DE3125021A1 - Einrichtung zum steuern und kontrollieren mehrerer muenzbetaetigter maschinen - Google Patents

Einrichtung zum steuern und kontrollieren mehrerer muenzbetaetigter maschinen

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DE3125021A1
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Toshio Miyashita
Tetsuro Tokyo Tsukamoto
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Steuern und Kontrollieren mehrerer münzbetätigter Maschinen, beispielsweise Verkaufsautomaten, Münzautomaten und dergleichen.
Verkaufsautomaten und Münzmaschinen, wie z. B. Münz-Waschautomaten, Münz-Spielgeräte usw., finden mehr und mehr Verwendung, und die Geräte selbst werden immer weiter entwickelt. Für Verkaufsautomaten wurden verschiedene Steuer- und Kontroll- oder Verwaltungssysteme entwickelt. Bei einem dieser Systeme ist eine Anzahl von Verkaufsautomaten an verschiedenen Stellen angeordnet, und eine Bedienungsperson, die hier als Automatenwart bezeichnet werden soll, fährt die ihm zugewiesene Gruppe von Automaten ab, um verschiedene Arten von Daten zu sammeln, die repräsentativ sind für den Betrieb der Automaten. Zusätzlich muß der Automatenwart neue zu verkaufende Produkte und Artikel in den Automaten einfüllen und ferner die in die Maschinen eingeworfenen Münzen sammeln. Dieses System hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß zwischen dem Automatenwart und der den Automatenwart überwachenden Person ernsthafte Schwierigkeiten auftreten können, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Maschinen auf mechanischem Wege keinerlei Daten betreffend den Betrieb der Maschinen liefern, sondern lediglich mit Anzeigeeinrichtungen versehen sind, welche die Anzahl verkaufter oder abgegebener Artikel anzeigen, so daß der Automatenwart diese angezeigten Zahlen in ein Notizbuch eintragen muß. Während dieses Schreib-Vorgangs können Fehler durch Unachtsamkeit auftreten, und es besteht die Möglichkeit betrügerischer Buchungen. Darüber hinaus ist die von dem Automatenwart durch Handeintragungen gesammelte Menge von Daten sehr stark eingeschränkt. Um die Gesamtheit der Maschinen jedoch besser und effizienter verwalten oder kontrollieren zu können,
wäre es von Vorteil, mehr Daten zusammenzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, welches zwecks Erzielung einer effizienten Verwaltung und Kontrolle einer Anzahl von münzbetätigten Maschinen, wie z. B. Verkaufsautomaten, Münz-Spielgeräten, Münz-Waschmaschinen usw., eine Automation der Daten- und Informationsverarbeitung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Steuereinrichtung zur Verwendung in dem oben angesprochenen System; die erfindungsgemäßen Merkmale der Steuereinrichtung sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines.Steuer- und Kontrollsystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Steuereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Schaltung der Steuereinrichtung ,
Fig. 4A bis 4D Draufsichten auf verschiedene Beispiele von mit Daten- und Information bedruckten Bändern,
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rekorders, und
35
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Programmgebers.
Fig. 1 ist eine ichematische Ansicht eines Gesamtsystems zum Steuern und /erwalten einer Anzahl automatischer Verkauf smaschinen cj-emäß der Erfindung. In den jeweiligen Maschinen ist jewoLls eine Steuereinrichtung 1-1, 1-2 ... vorgesehen. In cer Zeichnung sind lediglich zwei Steuereinrichtungen dargestellt; die Verkaufsautomaten, in denen diese Steuereinrichtungen installiert sind, sind der übersichtlichen Darstellung halber nicht gezeigt. Jede der Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 ... besitzt einen Verbinder, über den sie an einen oder mehrere Signalgeneratoren des jeweiligen Automaten über Kabel 2-1, 2-2... angeschlossen sind, um Datensignale um empfangen, welche den Verkaufsvorgang der zugeordneten Maschine repräsentieren.
Wenn die Verkaufsautomaten mehrere unterschiedliche Artikel abgeben können, sind mehrere Datensxgnalgeneratoren in dem Automaten angeordnet. Dann müssen Verkaufssignale für verschiedene Artikel separat empfangen werden.
Wie später noch im einzelnen erläutert werden wird, besitzen die Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 ... eine Handhabungseinheit, eine Druckeinheit, eine externe Versorgungseinheit, eine interne Batterie und einen Mikrocomputer. An die Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 ... ist ein Programmgeber 3 zum Voreinstellen von Signalen anschließbar, um z. B. Verkaufspreis, Maschinennummer und andere Größen voreinzustellen. Der Programmgeber 3 wird nur von einem Haupt-Automabenwart oder einem Manager bedient, so daß der gewöhnliche Automatenwart keine wichtigen Posten, wie z. B. Verkaufspreise, ändern kann. Die Steuereinrichtung speichert die eingestellten Signale ebenso wie die Verkaufsdaten. Durch geeignetes Betätigen der einen Testknopf,
ο «» m « λ. i
4 * * 13
einen Druckknopf, einen Löschknopf und einen Anhalteknopf aufweisenden Handhabungseinheit können die Datensignale und Informationssignale in verschiedenen Betriebsarten selektiv ausgelesen werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drucken die Druckeinheiten der Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 ... die Datensignale zusammen mi.t den Informationssignalen auf Bändern 5-1, 5-2 ... aus. Der Automatenwart sammelt die Bänder 5-1, 5-2 ... mit den darauf aufgedruckten notwendigen Signalen ein und legt sie in ein Notizbuch 6 ein. Wenn das Gesamtsystem umfangreich ist und eine große Anzahl von Automaten in einem großen Bereich angeordnet ist, werden die Automaten in verschiedene Gruppen unterteilt, und jede Gruppe wird von einem entsprechenden Automatenwart betreut, der ein eigenes Notizbuch 6 und/ oder einen Rekorder 4 mit sich führt.
Der Rekorder 4 kann an die Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 angeschlossen werden, und die in ihr gespeicherten Daten- und Informationssignale können in sehr kurzer Zeit in den Rekorder 4 übertragen werden. Hierzu weist der Rekorder 4 eine Speichereinheit auf. Die Rekorder 4-1, 4-2 ... werden von dem Automatenwart zu einem Datenterminal 7 gebracht, und die in den Rekordern gespeicherten Daten- und Informationssignale werden ausgelesen und mittels eines Tonkopplers 8 an ein Zentralrechnersystem 9 übertragen.
Alternativ können diese Signale von dem Datenterminal auf einen Bandumsetzer 10 gegeben werden, um umgesetzte Bänder 11-1, 11-2, 11-3 ... herzustellen. Dann können diese Bänder zu dem Zentralrechnersystem 9 transportiert werden.
Auf diese Weise kann das Zentralrechnersystem 9 die Daten- und Informationssignale von den in an verschiedenen Stellen angeordneten Verkaufsautomaten installierten Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 ... sehr genau und effizient gosammelt werden.
«t · · fc
Da bei der erfin lungsgemäßen Anordnung der Automatenwart die Verkaufsdatoλ jedes Verkaufsautomaten nicht zu notieren braucht, kann jeder möglicherweise auftretende Fehler oder betrugsmäßj ge Eintragung vollständig ausgeschaltet werden. Das Zeni.ralrechnersystem 9 kann die übertragenen Daten- und Informationssignale aus den Steuereinrichtungen 1-1, 1-2 ... verarbeiten, um verschiedene nützliche Verkauf sdaten zu berechnen, beispielsweise die Gesamtzahl von betätigten Verkäufen, den Gesamtwert der Verkäufe, die Gesamtzahl von Verkäufen pro Artikel, den Gesamtwert der Verkäufe pro Artikel, den Gesamtverkaufsbetrag pro Maschine, eine durchschnittliche Anzahl von Verkäufen pro Maschine, ein durchschnittlicher Wert von Verkäufen pro Maschine usw.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die äußere Gestalt einer Steuereinrichtung 1 . Wie oben angesprochen wurde, enthält die Steuereinrichtung den Drucker mit einer Rolle 21 eines 33 m langen und 8 mm breiten Bandes, einer Andrückrolle 22, einer sich drehenden Kugel, auf der Zeichen 1, 2, 3 ... 9, C, T, =, --. /, ., :, 0 und /~ angebracht sind (die Zeichengröße beträgt 1,7 mm χ 2,7 mm), einem Solenoid und einem Impulsmotor zum Antreiben der sich drehenden Kugel und zum Anhalten der Kugel an einer gewünschten Zeichenstelle. Selbstverständlich kann auch irgendeine andere Art von Drucker verwendet werden. Die Steuereinrichtung 1 enthält weiterhin einen Druckknopf 23, einen Löschknopf 24, einen Testknopf 25 sowie einen Anhalteknopf 26, einen Verbinder 27 zum Anschließen des Programmgebers 3 und des Rekorders 4, eine Testlampe 28, die eingeschaltet wird, wenn die Steuereinrichtung 1 im Testbetrieb arbeitet, und eine Statuslampe 29, die eingeschaltet wird, wenn die Steuereinrichtung 1 im Normalbetrieb arbeitet. Diese Lampen 28 und 29 können aus Leuchtdioden bestehen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung der Steuereinrichtung 1. Die Steuereinrichtung 1 enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 30, einen Oszillator 31 zum Erzeugen von Taktimpulsen geeigneter Wieder-
S holungsfrequenz, einen Schreib/Lese-Speicher 32, einen Festspeicher 33, einen Zwischenspeicher 34 und vier Eingabe/Ausgabe-Ports 35 bis 38.
Das Port 35 ist über einen Druckertreibor 40 an einen Drucker 39 angeschlossen, das PorL·. 36 ist über einen Puffer 41 an einen Verbinder 42 angeschlossen, an den das Kabel 2 angeschlossen ist. Das Kabel 2 ist weiterhin verbunden mit den Verkaufssignalgeneratoren des Automaten.
Grundsätzlich erzeugt der Verkaufsautomat zwei Arten von Signalen, von denen das eine anzeigt, daß Münzen in den Automaten eingeworfen wurden und der Automat für einen Verkauf bereit ist, während die andere Art von Signalen die Marke des von einem Käufer ausgewählten Artikels anzeigt. Im allgemeinen erfolgt die Ablaufsteuerung des Verkauf svorgangs des Automaten elektrisch, und wenn genug Münzen entsprechend dem Preis des Artikels eingeworfen sind, wird von einem Münz-Mechanismus ein Verkaufs-Freigabesignal erzeugt, und wenn ein Auswahlsignal von einer Äuswahleinheit geliefert wird, werden ein Abgabemotor und ein Abgabesolenoid durch ein Aktivierungssignal angetrieben, um ein oder mehrere von dem Käufer ausgewählte Artikel abzugeben. Das zu empfangende und von der Steuereinrichtung zu speichernde Abgabe- oder Ve "kaufssignal kann das von dem Münz-Mechanismus erzeugte V :rkaufs-Freigabesingal und/oder das Aktivierungssignal ;ein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Akt Lvierungssignal als das Verkaufssignal empfangen. In d.i isem Fall kann das Verkaufssignal die Marke des abgegeben; ti Artikels identifizieren»
BAD ORIGINAL
Das Port 37 ist an denjenigen Verbinder 27 angeschlossen, an den der Programmgeber 3 oder der Rekorder 4 wahlweise angekoppelt werden kann. Das Port 38 ist an den Druckknopf 23, den Löschknopf 24, den Testknopf 25, den Anhalteknopf 26, die Testlampe 28 und die Statuslampe 29 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 1 enthält weiterhin eine stabilis i er to GIe i.chypannungEJversorgung 23 zum Erzeugen einer + 8 V-Spannung für den Drucker 39 und einer + 5 V-Spannung für die elektronische Schaltung. Ferner ist eine Reservebatterie 44 zur Abgabe einer + 3 V-Spannung vorgesehen, um den Datenspeicher bezüglich einer Unterbrechung der Wechselstromversorgung zu schützen. Der ROM 33 dient zum Speichern der Programmsignale und kann z. B. eine Kapazität von 2 k bytes aufweisen. Der RAM 32 dient zum Speichern der Verkaufsdatensignale und besitzt beispielsweise eine Speicherkapazität von 256 bytes.
Da die Datensignale in dem CMOS-RAM-Speicher gespeichert werden, können die dort gespeicherten Daten für eine ziemlieh lancjo /5elt, botspiclaweise mehrere hundert Tage, festgehalten werden, selbst wenn keine Wechselspannungsversorgung zugeführt v/ird. Da die CPU 30, der RAM 32 und der ROM 33 rauschempfindlich sind, sind sie durch ein abgedichtetes Gehäuse elektrisch geschützt.
Bevor die Arbeitsweise der Steuereinrichtung 1 erläutert wird, sollen zunächst die Funktionen der vier Knöpfe 23 bis 26 erläutert werden.
(1) Druckknopf 23:
Durch ein Betätigen des Druckknopfs 23 wird ein vollständiges Ausdrucken der Daten- und Informationssignale bewirkt, und dieselben Signale werden wiederholt ausgedruckt, bis der Löschknopf 24 gedrückt wird.
(2) Testknopf 25:
Wenn es erforderlich ist, eine Testabgabe oder einen Testverkauf durchzuführen, wird der Testknopf 25 herabgedrückt. Dann leuchtet die Testlampe 28, was bedeutet, daß die Steuereinrichtung 1 für einen Testverkauf bereit ist. Nachdem der Testverkauf beendet ist, wird die Testverkaufs-Betriebsart automatisch gelöscht und die Testlampe 28 ausgeschaltet.
(3) Löschknopf 24:
Wenn der Löschknopf 24 gedrückt wird, wt rden die Daten- und Informationssignale einmal ausgedruckt, und die Datensignale werden gelöscht; die Informatio.issignale, wie beispielsweise Artikelpreise, registrierte Automatennummer usw., die durch den Programmgeber 3 eingestellt wurden, werden nicht gelöscht.
(4) Anhalteknopf 26:
Während des Druckvorgangs wird/ wenn der Anhalteknopf 26 betätigt wird, der Druckvorgang sofort angehalten. Weiterhin kann ein Testverkauf ebenfalls sofort durch Herabdrücken des Anhalteknopfs 26 beendet werden. Wir später noch erläutert werden wird, ist es notwendig, den Anhalteknopf 26 vor Einstellen der Informationssignale in der Steuereinrichtung durch den Programmgeber 3 zu drücken.
Wenn der Löschknopf 24 nach dem Betätigen des Testknopfs 25 betätigt wird, werden die Standortvergütungsdaten ausgedruckt.
Durch Drücken des Druckknopfs 23 nach dem Herabdrücken des Testknopfs 25 wird eine monatliche Aufsummierung der Verkäufe ausgedruckt.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch Betätigen der Knöpfe in der oben angegebenen Weise die aufgeführten Daten- und Informationssignale in den Rekorder 4 eingespeist werden, falls dieser an die Steuereinrichtung 1 angeschlossen ist.
Die Steuereinrichtung 1 speichert die Verkaufsdatensignale und die Informationssignale in dem RAM 32 und dem ROM 33. Diese Signale können wie folgt erläutert werden:
(1) Maschinennummer - 8 Ziffern
Die registrierte Maschinennummer zum Identifizieren des jeweiligen Verkaufsautomaten kann in der Steuereinrichtung 1 ausschließlich durch den Programmgeber 3 eingestellt werden.
(2) Artikel-Einheitenpreis - 3 Ziffern Die Verkaufsdaten und der Einheitenpreis von Artikeln werden ausschließlich von dem Programmgeber 3 spaltenförmig gespeichert. Die maximal verfügbare Anzahl von Spalten beträgt 16. In jeder Spalte, die einer entsprechenden Art von Artikeln zugeordnet ist, wird der Einheitenpreis der zugeordneten Artikelart ausschließlich durch den Programmgeber 3 gespeichert.
(3) Spaltenzahl (Produktcodezahl) - 3 Ziffern Um jede Spalte zu entsprechenden Artikel- oder Produktarten in Beziehung zu setzen, wird die Spalte durch den Programmgeber 3 durch eine Spaltenzahl oder eine Produktcodezahl ausgedrückt. Die Spaltenzahl kann sich von der Produktcodenummer unterscheiden.
(4) Anzahl von Verkäufen pro Spalte - 4 Ziffern Das Verkaufssignal eines speziellen Produkts wird gezählt, und der Zählwert wird in der zugehörigen Spalte gespeichert.
(5) Gesamtzahl von Verkäufen - 6 Ziffern Die Anzahl von Verkäufen des Automatens wird akkumuliert und in einer zugehörigen Spalte als Gesamtanzahl von Verkäufen mittels des Programmgebers 3 gesj eichert. Der Löschknopf 24 hat keinerlei Auswirkung auf d:. a so eingestellten Zählwerte, so daß die Verkaufsdaten für einen langen Zeitraum kontinuierlich gespeichert und übe) ivacht werden können. Um möglichen Fehlern zu begegnen, ist der vorangestellte Anfangswert nicht null, sondern ein davon yerschiedener Wert, wie beispielsweise 1000.
(6) Anzahl von Tests - 4 Ziffern
Die Gesamtzahl der Tests wird für die jeweiligen Spalten gespeichert und kann durch Betätigen des Löschknopfs 24 gelöscht werden. Die Anzahl von Tests wird auf die Gesamtanzahl von Verkäufen addiert, nicht jedoch auf die anderen Daten, wie beispielsweise die Anzahl von Verkäufen pro Spalte, die Menge von Barverkäufen usw.
(7) Gesamtzahl von Verkäufen - 4 Ziffern Diese Zahl gibt die Gesamtvorkäufe alle r Artikelarton an und kann durch den Löschknopf 24 gelösc it werden.
(8) Gesamtverkaufswert - 6 Ziffern
Der Gesamtverkaufswert für sämtliche Ar -.ikelarten wird durch 6 Ziffern ausgedrückt und kann dv. cch Herabdrücken des Löschknopfs 24 gelöscht werden.
(9) Standortvergütung - 9 Ziffern
In jeder Spalte wird eins auf ein Einheitsprodukt bezogene Standortvergütung durch 3 Ziffern gespeichert, und ein berechneter Betrag für. die Standortver«iütungi-;cfcbühr für sämtliche Spalten wird in 6 Ziffern ge: peichert. Die Vergütungen können ausschließlich durch dt α Programmgeber 3 gelöscht und geändert werden.
BAD
* 9 f *
(10) Monatliche 3umm.end.aten
Die Steuereinrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann d.i e folgenden Daten als monatliche Suramendaten speichern und ausdrucken:
a) Spaltenweise Verkaufsbeträge - 6 Ziffern
Es wird eine mo, atliche Anzahl von Verkäufen für sämtliche Spalten oder Artikel gebildet, die ausschließlich von dem Programmgeber 3 gelöscht werden kann. 10
b) Anzahl von Tests - 4 Ziffern
Die Anzahl von Tests für sämtliche Spalten wird für eine Zeiteinheit von einem Monat zusammengefaßt und kann ausschließlich durch den Programmgeber 3 gelöscht werden. 15
c) Monatliche Gesamtzahl von Verkäufen - 6 Ziffern
Die monatlichen Gesamtzahlen von Verkäufen für alle Spalten werden als monatliche Gesamtzahl von Verkäufen zusammengefaßt; sie können ausschließlich durch den Programmgeber 3 gelöscht werdein.
d) Monatlicher Gesamtverkaufsumsatz - 6 Ziffern
Ein Gesamtumsatz für sämtliche Artikel pro Monat wird als monatlicher Gesamtverkaufsumsatz zusammengefaßt; er kann ausschließlich durch den Programmgeber 3 gelöscht werden.
Da der Drucker 39 eine beschränkte Anzahl von Zeichen besitzt, ist es notwendig, die Zeichen sowohl in Alleinstellung als auch in Kombinationen zu verwenden. Die Zeichen bzw. Zeichenkombinationen weisen folgende Bedeutung auf:
Wenn ein Druckvorgang durch Herabdrücken der Löschtaste erfolgt, wird dLe Marke "C" am Schluß gedruckt, 35
(2) "T"
"T" wird vor der Gesamtzahl von Verkäufen gedruckt.
(3) 11TC"
"Te" wird vor den Standortvergütungsdaten abgegeben.
(4) "TT"
"TT" wird vor der monatlichen Anzahl von Verkäufen markiert.
10
Wenn die Maschine während des Ausdruckens von Daten Ware abgibt/ wird die Marke " /~" ausgedruckt, um anzuzeigen, daß die derzeitig ausgedruckten Daten unzulässig oder fehlerbehaftet sein können.
Fig. 4 zeigt einige Beispiele von auf dem Band 5 durch den Drucker 39 gedruckten Datenausdrucken. Wie links in der Zeichnung dargestellt ist, stellt eine achtziffrige Zahl eine Maschinennummer dar, dann folgt das Zeichen T, und 6 Ziffern geben die Gesamtzahl von stattgefundenen Verkäufen an.
Bei diesem Beispiel kann der Automat 6 unterschiedliche Arten von Produkten abgeben, und den jeweiligen Produktarten sind 6 Spalten 1 bis 6 zugeordnet. Beispielsweise weist die dritte Artikelart einen Einheitenpreis von 100 auf, und die Anzahl der verkauften Artikel dieser Art beträgt 8. "-3" auf dem Band 5 gibt an, daß die Anzahl der SO Testverkäufe 3 betrug. "T63" gibt die Gesamtanzahl von Verkäufen an, nämlich 63 Verkäufe, und "6200" gibt an, daß der Gesamtverkaufsumsatz 6200 beträgt. Die rechte Randmarke "C" ist die Rücksetz- oder Löschi >arke.
Fig. 4B zeigt ein weiteres Beispiel de: bedruckten Bandes.
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In diesem Fall werden Artikelcodes zum Kennzeichnen der Artikelarten anstelle von Spaltenzahlen verwendet.
Fig. 4C zeigt noch ein weiteres Beispiel für das bedruckte Band, wenn der Testknopf 25 und der Löschknopf 2 4 in der genannten Reihenfolge gedrückt werden. Auf dem Band werden Vergütungssätze zusammen mit den Produktcodes und der Anzahl von Verkäufen gedruckt/ und "TC = 45876" zeigt an, daß die Gesamt-Standortvergütungsgebühr 45876 beträgt.
Fig. 4D zeigt ein weiteres Beispiel des gedruckten Bandes, auf dem die monatlichen Daten dadurch ausgegeben werden, daß der Testknopf 25 und der Druckknopf 2 3 hintereinander gedrückt werden. "T 148519" gibt die monatliche Gesamtanzahl von Verkäufen des zugehörigen Automaten an.
"101 = 60 χ 1375" zeigt an, daß 1375 Artikel mit dem Produktcode 101 und einem Einheitenpreis von 60 während des betreffenden Monats abgegeben wurden. "TT 6441.. = 458760" bedeutet, daß die monatliche Gesamtzahl von Verkäufen 6441 und der monatliche Gesamtverkaufsumsatz 458760 beträgt.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm des Rekorders 4, der an die Steuereinrichtung 1 anzuschließen ist. Der Rekorder 4 enthält einen Verbinder 51 zum Anschließen des Rekorders an die Steuereinrichtung über den Verbinder 27 gemäß Fig. Der Verbinder 51 ist über ein Eingabe/Ausgabe-Port 52 an eine Umschalt-Schaltung 5 3 angeschlossen, die von einer Steuerschaltereinheit 54 gesteuert wird. Die von der Steuereinrichtung 1 übertragenen Daten- und Informationssignale werden weiter über eine Steuerschaltung 55 an eine Speichereinheit 56 gegeben. Die Steuerschaltung steuert außerdem eine Anzeigeschaltung 57.
Die Daten- und Informationssignale werden an den Rekorder 4 gegeben und können in der Speichereinheit 56 gespeichert werden? derartige Signale sind z. B. die Maschinennummer, die Spaltennummern, die Produktcodes/ die Anzahl von Spalten, die Summe von Verkäufen, die Einheitenpreise, die Vergütungssätze, die Gesamtzahl von Verkäufen pro Spalte, die Gesamtzahl von Verkäufen, der Gesamtverkaufsumsatz, die Anzahl von Tests, die monatliche Anzahl von Verkäufen pro Spalte, die Gesamtzahl von Verkäufen, die monatliche Anzahl von Verkäufen, der Betrag der Standortvergütung usw. Das Einspeichern erfolgt durch geeignete Betätigung der Steuerschaltereinheit 54 des Rekorders 4 sowie der verschiedenen Knöpfe 23 bis 26 der Steuereinrichtung 1 . Die gespeicherten Daten- und Informationssignale können von dem Rekorder 4 weiter an das Datenterminal 7 gegeben werden, indem der Rekorder 4 über den Verbinder 58 an das Datenterminal 7 angeschlossen wird.
Erfindungsgemäß können die wichtigen Informationssignale, wie z. B. die Maschinennummer, die Spali:ennummern, die Anzahl von Spalten, die Produktcodes, die Einheitenpreise für verschiedene Artikelsorten, die Staudortvergütungssätze, die Gesamtzahl von Verkäufen usw., niemals durch den Rekorder 4 geändert werden. Diese Signale können ausschließlich durch den Programmgeber 3 eingestellt werden.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Programmgebers 3. Der Aufbau des Programmgebers ist im wesentlichen ähnlich dem Aufbau des Rekorders 4. Der Programmgeber 3 enthälc einen Verbinder 61 zum Anschließen an den Verbinder 27 der Steuereinrichtung 1, ein Eingabe/Ausgabe-Port 62, eine Steuerschaltung 63, eine S'teuerschaltereinheit 64 zum Steuern des Betriebs der Steuerschaltung 63 und eine Einstellschaltereinheit Durch geeignetes Betätigen mehrerer Schalter in der Ein-
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stellschaltereinheit 65 nach dem Anschließen des Programmgebers 3 an die Steuereinrichtung 1 werden die notwendigen Informationssignale/ beispielsweise die Maschinennummer, die Spaltennummern, die Produktcodes, die Einheitenpreise entsprechender Produktsorten, die Gesamtanzahl von Verkäufen, Vergütungssätze usw., in der Steuereinrichtung 1 eingestellt.
Erfindungsgemäß kann ein derartiger Einstellvorgang ausschließlich durch den Programmgeber 3 erfolgen, und daher kann die Verwaltung und Betreuung der Verkaufsautomaten in hohem Maße zuverlässig und sicher erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 werden die Informationssignale durch Manipulieren der Einstellschaltereinheit 65 erzeugt, in einer modifizierten Ausführungsform kann die Einstellschaltereinheit 65 jedoch durch einen RAM-Speicher ersetzt werden, in dem die notwendigen Informationssignale gespeichert sind. Dann kann das Manipulieren des Programmgebers 3 viel einfacher und noch zuverlässiger erfolgen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können noch Modifikationen vorgenommen werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kön- -- nen die Steuereinrichtungen in den Verkaufsautomaten an ein oder mehrere Terminals angeschlossen werden, um die Daten- und Informationssignale direkt von den Steuereinrichtungen 1 zu den Terminals zu übertragen. Weiterhin können die in den Steuereinrichtungen gespeicherten Daten auch andere als die oben erläuterten Daten- und Informationssignale umfassen. Solche Daten- und Informationssignale werden berechnet und gespeichert.
Weiterhin können auch andere Informationssignale ausgedruckt oder übertragen werden, beispielsweise Signale, die Kalenderdaten betreffen. Während bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Betrieb von Verkaufsautomaten erläutert werden, kann das erfindungsgemäße System selbstverständlich zum Steuern und Verwalten irgendwelcher Münz-Automaten herangezogen werden, so z. B. zum Steuern von Münz-Spie!automaten, Münz-Waschautomaten usw.

Claims (9)

  1. A · O β β (
    BLUMBACH · WESER ""Β*£ΤνGEN"· ZWIRNER· HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult Rededcestraße Al 6000 MUnriien 60 Telefon (039)883603/833604 Teiex 05-212313 Telegri,m;r,j Patentconsuli Palentconsult Sonnenberger Straße 45 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Pa'.entconsuli
    Toshio MIYASHITA 10.07 4
    DR Tokyo, Japan
    und
    Tetsuro TSUKAMOTO
    Tokyo, Japan
    Einrichtung zum Steuern und Kontrollieren mehrerer münzbetätigter Maschinen '_
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Steuern und Kontrollieren mehrerer münzbetätigter Maschinen, wie z. B. Verkaufsautomaten, Münz-Spielgeräten und dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Eine in jeder münzbetätigten Maschine installierte Steuereinrichtung besitzt eine erste Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Datensignalen, die repräsentativ sind für den Betrieb der Maschine; die Steuereinrichtung besitzt einen ersten Speicherabschnitt zum Speichern der empfangenen Datensignale, eine zweite Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Informationssignalen, die die zugehörige Maschine identifiziert und den Betrieb der Steuereinrichtung festlegt, einen zweiten Speicherabschnitt zum Speichern der Informationssignale und eine Einrichtung zum Auslesen der gespeicherton Daten- und Informationssignale,
    München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.O. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr. Jur. Dlpl.-Ing., Pat.-Ass., Pot.-Anw.bis 1979 · O. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    b) die Einrichtung zum Auslesen leitet die Daten- und Informations5signale aus der Steuereinrichtung ab, um Daten bereitzustellen, welche repräsentativ sind für den Bebrieb der münzbetatigten Maschine, und
    c) die Anordnung ist derart ausgebildet, daß die Informationssignale in der Steuereinrichtung ausschließlich dadurch eingestellt werden, daß an die Steuereinrichtung (1-1, 1-2 ...) ein Programmgeber (3) angeschlossen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung einen Drucker zum Ausdrucken der Daten- und Informationssignale auf einem Band aufweist, und daß mehrere von den münzbetätigten Maschinen stammende Bänder zu einem Satz zusammengefaßt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten- und Informationssignale an einen an die Steuereinrichtung angeschlossenen Rekorder (4) übertragen und dort gespeichert werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten- und Informationssignale, die in dem Rekorder gespeichert sind, über ein Datenterminal an einen Rechner übertragen werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung weiterhin eine Manipuliereinheit aufweist, und daß die Daten- und Informationssignale selektiv ausgelesen werden, indem die Manipuliereinheit betätigt wird.
  6. 6. Steuereinrichtung für jeweils eine münzbetätigte Maschine zur Verwendung in einem System zum Steuern und
    Kontrollieren mehrerer münzbetätigter Maschinen, gekennzeichnet durch eine erste Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Datensignalen, welche repräsentativ sind für den Betrieb der zugehörigen münzbetätigten Maschine, einen ersten Speicherabschnitt, der an die erste Eingabeinrichtung angeschlossen ist und zum Speichern der empfangenen Datensignale dient, eine zweite Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Informationssignaion, die dio zugehörige münzbetätigte Maschine identifizieren und den Betrieb der Steuereinrichtung festlegen, einen zweiten Speicherabschnitt, der an die zweite Eingabeeinrichtung angeschlossen ist und zum Speichern der empfangenen Informationssignale dient, und eine Ausgabeeinrichtung, die an den ersten und zweiten Speicherabschnitt angeschlossen ist, um die in dem ersten und zweiten Speicherabschnitt gespeicherten Daten- und Informationssignalc auszulesen.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Drucker zum Ausdrucken der ausgelesenen Daten- und Informationssignale auf ein Band.
  8. 8. S teuer einrichtlang nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Manipuliereinheit zum Betätigen der Ausgabeeinrichtung, um die Daten- und Informationssignale selektiv auszulesen.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipuliereinheit einen Druckknopf, einen Löschknopf/ einen Testknopf und einen Anhalteknopf aufweist.
    TQ. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das selektive Auslesen durch eine Kombination der Knöpfe gesteuert wird.
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