DE2842654A1 - Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk - Google Patents
Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerkInfo
- Publication number
- DE2842654A1 DE2842654A1 DE19782842654 DE2842654A DE2842654A1 DE 2842654 A1 DE2842654 A1 DE 2842654A1 DE 19782842654 DE19782842654 DE 19782842654 DE 2842654 A DE2842654 A DE 2842654A DE 2842654 A1 DE2842654 A1 DE 2842654A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- address
- printing
- value
- printer
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/0225—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
- G06F15/0233—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems with printing provisions
Description
25 Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät mit einer
Anzeigeeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung in Form eines Druckers bzw. Druckwerkes.
Bei den üblichen Tischrechnern mit Drucker, die eine digitale 30 Anzeigeeinrichtung aufweisen,wird die Ausführung oder Nichtausführung
des Ausdruckens von Daten üblicherweise durch Schließen oder öffnen eines Schalters gesteuert, der als "Drucker-Schalter"
bezeichnet wird. Wenn dieser Drucker-Schalter geschlossen ist, erfolgt sowohl die Anzeige als auch das Ausdrucken von Daten,
35 während im geöffneten Zustand des Drucker-Schalters lediglich die Anzeige erfolgt und das Ausdrucken unterbleibt.
LRt; Bank iMundleni KIu 51/61070
9098U/107O
Dresdner Bar* ι München) KIo 3939 844
Postscheck (München! KIu 670-43 H04
- 3 - B 9225
Wenn ein keinerlei Aufzeichnung erfordernder Rechenvorgang
durchgeführt wird, so erfolgt dies, indem das Ausdrucken durch Öffnen des Drucker-Schalters unterbrochen wird, wodurch Aufzeichnungspapier
eingespart und der durch das Ausdrucken entstehende Lärm vermieden werden. Wird jedoch der Drucker-Schalter im Verlauf
einer Reihe von Rechenvorgängen geschlossen und geöffnet, so können die Rechenvorgänge ggf. derart ausgedruckt werden, als
handele es sich offensichtlich um Fehlberechnungen bzw. Rechenfehler.
Wenn in einem solchen Falle ein das Schließen oder Öffnen des Drucker-Schalters repräsentierendes beliebiges Symbol während
des Rechenvorganges auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet bzw.
ausgedruckt werden könnte, würde ein derart aufgezeichnetes Symbol für die die Berechnung oder überprüfung ausführende Person
eine Art Hinweiszeichen darstellen, was insotern sehr zweckmäßig sein würde, als die Durchführung eines nicht aufgezeichneten
Rechenvorganges oder eines lediglich angezeigten Rechenvorganges im Verlauf der Berechnungen gekennzeichnet werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Druckwerk zu schaffen, das
wahlweise die Durchführung eines lediglich anzuzeigenden Rechenvorganges und eines ein Ausdrucken von Daten erfordernden Rechenvorganges
ermöglicht und derart aufgebaut ist, daß bei Durchführung eines lediglich eine Anzeige erfordernde!, Rechenvorganges
im Verlauf einer mit Ausdrucken erfolgenden Rechnung ein die Unterbrechung des Ausdruckens und der Berechnung bezeichnendes
Symbol zum Zeitpunkt der Unterbrechung ausgedruckt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Pateritanspruch 1 angegebenen Mitteln
gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachstehend näher beschrieben.
9098U/1070
- 4 - B 9225
Es zeigen:
Fig. 1(a) ein Beispiel für eine Tasteneingabe,
Fig. 1(a) ein Beispiel für eine Tasteneingabe,
Fig. 1(b) ein Beispiel für das Ausdrucken des Rechenvorganges
gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 1(a) entsprechend dem Stand der Technik,
Fig. 1(c) ein Beispiel für das Ausdrucken des Rechenvorganges
gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 1(a) entsprechend der Erfindung,
10
Fig. 2(a) ein weiteres Beispiel für eine Tasteneingabe,
Fig. 2(b) ein Beispiel für eine Anzeige des Rechenvorganges
gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 2(a), 15
Fig. 2(c) ein Beispiel für ein mögliches Ausdrucken der Daten gemäß der Tasteneingabe nach Fig. 2(a),
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer grundlegenden Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4A, 4B und 4C Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung von
Funktion und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer im Rahmen der Erfindung
verwendeten logischen Verknüpfungs- und Steuerschaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Teiles der Adressensteuerschaltung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5, und
30
Fig. 7 einen zeitlichen Signalplan zur Veranschaulichung von Funktion und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes.
In Fig. 1(a) ist eine Tastenbetätigungsreihenfolge bzw. Tasteneingabefolge
dargestellt, während Fig. 1(b) ein Beispiel für ein gemäß dem Stand der Technik erfolgendes Ausdrucken des dieser
Tasteneingabe entsprechenden Rechenvorganges und Fig. 1(c) ein
9098U/1070
- 5 - B 9225
Beispiel für ein entsprechendes Ausdrucken gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Der Rechenvorgang wird im geschlossenen Zustand eines ürucker-Schalters
und eines Additionsspeicherschalters (Schalter AM) begonnen. Es sei z.B. angenommen, daß 20 Handelsartikel mit einem
jeweiligen Preis von 150 Währungseinheiten verkauft worden sind, so daß eine Tasteneingabe zur Durchführung der Berechnung
"150 χ 20 =" durchgeführt wird.(Die Taste = ist eine durch Kombination
bzw. Zusammenfassung einer Taste * zum Auslesen eines Additions/Subtraktionsergebisses und einer Taste "=" zum Auslesen
eines Multiplikations/Divisionsergebnisses entstandene Kombinationstaste. ). Auf dem Aufzeichnungspapier werden in diesem Falle
die in Fig. 1(b) dargestellten Daten und Symbole ausgedruckt und das Ergebnis des Rechenvorganges, nämlich der Wert 3.000, automatisch
in dem Addierspeicher abgespeichert.. (Das Symbol M gibt an, daß das Ergebnis des Rechenvorganges, nämlich dui Wert 3.000,
in dem Speicher saldiert und abgespeichert worden ist.) Weiterhin sei angenommen, daß sodann 10 Handelsartikel mit einem jeweiligen
Preis von 100 Währungseinheiten verkauft worden sind, so daß ein Rechenvorgang zur Berechnung von "100 χ 10 =" durchgeführt
wird, dessen Ergebnis, nämlich der Wert 1.000, in gleicher Weise ausgedruckt und in den Addier- bzw. Saldierspeicher eingegeben
wird, wodurch der Speicherinhalt den Wert 4.000 annimmt. Sodann sei .angenommen, daß jeweils 50, 380 und 20 Handelsartikel mit
einem Einzelpreis von 40 Währungseinheiten an drei verschiedenen Stellen verkauft worden sind und daß zunächst der Gesamtpreis
der Handelsartikel berechnet werden soll. (Diese Art von Rechenvorgang, die durch Unterbrechung einer Folge von Berechnungen
durchgeführt wird, wird nachstehend als "Zwischenrechnung" bezeichnet.) Bei einer solchen Zwischenrechnung sei nun angenommen,
daß das Ausdrucken von Daten und Symbolen unterbrochen ist und die Berechnung lediglich angezeigt wird, wobei der Drucker-Schalter
von der Bedienungsperson, die keine Störung bzw. Veränderung der Folge von Rechendruckformaten durch eine andere Art von Rechenvorgang
wünscht, geöffnet worden ist. Tatsächlich ist erwiesen, daß in einer derartigen Situation das Ausdrucken zeitweilig unter-
9098U/1070
- 6 - B 9225
brochen wird. In diesem Falle muß gleichzeitig auch der Additionsspeicherschalter
AM geöffnet werden, jedoch sei angenommen, daß die Bedienungsperson dies vergessen hat und der Schalter AM weiterhin
geschlossen ist. Somit wird das Ergebnis 450 des Rechenvorganges "50 + oO + 20 =" in den Additionsspeicher eingegeben,
so daß der Speicherinhalt den Wert 4.450 annimmt. Da jedoch das Ausdrucken unterbrochen worden ist, erfolgt keine Aufzeichnung
dahingehend , daß das öffnen des Additionsspeicherschalters AM vergessen worden ist. Fig. 1(b) zeigt, daß nun der Drucker-Schalter
in seine EIN-Stellung zur Ausführung der Berechnung "40 χ 450" und
Eingabe des Ergebnisses 18.000 in den Speicher zurückgestellt worden ist, woraufhin die Gesamtsumme der verkauften Handelsartikel
den Wert 22.450 aufweist, wenn sie aus dem Additionsspeicher abgerufen wird. Dies beruht darauf, daß aufgrund der Tatsache, daß
das öffnen des Additionsspeicherschalters AM vergessen worden ist, die heterogene Zahl 450 dem Speicherinhalt hinzuaddiert
worden ist, obwohl der korrekte Wert der Gesamtsumme 22.000 sein sollte.
Ein solcher Fehler kann häufiger auftreten, wenn bei Zwischenrechnungen
der Drucker-Schalter geöffnet und geschlossen wird, was durch alleinige Betrachtung des auf dem Aufzeichnungspapier
ausgedruckten Rechenvorganges schwierig zu erkennen ist, wie durch Fig. 1 (b) veranschaulicht ist. Der Grund hierfür ist im
wesentlichen darin zu sehen, daß an keiner Stelle des Aufzeichnung.,papiers
die Aufzeichnung der Zwischenrechnung erscheint und daß die ausgedruckten Rechenwerte manchmal eine gute Ordnung bzw.
Reihenfolge aufweisen. Das vorstehend beschriebene Beispiel veranschaulicht den Fall einer falschen Betriebsweise bzw. eines
falschen Rechenvorganges (oder einer offensichtlich falschen Betriebsweise
bzw. eines offensichtlich falschen Rechenvorganges) aufgrund der Tatsache, daß das öffnen des Additionsspeicherschalters
AM beim öffnen des Drucker-Schalters vergossen worden ist.
Erfindungsgemäß wird daher die Schaffung einer Melde- bzw. Informationseinrichtung
in Betracht gezogen, die auf dem Aufzeichnungspapier ein das öffnen und Schließen des Drucker-Schalters be-
9098U/107 0
- 7 - B 9225
zeichnendes Symbol "... P" aufzeichnet bzw. ausdruckt und dadurch die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bzw. der den Rechen- oder
Prüfgang vornehmenden Person auf diese Tatsache lenkt.
Außerdem ergibt sich durch das Ausdrucken bzw. die Aufzeichnung des Einschaltens und Ausschaltens des Drucker-Schalters eine
weitere vorteilhafte Wirkung. Bei Rechnungen im Geschäftsverkehr
werden die Verkaufsabrechnungen gewöhnlich zur Erzielung eines exakten Ergebnisses überprüft'. Verkaufsrechnungen bestehen jedoch
gewöhnlich aus einer Anzahl von mehreren bis zu mehreren zehn Seiten, so daß bei der überprüfung derartiger Rechnungen eine Einsparung
von Aufzeichnungspapier durch öffnen des Drucker-Schalters erwünscht und zweckmäßig ist. Bei den üblichen Tischrechnern mit
Druckwerk tritt jedoch häufig der Fall auf, daß auch dann, wenn der Drucker-Schalter zur Durchführung der nächsten Verkaufsabrechnung
nach erfolgter Überprüfung bei geöffnetem Drucker-Schalter wieder geschlossen wird, es den Anscheint hat, als wäre zwischen
diesen beiden Rechenvorgängen keine weitere Berechnung erfolgt. Wenn jedoch z.B. das das Schließen und Öffnen des Drucker-Schalters
bezeichnende Hinweissymbol "... P" gemäß der Erfindung ausgedruckt werden kann, läßt sich dieses Hinweissymbol "... P" auch als ein
eine solche Überprüfung kennzeichnendes Symbol verwenden, wie dies bei dem Beispiel für eine Tasteneingabe gemäß Fig. 2(a) und dem
Beispiel für ein entsprechendes Ausdrucken gemäß Fig. 2(c) veranschaulicht ist, was in Bezug auf die spätere Bestätigung der Berechnung
von Vorteil ist. Falls der Rechner die Verkaufsabrechnung lediglich mit einer EIN-AUS-Betätigung des Drucker-Schalters
ausführt,wird dieses Prüf- bzw. Hinweissymbol vorteilhafterweise
automatisch ausgedruckt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Tischrechners mit Druckwerk
tji-rnäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung. In Fig. 3 bezeichnen
die Bezugszahl 1 einen integrierten Schaltkreis LSI mit hohem Integrationsgrad, die Bezugszahl 2eine Stromquelle, die Bezugszahl
3 eine Anzeige-Treiberschaltung, die Bezugszahl 4 eine Anzeigeeinrichtung (z.B. eine Fluoreszenz-Anzeigeröhre), die Bezugszahl 5 eine Drucker-Treiberschaltung, die Bezugszahl 6 einen
9098U/1070
- 8 - B 9225
Drucker, die Bezugszahl 7 ein Tastenfeld und die Bezugszahl 20 den vorstehend genannten Drucker-Schalter.
In Fig. 4 sind Fluß- bzw. Ablaufdiagramme zur Veranschaulichung
von Funktion und Wirkungsweise der Erfindung dargestellt. Fig. 4A
stellt hierbei ein übersichts-Ablaufdiagramm dar, das die Betättigung
der Zifferntasten sowie der Funktionstasten +, -, χ,'4-, =,
usw. veranschaulicht, während in Fig. 4B die Druck-Routine gemäß Fig. 1(a) bzw. 4A im einzelnen dargestellt ist. Fig. 4C zeigt den
unter den Adressen P, P + 1, m und η eines Festwertspeichers ROM abgespeicherten Befehlsdateninhalt.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer logischen Verknüpfungsund Steuerschaltung, die die vorstehend genannte Druck-Routine
durchführt. Fig. 6 zeigt im einzelnen einen Teil der Adressensteuerschaltung
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5., während Fig. 7 den gesamten zeitlichen Signalverlauf veranschaulicht.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 5 bezeichnen die Bezugszahl 10 einen Taktgeber, die Bezugszahlen 12 bis 17 UND-Verknüpfungsglieder,
die Bezugszahl 18 einen Inverter, die Bezugszahl 19 ein
ODER-Verknüpfungsglied, die Bezugszahl 20 den Drucker-Schalter, die Bezugszahl 22 ein Flip-Flop zum Setzen und Rückstellen eines
Kennbits bzw. Kennfeldes, die Bezugszahl 23 ein Flip-Flop zur Unterscheidung einer Bedingung, die Bezugszahl 24 die Adressensteuerschaltung,
die Bezugszahl 25 ein Adressenregister, die Bezugszahl !6 eine Inkrement-Zählschaltung, die Bezugszahl 27 einen
Festwertspeicher ROM, die Bezugszahl 28 ein Befehlsregister, die Bezugszahl 29 einen Dekodierer und die Bezugszahlen 30 bis 38
Signalleitungen. Von diesen Signalleitungen sind die Leitung 30 eine bedingte bzw. abhängige Sprungbefehlsleitung, die Leitung 31
eine unbedingte bzw. unabhängige Sprungbefehlsleitung, die Leitung 32 eine Eingangs leitung zu dem Adressenregister 25, die Leitung
33 eine Leitung zur Übertragung der nächsten Adresse des Sprungbefehls zu der Adressensteuerschaltung 24, die Leitung 34
eine Adresseneingangsleitung zur Zuführung des mit dem hinzuaddierten Wert 1 versehenen Ausgangssignals des Adressenregisters
25, die Leitung 35 eine Leitung zur Übermittlung des Befehls zur
909814/1070
- 9 - B 9225
Abtastung des Drucker-Schalters, die Leitung 36 eine Leitung zur Übermittlung des Setzbefehls für das Flip-Flop 22, die Leitung 37
eine Leitung zur Übermittlung des Rückstellbefehls für das Flip-Flop 22 und die Leitung 38 eine Leitung zur Übermittlung eines
Abfragebefehls in Bezug auf das Ausgangssignal des Flip-Flops 22. Wie vorstehend bereits erwähnt, stellt Fig. 6 einen Teil der
Adressensteuerschaltung 24 dar, die Inverter 41, 42 sowie UND-Verknüpfungsglieder
43-1 bis 43-8, 44-1 bis 44-8 und 45-1 bis 45-8 aufweist. Mit den Bezugszahlen 46-1 bis 46-8 sind ODER-Verknüpfungsglieder
und mit den Bezugszahlen 47-1 bis 47-8 sind UND-Verknüpfungsglieder bezeichnet.
Die grundsätzliche Funktion und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 5 soll nun nachstehend unter Bezugnahme auf den zeitlichen Signalplan gemäß Fig. 7 naher beschrieben werden. Zunächst
wird der Inhalt der von dem Adressenregister 25 bezeichneten Adresse aus dem Festwertspeicher 27 ausgelesen und als
Befehl in das Register 28 eingegeben. Sodann wird der in das Register 28 eingegebene Befehl über den Dekodierer 29 jeweils Verknüpfungsgliedern
zur Erzielung eines in Abhängigkeit von den Bedingungen erfolgenden Setzens oder Rückstellens der Flip-Flops
22 und 23 zugeführt. In Abhängigkeit von dem Inhalt eines Befehls wählt die Adressensteuerschaltung 24 in geeigneter Weise die
Adresse des nächsten Wortes aus und speichert es in das Adressenregister 25 ein. Dieser Zyklus wird gemäß Fig. 7 in einem Wort
abgeschlossen, wobei zu Beginn des Wortes der Impuls T2 zum Einlesen
des Befehls in das Befehlsregister 28 verwendet wird. Als Beispiel für eine solche Operation soll nachstehend die Operation
gemäß der Tasteneingabefolge nach Fig. 2(a) näher beschrieben werden. Es sei davon ausgegangen, daß anfangs der Drucker-Schalter
20 geschlossen ist. Wenn die Zahlenwerte in der Reihenfolge
I 1 j ,{2}, j 6 j, eingegeben werden, wird der Wert "126" in den
Tischrechner mit Drucker eingelesen und auf der Anzeigeeinrichtung der Wert "126·" angezeigt. Wie in Fig. 4A dargestellt ist,
wird in diesem Fall die Druck-Routine nicht weitergeleitet bzw. ausgeführt. Wenn sodann die Taste I + ]betätigt wird,führt der
Rechner den erforderlichen Rechenvorgang durch, woraufhin in die
9098U/107O
- 10 - B 9225
Druck-Routine eingetreten wird. Wenn somit der Inhalt des Adressenregisters 25 aufgrund des Einleseimpulses T1 gemäß Fig.
den Adressenwert P angenommen hat, gibt der Festwertspeicher 27 den Inhalt der Adresse P als Befehl ab, der mit der durch den
Impuls T2 erfolgenden zeitlichen Steuerung in das Befehlsregister
28 eingelesen wird. Gemäß Fig. 4(c) stellt der Inhalt dieses Befehls
den Abtast- bzw. Abfragebefehl für den Drucker-Schalter dar und wird daher von dem Dekodierer 29 derart dekodiert, daß das
Signal an der Leitung 35 während eines Wortes den Wert "1" annimmt. In diesem Falle sind der Dekodierer und der Befehl derart aufgebaut,
daß die Signalleitungen 36, 37, 38 und 31 Signale des Wertes "0" führen, während an der Leitung 33 der Wert m ansteht, wodurch
der Setzeingang des Flip-Flops 23 mit der durch den Impuls T. gegebenen zeitlichen Steuerung den Wert "1" annimmt, so daß das
Flip-Flop 23 unmittelbar danach von dem von dem Taktgeber 10 erhaltenen Taktimpuls gesetzt wird. Dementsprechend nimmt das Signal
an der bedingten bzw. abhängigen Spruchbefehlsleitung 30 zur jeweiligen Durchschaltung der Verknüpfungsglieder 4 3-1 bis 43-8
gemäß Fig. 6 den Wert "1" an und die Sprungadresse m liegt mit der durch den Impuls T1. gegebenen zeitlichen Steuerung an der
Leitung 32 an. Mit der durch den Impuls T gegebenen zeitlichen Steuerung liest das Adressenregister 25 diesen Wert ein und gibt
den Inhalt der Adresse m des Festwertspeichers 27 als Befehl ab. Hierdurch ist ein Wort abgeschlossen und die Routine von der
Adresse P bis zu der Adresse m gemäß Fig. 4B ist ausgeführt-. In ähnlicher Weise wird danach der Abfragebefehl für das Flip-Flop
über die Leitung 38 auf den Adressenbefehl m hin abgegeben und das Flip-Flop 23 mit der durch den Impuls T. gegebenen zeitlichen
Steuerung gesetzt oder zurückgestellt. Es sei davon ausgegangen, das das Flip-Flop 22 gesetzt worden ist. Sodann wird ein Bedingungssprung festgelegt und die Adresse des nächsten Wortes nimmt den
Adressenwert η an. Bei der Adresse η ist der Befehl zu einem Setzbefehl
für das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld geworden, so daß das an der Leitung 36 anstehende Signal den Wert "1" annimmt (während
die Signale an den Leitungen 31, 35, 37 und 38 den Wert "0" annehmen), wodurch das Flip-Flop 22 und damit das Kennbit bzw.
Kennzeichenfeld mit der durch den Impuls T- gegebenen zeitlichen
909814/1070
- 11 - B 9225
Steuerung gesetzt wird. Gleichzeitig werden die Verknüpfungsglieder
45-1 bis 45-8 jeweils durchgeschaltet, so daß das Signal an der Adresseneingangsleitung 34, das durch die Inkrement-Zählffihaltung
26 den erhöhten Wert η + 1 angenommen hat, mit der durch den Impuls T gegebenen zeitlichen Steuerung an der Leitung 32
ansteht und mit der durch den Impuls T1 gegebenen zeitlichen
Steuerung in das Register 25 eingelesen wird, wodurch der Wert für die nächste Adresse mit η + 1 festgelegt ist. Wenn im Falle
des Bedingungssprunges für die Adressen P und m die Bedingung nicht festgelegt ist bzw. wird, wird ebenfalls durch den gleichen
Vorgang auf die Werte ρ + 1 und m + 1 vorgerückt.
Die Adresse η + 1 ist die erste Adresse der Routine zum Ausdrucken
der Daten "126'+",da jedoch der genaue Ablauf dieses
Ausdruckens unter Verwendung bekannter Maßnahmen ertolgen kann, soll dies zur Vereinfachung durch das nachstehende Symbol
DATEN-AUSDRUCKEN
wiedergegeben werden. Wenn das Ausdrucken
der Daten bei der Adresse u beendet worden ist, weist das an der Leitung 31 bei dem bei der Adresse u erfolgenden Befehl anstehende
unbedingte bzw. unabhängige Sprungbefehlssignal den Wert "1" auf und die Sprungadresse P+ 2 steht an der Leitung
an, wodurch die Verknüpfungsglieder 42-1 bis 44-8 jeweils geöffnet bzw. durchgeschaltet werden, so daß die Druck-Routine
mit der nächsten Adresse als Adresse P + 2 beendet und dadurch auf die nächste Anzeige-Routine übergegangen wird. Während der
Anzeige-Routine werden verschiedene Operationen durchgeführt, damit
die Anzeigeröhre die Anzeige "126·" durchführt.
Sodann werden die Tasten
betätigt und der
gleiche Vorgang wie der vorstehend beschriebene findet statt,
bis der Wert "2,260·" nach der Tasteneingabe j 4 j j 1 | I
ausge-
I I * ■ ' ■
druckt worden ist.
Es sei nun angenommen, daß der Drucker-Schalter für eine überprüfung
geöffnet worden ist, Der Tischrechner unterbricht dann seine Druckfunktion und arbeitet in ähnlicher Weise wie ein lediglich
mit einer Anzeige versehener Rechner.
9098U/107 0
- 12 - B9225
Wenn zur Durchführung der überprüfung jeder Term von dem Ergebnis
der Rechenoperation aufeinanderfolgend subtrahiert und bei der Subtraktion des letzten Termes das Uberprüfungsergebnis
11O'" angezeigt wird, läßt sich auf diese Weise bestätigen, daß
das Ergebnis der vorher durchgeführten Rechenoperationen korrekt ist. Wenn daraufhin die TasteneingabeJ2 2 j I 6 0 erfolgt,
wird die Anzeige "2,260·" erhalten«
Wenn sodann die Taste
betätigt wird, wird die Adresse die
ι rste Adresse P der Druck-Routine nach Durchführung der erforderlichen
Operation. Bei der Adresse P wird der Drucker-Schalter abgetastet bzw. abgefragt. Da der Drucker-Schalter 20 jedoch bebereits
geöffnet worden ist, wird das Flip-Flop 23 m±t der durch den Impuls T. gegebenen zeitlichen Steuerung zurückgestellt und
das Signal an der Leitung 30 nimmt den Wert "0" an.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Bedingungssprung nicht festgelegt und die Adresse rückt in der vorstehend beschriebenen Weise auf
den Adressenwert P + 1 vor.
Unter der Adresse P + 1 nimmt das Signal zur Rückstellung des
Flip-Flops 22 den Wert "1" an, so daß das Flip-Flop 22 und damit das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld mit der durch den Impuls T_
gegebenen zeitlichen Steuerung zurückgestellt werden, woraufhin ein Vorrücken des Programms auf die nächste Adresse P + 2 erfolgt
und dadurch die Druck-Routine abgeschlossen und auf die Anzeige-Routine übergegangen wird. Hierbei wird somit kein
Druckvorgang ausgeführt, sondern es wird einfach das Flip-Flop 22 und damit das Kennbit bzw. Kennzeichenfeld zurückgestellt.
Bei der Durchführung der nachfolgenden Subtraktion wird kein
Druckvorgang durchgeführt, sondern die überprüfung schreitet
fort und dit Anzeige nimmt bei der Tasteneingabe
den Wert
"0·" an , wodurch bestätigt ist, daß der Wert "2260" das korrekte Ergebnis ist. Da die überprüfung abgeschlossen ist, wird
der Drucker-Schalter zur Durchführung, einer weiteren Verkaufsabrechnung
wieder geschlossen. Zunächst werden die Tasten
I I 2 I 0 und sodann die Taste + !gedrückt, woraufhin die
Druck-Routine eine in Bezug auf den bisherigen Ablauf unter-
909814/1070
- 13 - B 9225
schiedliche Funktion aufweist bzw. erfüllt. Das heißt, die Adresse geht von dem Wert P auf den Wert m über und bei der
Adresse m wird das Flip-Flop 22 und damit das Kennzeichenbit bzw. Kennzeichenfeld auf den Wert "0" gesetzt, so daß der Bedungungssprung nicht festgelegt wird, und
die Adresse die
durchläuft und auf die
Routine
j AUSDRUCK DES HINWEISZEICHENS j
Adresse m + 1 übergeht.
Auf diese Weise wird das Hinweiszeichen "... P" in der in Fig. 2(c)
dargestellten Weise ausgedruckt. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das "Hinweiszeichen" oder "Unter^cheidungssymbol"
durch das Druckzeichen "... P" dargestellt, was jedoch nicht auf dieses Zeichen "... P" beschränkt ist, sondern auch
zahlreiche andere Symbole umfassen kann. Zum Ausdrucken des" Hi nweiszeichens" müssen die ausgedruckten Daten genau vorbereitet und
ausgedruckt werden, was jedoch auf bekannt Weise erfolgen kann und daher nicht näher beschrieben ist.
Nach Beendigung des Ausdruckens des Hinweiszeichens bzw. Unterscheidungssymbols
erfolgt bei dem unbedingten Sprung ein übergang auf die Adresse η zum Setzen des Flip-Flops 22 und damit des
Kennbits bzw. Kennzeichenfeldes, so daß die Daten (in diesem Falle "520·+") ausgedruckt und damit die Druck-Routine abgeschlossen wird,
während in der Anzeige-Routine in der vorstehend beschriebenen Weise der Wert "520·" angezeigt wird (siehe Fig. 4).
1 | 2 | 3 | + |
Bei der nächsten Tasteneingabe 1 2 3 + erfolgt das Ausdrucken in der völlig gleichen Weise wie bei geschlossenem Drucker-Schalter.
30
30
Auf diese Weise kann das Schließen und öffnen des Drucker-Schalters
auf dem Aufzeichnungspapier ausgedruckt werden, was die vorstehend
im einzelnen beschriebenen verschiedenen Vorteile mit sich bringt.
Es wird somit ein elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung
und einer Druckeinrichtung vorgeschlagen, das eine Informationseinrichtung aufweist, die die Bedienungsperson darüber infor-
9098U/1070
- 14 - B 9225
miert, ob die Anzeigeeinrichtung oder aber die Druckeinrichtung
verwendet worden ist. Auf diese Weise wird die Handhabung und Verwendung des elektronischen Gerätes wesentlich erleichtert und
verbessert und die Gefahr von Störungen und Fehlfunktionen herabgesetzt.
9098U/107 0
eerse
ite
Claims (4)
- Patentansprüche(1J Elektronisches Gerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einer Druckeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Tasteneingabeeinrichtung (7)/ deren Eingabeinformationen von der Anzeigeeinrichtung (3, 4) anzeigbar und von der Druckeinrichtung (5, 6) ausdruckbar sind, und durch eine Einrichtung (Fig. 5), die feststellt, ob die Anzeigeeinrichtung oder die Druckeinrichtung verwendet worden ist, und Informationen in Bezug auf das Ergebnis der Feststellung abgibt.
- 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinriohtuny (Fig. 5) eine Aufzeichnungseinrichtung (5, 6) zur Aufzeichnung der Informationen auf Druck-30 papier umfasst.
- 3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteneingabeeinrichtung (7) eine manuelle Eingabeeinrichtung (20) zur Auswahl der Verwendung der Anzeigeeinrichtung (3, 4) oder der Druckeinrichtung (5, 6) aufweist.
- 4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kleinrechner (1).X/maDeutsche u.uih (München) Klo 51/610709098U/107O
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11822677A JPS5451749A (en) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Electronic apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842654A1 true DE2842654A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2842654C2 DE2842654C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=14731335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842654 Granted DE2842654A1 (de) | 1977-09-30 | 1978-09-29 | Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4237541A (de) |
JP (1) | JPS5451749A (de) |
DE (1) | DE2842654A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2474202A1 (fr) * | 1980-01-18 | 1981-07-24 | Olivetti & Co Spa | Calculatrice electronique de poche |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4361874A (en) * | 1979-09-20 | 1982-11-30 | Casio Computer Co., Ltd. | Schedule table printing apparatus |
US4408292A (en) * | 1979-09-27 | 1983-10-04 | Sharp Kabushiki Kaisha | Data print control in an electronic cash register |
US4392205A (en) * | 1980-01-24 | 1983-07-05 | Sharp Kabushiki Kaisha | Electronic data control in a numbering machine |
DE3022405C2 (de) * | 1980-06-14 | 1985-07-25 | Dieter Ing.(grad.) 5750 Menden Tünnerhoff | Schachdatenverarbeitungsanlage |
JPS58178463A (ja) * | 1982-04-14 | 1983-10-19 | Sharp Corp | 印字式電卓 |
US5517623A (en) * | 1988-05-05 | 1996-05-14 | International Business Machines Corporation | Flexible entry level or advanced level computer system |
US7744122B2 (en) | 1995-12-12 | 2010-06-29 | Automotive Technologies International, Inc. | Driver side aspirated airbags |
EP0952554A3 (de) | 1998-02-26 | 2003-01-08 | Canon Kabushiki Kaisha | Informationsverarbeitungsgerät und -vorrichtung |
JP6866633B2 (ja) * | 2016-12-26 | 2021-04-28 | カシオ計算機株式会社 | 計算装置、計算方法、及びプログラム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633151A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-02-24 | Hewlett Packard Co | Programmierbarer elektronischer rechner |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3859635A (en) * | 1971-06-15 | 1975-01-07 | Robert E Watson | Programmable calculator |
US4028538A (en) * | 1971-12-27 | 1977-06-07 | Hewlett-Packard Company | Programmable calculator employing algebraic language |
US3971925A (en) * | 1972-12-26 | 1976-07-27 | Hewlett-Packard Company | Adaptable programmed calculator having provision for plug-in keyboard and memory modules |
US3976975A (en) * | 1974-02-04 | 1976-08-24 | Texas Instruments Incorporated | Prompting calculator |
JPS5749937B2 (de) * | 1974-09-25 | 1982-10-25 | ||
JPS592063B2 (ja) * | 1975-11-14 | 1984-01-17 | 東芝テック株式会社 | デンシレジスタ |
-
1977
- 1977-09-30 JP JP11822677A patent/JPS5451749A/ja active Granted
-
1978
- 1978-09-25 US US05/945,116 patent/US4237541A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-29 DE DE19782842654 patent/DE2842654A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633151A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-02-24 | Hewlett Packard Co | Programmierbarer elektronischer rechner |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2474202A1 (fr) * | 1980-01-18 | 1981-07-24 | Olivetti & Co Spa | Calculatrice electronique de poche |
US4372694A (en) * | 1980-01-18 | 1983-02-08 | Ing. C. Olivetti & Co., S.P.A. | Electronic pocket calculator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2842654C2 (de) | 1989-05-11 |
JPS5451749A (en) | 1979-04-23 |
US4237541A (en) | 1980-12-02 |
JPS627592B2 (de) | 1987-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4216893C2 (de) | Dateneingabeverfahren | |
DE2651401C3 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE3010150C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE2754441A1 (de) | Anordnung fuer ein automatisches korrekturlesen von dokumenten | |
DE2119063A1 (de) | Datenhandhabungsanlage | |
DE2542576A1 (de) | Informations-ausgabegeraet | |
DE2358007A1 (de) | Ueberwachungs- und ergebniscomputersystem | |
DE3047585C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE3038399C2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE3126373A1 (de) | Geraet zum drucken vorbezeichneter daten | |
DE2637194A1 (de) | Zeitaufzeichnungsanordnung | |
DE2842654A1 (de) | Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk | |
DE3642220C2 (de) | ||
DE1474092A1 (de) | Rechenmaschine | |
DE3145049A1 (de) | Elektronisches registriergeraet | |
DE2929754A1 (de) | Schalterkassenmaschine | |
DE2651250B2 (de) | Elektronische Registrierkasse | |
DE2513181A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2824296A1 (de) | Wechselgeld-berechnungseinrichtung | |
DE2825519A1 (de) | Elektronisches ausgabegeraet fuer mehrzeilige textwiedergabe | |
DE3044205C2 (de) | Gerät zur Ausgabe von Informationsblättern | |
DE3118117C2 (de) | Sprachdaten-Ausgabevorrichtung in Verbindung mit einer Registrierkasse | |
DE2922277A1 (de) | Schalterkassenmaschine | |
DE3034928A1 (de) | Zeitplantabellen-druckvorrichtung | |
DE2625365B2 (de) | Vergleichseinrichtung für eingegebene Daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |