DE3424095C2 - Elektronische Registrierkasse mit Warengruppen- und Abteilungszuordnungsfunktion - Google Patents
Elektronische Registrierkasse mit Warengruppen- und AbteilungszuordnungsfunktionInfo
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Abstract
Eine elektronische Registrierkasse weist 30 Abteilungstasten (D) zum Zuordnen einer Abteilung zu einer von einem Kunden erstandenen Ware auf. Ein Abteilungsspeicher (8) weist 90 Speicherabschnitte auf, von denen jeder Einzelpreisinformation und die Gesamtsumme der innerhalb einer bestimmten Abteilung gehandelten Waren speichert. Drei Pegeltasten (KL1 bis KL3) dienen dazu, den Abteilungsspeicher in drei Gruppen zu unterteilen. Wenn die erste Pegeltaste (KL1) betätigt wird, entsprechen die 30 Abteilungstasten dem ersten bis 30. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher. Wenn die zweite Pegeltaste (KL2) betätigt wird, entsprechen die 30 Abteilungstasten dem 31. bis 60 Speicherabschnitt. Wenn die dritte Pegeltaste (KL3) betätigt wird, entsprechen der 61. bis 90. Speicherabschnitt den 30 Abteilungstasten.
Description
Die Erfindung betrifft eine eleV'vonische Registrierkasse
mit mehreren Abteilungstasten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Eine derartige Registrierkasse
ist aus der DE-OS 31 24 155 bekannt
Bekannte elektronische Registrierkassen weisen mehrere Abteilungstasten zum Eingeben von Abteilungsinformation
beim Registrieren auf. Beim Registrieren wird Mengeninformation (die Zahl vom Kunden
erworbener Gegenstände) zunächst durch Zifferntasten eingegeben. Danach wird diejenige Abteilungstaste betätigt,
die zur erstandenen Ware gehört. Die elektronische Registrierkasse liest den Einzelpreis aus, der zur
ausgewählten Abteilung gehört und berechnet daraus den Preis für die erstandenen Waren. Außerdem wird
die Gesamtsumme, wie sie im Abteilungsspeicher gespeichert ist, auf den laufenden Stand gebracht. Für jede
Abteilung muß eine Abteilungstaste vorhanden sein. Bei der herkömmlichen Registrierkasse ist es daher nicht
möglich, die Zahl der Abteilungen zu erhöhen, ohne daß dies zu Erschwernissen beim Bedienen führen würde.
Weiterhin ist zu beachten, daß sich der Einzelpreis im Lauf der Zeit ändern kann, ohne daß sich die Ware
ändert. Wenn es möglich sein soll, zum Ändern des Einzelpreises für eine Ware eine andere Abteilungstaste zu
betätigen, wird die Zahl der Tasten sehr groß. Dies führt zu fehlerhaften Eingaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Registrierkasse
der eingangs genannten Art anzugeben, die eine große Anzahl eingebbarer Abteilungen bei einfachem
Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des
Unteranspruches.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Pegeltastenanordnung vorhanden ist durch die es möglich
ist vorhandene Abteilungstasten nicht nur einfach, sondern mehrfach zu belegen. Dadurch werden mehrere
Abteiiungsgruppen geschaffen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind 30 Abteilungstasten vorhanden.
Der Abteilungsspeicher weist 90 Speicherabschnitte auf. Eine Pegeltaste setzt drei verschiedene Pegel für
ίο jede der 30 Abteilungstasten. Beim ersten Pegel entsprechen
die 30 Abteilungstasten einem ersten bis einem 30. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher. Beim
zweiten Pegel entsprechen die 30 Abteilungstasten einem 31. bis 60. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher.
Beim dritten Pegel entsprechen die 30 Abteilungstasten einem 61. bis 90. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert Es zeigt
Fi g. 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen Registrierkasse;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines wichtigen Teiles eines RAM innerhalb der Registrierkasse
gemäß F i g. 1; und
F i g. 3a, 3b und 3c Flußdiagramme zum Erläutern der
Funktion der Registrierkasse gemäß F i g. 1.
Die Registrierkasse gemäß F i g. 1 weist eine Tastatur 1 mit Zifferntasten N und Funktionstasten Fauf. Zu den
Funktionstasten Fgehören 30 Abteilungstasten (D) und drei Pegeltasten KL X, KL 2 und KL 3. Ausgangssignale
von der Tastatur 1 werden in eine Tastenbestimmungsschaltung 2 gegeben, die bestimmt, weiche Taste betätigt
wurde. Ein Betriebsartwählschalter 3 dient dazu, die Registrierkasse entweder in die Betriebsart des Registrierens
oder des Voreingebens zu stellen. Das Ausgangssignal vom Betriebsartwählschalter 3 wird an einen
Pufferspeicher 4 gegeben und der ausgewählte Betriebsartdatenwert wird dort zwischengespeichert. Auf
ein Steuersignal von einer Tasterieingabecrmittlungsschaltung 5, die dieses abgibt, wenn eine Taste in der
Tastatur 1 betätigt wird, wird der Betriebsartdatenwert in einen Betriebsabschnitt 60 in einer Zentraleinheit 6
gegeben und dort gespeichert
Die Registrierkasse weist weiterhin einen ROM 7 auf, der Progamme zum Steuern des Registrierens und des
Voreinstellens speichert. Ein Abteilungsspeicher 8 (RAM) steht mit der Zentraleinheit 6 in Verbindung und
speichert die Geschäftsvorgangsdaten, wie sie durch die Tastatur 1 eingegeben werden. Der Abteilungsspeichcr
co 8 (RAM) weist einen Speicherbereich zum Speichern der Daten Abteilung für Abteilung auf. Mit der Zentraleinheit
6 sind eine Anzeige 9 und ein Drucker 10 zum Anzeigen und Ausdrucken der registrierten Daten verbunden.
Wie in Fig.2 dargestellt, weist der Abteilungsspeicher
8 (RAM) einen Abteilungsbereich mit 90 Abteilungsabschnitte auf. Der erste bis 30. Abschnitt ML 1
entspricht jeweils einer der 30 Abteilungstasten (D) wenn der erste Pegel L 1 durch die Pegeltaste KL 1
ausgewählt ist. Der 31. bis 60. Abschnitt ML 2 entspricht den 30 Abteilungstasten D wenn der zweite Pegel L 2
durch die Pegeltaste KL 2 ausgewählt ist. Der 61. bis 90.
Abschnitt ML 3 entspricht jeweils einer der Abteilungstasten (D) wenn der dritte Pegel L 3 durch die Pegelta-
h') sie KL 3 ausgewählt ist. Jeder Abteilungsabschniil weisi
einen ersten Teil ρ zum Speichern von Einzelpreisen und einen zweiten Teil t zum Aufsummieren der Geschäftsvorgangsdaten
auf.
Im Abteilungsspeicher 8 (RAM) ist weiterhin ein Speicherbereich b für die Betriebsarten automatisch/
von Hand vorhanden. Dieser Speicher speichert die Pegelauswahl, wie sie den Pegeltasten KL 1, KL 2 bzw.
KL3 zugeordnet ist Wenn der Datenwert »1« im Speicherbereich b gesetzt ist, befindet sich die Registrierkasse
im Zustand der automatischen Rückkehr in einen Pegel, in welcher Betriebsart der Pegel immer in den
Grundpegel zurückkehrt, z. B. in den ersten Pegel L 1,
nach jedem Beendigen eines Registrierens für eine Ware. Wenn dagegen der Datenwert »0« im Speicherbereich
b gesetzt ist, befindet sich die Registrierkasse in der Betriebsart der Pegeländerung von Hand, bei der
der ausgewählte Abteilungspegel aufrecht erhalten bleibt bis ein neuer Abteilungspegel von Hand durch
Betätigen einer der drei Pegellasten KL 1, KL 2 oder KL 3 ausgewählt wird.
Der Abteilungsspeicher 8 (RAM) weist weiterhin einen Pegelspeicherbereich c auf, der den ausgewählten
Pegel in der Betriebsart der Pegeländerung von Hand speichert Der gespeicherte Pegel wird so lange nicht
geändert, bis ein neuer Pegel von Hand durch Betätigen einer der Pegeltasten KL 1, KL 2 oder KL 3 ausgewählt
ist. Der Pegelspeicherbereich c ist leer, wenA die Spannungszufuhr
abgebrochen wird, oder wenn die Betriebsart von der automatischen Einstellung in die Pegeleinstellung
von Hand geändert wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Grundpegel, z. B. der erste Pegel L 1 automalisch
in den Pegelspeicherbereich c eingeschrieben, wenn die Spannungszufuhr unterbrochen v/ird, oder
wenn von automatischer Pegelrückkehr auf Pegeleinstellung von Hand umgeschaltet wird.
Die Funktion der Registrierkasse gemäß F i g. 1 wird im folgenden anhand der F i g. 3a bis 3c näher erläutert
Durch Betätigen des Betriebsartwählschalters 3 (Schritt N1) wird zunächst entweder die Registrierbetriebsart
oder die Voreinsteübetriebsart ausgewählt Die ausgewählten Betriebsartdaten werden im Pufferspeicher
4 zwischengespeichert (Schritt N 2). Wenn in diesem Zustand eine der Tasten in der Tastatur 1 betätigt
wird (Schritt Λ/3), gibt die Tastenermittlungsschaltung 5 ein Steuersignal ab, so daß die Betriebsartinformation
vom Pufferspeicher 4 in den Betriebsarteinstellabschnitt 60 der Zentraleinheit 6 übertragen wird
(Schritt Λ/4). Die Zentraleinheit 6 bestimmt dann die ausgewählte Betriebsart (Schritt NS). Wenn die Voreinstellbetriebsart
bestimmt ist, geht der Ablauf vom Schritt N 6 auf den Schritt JV 7 über.
In der Voreinstellbetriebsart wird zunächst der Einzelpreis
mit Hilfe der Zifferntasten N eingegeben (Schritt N 7). Danach wird eine der Pegeltasten KLi,
KL 2 oder KL 3 betätigt, um die Abteilungsgruppe festzulegen (Schritt NS). Danach wird eine gewünschte Abteilungstaste
D betätigt (Schritt Λ/9), wodurch angezeigt
ist, zu welch/sr Abteilung die Ware gehört Wenn
eine der ersten 30 Abteilungen ausgewählt wird, wird die Pegeltaste KL 1 betätigt. Wenn eine Abteilung zwischen
der 31. und 60. ausgewählt wird, wird die Zweite Pegeltaste KL2 betätigt. Wenn eine der Abteilungen
zwischen der 61. und der 90. ausgewählt wird, wird die dritte Pegeltaste KL 3 betätigt Die Zentraleinheit 6 bestimmte
die ausgewählte Abteilung in Übereinstimmung mit der Pegelinformation, wie sie im Schritt NS
eingegeben worden ist und der Abteilungsinformation, wie sie in Schritt Λ/9 eingegeben worden ist (Schritt
N 10). Danach wird der erste Teil p, der der ausgewählten Abteilung entspricht ausgewählt (Schritt Λ/11). Der
in Schritt N 7 eingegebene Einzelpreis wird in den ausgewählten
ersten Teil ρ gegeben und dort gespeichert (Schritt N12). Der Drucker 10 druckt aus einen Kassenborn
oder dei gleichen die Abteilungszahl und den eingegebenen Einzelpreis aus (Schritt N13). Dieser Ablauf
wird wiederholt, um die Einzelpreise für jede Abteilung einzugeben (Schritt N14).
Die Dateneingabe in den Speicherbereich b für die Betriebsarten automatisch/von Hand wird entsprechend
der Schritte N15 bis N17 durchgeführt Der Bereich
b wird dadurch ausgewählt daß eine besondere Taste innerhalb der Funktionstaster. F betätig* wird
(Schritt N15). Wenn danach die Zifferntaste »1« betätigt
wird (Schritt N16), wird der Datenwert »i« im Bereich
b gesetzt (Schritt N17). Der Datenwert »1« versetzt
die Registrierkasse in die Betriebsart, in der sie automatisch zu einem Pegel für eine Abteilung zurückkehrt
Wenn die Zifferntaste »0« im Speicherbereich b gesetzt (Schritt N17), wodurch die Registrierkasse in
die Betriebsart des Pege!wechse!n von Hand versetzt
wird.
Wenn die Registrierkasse durct "Betätigen des Betriebsartwählschalters
3 (Schritt N \) in. die Registrierbetriebsart
versetzt wird, wird diese Registrierart in Schritt N 20 bestimmt Durch Betätigen von Zifferntasten
N wird Mengeninformation (die Zahl von einem Kunden erstandener Gegenstände) zunächst in die Zentraleinheit
6 eingegeben (Schritt N 21). Die Zentraleinheit 6 überprüft, ob der Datenwert »1« im Speicherbereich
b gesetzt ist (Schritt N22). Wenn dies der Fall ist,
geht der Ablauf zum Schritt 23 über, k: dem das Betätigen
einer der Pegeltasten KL1, KL 2 oder KL 3 erwartet
wird. Wird eine dieser Tasten und zusätzlich eine der Abteilungstasten D betätigt (Schritt N 30), bestimmt die
Zentraleinheit 6 die ausgewählte Abteilung und liest die Einzelpreisinformation aus dem ersten Teil ρ des zugehörigen
Abteilungsabschnittes (Schritt Λ/31). Der ausgelesene
Einzelpreis wird mit der in Schritt Λ/21 eingegebenen
Menge multipliziert (Schritt N32). Das Rechenergebnis (Untersumme in bezug au; eine Ware)
wird in den zweiten Teil f des ausgewählten Abteilungsabschnittes gegeben und dort aufsurnmiert (Schritt
JVJ3). Die so registrierten Geschäftsvorgangsdaten werden auf einen Kassenbon und/oder ein Journal
durch den Drucker 10 ausgedruckt (Schritt Λ/34). Der
beschriebene Funktionsablauf (Schritt N 21 bis Λ/34)
werden so lange wiederholt, bis alle Geschäftsvorgangsdaten für einen Kunden registriert sind (N 35). Wenn
das Registrieren für einen Kunden abgeschlossen ist, wird eine Summationstaste betätigt (Schritt Λ/36). Die
Zentraleinheit 6 berechnet den Gesamtwert der vom Kunden erstandenen Waren (Schritt N 37). Der Gesamtwert
wird in einen vorbestimmten Teil des RAM 8 für Summationszwecke gegeben und dort gespeichert
(Schritt Λ/38). Die Summe wird außerdem auf einen
Kassenbon und/oder ein Journal ausgedruckt (Schritt Λ/39). Der Kassierer erhält Geld vom Kundqn entsprechend
der Gesamtsumme (Schritt TV 40). Falls Wechselgeld herauszugeben ist, wird dieses berechnet und dann
zusammen mit dem Kassenbon an den Kunden übergeben
(Schritt N 41).
Bei der Betriebsart des automatischen Rückkehrens in einen Pegel geht der Funktionsablauf abo vom
Schritt N22 in den Schritt Λ/23 über. Wenn dagegen
der Datenwert »0« in den Speicherbereich b für die Betriebsart automatisch/von Hand eingegeben ist. d. h.
wenn die Betriebsart zum Pegelwechsel von Hand eingestellt
ist, geht der Ablauf vom Schritt N 22 zum
Schritt N 24 über, in dem bestimmt wird, ob ein Datenwert im Pegelspeicherbereich c gespeichert ist. Wie bereits
oben ausgeführt, sind im Pegelspeicherbereich c dann keine Daten vorhanden, wenn die Spannungszufuhr
abgeschaltet war. oder wenn die Kasse von der Betriebsart der automatischen Pegelrückkehr in die Betriebsart
der Pegelrückkehr von Hand umgeschaltet wurde. In diesem Fall wird das Ermittlungsergebnis (keine
Daten im Bereich c) auf der Anzeigccinheit 9 angezeigt
(Schritt N 25). Die Bedienperson betätigt eine gewünschte Pegeltaste KL 1, KL2 oder KLZ (Schritt
Λ/26), so daß der ausgewählte Abteilungspegel im Abteilungspegelspeicherbereich
c gespeichert wird (Schritt Λ/27). Der folgende Funktionsablauf entspricht
dem in der Betriebsart für eine automatische Pegelrückkehr(SchrittA/30bis/V41).
Wenn dagegen im Pegelspeicherbereich c ein Datenwert gesetzt ist (Schritt Λ/24), wird der gesetzte Datenwert ausgelesen (Schritt N28) und der ausgelesene Abteilungspegel
wird auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt (Schritt N 29). Die Funktion geht dann zum Schritt
Λ/30 über. In der Betriebsart der Pegeländerung von
Hand werden also die Pegeltasten KL X, KL 2 oder KL3 nicht bedient, wenn der Abteilungspegel einmal
ausgewählt ist. Wenn der Pegel dagegen geändert werden soll, wird eine besondere Taste betätigt, um den im
Pegelspeicherbereich c gespeicherten Abteilungspegel zu ändern.
Die Betriebsart der automatischen Pegelrückkehr ist dann besonders wirkungsvoll, wenn Abteilungspegel
LX, L2 und LZ für Waren unterschiedlicher Größe
aber derselben Art vorliegen. Eine der Abteilungstasten D dient dazu, eine große Ware festzulegen, wenn die
Pegeltaste KL X betätigt wird, eine mittelgroße Ware festzulegen, wenn die Pegeltaste KL 2 betätigt wird, und
eine kleine Ware festzulegen, wenn die Pegeltaste KL 3 betätigt wird Die Betriebsart der Pegeländerung von
Hand ist dann besonders wirkungsvoll, wenn sich der Einzelpreis zeitabhängig ändert. Die Abteilungspegeltaste
KL 1 wird betätigt, wenn das Geschäft öffnet. Nach
einer vorgegebenen Zeit wird die Pegeltaste KL 2 betätigt so daß beim Betätigen einer bestimmten Abteilungstaste
im folgenden ein anderer Einzelpreis ausgegeben wird. Zu einer noch späteren Zeit wird die Pegeltaste
KL X betätigt, so daß noch ein weiterer Einzelpreis für die bestimmte Abteilungstaste ausgegeben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind drei Pegsltasten
KL 1, KL 2 oder KL Z vorhanden, um die drei verschiedenen Pegel einzustellen. Es ist jedoch genauso
gut möglich, nur eine einzige Pegeltaste zum Einstellen der drei Pegel zu ■ arwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
65
Claims (2)
1. Elektronische Registrierkasse mit
— mehreren Abteilungstasten (D), die jeweils eine Abteilung festlegen, zu der eine Ware gehört
und
— einem Abteilungsspeicher (8) mit mehreren Speicherabschnitten jeweils mit einem ersten
Speicherbereich zum Speichern von Einzelpreisen und einem zweiten Speicherbereich zum
Speichern aufsummierter Geschäftsvorgangsdaten,
dadurch gekennzeichnet, daß
— die Zahl der Speicherabschnitte größer ist als die Zahl der Abteilungstasten (D), und
— eine Pegeltastenanordnung (KL X bis KL 3) zum Aaswählen von Abteilungsgruppen vorhanden
ist, die den Abteilungsspeicher (8) in mindestens zwei Gruppen unterteilt, von denen
jede Gruppe so viele Speicherabschnitte enthält, wie Abteilungstasten (D) vorhanden sind.
2. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Pegeltasten (KLX bis KL 3) und 30
Abteilungstasten (D) vorhanden sind, und der Abteilungsspeicher (8) 90 Speicherabschnitte aufweist
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