DE3321717A1 - Bargeld-verarbeitungssystem - Google Patents
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G1/00—Cash registers
- G07G1/12—Cash registers electronically operated
- G07G1/14—Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
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- G—PHYSICS
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Description
::;■: :: : · : :.: 3371717
VON KREISLER SCHÖNWÄLd" eVsh'ÖLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
_, r, , , .. . T, . . Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Sharp Kabushiki Kaisha
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
22-22, Nagaike-Cho, Abeno-ku Dr.-Ing. K. W: Eishold, Bad Soden
_ . , Dr. J. F. Fues, Köln
Osaka-Shl, Osaka-fu Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Japan Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUFTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
15. Juni 1983 Sg-Da/Fe
Die Erfindung betrifft ein Bargeld-Verarbeitungssystem
mit einer Registrierkasse zur Registrierung verschiedener Geldtransaktions-Informationen und einer Bargeld-Auszahlvorrichtung zur Auszahlung von Geld in Form von
Banknoten und/oder Münzen entsprechend einer sich aus verschiedenen Transaktionsregistrierungen ergebenden auszuzahlenden Summe, wobei die Registrierkasse elektrisch mit der Bargeld-Ausgabevorrichtung verbunden ist.
mit einer Registrierkasse zur Registrierung verschiedener Geldtransaktions-Informationen und einer Bargeld-Auszahlvorrichtung zur Auszahlung von Geld in Form von
Banknoten und/oder Münzen entsprechend einer sich aus verschiedenen Transaktionsregistrierungen ergebenden auszuzahlenden Summe, wobei die Registrierkasse elektrisch mit der Bargeld-Ausgabevorrichtung verbunden ist.
Derartige Bargeld-Verarbeitungssysteme werden beispielsweise für Dienstleistungen an Bankschaltern verwendet.
Bei bekannten Bargeld-Verarbeitungssystemen muß der Kassierer aufgrund der Maschinennummer oder dem äußeren
Erscheinungsbild der Bargeld-Ausgabevorrichtung
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feststellen, ob die mit der Registrierkasse verbundene
Bargeld- oder Münzausgabevorrichtung eine Auszahlung spezifischer Münzwerte, beispielsweise 5 DM-Münzen,
ausführen kann oder nicht, wobei der Kassierer solche
Informationen in einem Einstellbereich der Registrierkasse aufgrund seiner Feststellung unter Anwendung einer Eingabevorrichtung der Registrierkasse eingeben muß „
Informationen in einem Einstellbereich der Registrierkasse aufgrund seiner Feststellung unter Anwendung einer Eingabevorrichtung der Registrierkasse eingeben muß „
Um diese Feststellung zu treffen, muß der Kassierer
zunächst wissen, welche Maschinennummern für die spezifischen verarbeitbaren Münzen geeignet sind. Für eine Entscheidung aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes ist es für den Kassierer notwendig, Kenntnisse über Minzausgabevorrichtungen eines jeden Herstellers zu
besitzen, da sich die Bauweise der Münzausgabevorrichtung je nach Hersteller unterscheidet, beispielsweise in der Anzahl der verwendeten Geldausgabeschalen, usw. Aufgrunddessen sind Nachteile aufgetreten, wie beispielsweise irrtümliche Einstellungen aufgrund einer
Verwechselung der Maschinen,
zunächst wissen, welche Maschinennummern für die spezifischen verarbeitbaren Münzen geeignet sind. Für eine Entscheidung aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes ist es für den Kassierer notwendig, Kenntnisse über Minzausgabevorrichtungen eines jeden Herstellers zu
besitzen, da sich die Bauweise der Münzausgabevorrichtung je nach Hersteller unterscheidet, beispielsweise in der Anzahl der verwendeten Geldausgabeschalen, usw. Aufgrunddessen sind Nachteile aufgetreten, wie beispielsweise irrtümliche Einstellungen aufgrund einer
Verwechselung der Maschinen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, die Informationen, ob eine mit der Registrierkasse
verbundene Bargeld-Äusgabevorrichtung spe-
zifische Geldeinheiten, wie Banknoten und/oder Münzen verarbeiten kann oder nicht, automatisch einzugeben, um
irrtümliche Eingaben aufgrund einer Verwechselung des Kassierers zu verhindern, und die einfach in der Konstruktion
ist, sicher und mit hoher Zuverlässigkeit
arbeitet und mit cjeringen Kosten hergestellt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß eine Entscheidungseinheit vorgesehen ist, die auf der Basis der von der Bargeld-Ausgabevorrichtüng
(D) der Registrierkasse (BE) zugeführten Datenlänge
entscheidet, ob die Bargeld-Ausgabevorrichtung (D) eine bestimmte Geldart auszahlen kann oder nicht.
entscheidet, ob die Bargeld-Ausgabevorrichtung (D) eine bestimmte Geldart auszahlen kann oder nicht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den generellen Zusammenhang zwischen den
Systemkomponenten des Bargeld-Verarbeitungssystems ,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der einzelnen
Systemkomponenten,
Systemkomponenten,
Fign. 3a,3b,3c die Flußdiagramme zur Erläuterung des
Funktionsablaufes in dem Bargeld-Verarbeitungssystern
aus den Fign. 1 und 2 und die
Fign. 4a bis 4c sowie 5a und 5b Darstellungen der
jeweiligen Datenübertragungsformate.
jeweiligen Datenübertragungsformate.
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Zusammenstellung der Systemkomponenten des Bargeld-Verarbeitungssystems.
Diese bestehen aus einer Registrierkasse Ba zur Registrierung
und Verarbeitung von Informationen verschiedeiner Transaktionen, einer mit der Registrierkasse BE
verbundenen Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D zur Ausgabe, d.h. Auszahlung, von Banknoten, wie beispielsweise
Banknoten mit den Nennwerten 5 DM, 10 DM, 50 DM odor 100 DM, und einer mit der Banknoten-Ausgabevor-
richtung B/D verbundenen Münzausgabevorrichtung C/D zur
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Ausgabe von Münzen, wie beispielsweise Münzen mit dem
Nennwert 1 Pfennig, 5 Pfennig, 10 Pfennig, 50 Pfennig und 1 DM. Die Kombination der Banknoten-Ausgabevorrichtung
B/D mit der Münzausgabevorrichtung C/D bildet eine Bargeld-Ausgabevorrichtung D„ Die Banknoten-Ausgabevorrichtung
B/D weist ein Datenverarbeitungsgerät auf, dar, auf der Basis der von der Registrierkasse BE erhaltenen
Auszahldaten entscheidet, ob die Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D und/oder die Münzausgabevorrichtung C/D
zur Auszahlung eines angewiesenen spezifischen Geldbetrages verwendet werden soll« Das Datenverarbeitungsgerät
dient auch zur Durchführung der Datenübertragungssteuerung, wenn entschieden worden ist, daß der angewiesene
spezifische Geldbetrag beispielsweise durch die Münzausgabevorrichtung C/D ausgezahlt werden soll.
Figο 2 zeigt das Blockschaltbild der jeweiligen Komponenten
des Bargeld-Verarbeitungssystems ο Die Registrierkasse BE ist mit der Bargeld-Ausgabevorrichtung
D, die aus der Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D und der Münzausgabevorrichtung C/D besteht, über eine Leitung L
elektrisch verbunden»
Die Registrierkasse BE besteht aus folgenden Elementen:
einem Betriebsarten-Wählschalter 1, der mit
einer zentralen Prozeßeinheit 7 (CPU) über
einer zentralen Prozeßeinheit 7 (CPU) über
einen Zwischenspeicher 2 zum vorübergehenden
Speichern verbunden ist,
- einer Zahlenwerteingabe 3, die über einen Tastenkodierer 5 mit der zentralen Prozeßeinheit
7 und auch mit dem Zwischenspeicher 2 über ein Teisteneingabe-Erkennungsteil 8 verbunden
ist,
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- einem Funktionstastenfeld 4, das beispielsweise aus einer Sondertaste A, einer Auszahltaste B,
einer Prüftaste C und einer Geldnennwerttaste t usw. besteht und das mit der zentralen Prozeßeinheit
7 und dem Tasteneingabe-Erkennungsteil
8 über ein Tastenentscheidungsteil 6 verbunden ist,
einem Lesespeicher 9 (ROM), der direkt mit der zentralen Prozeßeinheit 7 gekoppelt ist,
- einem Primär speicher 15, der mit der zentralen Prozeßeinheit 7 über einen Adressenzähler 14
gekoppelt ist und der auch mit einer Anzeigeeinheit 13 und einem Drucker 17 über eine Eingabe/Ausgabe-Steuerung
16 verbunden ist, die
' ihrerseits mit dem Adressenzähler 14 und auch mit einer Sekundär-Eingabe/Ausgabe-Steuerung 2C
über einen Sekundär-Adressenzähler 18 und einen Sekundär-Speicher 19 verbunden ist, und
einem Datenübertragungs-Interface 10, das mit
einem Datenübertragungs-Interface 10, das mit
der Sekundär-Eingabe/Ausgabesteuerung 20, dem
Sekundär-Adressenzähler 18 und dem Adressenzähler 14, wie dargestellt, verbunden ist.
Der Betriebsarten-Wählschalter 1 bestimmt die Betriebsart der Registrierkasse BE, z.B. eine Einstell-Betriebsart,
eine Registrier-Betriebsart, usw. und der Zwischenspeicher 2 kann vorübergehend die Betriebsarteninformation,
die durch die Betätigung des Betriebsarten-Wählschalters 1 angewiesen wird, speichern.
Die zentrale Prozeßeinheit 7 weist einen Betriebsarten-Informationsspeicherbereich
a und einen Setz- und Speicherbereich c für ein Flaggensignal auf, das einen Verbindungszustand mit einer Vorrichtung signalisiert,
die bestimmtes Geld verarbeiten kann, was später näher
erläutert werden soll= Der Les©speicher 9 zur Speicherung
eines Mikr©programmes, das eine Serie von Funktionen
der Registrierkasse BE steuert, speichert permanent ein Einstell-Prozeßprogramm,, ein Registrier-Prozeßprogramm
usw., die später beschrieben werden.
Das Datenübertragungs-Interface 10 ist über die Leitung L mit einem weiteren Datenübertragungs-Interface 11 in
der Münzausgabevorrichtung D zur übertragung und zum Empfang verschiedener Daten zwischen der Registrierkasse
BE und der Bargeld-Ausgabevorrichtung D verbunden»
Innerhalb der Bargeld-Ausgabevorrichtung D besteht die Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D aus folgenden Elementen
2
einem Datenverarbeitungsgerät 12, das mit dem
Datenübertragungs-Interface 11 und mit einer
Datenübertragungs-Interface 11 und mit einer
Zählvorrichtung 25 über ©ine Banknoten-Ausgabesteuerung
21, eine Antriebseinheit 22 und einen Banknotenspeicher 23 verbunden ist,
einer Vorrichtung 26 zur Bestätigung der Be-
einer Vorrichtung 26 zur Bestätigung der Be-
endigung der Geldausgabe, die mit der Bank
noten-Ausgabesteuerung 21 und der Zählvorrichtung 25 verbunden und auch mit dem Datenverarbeitungsgerät
12 gekoppelt ist, und
einer Geldaüsgabeschale 24 für Banknoten.
einer Geldaüsgabeschale 24 für Banknoten.
Die Münzausgabevorrichtung C/D innerhalb der Bargeld-Ausgabevorrichtung
D besteht gemäß Fig. 2 aus folgenden Elementen;
einer Münzausgabesteuerung 27, die mit dem
Datenverarbeitungägerät 12 in der Banknoten-
Ausgabevorrichtung B/D und auch mit einer Zählvorrichtung 31 über eine Antriebseinheit 28 und
einen Münzspeicher 29 gekoppelt ist,
einer Vorrichtung 32 zur Bestätigung der Beendigung der Geldausgabe, die mit der Zählvor
einer Vorrichtung 32 zur Bestätigung der Beendigung der Geldausgabe, die mit der Zählvor
richtung 31 und der Münz ausgabe steuerung 27 verbunden ist, und
einer Geldausgabeschale 30 für Münzen.
einer Geldausgabeschale 30 für Münzen.
In der Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D dient die Antriebseinheit
22 dazu, ^inen Banknoten-Ausgabemechanismus
der Banknoten-Speichereinheit 23, in der Banknoten entsprechend ihrer Nennwerte gespeichert sind, bei Empfang
eines Signals von der Banknoten-Ausgabesteuerung 21 zu betätigen. Dabei zählt die Zählvorrichtung 25 die
Anzahl der ausgezahlten Banknoten und stoppt den Auszahlvorgang, wenn die Banknoten eine angewiesene Anzahl
erreicht haben. Die Vorrichtung 26 soll den Abschluß des Auszahlvorgangs für Banknoten aller angewiesenen
Nennwerte feststellen und ein Auszahlungsabschlußsignal an das Datenverarbeitungsgerät 12 übermitteln.
Die Antriebseinheit 28 der Münzausgabevorrichtung C/D in der Bargeld-Ausgabevorrichtung D betätigt bei Empfang
des Signals der Münzausgabesteuerung 27 einen Münzausgabemechanismus des Münzspeichers 29, in dem
Münzen entsprechend ihrer Nennwerte gespeichert sind. Die Zählvorrichtung 31 zählt die Anzahl der ausgezahlten
Münzen und stoppt den Auszahlvorgang, wenn die Münzen die angewiesene Anzahl erreicht haben. Die Vorrichtung
32 stellt den Abschluß des Auszahlvorgangs der
Münzen für alle angewiesenen Nennwerte fest und übermittelt
ein Auszahlungsabschlußsignal an die Münzausgabestcuorung
27.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsqcmäßen
Bargeld-Verarbeitungssystems anhand der FlußdKigramme
in den Fign. 3a,3b und 3c näher erläutert. Fig. 3a stellt den Funktionsablauf in der Einstellbetriebsart
dar, während die Fign„ 3b und 3c (Fig. 3b folgt auf Fig. 3c) den Funktionsablauf für die Registrier- und
Auszahlungsbetriebsart darstellen. '
1 ο Feststellung,
ob die Münzausgabevorrichtung bestimmte Münzen verarbeiten kann oder nicht (Fig. 3a und Fign. 4a,4b
und 4c).
Um zu entscheiden, ob die mit der Registrierkasse BE
über die Banknoten-Ausζah!vorrichtung B/D verbundene
Münzauszahlvorrichtung C/D, in der Lage ist, spezifi-
sehe Münzen auszahlen zu können (z.B. 5 DM-Münzen) wählt der Kassierer zunächst mit dem Betriebsartenwählschalter
1 der Registrierkasse BE die Einstellbetriebsart, um vorübergehend die eingestellte Betriebsarteninformation
in dem Zwischenspeicher 2 zu speichern (Schritt nl). Wenn der Kassierer daraufhin entweder die
Taste der Zahlenwerteingabe 3 oder des Tastenfeldes der Funktionstasten 4 betätigt, wird das dadurch erzeugte
Tastensignal der zentralen Prozeßeinheit 7 über den Tastenkodierer 5 bzw. den Tastenentscheidungsteil 6 zugeführt
und außerdem noch dem Tasteneingabe-Erkennungsteil 8. Bei Erkennung der Tasteneingabe durch das
Tasteneingabe-Erkennungsteil 8 in Schritt n2 wird die zuvor eingegebene und in dem Zwischenspeicher 2 gespeicherte
Betriebsarteninformation einem Bereich a der
zentralen Prozeßeinheit 7 zugeführt, um dort gespeichert zu werden, und die Registrierkasse BE wird auf
die Einstellbetriebsart eingestellt (Schritt n3). Bei
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der Wahl dieser Betriebsart wählt die zentrale Prozeßeinheit 7 das zuvor in dem Lesespeicher 9 gespeicherte
Einstellprogramm aus, so daß die nachfolgend eingegebe*-
nen Daten auf der Basis dieses Einstellprogramms verarbeitet werden.
Bei der beschriebenen Einstellung der Registrierkasse BE betätigt der Kassierer die Sondertaste A (Schritt
n5) des Tastenfeldes der Funktionstasten 4 und gibt über den Tastenentscheidungsteil 6 damit eine Anweisung
an die zentrale Prozeßeinheit 7 zur Entscheidung, ob die Münzausgabevorrichtung C/D spezifische Münzen auszahlen
kann oder nicht (Schritt n6).
"Bei Empfang der Entscheidungsanweisung fordert die zentrale
Prozeßeinheit 7 die Übertragung der Daten der
Münzausgabevorrichtung C/D von der Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D über das Datenübertragungs-Interface 10
an (Schritt n7). Das Datenverarbeitungsgerät 12 für die Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D, das die Ubertragungsanforderung
für die Daten der Münzausgabevorrrichtung
C/D über das Datenübertragungs-Interface 11 erhalten hat (Schritt n21) , fordert die Informationsübertragung
für die Nennwerte des Geldauszahlungsbetrages für die Münzausgabevorrichtung C/D an (Schritt n22). Bei Erhalt
der obigen Ubertragungsanfrage für die Auszahlungs-
Nennwertinformation (Schritt n31) überträgt die Münzausgabevorrichtung
C/D die Information über die Geldnennwerte (beispielsweise für 1 Pfennig, 5 Pfennig, 10
Pfennig, 50 Pfennig, 1 DM usw.) , die von der Münzausgabevorrichtung C/D selbst ausgezahlt werden können, an
die Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D (Schritt n32).
Das Datonverarboitungsgerät 12, das die Geldnennwertinformationen
(Schritt n23) erhalten hat, übersetzt die
Daten auf der Basis der Nennwertinformation, wie in den Fign. 4a, 4b und 4c gezeigt (Schritt n24) , und überträgt
die so übersetzten Daten an die Registrierkasse BE über das Datenübertragungs-Interface 11 (Schritt
n25). Die übersetzten Daten bestehen aus einem Nennwert-Datenbereich bf mit jeweils zwei Stellen für den jeweiligen Nennwert, um beispielsweise fünf Beträge für Wennwerte (nämlich für 1 Pfennig, 5 Pfennig, 10 Pfennig, 50 Pfennig und 1 DM) zu speichern, deren Datenlänge in einem Nennwert-Datenlängenspeicherbereich a in der Form von 5 χ 2 = 10 Zeichen gespeichert werden» Ein solches Da ten sy s tem, wie in Fig» 4b gezeigt, wird als Standardsystem betrachtet» In dem Bereich a wird eine Standarddatenlänge von "10" Zeichen ohne Fehler gespei-"chertο Wenn das System mit beispielsweise 5 DM-Münzen neben den fünf zuvor beschriebenen Nennwerten arbeiten kann, übersetzt das Datenverarbeitungsgerät 12 die Daten wie in Fig. 4c, so daß "12" Zeichen in dem Bereich "a" gespeichert werden. In Fig, 4a bedeutet STX Textanfang (Start Text), ETX Textende (End Text), CQ beinhaltet Kodierungen entsprechend der Art der jeweiligen Anwendungen, DHl bis DH4 zeigen Zustandsdaten der jeweiligen Anwendungen, L1 und L„ die Geldnennwert-Datenlängen und BCC kennzeichnet den Datenbereich für die
n25). Die übersetzten Daten bestehen aus einem Nennwert-Datenbereich bf mit jeweils zwei Stellen für den jeweiligen Nennwert, um beispielsweise fünf Beträge für Wennwerte (nämlich für 1 Pfennig, 5 Pfennig, 10 Pfennig, 50 Pfennig und 1 DM) zu speichern, deren Datenlänge in einem Nennwert-Datenlängenspeicherbereich a in der Form von 5 χ 2 = 10 Zeichen gespeichert werden» Ein solches Da ten sy s tem, wie in Fig» 4b gezeigt, wird als Standardsystem betrachtet» In dem Bereich a wird eine Standarddatenlänge von "10" Zeichen ohne Fehler gespei-"chertο Wenn das System mit beispielsweise 5 DM-Münzen neben den fünf zuvor beschriebenen Nennwerten arbeiten kann, übersetzt das Datenverarbeitungsgerät 12 die Daten wie in Fig. 4c, so daß "12" Zeichen in dem Bereich "a" gespeichert werden. In Fig, 4a bedeutet STX Textanfang (Start Text), ETX Textende (End Text), CQ beinhaltet Kodierungen entsprechend der Art der jeweiligen Anwendungen, DHl bis DH4 zeigen Zustandsdaten der jeweiligen Anwendungen, L1 und L„ die Geldnennwert-Datenlängen und BCC kennzeichnet den Datenbereich für die
Vollständigkeitskontrolle (parity check).
Bei Erhalt der von dem Datenverarbeitungsgerät 12 der
Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D übersetzten und in der zuvor beschriebenen Weise übertragenen Daten entscheidet
die zentrale Prozeßeinheit 7, ob die in dem Bereich a gespeicherte Datenlänge der übertragenen Daten langer
ist als die Standarddatenlänge "10" oder nicht (Schritte n8 und n9). Wenn die momentane übertragene Datenlänge
langer ist als die Standarddatenlänge (Schritt nlO),
setzt die' zentrale Prozeßeinheit 7 ein Flaggensignal in
dem Bereich c, um anzuzeigen, daß die Münzausgabevorrichtung
B/D mit den angewiesenen Münzen arbeiten kann (Schritt nil), wobei dieser Vorgang von der Anzeigeeinheit
13 gleichzeitig angezeigt wird (Schritt nl2). Wenn die Datenlänge der Standarddatenlänge entspricht, wird
auch diese Tatsache auf der Anzeige 13 angezeigt.
Die Funktionsabläufe für die Einstellbetriebsart werden, wie zuvor beschrieben, ausgeführt.
Im folgenden werden spezielle Funktionsabläufe zur Durchführung des Registriervorgangs unter Anwendung des Bargeld-VerarbeitungssysT_ams unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme gemäß den Fign. 3b und 3c näher erläutert.
Im folgenden werden spezielle Funktionsabläufe zur Durchführung des Registriervorgangs unter Anwendung des Bargeld-VerarbeitungssysT_ams unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme gemäß den Fign. 3b und 3c näher erläutert.
2. Registriervorgang
Als erstes versetzt der Kassierer die Registrierkasse
auf ähnliche Weise wie zuvor beschrieben in die Registrierbetriebsart
(Schritt n41). In dieser Betriebsart und unter der Annahme, daß die Auszahlungsregistrierung
ausgeführt wird, gibt der Kassierer zunächst die auszuzahlende Summe über die Zahlenwerteingabe 3 und den
Tastenkodierer 5 in die zentrale Prozeßeinheit 7 ein und betätigt dann die Auszahltaste B des Funktionstastenfeldes
4. Dadurch erfolgt die Anweisung, daß die zuvor über das Tastenentscheidungsteil 6 in die zentrale
Prozeßeinheit 7 eingegebene Geldsummeninformation die Summe ist, die ausgezahlt werden soll (Schritt
n42). Bei Erhalt dieser Anweisung veranlaßt die zentrale Prozeßeinheit 7, daß die Information über die
Eingabe/Ausgabe-Steuerung IG in dem von dem Adressenzähler 14 angewiesenen Bereich des Primärspeichers 15
gespeichert wird und auch daß die Geldbetragsinforma-
tion beispielsweise auf einem Streifen von dem Drucker 17 bei gleichzeitiger Anzeige auf der Anzeigeeinheit 13
ausgedruckt wird»
Daraufhin gibt der Kassierer die Klassifizierung entsprechend
den Nennwerten des Auszahlbetrages unter Verwendung der Zahlenwerteingabe 3 und der Geldnennwerttasten
t des Funktionstastenfeldes 4 in die zentrale Prozeßeinheit 7 ein (Schritt n43 und n44). In diesem
Fall entscheidet die zentrale Prozeßeinheit 7, ob der
eingegebene Geldnennwert der spezifischen Geldeinheit (z.B. 5 DM-Münze) (Schritt n45) entspricht oder nicht»
Wenn er der spezifischen Geldeinheit entspricht, prüft die zentrale Prozeßeinheit 7 das Vorhandensein des
Flaggensignals in dem Bereich c (Schritt n46) und
informiert auf diese Weise den Kassierer, wenn kein Flaggensignal im Bereich c gesetzt ist, über die Anzeigeeinheit
13, daß die Auszahlung der spezifischen Geldeinheit (z.B„ 5 DM-Münze) durch dieses System nicht
ausgeführt werden kann (Schritt n47).
Wenn der Kassierer dieses bemerkt, löscht er die Inhalte (Schritt n48) und weist erneut Geldnennwertbeträge
an. Wenn das Flaggensignal in dem Bereich c gesetzt ist, werden die spezifischen Gelddaten in dem
vorbestimmten Bereich des Primärspeichers 15 gespei-
chert (Schritt n49) und auch auf einem Streifen von dem Drucker ausgedruckt (Schritt n50). Wenn andererseits
der eingegebene Geldnennwert nicht den spezifischen Geldeinheiten entspricht, wird eine derartige Geldnennwert-Betragsinformation
in dem Primärspeicher 15 in der gleichen Weise wie zuvor gespeichert und gleichzeitig
auf einem Streifen ausgedruckt.
Bei Abschluß der Eingabe aller Geldnennwcrt-Betrags-
informationen (Schritt n51) in der beschriebenen Weise
betätigt der Kassierer die Prüftaste C des Funktionstastenfeldes 4, um der zentralen Prozeßeinheit 7 eine
Prüfanweisung zu geben (Schritt n52) zur Entscheidung,
5 ob der zuvor ' eingegebene Auszahlbetrag und die Summe der jetzt eingegebenen Geldnennwerte und -betrage untereinander
übereinstimmen oder nicht.
Die zentrale Prozeßeinheit, die die Prüfanweisung erhalten
hat, führt die überprüfung (Schritt n53) durch
und wenn beide Beträge nicht übereinstimmen, veranlaßt sie die Fehleranzeige ^ber die Anzeigeeinheit 13
(Schritt n54). Wenn beide Beträge übereinstimmen, veranlaßt die zentrale Prozeßeinheit 7, diese Eingabedaten
von dem Primärspeicher 15 in dem von dem Sekundär-
Adressenzähler 18 über die Sekundär-Eingabe/Ausgabe-Steuerung 20 angegebenen Sekundärspeicher 19 zu speichern
(Schritt n55) und gleichzeitig auf einem Streifen die Information auszudrucken, daß beide Beträge übereinstimmen
(Schritt n56).
Darüber hinaus übersetzt die zentrale Prozeßeinheit 7 nach und nach die Auszahlungsdaten in Daten mit dem in
den Fign. 5a und 5b gezeigten Format, um sie über das Datenübertragungs-Interface 10 der Banknoten-Ausgabevorrichtung
B/D zu übertragen. Die zentrale Prozeßein-
heit 7 gibt auch die Anweisung zur Auszahlung des Geldes in den jeweiligen Nennwerten (Schritt n57).
Bei Empfang der Auszahlanweisung entscheidet das Datenverarbeitungsgerät
12 (Schritt n61) , ob die Münzauszahldnten
in den übertragenen Daten vorhanden sind oder nicht (Schritt n62) . Bei Anwesenheit der Münzauszahldaten
führt das Datenverarbeitungsgerät 12 die Auszahlanwei:;ung (Schritt n6 3) zusammen mit der Münzausgabe-
vorrichtung C/D aus. Wenn die Auszahlungudaten nicht in
der Münzausgabevorrichtung C/D vorhanden sind, gibt das
Datenverarbeitungsgerät 12 eine Auszahlanwoisung auf der Basis der Banknoten-Auszahldaten (Schritt n6 4) aus,
um die Banknoten-Ausgabesteuerung 21 zu betätigen und steuert die Antriebseinheit 22, um in dem Banknotenspeicher
23 gespeicherte Banknoten der jeweiligen Nennwerte, in die Geldausgabeschale 24 in der angewiesenen
Anzahl (Schritt n65) auszuzahlen=
In diesem Fall wird die Anzahl der Banknoten, die auf diese Weise ausgezahlt werden, von der Zählvorrichtung
25 gezählt und die Vorrichtung 26 entscheidet, ob die Zähldaten und die angewiesene Anzahl ausgezahlter Banknoten
übereinstimmen oder nicht„
Bei Abschluß der Auszahlung der Banknoten in der beschriebenen
Weise (Schritt n66) überprüft das Datenverarbeitungsgerät 12, ob die Auszahlung der Münzen noch
andauert (Schritt n67) und wenn keine Auszahlung von Münzen erfolgt, überträgt er den Abschlußbefehl
(Schritt n7 0) der Registrierkasse BE. Wenn noch Münzen ausgezahlt werden, überträgt das Datenverarbeitungsgerät
12 den Abschlußbefehl an die Registrierkasse BE bei Empfang des Auszahlungsabschlußsignals von der Münzausgabevorrichtung
C/D (Schritte n68 und n69). Die zen-
trale Prozeßeinheit 7, die den Zahlungsabschlußbefehl
(Schritt n58) erhalten hat, vollendet die Registrierung der Transaktion (Schritt n59). Die Münzausgabevorrichtung
C/D, die die Münzauszahlanweisung erhalten hat (Schritt n71), schaltet die Antriebseinheit 28, gesteuert
von der Münzausgabesteuerung 27 ein, um die in dem Münzspeicher 29 gelagerten Münzen in die Geldausgabeschale 30 auszuzahlen (Schritt n72). Die auf diese Weise
ausgezahlten Münzen werden von der Zählvorrichtung
31 gezählt, um zu bestätigen, ob ihre Anzahl mit der von der Vorrichtung 32 angewiesene Auszahlungsanzahl
übereinstimmt oder nicht.
Wenn die Auszahlung aller Münzen, wie beschrieben, abgeschlossen ist (Schritt n73), überträgt die Münzausgabevorrichtung
C/D das Zahlungsabschlußsignal an die Banknoten-Ausgabevorrichtung B/D (Schritt n74).
Verschiedene Funktionsabläufe für die Registrierung und die Auszahlung können in der zuvor beschriebenen Weise
ausgeführt werden.
ausgeführt werden.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich "wird, können irrtümliche Einstellungen aufgrund einer
Verwechselung durch den Kassierer vorteilhaft verhindert
werden, da das Setzen von Informationen, ob die
mit der Registrierkasse verbundenen Geldausgabevorrichtungen in der Lage sind, bestimmte Banknoten- oder
Münzwerter auszuzahlen oder nicht, in den Geldausgabevorrichtungen automatisch ausgeführt wird. Auch die
erforderlichen Tätigkeiten des Kassierers können in
bemerkenswerter Weise reduziert werden, so daß auf diese Weise ein für praktische Anwendungen extrem vorteilhaftes
Bargeld-Verarbeitungssystem geschaffen worden ist.
Claims (2)
- 33217ANSP R UC H E/lJ Bargeld-Verarbeitungssystem mit einer Registrierkasse (BE) zur Registrierung verschiedener Ge.ldtransaktions-Informationen und einer Bargeld-Auszahlvorrichtung (D) zur Auszahlung von GeJd in Form von Banknoten und/oder Münzen entsprechend einer sich aus verschiedenen Transaktionsregistrierungen ergebenden auszuzahlenden Summe, wobei die Registrierkasse (BE) elektrisch mit der Bargeld-Ausgabevorrichtung (D) verbunden ist, ,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Entscheidungseinheit vorgesehen ist, die auf der Basis der von der Bargeld-Ausgabevorrichtung (D) der Registrierkasse (BE) zugeführten Datenlänge entscheidet, ob die Bargeld-Ausgabevorrichtung (D) eine bestimmte Geldart auszahlen kann oder nicht. - 2. Bargeld-Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bargeld-Ausgabevorrichtung (D) aus einer Banknoten-Ausgabevorrichtung (B/D) zur Ausgabe spezifischer Banknoten und einer mit der Banknoten-Ausgabevorrichtung verbundenen Münzausgabevorrichtung (C/D) zur Ausgabe spezifischer Münzen besteht.
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