DE2929754C2 - Schalterkassenmaschine - Google Patents
SchalterkassenmaschineInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Funktionstasten (z. B. I) eine Halte-Funktionstaste
(30) zugeordnet ist, welche ein für die betreffende Funktionstaste spezifisches Geschäftsvorgang-Identifizierungssignal
(H) aufrecht erhält, wenn diese wiederholt betätigt wird, daß Schaltmittel
(33, 34, 35) vorhanden sind, durch die über die Einheit zur Identifizierung von Geschäftsvorgängen
eine Weitergabe des aufrechterhaltenen Geschäftsvorgangs-Identifizierungssignals
an den Zentralprozessor (3) veranlaßt wird, wenn eine erneute Eingabe von Geschäftsvorgangsdaten erfolgt, und daß eine
Abschlußtaste (20) vorhanden ist, welche bei ihrer Betätigung das an einem Ausgang eines bestimmten
Schaltmittels (33, 34, 35) vorhandene Signal an den Zentralprozessor durchschaltet.
2. Schalterkassenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den genannten
Schaltmitteln eine Zifferntasten-Prüfschaltung (35) zur Abgabe eines Prüfsignals bei Betätigung der
Zifferntasten (1) und eine Torschaltung (34) zur Verknüpfung des in der Halteschaltung (30)
aufrechterhaltenen Geschäftsvorgangs-Identifizierungssignals mit dem Ausgangssignal der Zifferntasten-Prüfschaltung
(35) gehört.
3. Schalterkassenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den
Funktionstasten (4) eine Taste »normale Einzahlung« (1) befindet, und daß dieser eine Halteschaltung
(30) und Schaltmittel (33,34,35) der genannten
Art zugeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schalterkassenmaschine der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen
Art.
Derartige Schalterkassenmaschinen (DE-AS 19 849) werden in Geldinstituten eingesetzt und
können in Abhängigkeit von über eine Tastatur eingegebenen Geschäftsvorgangsdaten und Operationsbefehlen
verschiedene arithmetische Rechnungen ausführen. Dabei kommt es vor, daß die gleiche Art von
Geschäftsvorgang, beispielsweise eine normale Bargeldeinzahlung wiederholt durchgeführt wird. Dabei
müssen jedesmal bestimmte Tasten gedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalterkassenmaschine der genannten Art so auszubilden,
daß bei wiederholten gleichartigen Operationen die wiederholte Betätigung bestimmter Tasten überflüssig
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Schalterkassenmaschine liegt im Vorhandensein von
den Funktionstasten zugeordneten Schaltungsteilen, aufgrund deren es möglich ist, ein bestimmtes
Geschäftsvorgangs-Identifizierungssignal zu halten, wenn der betreffende Geschäftsvorgang mehrfach
wiederholt wird und wiederholt im geeigneten Augenblick an den Zentralprozessor der Schalterkassenmaschine
zu übergeben. Dadurch erübrigt sich die Betätigung der betreffenden Funktionstaste bei der
nachfolgenden Dateneingabe für den gleichartigen Geschäftsvorgang.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild zum grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schalterkassenmaschine
und
F i g. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer solchen Maschine.
F i g. 2 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer solchen Maschine.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäßen Schalterkassenmaschine enthält
eine mehrere Zifferntasten 1 und Funktionstasten 4 aufweisende Tastatur, einen Zentralprozessor 3 und
Ji einen Drucker 7. Zu den Funktionstasten 4 gehören je
eine Taste für die nachstehend aufgeführten Funktionen »plus«, »minus«, »Summe«, »Zwischensumme«, »Papiertransport«,
»Freigabe«, »Löschen bzw. Räumen«, »Auflistung«, »vorheriger Ausgleich«, »normale Einzahlung«,
>.laufende Einzahlung«, »Festeinzahlung«, »Bargeldausgang«, »Bargeldeingang«, »Bargeldprüfung«,
»Additionsausdruck«, »Summenablesung und -rückstellung«, »Verschiedenes«, »verschiedene Geldsorten«,
»Duplikator«, »Wiederholung«, »Ausgleich«, »Ausdrukken«, »Kontonummer« und »Vorgangsabschluß«.
Die letztgenannte Taste zeigt an, daß die Eingabe bestimmter Geschäfts- bzw. Buchungsvorgangsdaten
abgeschlossen ist.
Über die Zifferntasten 1 eingegebene Zahleninformation gelangt über einen Tastencodierer 2 in den Zentralprozessor 3. Eine den Funktionstasten 4 nachgeschaltete Tastenidentifizierungsschaltung 5 bestimmt, welche der Funktionstasten gerade gedrückt wird und gibt eine entsprechende Anweisung an den Zentralprozessor 3 ab. Die so eingegebene Information und das von dem Zentralprozessor 3 bezogene Rechenergebnis werden in einem Primärspeicher 6 gespeichert.
Über die Zifferntasten 1 eingegebene Zahleninformation gelangt über einen Tastencodierer 2 in den Zentralprozessor 3. Eine den Funktionstasten 4 nachgeschaltete Tastenidentifizierungsschaltung 5 bestimmt, welche der Funktionstasten gerade gedrückt wird und gibt eine entsprechende Anweisung an den Zentralprozessor 3 ab. Die so eingegebene Information und das von dem Zentralprozessor 3 bezogene Rechenergebnis werden in einem Primärspeicher 6 gespeichert.
Ist die Eingabe der Vorgangsdaten beendet, dann
it) wird die Taste »Vorgangsabschluß« gedrückt, um die
Beendigung der Dateneingabe anzuzeigen. Daraufhin führt der Zentralprozessor 3 eine Prüfoperation durch,
und anschließend erzeugt die Übertragung der im Primärspeicher 6 gespeicherten Vorgangsdaten in eine
ή Primärdruckersteuerungsschaltung 8, welche den Drukker
7 veranlaßt, die Vorgangsdaten auf einem Registrierstreifen (Journal) auszudrucken. Die im
Primärspeicher 6 gespeicherten Vorgangsdaten werden
außerdem einer Akkumuliersteuerschaltung 10 zugeführt, welche die in einem Hilfsspeicher 9 gespeicherten
Vorgangsdaten aufaddiert bzw. akkumuliert. Die in d'2sem Hilfsspeicher 9 gespeicherten Vorgangsdaten
werden über eine Hilfsdruckersteuerschaltung 11 und den Drucker 7 ausgedruckt, wenn das die Maschine
bedienende Personal dies wünscht.
Sollen die Vorgangsdaten auf einem Beleg oder dergleichen ausgedruckt werden, dann wird dieser
Beleg in den Drucker 7 eingelegt und die Dupiikatortnste
gedrückt. Bei diesem Vorgang werden die im Primärspeichei 6 gespeicherten Vorgangsdaten über
die Primärdruckersteuerschaltung 8 in den Drucker 7 übertragen. Die im Primärspeicher 6 gelöschten Inhalte
werden gelöscht, wenn die nächste Eingabeoperation von Vorgangsdaten erfolgt.
Bei Schalterkassenmaschinen der hier behandelten Art erfolgt die Durchführung normaler Einzahlungsvorgänge
gewöhnlich am häufigsten. Bei einer herkömmlichen Schalterkassenmaschine muß die Taste »normale
Einzahlung« jedesmal gedruckt werden, wenn die Vorgangsdaten eingegeben werden, auch wenn die
Eingabe der normalen Einzahlungsdaten kontinuierlich wiederholt wird. Im Gegensatz dazu enthält die
erfindungsgemäße Schalterkassenmaschine ein neuartiges Tasteneingabesystem, welches zu einer Reduzierung
von Tastenanschlägen führt, wenn die gleiche Art von Vorgängen kontinuierlich wiederholt wird.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Blockschaltbild des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Schalterkassenmaschine tragen Einzelheiten, die mit Fig. 1 übereinstimmen, gleiche
Bezugszahlen.
Zum Tasteneingabesystem gehört hauptsächlich eine Steuerschaltung 36 zur Aufrechterhaltung eines bestimmten
Vorgangsidentifizierungssignals. Diese Steuerschaltung 36 ist beispielsweise an die mit I
bezeichnete Taste »normale Einzahlung« angeschlossen.
Für den Betrieb der Maschine sei angenommen, daß normale Geldeinzahlungsvorgänge für Bankkunden A,
B und Ckontinuierlich durchgeführt werden.
Zuerst wird ein vom Kunden A empfangener Betrag a über die Zifferntasten 1 und den Tastencodierer 2 in den
Zentralprozessor 3 eingegeben und danach die Funktionstaste 1 (normale Einzahlung) gedrückt, welche ein
logisches Signal »H« mit hohem Pegel erzeugt und an ein UND-Glied 31 sowie eine Prüfschaltung 30 zur
Feststellung einer aufeinanderfolgenden Meh,-fach-Tastenbetätigung abgibt. In diesem Augenblick erzeugt die
Prüfschaltung 30 ein logisches Signal »L« mit niedrigem Pegel, weil die Funktionstaste I nur einmal gedrückt
wurde. Das niedrige logische Signal »L« der Prüfschaltung 30 geht über ein Umkehrglied 32 zum UND-Glied
31, welches daraufhin das von der Funktionataste I (normale Einzahlung) stammende Tasteneingangssignal
über ein ODER-Glied 33 an die Tastenidentifizierungsschaltung 5 abgibt. Jetzt verarbeitet der Zentralprozessor
3 den Betrag a als Normaleinzahlungcdaten, und diese werden in den Primärspeicher 6 überführt und
dort abgespeichert. Wenn danach die Bedienungsperson die Abschlußtaste 20 drückt, dann wird der Normaleinzahlungsbetrag
a über die Primärdruckersteuerung 8 und den Drucker 7 auf einem Registrierstreifen bzw.
Journal ausgedruckt. Gleichzeitig werden die Normal- * einzahlungsdaten a zu den im Hilfsspeicher 9 gespeicherten
Normaleinzahlungsdaten addiert und die so akkumulierten bzw. auf den neuesten Stand gebrachten
Daten im Normaleinzahlungs-Speicherabschnitt des Hilfsspeichers 9 gespeichert. Dann wird ein Empfangsbeleg in den Drucker 7 eingelegt und durch Drücken der
Duplikatortaste 21 mit dem Einzahlungsbetrag bedruckt, um dem Bankkunden A ausgehändigt zu werden.
Danach wird ein von einem Bankkunden B empfangener Geldbetrag b über die Zifferntasten 1 eingegeben
und die Funktionstaste I (normale Einzahlung) gedrückt, so daß ein logisches Signal »H« mit hohem Pegel an die
Prüfschaltung 30 und das UND-Glied 31 geht In diesem Augenblick erzeugt die Prüfschaltung 30 zur Feststellung
einer Mehrfach-Tastenbetätigung ein logisches Signal »H« mit hohem Pegel, weil ja die Funktionstaste I
für die Bankkunden A und B mehrfach betätigt wurde. Das von der Prüfschaltung 30 ausgehende logische
Signal »H« mit hohem Pegel führt zu einer Sperrung des UND-Gliedes 31 über das Umkehrglied 32 und zur
Durchschaltung eines anderen UND-Gliedes 34.
Der zweite Eingang dieses UND-Gliedes 34 empfängt ein logisches Signal »H« mit hohem Pegel von
einer Prüfschaltung 35 zur Feststellung einer Zifferntastenbetätigung, die beim Drücken von Zifferntasten 1
ein logisches Signal »H« mit hohem Pegel abgibt. Somit gelangt das auf die Funktionstaste I (normale Einzahlung)
zurückzuführende Tasteneingangssignal über das UND-Glied 34 und das ODER-Glied 33 in die
Tastenidentifizierungsschaltung 5. Die weiteren Operationsabläufe sind denen ähnlich, die im Falle des
Bankkunden A erfolgt sind.
Die Prüfschaltung 35 zur Feststellung einer Zifferntastenbetätigung
wird ϊ-ückgesetzt, um ein logisches Signal
»L« mit niedrigem Pegel abzugeben, wenn eine beliebige Funktionstaste 4 gedrückt wird. Die Prüfschaltung
30 zur Feststellung einer Mehrfach-Tastenbetätigung, die mit der Funktionstaste I (normale Einzahlung)
verbunden ist, wird ausgesetzt, wenn andere der Vorgangsidentifizierung dienende Tasten wie die Taste
II (laufende Einzahlung), eine Taste III (Festeinzahlung), eine Taste IV (Verschiedenes) oder die Lösch- bzw.
Räumungstaste gedrückt werden.
Schließlich wird noch ein von einem Bankkunden C empfangener Geldbetrag c über die Zifferntasten 1 in
die Maschine eingegeben. Die Prüfschaltung 35 erzeugt daraufhin ein logisches Signal »H« mit hohem Pegel und
schaltet das UND-Glied 34 durch. Da die Prüfschaltung 30 zur Feststellung einer Mehrfachtastenbetätigung
durch die vorausgehende Vorgangsdateneingabe für den Kunden B bereits so gesetzt ist, daß sie das logische
Signal »H« mit hohem Pegel abgibt, kommt vom UND-Glied 34 ein der Betätigung der Funktionstaste 1
entsprechendes Signal, obwohl diese Taste I jetzt nicht gedrückt wurde. Die weiteren Operationsabläufe sind
denen ähnlich, die im Falle des Bankkunden A durchgeführt wurden.
Bei dem vorhergehenden Operationsbeispiel erfolgte die Tastenbetätigung in nachstehender Reihenfolge:
Zifferntasten
Zifferntasten
->■ Vorgangsidentifizierungstaste
-►Abschlußtaste
-► Duplikatortaste.
-►Abschlußtaste
-► Duplikatortaste.
Abweichend davon kann die Schalterkassenmaschine auch so aufgebaut sein, daß die Tastenbetätigung in
folgender Reihenfolge abläuft:
Vorgangsidentifizierungstaste
-»Zifferntaste
-* Abschlußtaste
— Duplikatortaste.
Im letzteren Falle ist es nicht notwendig, die
Vorgangsidentifizierungstaste
-»Zifferntaste
-* Abschlußtaste
— Duplikatortaste.
Im letzteren Falle ist es nicht notwendig, die
Prüfschaltung 30 zur Feststellung einer wiederholten Tastenbetätigung durch die Löschtaste rückzusetzen.
Das erfindungsgemäße Tasteneingabesystem kann unter Anwendung der Mikroprozessortechnologie
aufgebaut sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schalterkassenmaschine mit
— einer Ziffern- und Funktionstasten für die Eingabe von Geschäftsvorgangsdaten enthaltenden
Tastatur,
— einem Zentralprozessor zur Steuerung verschiedener Betriebsarten der Maschine in
Abhängigkeit von den über die Tastatur eingegebenen Vorgangsdaten,
— einem Speicher für die Speicherung der vom Zentralprozessor bezogenen Vorgangsdaten,
— einem Drucker zum Ausdrucken von im Speicher abgespeicherten Vorgangsdaten, und
mit
— einer an die Funktionstasten angeschlossenen Einheit zur Identifizierung von Geschäftsvorgängen
(Identifizierungsschaltung),
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53092143A JPS5826069B2 (ja) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | 金銭出納機 |
Publications (2)
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ID=14046207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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