DE2922277C3 - Schalterkassenmaschine - Google Patents
SchalterkassenmaschineInfo
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- G07G1/12—Cash registers electronically operated
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- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G06Q20/08—Payment architectures
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- G06Q20/108—Remote banking, e.g. home banking
- G06Q20/1085—Remote banking, e.g. home banking involving automatic teller machines [ATMs]
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Löschmarkierungsgenerator (11) aufweist, der zu
Beginn eines Änderungsbetriebs ein Löschmarkiersignal an die Ausgabe (5) liefert, und daß die
Änderungseinheit eine Lösch-Recheneinheit (18) und eine Umschalteinrichtung (12,13,14,15,16,17)
umfaßt, durch die auf die I 'eferung des Löschmarkiersignals
hin die Lösch-Recheneinheit (18) anstelle einer die Erzeugung der kumulativen Werte für den
Sekundärspeicher (6) bewirkenden Sekundärerneuerungsrecheneinheit (8) an jeweils einen Ausgang des
Primärspeichers (3) und des Sekundärspeichers (6) angeschaltet wird, so daß dann infolge erneuter
Eingabe der ursprünglich fehlerhaft eingegebenen Informationen in den Primärspeicher (3) gelangende
numerische Korrekturinformationen vom im Sekundärspeicher (6) enthaltenen kumulativen Wert durch
die Lösch-Recheneinheit(18) abgezogen werden.
2. Schalterkassenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteeinrichtung
aus zwei Paaren von logischen UND-Gliedern (12, 13; 14, 15) und zwei Invertern (16, 17) besieht,
daß ein Eingang jeweils des einen UND-Gliedes (12, 14) der Paare mit einem Ausgang des Primärspeichers
(3), ein Eingang jeweils des anderen UND-Gliedes (13, 15) der Paare mit einem Ausgang des
Sekundärspeichers (6) und die beiden übrigen Eingänge der UND-Glieder (12, 13; 14, 15) im Falle
des der Sekundärerneuerungsrecheneinheit (8) zugeordneten Paares (14, 15) direkt und im Falle des
der Löschrecheneinheit (18) zugeordneten Paares (12, 13) über die Inverter (16, 17) an zwei
Signalleitungen (a, b) angeschlossen sind, auf denen im Änderungsbetrieb dem Binärwert (L) entsprechendes
Potential auftritt, und daß die Ausgänge der UND-Glieder des einen Paares (14, 15) mit den
beiden Eingängen der Sekundärerneuerungsrecheneinheit (8) und die Ausgänge der UND-Glieder des
anderen Paares (12, 13) mit den beiden Eingängen der Lösch-Recheneinheit (18) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Sehalterkassenmaschine
der im Oberbegriff von Patentanspruch I genannten Art
Bei bekannten Schalterkassenmaschinen mit den dort angegebenen Merkmalen (Druckschrift der Firma NCR,
Class 230-101 ELECTRONIC CASH REGISTER 1972) können die in einem Sekundärspeicher enthaltenen
Informationen, die den kumulativen Wert einer Reihe von im Primärspeicher enthaltenen numerischen Informationen
darstellen, dadurch korrigiert werden, daß eine fehlerhaft eingegebene numerische Information
erneut in dieser Form eingegeben wird und dann durch eine entsprechende Einrichtung von der im Sekundärspeicher
enthaltenen Information subtrahiert wird.
is Hierdurch ist es also möglich, auch Fehler zu
korrigieren, deren Auftreten weiter zurückliegt
Wenn angenommen wird, ein Schalterbeamter einer Bank habe 6000 DM in bar und einen Scheck über
5000 DM im Gesamtwert von 11 000 DM empfangen, aber irrtümlich nur Informationen über 5000 DM für
den Bargeldbetrag und 5000 DM für den Scheck eingegeben, was eine Summe von 10 000 DM ergibt
dann ist nicht nur eine Einzelinformation zu korrigieren, sondern ein ganzer Informationsblock, nämlich die die
Summanden darstellenden Informationen, wie auch die die Summe darstellende Information. Bei einer anderen
bekannten Schalterkassenmaschine, die eine dementsprechende
Stornierung von Informationsblöcken vorsieht (DE-AS 23 19 849), erfolgt diese nicht in Form
einer Subtraktion, sondern dadurch, daß der gesamte Datensatz, der die fehlerhaft eingegebene Information
enthält, gelöscht wird, bevor er in einen Summenspeicher eingeschrieben wird, der dem vorgenannten
Sekundärspeicher entspricht. Das bedeutet aber, daß eine Korrekturmöglichkeit weiter zurückliegender
fehlerhafter Einträge nicht gegeben ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schalterkassenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches
1 genannten Art anzugeben, bei der auch eine Korrektur von weiter .zurückliegenden Fehlern, die
einen ganzen Informalionsblock betreffen, sich sowohl von der Bedienung der Maschine als auch von der hierzu
erforderlichen Ausstattung her in relativ einfacher Art und Weise durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Maschine ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Bei einer Schalterkassenmaschine mit den Merkmalen des Hauptanspnichs erfordert die Korrektur einer ganzen Gruppe von fehlerhaft eingetragenen Informationen, deren Eintrag weiter zurückliegt außer der Eingabe der richtigen Informationen des zu korrigierenden Informationssatzes, lediglich die zweimalige Betätigung einer Löschtaste, wogegen bei der vorerwähnten Schalterkassenmaschine, die ebenfalls eine Korrektur weiter zurückliegender Fehler gestattet, bei der Korrektur eines gesamten Informationsblockes der Anzahl der Einzelinformationrn entsprechend mehrere Einzelkorrekturen durch jeweils die Eingabe einer richtigen Information und Betätigung der Stornierungstaste vorgenommen werden müssen. Aufgrund des erfindungsgemäß zu Beginn eines Änderungsbetriebs erzeugten und an die Ausgabe gelieferten Löschmarkiersignals ist es einer Bedienungsperson dabei ohne weiters möglich, jederzeit während des Änderungsbetriebs sofort festzustellen, wieweit der Korrekturvorgang fortgeschritten ist. selbstverständlich hilft ein
Bei einer Schalterkassenmaschine mit den Merkmalen des Hauptanspnichs erfordert die Korrektur einer ganzen Gruppe von fehlerhaft eingetragenen Informationen, deren Eintrag weiter zurückliegt außer der Eingabe der richtigen Informationen des zu korrigierenden Informationssatzes, lediglich die zweimalige Betätigung einer Löschtaste, wogegen bei der vorerwähnten Schalterkassenmaschine, die ebenfalls eine Korrektur weiter zurückliegender Fehler gestattet, bei der Korrektur eines gesamten Informationsblockes der Anzahl der Einzelinformationrn entsprechend mehrere Einzelkorrekturen durch jeweils die Eingabe einer richtigen Information und Betätigung der Stornierungstaste vorgenommen werden müssen. Aufgrund des erfindungsgemäß zu Beginn eines Änderungsbetriebs erzeugten und an die Ausgabe gelieferten Löschmarkiersignals ist es einer Bedienungsperson dabei ohne weiters möglich, jederzeit während des Änderungsbetriebs sofort festzustellen, wieweit der Korrekturvorgang fortgeschritten ist. selbstverständlich hilft ein
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solches Löschmarkiertignsl auch, nachträglich zum
Zwecke einer Kontrolle im^Kassenausdruck sofort die Stelle zu finden, an der Änderungen vorgenommen
worden sind.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g, I ein schematisches Blockschaltbild zum grundsätzlichen
Aufbau einer Schaherkassenmaschine,
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaherkassenmaschine
und
F i g, 3 ein Ausführungsbeispiel für ein Journal, wie es bei erfindungsgemäßer Durchführung einer Löschung
eines Vorganges ausgegeben wird.
F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer im Bankgewerbe gebräuchlichen Schalterkassenrnaschine.
Eine Eingabe 1 enthält mehrere Zifferntasten zur Eingabe von numerischer Information über Geldbeträge,
Mengen, Nummern u. dgL, verschiedene Tasten zur
Eingabe von Informationen über die Geldart, beispielsweise Baraeld oder Scheck, Abschlußtasten, welche das
Ende eines durchgeführten Vorgangs bzw. einer durchgeführten Transaktion anzeigen, Betriebsarttasten
zum Auswählen der Betriebsarten Registrieren, Gesamtlöschung u. dgl, und so fort. Eine arithmetische
Recheneinheit 2 führt an mittels der Eingabe 1 eingegebener Information arithmetische Operationen
durch oder überträgt sie. Ein Primärspeicher 3 dient zur
zeitweiligen Speicherung verschiedener Informationen bis zum Abschluß eines Vorgangs. Er enthält X- und
y-Register für arithmetische Operationen, ein Kontonummern-Register, ein Geldart-Register, ein Geldbetrag-Register,
ein Scheck-Register zum Speichern von Betrag und Nummer eines Schecks und so fort Die
Inhalte des Primärspeichers 3 werden mittels einer Primär-Druckersteuerung 4 über einen Drucker 5 auf
einem Beleg ausgedruckt Außerdem speichert ein Sekundärspeicher 6 verschiedene kumulative Daten,
beispielsweise die Tages-Gesamtsumme der empfangenen Geldbeträge, eine Tages-Gesamtsumme der ausgegebenen
Geldbeträge, eine Tages-Gesamtsumme der Scheck-Beträge, eine Tages-Gesamtsumme der verarbeiteten
Schecks u.dgl. Diese kumulativen Daten einschließlich Summen und Zwischensummen werden
mittels einer Sekundär-Druckersteuerung 7 über den Drucker 5 ausgedruckt. Am Ende jeder Transaktion
bzw. jedes Vorgangs werden die Inhalte des Primärspeichers 3 über eine Sekundär-Erneuerungsrecheneinheit 8
zu den Inhalten des Sekundärspeichers 6 aufaddiert und das Ergebnis dieser AddiMonsvorgänge in den Sekundärspeicher
6 eingegeben.
Fig.3 zeigt einen von der in Fig.2 schematisch
dargestellten erfindungsgemäßen Schalterkassenmaschine ausgedruckten Beleg für einen Geldempfangs-Vorgang,
bei dem der bereits eingangs erwähnte Fehler unterlaufen ist. Der Schalterbeamte hat die Einnahme
von 5000 DM Bargeld und von zwei Schecks über 5000 DM in die Schalterkassenmaschine eingegeben,
obwohl er tatsächlich 6000 DM Bargeld und zwei Schecks über 5000 DM eingenommen hat. Auf dem
eingangs als Journal bezeichneten Beleg von F i g. 3 sind im Abschnitt A untereinander die Summe des
empfangenen Geldes in Höhe von 10 000 DM, darunter die zugehörigen Einzelbeträge (5 000 DM in bar und
zweimal je 2500 DM über Schecks) und das Buchungsdatum(20. Mai 1978) aufgedruckt.
Stellt der Schalterbeamte nach Abschluß eines
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60 Geldempfangsvorgangs einen Fehler bei der Dateneingabe fest, dann bringt er selbst oder sein Vorgesetzter
den Betriebsartwahler der Maschine auf der Eingabe oder der Tastatur auf die Stellung »Löschen« und drückt
eine Löschtaste 9 innerhalb der Funktionstasten der Eingabe 1. Als Folge davon entsteht auf Signalleitungen
a und b ein hochliegender Signalpegel, ein logisches UND-Glied 10 schaltet durch und überträgt ein
Löschmarkierungssignal von einem Löschmarkierungssignalgenerator 11 in eine Primär-Druckersteuerung 4,
welches den Drucker 5 zum Ausdrucken einer
Ungültigkeitsmarkierung » —« im Abschnitt B
von Fig.3 auf dem Beleg veranlaßt Gleichzeitig
werden UND-Glieder 14, 15 gesperrt und gehindert, über Inverter 16, 17 wirksam zu werden, so daß
UND-Glieder 12 und 13 in Betrieb gesetzt werden. In diesem Zustand gibt der Schalterbeamte die zuvor
irrtümlich eingegebene Information zum zweitenmal über die Eingabe 1 in die arithmetische Recheneinheit 2
ein, und daraufhin speichert der Primärspeicher 3 den empfangenen Geldbetrag von 10 000 DM sowie die
Einzelbeträge (5000 DM in bar und zv. dmal 2500 DM
mit Scheck).
Danach gibt der Schalterbeamte ein den Abschluß des Geldeinnahmevorgangs angebendes Signal über die
Eingabe 1 in die Recheneinheit 2 ein, und daraufhin prüft die Recheneinheit 2, ob die erneut eingegebene
Information mit der zuvor eingegebenen Information in bezug auf den Gesamtbetrag und die Einzelbeträge
übereinstimmt. Besteht diese Übereinstimmung, wird die gesamte den GeldempfangsvorganjS betreffende
Information im Primärspeicher 3 über die Primär-Druckersteuerung 4 sowie den Drucker 5 auf den Beleg
aufgedruckt und außerdem in eine Lösch-Recheneinheit 18 über das UND-Glied 12 übertragen. Der dabei
entstehende Aufdruck ist in F i g. 3 unter ^dargestellt.
Die zuvor falsch eingegebene und zu löschende Information über den Geldempfangsvorgang wird von
den im Sekundärspeicher 6 enthaltenen kumulativen Daten über das UND-Glied 13 subtrahiert, und das
Subtraktionsergebnis, das aus den von den falsch eingegebenen Daten befreiten kumulativen Daten über
empijngene Geldbeträge besteht, wird erneut in den
Sekundärspeicher 6 eingegeben und darin gespeichert. Sobald auf diese Weise der Fehler beseitigt worden ist,
hebt der Schalterbeamte die Betriebsart »Löschen« mit Hilfe der Eingabe 1 wieder auf. Daraufhin führen die
Signalleitungen a und b wieder einen niedrigen Spannungspegel, durch den die UND-Glieder 10,12 und
13 gesperrt, jedoch die UND-Glieder 14, 15 über die Inverter 16,17 durchgeschaltet sind.
Anschließend gibt der Schalterbeamte die korrekte Information über den empfangenen Geldbetrag von
11 000 DM (6000 DM in bar und zweimal 2500 DM für je eine»1 Scheck) über die Eingabe 1 in die Maschine ein,
und sie gelangt gleichzeitig in den Primärspeicher 3. Nach Drücken einer Taste, welche den Abschluß der
Eingabeoperation angibt, entscheidet die arithmetische Recheneinheit 2, ob die neue Information in bezug auf
die Gesamtsumme und die Einzelbeträge mit der vorherigen Eingabe übereinstimmt. Nach Bestätigung
wird die neue und korrekte Information mit Hilfe der
Primär-Druckersteuerung 4 und des Druckers 5 in Abschnitt C des Beleges von Fig.3 ausgedruckt und
gleichzeitig über das UND-Glied 14 in die Sekundär-Erncuerungsrecheneinheit
8 eingegeben. Die in dieser Recheneinheit 8 enthaltene Information über den
Geldempfangsvorgang wird zu der kumulativen Infor-
mation hinzuaddiert, welche vom Sekundärspeicher 6 über das UND-Glied 15 in die Erneuerungsrecheneinheit 8 übertragen wird. Das Additionsergebnis wird in
den Sekundärspeicher 6 zurückgeführt.
Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel erfolgt die Fehlerlöschung bei jedem einzelnen Geldempfangsvorgang od. dgl. Darüber hinaus besteht
jedoch die Möglichkeit, sämtliche fehlerhaften Aufzeichnungen von Vorgängen zum Zeitpunkt einer
täglichen Revision zu löschen und zu korrigieren, wobei das Bedienungspersonal lediglich beim Auftreten jedes
Fehlers eine entsprechende Eintragung in das Journal bzw. auf den Beleg vornimmt.
Die Schalterkassenmnschine kann einen Mikroprozessor enthalten, der eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU), einen Festwertspeicher (ROM) und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) enthalten kann.
In diesem Falle wird für den Löschschritt ein vorgegebenes Kennzeichen eingesetzt, und die Sekundär-Erneuerungsrecheneinheit 8 und die Lösch-Recheneinheif 18 werden selektiv in Abhängigkeit davon in
Betrieb gesetzt, ob dieses Kennzeichen vorhanden isi oder nicht.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schalterkassenmaschine kann das Personal oder der Vorgesetzte
den Inhalt des Sekundärspeichers bei fehlerhaft eingegebenen Daten schnell und einfach korrigieren.
Dies ist bei konventionell durchgeführten Vorgängen nur schwierig möglich.
Claims (1)
- Patentansprüche:UScnalterlcassenmasehine mit— einer Eingabe für numerische Information über Geldbeträge und dergleichen und von Bedienungs- oder Funktionsinformation in bezug auf die Art des Geldes wie Bargeld, Scheck und dergleichen,— einer Recheneinheit zur Durchführung von arithmetischen Rechenoperationen, Übertragungen und dergleichen in bezug auf die numerische Information,— einer Ausgabe zur Anzeige von Eingängen oder von numerischer Information aus den Resultaten der arithmetischen Rechenoperationen,— einem Primärspeicher für die numerische, auf die zu jeder Transaktion gehörenden Geldbeträge bezogene Information,— wenigstens einem Sekundärspeicher für den kumulativen Wert einer Reihe der im Primärspeicher enthaltenen numerischen informationen sowie— einer Einrichtung zum Ändern des Inhalts eines solchen Sekundärspeichers durch Subtraktion,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6639678A JPS54157455A (en) | 1978-06-01 | 1978-06-01 | Cash paying machine |
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ID=13314600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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