DE3424095A1 - Elektronische registrierkasse mit warengruppen- und abteilungszuordnungsfunktion - Google Patents
Elektronische registrierkasse mit warengruppen- und abteilungszuordnungsfunktionInfo
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Description
Sharp K.K. 2288-GER-T
TER MEER - MÜLLER · STEINMElSTEi*
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse
mit Abteilungseingabe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bekannte elektronische Registrierkassen weisen mehrere Abteilungstasten
zum Eingeben von Abteilungsinformation beim
Registrieren auf. Beim Registrieren wird Mengeninformation
(die Zahl vom Kunden erworbener Gegenstände) zunächst durch Zifferntasten eingegeben. Danach wird diejenige Abteilungstaste
betätigt, die zur erstandenen Ware gehört. Die elektronische
Registrierkasse liest den Einzelpreis aus, der zur ausgewählten Abteilung gehört und berechnet daraus den
Preis für die erstandenen Waren. Außerdem wird die Gesamtsumme, wie sie im Abteilungsspeicher gespeichert ist, auf
den laufenden Stand gebracht. Für jede Abteilung muß eine Abteilungstaste vorhanden sein. Bei der herkömmlichen
Registrierkasse·ist es daher nicht möglich, die Zahl der
Abteilungen zu erhöhen, ohne daß dies zu Erschwernissen
beim Bedienen führen würde.
Weiterhin ist zu beachten, daß sich der Einzelpreis im Lauf der Zeit ändern kann, ohne daß sich die Ware ändert. Wenn
es möglich sein soll, zum Ändern des Einzelpreises für eine
Ware eine andere Abteilungstaste zu betätigen, wird die
Zahl der Tasten sehr groß. Dies führt zu fehlerhaften Eingaben .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Registrierkasse der eingangs genannten Art anzugeben, die eine große
Anzahl eingebbarer Abteilungen bei einfachem Aufbau aufweist.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des
Unt/sranspruches .
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTE?*:
Die Erfindug zeichnet sich dadurch aus, daß eine Pegeltastenanordnung
vorhanden ist, durch die es möglich ist, vorhandene Abteilungstasten nicht nur einfach, sondern mehrfach
zu belegen. Dadurch werden mehrere Abteilungsgruppen
geschaffen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind 30
Abteilungstasten vorhanden. Der Abteilungsspeicher weist
Speicherabschnitte auf. Eine Pegeltaste setzt drei verschiedene
Pegel für jede der 30 Abteilungstasten. Beim ersten
Pegel entsprechen die 30 Abteilungstasten einem ersten bis einem 30. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher. Beim
zweiten Pegel entsprechen die 30 Abteilungstasten einem
31. bis 60. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher. Beim
dritten Pegel entsprechen die 30 Abteilungstasten einem
61. bis 90. Speicherabschnitt im Abteilungsspeicher.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen Regis trierkasse;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines wichtigen Teiles eines RAM innerhalb der Registrierkasse
gemäß Fig. 1; und
25
Fig. 3a, 3b und 3c
Flußdiagramme zum Erläutern der Funktion der Registrierkasse
gemäß Fig. 1.
Die Registrierkasse gemäß Fig. 1 weist eine Tastatur 1 mit
Zifferntasten N und Funktionstasten F auf. Zu den Funktionstasten F gehören 30 Abteilungstasten D und drei Pegeltasten
KLl, KL2 und KL3. Ausgangssignale von der Tastatur 1 werden
in eine Tastenbestimmungsschaitung 2 gegeben, die bestimmt, welche Taste betätigt wurde. Ein Betriebsartwählschalter 3
dient dazu, die Registrierkasse entweder in die Betriebsart des/Registrierens oder des Voreingebens zu stellen. Das
Ausgangssignal vom Betriebsartschalter 3 wird an einen
Sharp K.K. 2288-GER-T
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTE?R-._
Pufferspeicher 4 gegeben und der ausgewählte Betriebsartdatenwert wird dort zwischengespeichert. Auf ein Steuersignal
von einer Tasteneingabeermittlungsschaltung 5, die
dieses abgibt, wenn eine Taste in der Tastatur 1 betätigt wird, wird der Betriebsartdatenwert in einen Betriebsartabschnitt
60 in einer Zentraleinheit 6 gegeben und dort gespeichert.
Die Registrierkasse weist weiterhin einen ROM 7 auf, der
Programme zum Steuern des Registrierens und des Voreinstellens
speichert. Ein RAM 8 steht mit der Zentraleinheit 6 in
Verbindung und speichert die Geschäftsvorgangsdaten, wie sie durch die Tastatur 1 eingegeben werden. Der RAM 8 weist
einen Speicherbereich zum Speichern der Daten Abteilung für Abteilung auf. Mit der Zentraleinheit 6 sind eine Anzeige 9
und ein Drucker 10 zum Anzeigen und Ausdrucken der registrierten
Daten verbunden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der RAM 8 einen Abteilungs-Speicherbereich
mit 90 Abteilungsabschnitten auf. Der erste
bis 30. Abschnitt MLl entspricht jeweils einer der 30 Abteilungstasten D wenn der erste Pegel Ll durch die
Pegeltaste KLl ausgewählt ist. Der 31, bis 60. Abschnitt ML2 entpsricht den 30 Abteilungstasten D wenn der zweite
Pegel L2 durch die Pegeltaste KL2 ausgewählt ist. Der 61. bis 90. Abschnitt ML3 entspricht jeweils einer der Abteilungstasten
D wenn der dritte Pegel L3 durch die Pegeltaste KL3 ausgewählt ist. Jeder Abteilungsabschnitt weist einen
ersten Teil ρ zum Speichern von Einzelpreisen und einen
zweiten Teil t zum Aufsummieren der Geschäftsvorgangsdaten
auf.
Im RAM 8 ist weiterhin ein Speicherbereich b für die Betriebsarten
automatisch/von Hand vorhanden. Dieser Speicher
speichert die Pegel auswahl , wie sie den Pegeltasten KLl, KL2 bzw. KL3 zugeordnet ist. Wenn der Datenwert "1" im
Speicherbereich b gesetzt ist, befindet sich die Registrierkasse im Zustand der automatischen Rückkehr in einen Pegel,
TER MEER - MÜLLER · STEiNMElSTEJi
in welcher Betriebsart der Pegel immer in den Grundpegel
zurückkehrt, z.B. in den ersten Pegel Ll, nach jedem Beendi
gen eines Registrierens für eine Ware. Wenn dagegen der Datenwert "O" im Speicherbereich b gesetzt ist, befindet
sich die Registrierkasse in der Betriebsart der Pegeländerung
von Hand, bei der der ausgewählte Abteilungspegel
aufrecht erhalten bleibt bis ein neuer Abteilungspegel von
Hand durch Betätigen einer der drei Pegeltasten KLl, KL2 oder Kl3 ausgewählt wird.
Der RAM 8 weist weiterhin einen Pegelspeicherbereich c auf,
der den ausgewählten Pegel in der Betriebsart der Pegeländerung von Hand speichert. Der gespeicherte Pegel wird so
lange nicht geändert, bis ein neuer Pegel von Hand durch Betätigen einer der Pegeltasten KLl, KL2 oder KL3 ausgewählt
ist. Der Pegelspeicherbereich c ist leer, wefin die
Spannungszufuhr abgebrochen wird, oder wenn die Betriebsart von der automatischen Einstellung in die Pegeleinstellung
von Hand geändert wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der
Grundpegel, z.B. der erste Pegel Ll automatisch in den Pegelspeicherbereich c eingeschrieben, wenn die Spannungszufuhr
unterbrochen wird, oder wenn von automatischer Pegelrückkehr auf Pegeleinstel1ung von Hand umgeschaltet
wird.
Die Funktion der Registrierkasse gemäß Fig. 1 wird im
folgenden anhand der Fig. 3a bis 3c näher erläutert. 30
Durch Betätigen des Betriebsartwählschalters 3 (Schritt Nl)
wird zunächst entweder die Registrierbetriebsart oder die
Voreinstel1betriebsart ausgewählt. Die ausgewählten Betriebsartdaten
werden im Pufferspeicher 4 zwischengespei chert
(Schritt N2). Wenn in diesem Zustand eine der Tasten in der Tastatur 1 betätigt wird (Schritt N3), gibt die
Tas,tenermittlungsschaltung 5 ein Steuersignal ab, so daß
die Betriebsartinformation vom Pufferspeicher 4 in den
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TER MEER · MÜLLER
"7^;- " ' 3A24095
Betriebsarteinstel1 abschnitt 60 der Zentraleinheit 6 übertragen
wird (Schritt N4). Die Zentraleinheit 6 bestimmt
dann die ausgewählte Betriebsart (Schritt N5). Wenn die Voreinstel1betriebsart bestimmt ist, geht der Ablauf vom
Schritt N6 auf den Schritt N7 über.
Inder Voreinstel1betriebsart wird zunächst der Einzelpreis
mit Hilfe der Zifferntasten N eingegeben (Schritt N7). Danach wird eine der Pegeltasten KLl, KL2 oder KL3 betä-
Ί0 tig-t, um die Abteilungsgruppe festzulegen (Schritt N8). Danach
wird eine gewünschte Abteilungstaste D betätigt (Schritt N9), wodurch angezeigt ist, zu welcher Abteilung
die Ware gehört. Wenn eine der ersten 30 Abteilungen ausgewählt
wird, wird die Pegeltaste KLl betätigt. Wenn eine Abteilung zwischen der 31. und 60. ausgewählt wird, wird
die zweite Pegeltaste KL2 betätigt. Wenn eine der Abteilungen zwischen der 61. und der 90. ausgewählt wird, wird die
dritte Pegeltaste KL3 betätigt. Die Zentraleinheit 6
bestimmt die ausgewählte Abteilung in Übereinstimmung mit
der Pegelinformation, wie sie im Schritt. N8 eingegeben
worden ist und der Abteilungsinformation, wie sie in
Schritt N9 eingegeben worden ist (Schritt NlO). Danach wird der erste Teil p, der der ausgewählten Abteilung entspricht
ausgewählt (Schritt NIl). Der in Schritt N7 eingegebene Ei n-
25zelpreis wird in den ausgewählten ersten Teil ρ gegeben und
dort gespeichert (Schritt N12). Der Drucker 10 druckt auf
einen Kassenbon oder dergleichen die Abteilungszahl und den
eingegebenen Einzelpreis aus (Schritt N13). Dieser Ablauf wird wiederholt, um die Einzelpreise für jede Abteilung
3Qeinzugeben (Schritt N14).
Die Dateneingabe in den Speicherbereich b für die Betriebsarten automatisch/von Hand wird entsprechend der Schritte
N15 bis N17 durchgeführt. Der Bereich b wird dadurch ausgewählt, daß eine besondere Taste innerhalb der Funktionstasten
F betätigt wird (Schritt N15). Wenn danach die Zifferntaste "1" betätigt wird (Schritt N16), wird der Datenwert
"1" im Bereich b gesetzt (Schritt N17). Der Datenwert "1"
TER MEER -MÜLLER ■ STElNMEIOTEFi - - - - ■-« -"--'--
versetzt die Registrierkasse in die Betriebsart, in der sie
automatisch zu einem Pegel für eine Abteilung zurückkehrt. Wenn die Zifferntaste "0" betätigt wird (Schritt N16), wird
der Datenwert "0" im Speicherbereich b gesetzt (Schritt N17) , wodurch die Registrierkasse in die Betriebsart des
Pegel wechseln von Hand versetzt wird.
Wenn die Registrierkasse durch Betätigen des Betriebsartwählschalters
3 (Schritt Nl) in die Registrierbetriebsart versetzt wird, wird diese Registrierart in Schritt N20
bestimmt. Durch Betätigen von Ziffertasten N wird Mengeninformation (die Zahl von einem Kunden erstandener Gegenstände)
zunächst in die Zentraleinheit 6 eingegeben (Schritt
N21). Die Zentraleinheit 6 überprüft, ob der Datenwert "1"
im Speicherbereich b gesetzt ist (Schritt N22). Wenn dies der Fall ist, geht der Ablauf zum Schritt 23 über, in dem
das Betätigen einer der Pegeltasten KLl, KL2 oder KL3 erwartet wird. Wird eine dieser Tasten und zusätzlich eine der
Abteilungstasten D betätigt (Schritt N30), bestimmt die
Zentraleinheit 6 die ausgewählte Abteilung und liest die
Einzelpreisinformation aus dem ersten Teil ρ des zugehörigen
Abteilungsabschnittes (Schritt N31). Der ausgelesene
Einzelpreis wird mit der in Schritt N21 eingegebenen Menge multipliziert (Schritt N32). Das Rechenergebnis (Untersumme
in bezug auf eine Ware) wird in den zweiten Teil t des ausgewählten Abteilungsabschnittes gegeben und dort aufsummiert
(Schritt N33). Die so registrierten Geschäftsvorgangsdaten werden auf einen Kassenbon und/oder ein Journal durch
den Drucker 10 ausgedruckt (Schritt N34). Der beschriebene Funktionsabi auf (Schritte N21 bis N34) werden so lange
wiederholt, bis alle Geschäftsvorgangsdaten für einen Kunden registriert sind (N35). Wenn das Registrieren für
einen Kunden abgeschlossen ist, wird eine Summationstaste
betätigt (Schritt N36). Die Zentraleinheit 6 berechnet den
Gesamtwert der vom Kunden erstandenen Waren (Schritt N37). Der Gesamtwert wird in einen vorbestimmten Teil des RAM 8
für,· Summationszwecke gegeben und dort gespeichert (Schritt
N38). Die Summe wird außerdem auf einen Kassenbon und/oder
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TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTE?£
ein Journal ausgedruckt (Schritt. N39) . Der Kassierer erhält
Geld vom Kunden entsprechend der Gesamtsumme (Schritt N40). Falls Wechselgeld herauszugeben ist, wird dieses berechnet
und dann zusammen mit dem Kassenbon an den Kunden übergeben (Schritt N41).
Bei der Betriebsart des automatischen Rückkehrens in einen
Pegel geht der Funktionsablauf also vom Schritt N22 in den
Schritt N23 über. Wenn dagegen der Datenwert "0" in den Speicherbereich b für die Betriebsart automatisch/von Hand
eingegeben ist, d.h. wenn die Betriebsart zum Pegel wechsel
von Hand eingestellt ist, geht der Ablauf vom Schritt N22 zum Schritt N24 über, in dem bestimmt wird, ob ein Datenwert im Pegel Speicherbereich c gespeichert ist. Wie bereits
oben ausgeführt, sind im Pegelspeicherbereich c dann keine
Daten vorhanden, wenn die Spannungszufuhr abgeschaltet war,
oder wenn die Kasse von der Betriebsart der automatischen Pegelrückkehr in die Betriebsart der Pegelrückkehr von Hand
umgeschaltet wurde. In diesem Fall wird das Ermittlungsergebnis
(keine Daten im Bereich c) auf der Anzeigeeinheit 9
angezeigt (Schritt N25). Die Bedienperson betätigt eine gewünschte Pegeltaste KLl, KL2 oder KL3 (Schritt N26), so
daß der ausgewählte Abteilungspegel im Abtei 1ungspegelspeicherbereich
c gespeichert wird (Schritt N27). Der folgende Funktionsablauf entspricht dem in der Betriebsart für eine
automatische Pegel rückkehr (Schritt N30 bis N41).
Wenn dagegen im Pegel Speicherbereich c ein Datenwert gesetzt ist (Schritt N24), wird der gesetzte Datenwert
ausgelesen (Schritt N28) und der ausgelesene Abteilungspegel wird auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt (Schritt
N29). Die Funktion geht dann zum Schritt N30 über. In der Betriebsart der Pegel änderung von Hand werden also die
Pegeltasten KLl, KL2 oder KL3 nicht bedient, wenn der Abtei· lungspegel einmal ausgewählt ist. Wenn der Pegel dagegen geändert
werden soll, wird eine besondere Taste betätigt, um dery im Pegel Speicherbereich c gespeicherten Abteilungspegel
zu ändern.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEIS'TE^ - : : - ' - " ' ■
Die Betriebsart der automatischen Pegelrückkehr ist dann
besonders wirkungsvoll, wenn Abteilungspegel Ll, L2 und L3
für Waren unterschiedlicher Größe aber derselben Art vorliegen'.
Eine der Abteilungstasten D dient dazu, eine große
Ware festzulegen, wenn die Pegeltaste KLl betätigt wird, eine mittelgroße Ware festzulegen, wenn die Pegeltaste Kl2
betätigt wird, und eine kleine Ware festzulegen, wenn die Pegel taste Kl3 betätigt wird. Die Betriebsart der Pegel änderung
von Hand ist dann besonders wirkunsgvoll, wenn sich
der Einzelpreis zeitabhängig ändert. Die Abtei 1ungspegeltas
te KLl wird betätigt, wenn das Geschäft öffnet. Nach einer vorgegebenen Zeit wird die Pegeltaste KL2 betätigt, so daß
beim Betätigen einer bestimmten Abteilungstaste im folgenden
ein anderer Einzelpreis ausgegeben wird. Zu einer noch späteren Zeit wird die Pegeltaste KLl betätigt, so daß
noch ein weiterer Einzelpeis für die bestimmte Abteilungstaste ausgegeben wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind drei Pegeltasten
KLl, KL2 und KL3 vorhanden, um die drei verschiedenen Pegel
einzustellen. Es ist jedoch genauso gut möglich, nur eine einzige Pegeltaste zum Einstellen der drei Pegel zu
verwenden.
-ΛΑ-
- Leerseite -
Claims (2)
- TER MEER-M ULLE R- ST El NM E I ST E RPATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N, ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeisterτ3£ίΧβ· ί MÜIler Artur-Ladebeck-Strasse 51O-80OO MÜNCHEN 22 D--48OO BIELEFELD T2288-GER-T 29· Juni 1984Mü/J/St/maSHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545,
JapanElektronische Registrierkasse mit Warengruppen- und AbteilungszuordnungsfunktionPriorität: 30. Juni 1983, Japan, Nr. 58-120792 (P)PatentansprücheElektronische Registrierkasse mit- mehreren Abteilungstasten (D), die jeweils eine Abteilung festlegen, zu der eine Ware gehört, und- einem Abteilungsspeicher (8) mit mehreren Speicherabschnitten jeweils mit einem ersten Speicherbereich zum Speichern von Einzelpreisen und einem zweiten Speicherbereich zum Speichern aufsummierter Geschäftsvorgangsdaten,TER MEER · MÜLLER · STEiNMElSTE??:dadurch gekennzeichnet, daß- die Zahl der Speicherabschnitte größer ist als die Zahl der Abteilungstasten (D), und- eine Pegeltastenanordnung (KLl bis KL3) zum Auswählen von Abteilungsgruppen vorhanden ist, die den Abteilungsspeicher (8) in mindestens zwei Gruppen unterteilt, von denen jede Gruppe so viele Speicherabschnitte enthält, wie Abteilungstasten (D) vorhanden sind. - 2. Kasse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß dreiPegeltasten (KLi bis KL3) und 30 Abteilungstasten (D)vorhanden sind, und der Abteilungsspeicher (8) 90 Speicherabschnitte aufweist.
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