DE3214078A1 - Transaktionseinrichtung - Google Patents
TransaktionseinrichtungInfo
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- DE3214078A1 DE3214078A1 DE19823214078 DE3214078A DE3214078A1 DE 3214078 A1 DE3214078 A1 DE 3214078A1 DE 19823214078 DE19823214078 DE 19823214078 DE 3214078 A DE3214078 A DE 3214078A DE 3214078 A1 DE3214078 A1 DE 3214078A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
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- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
- G07F19/205—Housing aspects of ATMs
Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Durchführung von Transaktionen, wie Einlage und Entnahme von
Geld, zur Verwendung im Bankgeschäft und ähnlichen Finanzgeschäften.
Zu Transaktionseinrichtungen dieser. Art gehören solche,
die vom Kassierer benutzt werden, und solche, die der Kunde selbst bedient, allen diesen Systemen ist aber gemeinsam,
daß sie nur eine einzige Transaktion einer Einlage oder Entnahme auf einem einzigen Konto in einem einzigen
Arbeitsvorgang durchführen können. Oftmals ist es jedoch wünschenswert, gleichzeitig mehrere Transaktionen,
beispielsweise das Abheben eines Bargeldbetrages von einem Konto und das Einlegen eines Teils des Bargelds oder des
gesamten Bargelds zuzüglich eines gewissen Geldbetrages auf einem anderen Konto, durchzuführen. Will man solche
Transaktionen auf einer herkömmlichen Einrichtung durchführen, muß der Kunde die Einrichtung hinsichtlich einer Entnahme bzw.
Abhebung bedienen, wobei der Kunde tatsächlich zunächst den Geldbetrag erhält, wonach er die Einrichtung unter Verwendung
des Geldbetrages hinsichtlich einer Einlage erneut bedienen muß. Der Transaktionsvorgang ist also langwierig.
Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen,
die gleichzeitig mehrere Transaktionen durchführen kann und damit den Kunden in die Lage versetzt,Einlage-
und Entnahmetransaktionen auf mehreren Konten durch einmaliges Hingeben oder einmaliges Entnehmen eines Geldbeträges
durchzuführen. Solche in einer solchen Betriebsweise durchgeführte mehrere Transaktionen werden im folgenden
als "kombinierte Transaktion" bezeichnet.
Wenn andererseits eine Einlagetransaktion mit einer zur Verwendung durch den Kassierer eingerichteten Einrichtung
durchgeführt wird, schreibt der Kunde üblicherweise den
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Einlagebetrag auf ein Einlageformular und händigt dieses zusammen mit dem einzulegenden Geldbetrag dem Kassierer
aus. Der Kassierer tippt den Einlagebetrag (Transaktion) unter Bezugnahme auf das Einlageformular ein und ordnet
das Bargeld in der Bargeldeingabeöffnung an. Zu diesem Zeitpunkt prüft der Kassierer üblicherweise, ob der Bargeldbetrag
mit dem Transaktionsbetrag übereinstimmt, weil es durch einen Fehler auf Seiten des Kunden sein kann,
daß der Bargeldbetrag größer oder kleiner als der Transaktionsbetrag ist. Daher ist eine Einrichtung wünschenswert, die
eine Überschußrückgabe-Betriebsweise aufweist, derart, daß auch bei einer durch den Kassierer unbemerkt gebliebenen
Anordnung eines den Transaktionsbetrag übersteigenden Geldbetrags in der Bargeldeingabeöffnung der überschußbetrag
sofort zurückgegeben wird, wenn das System auf die Überschußrückgabe-Betriebsweise
eingestellt ist. Mit Rückgabe des Überschußbetrags bemerkt der Kassierer denselben sofort.
Dies vermeidet eine Fehleinlage aufgrund eines Fehlers des Kunden oder des Kassierers, womit korrekte
Transaktionen gewährleistet sind und die Belastung des Kassierers verringert wird.
Wenn ein Bargeldbetrag, der dem kombinierten Betrag von
Einlagen für mehrere Transaktionen entspricht, durch einmalige Hingabe des Betrages für eine kombinierte Transaktion
insgesamt eingelegt werden soll, kann es jedoch sein, daß der hingegebene Betrag den Betrag einer einzelnen Transaktion
übersteigt. Wenn in einem solchen Fall die Einrichtung auf Überschußrückgabe-Betriebsweise eingestellt ist, wird
der überschußbetrag sofort zurückgegeben, so daß die kombinierte Transaktion bedeutungslos wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung
zur Durchführung kombinierter Transaktionen, das bei Einlage und Entnahme von Geld auf bzw. von mehreren Konten
durch einen einzigen Kunden solche Transaktionen durchführen kann, indem einmalig Geld eingegeben oder entnommen
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wird.
Bei einer solchen kombinierten Transaktion wird die Differenz zwischen erhaltenem Geldbetrag und auszugebendem
Geldbetrag für jede Transaktionsreihe berechnet und der an den Kunden zu zahlende Saldo, falls ein solcher
nach Beendigung der kombinierten Transaktion vorhanden ist, an den Kunden ausbezahlt. Wenn jedoch der zu zahlende
Saldo negativ ist, ergibt sich ein Protest.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der oben beschriebenen Art, welche wenigstens
den zu zahlenden Saldo für die in einer Reihe kombinierter Transaktionen enthaltene Einlagetransaktion prüft, damit
die kombinierte Transaktion zufriedenstellend durchgeführt werden kann, auch wenn der Saldo negativ wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer. Transaktionseinrichtung mit einer Überschußrückgabe-Betriebsweise,
so daß auch bei Eingabe eines den Transaktionsbetrag übersteigenden Geldbetrags in die Geldeingabeöffnung der Einrichtung,
ohne daß dies vom Kassierer bemerkt worden ist, der überschußbetrag unmittelbar zurückgegeben wird, wenn die
Einrichtung auf die Überschußrückgabe-Betriebsweise eingestellt ist.
Ein weiterers Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Durchführung kombinierter Transaktionen,
welche ·. eine Überschußrückgabe-Betriebsweise aufweist und bei welcher die überschußrückgabe-Betreibsweise automatisch
gelöscht wird, wenn die kombinierte Transaktion durchgeführt wird.
Gemäß dar Erfindung ist eine Einrichtung zur Durchführung einer
kombinierten Transaktion vorgesehen, welche eine Geldannahmeeinheit
mit einem Geldeinlaß zur Annahme des in den Einlaß eingegebenen Geldes mit Prüfung des Geldes, eine
Geldausgabeeinheit mit einem Geldauslaß zur Freigabe eines bestimmten Geldbetrages an den Auslaß mit Zählung des Beträges,
eine Einrichtung zur datenmäßigen Eingabe von Geld-
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betragen für Einlage- und Entnahmetransaktionen, eine Taste
zur Einstellung auf kombinierte Transaktion, eine Anzeigeeinrichtung zur Wiedergabe von Transaktionsinformation, eine
Zahlungssaldo-Speichereinrichtung zur Speicherung des zu zahlenden Geldbetrages für jede Transaktion der kombinierten
Transaktion, eine Recheneinrichtung zur Berechnung eines Zahlungssaldos bei Einstellung der Einrichtung auf kombinierte
Transaktion durch Addieren in der Speichereinrichtung des an der Geldannahmeeinheit erhaltenen Geldbetrags und des
zu entnehmenden Geldbetrags für jede Transaktion und durch Subtrahieren in der Speichereinrichtung des einzulegenden
Geldbetrags für jede Transaktion, und eine Bargeldausgabeeinheit-Steuereinrichtung
zur Verhinderung, daß die Bargeldausgabeeinheit Bargeld ausgibt, wenn das System auf kombinierte
Transaktion eingestellt ist, und zur Bewirkung, daß die Bargeldausgabeeinheit Bargeld in Höhe des Zahlungssaldos
freigibt, wenn die Einstellung auf kombinierte Transaktion gelöscht wird, aufweist.
Wenn ein Kunde unter Verwendung der obigen Einrichtung Einlage- und Entnahmetransaktionen auf mehreren Konten
durchführt, gibt dieser nur ein einziges Mal Geld hin bzw. die Einrichtung gibt nur ein einziges Mal Geld aus. Die Einrichtung
führt also die Transaktionen kontinuierlich in kürzerer Zeit aus und ist leicht durch den Kassierer zu bedienen.
Die Erfindung ist nicht nur für Transaktionseinrichtungen
für Kassierer, sondern auch für Bargeldausgabe- und -einlageautomaten zur Verwendung durch den Kunden von Nutzen.
Obige Einrichtung ist mit einer Einrichtung versehen, welche wenigstens für Einlagetransaktionen prüft, ob der
Zahlungssaldo negativ ist oder nicht. Wenn der Saldo negativ ist, erfolgt eine entsprechende Mitteilung auf
der Anzeigeeinrichtung. Der Kassierer löscht unter Bezugnahme auf die Anzeige die Transaktion, tippt einen geänderten
Transaktionsbetrag ein, faßt das Bargeld neu oder ergänzt das eingegebene Bargeld. Auf diese Weise werden
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inkorrekte Transaktionen verhindert. Einige weitere Maßnahmen, die bei negativem Zahlungssaldo zu ergreifen sind,
ergeben sich aus den weiter unten beschriebenen Ausführungsformen
.
Obige Einrichtung weisteine Einrichtung zur Speicherung des an der Geldannahmeeinheit erhaltenen Geldbetrags,
eine Einrichtung zur Speicherung der mit der Eingabeeinrichtung eingegebenen Transaktionsbeträge und eine Taste
zur Einstellung der Überschußrückgabe-Betriebsweise auf.
Die Geldannahmeeinheit weist eine Prüfeinrichtung zur Prüfung des an einen Geldrückgabeauslaß zu liefernden Geldes
und des im Geldeinlaß angeordneten Geldes auf. Wenn die Überschußrückgabe-Betriebsweise eingestellt ist, werden
die im GeldeJnlaß vorhandenen Geldscheine- und -stücke durch die Prüfeinrichtung nacheinander geprüft, um sicherzustellen,
daß nur echte Scheine und Münzen angenommen werden. Bei jeder Geldannahme wird der angenommene Geldbetrag
mit dem Transaktionsbetrag verglichen und gegebenenfalls der Überschuß an den Rückgabeauslaß zurückgeführt.
Die Überschußrückgabe-Betriebsweise läßt sich also durch
Steuerung der Geldausgabeeinheit in der beschriebenen Weise verwirklichen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung in
Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf
25 dieser ist bzw. sind
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild
einer Transaktionseinrichtung zeigt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den inneren Aufbau des Systems wiedergibt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
Geldscheinannahmeeinheit, 35
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Fig. ·4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
Geldscheinausgabeeinheit,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Tastatur, 5
Fig. 6 eine Wiedergabe des Inhalts eines RAM,
Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Gesamtablaufs zur Durchführung von Transaktionen,
10
Fig. 8 ein Flußdiagramm, das den Vorgang bei Tasteneingabe
von Daten zeigt,
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das einen Bargeldanbringungsvorgang zeigt,
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das einen Bargeldannahmevorgang zeigt,
Fig. 11 ein Flußdiagramm, das einen Bargeldzahlungsvorgang zeigt,
Fig. 12 ein Flußdiagramm, das einen Bargeldausgabevorgang
zeigt,
25
25
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das einen Formularstreifen-Einsetzvorgang
zeigt,
Fig. -14 ein Flußdiagramm, das einen Bankbuch-Einsetzvorgang
zeigt,
Fig. 15 ein Flußdiagramm, das einen Formularstreifen-Bedruckungsvorgang
zeigt,
Fig. 16 ein Flußdiagramm, das einen Bankbuch-Bedruckungsvorgang zeigt,
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- 11 - '·
Fig. 17 eine Darstellung eines Handhabungsvorgangs und
von Daten in Registern,
Fig. 18 ein Beispiel einer Wiedergabe auf einem BiIdschirm,
Fig. 19 eine Darstellung einer abgewandelten Tastatur,
Fig. 20 F3ußdiagramme, die andere Maßnahmen darstellen,
und 21 die zu ergreifen sind, wenn der Zahlungssaldo negativ wird,
Fig. 22 ein Flußdiagramm, welches den Vorgang im Zusammenhang
mit der Anbringung eines Ergängzungsgeldbetrags zeigt, und
Fig. 23 ein Flußdiagramm, welches ein weiteres Beispiel im Zusammenhang mit dem Vorgang bei der Geldanbringung
ζ e igt.
Fig. 1 zeigt eine Transaktionseinrichtung 1 in ihrer Gesamtheit . Sie ist auf einem im Inneren einer Bank vorgesehenen
Schalter 2, oder in einem Ausschnitt des Schalters 2, oder auf der einen Seite eines Kassierers T neben dem Schalter
2 angeordnet. Ein Kunde C befindet sich dem Kassierer T gegenüber,wobei die Einrichtung 1 zwischen beiden liegt. Sie
wird von beiden Personen zur Durchführung von Transaktionen benutzt. Sie weist eine Transaktionsdaten-Anzeigeeinrichtung
3 für den Kassierer, einen Bankbucheinlaß 5, einen Formularstreifeneinlaß 6, einen Geldscheineinlaß
7, einen Geldscheinrückgabeauslaß 8, einen Gelscheinauslaß 9, einen Münzeneinlaß 11, einen Münzenrückgabeauslaß. 12
und einen Münzenauslaß 13 auf. Als Anzeigeeinrichtung 3 kommt zweckmäßigerweise eine Kathodenstrahlröhre, eine Plasmaanzeige
oder dergleichen in Frage. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Kathodenstrahlröhre (CRT) als Anzeigeeinrich-
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32U078 - Γ:·: I1I
- 12 -
tung 3 verwendet, weshalb auf diese im folgenden kurz als CRT Bezug genommen wird.
Fig. 2 zeigt schematisch den Innenaufbau der Einrichtung 1. Die Durchführung der Transaktionen wird durch eine Zentraleinheit
(beispielsweise einen Mikroprozessor, im folgenden als CPU bezeichnet) 10 gesteuert. Die CPU 10 weist einen
PROM 14 mit darin gespeichertem Steuerprogramm und einen RAM 15 zur Speicherung der einzelnen Transaktionsdaten auf.
Die später noch zu beschreibenden Register sind ebenfalls in dem RAM vorgesehen. Die CPU 10 ist an ihren Eingabe- und Ausgabevorrichtungen
mit der CRT 3, der Tastatur 4, einer Geldscheinannahmeeinheit
21, einer Geldscheinausgabeeinheit 22, einer Münzenannahmeeinheit 23, einer Münzenausgabeeinheit 24
und einem Drucker 25 für Bankbücher und Formularstreifen versehen. Die Einrichtung 1 ist ferner mit einer Leitungssteuereinheit
26 versehen, durch welche die Übertragung von Transaktionsdaten zwischen dem System und dem Steuerzentrum durchgeführt
wird. Die Schnittstellenschaltung für die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen, die Steuerschaltung für die CRT 3-usw. sind
in Fig. 2 nicht gezeigt.
Fig. 3 zeigt schematisch die Geldscheinannahmeeinheit Die Einheit 21 umfaßt den Geldscheineinlaß 7, eine Transportwalze
46 zur Ausleitung von Geldscheinen aus dem Einlaß 7, einen Transportweg 31, über den Geldscheine zu einem
Halter 33 transportiert werden, einen im Transportweg 31 angeordneten
Banknotenprüfer 32 zur Überprüfung der Geldscheine auf Art und Echtheit, den erwähnten Halter 33, durch den
die durch den Banknotenprüfer 32 als echt erkannten Geldscheine . vorübergehend festgehalten werden, einen Banknotenbehälter
34 zur Aufnahme der Geldscheine aus dem Halter 33, den Geldscheinrückgabeauslaß 8, einen erster Geldscheinrückgabetransportweg
35, über welchen die auf dem Halter 33 vorhandenen Geldscheine bei Annullierung der Transaktion zum Auslaß
8 zurückgeführt werden, und einen zweiten Geldscheinrückgabetransportweg 36, über welchen die durch den Banknotenprüfer
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als unecht beurteilten Geldscheine zurückgegeben werden. Der Einlaß 7 ist mit einer Verschlußklappe 41, einem Detektor 43
zur Feststellung des Zustandes der Verschlußklappe 41 und einem Geldscheindetektor 44 versehen. Der Rückgabeauslaß 8 ist
mit einer Verschlußklappe 42, einem Detektor 43 zur Feststellung des Zustandes der Verschlußklappe 42 und einem Detektor
45 zur Feststellung der Wegnahme von Geldscheinen versehen.. Die Verschlußklappen 41 und 42 öffnen und schließen sich automatisch
und sind außerdem von Hand schließbar. Jeder der Transportwege 31, 35 und 36 weist Riemen auf, die den Geldschein
an entgegengesetzten Seiten über seine Länge hinweg erfassen, und ist außerdem an geeigneten Stellen mit Detektoren
47 versehen, die den Durchgang des Geldscheins feststellen. Die Riemen sind um eine große Anzahl von Rollen gespannt. Ein
Geldscheinstau läßt sich feststellen, indem unter Verwendung eines Zeitgebers oder dergleichen die Zeit ermittelt wird, die
der Geldschein für den Lauf von einem Detektor 47 zum nächs-ten Detektor 47 benötigt. Eine Transportweiche 48 ist an der Stelle
vorgesehen, wo der zweite Transportweg 36 vom Transportweg 31
abzweigt. Der zweite Transportweg 36 ist innerhalb des ersten Transportweges 35 an diesen angeschlossen. Der Halter 33 zur vorübergehenden
Aufnahme der Geldscheine ist unterhalb des Transportwegs 31 angeordnet und hält die Geldscheine auf um Rollen geführten
Riemen. Er ist mit einem Arm 49 versehen, der verhindert, daß die Geldscheine abfallen. Zur Rückgabe der vorübergehend
festgehaltenen Geldscheine bewegen sich die Riemen um einen Punkt Q, um die Geldscheine zwischen den Riemen des Transportwegs
31 und diesen Riemen zu halten, wodurch die Geldscheine weggeleitet werden. Der Halter 33 weist ferner ein Niederdrückteil
50 auf, durch welches die an ihren gegenüberliegenden Seiten auf den Riemen abgestützten Geldscheine am Mittelteil
gedrückt werden, so daß sie in den Behälter 34 fallen, sowie einen Detektor 51 zur Feststellung der gehaltenen Geldscheine
auf. Die Maximalzahl von Geldscheinen (NS), die der Halter aufnehmen
kann,ist vorgegeben und beträgt beispielsweise 50. Der
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Geldscheinbehälter 34 ist mit einem Detektor 52 zur Feststellung
versehen, daß die Geldscheinmenge im Behälter 34 übermäßig groß geworden ist. Gemäß der in Figur 3 gezeigten Anordung
werden alle Arten von Geldscheinen im Halter 33 aufgenommen und dann im Behälter angeordnet. Es ist jedoch wünschenswert,
für jede Geldscheinsorte einen eigenen Halter zur Zwischenaufnahme und einen eigenen Behälter vorzusehen. Fer-·-
ner können, wenn gewünscht, ein Geldscheineinlaß und andere Einrichtungen für jede Geldscheinsorte vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt schematisch die Geldscheinausgabeeinheit 22, welche Behälter 61 bis 64 zur Aufnahme einer großen Anzahl
aller auszugebenden Geldscheinsorten, eine Ausgabeeinrichtung 65 zum Aussenden einer bestimmten Anzahl von Geldscheinen aus
jedem Behälter, einen Halter 66 zum vorübergehenden Festhalten der Geldscheine, den oben erwähnten Geldscheinauslaß
9, und einen Abgabetransportweg 67 für Geldscheine zur Lieferung der vorübergehend festgehaltenen Geldscheine an den
Auslaß 9 aufweist. Jeder Behälter weist einen Knappheitsdetektor 68 zur Feststellung, daß die im Behälter verbliebene
Geldscheinmenge gering ist, auf. Die Abgabeeinrichtung 65 umfaßt einen Leertransportdetektor 61 zur Feststellung, daß
kein Geldschein ausgesandt worden ist, und einen Zwei-Geldschein-Detektor 72 zur Feststellung, daß wenigstens zwei Geldscheine
gleichzeitig ausgesandt worden sind. Der Halter 66, der im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie der in Figur 3 gezeigte
Halter 33, weist einen Geldscheindetektor 73 auf. Der Auslaß 9 weist eine Verschlußklappe 74, einen Detektor 75
. zur Feststellung des Zustandes der Verschlußklappe und einen
Geldscheinentnahmedetektor 76 auf. Die Geldscheinausgabeeinheit 22 ist an geeigneten Abschnitten des Geldscheintransportweges
außerdem mit Geldscheindurchgangsdetektoren 77 zur Feststellung von Geldscheinstaus versehen. Die Münzenaufnahmeeinheit
23 ist ähnlich aufgebaut wie die Geldscheinaufnahmeeinheit 21, wobei das gleiche für Münzenausgabeeinheit 24
und Geldscheinausgabeeinheit 22 gilt, so daß diese Komponenten
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weder beschrieben werden noch dargestellt sind.
Fig. 5 zeigt die Tastatur 4. Die linke Hälfte der Tastatur 4 bildet die Transaktionseinstelltasten, welche die
in 2 Spalten angeordneten Transaktionsbuchungstasten und die in 3 Spalten angeordneten Tansaktionsartentasten umfassen.
Die Transaktionsbuchungen enthalten Steuerrücklageeinlage (tax reserve deposit. (TRD)), Steigerungs-Termineinlage (incremental
time deposit (ITD)), Termineinlage (time deposit (TD)), Girokonto (current account (CA)), gewöhnliche
Einlage (ordinary deposit (OD)), usw.. Die Transaktionsarten enthalten Eröffung (opening (OP)) eines neuen Kontos
hinsichtlich einer Buchungsart für einen Kunden, der bereits ein Konto für eine andere Buchungsart besitzt, Löschung
(cancellation (CA) ), Bericht (report (RP) ) beispielsweise einer Adressenänderung, Registrierung (RG) für einen neuen Kunden,
Verweis (reference (RF)) etwa Saldoverweis, Drucken (printing (PR)) auf Bankbuch, übertragung (transfer (TR)) eines
Kontos von einer Zweigstelle zur einer anderen, Einlage (depositing (DE)), Abhebung (withdrawal (WD)), usw.. Diese fünf
Spalten werden für die erste bis fünfte Stellenposition von der rechten Spalte nach links verwendet. Jede der Spalten enthält
neun Tasten mit Codenummer von eins bis neun von der untersten Taste nach oben. In jeder Spalte wird nur eine der
neun Tasten zur Einstellung einer Transaktion gedrückt, die daher durch eine fünfstellige Zahl repräsentiert wird. Wenn
keine der neun Tasten in einer bestimmten Spalte gedrückt ist, so gilt 0 als Ziffer in dieser Spalte. Jede der Transaktionseinstelltasten
ist mit einer Anzeigelampe P versehen, die bei Drücken der Taste aufleuchtet und mit Beendigung der
Transaktion oder mit Drücken einer anderen Taste in der gleichen Spalte erlischt.
Die rechte Hälfte der Tastatur 4 bildet Nummerntasten und Funktionstasten, zu denen solche für kombinierte Transaktion
(combined transaction service (CTK)), Überschußrückgabe (excess rejection (ER)), Bargeldzählung (cash counting
(CC)), Erkennung (recognition (RC) ) , Anzeigeforderung .(dis-
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play request (DR)), Geldrückgabe (cash return (CR)), Wechselgeld (change (CH)) und Beendigung (completion (CP) ) gehören.
Zusätzlich zu den Nummerntasten für O bis 9 enthalten die Nummerntasten eine OOO-Taste zur Eingabe von Tausendern,
eine Kommataste und eine Eingabetaste. Die Tasten CT, ER und CC weisen jeweils eine Anzeigelampe P auf, die bei Niederdrücken
der Taste aufleuchtet und erlischt, wenn die Taste erneut gedrückt wird. Wiederdrücken einer leuchtenden Taste
bedeutet Rücksetzen der durch die Taste gesetzten Funktion.
Einige der Funktionstasten werden im folgenden beschrieben. Taste Kombinierte Transaktion (CKT):
Diese Taste wird zur Durchführung mehrerer Transaktionen mit einmaliger
Hingabe oder Ausgabe von Geld verwendet. Solange diese Taste gedrückt ist, wird alles in die Geldannahmeeinheiten gelegtes
Geld, ausgenommen ungeeignete Geldscheine bzw. Münzen akzeptiert, das auszuzahlende Geld wird aber nicht ausgegeben.·
Für eine Abhebetransaktion wird der zu liefernde bzw. auszugebende Geldbetrag zum später noch zu beschreibenden
Zahlungssaldo R (payment balance R (PBR)) addiert. Für eine Einlagetransaktion wird der einzulegende Geldbetrag von dem
PBR subtrahiert. Mit Rücksetzen der CTK wird Geld in Höhe des Zahlungssaldos an der Geldausgabeeinheit freigegeben.
Uberschußzurückweisungstaste (ERK):
Wenn ein Geldbetrag, der den einzulegenden Geldbetrag übersteigt, in der Bargeldaufnahmeeinheit bei einer Einlagetransaktion
angeordnet wird, bewirkt diese Taste eine Rückgabe des überschüssigen Geldes. Während die ERK gedrückt
ist, wird das eingegebene Geld geprüft und gezählt, nachdem der Geldbetrag der Transaktion eingetippl worden ist. Wenn
der als echt befundene Geldbetrag den Transaktionsbetrag nicht übersteigt, wird das Geld vorübergehend gehalten. Der Überschuß
wird, sofern vorhanden, zurückgegeben.
Wenn die ERK bei niedergedrückter CTK gedrückt wird, wird alles als echt befundene Geld vorübergehend festgehalten,
und nur ungeeignete Geldscheine bzw. Münzen werden zu-■ rückgegeben.
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Geldzähltaste (CCK):
Diese Taste beschränkt die Punktionen der Bargeldaufnahmeeinheit
auf allein das Prüfen und das Zählen von Geld. Während die CCK gedrückt ist, wird das in den Einlaß der
Einheit gegebene Geld geprüft und gezählt. Das echte Geld wird über den zweiten Rücktransportweg zum Rückgabeauslaß
zurückgeführt und nur ungeeignetes Geld vorübergehend gehalten. Der Gesaratbetrag des als echt befundenen Geldes wird
angezeigt. Nach Entfernen des echten Geldes wird das vorübergehend gehaltene falsche Geld zurückgegeben.
Die Transaktionseinstelltaste wird als TSK bezeichnet werden. Die Funktionstaste wird durch den Buchstaben K hinter
der die Funktion der betreffenden Taste repräsentierenden Abkürzung repräsentiert/ wie aus obigem deutlich wurde.
Fig. 6 zeigt den Inhalt des RAM 15 mit einem Bereich
zur Speicherung von eingetippter Kontonummer, eingetippter zu bedruckender Bankbuchzeile und eingetipptem Saldo,Bereichen
zur Verwendung als Kennzeichen zur Speicherung der gedrückten TSK, einen Bereich zur Verwendung als Kennzeichen
zur Speicherung der gedrückten Funktionstaste, einen Bereich zur Speicherung der Zeile (Stellung des Positionsanzeigers)
, die von den Zeilen 2 bis 11 auf der später zu beschreibenden CRT-Anzeige (3) die nächste Eingabe erhalten
soll ("1" ist die Positionsanzeigerstellung)., Bereiche zur Verwendung als Zähler (THC) zur Zählung der in den Haltern
33 und 66 der Geldannahmeeinheit (CRU) 21 bzw. der Geldausgabeeinheit
(CD) 22 gespeicherten Anzahl von Geldscheinen, Bereiche zur Speicherung der Zustände der CRU 21 und der CD
22, einen Bereich zur Speicherung der Gesamtsumme des als echt
befundenen Geldes, wenn eine Geldzählbetriebsweise eingestellt ist, einen Gesamtsummenbildungsbereich, und einen
Bereich zur Verwendung als eine Gruppe von Registern. Die Gruppe von Registern enthält folgende Register, wobei "R"
eine Abkürzung für Register ist und "WR" ein Arbeitsregister zur erneuten Durchführung des betreffenden Vorgangs ist.
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TransaktionseLnstell-Register (TSR) :
Dieses Register speichert die mit den Transaktionseinstelltasten eingetippte Transaktion. Wenn die Anzeigetaste
(DRK) gedrückt wird, wird die eingetippte Transaktion im Register gesetzt.
Transaktionseinstell-WR (TSWR):
Dieses Register speichert auch die mit den TSK1s eingetippte
Transaktion. Jedesmal, wenn eine Transaktion so eingetippt wird, wird die Transaktion in diesem Register
TO gesetzt.
R für akzeptierten Betrag (AAR):
Der akzeptierte Geldbetrag des Kunden wird in diesem Register gespeichert. Jedesmal, wenn Bargeld durch die CRU
geprüft wird, wird der Betrag echten Geldes im AAR addiert. Der Inhalt des Registers wird nach Kommunikation mit dem
Zentrum gelöscht.
R für vorübergehend gehaltenen Betrag (THAR):
R für vorübergehend gehaltenen Betrag (THAR):
Dieses Register speichert den nach Prüfung durch die Geldannahmeeinheit vorübergehend gehaltenen Geldbetrag und
wird gelöscht, wenn das Geld in den Geldbehälter gelangt oder zurückgegeben wird.
Transaktionsbetrag-R (TAR):
Transaktionsbetrag-R (TAR):
Das Register speichert die Beträge von Einlage- und Abhebetransaktionen.
Wenn die Transaktionsbeträge durch den Kassierer eingegeben werden, werden die Beträge im Register
gesetzt. Das Register wird nach Kommunikation mit dem Zentrum gelöscht.
Wechselgeld-R (CHR):
Wechselgeld-R (CHR):
Das Register speichert den sich aus einer Einlagetransaktion ergebenden Wechselgeldbetrag. Mit Niederdrücken der
Wechselgeldtaste (CHK) wird der Wechselgeldbetrag berechnet und im Register gesetzt.
Abhebebetrag-R (WAR):
Abhebebetrag-R (WAR):
Das Register speichert den an den Kunden zu bezahlenden
Geldbetrag. Nach Kommunikation mit dem Zontrum werden der sich aus einer Einlagetransaktion ergebende Wechselgeldbe-
OMRON TATEIS3 ... .: .*'
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trag (CHA), der Betrag einer Abhebetransaktion usw. automatisch in dem Register gesetzt. Für eine Lösch- bzw. Auflösetransaktion
werden die eingetippten Eingabedaten im Register gesetzt. Abhebebetrags-WR (WAWR):
Dies ist ein Arbeitsregister zur genauen Berechnung des Zahlungssaldos.
Zahlungssaldo-R (PBR):
Zahlungssaldo-R (PBR):
Das Register speichert das Ergebnis der Addition oder
Subtraktion des Betrages jeder in einer kombinierten Transaktion enthaltenen Transaktion. Mit Beendigung der kombinierten
Transaktion wird der in diesem Register gespeicherte Geldbetrag an den Kunden bezahlt.
Ausgabebetrag-R (DAR):
In diesem Register wird der an der Geldausgabeeinheit aufzugebende Geldbetrag gespeichert.
Zählbetrag-R (CAR) :
In diesem Register wird der durch die Geldausgabeeinheit gezählte Geldbetrag gespeichert. Wenn der auszugebende
Geldbetrag den auf einmal zählbaren (ausgebbaren) Geldbetrag übersteigt, wird der für eine Ausgabeaktion
zu zählende Geldbetrag in dem Register gesetzt. Annahmegesamtsummen-R (RTR):
Das Register wird zur Gesammtsummenbildung der normal
durch die Geldannahmeeinheit erhaltenen Geldbeträge verwendet.
Ausgabegesamtsummen-R (DTR):
Das Register wird zur Gesamtsummenbildung der normal über die Geldausgabeeinheit ausgegebenen Geldbeträge verwendet.
Die Figuren 7 bis 16 zeigen Vorgänge zur Durchführung von Transaktionen mit der vorliegenden Einrichtung. Diese
Vorgänge werden im folgenden anhand eines Beispiels für eine kombinierte Transaktion beschrieben, bei welcher ein Kunde
$ 900 von einem gewöhnlichen Konto abhebt, dann eine
$ 100 Termineinlage (mit $ 10 Zinsen) auflöst und ferner $ 1100 auf ein Girokonto einzahlt. In diesem Fall beträgt
der dem Kunden zukommende Geldbetrag $ 900 + $100 + $ 10 =
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- 20 -
$ 1010, und der einzulegende Geldbetrag $ 1100, so daß der
Kunde $ 90 in sein Konto einlegen muß. Es wird nun angenommen, daß der Kunde eine $ 100-Note oder eine Kombination
von Noten (mit höherem Wert als $ 10) dem Kassierer hingibt
und mit Beendigung der kombinierten Transaktion als Wechselgeld $ 10 erhält. Fig. 17 zeigt den Inhalt der betreffenden
Register in entsprechender Relation zu den durch den Kassierer zu befolgenden Verfahrensschritten und den Vorgangsschritten. Geldscheine können durch den Kunden eingegeben
oder weggenommen werden.
Für die obigen drei Transaktionen schreibt der Kunde
seine Kontonummer, seinen Namen und den einzulegenden bzw. den zu zahlenden Geldbetrag auf ein Einlage- und ein Abhebeformular
und drückt ein Siegel bzw. schreibt seine Unterschrift auf die Formulare. Er händigt diese Formulare, Bankbücher
und $ 100 in bar an den Kassierer aus, der die Siegeleindrücke oder Unterschriften auf den Formularen unter
Bezugnahme auf diejenigen auf den Bankbüchern prüft und dann die Transaktionen in der folgenden Weise ausführt.
Gemäß Fig. 7 wird das Transaktionseinstell-WR rückgesetzt
(Schritt 100), um eine Anfangsanzeige auf der CRT 3 zu bieten (Schritt 101). Im vorliegenden Fall ist die Anzeige
leer. Das rückgesetzte WR hat die Bedeutung, daß sein Dateninhalt 00000 ist. Der Zustand des rückgesetzten TSWR
ist in Fig. 17 nicht gezeigt. Da der Kassierer zunächst die Taste für kombinierte Transaktion (CTK) drückt, sind die
Schritte 102 und 103 NEIN, und Schritt 107 wird JA. Da die Taste vorher nicht an war, ergibt Schritt 108 ein NEIN, gefolgt
vom Schritt 109, in welchem das CTK-Kennzeichen im Funktionstasten-Kennzeichenspeicherbereich des RAM 15 gesetzt
wird. Wenn die CTK erneut gedrückt wird, ändert sich Schritt 108 nach JA, womit, wie weiter unten noch beschrieben,
das CTK-Kennzeichen rückgesetzt wird. Exakt die gleichen Schritte, wie sie mit den Schritten 107 bis 110 in
Fig. 7 für das Setzen und Rücksetzen der CTK gezeigt sind, werden für die Überschußzurückweisungs- und die Betragszähltaste
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32U078": Γ:·: V-l· ·\"\ S
durchgeführt.
Als nächstes drückt der Kassierer zur Einstellung seiner Transaktion die "gewöhnlich"- und die "Abhebe"-Taste/
so daß der Schritt 102 ein NEIN und der Schritt 103 ein JA ist. Erstere Taste, d. h. die OD-Taste, ist an der fünften
Stelle mit Codenummer1, während letztere Taste, d. h. die WD-Taste, an der ersten Stelle mit Codenummer 4 ist, so daß
die eingestellte Transaktion durch die Zahl 10004 repräsentiert wird. Diese Zahl wird in dem TSWR gesetzt (Schritt 104).
Nachfolgend drückt der Kassierer die Anzeigetaste, was Schritt 102 zu JA macht, womit die Daten aus den TSWR in das TSR
übertragen werden (Schritt 105). Die Transaktionsleitung (TG) wird auf der CRT 3 angezeigt.
Fig. 18 zeigt ein Beispiel einer Transaktionsleitung.
ις Die erste Zeile bedeutet eine Identifikation der eingestellten
Transaktion. Die zweite bis elfte Zeile werden zur Wiedergabe verschiedener Posten von Transaktionsdaten verwendet.
Schritt 106 zeigt nur die solche Posten angebenden Buchstaben, beispielsweise Kontonummer, zu bedruckende Zeile (oder
die letzte bedruckte Zeile) des Bankbuches, wie sie in der zweiten Zeile gezeigt sind, usw. wobei die Klammern die Stellen
angeben, wo die Daten darzubieten sind. Die Daten sind noch nicht auf Anzeige. Ein Positionsanzeiger ist rechts innerhalb
und unterhalb der Klammern für den als nächsten einzutippenden Posten wiedergegeben. Mit jedem Eintippen eines
Postens wandert der Positionsanzeiger CU an die Stelle des nachfolgend einzugebenden Postens. Die zwölfte Zeile wird
für eine Nachricht verwendet.
Unter Bezugnahme auf die Anzeige tippt der Kassierer die
2Q später zu beschreibenden Daten ein, ordnet den Formularstreifen
und das Bankbuch in den Einlassen 6, 5 an und bringt das Geld in Stellung. (Da die erste Transaktion eine Abhebung ist,
besteht keine Notwendigkeit, Geld in Stellung zu bringen.)
Diese Schritte können in beliebiger Reihenfolge vorgenommen
^c werden. Schließlich wird die Beendigungstaste gedrückt. Wenn
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- 22 -
diese Vorgänge beendet sind und die Anzeigetaste nicht erneut gedrückt wird (Schritt 111),folgt der Schritt 112. Die
DRK wird, wie aus der folgenden Beschreibung noch deutlich wird, als Eingabe für eine Löschung der eingetippten
Daten oder zur Rücksetzung der Vorgänge verwendet. Dementsprechend werden, wenn die DRK an ist (JA im Schritt 111),die
Vorgänge erneut vorgenommen. Wie bereits ausgeführt, ist das Kennzeichen zur Speicherung der Erneutdrückung der ERK im RAM
15 vorgesehen. Schritt 111 prüft den Inhalt dieses Kennzeichens.
Schritt 112 prüft unter Bezugnahme auf die Daten im
TSR, ob die gegenwärtige Transaktion ein Einlegen ist. Wenn sie ein Einlegen ist, wird in den Schritten 122, 123 geprüft,
ob der Zahlungssaldo negativ ist oder nicht. Die Schritte 114, 115 führen ferner eine Null-Prüfung, gefolgt von einer
Kommunikation mit dem Zentrum (Schritt 116),durch. Außer wenn
die Transaktion ein Einlegen ist, wird CTK geprüft, ob sie bereits ein ist oder nicht (Schritt 113). Da die Taste in dem
vorliegenden Fall bereits gedrückt ist, ist Schritt 113 ein
JA, gefolgt von einer Kommunikation mit dem Zentrum. Wenn der Schritt 113 ein NEIN ist, wird das AAR geprüft, ob sein Inhalt 0 ist
oder nicht (Schritt 119). Wenn der Inhalt 0 ist, wird eine Kommunikation mit dem Zentrum durchgeführt. Anderenfalls bedeutet
dies einen Fehler. Da der von der Geldaufnahmeeinheit angenommene Geldbetrag im AAR gespeichert wird, ist es generell
unwahrscheinlich, daß der Inhalt des AAR für eine Einlagetansaktion nicht 0 ist. Wenn die Einlagetransaktion nach Annahme
von Geld durch die Geldaufnahmeeinheit bei auf Einlegen eingestelltem System gelöscht werden soll, muß der Kassierer
0 die DRK für die erneute Ausführung des Schrittes und die CR-Taste für die Rückgabe des Geldes drücken. Wenn das Geld zurückgegeben
ist (Fig. 9, Schritt 177), wird der retournierte Geldbetrag von den Daten im AAR subtrahiert (dieser Schritt
ist nicht gezeigt), um den Inhalt des AAR nach 0 zu ändern.
Wenn jedoch der Kassierer vergißt, den Rückgabeschritt durch-
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zuführen, ändern sich die Daten im AAR nicht nach 0. Schritt 119 zeigt einen Fehler an, was durch den Kassierer erkannt
wird.
Das Steuerzentrum ist mit einer Kundeninformationsdatei versehen, in der die Kontonummer, Name, Saldo usw. für jeden
Kunden aufgezeichnet sind. Ansprechend auf eine durch die Einrichtung gelieferte und Transaktionsdaten enthaltende Nachricht,
ruft das Zentrum . die entsprechende Datei ab und prüft hinsichtlich
des Vorhandenseins des Kontos und anderer Posten und einer Feststellung, ob eine bestimmte Transaktion annehmbar
ist oder nicht, beispielsweise indem sie prüft, ob der gewünschte Abhobebetrag den Saldo nicht überschreitet. Das Ergebnis
wird an die Einrichtung geliefert.
Wenn die vorliegende Transaktion zulässig ist (JA für Schritt 117), werden die Häufigkeit von Transaktionen,die
Summe jeder Transaktion, usw. im RAM 15 zusammengezählt (Schritt 118),
eine Zertifizierung (beispielsweise Datum der Transaktion, Kontonummer
usw.) wird auf den Formularstreifen gedruckt, die Transaktionsdaten werden in das Bankbuch gedruckt, und der
Geldbetrag wird ausbezahlt. Wenn die Transaktion keine kombinierte Transaktion ist, heftet der Kassierer den bedruckten
Formularstreifen ab und händigt das Bankbuch und das Geld dem Kunden aus, womit die Transaktion beendet ist. Wenn die
Transaktion nicht zulässig ist (NEIN für Schritt 117) oder wenn der Schritt 119 einen Fehler offenbart, erfolgt eine
Mitteilung auf der CRT 3 (Schritt 120). Auf Drücken der Erkennungstaste (Schritt 121) folgt der Schritt 106 zur Wiederausführung
eines Dateneintippvorgangs usw.. Der Schritt 100 kann alternativ dem Schritt 121 folgen.
Da es sich bei dem vorliegenden Fall um eine kombinierte Transaktion handelt, wird, wie später noch beschrieben,das
Geld nicht wirklich im Geldauszahlvorgang ausgegeben.
Fig. 8 zeigt im einzelnen den Vorgang für die Eingabe von Daten mit Tasten. Nach Darbietung der Lenkungsanzeige im
Schritt 106 gibt der Kassierer mit den Tasten die Kontonummer,
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Bankbuch-Druckzeile und Saldo ein. Gemäß Fig. 8 zeigt der
Positionsanzeiger CU auf der CRT-Anzeige den Leerraum für die Kontonummer an. Der Kassierer tippt daher zuerst die Kontonummer
ein (Schritt 131),wonach die Kontonummer in den Klammern erscheint (Schritt 132) außerdem in RAM 15 gespeichert
wird (Schritt 133). Bei nach dem Leerraum für die Bankbuch-Druckzeile
verschobenem Positionsanzeiger CU tippt der Kassierer in ähnlicher Weise die Zeilennummer ein. Nachfolgend
wird der Saldo eingetippt. Diese Datenposten werden auf der CRT wiedergegeben (siehe Fig. 18) und im RAM 15 gespeichert
(Schritte 131 bis 133). Falls solche Daten auf einem auf dem Bankbuchumschlag angebrachten Magnetstreifen aufgezeichnet
sind, ist innerhalb des Bankbucheinlasses 5 ein Magnetsteifenleser
vorgesehen, und die Daten können dann durch diesen Leser gelesen und auf der CRT 3 angezeigt werden.
Der Positionsanzeiger CU befindet sich nun im Leerraum für den Transaktionsbetrag in der vierten Zeile. Im vorliegenden
Beispiel ist der Betrag der ersten Transaktion $ 900 (Abhebung). Der Kassierer gibt daher mit den Zifferntasten
$ 900 ein (Schritt 131), worauf dieser Transaktionsbetrag in der vierten Zeile der CRT 3 wiedergegeben wird (Schritt 132,
siehe Fig. 18). Schritt 133 ist im Falle des Transaktionsbetrages weggelassen. Nachfolgend drückt der Kassierer die Eingabetaste
(Schritt 134), wodurch der eingetippte Transaktionsbetrag im TAR gesetzt wird (Schritte 135, 136).
Bei eingetripptem Transaktionsbetrag befindet sich der Positionsanzeiger CU aus der CRT-Anzeige in dem Leerraum für
Bemerkungen in der fünften Zeile. Wenn keine Notwendigkeit besteht, Daten für Bemerkungen und das Wertstellungsdatum
(IDR) einzugeben, drückt der Kassierer die Eingabetaste,um die Zeile zu überspringen. Bei Fehlen einer IDR-Dateneingabe
wird das Datum, an welchem die Transaktion durchgeführt wird, auf die Transaktion angewandt. Abhebetransaktionen sind irrelevant
hinsichtlich "AKZEPTIERTER BETRAG" in der sechsten' Zeile, "AKZEPTIERT DURCH K" in der siebten Zeile und "WECH-SELGELDBETRAG"
in der achten Zeile. Der Positionsanzeiger CU
OMRON TATEISI ... ...... P 1443-pE
geht zum Leerraum für den Abhebebetrag in der neunten Zeile. Die Ausdrücke "AKZEPTIERT DURCH K" und "AUSGEGEBEN DURCH K"
beziehen sich auf die Geldbeträge, die der Kassierer unter Verwendung seines Geldbehälters ohne Verwendung der Geldannahmeeinheit
oder der Geldausgabeeinheit direkt akzeptiert oder ausgibt. In diesem Fall wird der vom Kassierer akzeptierte
Geldbetrag oder der vom Kassierer ausgegebene Geldbetrag eingetippt, worauf der Betrag in der siebenten bzw.
elften Zeile auf der CRT 3 erscheint.
Obwohl bei Abhebetransaktionen nicht verwendet, wird die Wechselgeldtaste (CHK) nun kurz beschrieben. Mit Drücken
der CHK (Schritt 137) wird, wenn die betreffende Transaktion ein Einlegen ist (Schritt 138) und der Transaktionsbetrag (TA)
bereits eingegeben ist (Schritt 139),der Wechselgeldbetrag auf der Basis von TA berechnet (Schritt 140), wobei der Wechselgeldbetrag
(CHA) in der achten Zeile der CRT-Anzeige 3 erscheint (Schritt 141).
Während eines Dateneintippvorgangs können TS-Tasten zum Einstellen einer anderen Art von Transaktion für eineÄnderung
im Laufe des Vorgangs verwendet werden. Wenn die geänderte Transaktion eingestellt ist (JA für Schritt 142) wird die
eingestellte Transaktion im TSWR registriert (Schritt 143) .
Wenn eine Dateneingabe erneut durchgeführt wird und nach dem die Transaktion erneut eingestellt worden ist, wird die
Anzeigetaste (DRK) gedrückt (Schritt 144). Das Niederdrücken der Taste wird im Kennzeichen des RAM 15 gespeichert, und das
DAR und das CHR werden gelöscht (Schritt 145). Die Daten im TSWR werden in das TSR transferiert (Schritt 146) , und die
Transaktionsleitung (TG) wird auf der CRT 3 wiedergegeben (Schritt 147). Nach dem obigen Vorgang ist Schritt 111 ein
JA so daß wenigstens Dateneingabevorgänge wiederholt werden. Die Schritte 142 und 147 stimmen im westentlichen mit den
vorangehenden Schritten 102 bis 106 überein.
Die Beendigungstaste (CPK) wird gedrückt, wenn alle Vorgänge,
d. h. das Eintippen der Daten und das Instellungbringen gen von Formularstreifen, Bankbuch und Geld, beendet sind
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(Schritt 148).
Der Dateneintippvorgang wurde beschrieben. Da das Instellungbringen
von Formularstreifen und Bankbuch nicht sehr wichtig sind, werden diese Vorgänge am Ende beschrieben. Das
Instellungbringen von Geld ist in der ersten Transaktion, die eine Abhebung ist, nicht enthalten. Wenn mit Beendigung
der auf Schritt 106 in Fig. 7 folgenden Vorgänge Schritt 111 ein NEIN ergibt, folgt über die Schritte 112, 113 die Kommunikation
mit dem Zentrum (Schritt 116). Wenn die Transaktion zulässig ist (Schritt 117) /werden nach Schritt 118 der
Formularstreifen und das Bankbuch bedruckt und die Auszahlung des Geldes vorgenommen. Fig. 11 zeigt den Geldauszahlvorgang.
Gemäß Fig. 11 werden, wenn die Daten im dem TSR einer
Abhebung entsprechen (NEIN für Schritt 200,. JA für Schritt
201) und das TAR bereits gesetzt ist (JA für Schritt 208), die Daten aus dem TAR in das WAWR transferiert (Schritt 209).
Nachfolgend werden die Daten des WAWR zu den Daten im PBR addiert, und ferner werden die Daten im WAR subtrahiert, womit
der Zahlungssaldo berechnet ist (Schritt 210). Da TA im vorliegenden Fall $ 900 ist, sind die Daten des WAWR $ 900 und
die Daten des PBR und des WAR beide 0. Der Zahlungssaldo beträgt daher $ 900. Die Subtraktion der WAR-Daten im Schritt ■
210 erfolgt für die später zu beschreibende Korrektur des Abhebebetrags (WA). Die WAWR-Daten werden nachfolgend in das
WAR transferiert (Schritt 211), was ermöglicht, daß die CRT 3 wiedergibt, daß WA $ 900 ist (neunte Zeile) und daß das
Geld durch neun $ 100-Noten gegeben ist (Zeile 10). Dies ist Schritt 212 (siehe Fig. 18). Unter Bezugnahme auf die Anzeige
drückt der Kassierer die Erkennungstaste (NEIN für Schritt 213/ JA für Schritt 214), und das PBR wird überprüft, ob seine Daten
0 sind oder nicht (Schritt 221). Da die Daten $ 900 sind,
ist Schritt 221 ein NEIN. Dann wird die C'i'-Taste überprüft,
ob sie bereits gedrückt worden ist oder nicht (Schritt 222).
Da die Taste bereits an ist, ist Schritt 222 ein JA. Der Vorgang springt ohne Geldausgabe nach Schritt 226 weiter, in dem
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- 27 -
das TAR und das WAR gelöscht werden. Wenn die CTK an ist, wird also auch dann kein Geld ausgegeben, wenn ein zu zahlender
Geldbetrag gegeben ist. Wenn die PBR-Daten 0 sind (JA für Schritt 221), ist der zu zahlende Geldbetrag 0, so daß
natürlicherweise kein Geld ausgegeben wird. Der Geldausgabevorgang wird später beschrieben werden.
Wenn im Schritt 212 ein inkorrekter Abhebebetrag WA angezeigt
wird, korrigiert der Kassierer den Betrag unter Verwendung von Zifferntasten. Falls nötig, kann die Geldart ebenfalls
korrigiert werden. Die auf der CRT 3 angezeigte Geldart ist derart, daß eine Minimalanzahl von Geldscheinen ausgegeben
wird. Wenn der Kunde wünscht, daß in $ 900 enthaltene $ 100 gewechselt ausgegeben werden, kann die gewünschte
Geldart im Schritt 213 spezifiziert werden, wobei aber dieser Schritt nicht direkt relevant für die gegenwärtige Art von
Transaktion ist. Die Taste zur Spezifizierung der Geldart ist auf der Tastatur 4 nicht gezeigt. Zur Korrektur von WA wird
der korrekte Abhebebetrag mit Hilfe der Zifferntasten eingetippt (Schritt 213), wonach die eingetippten Daten auf der
CRT 3 wiedergegeben werden (Schritt 215). Nachfolgend wird die Eingabetaste gedrückt (Schritt 219), wodurch der korrekte
WA in dem WAWR gesetzt wird (Schritt 220). Wenn der WA auf diese Weise korrigiert ist, wird der Zahlungssaldo (PB) im
Schritt 210 erneut berechnet. Dabei wird der bereits in das WAR transferierte (Schritt 211) inkorrekte WA zur Berechnung
des korrekten PB subtrahiert. Auf diese Weise ist die erste Transaktion der kombinierten Transaktion, d. h. die.
Abhebung von $ 900 von einem gewöhnlichen Einlagekönto, beendet.
Als nächstes fährt der Kassierer bei gedrückt gehaltener CTK mit der Auflösung einer Zeiteinlage fort. Zunächst stellt
der Kassierer das System bzw. die Einrichtung auf diese Transaktion ein (Fig. 7, Schritt 103) und drückt die TRK (Schritt
102), wodurch die die Transaktionseinstellung repräsentierende:
Zahl in TSWR gesetzt wird (Schritt 104). Die Daten werden in
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- 28 -
das TSR transferiert. (Schritt 105). Da sich die Zeiteinlage-Taste
an der fünften Stelle mit einer Codenummer 4, die Auflösetaste an der dritten Stelle mit einer Codenummer 8 und die
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Abhebetaste an der ersten Stelle mit einer Codenummer 4 befindet, ist die die eingestellt Transaktion repräsentierende
Zahl 40804.
Der Kassierer tippt dann die Daten ein und bringt .den
Formularstreifen und das Bankbuch in Stellung. Bei dem Dateneintippvorgang
(Fig. 8) gibt der Kassierer die Kontonummer und die zu bedruckende Bankbuchzeile ein, so daß diese Datenposten
auf der CRT 3 wiedergegeben werden. Es besteht keine Notwendigkeit,den Saldo und den Transaktionsbetrag einzutippen,
da es sich bei der vorliegenden Transaktion um eine Auflösung handelt. Dem Drücken der Beendigungstaste folgt über die
Schritte 111, 112 und 113 die Kommunikation des Schritts
in Fig. 7. Wenn die Transaktion durch die Kommunikation erlaubt wird (Schritt 117),wird Schritt 118 zur Transaktionsauf
summierung ausgeführt. Der Vorgang geht zu dem Bedrucken von Formularstreifen und Bankbuch sowie der Geldzahlung weiter.
Beim Geldzahlungsvorgang (Fig. 11) geht der Vorgang zu
den Schritten 200, 201 und dann zum Schritt 208 weiter. Da das TAR
nicht gesetzt worden ist, ist Schritt 208 ein NEIN. Im Falle der Auflösung informiert das Zentrum über den Auflösungsbetrag
einschließlich Zinsen, und dieser wird auf der CRT 3 angezeigt. Im vorliegenden Fall beträgt der Auflösungsbetrag
$ 100 Termineinlage + $ 10 Zinsen und beläuft sich daher auf
$ 110. Ferner wird auf der CRT 3, Zeile 12 eine Mitteilung
•wiedergegeben, die den Kassierer dahingehend instruiert, den abzuhebenden Betrag einzutippen (Schritt /i16). Der Kassierer
tippt den Auflösebetrag ($ 110) als diesen Betrag ein (Schritt
217). Der eingegebene Wert wird auf der CUT 3 angezeigt (Schritt 218). Mit Drücken der Eingabetaste (Schritt 219),
wird der Betrag (WA) im WR gesetzt (Schritt 220).
OMRON TATEISI ... . .„ .. . P 1443^0?
32U078": I":·! V"l· · O V
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Die Auf ."Lösungsbetragsdaten, geliefert vom Zentrum können
ohne Rückgriff auf den Vorgang des Eintippens durch den Kassierer direkt auf das WAWR gegeben werden. Wenn die Zinsen
nicht durch das Zentrum berechnet werden, werden die Zinsen
von Hand durch den Kassierer berechnet und dieser tippt den Auflösebetrag einschließlich Zinsen ein. Als anderer Fall,
in welchem die Daten eines Transaktionsbetrags vom Zentrum geliefert werden, berechnet das Zentrum eine Zahlungsauftrag-Manipulation.sgebühr
für einen erhaltenen Geldbetrag und überträgt die Daten.
Nachfolgend werden die WAWR-Daten, d. h. $ 110, zu den'
PBR-Daten, d. h. $ 900 (WAR-Daten, 0), addiert, um einen neuen Zahlungssaldo, d. h. $ 1010, zu gewinnen, der im PBR gespeichert
wird (schritt 210). Die WAWR-Daten werden in das WAR transferiert (Schritt 211), um den WA zur Erkennung wiederzugeben
(Schritt 212). Auf Drücken der RC-Taste (Schritt 214) folgt über die Schritte 221, 222 der Schritt 226, um in dem
WAR und dem TAR die Daten zu löschen.
Damit ist der Zeiteinlage-Auflösevorgang beendet.
Der Kassierer fährt nun mit dem Vorgang zur Einlage von $ 1100 auf das Girokonto fort. Da dies die letzte einer Reihe
von Transaktionen der kombinierten Transaktion ist, drückt der Kassierer die CTK erneut (Fig. 7, Schritt 107), um die
Funktion Kombinierte Transaktion zu löschen (Schritt 110).
Der Kassierer stellt dann die Transaktion ein und drückt die DRK (Schritt 103, 102). Da sich die CA-Taste an der
fünften Stelle mit der Codenummer 2 und die DE-Taste an der ersten Stelle
mit der Cod<.inummer 9 befindet, wird die Transaktionseinstellung durch 20009 repräsentiert.
Nachfolgend fährt der Kassierer mit dem Eintippen der Daten und dem Instellungbringen von Formularstreifen, Bankbuch und Geld fort. Für
den Dateneintippvorgang (Fig.8) tippt der Kassierer Kontonumtner, Bankbuch-Druckzeile,
Saldo und Transaktionsbetrag ($ 1100) ein. Diese Datenposten
wercJfjn in der zweiten bis vierten Zeile der CRT 3 wiedergogeben,
während die TA-Eingabe Im TAR gesetzt wird (Schritte 131 bis
OMRON TATEISI ... ·ί ·'* · .; .P
32Η078: Γ:·:. .-"Γ1
- 30 -
136). Die CH-Taste wird im Dateneintippvorgang ebenfalls gedrückt. Dieser Vorgang wird später beschrieben werden.
Fig. 9 zeigt den Geldinstellungsbringvorgang im einzelnen. Gemäß dieser Figur werden die TSR-Daten geprüft,
ob es sich um ein Einlegen handelt oder nicht (Schritt 151). Im Falle eines JA wird die Verschlußklappe
41 des Einlasses 7 der Geldscheinaufnahmeeinheit 21 für die Anordnung des Geldes geöffnet (Schritt 152, das gleiche gilt auch für die Münzenaufnahmeeinheit 23). Die vom
Kunden ausgehändigte $ 100-Note wird durch den Kassierer im Einlaß 7 angeordnet, wonach die Verschlußklappe 41 von
Hand geschlossen wird (Schritt 153, JA). Schritt 154 ist ebenfalls ein JA.
Als nächstes werden die Geldzähltaste (CCK) und die CTK daraufhin geprüft, ob sie niedergedrückt sind (Schritte
155, 156). Da diese Schritte ein NEIN sind, wird die ERK daraufhin geprüft, ob sie gedrückt ist oder nicht (Schritt
157). Mit der Taste im nichtgedrückten Zustand wird der Schritt 158 übersprungen und der Geldannahmevorgang durchgeführt.
Gemäß Fig. 10 werden die im Einlaß 7 angeordneten Geldscheine einzeln eingezogen und durch die Prüfeinrichtung'
geprüft (Schritt 181). Wenn die Geldscheine als echt befunden werden (JA für Schritt 182), prüft Schritt 183 unter
Bezugnahme auf die Zählung auf dem THC, ob die Anzahl der durch den Halter 33 zurückgehaltenen Geldscheine die Maximalzahl
NS erreicht hat. Wenn die Anzahl kleiner als NS ist, werden die CCK und din ERK hinsichtlich ihrer Stellungen
überprüft (Schritte 184, 185). Keine der Tasten ist gedrückt, so daß der Schritt 184 und ebenso der Schritt 185
ein NEIN ist. Schritt 186 wird übersprungen. Die überprüften Geldscheine werden vorübergehend durch den Halter 33 gehalten,
wobei +1 auf den THC gegeben wird (Schritt 187). Die Summe der Geldscheine wird zum THAR und AAR addiert (Schritte
188, 189). Der Einlaß 7 wird daraufhin geprüft, ob noch
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Geldscheine darin vorhanden sind (Schritt 190). Die im
Einlaß 7 noch vorhandenen Geldscheine werden nacheinander im wiederholten Schritt 181 geprüft und vorübergehend
festgehalten. Die Summe dieser Geldscheine wird zum THAR und zum AAR addiert. Wenn die Schritte 181 bis 190. fünfzigmal wiederholt werden, erreicht die Anzahl der vorübergehend festgehaltenen Geldscheine die Zahl NS, worauf sich Schritt 183 nach JA ändert. Der einundfünfzigste und die folgenden Geldscheine werden über den zweiten Rückgabetransportweg
Einlaß 7 noch vorhandenen Geldscheine werden nacheinander im wiederholten Schritt 181 geprüft und vorübergehend
festgehalten. Die Summe dieser Geldscheine wird zum THAR und zum AAR addiert. Wenn die Schritte 181 bis 190. fünfzigmal wiederholt werden, erreicht die Anzahl der vorübergehend festgehaltenen Geldscheine die Zahl NS, worauf sich Schritt 183 nach JA ändert. Der einundfünfzigste und die folgenden Geldscheine werden über den zweiten Rückgabetransportweg
36 an den Rückgabeauslaß 8 zurückgeführt (Schritt 195).
Die durch die Prüfeinrichtung 32 nicht als echt befundenen Geldscheine werden ebenfalls zurückgegeben (Schritte 182,
195). Sobald der Einlaß 7 leer ist (NEIN für Schritt 190) und nach Wegnahme der zurückgegebenen Geldscheine, falls
solche vorhanden sind, aus dem Rückgabeauslaß 8 (Schritte 191, 192), werden die AAR-Daten in der sechsten Zeile auf
der CRT 3 wiedergegeben (Schritt 193). Im vorliegenden
Beispiel belaufen sich die im Einlaß 7 angeordneten Geldscheine auf $ 100. Wenn diese Geldscheine echt sind, sind die Daten des THAR sowie diejenigen des AAR $ 100, was in der sechsten Zeile als akzeptierter Geldbetrag wiedergegeben wird.
Beispiel belaufen sich die im Einlaß 7 angeordneten Geldscheine auf $ 100. Wenn diese Geldscheine echt sind, sind die Daten des THAR sowie diejenigen des AAR $ 100, was in der sechsten Zeile als akzeptierter Geldbetrag wiedergegeben wird.
Der Kassierer drückt die Wechselgeldtaste (CHK) (Fig. 8,
Schritt 137). Da die TSR-Daten ein Einlegen (Schritt 138) mit bereits eingetipptem TA von $ 1100 (Schritt 139) sind,
wird der Wechselgeldbetrag berechnet (Schritt 140). Im
vorliegenden Fall ist AA $ 100, PB $ 1010 und CA $ 1100.
Dementsprechend ist der Wechselgeldbetrag AA plus PB minus TA ($ 100 + $ 1010 - $ 1100 = $ 10). Der Wechselgeldbetrag von $ 10 wird im CHR gesetzt. Der Wechselgeldbetrag (CHA) wird in der achten Zeile auf der CRT 3 angezeigt (Schritt 141) .
vorliegenden Fall ist AA $ 100, PB $ 1010 und CA $ 1100.
Dementsprechend ist der Wechselgeldbetrag AA plus PB minus TA ($ 100 + $ 1010 - $ 1100 = $ 10). Der Wechselgeldbetrag von $ 10 wird im CHR gesetzt. Der Wechselgeldbetrag (CHA) wird in der achten Zeile auf der CRT 3 angezeigt (Schritt 141) .
Der Kassierer drückt die Beendigungstaste (CP) (Schritt. 148). Dies bedeutet, daß das Eintippen von Daten und das
Instellungbringen von Formularstreifen, Bankbuch und Geld beendet sind.
OMRON TATEISI ... .: „·· .". P.'
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Da die eingestellte Transaktion ein Einlegen ist, . ist Schritt 112 in Fig. 7 ein JA. Schritt 122 prüft, ob
der Zahlungssaldo negativ ist oder nicht.
Geldbetrag (A) = PB + akzeptierter Betrag (AA) ($ 10) ($ 1010) ($ 100)
- Transaktionsbetrag (TA) ($ 1100)
Die Betragsregister-(AR-)Daten sind positiv, so daß Schritt
123 ein JA, gefolgt von der Nullprobe (Schritt 114) ist.
A | AA | + | ($ | PB | TA | - CH |
(O) | ($ 100) | 1010) | ($ 1 1 0.0) | ($ 10) |
Dementsprechend sind die AR-Daten 0 und Schritt 115 ein JA,
dem eine Kommunikation mit dem Zentrum folgt. Wenn der Kassierer die CHK nicht drückt und der Wechselgeldbetrag
nicht berechnet wird (Schritt 140), ergibt die Nullprobe einen Fehler.
Wenn die Transaktion vom Zentrum über eine Kommunikation mit diesem erlaubt wird (Schritt 117), wird die
Zusammenzählung für jedes Transaktion durch den RAM 15 durchgeführt (Schritt 118), gefolgt von den Vorgängen für
das Bedrucken von Formularstreifen und Bankbuch und die Auszahlung des Geldes.
Da die TSR-Daten ein Einlegen sind, ist Schritt 200 in Fig. 11 ein JA. Die AAR-Daten ($ 100) werden zu den PBR-Daten
($ 1010) addiert, und die TAR-Daten ($ 1100) davon
abgezogen, was einen neuen Zahlungssaldo ergibt, der in dem PBR gespeichert wird (Schritt 203). . Der neue Saldo entspricht
dem Wechselgeldbetrag. Die THAR-Daten ($ 100) werden zu den Daten im Empfangsauf summierungi;register (RTR)
im Schritt 204 addiert. Das AAR, das TAR und das THAR werden gelöscht (Schritt 205). Wenn der Halter 33 Geldscheine
OMRON TATEISI ... · .·· ."JB 1443-ΐ®"°.
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hält (Schritt 206), werden die Geldscheine im Behälter 34 angeordnet
(Schritt 207). Die PBR-Daten sind nicht 0 (Schritt 221), und die CTk wird rückgesetzt (Schritt 222, NEIN), so
daß der Vorgang nach Schritt 223 weitergeht, in welchem für die Vorbereitung des Geldausgabevorgangs die PBR-Daten in
das WAR transferiert werden. Das PBR wird gelöscht (Schritt 224). Schritt 225 transferiert für einen Geldausgabevorgang
die WAR-Daten in das DAR. Nach diesem Vorgang werden das TAR und das DAR gelöscht (Schritt 226).
Fig. 12 zeigt den Geldausgabevorgang im einzelnen. Zu-·
nächst prüft Schritt 231, ob der gesamte im DAR gespeicherte
Geldbetrag ausgegeben werden kann oder nicht. Genauer gesagt, es wird die Geldausgabeeinheit 22 hinsichtlich eines
ausreichenden Geldscheinvorrats bzw. hinsichtlich möglicher Schwierigkeiten auf der Basis von im RAM 15 gespeicherten
Daten überprüft. Falls sich in der Geldausgabeeinheit 22 Schwierigkeiten ergeben, wird das DAR daraufhin überprüft,
ob seine Daten 0 sind oder nicht. Wenn der gesamte Geldbetrag ausgegeben werden kann, erfolgt eine Nachricht in der
zwölften Zeile auf der CRT 3, die den Kassierer hinsichtlich der Erkennung der Geldausgabe instruiert (Schritt 232)„
Die RC-Taste wird gedrückt (Schritt 233). Wenn die DAR-Daten nicht 0 sind, wird der durch die Geldausgabeeinheit 22 auszugebende
Geldbetrag im CAR gesetzt (Schritt 235). Die Maximalanzahl von Geldscheinen, die der Halter 66 der Geldausgabeeinheit
22 halten kann, ist beispielsweise 50. Wenn der auszugebende Geldbetrag (DA) 50 Geldscheine übersteigt,
erfolgt die Ausgabe des Geldes unterteilt in wenigstens zwei Teilbeträgen. Für die erste Ausgabe wird der Maximalwert,
der auf einmal ausgegeben werden kann, im CAR gesetzt.
Bei im CAR gesetzten DA werden Geldscheine aus einem der Behälter 61 bis 64 nacheinander für einen Abtransport
ausgesandt und vorübergehend im Halter 66 gehalten, wobei die transportierten Geldscheine gezählt werden (Schritt
236). Schritt 237 prüft die Transporteinrichtung hinsieht-
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lieh möglicher Fehler, die einen kontinuierlichen Transport
unterbrechen, beispielsweise hinsichtlich eines Leertransports oder eines Staus. Falls die Geldausgabeeinheit fehlerfrei
ist, wird geprüft, ob der in CAR gesetzte Geldbetrag vollständig transportiert worden ist oder nicht. Wenn dies
nicht der Fall ist, folgt Schritt 236 erneut und' der Vorgang wird wiederholt (Schritt 238). Im Falle eines Leertransports
oder eines Staus wird der Geldscheintransportvorgang in einer bestimmten Anzahl (beispielsweise! dreimal) wiederholt.
Wenn ein Leertransport weiterhin auftritt oder der Stau unbeseitigt bleibt, gibt Schritt 237 eine Fehlerbeurteilung.
Mit Beendigung des Transports der gezählten Geldscheine werden die durch den Halter 66 gehaltenen Geldscheine weiter
über den Abgabetransportweg 67 zum Auslaß 9 transportiert (Schritt 239) und die Verschlußklappe 74 geöffnet. Schritt
24 0 prüft die Transporteinrichtung hinsichtlich möglicher Staus oder ähnlicher Fehler im Zuge des Abgabetransports.
Wenn kein Abgabetransportfehler festgestellt wird, werden
die Geldscheine aus dem Auslaß 9 durch den Kassierer enfernt. (Schritt 241).
Mit Entfernung der Geldscheine werden die CAR-Daten von den DAR-Daten subtrahiert. Das Ergebnis ist ein neuer Ausgabebetrag
(Schritt 242). Dieser Vorgang ist nützlich, wenn der Ausgabebetrag den auf einmal ausgebbaren Maximalbetrag
übersteigt. Als nächstes werden zur Gesamtsummenbildung (Schritt 243) die CAR-Daten zum DTR addiert. Der Vorgang
kehrt nach Schritt 234 zurück. Wenn die DAR-Daten im Schritt 2 34 als 0 befunden werden, so bedeutet dies, daß der auszugebende
Geldbetrag vollständig ausgegeben worden ist. Andernfalls wird der auszugebende Geldbetrag ein zweites Mal
in CAR1gesetzt und die Geldscheine ähnlich ausgegeben.
Wenn es sich im Schritt 231 als unmöglich erweist, den
gesamten spezifizierten Geldbetrag auszugeben, weil GeIdscheine
in den Behältern 61 bis 64 fehlen oder weil in der
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- 35 -
Geldausgabeeinheit Schwierigkeiten vorliegen, während die
DAR-Daten nicht 0 sind, und auch wenn Schritt 237 oder 240 einen Fehler feststellt, gibt die CRT 3 in Zeile zwölf
eine Nachricht dahingehend, daß Geldscheine nicht ausgebbar sind oder Schwierigkeiten in der Geldausgabeeinheit
entstanden sind (Schritt 245 oder 246) , gefolgt von der Fehlerbehandlung (247). Da die Geldausgabeeinheit 22 in
einem solchen Fall nicht in der Lage ist, das Geld auszugeben, erfolgt dies durch den Kassierer.
Im vorliegenden Fall sind die DAR-Daten $ 10, wird $ 10 im CAR gesetzt (Schritt 235), und eine $ 10-Note
aus dem Behälter an den Auslaß 9 gesandt (Schritte 236 bis 239). Schritt 242 ändert die DAR-Daten nach 0, während
Schritt 24 3 $ 10 im DTR addiert.
Der Kassierer entfernt die $ 10 aus dem Auslaß und händigt das Geld und die drei Bankbücher, auf denen die
Transaktionsdaten gedruckt sind, dem Kunden aus. Die bedruckten
Forraularstreifen werden abgeheftet. Damit ist die kombinierte Transaktion beendet.
Gemäß Fig. 7, auf die erneut Bezug genommen wird, führt der Einlageprozeß (Schritt 112, JA) vor Kommunika-.
tion mit dem Zentrum den gleichen Vorgang wie bei der Zahlungssaldoberechnung (Fig. 11, Schritt 203), wie als Schritt
122 dargestellt, aus, und der Zahlungssaldo wird daraufhin geprüft, ob er negativ ist oder nicht (Schritt 123). Da der
Zahlungssaldo der Betrag ist, der schließlich an den Kunden zu zahlen ist, ist es unmöglich, die Kommunikation mit
dem Zentrum durchzuführen und die Transaktion auszuführen, wenn der Saldo negativ ist. Die Schritte 122 und 123 dienen
der Beseitigung eines solchen Einwands. Wenn der Saldo negativ ist (NEIN für Schritt 123), folgt Schritt 120 und es
erfolgt eine Fehlermitteilung in der zwölften Zeile auf der
CRT 3 dahingehend, daß der Zahlungssaldo negativ ist. Unter Bezugnahme auf die Anzeige drückt der Kassierer die RC-Taste
(Schritt 121), wonach der Vorgang nach Schritt 106 zurück-
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— J6 —
kehrt. Dementsprechend kann der Kassierer die Transaktion mit der DR-Taste löschen oder einen Transaktionsbetrag
(Einlagebetrag) eintippen oder erneut Geld in Stellung bringen. Im Falle von von Einlagetransaktionen verschiedenen
Transaktionen, beispielsweise bei einer Ausgabetransaktion, wird der Transaktionsbetrag (Ausgabebetrag) zum
Zahlungssaldo addiert (Fig. 11, Schritt 210), so daß die Schritte 122 und 123 nicht immer benötigt werden. Unabhängig
von der Art der Transaktion können diese Schritte jedoch ausgeführt werden.
Die oben beschriebene kombinierte Transaktion enthält drei Transaktionen, d.h. die Abhebung von $ 900 von einer
gewöhnlichen Einlage, die Auflösung einer Termineinlage und die Einzahlung von $ 1100 auf ein Girokonto. Bei dieser kombinierten
Transaktion drückt der Kassierer zur Setzung des CTK-Kennzeichens die CTK,um die erste Transaktion einer Abhebung
von $ 900 zu beginnen. Dementsprechend ist in der ersten Transaktion der Abhebung und in der zweiten Transaktion
der Auflösung der Schritt 222 des Geldauszahlvorgangs (Fig. 11) JA, mit dem Ergebnis, daß kein Geld ausgegeben wird. Ferner drückt mit Beginn der letzten Transaktion
der Einlage von $ 1100 der Kassierer die CTK erneut, um das
CTK-Kennzeichen zurückzusetzen. Der Schritt 222 im letzten Transaktionsvorgang ist folglich NEIN und wird von einem
Geldausgabevorgang gefolgt, wodurch der in dem PBR gespeicherte Wechselgeldbetrag an den Auslaß der Bargeldausgabeeinheit 22 freigesetzt wird.
Es kann sein, daß der Kassierer unbeabsichtigt vergißt, die CTK bei Beginn der letzten Transaktion eines Einlegens
erneut zu drücken. In diesem Fall verbleibt das CTK-Kennzeichen im gesetzten Zustand. Schritt 222 ist dann ein JA,
und der dem Zahlungssaldo entsprechende Geldbetrag wird nicht ausgegeben. Gemäß der Erfindung kann der Zahlungssaldo
ausgegeben werden, auch wenn der Kassierei vergißt, die kornbinierte
Transaktion zu löschen.
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In obigem Fall, d.h., wenn die letzte Transaktion infolge eines Fehlers seitens des Kassierers beendet wird,
ohne daß das dem Zahlungssaldo entsprechende Geld ausgegeben wird, drückt der Kassierer die CTK (Fig. 7, Schritt
107}^ um die kombinierte Transaktion (JA für Schritt 108)
im Schritt 11 0 zu löschen.. Mit Beendigung der letzten Transaktion
der kombinierten Transaktion kehrt der Vorgang der Fig. 7 zum Ausgangsschritt 100 zurück und geht nach Schritt
101 bei im TSWR gesetztem Transaktionscode 00000 weiter.
Nach Löschung der kombinierten Transaktion drückt der Kassierer die WRK (Schritt 102), worauf die TSWR-Daten in
das TSR transferiert werden (Schritt 105) , gefolgt von der Wiedergabe der Transaktionsleitung im Schritt 106 (wobei
nichts gezeigt wird, da keine Transaktion eingestellt ist) und wiederum gefolgt vom Eintippen der Daten und Instellungbringen
von Formularstreifen, Bankbuch und Geld.
Der Kassierer führt für diese Instellungbringvorgänge
nichts durch, sondern drückt die Beendigungs-(CP-)Taste
nur für Dateneingabe (Fig. 8, Schritt 148) und geht damit nach Schritt 111 weiter, die NEIN ist. Dem folgt Schritt
112. Da die TSR-Daten 00000 sind, ist Schritt 112 NEIN.
Mit bereits gelöster CTK ist Schritt 113 gleichermaßen
NEIN. Die AAR-Daten wurden bereits im Schritt 205 der Fig. 11 gelöscht und sind 0, so daß Schritt 119 ein JA ist. Die
Kommunikation mit dem Zentrum folgt (Schritt 116).
Da nichts im System hinsichtlich der Transaktionsdaten einschließlich ihrer Art gesetzt ist, enthält die an das
Zentrum gegebene Kabel-Nachricht nur ein Minimum von Daten,
wie es durch das Format (beispielsweise Terminal-Nummer der Einrichtung)erforderlich ist, und die Nachricht wird an
das Zentrum gesandt. In Antwort auf die Nachricht liefert das Zentrum eine Nachricht, die nur feststellt, daß die
Transaktion zulässig ist. Schritt 117 ist daher ein JA,
und die Häufigkeit der Transaktionen wird nur aufsummiert (Schritt 118). Der Vorgang geht zum Bedrucken von For-
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- 38 -
mularstreifen und Bankbuch und zur Geldauszahlung weiter.
Da in der vom Zentrum kommenden Nachricht keine Transaktionsdaten enthalten sind, wird kein Druckvorgang ausgeführt.
Beim Geldauszahlungsvorgang (Fig. 11) sind beide Schritte 200 und 201 NEIN und die TSR-Daten 00000.
Schritt 202 ist daher ein JA. Infolgedessen folgt Schritt 221. Das PBR enthält den darin unausgegeben gebliebenen
Saldo, so daß der Schritt 221 NEIN ist. Da die CTK bereits aus, also gelöst, ist, ist Schritt 222 ein NEIN. Der Vorgang
für die Ausgabe von Bargeld geht über die Schritte 223 bis 225 weiter, und es wird Bargeld in Höhe der im PBR
enthaltenen Daten ausgegeben.
In obigem Fall, bei welchem das Geld in Höhe des Zahlungssal.dos bei einem Fehler des Kassiers nach Beendigung
der kombinierten Transaktion ausgegeben wird, erfolgt die Kommunikation mit dem Zentrum ohne Transaktionsdaten. Die
Kommunikation kann jedoch weggelassen werden. Es ist zu bemerken, daß der Kassierer die CTK löst und die CP-Taste
drückt, um Geld auszugeben. Es ist möglich, eine spezielle Taste anstelle der CP-Taste zur Zwangsausgabe von Geld vorzusehen,
derart, daß dem Niederdrücken der Taste unmittelbar der Schritt 221 der Fig. 11 folgt.
Gemäß Fig. 9 sind Schritte 161, 163 und 176 zur zeitliehen
Abstimmung des Dateneintippvorgangs (Fig. 8) mit dem Geldanordnungsvorgang. Wie bereits erwähnt, wird die DR-Taste
zur erneuten Vornahme des Eintippvorgangs verwendet (Schritt 144). Die CP-Taste wird mit Beendigung des Eintippvorgangs
niedergedrückt. (Zu diesem Zeitpunkt sind das Instellungbringen von Bankbuch, Formularstreifen und Geld
ebenfalls beendet.) (Siehe Schritt 148.) Das Niederdrücken dieser Tasten ist im RAM 15 als Kennzeichen gespeichert.
Wenn Schritt 161 JA und Schritt 154 NEIN ist, geht der
Vorgang nach Schritt 170 weiter. Wenn Schritt 163 JA ist, wird der Einlaß 7 auf Vorhandensein von Geldscheinen über-
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39 -
prüft (Schritt 164). Bei Fehlen von Geldscheinen wird die
Verschlußklappe 41 für den Einlaß 7 automatisch geschlossen (Schritt 165), gefolgt vom Schritt 170. Wenn sich die CCK
in diesem Schritt 170 als aus erweist, wird die CRK im Schritt 175 überprüft. Wenn sie aus ist, folgt Schritt 176.
Wenn sich die DRK oder die CP-Taste als an erweisen, ist der Geldanordnungsvorgang beendet.
Die Geldrückgabetaste (CRK) wird gedrückt, wenn erforderlich ist, daß durch den Halter 33 gehaltene Geldscheine
zurückgegeben werden. Wenn die Schritte 162, 175 JA sind, geht der Vorgang nach Schritt 177 weiter. Wenn der Schritt
167 JA ist, wird der Einlaß 7 hinsichtlich des Vorhandenseins von Geldscheinen geprüft (Schritt 168). Bei Fehlen
von Geldscheinen wird die Verschlußklappe 41 für den Einlaß 7 geschlossen (Schritt 169). Schritt 177 wird ausgeführt.
Bei dem Geldrückgabevorgang (Schritt 177) wird der Halter 33 hinsichtlich des Vorhandenseins von von ihm gehaltenen
Geldscheinen auf der Basis des Ausgangssignals' des Geldscheindetektors 51 überprüft. Wenn Geldscheine vorhanden
sind, erfolgt eine Nachricht in der zwölften Zeile auf der CRT 3 dahingehend, daß das Geld zurückgegeben wird.
Die gehaltenem Geldscheine werden über den ersten Rückgabetransportweg
35 zum Rückgabeauslaß 8 transportiert. Mit Entfernung dos Geldes aus dem Auslaß 8 werden die THAR-Daten
von den AAR-Daten abgezogen und die THAR-Daten werden gelöscht.
Wenn die CCK an ist, ist Schritt 155 JA und es folgt der Geldzählschritt 159. Bei diesem Vorgang werden die im
Einlaß 7 angeordneten Geldscheine einzeln eingezogen und durch die Prüfvorrichtung 32 geprüft. Ein Geldschein, der
echt ist, wird an den Rückgabeauslaß 8 über den zweiten Rückgabetransportweg 36 zurückgeführt. Der Geldscheinüberprüf-
und -rückgabevorgang wird wiederholt, bis der Einlaß 7 von Geldscheinen geleert ist. Ein Geldschein, der
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- 40 -
durch die Prüfvorrichtung 32 nicht als echt beurteilt wird, wird im Halter 33 gehalten. Nach Prüfung aller Geldscheine
aus dem Auslaß 7 wird die Verschlußklappe 42 für den Rückgabeauslaß 8 geöffnet. Wenn das Geld durch den Kassierer
weggenommen ist, wird die Gesamtsumme des geprüften Geldes auf der CRT 3 in der zwölften Zeile angezeigt.
Nachdem der Prüf- und Zählvorgang auf diese Weise beendet
ist, folgt Schritt 152. Wenn die offene Verschluß:? klappe 41 erneut durch den Kassierer geschlossen wird
(Schritt 153), werden der Schritt 154 und dann der Schritt 170 ausgeführt, da kein Bargeld im Einlaß 7 vorhanden ist.
Bei bereits gedrückter CCK ist Schritt 170 JA. Wenn ein ungeeigneter Geldschein oder ungeeignete Geldscheine durch
den Halter 33 gehalten werden (JA für Schritt 171), gibt die CRT 3 eine Nachricht dahingehend, daß das ungeeignete
Geld zurückgegeben werden wird (Schritt 172). Das vorübergehend gehaltene Geld wird über den ersten Rückführungstransportweg 35 an den Rückgabeauslaß 8 zurückgeführt und
die Verschlußklappe 42 geöffnet (Schritt 173). Der Kassierer entfernt die zurückgeführten Geldscheine (Schritt 174),
womit der Vorgang der Fig. 9 beendet ist.
Wenn bei einer Einlegetransaktion die CTK aus (Schritt 156, NEIN) und die ERK an (JA für Schritt 157)ist, wartet
die Einrichtung auf die Eingabe eines Transaktionsbetrages (Einlagebetrages) (Schritt 158), weil Überschußzurückweisung
eine Bedeutung hat, wenn ein Transaktionsbetrag bestimmt ist.
Wenn in dem Geldannahmevorgang der Fig. 10 die CTK aus (Schritt 184, NEIN) und die ERK an (JA für Schritt 185)
ist, geht der Vorgang nach Schritt 186 weiter, in welchem die AAR-Daten und die TAR-Daten jedesmal verglichen werden,
wenn ein Geldschein eingezogen und geprüft wird. Nachdem der AAR-Wert den TAR-Wert erreicht hat, werden die folgenden
Geldscheine über den zweiten Rückgabetransportweg 36, ohne daß sie vorübergehend gehalten werden, an den
OMRONTATEISI ... .; .·· ."P: 1443Lr8PE-*".
- 41 -
Rückgabeauslaß 8 zurückgeführt (Schritt 195). Dementsprechend werden,wenn $ 1000 (zehn $ 100-Noten) im Einlaß 7 irrtümlich
angeordnet werden, obwohl der Transaktionsbetrag $ 850 ist, nur $ 900 durch den Halter 33 gehalten
und $ 100 an den Rückgabeauslaß 8 zurückgeführt. $ 50 ist
Wechselgeld (Schritt 140). Auch wenn eine Anzahl von Geldscheinen, die über den Transaktionsbetrag hinausschießen,
irrtümlicherweise im Einlaß angeordnet werden, wird also das überschießende Geld augenblicklich zurückgegeben, wenn
die ERK an ist.
Wenn jedoch die ERK bereits an ist und die CTK ebenfalls
an ist, ist Schritt 156 der Fig. 9 JA. Die Schritte 157, 158 werden übersprungen und der Bargeldannahmevorgang
durchgeführt. Ferner ist im Bargeldannahmevorgang (Fig. 10) der Schritt 184 JA, so daß die Schritte 185 und 186 übersprungen
werden und die Überschußrückgabefunktion gelöscht wird. Es folgt daher, daß im kombinierten Transaktionsvorgang das gesamte eingegebene Geld akzeptiert, der Ausgabebetrag
(Wechselgeld) für jede Transaktion als Zahlungssaldo berechnet und der schließliche Zahlungssaldo als letztes
Stadium des kombinierten Transaktionsvorgangs ausgegeben wird. Dementsprechend kann die ERK für übliche Transaktionen
alle Zeit gedrückt gehalten werden. Für eine kombinierte Transaktion muß nur die CTK gedrückt werden, aber es besteht
keine Notwendigkeit, die Überschußrückgabefunktion durch Niederdrücken der ERK zu löschen.
Fig. 13 zeigt den Vorgang für das Instellungbringen
des Formularstreifens. Wenn der Einzahl^Formularstreifen
im Schritt 253 in den Streifeneinlaß 6 eingesetzt wird, wird der Streifen dort verriegelt (Schritt 254). Der Vorgang
ist beendet - das gleiche gilt, wenn der Streifen bereits verriegelt ist (Schritt 250) -, wenn die DRK zur
Wiederholung niedergedrückt wird (Schritt 251) oder wenn die CP-Taste ohne Einsetzen eines Streifens in einer Transaktion
(z.B. Referenz), in der kein Streifen verwendet wird,
OMRON TATEISI Ί '...^ '. t JP.1
gedrückt wird (Schritt 252).
Fig. 14 zeigt den Vorgang für das Instellungbringen des
Bankbuches. Wenn das Bankbuch in den Bankbucheinlaß 5 (Schritt 258) eingesetzt ist, wird es in das innere der Einrichtung
transportiert (Schritt 259). Der Vorgang ist beendet - das gleiche gilt, wenn das Buch bereits transportiert worden ist
(Schritt 255) -, wenn die DRK gedrückt wird (Schritt 256) oder wenn die CP-Taste ohne Anordnung eines Bankbuches bei
einer Transaktion, bei der kein Bankbuch verwendet wird, gedrückt wird (Schritt 257).
Fig. 15 zeigt den Formularstreifen-Bedruckvorgang. Der
im Schritt 254 verriegelte Streifen wird mit der zu bedruckenden Zeile dem Druckkopf des Druckers 25 gegenüber in Stellung
gebracht (Schritt 260) und eine Zertifizierung (etwa Datum der Transaktion oder Kontonummer) auf den Streifen (Schritt
261) gedruckt. Der Streifen wird danach zum Einlaß 6 abgegeben (Schritt 262). Mit Entnahme des Streifens (Schritt 263)
ist der Vorgang beendet.
Fig. 16 zeigt den Druckvorgang für das Bankbuch. Das im Schritt 259 transportierte Bankbuch wird mit der geeigneten .
Zeile in Stellung gebracht (Schritt 265), und die Transaktionsdaten werden in das Buch gedruckt (Schritt 266). Das
Buch wird danach zum Einlaß 5 abgegeben (Schritt 267). "Mit
Entnahme des Bankbuches (Schritt 268) ist der Vorgang beendet.
Im Vorstehenden wurden nur Vorgänge,für Geldscheine beschrieben,
die Vorgänge für Münzen und Vorgänge,in denen sowohl Geldscheine als auch Münzen verwendet werden, werden jedoch
in genau der gleichen Weise wie oben ausgeführt.
Die Fign. 19 und 20 zeigen als Beispiel weitere Maßnahmen, die nützlich sind, wenn der Zahlungssaldo negativ
ist. Gemäß Fig. 20 wird, wenn der Zahlungssaldo sich als negativ erweist (NEIN für Schritt 123), der Schritt 124 ausgeführt,
in welchem Instruktionen auf der CRT 3 in der zwölften Linie gegeben werden, die, weil der Zahlungssaldo negativ
ist, eine Beurteilung verlangen, ob die Transaktion fortgesetzt werden soll oder nicht. Es ist wünschenswert, den
Fehlbetrag au C der CRT 3 anzuzeigen.
Fig. 19 zeigt eine Tastatur 4, welche Transaktionsfortsetzungstasten
aufweist, zu denen eine OK-Taste zur Eingabe des Fortsetzens einer Transaktion und eine NG-Taste
zur Eingabe der nicht weiteren Fortsetzung einer Transaktion gehören. Wenn die Beurteilung hinsichtlich des Fortsetzens
der Transaktion auf der Anzeige gefordert wird, wählt der Kassierer die OK-Taste oder die NG-Taste zum Niederdrücken
aus. Wenn die OK-Taste gedrückt wird (JA für Schritt 125), kommuniziert die Einrichtung sofort mit dem Zentrum,ohne
irgendeine Nullprobe durchzuführen. Die Nullprobe wird nicht durchgeführt, weil, wenn der Zahlungssaldo negativ ist,
Schritt 115 unveränderlich NEIN ist. Wenn die NG-Taste gedrückt wird (Schritt 126), folgt Schritt 106.
Außer dem in der Geldscheinauf nahmeeinheit 21 angeordneten Geld
kann der Kassierer selbst Geld erhalten und in seinem Geldbehälter ■
haben und urteilen, daß der Zahlungssaldo nicht negativ wird, wenn dieses Geld hinzugezählt wird. Alternativ kann
die betreffende kombinierte Transaktion eine Abhebetransaktion enthalten, die nicht ausgeführt worden ist, so daß
der Kassierer sicher sein kann, daß der Zahlungssaldo am Ende nicht negativ sein wird, wenn die Abhebetransaktion
durchgeführt ist. In einem solchen Fall kann die Einlagetransaktion durch Drücken der OK-Taste fortgesetzt werden.
Wenn die NG-Taste gedrückt ist, kann der Kassierer die Trans aktion durch die DR-Taste löschen, einen geänderten Transaktionsbetrag
(Einlage) eintippen oder erneut Geld anbringen.
Die Fign. 21 und 22 zeigen weitere Maßnahmen, die nützlich
sind, wenn der Zahlungssaldo negativ wird. Gemäß Fig. 21 wird, wenn der Saldo negativ ist (NEIN für Schritt 123)
der Schritt 127 ausgeführt, in welchem eine Nachricht auf
der CRT 3 in der zwölften Zeile wiedergegeben wird, die
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-, 44 -
feststellt/ daß ein ergänzender Geldbetrag angebracht werden sollte, um den Fehlbetrag zu beseitigen. Vorzugsweise wird
der Fehlbetrag auf der CRT 3 angezeigt. Danach wird ein Geldanbringungsvorgang durchgeführt, um den Fehlbetrag zu
beseitigen.
Fig. 22 zeigt einen Vorgang, der dem in Fig. 9 gezeigten Vorgang für das Anbringen von Geld äußerst ähnlich
ist. Zu jedem Schritt in Fig. 22 ist in Klammern auch der entsprechende Schritt aus Fig. 9 angegeben. Zur Anbringung
einer Geldauffüllung wird die Verschlußkiappe 41 für den
Einlaß 7 der Geldscheinannahmeeinheit 21 geöffnet (Schritt 271). Unter Bezugnahme auf die Anzeige auf der CRT 3 erhält
der Kassierer vom Kunden Geld in Höhe des Defizits, ordnet dieses im Einlaß 7 an und schließt die Verschlußklappe 41
von Hand, oder aber der Kunde selbst bringt den Ergänzungsbetrag im Einlaß 7 an und schließt die Verschlußklappe 41
(Schritt 272, JA). Schritt 273 ist daher JA, so daß der Geldannahmevorgang der Fig. 10 folgt. Mit Beendigung der
Annahme des Geldes wird Schritt 271 wiederholt, um die Verschlußklappe 41 erneut zu öffnen, üblicherweise wird die
Verschlußklappe 41 sofort durch den Kassierer geschlossen (JA für Schritt 272). Nun ist der Einlaß 7 leer (NEIN für
Schritt 273), und danach folgt Schritt 112 aus Fig. 7.
Fig. 12 ist ein JA, so daß der Zahlungssaldo erneut geprüft wird (Schritte 122, 123). Da die Geldergänzung zum
AAR im Geldannahmevorgang addiert wird (Fig. 10, Schritt 189), geht Schritt 123 nach JA, sofern die Ergänzung nicht
weniger als den Fehlbetrag ausmacht. Kommunikation mit dem Zentrum erfolgt über eine Nullprüfung.
Nach Anzeige der Instruktionen, den Fehlbetrag auszugleichen (Schritt 127) , ist es für den Kassierer möglich,
die Geldrückgabetaste (JA für Schritt 274) zu drücken, damit das bereits eingegebene Geld zurückgegeben wird (Schritt
277). Mit Rückgabe des Geldes geht der Vorgang nach Schritt 106 der Fig. 7 weiter. Der Kassierer kann die Transaktion
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durch Drücken der DR-Taste löschen oder einen geänderten Transaktionsbatrag (für Einlage) einzutippen.
Die Verschlußklappe 41 des Einlasses 7 der Geldscheinannahmeeinheit
21 ist normalerweise geschlossen (das gleiche gilt auch für die Münzenannahmeexnheit 23). Sie wird nur
für Einlagetransaktionen (Schritte 151, 152 der Fig. 9) geöffnet, weil, wenn sie auch für andere Transaktionen, beispielsweise
Abhebetransaktionen, geöffnet ist, eine Wahrscheinlichkeit besteht, daß Geld irrtümlich hineingelegt
wird, was zu Verwirrung Anlaß gibt. Die Verschlußklappe 41 für · den Einlaß 7 wird auch geöffnet, nachdem die Ergänzungsinstruktionen
im Schritt 127 gegeben sind (Schritt 271), was ermöglicht, daß Ergänzungsgeld zur Fortsetzung der Einlagetransaktion
auch bei negativem Zahlungssaldo angebracht werden kann. Im Falle der kombinierten Transaktion kann.die Verschlußklappe
41 des Einlasses 7 geöffnet gehalten werden oder jederzeit von Hand bedienbar gemacht sein, wie weiter
unten noch beschrieben wird.
Fig. 23 zeigt ein weiteres Beispiel, bei welchem der Prüfschritt 150 in den Geldanbringevorgang eingebaut ist.
Bei diesem Vorgang prüft Schritt 151 zuerst unter Bezugnahme
auf die TSR-Daten, ob die Transaktion ein Einlegen ist oder nicht, wonach Schritt 150 prüft, ob die CTK bereits an ist
oder nicht. Wenn die Einrichtung auf Einlage oder eine kombinierte Transaktion eingestellt ist, wird die Verschlußklappe
41 für den Einlaß 7 der Geldscheinannahmeeinheit 21 zur Anbringung von Geld geöffnet. Die Verschlußklappe 41
wird dauernd geschlossen gehalten, außer wenn die Einrichtung auf Einlage oder eine kombinierte Transaktion eingestellt
ist, um eine mögliche Verwirrung zu vermeiden, die unter Umständen aus den oben genannten Gründen entstehen könnte.
Bei Durchführung einer kombinierten Transaktion, die sowohl ein Einlegen als auch ein Abheben beinhaltet, wird
die Abhebetransaktion im allgemeinen zuerst ausgeführt und, nachdem der abzuhebende Geldbetrag durch Ausführung dieser
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- 46 -
Transaktion bestimmt ist, die Einlagetransaktion unter Verwendung des Abhebebetrags (Zahlungssaldo) und gegebenenfalls
mit angebrachtem Geld durchgeführt· Bei dem in Fig. 9 gezeigten Vorgang wird die Verschlußklappe für den
Geldeinlaß nur für Ausgabetransaktionen geöffnet, während, wenn in diesem Fall Geld in der Geldannahmeeinheit angebracht
werden muß, das Geld nicht vor dem Einlagevorgang, der die zweite Hälfte der Transaktionsfolge ist, eingelegt werden
kann. Wenn jedoch die Einrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf kombinierte Transaktion eingestellt
ist, ist die Geldannahmeeinheit jederzeit zur Geldannahme bereit (Schritt 150), so daß das einzulegende Geld auch in
der ersten Hälfte der Transaktionsfolge, d.h. während des Abhebevorgangs, angebracht werden kann. Da der Kassierer
bzw. Kunde das Geld zu jeder gewünschten Zeit anbringen kann, ist das lästige Halten des Geldes bis zur zweiten
Hälfte der Transaktion nicht mehr nötig. Obige Ausführungsform ist so eingerichtet, daß die Verschlußklappe offen ist,
wenn die CTK an ist (Schritt 152), die Vorschlußklappe kann
aber auch gewöhnlich in ihrer geschlossenen Stellung und nur entriegelt sein, wenn die CTK an ist, so daß sie
dann von Hand geöffnet werden kann. Alternativ kann die Geldtransporteinrichtung dann in einen Antriebszustand gebracht
werden.
25
25
Ki/fg
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Claims (10)
- EUROPEAN PATENT ATTORNEYSWILHELMS 8r ·Κ1·Ι_ I A-NPATENTANWÄLTEEUROPÄISCHE PATENTVERTRETER3214073MANDATAIREE EN BREVETS EUROPEENS-OMRON TATEISI ELECTRONICS CO. KYOTO, JAPANTransaktionseinrichtungDR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIANGElBl LSTRASSE 6 80OO MÜNCHEN 8OTELE ON (O 89) 47 4O73' TELE= 5? M4 6 T (wrlp -lXt L ί ■ ".Ι-ίΛΜΜΙ Ι VURANi- Ml INCHl.' TELEi- OPIER gr 2 νθβν> JJJOd^P 1443-DEPriorität: 16. April 1981 - JAPAN - Nr. 58310/81PATENTANSPRÜCHEj Einrichtung zur Durchführung von Transaktionen, gekennzeichnet durch eine Geldannahmeeineheit mit einem Geldeinlaß zur Annahme des in den Einlaß eingesetzten Geldes mit Prüfung des Geldes, einer Geldausgabeein-5 heit mit einem Geldauslaß zur Freisetzung eines bestimmtenOMRON TATEISI ... .:.**.*.: ·**· .*£· 1443-DEGeldbetrages zum Auslaß mit Zählung des Betrages, eine Einrichtung zur Eingabe von Geldbeträgen für Einlage- und Abhebetransaktionen, eine Taste (CT) zur Einstellung einer kombinierten Transaktion, eine Anzeige (3) zur Wiedergabe von Transaktionsinformation, eine Zahlungssaldo-Speichereinrichtung zur Speicherung des zu zahlenden Geldbetrags für jede Transaktion der kombinierten Transaktion, eine Berechnungseinrichtung zur Berechnung eines Zahlungssäldos bei Einstellung der Einrichtung auf kombinierte Transaktion durch Addieren zur Speichereinrichtung des durch die Geldannahmeeinheit angenommenen Geldbetrags und des abzuhebenden Geldbetrags für jede Transaktion und Subtrahieren aus der Speichereinrichtung des einzulegenden Geldbetrags für jede Transaktion, und eine Geldausgabesteuereinrichtung zur Verhinderung, daß die Geldausgabeeinheit Geld ausgibt, wenn die Einrichtung auf kombinierte Transaktion eingestellt ist, und zur Bewirkung, daß die Geldausgabeeinheit Geld in Höhe des Zahlungssaldos freigibt, wenn die kombinierte Transaktion gelöscht wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die wenigstens bei Durchführung einer Einlagetransaktion prüft, ob der Zahlungssaldo negativ ist oder nicht, und daß bei negativem Zahlungssaldo die Anzeige (3) eine auf den negativen Saldo bezogene Nachricht darbietet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die wenigstens bei Durchführung einer Einlagetransaktion prüft, ob der Zahlungssaldo negativ ist oder nicht, und eine Steuereinrichtung für die Geldannahmeeinrichtung, die die Einheit in einen Zustand der Annahme von Geld bringt, wenn der Zahlungssaldo negativ ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -OMRON TATEISI ... ·· :'.'. ', I 1 .^ # *.·* *Ρ ί 1443-DEzeichnet , daß eine Steuereinrichtung für die Geldannahmeeinheit, vorgesehen ist, die die Einheit in einen Zustand der Geldannahme bringt/ wenn die kombinierte Transaktion eingestellt ist.
5 - 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transaktionsfortsetzungstaste (OK) zur Fortsetzung eines Transaktionsvorgangs/auch wenn der Zahlungssaldo negativ ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 , gekennze i ;c hn e t durch eine Einrichtung zur Erzwingung, daß die GeIdausgabeeinhe i.t Geld in Höhe des Zahlungssaldos nach Beendigung der kombinierten Transaktion freisetzt.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Speicherung des durch die Geldannahmeeinheit angenommenen Geldbetrags, eine Einrichtung zur Speicherung des mit der Eingabeeinrichtung eingegebenen Transaktionsbetrags, und eine Taste (ER) zur Einstellung einer Überschußzurückweisungs-Betriebsart, wobei die Geldannahmeeinheit einen Geldrückgabeauslaß und eine Einrichtung zur Prüfung des im Einlaß angeordneten Geldes aufweist und die Einheit so betreibbar ist, daß sie mit Prüfung des Geldes im Einlaß durch die Prüfeinrichtung nur geeignetes Geld annimmt, den angenommenen Geldbetrag mit dem Transaktionsbetrag jedesmal vergleicht, wenn Geld angenommen wird,und überschüssiges Geld zurückgibt, sobald der angenommene Geldbetrag den Transaktionsbetrag erreicht hat, wenn die Überschußzurückweisungs-Betriebsart eingestellt ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Überschußzurückweisungs-Betriebsart gelöscht wird, wenn auf kombinierte Transaktion eingestellt wird.OMRON TATEISI ... .:."..: · ·Ε
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich net durch eine Taste (CC) zur Einstellung einer Geldzählbetriebsweise, wobei die Geldannahmeeinheit einen Geldrückgabeauslaß, eine Einrichtung zur Prüfung des im Einlaß angeordneten Geldes, eine Einrichtung zum vorübergehenden Halten des Geldes nach der Prüfung und eine Geldaufsummierungseinrichtung zur Zählung des durch die Prüfung als echt festgestellten Geldes aufweist und die Einheit so betreibbar ist, daß sie das im Einlaß angeordnete Geld mit der Prüfeinrichtung prüft, das als geeignet festgestellte Geld an den Rückgabeauslaß zurückführt und mit der Halteeinrichtung das als nicht geeignet festgestellte Geld hält, wenn die Geldzählbetriebsweise eingestellt ist, und wobei die Anzeigeeinrichtung zur Wiedergabe des mit der Geldaufsummierungseinrichtung gezählten Geldbetrags eingerichtet ist.
- 10. Einrichtung zur Durchführung von Transaktionen, gekennzeichnet durch eine Geldannahmeeinrichtung mit einem Geldeinlaß, einem Geldrückgabeauslaß und einer Einrichtung zur Prüfung des eingegebenen Geldes, eine Einrichtung zur Speicherung des durch die Geldannahmeeinheit angenommenen Geldbetrags, Tasten zur Eingabe des Transaktionsbetrags, eine Einrichtung zur Speicherung des eingetippten Transaktionsbetrages und eine Taste (ER) zur Einstellung einer Uberschußzurückweisungs-Betriebsart, wobei die Geldannahmeeinheit so betreibbar ist, daß sie nur geeignetes Geld mit Prüfung des Geldes im Einlaß durch die Prüfeinrichtung annimmt, das angenommene Geld mit dem Transaktionsbetrag jedesmal vergleicht, wenn Geld angenommen wird und einen Uberschußbetrag zurückgibt, sobald. der angenommene Geldbetrag den Transaktionsbetrag erreicht hat, wenn die Überschußzurückweisungs-Betriebsart eingestellt ist.
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