DE2842654A1 - Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk - Google Patents

Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk

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DE2842654A1 DE19782842654 DE2842654A DE2842654A1 DE 2842654 A1 DE2842654 A1 DE 2842654A1 DE 19782842654 DE19782842654 DE 19782842654 DE 2842654 A DE2842654 A DE 2842654A DE 2842654 A1 DE2842654 A1 DE 2842654A1
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description

25 Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung in Form eines Druckers bzw. Druckwerkes.
Bei den üblichen Tischrechnern mit Drucker, die eine digitale 30 Anzeigeeinrichtung aufweisen,wird die Ausführung oder Nichtausführung des Ausdruckens von Daten üblicherweise durch Schließen oder öffnen eines Schalters gesteuert, der als "Drucker-Schalter" bezeichnet wird. Wenn dieser Drucker-Schalter geschlossen ist, erfolgt sowohl die Anzeige als auch das Ausdrucken von Daten, 35 während im geöffneten Zustand des Drucker-Schalters lediglich die Anzeige erfolgt und das Ausdrucken unterbleibt.
LRt; Bank iMundleni KIu 51/61070
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Dresdner Bar* ι München) KIo 3939 844
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Wenn ein keinerlei Aufzeichnung erfordernder Rechenvorgang durchgeführt wird, so erfolgt dies, indem das Ausdrucken durch Öffnen des Drucker-Schalters unterbrochen wird, wodurch Aufzeichnungspapier eingespart und der durch das Ausdrucken entstehende Lärm vermieden werden. Wird jedoch der Drucker-Schalter im Verlauf einer Reihe von Rechenvorgängen geschlossen und geöffnet, so können die Rechenvorgänge ggf. derart ausgedruckt werden, als handele es sich offensichtlich um Fehlberechnungen bzw. Rechenfehler. Wenn in einem solchen Falle ein das Schließen oder Öffnen des Drucker-Schalters repräsentierendes beliebiges Symbol während des Rechenvorganges auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet bzw. ausgedruckt werden könnte, würde ein derart aufgezeichnetes Symbol für die die Berechnung oder überprüfung ausführende Person eine Art Hinweiszeichen darstellen, was insotern sehr zweckmäßig sein würde, als die Durchführung eines nicht aufgezeichneten Rechenvorganges oder eines lediglich angezeigten Rechenvorganges im Verlauf der Berechnungen gekennzeichnet werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Druckwerk zu schaffen, das wahlweise die Durchführung eines lediglich anzuzeigenden Rechenvorganges und eines ein Ausdrucken von Daten erfordernden Rechenvorganges ermöglicht und derart aufgebaut ist, daß bei Durchführung eines lediglich eine Anzeige erfordernde!, Rechenvorganges im Verlauf einer mit Ausdrucken erfolgenden Rechnung ein die Unterbrechung des Ausdruckens und der Berechnung bezeichnendes Symbol zum Zeitpunkt der Unterbrechung ausgedruckt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Pateritanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1(a) ein Beispiel für eine Tasteneingabe,
Fig. 1(b) ein Beispiel für das Ausdrucken des Rechenvorganges gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 1(a) entsprechend dem Stand der Technik,
Fig. 1(c) ein Beispiel für das Ausdrucken des Rechenvorganges gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 1(a) entsprechend der Erfindung, 10
Fig. 2(a) ein weiteres Beispiel für eine Tasteneingabe,
Fig. 2(b) ein Beispiel für eine Anzeige des Rechenvorganges gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 2(a), 15
Fig. 2(c) ein Beispiel für ein mögliches Ausdrucken der Daten gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 2(a),
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer grundlegenden Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4A, 4B und 4C Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung von Funktion und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer im Rahmen der Erfindung verwendeten logischen Verknüpfungs- und Steuerschaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Teiles der Adressensteuerschaltung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5, und 30
Fig. 7 einen zeitlichen Signalplan zur Veranschaulichung von Funktion und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes.
In Fig. 1(a) ist eine Tastenbetätigungsreihenfolge bzw. Tasteneingabefolge dargestellt, während Fig. 1(b) ein Beispiel für ein gemäß dem Stand der Technik erfolgendes Ausdrucken des dieser Tasteneingabe entsprechenden Rechenvorganges und Fig. 1(c) ein
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Beispiel für ein entsprechendes Ausdrucken gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Der Rechenvorgang wird im geschlossenen Zustand eines ürucker-Schalters und eines Additionsspeicherschalters (Schalter AM) begonnen. Es sei z.B. angenommen, daß 20 Handelsartikel mit einem jeweiligen Preis von 150 Währungseinheiten verkauft worden sind, so daß eine Tasteneingabe zur Durchführung der Berechnung
"150 χ 20 =" durchgeführt wird.(Die Taste = ist eine durch Kombination bzw. Zusammenfassung einer Taste * zum Auslesen eines Additions/Subtraktionsergebisses und einer Taste "=" zum Auslesen eines Multiplikations/Divisionsergebnisses entstandene Kombinationstaste. ). Auf dem Aufzeichnungspapier werden in diesem Falle die in Fig. 1(b) dargestellten Daten und Symbole ausgedruckt und das Ergebnis des Rechenvorganges, nämlich der Wert 3.000, automatisch in dem Addierspeicher abgespeichert.. (Das Symbol M gibt an, daß das Ergebnis des Rechenvorganges, nämlich dui Wert 3.000, in dem Speicher saldiert und abgespeichert worden ist.) Weiterhin sei angenommen, daß sodann 10 Handelsartikel mit einem jeweiligen Preis von 100 Währungseinheiten verkauft worden sind, so daß ein Rechenvorgang zur Berechnung von "100 χ 10 =" durchgeführt wird, dessen Ergebnis, nämlich der Wert 1.000, in gleicher Weise ausgedruckt und in den Addier- bzw. Saldierspeicher eingegeben wird, wodurch der Speicherinhalt den Wert 4.000 annimmt. Sodann sei .angenommen, daß jeweils 50, 380 und 20 Handelsartikel mit einem Einzelpreis von 40 Währungseinheiten an drei verschiedenen Stellen verkauft worden sind und daß zunächst der Gesamtpreis der Handelsartikel berechnet werden soll. (Diese Art von Rechenvorgang, die durch Unterbrechung einer Folge von Berechnungen durchgeführt wird, wird nachstehend als "Zwischenrechnung" bezeichnet.) Bei einer solchen Zwischenrechnung sei nun angenommen, daß das Ausdrucken von Daten und Symbolen unterbrochen ist und die Berechnung lediglich angezeigt wird, wobei der Drucker-Schalter von der Bedienungsperson, die keine Störung bzw. Veränderung der Folge von Rechendruckformaten durch eine andere Art von Rechenvorgang wünscht, geöffnet worden ist. Tatsächlich ist erwiesen, daß in einer derartigen Situation das Ausdrucken zeitweilig unter-
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brochen wird. In diesem Falle muß gleichzeitig auch der Additionsspeicherschalter AM geöffnet werden, jedoch sei angenommen, daß die Bedienungsperson dies vergessen hat und der Schalter AM weiterhin geschlossen ist. Somit wird das Ergebnis 450 des Rechenvorganges "50 + oO + 20 =" in den Additionsspeicher eingegeben, so daß der Speicherinhalt den Wert 4.450 annimmt. Da jedoch das Ausdrucken unterbrochen worden ist, erfolgt keine Aufzeichnung dahingehend , daß das öffnen des Additionsspeicherschalters AM vergessen worden ist. Fig. 1(b) zeigt, daß nun der Drucker-Schalter in seine EIN-Stellung zur Ausführung der Berechnung "40 χ 450" und Eingabe des Ergebnisses 18.000 in den Speicher zurückgestellt worden ist, woraufhin die Gesamtsumme der verkauften Handelsartikel den Wert 22.450 aufweist, wenn sie aus dem Additionsspeicher abgerufen wird. Dies beruht darauf, daß aufgrund der Tatsache, daß das öffnen des Additionsspeicherschalters AM vergessen worden ist, die heterogene Zahl 450 dem Speicherinhalt hinzuaddiert worden ist, obwohl der korrekte Wert der Gesamtsumme 22.000 sein sollte.
Ein solcher Fehler kann häufiger auftreten, wenn bei Zwischenrechnungen der Drucker-Schalter geöffnet und geschlossen wird, was durch alleinige Betrachtung des auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckten Rechenvorganges schwierig zu erkennen ist, wie durch Fig. 1 (b) veranschaulicht ist. Der Grund hierfür ist im wesentlichen darin zu sehen, daß an keiner Stelle des Aufzeichnung.,papiers die Aufzeichnung der Zwischenrechnung erscheint und daß die ausgedruckten Rechenwerte manchmal eine gute Ordnung bzw. Reihenfolge aufweisen. Das vorstehend beschriebene Beispiel veranschaulicht den Fall einer falschen Betriebsweise bzw. eines falschen Rechenvorganges (oder einer offensichtlich falschen Betriebsweise bzw. eines offensichtlich falschen Rechenvorganges) aufgrund der Tatsache, daß das öffnen des Additionsspeicherschalters AM beim öffnen des Drucker-Schalters vergossen worden ist.
Erfindungsgemäß wird daher die Schaffung einer Melde- bzw. Informationseinrichtung in Betracht gezogen, die auf dem Aufzeichnungspapier ein das öffnen und Schließen des Drucker-Schalters be-
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zeichnendes Symbol "... P" aufzeichnet bzw. ausdruckt und dadurch die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bzw. der den Rechen- oder Prüfgang vornehmenden Person auf diese Tatsache lenkt.
Außerdem ergibt sich durch das Ausdrucken bzw. die Aufzeichnung des Einschaltens und Ausschaltens des Drucker-Schalters eine weitere vorteilhafte Wirkung. Bei Rechnungen im Geschäftsverkehr werden die Verkaufsabrechnungen gewöhnlich zur Erzielung eines exakten Ergebnisses überprüft'. Verkaufsrechnungen bestehen jedoch gewöhnlich aus einer Anzahl von mehreren bis zu mehreren zehn Seiten, so daß bei der überprüfung derartiger Rechnungen eine Einsparung von Aufzeichnungspapier durch öffnen des Drucker-Schalters erwünscht und zweckmäßig ist. Bei den üblichen Tischrechnern mit Druckwerk tritt jedoch häufig der Fall auf, daß auch dann, wenn der Drucker-Schalter zur Durchführung der nächsten Verkaufsabrechnung nach erfolgter Überprüfung bei geöffnetem Drucker-Schalter wieder geschlossen wird, es den Anscheint hat, als wäre zwischen diesen beiden Rechenvorgängen keine weitere Berechnung erfolgt. Wenn jedoch z.B. das das Schließen und Öffnen des Drucker-Schalters bezeichnende Hinweissymbol "... P" gemäß der Erfindung ausgedruckt werden kann, läßt sich dieses Hinweissymbol "... P" auch als ein eine solche Überprüfung kennzeichnendes Symbol verwenden, wie dies bei dem Beispiel für eine Tasteneingabe gemäß Fig. 2(a) und dem Beispiel für ein entsprechendes Ausdrucken gemäß Fig. 2(c) veranschaulicht ist, was in Bezug auf die spätere Bestätigung der Berechnung von Vorteil ist. Falls der Rechner die Verkaufsabrechnung lediglich mit einer EIN-AUS-Betätigung des Drucker-Schalters ausführt,wird dieses Prüf- bzw. Hinweissymbol vorteilhafterweise automatisch ausgedruckt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Tischrechners mit Druckwerk tji-rnäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung. In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszahl 1 einen integrierten Schaltkreis LSI mit hohem Integrationsgrad, die Bezugszahl 2eine Stromquelle, die Bezugszahl 3 eine Anzeige-Treiberschaltung, die Bezugszahl 4 eine Anzeigeeinrichtung (z.B. eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre), die Bezugszahl 5 eine Drucker-Treiberschaltung, die Bezugszahl 6 einen
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Drucker, die Bezugszahl 7 ein Tastenfeld und die Bezugszahl 20 den vorstehend genannten Drucker-Schalter.
In Fig. 4 sind Fluß- bzw. Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung von Funktion und Wirkungsweise der Erfindung dargestellt. Fig. 4A stellt hierbei ein übersichts-Ablaufdiagramm dar, das die Betättigung der Zifferntasten sowie der Funktionstasten +, -, χ,'4-, =, usw. veranschaulicht, während in Fig. 4B die Druck-Routine gemäß Fig. 1(a) bzw. 4A im einzelnen dargestellt ist. Fig. 4C zeigt den unter den Adressen P, P + 1, m und η eines Festwertspeichers ROM abgespeicherten Befehlsdateninhalt.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer logischen Verknüpfungsund Steuerschaltung, die die vorstehend genannte Druck-Routine durchführt. Fig. 6 zeigt im einzelnen einen Teil der Adressensteuerschaltung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5., während Fig. 7 den gesamten zeitlichen Signalverlauf veranschaulicht. In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 5 bezeichnen die Bezugszahl 10 einen Taktgeber, die Bezugszahlen 12 bis 17 UND-Verknüpfungsglieder, die Bezugszahl 18 einen Inverter, die Bezugszahl 19 ein ODER-Verknüpfungsglied, die Bezugszahl 20 den Drucker-Schalter, die Bezugszahl 22 ein Flip-Flop zum Setzen und Rückstellen eines Kennbits bzw. Kennfeldes, die Bezugszahl 23 ein Flip-Flop zur Unterscheidung einer Bedingung, die Bezugszahl 24 die Adressensteuerschaltung, die Bezugszahl 25 ein Adressenregister, die Bezugszahl !6 eine Inkrement-Zählschaltung, die Bezugszahl 27 einen Festwertspeicher ROM, die Bezugszahl 28 ein Befehlsregister, die Bezugszahl 29 einen Dekodierer und die Bezugszahlen 30 bis 38 Signalleitungen. Von diesen Signalleitungen sind die Leitung 30 eine bedingte bzw. abhängige Sprungbefehlsleitung, die Leitung 31 eine unbedingte bzw. unabhängige Sprungbefehlsleitung, die Leitung 32 eine Eingangs leitung zu dem Adressenregister 25, die Leitung 33 eine Leitung zur Übertragung der nächsten Adresse des Sprungbefehls zu der Adressensteuerschaltung 24, die Leitung 34 eine Adresseneingangsleitung zur Zuführung des mit dem hinzuaddierten Wert 1 versehenen Ausgangssignals des Adressenregisters 25, die Leitung 35 eine Leitung zur Übermittlung des Befehls zur
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Abtastung des Drucker-Schalters, die Leitung 36 eine Leitung zur Übermittlung des Setzbefehls für das Flip-Flop 22, die Leitung 37 eine Leitung zur Übermittlung des Rückstellbefehls für das Flip-Flop 22 und die Leitung 38 eine Leitung zur Übermittlung eines Abfragebefehls in Bezug auf das Ausgangssignal des Flip-Flops 22. Wie vorstehend bereits erwähnt, stellt Fig. 6 einen Teil der Adressensteuerschaltung 24 dar, die Inverter 41, 42 sowie UND-Verknüpfungsglieder 43-1 bis 43-8, 44-1 bis 44-8 und 45-1 bis 45-8 aufweist. Mit den Bezugszahlen 46-1 bis 46-8 sind ODER-Verknüpfungsglieder und mit den Bezugszahlen 47-1 bis 47-8 sind UND-Verknüpfungsglieder bezeichnet.
Die grundsätzliche Funktion und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 soll nun nachstehend unter Bezugnahme auf den zeitlichen Signalplan gemäß Fig. 7 naher beschrieben werden. Zunächst wird der Inhalt der von dem Adressenregister 25 bezeichneten Adresse aus dem Festwertspeicher 27 ausgelesen und als Befehl in das Register 28 eingegeben. Sodann wird der in das Register 28 eingegebene Befehl über den Dekodierer 29 jeweils Verknüpfungsgliedern zur Erzielung eines in Abhängigkeit von den Bedingungen erfolgenden Setzens oder Rückstellens der Flip-Flops 22 und 23 zugeführt. In Abhängigkeit von dem Inhalt eines Befehls wählt die Adressensteuerschaltung 24 in geeigneter Weise die Adresse des nächsten Wortes aus und speichert es in das Adressenregister 25 ein. Dieser Zyklus wird gemäß Fig. 7 in einem Wort abgeschlossen, wobei zu Beginn des Wortes der Impuls T2 zum Einlesen des Befehls in das Befehlsregister 28 verwendet wird. Als Beispiel für eine solche Operation soll nachstehend die Operation gemäß der Tasteneingabefolge nach Fig. 2(a) näher beschrieben werden. Es sei davon ausgegangen, daß anfangs der Drucker-Schalter 20 geschlossen ist. Wenn die Zahlenwerte in der Reihenfolge I 1 j ,{2}, j 6 j, eingegeben werden, wird der Wert "126" in den Tischrechner mit Drucker eingelesen und auf der Anzeigeeinrichtung der Wert "126·" angezeigt. Wie in Fig. 4A dargestellt ist, wird in diesem Fall die Druck-Routine nicht weitergeleitet bzw. ausgeführt. Wenn sodann die Taste I + ]betätigt wird,führt der Rechner den erforderlichen Rechenvorgang durch, woraufhin in die
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Druck-Routine eingetreten wird. Wenn somit der Inhalt des Adressenregisters 25 aufgrund des Einleseimpulses T1 gemäß Fig. den Adressenwert P angenommen hat, gibt der Festwertspeicher 27 den Inhalt der Adresse P als Befehl ab, der mit der durch den Impuls T2 erfolgenden zeitlichen Steuerung in das Befehlsregister 28 eingelesen wird. Gemäß Fig. 4(c) stellt der Inhalt dieses Befehls den Abtast- bzw. Abfragebefehl für den Drucker-Schalter dar und wird daher von dem Dekodierer 29 derart dekodiert, daß das Signal an der Leitung 35 während eines Wortes den Wert "1" annimmt. In diesem Falle sind der Dekodierer und der Befehl derart aufgebaut, daß die Signalleitungen 36, 37, 38 und 31 Signale des Wertes "0" führen, während an der Leitung 33 der Wert m ansteht, wodurch der Setzeingang des Flip-Flops 23 mit der durch den Impuls T. gegebenen zeitlichen Steuerung den Wert "1" annimmt, so daß das Flip-Flop 23 unmittelbar danach von dem von dem Taktgeber 10 erhaltenen Taktimpuls gesetzt wird. Dementsprechend nimmt das Signal an der bedingten bzw. abhängigen Spruchbefehlsleitung 30 zur jeweiligen Durchschaltung der Verknüpfungsglieder 4 3-1 bis 43-8 gemäß Fig. 6 den Wert "1" an und die Sprungadresse m liegt mit der durch den Impuls T1. gegebenen zeitlichen Steuerung an der Leitung 32 an. Mit der durch den Impuls T gegebenen zeitlichen Steuerung liest das Adressenregister 25 diesen Wert ein und gibt den Inhalt der Adresse m des Festwertspeichers 27 als Befehl ab. Hierdurch ist ein Wort abgeschlossen und die Routine von der Adresse P bis zu der Adresse m gemäß Fig. 4B ist ausgeführt-. In ähnlicher Weise wird danach der Abfragebefehl für das Flip-Flop über die Leitung 38 auf den Adressenbefehl m hin abgegeben und das Flip-Flop 23 mit der durch den Impuls T. gegebenen zeitlichen Steuerung gesetzt oder zurückgestellt. Es sei davon ausgegangen, das das Flip-Flop 22 gesetzt worden ist. Sodann wird ein Bedingungssprung festgelegt und die Adresse des nächsten Wortes nimmt den Adressenwert η an. Bei der Adresse η ist der Befehl zu einem Setzbefehl für das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld geworden, so daß das an der Leitung 36 anstehende Signal den Wert "1" annimmt (während die Signale an den Leitungen 31, 35, 37 und 38 den Wert "0" annehmen), wodurch das Flip-Flop 22 und damit das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld mit der durch den Impuls T- gegebenen zeitlichen
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Steuerung gesetzt wird. Gleichzeitig werden die Verknüpfungsglieder 45-1 bis 45-8 jeweils durchgeschaltet, so daß das Signal an der Adresseneingangsleitung 34, das durch die Inkrement-Zählffihaltung 26 den erhöhten Wert η + 1 angenommen hat, mit der durch den Impuls T gegebenen zeitlichen Steuerung an der Leitung 32 ansteht und mit der durch den Impuls T1 gegebenen zeitlichen Steuerung in das Register 25 eingelesen wird, wodurch der Wert für die nächste Adresse mit η + 1 festgelegt ist. Wenn im Falle des Bedingungssprunges für die Adressen P und m die Bedingung nicht festgelegt ist bzw. wird, wird ebenfalls durch den gleichen Vorgang auf die Werte ρ + 1 und m + 1 vorgerückt.
Die Adresse η + 1 ist die erste Adresse der Routine zum Ausdrucken der Daten "126'+",da jedoch der genaue Ablauf dieses Ausdruckens unter Verwendung bekannter Maßnahmen ertolgen kann, soll dies zur Vereinfachung durch das nachstehende Symbol
DATEN-AUSDRUCKEN
wiedergegeben werden. Wenn das Ausdrucken
der Daten bei der Adresse u beendet worden ist, weist das an der Leitung 31 bei dem bei der Adresse u erfolgenden Befehl anstehende unbedingte bzw. unabhängige Sprungbefehlssignal den Wert "1" auf und die Sprungadresse P+ 2 steht an der Leitung an, wodurch die Verknüpfungsglieder 42-1 bis 44-8 jeweils geöffnet bzw. durchgeschaltet werden, so daß die Druck-Routine mit der nächsten Adresse als Adresse P + 2 beendet und dadurch auf die nächste Anzeige-Routine übergegangen wird. Während der Anzeige-Routine werden verschiedene Operationen durchgeführt, damit die Anzeigeröhre die Anzeige "126·" durchführt.
Sodann werden die Tasten
betätigt und der
gleiche Vorgang wie der vorstehend beschriebene findet statt,
bis der Wert "2,260·" nach der Tasteneingabe j 4 j j 1 | I
ausge-
I I * ■ ' ■
druckt worden ist.
Es sei nun angenommen, daß der Drucker-Schalter für eine überprüfung geöffnet worden ist, Der Tischrechner unterbricht dann seine Druckfunktion und arbeitet in ähnlicher Weise wie ein lediglich mit einer Anzeige versehener Rechner.
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Wenn zur Durchführung der überprüfung jeder Term von dem Ergebnis der Rechenoperation aufeinanderfolgend subtrahiert und bei der Subtraktion des letzten Termes das Uberprüfungsergebnis 11O'" angezeigt wird, läßt sich auf diese Weise bestätigen, daß das Ergebnis der vorher durchgeführten Rechenoperationen korrekt ist. Wenn daraufhin die TasteneingabeJ2 2 j I 6 0 erfolgt, wird die Anzeige "2,260·" erhalten«
Wenn sodann die Taste
betätigt wird, wird die Adresse die
ι rste Adresse P der Druck-Routine nach Durchführung der erforderlichen Operation. Bei der Adresse P wird der Drucker-Schalter abgetastet bzw. abgefragt. Da der Drucker-Schalter 20 jedoch bebereits geöffnet worden ist, wird das Flip-Flop 23 m±t der durch den Impuls T. gegebenen zeitlichen Steuerung zurückgestellt und das Signal an der Leitung 30 nimmt den Wert "0" an.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Bedingungssprung nicht festgelegt und die Adresse rückt in der vorstehend beschriebenen Weise auf den Adressenwert P + 1 vor.
Unter der Adresse P + 1 nimmt das Signal zur Rückstellung des Flip-Flops 22 den Wert "1" an, so daß das Flip-Flop 22 und damit das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld mit der durch den Impuls T_ gegebenen zeitlichen Steuerung zurückgestellt werden, woraufhin ein Vorrücken des Programms auf die nächste Adresse P + 2 erfolgt und dadurch die Druck-Routine abgeschlossen und auf die Anzeige-Routine übergegangen wird. Hierbei wird somit kein Druckvorgang ausgeführt, sondern es wird einfach das Flip-Flop 22 und damit das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld zurückgestellt.
Bei der Durchführung der nachfolgenden Subtraktion wird kein Druckvorgang durchgeführt, sondern die überprüfung schreitet fort und dit Anzeige nimmt bei der Tasteneingabe
den Wert
"0·" an , wodurch bestätigt ist, daß der Wert "2260" das korrekte Ergebnis ist. Da die überprüfung abgeschlossen ist, wird der Drucker-Schalter zur Durchführung, einer weiteren Verkaufsabrechnung wieder geschlossen. Zunächst werden die Tasten
I I 2 I 0 und sodann die Taste + !gedrückt, woraufhin die
Druck-Routine eine in Bezug auf den bisherigen Ablauf unter-
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schiedliche Funktion aufweist bzw. erfüllt. Das heißt, die Adresse geht von dem Wert P auf den Wert m über und bei der Adresse m wird das Flip-Flop 22 und damit das Kennzeichenbit bzw. Kennzeichenfeld auf den Wert "0" gesetzt, so daß der Bedungungssprung nicht festgelegt wird, und die Adresse die
durchläuft und auf die
Routine
j AUSDRUCK DES HINWEISZEICHENS j
Adresse m + 1 übergeht.
Auf diese Weise wird das Hinweiszeichen "... P" in der in Fig. 2(c) dargestellten Weise ausgedruckt. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das "Hinweiszeichen" oder "Unter^cheidungssymbol" durch das Druckzeichen "... P" dargestellt, was jedoch nicht auf dieses Zeichen "... P" beschränkt ist, sondern auch zahlreiche andere Symbole umfassen kann. Zum Ausdrucken des" Hi nweiszeichens" müssen die ausgedruckten Daten genau vorbereitet und ausgedruckt werden, was jedoch auf bekannt Weise erfolgen kann und daher nicht näher beschrieben ist.
Nach Beendigung des Ausdruckens des Hinweiszeichens bzw. Unterscheidungssymbols erfolgt bei dem unbedingten Sprung ein übergang auf die Adresse η zum Setzen des Flip-Flops 22 und damit des Kennbits bzw. Kennzeichenfeldes, so daß die Daten (in diesem Falle "520·+") ausgedruckt und damit die Druck-Routine abgeschlossen wird, während in der Anzeige-Routine in der vorstehend beschriebenen Weise der Wert "520·" angezeigt wird (siehe Fig. 4).
1 2 3 +
Bei der nächsten Tasteneingabe 1 2 3 + erfolgt das Ausdrucken in der völlig gleichen Weise wie bei geschlossenem Drucker-Schalter.
30
Auf diese Weise kann das Schließen und öffnen des Drucker-Schalters auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden, was die vorstehend im einzelnen beschriebenen verschiedenen Vorteile mit sich bringt.
Es wird somit ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung vorgeschlagen, das eine Informationseinrichtung aufweist, die die Bedienungsperson darüber infor-
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miert, ob die Anzeigeeinrichtung oder aber die Druckeinrichtung verwendet worden ist. Auf diese Weise wird die Handhabung und Verwendung des elektronischen Gerätes wesentlich erleichtert und verbessert und die Gefahr von Störungen und Fehlfunktionen herabgesetzt.
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eerse
ite

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (1J Elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Tasteneingabeeinrichtung (7)/ deren Eingabeinformationen von der Anzeigeeinrichtung (3, 4) anzeigbar und von der Druckeinrichtung (5, 6) ausdruckbar sind, und durch eine Einrichtung (Fig. 5), die feststellt, ob die Anzeigeeinrichtung oder die Druckeinrichtung verwendet worden ist, und Informationen in Bezug auf das Ergebnis der Feststellung abgibt.
  2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinriohtuny (Fig. 5) eine Aufzeichnungseinrichtung (5, 6) zur Aufzeichnung der Informationen auf Druck-
    30 papier umfasst.
  3. 3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteneingabeeinrichtung (7) eine manuelle Eingabeeinrichtung (20) zur Auswahl der Verwendung der Anzeigeeinrichtung (3, 4) oder der Druckeinrichtung (5, 6) aufweist.
  4. 4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kleinrechner (1).
    X/ma
    Deutsche u.uih (München) Klo 51/61070
    9098U/107O
DE19782842654 1977-09-30 1978-09-29 Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk Granted DE2842654A1 (de)

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