DE3118117C2 - Sprachdaten-Ausgabevorrichtung in Verbindung mit einer Registrierkasse - Google Patents

Sprachdaten-Ausgabevorrichtung in Verbindung mit einer Registrierkasse

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DE3118117C2
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Abstract

Es wird eine Stimmendatenabgabeeinrichtung beschrieben, die eine Stimmenabgabeschaltung (32) aufweist, die ihrerseits feststellt, ob die eingegebenen Währungsdaten gleich einer ersten registrierten Zahl sind, und die ein Grußwort, z.B. "Welcome" abgibt, wenn diese in der Tat die erste registrierte Zahl angeben. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (28) ist mit einer Eingabeschaltung (10), einer Druckerschaltung (16), einer Anzeigeschaltung (22), einem Speicher (30) mit freiem Zugriff und der Stimmenausgabeschaltung (32) über Chips bezeichnende Signalleitungen (CSL1-CSL4), eine R/W-Signalleitung (R/WL), eine Adressenstrangleitung (AB) und eine Datenstrangleitung (DB) verbunden. Chips bezeichnende Signale (CS1-CS4) werden von der Verarbeitungsschicht (28) an die zuvor erwähnten jeweiligen Schaltungen (10, 16, 22, 30, 32) zum Auswählen einer Schaltung zugeführt, die von diesen Schaltungen (10, 16, 22, 30, 32) zu benutzen ist. Die Anzeigeschaltung (22) und die Stimmenabgabeschaltung (32) werden durch das gleiche, ein Chip bezeichnende Signal (CS3) ausgewählt. Wenn eine erste registrierte Zahl der Währungsdaten von der Eingabeschaltung (10) eingegeben ist, gibt die Stimmenabgabeschaltung (32) Stimmlaute "Welcome" nach Maßgabe der in einem Flag-Speicherbereich (RF) der zentralen Verarbeitungseinheit (48) dieser Schaltung (32) gespeicherten Daten von "1" ab und ändert danach den Speicherinhalt des Flag-Speicherbereiches (RF) auf "O". Wenn eine Empfangstaste für einen Geldbetrag der ..

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprachdaten-Ausgabevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Aus der DE-AS 28 08 577 ist ein elektronischer0"' Rechner mit allen wesentlichen Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, der zusätzlich eine Betriebsart-Wähleinrichtung aufweist, mit der wahlweise die zeitliche Aufeinanderfolge der von der Sprachinformationsausgabeeinrichtung abgegebenen Sprache vorzuwählen ist, um eine möglichst deutliche und von einem Zuhörer leicht erfaßbare sprachliche Darstellung der Information zu erreichen. Obwohl dieser Rechner nicht in Verbindung mit einer Registrierkasse bekannt ist, spricht nichts gegen seine Anwendung auch in Verbindung mit einer Registrierkasse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprachdaten-Ausgabevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß mit der Sprachinformationsausgabeeinrichtung zusätzliche Sprachinformation ausgegeben werden kann.
Bei einer Sprachdaten-Ausgabevorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Mit Hilfe der in der Sprachinformationsausgabeeinrichtung zusätzlich vorgesehenen zweiten und dritten Speicher, wobei der letztere durch einen Teil des ersten Speichers gegeben sein kann, wird einmal das Drücken der Summiertaste überwacht und zum anderen besondere Sprachdaten erster Art gespeichert, die bei einem bestimmten Betriebszustand der Registrierkasse über die Sprachinformationsausgabeeinrichtung in Form von Sprache abgegeben werden sollen, um z. B. einen neuen Kunden zu begrüßen. Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß eine in der Sprachinformationsausgabeeinrichtung vorgesehene Steuereinrichtung den jeweiligen Speicherinhalt des zweiten Speichers überwacht und immer dann ein Auslesen der besonderen Sprachdaten aus dem dritten Speicher veranlaßt, wenn die Inhalte des zweiten Speichers angeben, daß die Summiertaste für die Beendigung des Registriervorgangs eines Kunden gedrückt wurde. Dieses bedeutet aber, daß bei einer nachfolgenden Betätigung einer Zifferntaste der Eingabeeinrichtung sich bereits der nächste Kunde an der Registrierkasse befinden muß, der selbsttätig mit Hilfe der Sprachinformationsausgabeeinrichtung begrüßt werden soll. Die im dritten Speicher gespeicherten besonderen Sprachdaten werden daher in Form von Sprache von der Sprachinformationsausgabeeinrichtung immer dann abgegeben, wenn die erste Ziffer von numerischen Daten für den jeweiligen nächsten Kunden eingegeben wird. Auf diese Weise kann mit Hilfe der ohnehin in der Sprachdaten-Ausgabevorrichtung vorgesehenen Bauteile die Bedienungsperson der Registrierkasse weiter entlastet werden, so daß sie dem jeweils neu an die Registrierkasse herantretenden Kunden nicht gesondert begrüßen muß.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sprachdaten-Ausgabevorrichtung,
Fig.2 ein Blockschaltbild, das schematisch den Aufbau eines in Fig. 1 gezeigten Sprachsteuerteils zeigt,
Fig.3 ein Blockschaltbild, das schematisch den Aufbau eines in F i g. 1 gezeigten Sprachumformerteils zeigt,
Fig. 4 schematisch die Funktion einer jeden Ziffernstelle eines X-Registers der in Fig. 1 gezeigten zentralen Verarbeitungseinrichtung, den Datenfluß in dem A"-Register und den Aufbau des Anzeigeteils.
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das jeden Schritt des
Sprachabgabevorgangs bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt, und
F i g. 6A bis 6D bestimmte Tastenbetätigungen dieses Ausführungsbeispiels, schematische Anzeigen, die den Tastenbetätigungen an dem Anzeigeteil entsprechen, und die Sprachabgabe, die diesen Anzeigen an dem Anzeigeteil entspricht
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, weist eine Eingabeeinrichtung 10 einen Eingabeteil 12 und einen Eingabesteuerteil 14 auf, der mit dem Eingabeteil 12 verbunden ist.
Der Eingaöeteil 12 hat zusätzlich zu Tasten, wie Geldbetrags- oder numerischen Tasten, Abteilungstasten und einer Subtotal-Taste, Betriebsweisen-Schalter zum Einstellen d;r jeweiligen Betriebsweisen des »Registrierens (REG)«, der »Rückgabe (RET)«, der »Voreinstellung (SET)«., der »Prüfung (X)n und der »Zusammenfassung (Z)«. Ein Abtastzeitgabesignal KP wird von dem Eingabesteuerteil 14 an den Eingabeteil 12 gegeben. Wenn eine der zuvor erwähnten Tasten betätigt ist, wird die Information von der betätigten Taste durch dieses Zeitgabesignal KP abgetastet. Das abgetastete Signal wird als ein Tasteneingabesignal K 1 an den Eingabesleuerteil 14 gegeben, um in einem Eingabepuffer IB des Eingabesteuerteils 14 eingespeichert zu werden.
Eine Druckerschaltung 16 weist einen Druckerteil 18 und einen Drucksteuerteil 20 auf, der mit dem Druckerteil 18 verbunden ist. Der Druckerteil 18 hat eine hier nicht gezeigte Drucktrommel und gibt ein Druckpositionssignal 7Pan den Drucksteuerteil 20. Der Drucksteuerteil 20 hat einen Druckpuffer PBuna gibt tn den Druckertei! 18 ein Drucksignal MD, das aufgrund der in dem Puffer PS gespeicherten Daten erzeugt wird, sowie das Druckpositionssignal TP, woraufhin die Geldbetragsdaten und dergleichen auf einem Buchhaltungsblatt oder einem Quittungsblatt mit Hilfe der Drucktrommel gedruckt werden.
Eine Anzeigeschaltung 22 weist einen Anzeigeteil 24 und einen Anzeigesteuerteil 26 auf, der mit dem Anzeigeteil 24 verbunden ist.
Der Anzeigesteuerteil 26 hat einen Anzeigepuffer HB und gibt an den Anzeigeteil 24 ein Ziffernsignal DG und ein Segmentsignal SG, das durch Dekodieren der in dem Anzeigepuffer HB gespeicherten Daten erhalten wird. Der Anzeigeteil 24 zeigt die Geldbetragsdaten und dergleichen aufgrund dieser beiden Signale an.
Der Eingabesteuerteil 14, der Drucksteuerteil 20 und der Anzeigesteuerteil 26 sind mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung 28 und einem Speicher 30 mit freiem Zugriff über eine Adressenstrangleitung AB, eine Datenstrangleitung DB und eine Ä/W-Signalleitung R/WL verbunden. Der Eingabesteuerteil ist mit der Verarbeitungseinrichtung 28 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL 1 verbunden, und ein ein Chip bezeichnendes Signal wird an den Eingabesteuerteil 14 über diese gegeben. Der Drucksteuerteil 20 ist mit der Verarbeitungseinrichtung 28 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL 2 verbunden und erhält ein ein Chip bezeichnendes Signal über diese. Der Anzeigesteuerteil 26 ist mit der Verarbeitungseinheit 28 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL 3 verbunden und erhält über diese ein ein Chip bezeichnendes Signal CS 3.
Der Speicher 30 ist mit der Verarbeitungseinrichtung 28 über die Datenstrangleitung DB, die Adressenstrangleitung AB, eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL 4 und die Λ/W-Signal-Leitung R/WL verbunden. Verkaufsdaten, die von dem Eingabeteil 12 eingegeben
werden, werden in dem Speicher 30, klassifiziert nach der Abteilung, dem Verkaufsvorgang und dergleichen, gespeichert.
Die Verarbeitungseinrichtung 28 hat ein A'-Register mit einer Kapazität von 12 Ziffern, die jeweils aus 4 Bits gebildet sind Die Verarbeitungseinrichtung 28 gibt die Chips bezeichnenden Signale an die jeweiligen Steuerteile 14, 20 und 26 und den Speicher 30 über die die Chips bezeichnenden Signalleitungen CSL 1 bis CSL 4, um die jeweils zu benutzende Schaltung auszuwählen. Die Verarbeitungseinrichtung 28 gibt gemeinsam ein Ä/W-Signal an die jeweiligen Teile 14, 20 und 26 und den Speicher 30, um Daten zwischen der Verarbeitungseinrichtung 28 und den Steuerteilen 14, 20 und 26, sowie zwischen der Verarbeitungseinrichtung 28 und dem Speicher 30 auszutauschen.
Eine Sprachinformationausgabeeinrichtung 32 ist lösbar mit der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL3 und der ftW-Signal-Leitung R/WL verbunden. Die Sprachinformationsausgabeeinrichtung 32 weist einen Sprachsteuerteil 34, einen Sprachumformerteil 36, der mit dem Sprachsteuerteil 34 verbunden ist, und einen mit dem Sprachumformerteil 36 verbundenen Lautsprecher 38 auf.
Der Sprachsteuerteil 34 hat einen Sprachpufferspeicher Äßund er schreibt über die Datenstrangleitung DB eingegebene Daten in den Sprachpufferspeicher BB. Der Sprachsteuerteil 34 ist mit dem Sprachumformerteil 36 über Strangleitungen BX, B 2 und B 3 zum Austausch von Daten über diese verbunden.
Der Sprachumformerteil 36 formt die von dem Sprachsteuerteil 34 zugeführten Daten in Sprachdaten um, um diese an einen Lautsprecher 38 abzugeben.
Der Lautsprecher 38 gibt Sprachlaute nach Maßgabe der dem Sprachumformerteil 36 zugeführten Sprachdaten ab.
F i g. 2 zeigt schematisch als Blockschaltbild den Aufbau des Sprachsteuerteils 34. Flip-Flops 40 und 42 haben Setzeingänge S, die mit der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL 3 verbunden sind und über diese das ein Chip bezeichnende Signal CS 3 erhalten. Das Flip-Flop 40 hat einen Setzausgang Q, der mit einer Einschreibsignalleitung BYL verbunden ist und ein Einschreibsignal SVüber die Signalleitung BYL abgibt. Das Flip-Flop 42 hat einen Setzausgang Q, der mit einer Eingangssignalleitung INL verbunden ist und ein Eingangssignal IN über diese Signalleitung INL abgibt.
Das Flip-Flop 42 hat auch einen Rücksetzeingang R, der mit einer Endsignalleitung ENL verbunden ist, wobei es durch ein Endsignal EN zurückgesetzt wird, das über die Endsignalleitung ENL zugeführt wird, um die Abgabe des Eingangssignals /Λ/zu unterbrechen.
Der Sprachpufferspeicher BB hat eine Kapazität von 12 Ziffern, die jeweils aus 4 Bits gebildet sind. Der Sprachpufferspeicher BB ist mit einem Multiplexer 44, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL 3 und der Strangleitung B1 verbunden. Die über die Datenstrangleitung DB zugeführten Daten werden in den Sprachpufferspeicher BB nach Maßgabe der Adressendaten und des Ä/lV-Signals eingeschrieben, das vom Multiplexer 44 zugeführt wird. Der Fprachpufferspeicher BB gibt die in ihn eingeschriebenen Daten über die Strangleitung B1 nach Maßgabe der Adressendaten einer Adressenstrangleitung AB' und eines fi/W'-Signals einer fl/W'-Signalleitung R/WL' ab, das von dem Multiplexer 44 zugeführt wird.
Der Multiplexer 44 ist mit der Λ/lV-Signal-Leitung R/WL, der Adressenstrangleitung AB, einer ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL', der /?/lV'-Signalleitung R/WL' und der Adressenstrangleitung AB' verbunden, und er erhält ein Chip bezeichnendes Signal 5 CS' über die das Chip bezeichnende Signalleitung CSL', um den Eingabezustand des Multiplexers 44 zu schalten. Nach Maßgabe dieses geschalteten Zustandes gibt der Multiplexer 44 an den Sprachpufferspeicher BB das Λ/W-Signal, das über die /?/W-Signalleitung R/WL zugeführt wird, sowie die Adressendaten, die über die Adressenstrangleitung AB zugeführt werden oder gibt an den Sprachpufferspeicher BB das Λ/W'-Signal, das über die /?/W'-Signalleitung R/WL' zugeführt wird, sowie die Adressendaten, die über die Adressenstrang- ι j leitung Aß'zugefuhrt werden.
Ein Eingang eines Adressendekoders 46 ist mit der Strangleitung AB verbunden, während ein Ausgang von diesem mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 40 verbunden ist. Wenn die Adressendaten über die Adressenstrangleitung AB eingegeben werden, und die Adressendaten, die die zwölfte Ziffer des X-Registers angeben, von der Verarbeitungseinrichtung 28 erfaßt werden, gibt der Adressendekoder 46 ein Rücksetzsignal an den Rücksetzeingang R des Flip-Flop 40, um die Abgabe des Einschreibsignals BYzu unterbrechen.
Die ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL', die /?/VK'-Signalleitung R/WL' und die Adressenstrangleitung AS'bilden die Strangleitung B2. Die Einschreibsignalleitung BYL, die Endsignalleitung ENL und die jü Eingangssignalleitung INL bilden die Strangleitung BZ.
Fig.3 zeigt als Blockschaltbild schematisch den Aufbau des Sprachumformerteils 36. Der Sprachumformerteil 36 weist als Steuereinrichtung eine zentrale Verarbeitungseinheit 48 auf, eine Synthetisiereinheit 50, i=> die mit der Verarbeitungseinheit 48 verbunden ist, und einen mit der Synthetisiereinheit 50 verbundenen Festspeicher 52.
Die Verarbeitungseinheit 48 ist mit dem Sprachsteuerteil 34 über die Strangleitungen BX, B2 und S3 für den Austausch von Daten zwischen diesen verbunden. Die Verarbeitungseinheit 48 tauscht auch Daten mit der Synthetisiereinheit 50 aus. Die Verarbeitungseinheit 48 hat einen Flag-Speicherbereich RF aus einem Bit und ein M-Register mit einer Kapazität von 12 Ziffern, die *5 jeweils durch 4 Bit gebildet sind. Die jeweiligen Ziffern des M-Registers werden beginnend mit der kleinsten Ziffer, also MO, Ml ...MIi. bezeichnet. Die aus dem Sprachpufferspeicher BB ausgelesenen Daten werden in das M-Register eingeschrieben. Eine »1« wird in den Flag-Speicherbereich RF eingeschrieben, wenn die Registrierung für einen Kunden beendet wird.
Daten, die durch Analysieren der Stimmenabgabe von dem Lautsprecher 38 erhalten werden, werden in dem Festspeicher 52 gespeichert.
Die Synthetisiereinheit 50 weist einen hier nicht gezeigten Digital-Analog-Umformer und einen hier ebenfalls nicht gezeigten Interface-Teil auf, der zwischen die Verarbeitungseinheit 48 und den Festspeicher 52 geschaltet ist Die Synthetisiereinheit 50 liest die in dem Festspeicher 52 gespeicherten Daten nach Maßgabe der Datenabgabe von der Verarbeitungseinheit 48 an dem Interface-Teil aus und führt Operationen nach Maßgabe der ausgelesenen Daten aus, um die Sprachdaten zu erzeugen. Die Sprachdaten werden in analoge Daten mit Hilfe des Digital-Analog-Umformers umgeformt, die an den Lautsprecher 38 abzugeben sind.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels mit dem beschriebenen Aufbau wird jetzt erläutert. Es wird angenommen, daß die Sprachinformationsausgabeeinrichtung 32 bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer elektronischen Registrierkasse verbunden ist. Bei der Ziffer A-O, d. h. der Ziffer des X-Registers, an der eine »0« liegt, sind Betriebsdaten gespeichert, die die mit den Betriebsweisen-Schaltern eingestellte Betriebsweise angeben. Die Geldbetragsdaten sind an Ziffern X1 bis X 8 gespeichert, d. h., den Ziffern des X- Registers, denen »1« bis »8« zugeordnet sind. Die Führungsdaten, die die Art der gespeicherten Geldbetragsdaten angeben, d. h., subtotal, total und dergleichen, sind in der Ziffer X 9 gespeichert, d. h., der Ziffer des -Y-Registers, der die »9« zugeordnet ist. Die eingegebenen Abteilungsdaten werden in den Ziffern X10 und A-Il gespeichert, d. h., den Ziffern des ^-Registers, denen die »10« und »11« zugeordnet sind.
Der Anzeigeteil 24 weist einen Geldbetragsanzeigeteil 24a zum Anzeigen der Geldbetragsdaten mit lichtemittierenden Dioden (LEDs), einen Abteilungsanzeigeteil 246 zum Anzeigen der Abteilungsdaten, einen Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c mit lichtemittierenden Dioden 24, bis 245 an den Kopfstellen »REG«, »RET« »SET«, »X« und »Z« auf, die den Betriebsweisen-Schaltern an dem Eingabeteil 12 zugeordnet sind, und einen Führungsanzeigeteil 24c/ mit lichtemittierenden Dioden 246 bis 24i2 an den Kopfstellen von »Sub-total (STL)«, »Total« (TAL)«, »Change (CHG«, »Error (ERR)«, »Correction (CRR)«, »Transfer (TRS)« und »Article Number (ANO)« auf, die der Sub-Total-Taste, der Total-Taste und dergleichen an dem Eingabeteil 12 zugeordnet sind.
Wenn das Anzeigeprogramm in der Verarbeitungseinrichtung 28 bei diesem Zustand ausgeführt wird, werden die in dem X-Register gespeicherten Daten an den Anzeigepuffer HB des Anzeigesteuerteils 26 gegeben. Das ein Chip bezeichnende Signal CS3 wird von der Verarbeitungseinrichtung 28 an den Anzeigesteuerteil 26 und auch an den Sprachsteuerteil 34 gegeben. Die in dem X-Register gespeicherten Daten werden auch in den Sprachpufferspeicher BB eingeschrieben.
Die dem Anzeigepuffer HB zugeführten Daten werden von dem Anzeigesteuerteil 26 dekodiert und danach an dem Anzeigeteil 24 in der in F i g. 4 gezeigten Weise angezeigt. Auf diese Weise werden die Geldbetragsdaten an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a des Anzeigeteils 24 angezeigt, die Abteilungsdaten an dem Abteilungsanzeigeteil 24i> angezeigt, die Betriebsweisen-Daten an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c angezeigt, und die Führungsdaten werden an dem Führungsanzeigcieil 24u jeweils mit lichtemittierende!1. Dioden angezeigt
Die in dem Sprachpufferspeicher BB eingeschriebenen Daten werden mit Hilfe des Sprachumformerteils 36 in Sprachdaten umgeformt und dann an den Lautsprecher 38 gegeben. Sprachlaute werden daher von dem Lautsprecher 38 abgegeben.
Der Sprachabgabevorgang des Sprachumformerteils 36 wird nach Maßgabe des in Fig.5 gezeigten Flußdiagramms ausgeführt
Bei der Ausführung eines Schrittes 51 wird festgestellt, ob das Eingabesignal IN von dem Sprachsteuerteil 34 abgegeben wird oder nicht Wenn festgestellt wird, daß das Eingabesignal IN nicht abgegeben wird, wird eine weitere Programmausführung unterbrochen, bis festgestellt wird, daß das Eingabesignal IN abgegeben wird. Wenn festgestellt
wird, daß das Eingabesignal IN abgegeben wurde, gelangt das Programm zum Schritt S2.
Bei der Ausführung des Schrittes S2 wird festgestellt, ob das Einschreibsignal BYvon dem Sprachsteuerteil 34 abgegeben wird oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Einschreibsignal BY abgegeben wird, wird eine weitere Programmausführung ausgesetzt, bis das Einschreiben der Daten in den Sprachpufferspeicher BB des Sprachsteuerteils 34 beendet ist. Wenn festgestellt wird, daß das Einschreibsignal BY nicht abgegeben wird, gelangt das Programm zum Schritt S3.
Bei der Ausführung des Schrittes S3 wird das ein Chip bezeichnende Signal CS' von der Verarbeitungseinheit 48 an den Multiplexer 44 gegeben, um den Eingabezustand des Multiplexers 44 einzuschalten. Danach werden die in dem Sprachpufferspeicher BB gespeicherten Daten in das M-Register der Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Das Programm gelangt dann zum Schritt S4.
Bei der Ausführung des Schrittes S4 wird festgestellt, ob die an der Ziffer MO des M-Registers der Verarbeitungseinheit 48 gespeicherten Daten die Betriebsweise »REG« angeben oder nicht. Das heißt, es wird festgestellt, ob der Betriebsweisen-Schalter des Eingabeteils 12 in die Registrierbetriebsweise eingestellt ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die an der Ziffer MO gespeicherten Daten andere als die für die »/?£G«-Betriebsweise sind, gelangt das Programm zum nächsten Schritt S 5.
Bei der Ausführung des Schrittes S 5 werden andere Verarbeitungen nach Maßgabe der an der Ziffer MO gespeicherten Betriebsweisen-Daten ausgeführt, und das Programm gelangt zum Schritt S 6.
Bei der Ausführung des Schrittes S 6 wird das Endsignal EN von der Verarbeitungseinheit 48 abgegeben. Dieses Endsignal EN setzt das Flip-Flop 42 des Sprachsteuerteils 34 zurück, um die Abgabe des Eingabesignals IN zu unterbrechen. Das Programm kehrt dann zum Schritt S1 zurück, und eine weitere Programmausführung wird unterbrochen, bis das to Eingabesignal /N erzeugt wird, d. h-, bis die nächste Taste betätigt wird.
Wenn die an der Ziffer MO des M-Registers gespeicherten Daten als die in »/?£G«-Betriebsweise angebenden Daten bei der Ausführung des Schrittes S 4 festgestellt werden, gelangt das Programm zum nächsten Schritt S 7.
Bei der Ausführung des Schrittes S 7 wird festgestellt, ob ein Austastcode »15« an der Ziffer M 9 des M-Registers gespeichert ist oder nicht, d. h., ob die Führungsdaten an der Ziffer M 9 gespeichert sind oder nicht. Der Austastcode kann auch ein sich von »15« unterscheidender Code, z.B. »13« sein. Wenn die Führungsdaten von der Ziffer M 9 gespeichert sind, gelangt das Programm zum Schritt S 8.
Bei der Ausführung des Schrittes S 8 wird festgestellt, ob die an der Ziffer M 9 gespeicherten Führungsdaten sich auf die Gesamtsumme, d. h., »Total«, beziehen, d. h., ob das Registrieren für einen Kunden beendet wurde und die Empfangstaste für den Geldbetrag betätigt ist oder nicht Wenn festgestellt wird, daß die Empfangstaste betätigt ist, gelangt das Programm zum nächsten Schritt S 9.
Bei der Ausführung des Schrittes 59 wird das »Total« angebende Signal an die Synthetisiereinheit 50 gegeben, die die gewünschten Sprachdaten erster Art aus dem Festspeicher 52 ausliest, um die »Total« entsprechenden analogen Sprachdaten zweiter Art zu erhalten und an den Lautsprecher 38 zu geben. Der Lautsprecher 38 gibt die Sprachlaute »Total« nach Maßgabe der analogen Sprachdaten ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S10.
Bei der Ausführung des Schrittes S 10 wird das »IS« angebende Signal an die Synthetisiereinheit 50 gegeben, die die Sprechdaten erster ArI aus dem Festspeicher 52 nach Maßgabe dieses Signals ausliest und das »IS« entsprechende Analog-Signal erhält und an den Lautsprecher 38 gibt. Der Lautsprecher gibt daher die Sprechlaute »IS« ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S 11.
Bei der Ausführung des Schrittes SIi werden die an den Ziffern Ml bis M8 des M-Registers gespeicherten Geldbetragsdaten an die Synthetisiereinheit 50 gegeben. Dann liest die Synthetisiereinheit 50 die erforderlichen Sprachdaten aus dem Festspeicher 52 nach Maßgabe der Geldbetragsdaten aus und erhält die den Geldbetragsdaten entsprechenden analogen Sprachdaten, um sie an den Lautsprecher 38 abzugeben. Der Lautsprecher 38 gibt die Sprachlaute nach Maßgabe der analogen Sprachdaten ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S12.
Bei der Ausführung des Schrittes S12 wird das »Thank You« angebende Signal an die Synthetisiereinheit 50 gegeben, die die Sprachdaten aus dem Festspeicher 52 nach Maßgabe des zuvor erwähnten Signals ausliest und das »Thank you« entsprechende Analog-Signal erhält, um es an den Lautsprecher 38 zu geben. Das Programm gelangt dann zum Schritt S13.
Bei der Ausführung des Schrittes S13 wird eine »1« in den Flag-Speicherbereich RFder Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Dieser Vorgang wird ausgeführt, um anzugeben, daß die Registrierung für einen Kunden beendet wurde. Das Programm kehrt dann zum Schritt S 6 zurück.
Bei der Ausführung des Schrittes S7 wird, wenn der Austastcode »15« zum Einschreiben in die Ziffer Λ/9 des M-Registers festgestellt wird, d. h., wenn eine Taste zum Erzeugen von Führungsdaten, z. B. die Empfangstaste für den Geldbetrag oder die Sub-Total-Taste betätigt wird, das Programm zum Schritt S14 gelangen.
Bei der Ausführung des Schrittes S14 wird festgestellt, ob der Austastcode »15« in den Ziffern M10 und MH des M-Registers eingeschrieben ist, d.h., ob Abteilungsdaten in den Ziffern MIO und MIl eingeschrieben sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß Abteilungsdaten gespeichert sind, d. h., daß die Abteilungstaste betätigt ist, gelangt das Programm zum Schritt S15.
Bei der Ausführung des Schrittes S15 werden andere Verarbeitungen wie die Registrierverarbeitung für jede Abteilung ausgeführt.
Wenn andere Führungsdaten als »Total« in der Ziffer M 9 des M-Registers bei der Ausführung des Schrittes S 8 gespeichert sind, gelangt das Programm zum Schritt S15. Beim Schritt S15 werden andere Verarbeitungen nach Maßgabe der Führungsdaten an der Ziffer M 9 beim Schritt S15 ausgeführt
Das Programm gelangt nach der Beendigung des Schrittes S15 zum Schritt S 6 zurück.
Wenn festgestellt wird, daß der Austastcode »15« in die Ziffern MiQ und MIl des M-Registers bei der Ausführung des Schrittes S14 eingeschrieben ist d. h., wenn die Zifferntasten des Eingabeteils 12 betätigt werden, gelangt das Programm zum Schritt S16.
Bei der Ausführung des Schrittes S16 wird festgestellt ob die in dem Flag-Speicherbereich RF der
Verarbeitungseinheit 48 eingeschriebenen Daten gleich »0« oder gleich »1« sind. Wenn festgestellt wird, daß eine »1« in dem zuvor erwähnten Bereich RF gespeichert ist, d. h., wenn die Registrierung für einen Kunden bei der Ausführung des Schrittes S13 beendet ist, und die Geldbetragsdaten für die verkauften Artikel für einen nächsten Kunden mit Hilfe der Geldbetragstasten registriert werden, gelangt das Programm zum Schritt S17.
Beim Schritt 517 wird das »Welcome« angebende Signal an die Synthetisiereinheit 50 gegeben, die die Sprachdaten aus dem Festspeicher 52 nach Maßgabe des zuvor erwähnten Signals ausliest, und ein »Welcome« entsprechendes Analog-Signal erhält, um es an den Lautsprecher 38 zu geben. Der Lautsprecher 38 gibt daher die Sprachlaute »Welcome« ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S18.
Bei der Ausführung des Schrittes 518 wird eine »0« in den Flag-Speicherbereich RFdQr Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Der Inhalt des Speicherbereichs RF bleibt »0«, bis eine »1« bei der Ausführung des Schrittes 513 eingeschrieben wird. Daher ist nur im Falle der ersten registrierten Zahl zu Beginn des Registrier-Vorgangs der Inhalt des Flag-Speicherbereiches RF gleich »1«, was beim Schritt S16 festgestellt wird.
Wenn eine »0« in dem Flag-Speicherbereich RF bei der Ausführung des Schrittes S16 gespeichert ist, kehrt das Programm zum Schritt 5 6 zurück. Das Programm kehrt zum Schritt 56 auch nach der Ausführung des Schrittes 518 zurück.
Die Fig.6A bis 6D zeigen die Betätigungen der Tasten des Eingabeteils 12, die Anzeigen an dem Anzeigeteil 24 zu diesen Zeitpunkten und die vom Lautsprecher 38 abgegebenen Sprachlaute. Es wird angenommen, daß der Betriebsweisenschalter des Eingabeteils 12 auf die »REG« - Betriebsweise eingestellt ist.
Wenn die Empfangstaste für den Geldbetrag an dem Eingabeteil 12 zuerst betätigt wird, wie dieses in F i g. 6A gezeigt ist, wird der gesamte Geldbetrag z. B. »100« an dem Geldbetraganzeigeteil 24a angezeigt, und die lichtemittierenden Dioden für »REG« des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c und die lichtemittierenden Dioden für »TAL« des Führungsanzeigeteils 24t/ leuchten auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigen werden die Schritte Sl bis S4 und die Schritte 57 bis S12 nacheinander ausgeführt, wie dieses in F i g. 5 gezeigt ist. Dadurch werden die Sprachlaute »TOTAL IS ONE HUNDRED YEN. THANK YOU« vom Lautsprecher 38 abgegeben.
Die Registrierung für einen Kunden wird damit beendet. Außerdem wird, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, der Schritt 513 ausgeführt und eine »1« wird in dem Flag-Speicherbereich RF der Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben.
Die Registrierung für den nächsten Kunden wird dann eingeleitet. Wenn die Geldbetragstaste 5 betätigt wird, wie dieses in F i g. 6B gezeigt ist, um Geldbetragsdaten, z. B. 50 Yen, einzugeben, werden die Geldbetragsdaten für die Zahl »5«, die die erste registrierte Zahl ist, an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a angezeigt, und die lichtemittierenden Dioden für »REG« des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c leuchten auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigevorgängen werden die Schritte Sl, bis S4, S7, S14, S16 und 517 nacheinander ausgeführt. Daher werden die Sprachlaute »Welcome« von dem Lautsprecher 38 abgegeben. Danach wird beim Schritt S18 »0« in den Flag-Speicherbereich RF eingeschrieben.
Wie es in Fi g. 6C gezeigt ist, werden, wenn die Geldbetragstaste 0 betätigt wird, die vorangegangenen Geldbetragsdaten »5« und die augenblicklichen Geldbetragsdaten »0« an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a angezeigt, um damit die vollständigen Geldbetragsdaten »50« anzuzeigen. Die lichtemittierenden Dioden für »REG« des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c werden ebenfalls eingeschaltet. Da eine »0« in dem Flag-Speicherbereich RF zum Zeitpunkt eingeschrieben ist, wenn die Geldbetragstaste 0 betätigt wird, werden die Schritte S16 und S6 der F i g. 5 ausgeführt, so daß keine Sprachlaute abgegeben werden.
Wenn die Abteilungstaste 1 am Eingabeteil 12 betätigt wird, wie dieses in Fig.6D gezeigt ist, wird »50« an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a, »1« an dem Abteilungsanzeigeteil 246 angezeigt, und die lichtemittierenden Dioden für »REG« an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c leuchten auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigen werden die Schritte 514 und S S15 ausgeführt, und die eingegebenen Geldbetragsdaten »FIFTY YEN« werden als Sprachlaute von dem Lautsprecher 38 abgegeben.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Sprachinformationsausgabeeinrichtung 32 lösbar mit der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL 3 und der Λ/W-Signalleitung R/WL verbunden. Jedoch kann die Sprachinformationsausgabeeinrichtung auch fest mit den Strangleitungen AB und DB und den Leitungen CSL 3 und R/WL verbunden sein.
Obwohl die Begrüßung »Welcome« einem Kunden bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeisiel entboten wurde, können auch andere Sprachlaute als diese Begrüßung entboten werden, wenn dieses erforderlich ist.
Obwohl die erste registrierte Zahl beim Beginn des Registrierens durch die Verarbeitungseinheit 48 des Sprachumformerteils 36 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde, kann sie andererseits auch von der Verarbeitungseinrichtung 28 festgestellt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sprachdaten-Ausgabe vorrichtung in Verbindung mit einer Registrierkasse, mit einer Zifferntaste und eine die Beendigung der Eingabe von numerischen Daten zur Registrierung der von einem Kunden zu begleichenden Beträge angebenden Summiertaste aufweisenden Eingabeeinrichtung, einer zentralen Verarbeitungseinrichtung zum Ausführen bestimmter Operationen nach Maßgabe der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Signale und zum Zuführen von Daten- und Steuersignalen, einer visuellen Informationsausgabeeinrichtung für die von der Verarbeitungseinrichtung ausgegebenen Daten und einer Sprachinformationsausgabeeinrichtung mit einem ersten Speicher, in dem bestimmte Sprachdaten gespeichert sind, zum Umformen der von der Verarbeitungseinrichtung ausgegebenen Daten in Sprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachinformationsausgabeeinrichtung (32) einen zweiten Speicher (RF) zum Speichern von das Drücken der Summiertaste angebender Daten, einen dritten Speicher (52) zum Speichern besonderer Sprachdaten und eine mit dem zweiten und dritten Speicher (RF, 52) verbundene Steuereinrichtung (48) aufweist, die den Inhalt des zweiten Speichers (RF) jedesmal dann prüft, wenn numerische Daten von der Eingabeeinrichtung (10) eingegeben werden, und besondere Sprachdaten erster Art aus dem dritten Speicher (52) dann ausgelesen werden, wenn der Inhalt des zweiten Speichers (RF) das Drücken der Summiertaste ausweist, wonach diese Daten im zweiten Speicher (RF) gelöscht werden, wodurch die ->5 Sprachinformationsausgabeeinrichtung (32) besondere Sprachdaten zweiter Art erzeugt, wenn die erste Ziffer von folgenden numerischen Daten eingegeben wird.
2. Sprachdaten-Ausgabevorrichtung nach An- «o spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachinformationsausgabeeinrichtung (32) einen Sprachsteuerteil (34) mit einem Sprachpufferspeicher (BB) zum Speichern der von der Verarbeitungseinrichtung (28) ausgegebenen Daten aufweist und daß die 4^ Steuereinrichtung (48) die in dem Sprachpufferspeicher (BB) gespeicherten Daten ausliest und nach Maßgabe dieser ausgelesenen Daten bestimmte, in dem dritten Speicher (52) gespeicherte Sprachdaten auswählt.
3. Sprachdaten-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachpufferspeicher (BB) derart aufgebaut ist, daß in ihm dieselben Daten speicherbar sind, die auch von der Verarbeitungseinrichtung (28) an die visuelle Informationsausgabeeinrichtung (16, 22) ausgegeben werden.
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