DE2618169B2 - Geldwechselautomat - Google Patents
GeldwechselautomatInfo
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- G07D1/02—Coin dispensers giving change
- G07D1/04—Coin dispensers giving change dispensing change equal to a sum deposited
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- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Herkömmliche Geldwechselautomaten können nur eine einzige Wertigkeit des zum Wechseln in den
Automaten einzusteckenden Geldes verarbeiten, und die Anzahl der Wertigkeiten, die der Automat dann als
Wechselgeld ausgibt, ist ebenfalls nur eins. So wird beispielsweise in einem bekannten Wechselautomaten
eine 10 000-Yennote in zehn 1000-Yennoten umgewechselt.
In einem zweiten Wechselautomaten erhält man für eine 1000-Yennote zehn 100-Yenmünzcn.
jedesmal ist also nur die Eingabe einer einzigen Wertigkeit möglich, und es wird nur eine einzige
Wenigkeit als Wechselgeld ausgegeben.
Da also bei den bekannten Wechselautomaten das zu wechselnde Geld und das Wechselgeld seiner jeweiligen
Wertigkeit nach vorbestimmt ist ist es manchmal für einen Benutzer nicht möglich, sich Wechselgeld zu
holen, oder er ist manchmal gezwungen, sein Geld in von ihm eigentlich nicht gewünschte Stücke wechseln zu
lassen.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die zwei oben genannten Wechselautomaten bereitstehen und ein
Benutzer eine 10 000-Yennote in 100-Yenmünzen umgewechselt zu haben wünscht. In diesem Fall muß er
zunächst die 10 000-Yennote in zehn 1000-Yennoten im ersten Automaten wechseln, und dann wechselt er eine
1000-Yennote in zehn 100-Yenmünzen mit Hilfe des
zweiten Automaten. Er muß dabei zwei Automaten benützen, um ICO-Yennoten zu erhalten. Wenn er nun
aber wünscht, eine 1000-Yennote in fünf 100-Yenmünzen und eine 500-Yennote zu wechseln, so ist dieser
Wechselvorgang mit Hilfe des Automaten nicht möglich.
Es wurden in neuerer Zeit Geldwechselautomaten vorgeschlagen, die Geld einer einzigen Wertigkeit oder
auch Geld verschiedener Wertigkeiten wechseln können,
und nach Eingabe des zu wechselnden Geldes zeigt das Gerät durch Lampen mehrere Wertigkeiten an, die
zum Wechseln zur Verfügung stehen, so daß dann Stücke der gewünschten Wertigkeit ausgewählt werden
können, bis deren Summe den Betrag des in die Maschine zum Wechseln eingegebenen Geldes erreicht.
So kann beispielsweise ein solcher Geldwechselautomat Noten in Werten von 10 000 Yen 5000 Yen und 1000
Yen wechseln und ist mit einer Anzahl von Wähltasten ausgestattet, mit deren Hilfe unterschiedliche Zusammenstellungen
von Wechselgeld getroffen werden können. Wird nun eine dieser oben genannten Banknoten eingesteckt, dann leuchten diejenigen
Auswahltasten auf, die nach Wertigkeiten unterteilt bestimmte Geldbeträge angeben, in die gewechselt
werden kann. Für die Ausgabe von 1000-Yennoten
hf>kniekweise ist eine Einfachwähltaste (1000 Yen), eine
Fünfstückwähltaste (5000 Yen) und eine Zehnstückwähltaste (10 000 Yen) vorgesehen. Für die Ausgabe
von i00-Yenmünzen befindet sich an der Maschine eine
Wähltaste für 50 Stück (5000 Yen) und eine solche für 100 Stück (10 000 Yen).
Wird in einen solchen Wechselautomaten eine 10 000-Yennote beispielsweise eingesteckt, dann leuchten
alle Wähltasten auf, mit denen 10 000 Yen oder weniger ausgegeben werden können. Wenn dann der
ίο Benutzer die Auswahltaste für fünf 1000-Yennoten
(5000 Yen) drückt, dann erlöschen die Lampen der Wähltasten für alle Summenbeträge über 5000 Yen.
während die Lampen der Wähltasten der Summenbeträge von 5000 Yen und kleiner weiter erleuchtet
!5 bleiben. Drückt der Benutzer dann die Wähltaste für
fünfzig 100-Yenstücke (5000 Yen), dann erlöschen alle
Lampen, denn damit ist der Betragswert der eingesteckten Banknote erreicht. Es muß nun eine »Wechsel«-Taste
gedruckt werden, woraufhin der Automat fünf 1000-Yennoten und fünfzig 100-Yenmünzen ausgibi.
Dieser Geldwechselautomat hat jedoch den Nachteil. daß er verhältnismäßig kompliziert /u bedienen ist. so
daß häufig Bedienungsfehler vorkommen, üa auf dem Bedienungstastenfeld sehr viel Wahltasten vorhanden
sind, und ein Benutzer muß zahlreiche Wahltasten drücken, his der Betrag des gewählten Wechselgeldes
den Betrag der in den Automaten eingesetzten Banknote erreicht. Außerdem ist der Steuermechanismus
des Automaten recht kompliziert, so daß seine Herstellungskosten entsprechend hoch sind. Die Korn
pliziertheit des Steuermechanismus führt auch zu häufigeren Inspektionen und aufwendigen Wartungsarbeiten.
Es liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Geldwechselautomaten zu schaffen, bei dem das
Wechseln einer in den Automaten eingesetzten größeren Einheil durch Wahl mit Hilfe nur einer
Auswahltaste in vorbestimmte Gruppen von Wechselgeld vorsieh geht
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
nun ihrem Wesen nach nochmals erlrutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Geldwechselautomaten nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht von seiner Bedienungsseiteher;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Steuersystems dieses Wechselautomaten.
Der in der F i g. 1 gezeigte Geldwechselautomat 1 ist mit einer Bedienungstafel 2 ausgestattet, die geöffnet
werden kann, in der sich die Geldeinstecköffnung 3 befindet, in die ein Benutzer eine durch den Automaten
zu wechselnde Banknote einsteckt, und die ein Anzeigefenster 4 enthält, in dem zu lesen ist, in welchem
Betriebszustand sich der Automat 1 befindet, was beispielsweise durch Schriftanzeigen, wie »bereit«,
wenn der Automat in der Lage ist, einen Wechselvorgang durchzuführen, »warten«, wenn der Automat in
Kürze bereit sein wird, oder »nicht bereit«, wenn der Automat aus irgendwelchen Gründen betriebsunfähig
ist, angezeigt wird.
Ferner ist die Bedienungstafel 2 mit Auswahltasten 5Λ bis 5/ für die Gruppenauswahl versehen, über die der
Benutzer nach seinem Belieben eine der Wechselgeldgruppen auswählen kann, für die der Wechselautomat 1
in Übereinstimmung mit den zu wechselnden Banknoten eingestellt oder ausgelegt ist, wobei auf den
Auswahltasten 5/4 bis 5/ zugeordneten Anzeigetafeln %A bis 67 die Zusammenstellung der Gruppe aufgeführt
ist Ferner ist eine Geldrückgabetaste 8 vorhanden, die gedruckt wird, wenn der Benutzer nach dem Eingeben
seines Geldes den Geldwechselvorgang doch nicht vorzunehmen wünscht Unterhalb der Wähltafei 2 ist
der Automat mit Ausgabeöffnungen 9 versehen, an denen der Benutzer sein Wechselgeld in Empfang
nehmen kann.
Es sei für den vorliegenden Fall angenommen, daß der Automat 1 in ^,er Lage ist, 10 0Ou-Yennoten, 5000-Yennoten
und 1000-Yennoten zu wechseln. Für das Wechseln einer 10 000-Yennote sind fünf verschiedene
Wechselgeldgrupper vorgesehen. Die erste Gruppe besteht aus zehn 1000-Yennoten; die zweite Gruppe
setzt sich zusammen aus zwei Rollen von 100-Yenmünzen,
wobei jede Rolle fünfzig Münzen enthält; die dritte Gruppe besteht aus zwanzig 10-Yenrollen mit jeweils
fünfzig Münzen pro Rolle; die vierte Gruppe setzt sich zusammen aus neun )000-Yennoten und zehn 100-Yenmünzen;
die fünfte Gruope wird gebildet durch fünf 1000-Yennoten und einer Rolle 100-Yenmünzen zu
fünfzig Stück. Zum Wechseln einer 5000-Yennote stehen drei Gruppen zur Verfügung: die erste Gruppe
wird gebildet durch fünf 1000-Yennoten; die zweite Gruppe besteht aus einer Rolle 100-Yenmünzen; die
dritte Gruppe bilden 10 Rollen 10-Yenmünzen Schließlich kann eine 1000-Yennote in zwei verschiedene
Gruppen gewechselt werden; die erste Gruppe sind zwei Rollen 10-Yenmünzen die zweite Gruppe zjhn
100-Yenmunzen. Die vorstehend gegebene Aufteilung stellt selbstverständlich nur eine von vielen Möglichkeiten
dar.
N?ch dem Blockschaltbild der Fig. 2 sind weitere Komponenten des Geldwechselautomaten zu sehen. So
ist eine Geldprüfeinrichtung 10 vorhanden, die feststellt, ob das eingegebene Stück, das über die Eingabeöffnung
3 hereinkommt, angenommen werden kann. Eine Wählschaltung gibt ein Geldausgabesignal DM ab, das
maßgebend ist für eine Gruppe, die vom Benutzer ausgewählt worden ist, wobei dieses Signal DM auf ein
Prüfsignal DN hin von der Prüfeinrichtung 10 und das jeweilige Auswahlsignal FL aus der Gruppenwähleinrichtung
für das Wechselgeld 7 gebildet wird. Eine Ausgabe-Steuerschaltung 12 veranlaßt die Geldausgabevorrichtung
13,entsprechend dem Geldausgabcsignal DMGeId auszugeben, wobei eine Überprüfungseinrichtung
14 das von der Geldausgabevorrichtung 13 abgegebene Geld überprüft und sein Prüfsignal DT an
die Ausgabesteuerschaltung 12 zurückleitet.
Wird eine 10 000-Yennote in die Eingab^öffnung 3
des Automaten eingegeben und dann die Auswahltaste 5/4 gedruckt, so beinhaltet das Geldausgabesignal DM
am Ausgang der Wählschaltung 11 den Befehl zur Ausgabe von zehn 1000-Yennoten. Wird dagegen bei
Eingabe einer 10 000-Yennote die Wähltaste 56
gedrückt, so beinhaltet das Ausgabesignal DM am Ausgang der Wählschaltung 11, daß zwei Rollen
100-Yenmünzen abgegeben werden sollen.
Der Druck auf die anderen Auswahltasten bei Eingabe entsprechender Noten löst selbstverständlich
entsprechende Ausgangssignale DMder Wählschaltung aus.
Die Wählschaltung 11 kann in für den Fachmann bekannter Weise als Gatterschaltung oder Malrixschaltung
ausgeführt sein.
Die Ausgabe-Steuerschaltung 12 ist als Speicher auseebildet, die das Geldausgabesignal DM von der
Warteschaltung 11 speichert Ein Zähler zeigt die Signale
der Überprüfungseinrichtung und überwacht die Summe des ausgegebenen Geldbetrags, während eine
Gleichschaltung den Speicherinhalt und den Inhalt des Zählers einander gegenüberstellt Die Kombination der
Ausgabesteuerschaltung 12, der Geldausgabevorrichtung 13 und der Ausgabeüberprüfungseinrichtung 14
bildet somit die Ausgabesteuerung 15, mit deren Hilfe Geld gemäß dem Signal DM aus der Wählschaltung 11
ausgegeben wird.
Der Ablauf eines Geldwechselvorgangs ist folgender. Ist eine zu wechselnde Banknote in die Eingabeöffnung
3 eingesteckt worden, wird sie in der Prüfvorrichtung 10 überptüft. Ist die Banknote in Ordnung, wird sie in den
(nichi gezeigten) Geldbehälter übernommen, und es gehl ein Prüfsignal DN von der Geldprüfeinrichtung 10
aus. Daraufhin leuchten alle die Wähltasten und/oder die zugehörigen Anzeigetafeln auf, die zur Ausgabe von
Wechselgeld für die eingesetzte Note gedruckt werden können. Das heißt bei Eingabe einer 10 000-Yennote in
den Automaten 1 leuchten die Wähltasten 5A bis 5f und/oder ihre Anzeigetafeln 6Λ bis 6f auf. Bei Einlaß
einer 5000-Yennote in den Automaten 1 leuchten die Wähltasten 5S bis 5/7 und/oder die zugehörigen
Anzeigetafeln 6Fbis 6/7auf, und schließlich leuchten bei Einsetzen einer 1000-Yennote die Wähltasten 5/ und 5/
und/oder die Anzeigetafeln 6/und6/auf.
Wenn dann der Benutzer die von ihm gewünschte Auswahltaste drückt, wird ein Auswahlsignal Si. von der
Einstelleinrichtung erzeugt, woraufhin aufgrund dieses Auswahlsignals SL und des Prüfsignals DN von der
Wählschaltung 11 das Geldausgabesignal DM abgegeben wird. Die gedrückte Taste bleibt daraufhin
beleuchtet, während die anderen Wahltasten sämtlich erlöschen.
Das von der Wählschaltung 11 erzeugte Geldausgabesignal DM wird in den Speicher der Ausgabesteuerschaltung
12 übernommen. Auf der Basis dieses Ausgabesignals DM im Speicher gibt die Geldausgabevorrichtung
13 nun das Wechselgeld in der erforderlichen Stückzahl, wie es durch die angewühlte Gruppe
vorgegeben ist, aus seinen Gcldbehältern an den Ausgabeöffnungen 9 ab. Die Ausgabeiiberprüfungsvorrichtung
14 nimmt die Ausgabe der einzelnen Stücke wahr und erzeugt Feststellsignale DT. Diese Signale DT
werden durch den Zähler in der Ausgabesieuersehaltung
12 gezählt, wodurch der Betrag des ausgegebenen Geldes aufsummiert wird.
Diese Summe wird den Daten des Geldausgabesignals DM, das im Speicher enthalten ist, gegenübergestellt.
Bei Übereinstimmung der Daten werden der Speicher und der Zähler gelöscht, und es wird ein das
Ende des Abgabevorgangs anzeigendes Signal FD durch die Ausgabesteuerschaltung 12 erzeugt, das dafür
sorgt, daß die Geldausgabe der Ausgabeeinrichtung 13 beendet wird und die Lampen erlöschen. Der Benutzer
hat also das von ihm selbst in Form der gewählten Wechselgeldgruppe nach Wertigkeiten und Anzahl der
einzelnen Stücke ausgewählte Wechselgeld erhalten.
Drückt der Benutzer die Rückgabelaste 8, bevor er eine Auswahltaste gedruckt hat, so wird ihm die in den
Automaten 1 eingesteckte Banknote wieder ausgehändigt.
Die Geldbehälter der Geldausgabevorrichtung können das Geld in der Zusammenstellung der durch die
Wähltasten bestimmten Gruppen enthalten oder einzelne Geldbehälter, die Stücke nur einer einzigen
Wertigkeit enthalten, wobei diese Stücke dann bei
Drücken der jeweiligen Gruppentaste die entsprechende Zahl der in Frage kommenden Stücke abgeben. Es ist
also möglich, daii twei Geldbehälter mit 1000-Yennoten
vorgesehen sind, der eine für die Auswahltaste 5A und der andere für die Auswahltaste 5F, oder ein
1000-Yennoten enthaltender Geldbehälter kann für beide Auswahltasten 5Λ und 5Fgemeinsam verwendet
werden. Während im ersten Fall beim Einsetzen einer 10 000-Yennote zehn einzelne 1000-Yennoten von dem
ersten Geldbehälter und beim Einsetzen einer 5000-Yennote fünf 1000-Yennoten von dem zweiten Geldbehälter
ausgegeben werden, erfolgt die Ausgabe sämtlicher 1000-Yennoten, d.h. einmal der zehn
1000-Yennoten und zum anderen der fünf 1000-Yennoten,
im zweiten Fall aus demselben Geldbehälter.
Mit der Erfindung erhält also ein Benutzer die Möglichkeit, nach Eingabe seiner zu wechselnde
größeren Geldeinheit in den Automaten durch Drücke nur einer einzigen Wähltaste aus mehreren vorgcgcbc
nen Möglichkeiten zusammengestellte Gruppen vo Wechselgeld auszuwählen. Es ist also für das Wechsel
einer größeren Einheit in mehrere verschieden kleinere Einheiten lediglich ein einziger Wechsclauto
mat nötig, und dies läßt sich durch Drücken eine einzigen Wähltaste vornehmen, womit dann Wechsel
ίο geld nur einer Wertigkeit oder aus mehreren verschie
denen Wertigkeiten zusammengestellt erhalten wird Die Erfindung führt also zu einer Bedienungsvcrcinfa
chung und zu einer Vereinfachung des Maschinenauf wands und folglich auch der Wartung und Pflege beiir
rs Wechseln von Geld größerer Einheiten in kleinere
mittels Wechselautomaten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automat zum Wechseln von Geld verschiedener Betragseinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu wechselnde Betragseinheit mehrere unterschiedliche Gruppen von Wechselgeld vorgesehen sind, zusammengestellt aus entweder Stücken einer einzigen Wertigkeit oder aus Stücken mehrerer verschiedener Wertigkeiten, wobei nach Eingabe einer Betragseinheit eine der Gruppen auswählbar ist, die vom Automaten dann ausgegeben wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50053626A JPS51129297A (en) | 1975-05-02 | 1975-05-02 | Method for money change |
JP5362675 | 1975-05-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618169A1 DE2618169A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2618169B2 true DE2618169B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2618169C3 DE2618169C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214078A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-11-04 | Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto | Transaktionseinrichtung |
DE3237150A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-04-28 | Sharp K.K., Osaka | Bargeld-abrechnungssystem |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214078A1 (de) * | 1981-04-16 | 1982-11-04 | Omron Tateisi Electronics Co., Kyoto | Transaktionseinrichtung |
DE3237150A1 (de) * | 1981-10-09 | 1983-04-28 | Sharp K.K., Osaka | Bargeld-abrechnungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1531311A (en) | 1978-11-08 |
JPS51129297A (en) | 1976-11-10 |
DE2618169A1 (de) | 1976-11-04 |
FR2309936A1 (fr) | 1976-11-26 |
FR2309936B1 (de) | 1981-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |