DE2922277C3 - Schalterkassenmaschine - Google Patents

Schalterkassenmaschine

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DE2922277C3
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Seizo Okada
Hachizou Nara Yamamoto
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Löschmarkierungsgenerator (11) aufweist, der zu Beginn eines Änderungsbetriebs ein Löschmarkiersignal an die Ausgabe (5) liefert, und daß die Änderungseinheit eine Lösch-Recheneinheit (18) und eine Umschalteinrichtung (12,13,14,15,16,17) umfaßt, durch die auf die I 'eferung des Löschmarkiersignals hin die Lösch-Recheneinheit (18) anstelle einer die Erzeugung der kumulativen Werte für den Sekundärspeicher (6) bewirkenden Sekundärerneuerungsrecheneinheit (8) an jeweils einen Ausgang des Primärspeichers (3) und des Sekundärspeichers (6) angeschaltet wird, so daß dann infolge erneuter Eingabe der ursprünglich fehlerhaft eingegebenen Informationen in den Primärspeicher (3) gelangende numerische Korrekturinformationen vom im Sekundärspeicher (6) enthaltenen kumulativen Wert durch die Lösch-Recheneinheit(18) abgezogen werden.
2. Schalterkassenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteeinrichtung aus zwei Paaren von logischen UND-Gliedern (12, 13; 14, 15) und zwei Invertern (16, 17) besieht, daß ein Eingang jeweils des einen UND-Gliedes (12, 14) der Paare mit einem Ausgang des Primärspeichers (3), ein Eingang jeweils des anderen UND-Gliedes (13, 15) der Paare mit einem Ausgang des Sekundärspeichers (6) und die beiden übrigen Eingänge der UND-Glieder (12, 13; 14, 15) im Falle des der Sekundärerneuerungsrecheneinheit (8) zugeordneten Paares (14, 15) direkt und im Falle des der Löschrecheneinheit (18) zugeordneten Paares (12, 13) über die Inverter (16, 17) an zwei Signalleitungen (a, b) angeschlossen sind, auf denen im Änderungsbetrieb dem Binärwert (L) entsprechendes Potential auftritt, und daß die Ausgänge der UND-Glieder des einen Paares (14, 15) mit den beiden Eingängen der Sekundärerneuerungsrecheneinheit (8) und die Ausgänge der UND-Glieder des anderen Paares (12, 13) mit den beiden Eingängen der Lösch-Recheneinheit (18) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Sehalterkassenmaschine der im Oberbegriff von Patentanspruch I genannten Art
Bei bekannten Schalterkassenmaschinen mit den dort angegebenen Merkmalen (Druckschrift der Firma NCR, Class 230-101 ELECTRONIC CASH REGISTER 1972) können die in einem Sekundärspeicher enthaltenen Informationen, die den kumulativen Wert einer Reihe von im Primärspeicher enthaltenen numerischen Informationen darstellen, dadurch korrigiert werden, daß eine fehlerhaft eingegebene numerische Information erneut in dieser Form eingegeben wird und dann durch eine entsprechende Einrichtung von der im Sekundärspeicher enthaltenen Information subtrahiert wird.
is Hierdurch ist es also möglich, auch Fehler zu korrigieren, deren Auftreten weiter zurückliegt
Wenn angenommen wird, ein Schalterbeamter einer Bank habe 6000 DM in bar und einen Scheck über 5000 DM im Gesamtwert von 11 000 DM empfangen, aber irrtümlich nur Informationen über 5000 DM für den Bargeldbetrag und 5000 DM für den Scheck eingegeben, was eine Summe von 10 000 DM ergibt dann ist nicht nur eine Einzelinformation zu korrigieren, sondern ein ganzer Informationsblock, nämlich die die Summanden darstellenden Informationen, wie auch die die Summe darstellende Information. Bei einer anderen bekannten Schalterkassenmaschine, die eine dementsprechende Stornierung von Informationsblöcken vorsieht (DE-AS 23 19 849), erfolgt diese nicht in Form einer Subtraktion, sondern dadurch, daß der gesamte Datensatz, der die fehlerhaft eingegebene Information enthält, gelöscht wird, bevor er in einen Summenspeicher eingeschrieben wird, der dem vorgenannten Sekundärspeicher entspricht. Das bedeutet aber, daß eine Korrekturmöglichkeit weiter zurückliegender fehlerhafter Einträge nicht gegeben ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schalterkassenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art anzugeben, bei der auch eine Korrektur von weiter .zurückliegenden Fehlern, die einen ganzen Informalionsblock betreffen, sich sowohl von der Bedienung der Maschine als auch von der hierzu erforderlichen Ausstattung her in relativ einfacher Art und Weise durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Maschine ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Bei einer Schalterkassenmaschine mit den Merkmalen des Hauptanspnichs erfordert die Korrektur einer ganzen Gruppe von fehlerhaft eingetragenen Informationen, deren Eintrag weiter zurückliegt außer der Eingabe der richtigen Informationen des zu korrigierenden Informationssatzes, lediglich die zweimalige Betätigung einer Löschtaste, wogegen bei der vorerwähnten Schalterkassenmaschine, die ebenfalls eine Korrektur weiter zurückliegender Fehler gestattet, bei der Korrektur eines gesamten Informationsblockes der Anzahl der Einzelinformationrn entsprechend mehrere Einzelkorrekturen durch jeweils die Eingabe einer richtigen Information und Betätigung der Stornierungstaste vorgenommen werden müssen. Aufgrund des erfindungsgemäß zu Beginn eines Änderungsbetriebs erzeugten und an die Ausgabe gelieferten Löschmarkiersignals ist es einer Bedienungsperson dabei ohne weiters möglich, jederzeit während des Änderungsbetriebs sofort festzustellen, wieweit der Korrekturvorgang fortgeschritten ist. selbstverständlich hilft ein
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solches Löschmarkiertignsl auch, nachträglich zum Zwecke einer Kontrolle im^Kassenausdruck sofort die Stelle zu finden, an der Änderungen vorgenommen worden sind.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g, I ein schematisches Blockschaltbild zum grundsätzlichen Aufbau einer Schaherkassenmaschine,
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaherkassenmaschine und
F i g, 3 ein Ausführungsbeispiel für ein Journal, wie es bei erfindungsgemäßer Durchführung einer Löschung eines Vorganges ausgegeben wird.
F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer im Bankgewerbe gebräuchlichen Schalterkassenrnaschine. Eine Eingabe 1 enthält mehrere Zifferntasten zur Eingabe von numerischer Information über Geldbeträge, Mengen, Nummern u. dgL, verschiedene Tasten zur Eingabe von Informationen über die Geldart, beispielsweise Baraeld oder Scheck, Abschlußtasten, welche das Ende eines durchgeführten Vorgangs bzw. einer durchgeführten Transaktion anzeigen, Betriebsarttasten zum Auswählen der Betriebsarten Registrieren, Gesamtlöschung u. dgl, und so fort. Eine arithmetische Recheneinheit 2 führt an mittels der Eingabe 1 eingegebener Information arithmetische Operationen durch oder überträgt sie. Ein Primärspeicher 3 dient zur zeitweiligen Speicherung verschiedener Informationen bis zum Abschluß eines Vorgangs. Er enthält X- und y-Register für arithmetische Operationen, ein Kontonummern-Register, ein Geldart-Register, ein Geldbetrag-Register, ein Scheck-Register zum Speichern von Betrag und Nummer eines Schecks und so fort Die Inhalte des Primärspeichers 3 werden mittels einer Primär-Druckersteuerung 4 über einen Drucker 5 auf einem Beleg ausgedruckt Außerdem speichert ein Sekundärspeicher 6 verschiedene kumulative Daten, beispielsweise die Tages-Gesamtsumme der empfangenen Geldbeträge, eine Tages-Gesamtsumme der ausgegebenen Geldbeträge, eine Tages-Gesamtsumme der Scheck-Beträge, eine Tages-Gesamtsumme der verarbeiteten Schecks u.dgl. Diese kumulativen Daten einschließlich Summen und Zwischensummen werden mittels einer Sekundär-Druckersteuerung 7 über den Drucker 5 ausgedruckt. Am Ende jeder Transaktion bzw. jedes Vorgangs werden die Inhalte des Primärspeichers 3 über eine Sekundär-Erneuerungsrecheneinheit 8 zu den Inhalten des Sekundärspeichers 6 aufaddiert und das Ergebnis dieser AddiMonsvorgänge in den Sekundärspeicher 6 eingegeben.
Fig.3 zeigt einen von der in Fig.2 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Schalterkassenmaschine ausgedruckten Beleg für einen Geldempfangs-Vorgang, bei dem der bereits eingangs erwähnte Fehler unterlaufen ist. Der Schalterbeamte hat die Einnahme von 5000 DM Bargeld und von zwei Schecks über 5000 DM in die Schalterkassenmaschine eingegeben, obwohl er tatsächlich 6000 DM Bargeld und zwei Schecks über 5000 DM eingenommen hat. Auf dem eingangs als Journal bezeichneten Beleg von F i g. 3 sind im Abschnitt A untereinander die Summe des empfangenen Geldes in Höhe von 10 000 DM, darunter die zugehörigen Einzelbeträge (5 000 DM in bar und zweimal je 2500 DM über Schecks) und das Buchungsdatum(20. Mai 1978) aufgedruckt.
Stellt der Schalterbeamte nach Abschluß eines
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60 Geldempfangsvorgangs einen Fehler bei der Dateneingabe fest, dann bringt er selbst oder sein Vorgesetzter den Betriebsartwahler der Maschine auf der Eingabe oder der Tastatur auf die Stellung »Löschen« und drückt eine Löschtaste 9 innerhalb der Funktionstasten der Eingabe 1. Als Folge davon entsteht auf Signalleitungen a und b ein hochliegender Signalpegel, ein logisches UND-Glied 10 schaltet durch und überträgt ein Löschmarkierungssignal von einem Löschmarkierungssignalgenerator 11 in eine Primär-Druckersteuerung 4, welches den Drucker 5 zum Ausdrucken einer
Ungültigkeitsmarkierung » —« im Abschnitt B
von Fig.3 auf dem Beleg veranlaßt Gleichzeitig werden UND-Glieder 14, 15 gesperrt und gehindert, über Inverter 16, 17 wirksam zu werden, so daß UND-Glieder 12 und 13 in Betrieb gesetzt werden. In diesem Zustand gibt der Schalterbeamte die zuvor irrtümlich eingegebene Information zum zweitenmal über die Eingabe 1 in die arithmetische Recheneinheit 2 ein, und daraufhin speichert der Primärspeicher 3 den empfangenen Geldbetrag von 10 000 DM sowie die Einzelbeträge (5000 DM in bar und zv. dmal 2500 DM mit Scheck).
Danach gibt der Schalterbeamte ein den Abschluß des Geldeinnahmevorgangs angebendes Signal über die Eingabe 1 in die Recheneinheit 2 ein, und daraufhin prüft die Recheneinheit 2, ob die erneut eingegebene Information mit der zuvor eingegebenen Information in bezug auf den Gesamtbetrag und die Einzelbeträge übereinstimmt. Besteht diese Übereinstimmung, wird die gesamte den GeldempfangsvorganjS betreffende Information im Primärspeicher 3 über die Primär-Druckersteuerung 4 sowie den Drucker 5 auf den Beleg aufgedruckt und außerdem in eine Lösch-Recheneinheit 18 über das UND-Glied 12 übertragen. Der dabei entstehende Aufdruck ist in F i g. 3 unter ^dargestellt.
Die zuvor falsch eingegebene und zu löschende Information über den Geldempfangsvorgang wird von den im Sekundärspeicher 6 enthaltenen kumulativen Daten über das UND-Glied 13 subtrahiert, und das Subtraktionsergebnis, das aus den von den falsch eingegebenen Daten befreiten kumulativen Daten über empijngene Geldbeträge besteht, wird erneut in den Sekundärspeicher 6 eingegeben und darin gespeichert. Sobald auf diese Weise der Fehler beseitigt worden ist, hebt der Schalterbeamte die Betriebsart »Löschen« mit Hilfe der Eingabe 1 wieder auf. Daraufhin führen die Signalleitungen a und b wieder einen niedrigen Spannungspegel, durch den die UND-Glieder 10,12 und 13 gesperrt, jedoch die UND-Glieder 14, 15 über die Inverter 16,17 durchgeschaltet sind.
Anschließend gibt der Schalterbeamte die korrekte Information über den empfangenen Geldbetrag von 11 000 DM (6000 DM in bar und zweimal 2500 DM für je eine»1 Scheck) über die Eingabe 1 in die Maschine ein, und sie gelangt gleichzeitig in den Primärspeicher 3. Nach Drücken einer Taste, welche den Abschluß der Eingabeoperation angibt, entscheidet die arithmetische Recheneinheit 2, ob die neue Information in bezug auf die Gesamtsumme und die Einzelbeträge mit der vorherigen Eingabe übereinstimmt. Nach Bestätigung wird die neue und korrekte Information mit Hilfe der Primär-Druckersteuerung 4 und des Druckers 5 in Abschnitt C des Beleges von Fig.3 ausgedruckt und gleichzeitig über das UND-Glied 14 in die Sekundär-Erncuerungsrecheneinheit 8 eingegeben. Die in dieser Recheneinheit 8 enthaltene Information über den Geldempfangsvorgang wird zu der kumulativen Infor-
mation hinzuaddiert, welche vom Sekundärspeicher 6 über das UND-Glied 15 in die Erneuerungsrecheneinheit 8 übertragen wird. Das Additionsergebnis wird in den Sekundärspeicher 6 zurückgeführt.
Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel erfolgt die Fehlerlöschung bei jedem einzelnen Geldempfangsvorgang od. dgl. Darüber hinaus besteht jedoch die Möglichkeit, sämtliche fehlerhaften Aufzeichnungen von Vorgängen zum Zeitpunkt einer täglichen Revision zu löschen und zu korrigieren, wobei das Bedienungspersonal lediglich beim Auftreten jedes Fehlers eine entsprechende Eintragung in das Journal bzw. auf den Beleg vornimmt.
Die Schalterkassenmnschine kann einen Mikroprozessor enthalten, der eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU), einen Festwertspeicher (ROM) und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) enthalten kann. In diesem Falle wird für den Löschschritt ein vorgegebenes Kennzeichen eingesetzt, und die Sekundär-Erneuerungsrecheneinheit 8 und die Lösch-Recheneinheif 18 werden selektiv in Abhängigkeit davon in Betrieb gesetzt, ob dieses Kennzeichen vorhanden isi oder nicht.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schalterkassenmaschine kann das Personal oder der Vorgesetzte den Inhalt des Sekundärspeichers bei fehlerhaft eingegebenen Daten schnell und einfach korrigieren. Dies ist bei konventionell durchgeführten Vorgängen nur schwierig möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    UScnalterlcassenmasehine mit
    — einer Eingabe für numerische Information über Geldbeträge und dergleichen und von Bedienungs- oder Funktionsinformation in bezug auf die Art des Geldes wie Bargeld, Scheck und dergleichen,
    — einer Recheneinheit zur Durchführung von arithmetischen Rechenoperationen, Übertragungen und dergleichen in bezug auf die numerische Information,
    — einer Ausgabe zur Anzeige von Eingängen oder von numerischer Information aus den Resultaten der arithmetischen Rechenoperationen,
    — einem Primärspeicher für die numerische, auf die zu jeder Transaktion gehörenden Geldbeträge bezogene Information,
    — wenigstens einem Sekundärspeicher für den kumulativen Wert einer Reihe der im Primärspeicher enthaltenen numerischen informationen sowie
    — einer Einrichtung zum Ändern des Inhalts eines solchen Sekundärspeichers durch Subtraktion,
DE2922277A 1978-06-01 1979-05-31 Schalterkassenmaschine Expired DE2922277C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP6639678A JPS54157455A (en) 1978-06-01 1978-06-01 Cash paying machine

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DE2922277C3 true DE2922277C3 (de) 1983-03-03

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ID=13314600

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DE2922277A Expired DE2922277C3 (de) 1978-06-01 1979-05-31 Schalterkassenmaschine

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DE (1) DE2922277C3 (de)

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