DE1774761C3 - Fahrscheindrucker - Google Patents
FahrscheindruckerInfo
- Publication number
- DE1774761C3 DE1774761C3 DE19681774761 DE1774761A DE1774761C3 DE 1774761 C3 DE1774761 C3 DE 1774761C3 DE 19681774761 DE19681774761 DE 19681774761 DE 1774761 A DE1774761 A DE 1774761A DE 1774761 C3 DE1774761 C3 DE 1774761C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ticket
- multiplication factor
- price
- selector
- tickets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/42—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for ticket printing or like apparatus, e.g. apparatus for dispensing of printed paper tickets or payment cards
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrscheindrucker für die Ausgabe von Fahrscheinen unterschiedlichen
Preises, die zugleich in wählbarer mehrfacher Anzahl hintereinander gedruckt werden können.
Es sind Fahrkartendrucker dieser Art bekannt, die mit einer einstellbaren mechanischen Wiederholeinrichtung
für die mehrfache Ausgabe einer gewünschten Fahrkarte versehen sind (deutsche Patentschrift
504 265). Ferner ist ein Fahrkartendrucker für nur eine Fahrkartensorte bekannt, der ebenfalls mit einstellbaren
mechanischen Mitteln eine größere Anzahl gleicher Fahrkarten hintereinander zu drucken gestattet
(deutsche Patentschrift 563 656). Der Preis für die jeweils ausgegebenen Fahrkarten muß bei beiden
Druckerarten jedoch von der Fahrkartenausgabestelle errechnet und von dieser Stelle auch der entsprechende
Geldbetrag vereinnahmt werden. Dieser Vorgang benötigt naturgemäß eine längere Zeit, die
bei einem modernen Verkehrswesen nicht mehr tragbar ist. Aus diesem Grunde wer^sn Fahrscheinautomaten
aufgestellt, bei denen an Hand einer Preistabelle oder mittels einer Tastatur die gewünschte
Fahrscheinsorte ausgewählt und der dafür zu entrichtende Preis in Gestalt von einzelnen Münzen bestimmter
Art oder auch durch Kombination verschiedener Münzen in den Apparat eingegeben wird, worauf
der entsprechende Fahrschein im Apparat gedruckt und ausgegeben wird. Häufig sind diese Fahrscheindrucker
noch mit einem Entwerter für die Fahrscheine ausgerüstet oder mit einer Geldrückgabevorrichtung
versehen, die den den Fahrscheinpreis übersteigenden Betrag auswirft (österreichische Patentschrift
236 151).
Alle bekannten Fahrscheinautomaten weisen jedoch den Nachteil auf, daß in einem Arbeitsgang jeweils
nur ein Fahrschein ausgegeben werden kann. Sollen daher nach Ausgabe eines Fahrscheines nochmals
ein oder mehrere Fahrscheine derselben Sorte ausgegeben werden, so muß wiederholt derselbe
Geldbetrag eingeworfen und der neue Arbeitszyklus ausgelöst werden. Das bedeutet nicht nur eine Verzögerung
in der Abfertigung, sondern ist auch praktisch häufig gar nicht durchführbar, wenn dem Kunden
der passende Geldbetrag nicht mehrfach zur Verfügung steht. Zwar besteht die Möglichkeit, den Fahrscheinautomaten
mit einem Geldwechsler auszurüsten, jedoch würde dies eine beträchtliche Verteuerung
des Automaten mit sich bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrscheindrucker der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei einfachem Aufbau ohne Geldwechsler den An-
forcierungen auf eine schnelle Abfertigung der Kunden für die einmalige oder mehrmalige Ausgabe von
Fahrscheinen der gleichen Sorte gerecht wirü.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daB der Fahrscheindrucker als Fahrscheinautomat
mit einer dem jeweilig gewählten Fahrschein oder den Fahrscheinen entsprechenden Geldeingabe
ausgebildet ist und neben einem Preiswähler ejnen weiteren vom Kunden einstellbaren Wähler zur Bestimmung
eines Multiplikationsfaktors aufweist, der die Anzahl der zu druckenden Fahrscheine gleicher
Art angibt, daß ferner ein Zweirichtungszähler vorgesehen ist, dem einerseits die Codesignale des Preiswählers,
multipliziert mit dem gewählten Multiplikationsfaktor, und andererseits die von einer Münzeinheit
auf Grund des in diese eingeführten Gesamtbetrages ausgelösten Codesignale zugeführt werden,
worauf bei positiv durchgeführtem Vergleich dieser Codesignale ein Druckwerk angesteuert wird, welches
auf Grund des ihn übe^ den Wähler eingegebenen
Multiplikationsfaktors die entsprechende Zahl von Fahrscheinen selbsttätig aufeinanderfolgend
druckt.
Die Ausführung von Multiplikationen ist bei Fahrscheindruckern an sich bekannt. Hier werden jedoch
die Multipliziereinrichtungen dazu benutzt, um aus der Zielentfernung und der Fahrkartensorte den
Fahrpreis zu ermitteln (schweizerische Patentschrift 452 953). Diese Aufgabe ist jedoch nicht vergleichbar
mit derjenigen, die der Erfindung zugrunde liegt.
Zur Multiplikation des Preises für den gewünschten Fahrschein ist mit dem Wähler für den Multiplikationsfaktor
zweckmäßigerweise eine Multipliziereinheit verbunden, in welcher die vom Preiswähler
zugeführten Codesignale entsprechend dem gewählten Multiplikationsfaktor, sofern dieser größer als 1
ist, neu dargestellt und über den Preiswähler und den Zweirichtungszähler einer Anzeigeeinrichtung zugeführt
werden, welche den einzuzahlenden Gesamtbetrag anzeigt.
Der Multiplikationsfaktorwähler besteht in Weiterbildung der Erfindung aus zwei synchron verstellbaren
Teilen, von denen der eine der Multipliziereinheit zugeordnet ist, während der andere den Multiplikationsfaktor
unmittelbar in das Druckwerk eingibt und Schaltmittel in diesem zu einer entsprechenden
Zahl von Wiederholungen des Druckzyklus veranlaßt. Die Anzeigeeinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß sie sowohl den Grundpreis des einzelnen ausgewählten Fahrscheines als auch den gewählten
Multiplikationsfaktor und den Gesamtbetrag anzeigt. Dabei ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß
beim Vergleich des Sollbetrages mit dem eingezahlten Betrag im Zweirichtungszähler die Anzeigeeinrichtung
entsprechend dem gezahlten Betrag zurückgeschaltet wird, so daß bei Übereinstimmung von
Soll- und Istbetrag die Gesamtbetragsanzeige gleich Null ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß der Automat aus dem Produkt zweier variabler Größen,
und zwar des gewählten Fahrscheinpreises und des eingezahlten Geldes, errechnet, wieviel Fahr
scheine gleicher Sorte gedruckt und ausgegeben werden sollen. Da dieser Vorgang sich mit weit größerer
Schnelligkeit abspielt als bei wiederholter Einstellung einer Druckapparatur von Hand, so stellt die Erfindung einen wesectlichen technischen Fortschritt, insbesondere für den Nahverkehr, dar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels, die in F i g. 1 ein Blockschaltbild des Automaten und in
F i g. 2 seinß Vorderansicht zeigt.
Mit H ist der Preiswa'hler bezeichnet. Dieser wird von einem Tastenfeld gebildet, das beispielsweise in
einer Tastenreihe die verschiedenen Fahrscheinkaiegorien
K und in einer anderen Reihe die im Tarif
ίο vorhandenen Zonen Z auszuwählen erlaubt. Die notwendigen
Angaben kann der Benutzer einer Tabelle 10 auf der Frontseite des Automaten entnehmen, die
die Stationen und die dafür und für die verschiedenen Kategorien erforderlichen Fahrpreise enthält.
Der Preiswähler kann auch so ausgebildet sein, daß seine Tasten jeweils bestimmte Geldbeträge kennzeichnen,
z.B. in einer Reihe 0,10 bis 0,90DM, in einer zweiten Reihe 1,— bis 9,— DM.
Will der Benutzer mehrere Fahrscheine derselben Sorte lösen, so muß er zusätzlich einen Wähler 12
auf den erforderlichen Mt.-, uplikaiionsfaktor einstellen.
Dieser Wähler kann au: zwei Mehrstellungsschaltern bestehen, die in F i g. 1 mit den Bezugsziffern
12, 22 gekennzeichnet sind. Wegen der einfache-
ren und leichter verständlichen Bedienung ist es jedoch zweckmäßiger, auch hierfür ein Tastenfeld 12
vorzusehen, wie in F i g. 2 dargestellt. Die Mehrstellungsschalter bzw. die Tasten betätigen Kontakte,
von denen einerseits eine Miiltipliziereinheit 13 und
andererseits das Druckwerk 16 beeinflußt werden. Die Tasten sind vorteilhaft selbstsperrend und weisen
eine am Ende des Arbeitszyklus wirksam werdende Entsperrung auf. Bei Betätigung einer Taste werden
in an sich bekannter Weise alle übrigen Tasten des Tastenfeldes gesperrt, so daß jeweils nur eine Taste
betätigbar ist. Die übrigen Bauteile des Fahrscheinautomaten sind eine Münzeinheit 15, ein Zweirichtungszähler
14 und eine Anzeigeeinrchtuqg 17, deren Ausbildung und Wirkungsweise im folgenden beschrieben
werden soll:
Dem aus der Bedienungsanleitung und Preistabelle 10 ermittelten Fahrpreis entsprechend wird der
Preiswähler 11 eingestellt. Der Preiswähler löst dabei Codesignale aus, die auf die Multipliziereinheit 13
übertragen werden. Über den Zweirichtungszähler 14 hinweg kann der Preis für den Einzelfahrschein auf
die Anzeigeeinrichtung 17 übertragen und dort angezeigt werden. Ferner ist der Multiplikationsfaktor
durch entsprechende Betätigung des Wählers 12/22 einzustellen. Der im Preiswähler eingestellte Preis
wird in der Multipliziereinheit mit dem gewählten Multiplikationsfaktor multipliziert und neu dargestellt.
Auch der Multiplikationsfaktor kann in der Anzeigeeinrichtung gesondert wiedergegeben werden.
Auf jeden Fall jedoch erfolgt dort eine Anzeige des Gesamtbetrages. Die Einsteuerung des Preises und
des Miiltiplikationsfaktors ist nicht an eine bestimmte
Reihenfolge gebunden, da die Multipliziereinheit erst nach der Ansteuerung des Preiswählers
eingeschaltet wird.
Die durch die Multiplikation neu gebildeten Codesignale fi'r den Gesamtpreis werden auf den Zweirichtungszähler
14 übertragen und in diesem mit von der Münzeinheit 15 auf Grund des in diesen eingezahlten
und ausgewerteten Geldbetrages ausgelösten Codesignalen verglichen. Dieser Vergleich wird in
der Weise durchgeführt, daß der eingezahlte Geldbetrag von dem auf Grund der Einstellung von Preis-
wähler unci Multiplizicrcinheit dargestellten Fahrpreis
abgezogen wird. Bei Übereinstimmung beider Codesignale ergibt sich dann im Zwcirichtungszähler
eine Einstellung gleich Null. In gleicher Weise wird durch die Codeimpulsc der Münzeinheit auch die
Anzeigeeinrichtung beeinflußt, der eingezahlte Betrag wird also vom angezeigten Gesamtbetrag abgezogen
und ergibt schließlich die: Anzeige Null. Durch den
Wühler 22 wird der Multiplikationsfaktor direkt irt das Druckwerk 16 des Automaten eingegeben und bceintluBt
dort Schaltmittcl, die eine entsprechende Anzahl von Wiederholungen des Druckzyklus herbeiführen.
Das Druckwerk wird jedoch erst ausgelöst, wenn der Vergleich im Zwcirichtungszähler positiv
verlaufen ist. Dabei entspricht die Zahl der automatisch aufeinanderfolgenden Druckzyklen und Fahrscheinausgaben
dem gewählten Multiplikationsfaktors, und jeder ausgeführte Fahrkartendruck wird dabei
von der Anzeigeeinrichtung und der Multipliziereinheit abgezählt, d. h., beide werden in die Nullstellung ao
zurückgeschaltet. Mit dem letzten Fahrkartendruck sind alle Anzeigen, die Multipüziereinheit und auch
der Preiswähler in die Nullage zurückgeführt, der Automat schaltet sich ab. Er kann nunmehr vom
nächsten Benutzer neu eingestellt werden.
Wie das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt, weist der Automat auf seiner Frontseite in seinem
oberen Teil rechts die Münzeinwurfeinrichtung auf, hinter welcher die Münzeinheit 15 im Gerät angeordnet
ist. In dem Beispiel ist für jede Münzart ein Einwurfschlitz vorgesehen, es kann aber für die verschiedenen
Münzen auch, wie an sich bekannt, ein einziger, gemeinsamer Einwurfschlitz angewendet
werden.
Vorteilhaft ebenfalls im oberen Teil der Frontseite des Automaten ist die P.reisanzeigceinrichtung 17 angeordnet.
Diese zeigt in mehreren Feldern α bis c den Multiplikationsfaktor, den Einzelfahrpreis und den
für die gewünschte Zahl von Fahrscheinen zu entrichtenden Gesamtpreis. Unter der Preisanzeige ist
zweckmäßig die Bedienungsanweisung und Prcistabclle 10 angebracht. Darunter befindet sich das Tastenfeld
des Preiswählers 11, für das hier beispielsweise die Aufteilung in Kategorien und Zonen gewählt
ist. Unterhalb der Münzeinheit 15 ist das Tastenfeld 12 für die Wahl des Multiplikationsfaktors
angeordnet, hinter welchem im Automaten die Multipliziereinheit 13 untergebracht ist.
Im unteren Teil des Automaten befindet sich das Fahrscheindruckwerk 1.6. In dessen Bereich ist auf der
Frontseite eine Fahrscheinausgabe 18 und eine Geldrückgabeeinrichtung 20 vorgesehen, die dazu dient,
im Falle falscher Bedienung bzw. irrtümlicher Einstellung dem Kunden durch Betätigung einer Rückgabetaste
19 vor Durchführung des Druckes das eingegebene Geld zu erstatten. Gegebenenfalls kann
eine ,veiterc Taste vorgesehen werden, die nach Durchführung der Wahl und Eingabe des erforderlichen
Betrages bei ihrer Betätigung den Druckvorgang auslöst. Der Automat kann a!s Wandapparat ausgebildet
oder auch auf einem Sockel montiert sein. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung
die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Bausteine des Automaten variiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Fahrscheindrucker für die Ausgabe von
Fahrscheinen unterschiedlichen Preises, die zugleich in wählbarer mehrfacher Anzahl hintereinander
gedruckt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrscheindrucker als Fahrscheinautomat mit einer dem jeweilig gewählten Fahrschein oder den Fahrscheinen entsprechenden
Geldeingabe ausgebildet ist und neben einem Preiswähler (11) einen weiteren vom Kunden einstellbaren Wähler (12, 22) zur Bestimmung
eines Multiplikationsfaktors, der die Anzahl der zu druckenden Fahrscheine gleicher
Art angibt, aufsveist, daß ferner ein Zweirichtungszähler (14) vorgesehen ist, dem einerseits
die Codesignale des Preiswählers, multipliziert mit dem gewählten Multiplikationsfaktor, und
andererseits die von einer Münzeinheit (15) auf Grund des in diese eingeführten Gesamtbetrages
ausgelösten Codesignale zugeführt werden, worauf bei positiv durchgeführtem Vergleich dieser
Codesignale ein Druckwerk (16) angesteuert wird, welches auf Grund des ihm über den Wähler
(12, 22) eingegebenen Multiplikationsfaktors die entsprechende Zahl von Fahrscheinen selbsttätig
aufeinanderfolgend druckt.
2. Fahrsc':2inautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Multipliziereinrieit (13), in welcher die vom PrdswähLjr (11) zugeführten
Codesignale entsprechend deir· gewählten Multiplikationsfaktor,
sofern dieser 1> 1 ist, neu dargestellt und über den Preiswähler (11) und den
Zweirichtungszähler (14) einer Anzeigeeinrichtung (17) zugeführt werden, welche den einzuzahlenden
Gesamtbetrag anzeigt.
3. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikationsfaktorwähler
aus zwei synchron verstellbaren Teilen (12, 22) besteht, von denen der eine (12)
der Multipliziereinheit (13) zugeordnet ist, während der andere (22) den Multiplikationsfaktor
unmittelbar in das Druckwerk (16) eingibt und Schaltmittel in diesem zu einer entsprechenden
Zahl von Wiederholungen des Druckzyklus veranlaßt.
4. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anzeigeeinrichtung
(17) sowohl der Grundpreis des einzelnen ausgewählten Fahrscheines als auch der gewählte
Multiplikationsfaktor und der Gesamtbetrag angezeigt werden.
5. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich des
Sollbetrages mit dem eingezahlten Betrag im Zweirichtungszähler (14) die Anzeigeeinrichtung
(17) entsprechend dem gezahlen Betrag zurückgeschaltet wird, so daß bei Übereinstimmung von
Soll- und Istbetrag die Anzeige des Gesamtbetrages gleich Null ist.
6. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des
Multiplikationsfaktors bei den Wiederholungen des Druckzyklus vom Druckwerk (16) aus zurückgesteuert
wird, so daß nach Ausgabe der gewünschten Zahl von Fahrscheinen die Multiplikationsfaktoranzeige
gelöscht ist.
7. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung
aller während des Arbeitszyklus des Automaten eingestellten Bausteine des Gerätes, wie Preiswähler
(11), Münzeinheit (15), Multipliziereinheit (13) und Anzeigeeinrichtung (17), daß sie nach
Abschluß der vorgewählten automatischen Fahrscheinausgabe sämtlich in ihre Ruhelage zurückgeführt
werden.
8. Fahrscheinautomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler für
Preis und MuUiplikationsfaktor von Tastaturer, gebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774761 DE1774761C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Fahrscheindrucker |
CH1251669A CH489856A (de) | 1968-08-30 | 1969-08-19 | Fahrscheinautomat |
FR6929208A FR2019385A1 (de) | 1968-08-30 | 1969-08-26 | |
BE738036D BE738036A (de) | 1968-08-30 | 1969-08-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681774761 DE1774761C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Fahrscheindrucker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774761A1 DE1774761A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1774761B2 DE1774761B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1774761C3 true DE1774761C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=5702259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774761 Expired DE1774761C3 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Fahrscheindrucker |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE738036A (de) |
CH (1) | CH489856A (de) |
DE (1) | DE1774761C3 (de) |
FR (1) | FR2019385A1 (de) |
-
1968
- 1968-08-30 DE DE19681774761 patent/DE1774761C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-08-19 CH CH1251669A patent/CH489856A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-26 FR FR6929208A patent/FR2019385A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-27 BE BE738036D patent/BE738036A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1774761B2 (de) | 1973-04-19 |
CH489856A (de) | 1970-04-30 |
DE1774761A1 (de) | 1972-02-03 |
FR2019385A1 (de) | 1970-07-03 |
BE738036A (de) | 1970-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3038578C2 (de) | ||
DE2831069C3 (de) | Wechselgeldberechungs- und Abgabevorrichtung | |
DE2302903A1 (de) | Selbsttaetiges verkaufsgeraet | |
DE1144033B (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE3424095C2 (de) | Elektronische Registrierkasse mit Warengruppen- und Abteilungszuordnungsfunktion | |
DE10063537C1 (de) | Anzeige- und Bedienkopf für eine elektronische Waage | |
DE3111975C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE1774761C3 (de) | Fahrscheindrucker | |
DE3123909A1 (de) | "elektronische registrierkasse" | |
DE2823387C2 (de) | Selbstkassierende Ausgabeeinrichtung für Billette oder Waren | |
DE1574041C3 (de) | Fahrkartendruckmaschine | |
DE914564C (de) | Verfahren zur Benutzung von Buchhaltungsmaschinen mit Saldoermittlung und weiteren zuschaltbaren, synchron arbeitenden Schreibwerken | |
DE2953572C2 (de) | ||
DE919020C (de) | Schalter-Fahrkartendrucker | |
DE1774010C3 (de) | Verkaufsautomat | |
DE2938724C3 (de) | Vorrichtung zur Preisregistrierung von Waren, insbesondere preisrechnende Waage | |
DE681560C (de) | Maschine zum Ausgeben von Wertzeichen aller Art, wie Briefmarken, Eintrittskarten, Rabattmarken, Fahrkarten usw | |
DE2758535A1 (de) | Vorrichtung zum sortieren, zaehlen und registrieren von muenzen verschiedener wertigkeiten | |
DE916236C (de) | Dezimalstellenanzeigevorrichtung fuer Rechenmaschinen, Buchungsmaschinen u. dgl. | |
DE884706C (de) | Fahrkarten-Druckmaschine | |
AT120572B (de) | Rechenmaschine, besonders für Verwechslungsrechnungen. | |
DE1449272C (de) | Fahrkartenautomat mit einer Kartenwählvorrichtung | |
DE564836C (de) | Rechenmaschine, besonders fuer Geldumwechslungsrechnungen | |
DE2618169B2 (de) | Geldwechselautomat | |
DE1925447A1 (de) | Verkaufsautomat,insbesondere zur Ausgabe von Fahrscheinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |