DE3237150A1 - Bargeld-abrechnungssystem - Google Patents

Bargeld-abrechnungssystem

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Katsuji Habikino Osaka Nishimura
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Description

Die Erfindung betrifftftein Bargeld-Abrechnungssystem mit einer Registrierkasse zur Registrierung verschiedener Geldtransaktionen und einer mit der Registrierkasse elektrisch verbundenen Auszahlvorrichtung zum Auszahlen von 5 Geld in Form von Banknoten, Münzen o.dgl.,entsprechend den durch die registrierten Transaktionen vorgegebenen Auszahlungsbeträgen.
Derartige Bargeld-Abrechnungssysteme werden beispielsweise in Bankschaltern eingesetzt. Ein herkömmliches Bargeld-
10 Abrechnungssystem für das Auszahlungsgeschäft in einem Bankschalter o.dgl. hat den in Fig. 1 dargestellten Aufbau. In Fig. 1 ist mit I eüne Registrierkasse und mit II eine Geldauszahlungsvorrichtung bezeichnet. Registrierkasse I und Geldauszahlungsvorrichtung II sind mitein-
15 ander durch eine Verbindungsleitung L elektrisch verbunden. In der Registrierkasse I ist mit 1 eine Funktions-
tastatur bezeichnet, die Tasten für die einzelnen Abrechnungsposten u.dgl. enthält und u.a. eine Zahlungstaste und eine Auszahlungs-Befehlstaste T ausweist. Mit 2 ist eine Tastenentscheidungseinrichtung der funktionstastatur 1 bezeichnet und mit 3 eine zentrale Verarbeitungseinheit CPU. Mit 4 ist eine Eingabeeinrichtung für numerische Informationen bezeichnet und mit 5 ein Tastenkodierer. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Geldnennwert-Taste zum Eingeben der Nennwerte von Banknoten ödere Münzen. Mit 7 ist ein Adressenzähler bezeichnet und mit 8 ein Primärspeicher zu Speicherung verschiedener Daten. Der Primärspeicher weist einen Geldspeicherbereich b und einen Speicherbereich c zur Speicherung der Gesamtbeträge der Transaktionen auf. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit zur Steuerung des Speichers 8. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Drucker und das Bezugszeichen 11 eine Anzeigevorrichtung. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Lesespeicher ROM zur Speicherung des für die Steuerung der Ablauffolge der Vorrichtung erforderlichen Mikroprogramms. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Wähleinrichtung zur Einstellung des Operationsmodus der Vorrichtung und Bezugszeichen 14 bezeichnet ein UND-Tor. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Speichereinrichtung zur Speicherung auszugebender Geldbeträge, in welcher die Information der Geldnotenzahl (oder des Geldbetrages) des Geldes, das bei der eingestellten und gespeicherten Betriebsart bei einem Auszahlungsvorgang ausgezahlt werden kann, gespeichert wird. Mit 16 ist eine Vergleichseinrichtung bezeichnet und mit 17 ein Sekundärspeicher zur Speicherung der verschiedenen Registrierdaten. Mit 18 ist eine Datenübertragungseinrichtung bezeichnet, die dazu dient, die Nennwerte der auszuzahlenden Noten oder Münzen über die Verbindungsleitung L der Geldaus-
Zahlungsvorrichtung II zuzuführen.
In der Geldauszahlungsvorrichtung II bezeichnet das Bezugszeichen 19 eine Empfangs- und Sendesteuereinrichtung zum Empfang der von der Registrierkasse I gelieferten Nennwerte der auszuzahlenden Banknoten oder Münzen. Mit 20 ist eine Geldauswerf-Steuereinrichtung bezeichnet und mit 21 eine Antriebseinrichtung, die das Signal der Geldauswerf-Steuereinrichtung 20 empfängt und den Geldauswurfmechanismus von Geldaufnahmeteilen 22 steuert, die für jeden Geld-Nennwert separat vorgesehen sind. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Zähleinrichtung, die die Anzahl der ausgeworfenen Noten oder Münzen zählt, und den AuswerfVorgang beendet, wenn der Geldbetrag den vorgesehenen Wert erreicht hat. Mit 24 ist eine Entscheidungseinrichtung für die Beendigung des AuswerfVorgangs bezeichnet. Diese Entscheidungseinrichtung 24 entscheidet, ob der Auswerfvorgang für das gesamte angegebene Geld beendet wird,und sendet ein Auswerfende-Signal über die Sende- und Empfangseinrichtung 19 zur Registrierkasse I. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Aufnahmeplatte, die das ausgeworfene Geld aufnimmt.
Wenn bei dem geschilderten Bargeld-Abrechnungssystem der Betrag von DM 23.000 ausgegeben werden soll (DM 12.000 in Noten zu je DM 100 und DM 11.000 in Noten zu je DM 50), arbeitet das System nach dem Flußdiagramm der Fig. 2. Eine Bedienungsperson drückt eine bestimmte Posten-Taste an der Funktionstastatur 1, um über den Tastendiskriminator 2 der CPU 3 mitzuteilen, daß der nachfolgende Registriervorgang eine normale Buchung (ordinary account) ist (Stufe n1, Fig. 2). Dann gibt die Bedienungsperson in die Eingabeeinrichtung 4 den Geldbetrag (DM 23.000) ein, der über den Tastenkodierer 5 an die CPU 3 geliefert wird (Stufe n2).
Dann drückt die Bedienungsperson die Zahlungstaste an der Funkt ion s ta Statur 1, um an zugeben', daß es sich bei dem Geldbetrag um eine Auszahlung handelt,und diese Information gelagt über den Tastendiskriminator 2 ebenfalls in die CPU 3 (Stufe n3)„ Die Bedienungsperson gibt dann an der Eingabeeinrichtung 4 und durch Drücken der Nennwert-Taste 6 die Nennwertbeträge der vorgesehenen Auszahlung (DM 12.00 in 100 DM-Noten und DM 11.000 in 50 DM-Noten) in die CPU 3-ein. Der auf diese Weise eingegebene Geldbetrag wird über eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtung 9 in den vorgegebenen Speicherbereich b für Geld-Nennwerte und in den Speicherbereich c für die Speicherung des Betrages der Gesamt-Transaktion des Speichers 8 eingegeben, wobei die Adresse durch den Adressenzähler .7 vorgegeben ist. Der Geldbetrag wird ferner von dem Drucker 10 auf einen Streifen oder ein Journal gedruckt und an der Anzeigeeinrichtung 11 angezeigt.
Ferner wird die Anzahl der Banknoten oder Münzen für jeden von dem Auszahlungsvorgang betroffenen Nennwert einem Eingang der Vergleichseinrichtung 16 zugeführt, um zu entscheiden, ob eine entsprechende Anzahl von Banknoten oder Münzen dieses Nennwertes bei einem einzigen Auszahlungsvorgang der Geldauszahlungsvorrichtung II ausgezahlt werden kann. Die nun eingegebene Auswerfzahl wird mit den den einzelnen Nennwerten zugeordneten Anzahlen, die in einem Speicher 15 für zulässige Anzahlen gespeichert sind, durch die Vergleichseinrichtung 16 verglichen (Stufe n.5) . ■ Wenn die Auswerfzahl größer ist als ein vorgegebener Wert erfolgt eine Fehleranzeige, um den AuswerfVorgang zu unterbinden (Stufe n6). übersteigt die Anzahl der auszuwerfenden Noten oder Münzen eines Nennwerts den vorgegebenen Wert nicht, so wird der AuswerfVorgang ausgeführt.
- B
Es sei angenommen, daß die höchstzulässige Anzahl der bei einem AuswerfVorgang der Auszahlungsvorrichtung II auszuwerfenden Noten oder Münzen über das UND-Tor 14 in die Speichereinrichtung 15 eingegeben wird", während der Setzmodus eingestellt ist. Die Einstellung des Setzmodus erfolgt an der Moduswähleinrichtung 13 vor Inbetriebnahme des Systems (normalerweise werden 99 Banknoten für jeden Nennwert gespeichert). Da bei dem gewählten Beispiel von 100 DM-Noten und 50 DM-Noten die Anzahl der Noten für jeden Nennwert den Betrag von 100 übersteigt, wird der Auszahlvorgang unterdrückt. Am System wird "Fehler" angezeigt, so daß die Registrierung der Transaktion nicht durchgeführt werden kann. Die Bedienungsperson muß daher mehrere Registriervorgänge nacheinander ausführen, wobei mehrere Male kleinere Geldbeträge ausgeworfen werden, so daß die Anzahl der Noten eines jeden Nennwertes die Zahl von 100 nicht übersteigt.
Wenn die Notenzahl des Auswerfbefehls kleiner ist als die vorgegebene Maximalzahl, drückt die Bedienungsperson die Auswerf-Befehlstaste T an der Funktionstastatur 1, so daß der Geldbetrag in den angegebenen Nennwerten ausgeworfen wird (Stufe n7). Der Auswerfbefehl· wird der CPU 3 über den Tastendiskriminator 2 zugeführt. Die CPU 3, die den Auswerbbefehl empfangen hat, überträgt ihn zusammen mit den Nennwertdaten des Speicherbereichs b des Speichers 8 als Auswerfinformation über die Datenübertragungseinrichtung 18 zu der Sende- und Empfangssteuereinrichtung 19 in der Geldauszahlungsvorrichtung II. Die Geldauszahlungsvorrichtung II (Stufe n8) wirft nach Empfang des Auswerf-0 befehls und der Nennwertdaten eine entsprechende Menge an Noten auf die Aufnahmeplatte 25. Dies geschieht mit Hilfe der Antriebseinrichtung 21, die unter Steuerung durch die
Auswerf-Steuereinrichtung 20 Noten aus der Aufnahmeeinrichtung 22 abzieht (Stufe n9). Hierbei wird die Anzahl der ausgeworfenen Noten bzw. Münzen von einer Zähleinrichtung 23 gezählt. Wenn die Anzahl den vorgesehenen Wert erreicht, wird der Auswerfvorgang beendet. Bei Beendigung der Auswerfvorgänge für alle ausgwählten Nennwerte spricht die Entscheiduhgseinrichtung 24 zur Feststellung des Auswerfendes an (Stufe niO). Der Auswerfende-Befehl wird von der Datenübertragungseinrichtung 19 zur Registrierkasse I übertragen (Stufe n11).
Die Registrierkasse I empfängt den Auswurfende-Befehl über die Datenübertragungseinrichtung 18 (Stufe n12). Die GPU 3, die dieses Auswurfende-Befehl erhalten hat, führt eine Null-Prüfung durch, um zu ermitteln, ob der zuvor in den Speicherbereich c des Speichers 8 eingegebene Gesamtbetrag der Auszahlung mit der Summe der nach Nennwerten geordneten Beträge, die in dem Speicherbereich b gespeichert sind, übereinstimmt (Stufe n13). Wenn diese Beträge übereinstimmen, werden die Daten aus dem Speicher 8 über die Eingabe/ Ausgabe-Steuereinrichtung 9 in den Sekundärspeicher 27 eingespeichert, um die Speicherbereiche b und c des Speichers 8 zu löschen (Stufen n14,n15).
Die oben beschriebene Ablauffolge ist durch ein in dem Speicher ROM 12 gespeichertes Mikroprogramm gesteuert.
Wie oben schon dargelegt Wurde, hat das konventionelle Bargeld-Abrechnungssystem Nachteile, die darin bestehen, daß der Auswerfvorgang unterdruckt wird und das System "Fehler" anzeigt, wenn die Anzahl der auszugebenden Noten oder Münzen irgendeines Nennwertes bei einer Transaktion eine vorgegebene Anzahl übersteigt, die in einem Auswerfvorgang
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von der Auswerfvorrichtung maximal ausgegeben werden kann. Auf diese Weise wird häufig die Registrierung der durchzuführenden Transaktion verhindert, mit dem Ergebnis, daß mehrere Registrierungsvorgänge durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bargeld-Abrechnungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das imstande ist, größere Mengen von Noten oder Münzen eines bestimmten Nennwertes schnell und sicher auszugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Registrierkasse mit einer Bündelausgabemaschine zum bündelweisen Auszahlen von Banknoten oder Münzen verbunden ist, daß eine Entscheidungseinrichtung vorgesehen ist, die feststellt, ob der auszuzahlende Betrag für die einzelnen Nennwerte der Banknoten oder Münzen mindestens die Größe eines vorbestimmten Betrages hat, und daß GeIdbetrage, die kleiner sind als der vorbestimmte Betrag, entsprechend dem Ausgangssignal der Entscheidungseinrichtung aus der Geldauszahlvorrichtung ausgegeben werden, während Geldbeträge, die dem vorgegebenen Betrag entsprechen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon darstellen, aus der Bündelmaschine ausgegeben werden.
Bei diesem System werden größere Mengen an Noten oder Münzen eines bestimmten Nennwertes in Bündeln von einer Bündelausgabevorrichtung ausgegeben, die elektrisch mit der Registrierkasse verbunden ist. Die Unterscheidungseinrichtung entscheidet, ob die Auszahlungsinformationen für jeden Nennwert mindestens einem bestimmten vorgegebenen Wert (der Bündelgröße) entspricht oder größer ist als dieser Wert. Geldbeträge von der Größe des vorgegebenen Wertes oder kleiner können unter Steuerung durch das Aus-
gangssignal der Entscheidungseinrichtung von der Geldauszahlung svorrichtung ausgezahlt werden. Das Geld ganzzahliger Vielfacher vom vorgegebenen Wert wird von der Bündelmaschine ausgegeben. Wenn der Auswerfbefehl gegeben wird, wird die betreffende Anzahl auszugebender Noten oder Münzen mit der Zahl der Auswerftoleranz verglichen, um die Ausgabe von Noten oder Münzen mit dem betreffenden Nennwert durch die Auszahlungsvorrichtung zu veranlassen, wenn der Vergleich ergeben hat, daß die auszugebende Anzahl unter-" halb der Toleranzzahl liegt. Ist die auszugebende Anzahl jedoch größer, so wird festgestellt, daß die Bündelmenge (z.B. eine-100-Noten-Einheit) von der angegebenen Zahl des auszugebenden Geldbetrages umfaßt wird. Wenn festgestellt worden ist, daß der Geldbetrag kleiner ist als die Bündelmenge, wird der Geldbetrag von der Geldauszahlungsvorrichtung ausgegeben. Die übrigen Geldbeträge werden von der Bündelmaschine ausgegeben.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch.es Blockschaltbild des Aufbaus eines konventionellen Bargeld-Abrechnungssystems gemäß obiger Erläuterung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Systems nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Bargeld-Abrechnungssystems und
Fign. 4(a) und (b) ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Systems nach Fig. 3.
β * *■ ti* · 4
f 4 * i * * · O »ι
-Z-
Der Aufbau des Bargeld-Abrechnungssystems nach der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit dem Blockschaltbild der Fig. 3 erläutert.
Gemäß Fig. 3 sind eine Registrierkasse I und eine Münzauszahlvorrichtung II durch eine Verbindungsleitung L1 elektrisch miteinander verbunden. Mit der Registrierkasse I ist ferner über eine Verbindungsleitung L2 eine Geldbündelmaschine III verbunden, die jeweils für bestimmte vorgegebene Mengen von Einheiten Geldbündel auszahlt.
in der Registrierkasse I ist eine Funktionstastatur 31 mit Tasten für die einzelnen Posten vorgesehen, zu denen auch eine Einzahlungstaste und eine Aus'zahlungs-Befehltaste T gehören. Die Funktionstastatur 31 ist an einen Tastendiskriminator 32 angeschlossen.
Ferner ist eine zentrale Verarbeitungseinheit 33 vorgesehen, die im folgenden als "CPU" (Central Processing Unit) bezeichnet wird. An diese CPU sind parallel die Funktionstastatur 31 über den Tastendiskriminator 32, eine Eingabeeinrichtung 34 für numerische Wert über einen Tastenkodierer 35 und eine Geld-Nennwert-Taste 36 angeschlossen. Ein mit der CPU 33 verbundener Adressenzähler 37 ist mit einem Primärspeicher 38 zur Datenspeicherung verbunden, der einen Speicherteil b, d.h. eine erste Speichereinriciitung, für die auszuzahlenden Geld-Nennwerte und einen Speicherbereich c für den Gesamtbetrag der Transkation aufweist. An den Primärspeicher 38 sind eine Anzeigeeinrichtung 41 und ein zweiter Speicher 49 zur Speicherung aller registrierten Daten über eine Eingabe/Ausgabe-Steuereinrichtung 3 9 für den Speicher 38 angeschlossen. Die CPU 33 ist parallel an einen Drucker 40, eine Datenübertragungseinrichtung 50,
eine Datenübertragungs-Steuereinrichtung 51, einen Speicher 48 für die Bündelanzahl, d.h. eine zweite Speichereinrichtung zur Speicherung der Bündelerzeugungsdaten, und eine Vergleichsentscheidungseinrichtung 46 zur Lieferung eines ersten Entscheidungs-Ausgangssignais an die CPU und eines zweiten Entscheidungs-Ausgangssignals an eine Recheneinrichtung 74 angeschlossen. Außerdem ist die CPÜ 33 mit einem Lesespeicher 42 verbunden, der im folgenden als "KOM" bezeichnet wird und zur Speicherung eines Mikroprogramms dient, das zur Steuerung des Funktionsablaufs der CPU 33 benötigt wird. Außerdem ist die CPU 33 über ein UND-Tor 44 mit einer Speichereinrichtung 45 für den Auswurf-Toleranzwert verbunden. Das UND-Tor 44 ist außerdem an eine Wähleinrichtung 43 angeschlossen, an der die Betriebsart der CPU 33 eingestellt wird. In der Speichereinrichtung 45 für den Auswurf-Toleranzwert ist die Zahleninformation des Geldes oder Geldbetrages, das von der Münzauszahlvorrichtung II bei einem Auszahlvorgang ausgegeben werden kann, eingestellt und gespeichert. Die Speichereinrichtung 45 für den Auswerf-Toleranzbetrag.ist mit der Vergleichsentscheidungseinrichtung 46 und der Recheneinrichtung 47 verbunden, welche die Operation der Auszahlungsinformation für jeden Geld-Nennwert ausführt, indem sie durch die Bündel-Einheitsmenge, z.B. 100 Banknoten, teilt, um die Anzahl der Bündel sowie des auszugebenden verbleibenden Betrages jedes Nennwertes zu ermitteln. Die Recheneinrichtung 47 ist über den Speicher 48 für die Bündelanzahl· mit der Datenübertragungseinrichtung 50 und der Datenübertragungs-Steuereinrichtung 51 verbunden. Die Datenübertragungseinrichtung 50 liefert die Geldinformationen für die einzelnen auszuzahlenden Geld-Nennwerte über die Verbindungsleitung L1 an die Geldauszahlvorrichtung II. Andererseits liefert die Datenübertragungs-Steuereinrichtung 51 die
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Bündelzahl-Information für jeden auszuzahlenden Geld-Nennwert über die Verbindungsleitung L2 an die Geldbündel-Aus zahlmaschine III.
In der Geldauszählvorrichtung II ist eine Sende- und Empfangs-Steuereinrichtung 52 vorgesehen, die an die Datenübertragungseinrichtung 50 der Registrierkasse I angeschlossen werden kann, um über Leitung L1 die Auszahlinformation für jeden Geld-Nennwert zu empfangen. Die Sende- und Empfangs-Steuereinrichtung 52 ist in Reihe geschaltet mit einer Steuereinrichtung 53 für den Geldauswurf, einer Antriebseinrichtung 54, einer Geld-Unterbringungseinheit 55, die für jeden Geld-Nennwert vorgesehen ist, und eine Zähleinrichtung 56 zum Zählen des ausgeworfenen Geldes, um den AuswerfVorgang zu beenden, wenn der Geldbetrag eine bestimmte Zahl erreicht hat. Die Antriebseinrichtung 54 empfängt.das Signal der Geldauswerf-Steuereinrichtung 53■ und treibt daraufhin den Geldaus wer fmechanismus der '. Geldunterbringungseinheit 55 an. Ferner ist eine Entscheidungseinrichtung 57 zwischen die Geldauswerf-Steuereinrichtung 53 und die Zähleinrichtung 45 geschaltet und außerdem mit der Sende- und Empfangssteuereinrichtung verbunden. Die Entscheidungseinrichtung 57 bestimmt die Beendigung der Auswerfoperation des gesamten Geldes des jeweiligen Nennwerts und liefert ein Auswerfende-Signal über die Sende- und Empfangssteuereinrichtung 52 an die Registrierkasse 1. Unterhalb der Zähleinrichtung 56 ist eine Aufnahmeplatte 58 zur Aufnahme des von der Zähleinrichtung 56 auszuwerfenden Geldes angeordnet.
In der Geldbündelmaschine III ist eine Datenempfangs-Steuereinrichtung 59 vorgesehen, die an die Datensende-Steuereinrichtung 51 der!Registrierkasse I angeschlossen
werden kann, um die Geldbündel-Information für jeden Geld-Nennwert über Leitung L2 zu empfangen. Die Dätenempfangs-Steuereinrichtung 59 ist in Reihe geschaltet Mit einer Geldbündel-Steuereinrichtung 60, einer Antriebseinrichtung 61, einer Geldaufnahmeeinheit 62 und einer Zähleinrichtung 63 zum Zählen der ausgeworfenen Geldbündel zum Beendigen des AuswerfVorgangs, wenn eine bestimmte Geldbündelzahl erreicht ist. Die Antriebseinrichtung 61 dient zum Antrieb des Geldbündelmechanismus der in der Geldbündelmaschine untergebrachten Geldaufnahmeeinheit 62 bis zu einem-"bestimmten Betrag, z.B. 100 Banknoten,für j eden Nennwert. Ferner ist eine Entscheidungseinrichtung 64 zur Festlegung der Beendigung des Auswerfvorganges vorgesehen und zwischen die Geldbündelungs-Steuereinrichtung 60 und die Zähleinrichtung 63 geschaltet. Sie ist ferner mit der Datenempfangs-Steuereinrichtung 59 verbunden, um die Beendigung des Auswerfvorganges aller Geldbündel bestimmter Nennwerte festzulegen und über die Empfangssteuereinrichtung 59 ein Auswerfende-Signal an die Registrierkasse I zu geben.
Ferner ist unter der Zähleinrichtung 63 eine Aufnahmeplatte 65 zur Aufnahme der von der Zähleinrichtung 6 3 auszuwerfenden Geldbündel angeordnet.
Im folgenden wird nun der Funktionsablauf des Bargeld-Registriersystems mit den Baugruppen I,II und III unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 4 erläutert.
Fig. 4(a) zeigt anhand eines Flußdiagramms die Operation im Setzmodus und Fig. 4(b) die Operation eines Registrier-Auszahlmodus.
Bei Benutzung des Bargeld-Abrechnungssystems der Fig. 3 betätigt die Bedienungsperson die Betriebsarten-Wähleinrichtung 42 für die Registrierkasse I, um die Registrier-
kasse in einen Setz- oder Einstellmodus zu bringen, in dem verschiedene Informationen voreingestellt werden, um die Funktion der Registrierkasse I zu regulieren. Hierbei wird an der numerischen Eingabeeinrichtung 34 und mit Hilfe der Geld-Nennwerttaste 36 die bei einem Auswerfvorgang maximal von der Auszahlvorrichtung II auszuwerfende Zahl von Banknoten festgelegt und dieser Aufwerftoleranzbetrag wird entsprechend dem Flußdiagramm der Fig. 4(a) in den Speicher 45 eingespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die genannte Toleranzzahl an Banknoten für die Auszahlvorrichtung II auf 99 Banknoten eingestellt ist.
Wenn auf diese Weise der Voreinstellvorgang für die verschiedenen Informationen beendet worden ist, führt die Bedienungsperson die nachfolgende gemeinsame Registrierung aus. Beispielsweise sei angenommen, daß ein Betrag von DM 26.000 ausgezahlt werden soll, wovon DM 12.000 in Banknoten von je 100 DM und DM 14.000 in Banknoten von je 50 DM ausgezahlt werden sollen.
Zuerst drückt die Bedienungsperson eine bestimmte Posten-Taste an der Funktionstastatur 31, um der CPU 33 mitzuteilen, daß die nachfolgend über die Tastenentscheidungseinrichtung 32 einzugebenden Daten als normale Buchung (ordinary account) registriert werden sollen (Stufe n21).
Dann gibt die Bedienungsperson an einer Eingabeeinrichtung 3 4 für numerische Werte über den Tastenkodierer 3 5 den Gesamtbetrag der Transaktion von DM 26.000 in die CPU 33 ein. Der bei dieser Operation eingegebene Wert wird in den Speicherbereich c des Speichers 38 eingegeben und 0 dort unter Steuerung durch die Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 39 durch den Adressenzähler 37 angegebenen Adresse
gespeichert (Stufe n22). Dann drückt die Bedienungsperson, um anzugeben, daß es sich um eine Zahlung handelt, die Zahlungstaste an der Funktionstastatur 31, wodurch ein entsprechender Zahlungsbefehl über die Tastenentscheidungseinrichtung 32 an die CPU 33 gegeben wird (Stiife n23) . Zusätzlich gibt die Bedienungsperson die Einzelheiten der Zahlung von DM 26.000 in die CPU 33 ein, nämlich die Zahleninformation von 120 Banknoten zu je DM 100. Diese Dateneingabe erfolgt an der Eingabeeinrichtung 34,:'über den Tastenkodierer 35. Dann wird zur Eingabe, daß dite genannte Information sich auf Noten des Nennwerts von DM 100 bezog, die 100 DM-Taste der Nennwerttastatur 3 6 gedrückt, so daß der Nennwert von DM 100 in die CPU 3 3 eingegeben wird (Stufe n24). Die CPU 33, die diese Instruktion empfängt, betreibt die Vergleichsentscheidungseinrichtung 46 derart, daß diese einen Vergleich mit der herausgenommenen Toleranzzahl für die 100 DM-Noten durchführt, die in dem Speicher 45 gespeichert ist (Stufe n25). Wenn die zu dieser Zeit eingegebene Zahleninformation gleich oder kleiner ist als die Zahleninformation des Speichers 45, wird die jeweils anstehende Zahleninformation als Antwort auf das erste Entscheidungsergebnis der Vergleichsentscheidungseinrichtung 46 unverändert in den Speicherbereich b des Speichers 38 eingeschrieben. Ist die zu dieser Zeit eingegebene Zahleninformation jedoch größer, wie dies bei dem vorliegenden Beispiel angenommen wird, arbeitet die arithmetische Einrichtung 4 7 auf das von der Vergleichsentscheidungseinrichtung 46 ausgegebene zweite Entscheidungssignal hin derart, daß der angewiesene Geldbetrag geteilt durch die Geld-Nennwerteinheit X 100 berechnet oder die angewiesene Zahl durch 100 Noten geteilt wird, um die Anzahl der Bündel zu erhalten, d.h. die Anzahl der 100 DM-Noteneinheiten und den auszuzahlenden Unterbetrag. Die Bündelzahl wird in dem Bündelzahlspeicher 48
1 »
-ff
gespeichert, worin die Bündelerzeugungsdaten gespeichert werden,und der Unterbetrag (20 Noten) wird durch die CPU in den die erste Speichereinrichtung bildenden Speicherbereich b des Speichers 38 eingespeichert (Stufen n26 bis n29).
Wenn die Bedienungsperson eingibt, daß 280 Noten in 50 DM-Noten ausgegeben werden sollen, wird in den Bündelspeicher 48 die Zahl von zwei Bündeln eingegeben, was einem ganzzahligen Vielfachen einer Bündeleinheit von 100 Noten entspricht. In den Speicherbereich b des Speichers 38 wird der Unterbetrag von 80 Noten eingespeichert. Wenn die Registrierung der Einzelheiten der Auszahlung für jeden Nennwert der 100 DM-Noten, 50 DM-Noten, 10-DM-Noten und 5 DM-Noten beendet ist (Stufe n30), drückt die Bedienungsperson die Auswerf-Befehlstaste T der Funktionstastatur 31 , um den Befehl .zum Auswerfen des Geldes über die Tastenentscheidungseinrichtung 32 an die CPU 33 zu geben (Stufe n31). Die CPU 33 führt nach Empfang des Auswerfbefehls ihren Vergleichsvorgang durch, um festzustellen, ob die Gesamt-Auszahlungssumme, die zunächst eingegeben worden ist, mit der Gesamtsumme der nach Nennwerten geordneten Noten übereinstimmt (Stufe n32). Wenn beide Beträge übereinstimmen (Stufe n33), überträgt die CPU 33 das Auswerfbefehlssignal zusammen mit den Nennwert-Informationen über das auszuzahlende Geld zur Speicherung in den Spei-?/ cherbereich b des Speichers 38 zu der Datensende- und Empfangseinrichtung 52 des Auszahlungsgerätes II. Diese Datenübertragung erfolgt über die Datenübertragungseinrichtung 50 (Stufe n34).
Die Auszahlvorrichtung II, die die Auswerfbefehle und die Nennwertdaten empfangen hat, wirft in Stufe n35 das Geld
Π-
- Λβ -
entsprechend der von der Antriebseinrichtung 54 angegebenen Zahl aus jeder Geldaufnahmeeinrichtung 55 unter Steuerung durch die Auswerfsteuereinrichtung 53 auf eine Aufnahmeplatte 58 (Stufe n36). Zu dieser Zeit wird die Zahl des ausgeworfenen Geldes von einer Zähleinrichtung 56 gezählt (Stufe n37), um den AuswerfVorgang anzuhalten, wenn das Geld die angegebene Zahl erreicht hat.
S-
Wenn der Auswerfvorgang aller angegebenen Nennwerte auf diese Weise beendet worden ist (bei dem vorstehend genannten Beispiel der Auswerfvorgang für 20 100 DM-Noten und 80 50 DM-Ndten), wird die Entscheidungseinrichtung 57 für
M
die Beendigung des A^swerfens betätigt (Stufe n38). Wenn die Ausgabe beendet ist, wird ein Auswerfende-Signal über die Datenübertragungs-Steuereinrichtung 52 zur Registrierkasse I gegeben (Stufe n39). Andererseits empfängt die Registrierkasse I das Auswerfende-Signal (B/D den Ende-Befehl) über eine Datenübertragungseinrichtung 50 (Stufe n40). Die CPU 33, die diesen Auswerfende-Befehl empfangen hat, gibt die Bündelzahl-Auswerfinstruktion zusammen mit dem Speicherinhalt des Bündelzahlspeichers 48 an die GeIdbündelmaschine III ab. Dies geschieht über die Datenübertragungs-Steuereinrichtung 51 (Stufe n41). Die Bündelerzeugungsmaschine III, die den Auswerfbefehl und die Auswerfdaten des Speichers 4 8 über die Empfangssteuereinrichtung 59 empfangen hat (Stufe n42), wirft das Geld der durch die Antriebseinrichtung 61 des Bündelaufnahmeteiles 62 angegebenen Bündelzahl unter Steuerung der Bündelerzeugungs-Steuereinrichtung 60 auf die Aufnahmeplatte 65 (Stufe n43). Dies bedeutet, daß ein Bündel aus 100 DM-Noten und zwei Bündel auf 50 DM-Noten ausgeworfen werden. Die Anzahl der ausgeworfenen Bündel wird von einer Zähleinrichtung 63 gezählt (Stufe n44), um den AuswerfVorgang
-Vl-
zu beendigen, wenn die Zahl gleich der vorgegebenen Bündelzahl wird. Wenn der Bündelauswerfvorgang für alle angegebenen Nennwerte auf diese Weise beendet worden ist, tritt die Entscheidungseinrichtung 64 zur Beendigung des AuswerfVorganges in Funktion (Stufe n45). Der Auswerfende-Befehl wird der Registrierkasse I über die Datenübertragungs-Steuereihrichtung 59 zugeführt (Stufe n46).
Die CPU 33 speichert, nachdem sie den Auswerfende-Befehl (Stufe n4 7) empfangen hat, die in dem Speicher 38 und in dem Speicher 48 enthaltenen Daten entweder unverändert oder zusammengefaßt (compiled) in einen Sekundärspeicher 49 ('fetufe n48). Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Speicherverarbeitung beendet ist, werden die Inhalte der Speicher 3 8 und 40 gelöscht, um diese Speicher für die Registrierung der nächstfolgenden Transaktion bereitzuhalten (Stufe n49)
Wie oben beschrieben wurde, schafft die Erfindung ein Bargeld-Abrechnungssystem, bei dem eine Registrierkasse zur Registrierung verschiedener Geldtransaktionen elektrisch mit-einer Auszahlvorrichtung verbunden ist, die Geld in Form von Noten, Münzen o.dgl. entsprechend dem durch die Registrierung vorgegebenen Betrag auszuzahlen vermag. Das Qargeld-Abrechnungssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß ölne Geldbündel-Erzeugungsmaschine zum Auszahlen von Geld in Einheitsbeträgen oder Bündeln elektrisch mit der^Registrierkasse verbunden ist, daß eine Entscheidungseinrichtung vorgesehen ist, die feststellt, ob die Auszahlinformation für jeden Noten-Nennwert des gesamten Auszahluhgsbetrages einem vorbestimmten Wert entspricht oder größer ist,und daß die Geldmenge vom vorgegebenen Wert oder kleiner in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Entscheidungseinrichtung aus der Aus-
Zahlungsvorrichtung ausgeworfen wird, wobei das Geld, das einem ganzzahligen Vielfachen des vorgegebenen Wertes entspricht, von der Bündelmaschine ausgegeben wird. Der aus der Bündelmaschine ausgegebene Geldbetrag und der von der Auszahlvorrichtung ausgegebene Geldbetrag werden in der Registrierkasse auch dann berechnet, wenn der Auszahlbefehl eine größere Banknotenmenge vorsieht als die Auswerftoleranz der Auszahlvorrichtung vorsieht. Das Geld wird in einer Menge, die dem Auswerfbefehl entspricht, automatisch von der Auszahlvorrichtung und der Bündelerzeugungsmaschine ausgeworfen. Auf diese Weise wird die im Auszahlungsgeschäft erforderliche Auszahlungszeit für große Geldmengen verringert und Operationsfehler werden verhindert. Das System ist daher sehr praktisch und nützlieh.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    A, Bargeld-Abrechnungssystem mit einer Registrierkasse Registrierung verschiedener Geldtransaktionen und einer mit der Registrierkasse elektrisch verbundenen Auszahlvorrichtung zum Auszahlen von Geld in Form von Banknoten, Münzen o.dgl„, entsprechend den durch die registrierten Transaktionen vorgegebenen Auszahlungsbeträgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkasse (I) mit einer Bündelausgabemaschine (III) zum bündelweisen Auszahlen von Banknoten oder Münzen verbunden ist,"daß eine Entscheidungseinrichtung (46) vorgesehen ist, die feststellt, ob der auszuzahlende Betrag für die einzelnen Nennwerte der Banknoten oder Münzen « mindestens die Größe eines vorbestimmten Betrages hat, .j und daß Geldbeträge, die kleiner sind als der vorbestimmte Betrag, entsprechend dem Ausgangssignal der Entscheidungseinrichtung (46) aus der Geldauszahlvorrichtung ausgegeben werden, während Geldbeträge, die dem vorgegebenen Betrag entsprechen oder ein ganzzahliges Vielfaches davon darstellen, aus der Bündelmaschine (III) ausgegeben werden.
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