DE3145194C2 - Elektronischer Kleinrechner - Google Patents

Elektronischer Kleinrechner

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DE3145194C2
DE3145194C2 DE3145194A DE3145194A DE3145194C2 DE 3145194 C2 DE3145194 C2 DE 3145194C2 DE 3145194 A DE3145194 A DE 3145194A DE 3145194 A DE3145194 A DE 3145194A DE 3145194 C2 DE3145194 C2 DE 3145194C2
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Eiichi Yokohama Munetsugu
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G10H7/00Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
    • G10H7/002Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs using a common processing for different operations or calculations, and a set of microinstructions (programme) to control the sequence thereof
    • GPHYSICS
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Abstract

Wenn ein Betriebsartenumschalter (12) in die Position für die Betriebsart "Musikinstrument" geschoben und eine Tonartenzuordnungstaste (11-11) betätigt wird, wird entsprechend der gewählten Tonart das Symbol " oder " dargestellt. Durch Betätigen von Zifferntasten (11-0 bis 11-9) und einer Dezimalpunkttaste (11-10) können die verschiedensten Musikstücke in der gewählten Tonart gespielt werden.

Description

Töne umfassende Tonleitern gespielt werden. Mit Hilfe einer speziellen Tonleiter-Auswahlvorrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, die Orgel auch zum Spiel in herkömmlicher Weise notierter Musikstücke zu benutzen. Hierzu besitzt das bekannte Musikinstrument eine in Form einer Kontaktleiste ausgebildete Umschaltvorrichtung. Die Kontaktleiste besitzt auf beiden Längsseiten rechtwinklig abstehende Federkontakte, die auf beiden Seiten der Leiste angeordnete, feststehende Kontakte überbrücken. Hierbei sind einige Paare von Federkontakten auf der einen Seite der Leiste zusammengeführt und mit ein .n emzelnen Federkontakt auf der anderen Seite der Leiste verbunden. Ein solcher Aufbau eignet sich nicht für die Vorwendung in einem auch als Musikinstrument betreibbaren elektronischen Kleinrechner oder Taschenrechner.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Kleinrechner der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß sich Musikstücke in einer bestimmten Tonart ohne Schwierigkeiten direkt spielen hissen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzei' hnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Im Gegensatz zu dem oben näher erläuterten gattungsgemäßen Kleinrechner besteht also bei dem erfindungsgemäßen Rechner die Möglichkeit, die Tonart für ein zu spielendes Musikstück einzustellen. Durch die interne Auswahleinrichtung erfoigt dann automatisch nach Maßgabe der gewählten Tonart die Erniedrigung bzw. Erhöhung bestimmter Noten um einen Halbtonschritt. Die Bedienungsperson hat also die Möglichkeit, nach Voreinstellung der gewünschten Tonart ein MusiKStück direkt zu spielen, wobei für jeden Ton dann jeweils nur eine einzige Eingabetaste betätigt zu werden braucht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführii-ngsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Frontseite eines Taschenrechners gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die 3eziehung zwischen der Tonbezeichnung und der Tonhöhe einer C-Dur-Tonleiter,
F i g. 3 die Beziehung zwischen der Tonart und der im Anzeigeabschnitt von F i g. 1 dargestellten Information,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Ausführungsform nach Fig. 1.
F i g. 5 ein Blockschaltbild, das im einzelnen einen Teil der Schaltung nach F i g. 4 darstellt, und
F i g. 6 die Beziehung zwischen den Ausgangsleitungen des Decoders, dem Tonnamen und der Tonhöhe.
Gemäß F i g. 1 ist eine Vielzahl von Eingabetasten 11-0, 11-1 denen numerische Werte oder arithmetische Vsrarbeitungsbefehle zugeordnet sind, in Reihen und Spalten auf einem Tastenfeld 11 einer Tafel 10 angeordnet. Töne im Bereich des Tones »La« bis zur Oktave »Re« von C-Dur sind der Dezimalpunkttaste 11-10
und dann jeweils den Nummerntasten 11-0, 11-1
11-9 zugeordnet.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen den Eingabetasten 11-0 bis 11-10 (Tonbezeichnungen »La« bis zu »Re« der folgenden Oktave) und den entsprechenden Notennoticrungen von C-Dur. Eine Eingabetaste 11-11 ist bei dieser Ausführungsform als Tonartenzuordnungsschalter ausgebildet, um nacheinander die Tonarten C-Dur, F-Dur und G-Dur zuzuweisen.
Ein Betriebsartensuswählschalter 12 und eine Anzeigeeinrichtung 13 sind ebenfalls auf der Tafel 10 angeordnet. Der Betriebsarte.KiUswählschalter 12 weist drei Positionen auf, nämlich die Position »OFF«, in der die Stromversorgung unterbrochen ist, die Position für die Betriebsart Musikinstrument, die durch das Zeichen 4 repräsentiert wird, und die Position »CAL« zur Kennzeichnung der Betriebsart für die Rechenoperationen. Die Anzeigevorrichtung ist als Flüssigkristallanzeige ausgebildet und in der Lage, achtstellige Zahlen und einen Dezimalpunkt darzustellen. An der linken Ecke des Anzeigeabschnittes 13 sind Notenlinien 13a und ein Violinschlüssel aufgedruckt. Außerdem wird auf der
ίο fünften Linie der Notenlinien 13a ein Kreuz (#) 136 dargestellt und es ist in diesem Fall durch Betätigen der Tonartenauswahltaste 11-11 die G-Dur-Tonleiter eingestellt.
F i g. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Tastenbetätigung der Tonartenauswahltaste 11-11 und der Tonartanzeige. Die Tastenbetätigung erfolgt in der Reihenfolge (A), (B) und (C) und die (D) zugeordnete Tonart ist die gleiche wie die (A) zugeordnete. Wird die Taste 11-11 ausgehend von (A), d. h. von C-Dur ausgehend, einmal gedrückt dann wird die Tonart in den Zustand (B) umgeschaltet so daß das Kreuz » #« 13ö auf den Notenlinien 13a angezeigt und Musik gemäß der U-Dur-Tonleiter gespielt werden kann. Das Kreuz » #« wird hierbei dem Ton Fa bzw. Fi in F i g. 2 zugeordnet und dieser Ton wird um einen Halbton erhöht so daß er den Ton Ft #, d. n. Fis, wiedergibt Die Nummerntasten 11-0 bis 11-9 und die Dezimalpunkttaste 11-10 sind wie oben beschrieben auf die G-Dur-Tonleiter umgestellt.
Wird die Taste 11-11 erneut gedrückt dann wird der Zustand (B) in den Zustand (C) umgeschaltet und auf der dritten Zeile der Notenlinien 13a, wie in Fig.3 dargestellt ein »b« angezeigt, um die Wiedergabe der Musik in F-Dur zu ermöglichen. Das »b« wird in diesem Fall den beiden Tönen Si zugeordnet, die sich voneinander um eine Oktave unterscheiden und den Tönen Bo und Bi in Fig.2 entsprechen. Diese Töne werden um einen Halbton erniedrigt, um als Bob und B|b wiedergegeben zu werden. Damit kann Musik in F-Dur gespielt werden, wenn mit der Taste der in F i g. 3 mit (C) angegebene Zustand eingestellt ist. Wird die Taste 11-11 erneut gedrüc'-U, dann wechselt der Zustand von (C) in (D), der dem Zustand (A) entspricht, wie dies bereits erwähnt wurde. Wird der Betriebsartenumschalter aus der Position »OFF« in die Position » $ « gebracht, djnn kann Vorsorge getroffen sein, daß der Zustand (A), der der Tonart C-Dur entspricht, unmittelbar eingestellt wird, ohne daß die Taste 11-11 gedrückt wird.
Obwohl der Violinschlüssel ^ in der Anzeigevorrichtung 13 vorab auf die Notenlinien 13a gedruckt ist, da alle Tonarten, die durch Betätigen der Taste 11-11 umgeschaltet werden, Dur-Tonarten sind, können bei Betätigung der Taste 11-11 auch der Violinschlüssel » J« unci der Baßschlüssel » 9 « auf den Notenlinien 13a dargestellt werden, wenn es beabsichtigt ist, daß die Tonar'i sowohl in Dur- als !"ich in Moll-Tonarten umschaltbar sein soll.
Anordnung und Betriebsweise der Ausführungsform wird nun anhand der F i g. 4 und 5 im Detail erläutert. Den Tasten 11-0 bis 11-11 und anderen Funktionstasten entsprechende Tastenschalter sind an den Kreuzungsstellen des Tastenfeldes il angeordnet, in dem die Zeilenleitungen xi-x8 die Spaltenleitungen >l->'4 kreuzen. Das bei Betätigen einer der Tasten des Tastenfeldes 11 erzeugte Signa' wird über vier Ausgangsleitungen
t>5 yl-y4 einem Vier-iiit-Tastsndatenregister 21 zugeführt, welches vier Flipflops 2\a-2ld enthält, die entsprechend 1-2-4-8 gewichtet sind. Die so in Parallelsignale von vier Bit umgewandelten Tastendaten werden
über einen Datenbus 22 einer Operations- oder arithmetischen Schaltung 23 zugeführt, die über einen Bus 24 einen Tastenschaltersignalcode an ein Vier-Bit-Register 25 liefert. Der vorübergehend im Register 25 gespeicherte Tastenschaltersignalcode wird an einen Tastenschaltersignalerzeugungsdecoder 26 weitergegeben und von diesem wird nacheinander ein Tastenschaltersignal an die Zeilenleitungen χ \-xS angelegt. Das an den Leitungen y\-y4 auftretende Ausgangssignal, das angibt, welche Taste gedruckt ist, wenn das Tastenschaltersignal an die Zeilenleitungen xhxS angelegt wird, wird über das Register 21 und den Bus 22 der Rechenschaltung 23 zugeführt.
Die Rechenschaltung 23 und eine ROM-Adressenbestimmungsschaltung 27 sind durch einen Datenbus 28 miteinander verbunden, über den ein Signal, das angibt, ob in den nicht dargestellten Rechenregistern der Rechenschaltung 23 Daten vorhanden sind oder nicht, sowie ein Trägersignal oder ein Signal, das den Zustand der Rechenschaltung 23 beurteilt, der Adressenbestimmungsschaltung 27 zugeführt werden. Die Adressenbestimmungsschaltung 27 dient dazu, diese Signale zu decodieren, und liefert ein Adressensignal an einen Programm-Festwertspeicher 29, im folgenden Programm-ROM genannt, in den vorher Mikrobefehle eingespeichert wurden, durch die während der Betriebsart »Rechnen« die Rechenoperationen ausgeführt werden und durch die während der Betriebsart »Musikinstrument« bei dieser Ausführungsform eines elektronischen Taschenrechners Töne erzeugt werden. Wenn in den Rechenregistern Daten vorhanden sind, liefert der Programm-ROM 29 einen Mikrobefehl von einer Adresse, zu der über die Adressenbestimmungsschaltung 27 Zugriff erhalten wurde, an einen Befehlsdecoder 31 über einen Datenbus 30. solange ein ROM-Adressenzuordnungssignal an einer RAM-Spalten/Zeilenbestimmungsschaltung 33 über einen Adressenbus 32 anliegt. Der Befehlsdecoder 31 decodiert den zugeführten Mikrobefehl und liefert ihn dann an die Rechenschaltung 23 über einen Bus 34. wodurch die Rechenschaltung 23 veranlaßt wird, eine vorgegebene Operation auszuführen. Die aus einem Daten-Direktzugriffspeicher 36, im folgenden Daten-RAM genannt, ausgelesenen Daten, zu denen durch die Bestimmungsschaltung 33 über einen Adressenbus 35 ein Zugriff hergestellt worden ist, werden über einen Datenbus 37 der Rechenschaltung 23 zugeführt oder Daten, die das in der Rechenschaltung 23 erhaltene Rechenergebnis darstellen, werden im Daten-RAM 36 gespeichert. Wenn ein Schritt einer Rechenoperation wie diese in der Rechenschaltung 23 beendet ist. wird \o"\ Programm-ROM 29 über einen Adressenbus 38 an die ROM-Adressenbestimmungsschaltung 27 ein Signal geliefert, um dem Programm-ROM 29 die nächste Adresse zuzuweisen. Als Folge hiervon legt die Adressenbestimmungsschaltang 27 an den Programm-ROM 29 ein Adressensigna! zum Auslesen des nächsten Schrittes des Programms. Die Rechenoperation wird in der Rechenschaltung 23 entsprechend dem so im Programm-ROM 29 gespeicherten Programm und abhängig von den Daten und Rechenverarbeitungsbefehlen, die vom Tastenfeld geliefert werden, durchgeführt. Das Ergebnis der Rechenoperation wird schließlich im Daten-RAM 36· gespeichert und als Folge hiervon werden die Daten über einen Datenbus 39 in einen Anzeigezwischenspeicher 40 eingegeben. Ein ZeitsteuerungssignaL das gebildet wird durch Einspeisen eines in einer Bezugsimpulsgeneratorschaltung 41 erzeugten Bezugsimpulses in eine Zeitgeberschaltung 42, wird über einen Steuerbus 43 dem Anzeigezwischenspeicher 40 zugeführt. Die vorübergehend im Anzeigespeicher 40 gespeicherten Daten werden unter der Steuerung des Zeitsteuersignals der Anzeigevorrichtung 13 zugeführt und hier visuell angezeigt. Die Zeitgeberschaltung 42 führt ferner jenen in F i g. 4 dargestellten Abschnitter, verschiedene Zeitsteuerungssignale zu, die Zufuhr dieser Signale ist in F i g. 4 jedoch nicht dargestellt.
ίο Ferner werden von der Rechenschaltung 23 dem Bus 24 Tonleitercodedaten zugeführt und vorübergehend im Vier-Bit-Register 44 gespeichert. Die vorübergehend im Register gespeicherten Tonleitercodedaten werden dann einem Tonleiterdecoder 45 zugeführt, in dem ein Signal für die Zuordnung der Frequenz oder der Tonhöhe des Tones gebildet wird. Dieses Frequenzzuordnungssignal wird dem Steuereingangsanschluß eines Frequenzteilers 46 zugeführt, der das von der Bezugsimpulsgeneratorschaltung 41 gelieferte Bezugsfrequenzsignal in einem Teilungsverhältnis teilt, das dem Frequenzzuordnungssignal zugewiesen ist. Durch den Teiler 46 wird somit ein Tonsignal erhalten, dessen Frequenz durch den Tonleiterdecoder 45 ausgewählt ist und dieses Tonsignal wird einer Schallerzeugungsvorrichtung 47 wie einem Lautsprecher oder einem piezoelektrischen Summer zugeführt.
F i g. 5 zeigt den Aufbau des Tonleitercoderegisters 44 und (i?s Frequenzteilers 46 der Anordnung nach F i g. 4 mehr im Detail. Die im Register 44 vorübergehend gespeicherten Vier-Bit-Tonleitercodedaten werden parallel den vier Eingangsleitungen 11,12,13 und 14 eines den Code decodierenden Decoders 45a zugeführt, der im Tonleiterdecoder 45 enthalten ist. Der Decoder 45a weist sechzehn Ausgangsleitungen ΛΌ, Xi
X 15 auf und die Vier-Bit-Eingangscodedaten werden einem Festwertspeicher 456. im folgenden ROM genannt, als Adressensignal zugeführt.
Fig.6 zeigt die Beziehung zwischen der Ausgabe (Ausgangssignal »1« z. B.), die an der jeweiligen Ausgangsleitung XO bis Xi5 erscheint, und die Tonbezeichnung und die Tonhöhe des erzeugten Tons. Die Ausgangsleitungen X14 und X15 können Codesignalen zugeordnet werden, durch die kein Ton erzeugt wird, wie beispielsweise bei einer Pause.
Abhängig von dem über die Ausgangsleitungen XQ bis X15 angelegten Adressensignal liefert der ROM 45f> als Sieben-Bit-Daten an den Frequenzteiler 46 über das Register 45c Teilerverhältniszuordnungsdaten. Die Bit-Signale einer vorübergehend im Register 45c gespeicherten Teilerverhältniszuordnungsinformation werden jeweils Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 46. bis 46g im Frequenzteiler 46 zugeführt, wobei der betreffende Eingangsanschluß jeweils der Steuersignaleingangsanschluß ist Die Ausgangssignale der UND-Glieder 46a—46g werden jeweils Rücksvellanschlüssen R der Binärzähler 46Λ bis 46/? zugeführt. Diese Binärzähler 46Λ—46n sind so eingestellt, daß sie der Rückstelloperation Priorität einräumen. Einem Anschluß T des Binärzählers 46Λ wird das von der Bezugsimpulsgeneratorschaltung 41 gelieferte Bezugsfrequenzsignal zugeführt Das Ausgangssignal Q des Binärzählers 46Λ wird in einen Anschluß T des Binärzählers 46/der nächsten Stufe und in einen Eingangsanschluß eines NOR-Gliedes 46p eingegeben. Das Ausgangssignal Q des Binäres Zählers 46/wird einem Anschluß Tdes Binärzählers 46/ der nächsten Stufe und einem weiteren Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 46p zugeführt Ähnlich wird das Ausgangssignal ζ) jedes der Binärzähler 46/ bis 46/n
einem Anschluß Tdes Binärzählers der nächsten Stufe und einem weiteren EingangsanschluD des NOR-Gliedes 46p zugeführt. Der Ausgang ζ)des Binärzählers 46/? der letzten Stufj ist mit dem siebenten Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 46p verbunden. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 46p wird einer Flip-Flop-Schaltung 46«7 zugeführt und hier vorübergehend gespeichert. Das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 46<7 wird an einen Anschluß T eines Binärzählers 46r, an einen Setzanschluß 5 jedes der Binärzähler 46Λ bis 46/? 10 und an den zweiten Eingangsanschluß jedtfs der UND-Glieder 46a—46g weitergegeben. Das Ausgangssignal Q des Binärzählers 46r wird als Tonsignal der Tonerzeugungsvorrichtung 47 zugeführt, wie dies in Fig.4 dargestellt ist.
Es wird nun die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der beschriebenen Anordnung erläutert.
Wird der Betriebsartenauswählschalter 12 von der Position »OFF« in die Position für die Betriebsart Musikinstrument geschoben, die durch das Symbol » ^ « gekennzeichnet ist, wird entsprechend C-Dur in Fig.3 an der linken oberen Ecke des Anzeigeabschnittes 13 nur das Symbol » $ « dargestellt. Das von dem Schalter (entsprechend dem Schalter 12) gelieferte Eingangssignal, welches durch das Symbol » $ « im Tastenfeld 11 der F i g. 4 gekennzeichnet ist, wird über das Register 22 der Rechenschaltung 23 zugeführt und im Register 25 vorübergehend gespeichert. Das im Register 25 vorübergehend gespeicherte Signal gelangt zum Tastenschaltersignalerzeugungsdecoder 26, und es wird durch die Γ ichenschaltung 23 festgestellt, daß der Schalter 12 entsprechend » $ « betätigt worden ist. Als Folge hiervon wird abhängig von einem Adressensignal aus dem Programm-ROM 29, zu dem über die Adressenbestimmungsschaltung 27 ein Zugriff hergestellt worden ist, ein Code zur Anzeige des Violinschlüssels » $ « aus dem Daten-RAM 36 ausgelesen und ein den Violinschlüssel » i « darstellendes Signal vom Anzeigezwischenspeicher 40 in die Anzeigevorrichtung 13 geliefert.
Wenn daraufhin die Taste 11-11 des Tonartenzuordnungsschalters gedrückt wird, wird das hierdurch erzeugte Signal der Rechenschaltung 23 zugeführt. Bei dieser Ausführungsform ändern sich die durch die Anzeigevorrichtung 13 dargestellten Inhalte in der Reihenfolge (A), (B), (C) und (D), wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, jedesmal wenn die Taste 11-11 gedrückt wird, und die Tonart der unter Verwendung der Nummerntasten 11-0 bis 11-9 und der Dezimalpunkttaste 11-10 zu spielenden Musik wird so nacheinander von C-Dur zu G-Dur, zu F-Dur und zu C-Dur verändert. Die Inhalte des Tonartenzuordnungscodes, die in einem speziellen Bereich des Daten-RA M 36 gespeichert sind und denen durch die Rechenschaltung 23 die Adresse zugewiesen ist, werden jedesmal geändert, wenn die Taste 11-11 gedrückt wird. Hierdurch wird der im Daten-RAM 36 gespeicherte Tonartenzuordnungscode ausgelesen und in den Anzeigezwischenspeicher 40 gegeben, und die Symbole »#« und »b« werden wahlweise durch die Anzeigevorrichtung 13 angezeigt
Es wird nun der Fall beschrieben, wenn ausgehend ω von der Anzeige C-Dur die Taste 11-11 einmal gedrückt wird, um, wie in F i g. 1 dargestellt, zu G-Dur zu gelangen und das Symbol» #« auf dsr Anzeigevorrichtung 13 zur Anzeige zu bringen.
Wird der Tastenschalter 11-4 gedrückt, dann wird ein Vier-Bit-TastenschaJtersignal, das die Zahl »4« repräsentiert, über das Register 21 an die Rechenschaltung 23 geliefert Die gedrückte Taste wird durch die Rechenschaltung 23 unter Verwendung dieses Tastenschaltersignalcodes und des im Register 25 gespeicherten Tastenschakcrsignalcodes beurteilt und es wird so durch die Rechenschaltung 23 festgestellt, daß die Taste 11-4 betätigt worden ist. Andererseits wird der in dem bestimmten Bereich des Daten-RAM 36 gespeicherte Tonartenzuordnungscode für G-Dur ausgelesen und der Rechenschaltung 23 zugeführt. Unter Verwendung des Codes der Taste 11-4 und des Tonartenzuordnungscodes für G-Dur liest die Rechenschaltung 23 aus dem Daten-RAM 36 den Toncode »Olli« aus, der den Ton Fa# (Fi #) repräsentiert, und veranlaßt, daß dieser Code vorübergehend im Register 44 gespeichert wird. Dieser Toncode »Olli« wird vom Register 44 dem Decoder 45a zugeführt und als Folge hiervon wird die Ausgangsleitung X 7 ausgewählt. Der Toncode »0111« wird deshalb über die Ausgangsleitung λ"7 an den ROM 45b gegeben und hier decodiert. Die Teilerverhältnisdaten zum T?'!?n ei?·; Bp^i.igsfrpniipr^signals. die dem Tonleiterfrequenzteiler 46 zugeführt werden, werden vom ROM 45cgeliefert und hier vorübergehend gespeichert. Die im Register 45c gespeicherten Teilerverhältnisdaten werden über die UND-Glieder 46a bis 46g- an die Rückstellanschlüsse der Binärzähler 46Λ bis 46n geliefert. Die Binärzähler 46Λ bis 46/? werden nacheinander Schritt für Schritt in Abhängigkeit von dem Bezugsfrequenzsignal betätigt, das von der Bezugsimpulsgeneratorschaltung 41 geliefen wird. Wenn sämtliche Ausgänge Q der Binärzähler 46/i bis 46/? »0« werden, wird vom NOR-Glied 46p das Signal »1« geliefert, um das Flip-Flop 46<7 zu setzen. Als Folge hiervon werden die Tore der UND-Glieder 46a bis 46g geöffnet und sämtliche Binärzähler 46Λ bis 46n gesetzt. Die Binärzähler 46Λ bis 46/?, an deren Rückstellanschlüssen Ausgangssignale der ausgewählten UND-Glieder 46a bis 46g· entsprechend den im Register 45c gespeicherten Teilerverhältnisdaten anliegen, werden so zurückgestellt. Kurz gesagt, wenn im Register 45c ein großer Wert eingestellt ist, wird in die Binärzähler 46Λ bis 46/? ein kleiner Wert eingegeben, der umgekehrt proportional dem großen Wert ist. Die Zeitdauer vom Beginn der Eingabe dieses Wertes in die Binärzähler 46/? bis 46/? bis zum Ende, wenn sämtliche Ausgangssignale ζ) der Binärzähler 46Λ bis 46/? zu »1« werden, ist in diesem Fall länger gemacht. Deshalb wird die Zeitdauer, während der das Flip-Flop 46q einmal gesetzt wird und erneut gesetzt wird, langer gemacht. Die Impulse der zuvor im ROM 456 gespeicherten Frequenz werden so als Ausgangsimpulse des Flip-Flops 46<7 erhalten. Diese Ausgangsimpulsfolge wird durch den Binärzähler 46r so geformt, daß das Tastverhältnis 1/2 beträgt, und als Tonsignal der Tonhöhe Fa # (Fi #) der Tonerzeugungsvorrichtung 47 zugeführt. In ähnlicher Weise wird jedesmal, wenn eine der Nummerntasten 11 -0 bis 11 -9 oder der Dezimalpunkttaste 11-10 gedrückt wird, eine der Ausgangsleitungen X 0 bis X15 ausgewählt, die der gedrückten Taste entspricht, und der Ton der der gedrückten Taste entsprechenden Tonhöhe durch die Vorrichtung 47 erzeugt. Es ist zum Beispiel vorgesehen, daß der Taste 11-12 des Tastenfeldes 11, die mit dem Symbol» = « bezeichnet ist, die Funktion einer Pausentaste zugeordnet ist und daß die Ausgangsleitung X14 oder ΛΊ5 ausgewählt wird, wenn diese Taste 11-12 gedruckt wird. Wenn ROM 45b so gesetzt ist, daß die Registerinhalte in diesem Fall zu »1111111« werden, dann werden sämtliche Ausgänge Q der Binärzähler 46Λ bis 46/7 zu »0« und halten das Flip-Flop 46<7 gesetzt. Es wird deshalb durch den Binärzähler 46r kein Tonsignal erzeugt und eine der Pause entspre-
ίο
chende Ruheperiode erhalten.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform dieser Erfindung drei Tonarten, wie C-Dur, G-Dur und F-Dur, ausgewählt werden können, ist es möglich, die Schaltung auch so auszubilden, daß mehrere Moll-Tonarten oder sowohl Dur- als auch Moll-Tonarten ausgewählt bzw. zugewiesen werden können. Die Anzahl der zuzuordnenden Tonarten ist nicht auf die Zahl Drei begrenzt, sondern kann geeignet erhöht werden. Obwohl der Tonartenzuordnungsschalter 11-11 bei dieser Ausführungsform als Tastenschalter ausgebildet ist, kann auch ein Verriegelungsschalter verwendet werden. Die Anzahl der Symbole » #« und »b«, die auf der Anzeigevorrichtung 13 dargestellt werden, kann entsprechend den ausgewählten Tonarten geändert werden.
Wie beschrieben, ermöglicht die Erfindung die Zuordnung von Dur- und Moll-Tonleitern zu einem Tonartenschalter und sie ermöglicht es, die Tonhöhe eines bestimmten Tones, die einer gedrückten Taste entspricht, um einen Halbton zu erhöhen oder zu erniedrigen, so daß mit einer kleinen Anzahl an Tasten eine große Vielfalt an Melodien gespielt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronischer Kleinrechner, der auch als elektronisches Musikinstrument betreibbar ist, mit einer Umschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen Rechen- und Musikwiedergabebetrieb, Zahleneingabetasten und Funktionseingabetasten, mit denen im Musikwiedergabebetrieb die Tonhöhe der zu erzeugenden Töne bestimmt werden, einer Änderungstaste, mit der sich Tonhöhen um einen Halbtonschritt erhöhen oder erniedrigen lassen, und einer Einrichtung, die im Musikwiedergabebetrieb nach Maßgabe der betätigten Eingabetasten Musiktöne erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß im Musikwiedergabebetrieb
— mittels der Anderungstaste (11-11) ein Tonartcode auswählbar ist, und
— der ausgewählte Tonartcode einer Rechenschaltui:^ (23) zuführbar ist die nach Maßgabe des Tonartcodes und einem einer betätigten Taste zugeordneten Tastencode einen Speicher (36) zur Abgabe eines Tonhöhencodes an die Musiktonerzeugungseinrichtung ansteuert.
2. Kleinrechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (36) ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ist, der einen speziellen Bereich aufweist, in welchem der jeweils ausgewähl-Ie Tonartcode gespeichert ist, und daß der Tonhöhencode an einen Decoder (45) gegeben wird, der den Tonhöhencode in ei.ie Teilcverhältnis-lnformation decodiert
3. Kleinrechner nach Anspri. η 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder (45) eine Decodiereinrichtung (45a^ mit einer Vielzahl von Ausgangskitungen (XO bis ΛΊ5), einen Festspeicher (ROM 456J, auf den abhängig von den Ausgangssignalen der Ausgangsleitungen zugegriffen wird, sowie ein Register (45c) zum Zwischenspeichern der aus dem Festspeicher (ROM 45i^ ausgelesenen Tastverhältnis-Information aufweist.
4. Kleinrechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Musiktonerzeugungseinrichtung eine Vielzahl von UND-Gliedern (46a bis 46g) enthält, deren einem Eingangsanschluß jeweils die im Register (45c) gespeicherte Information über das Teilerverhältnis zugeführt wird, eine Vielzahl von in Kaskade geschalteten Binärzählern (46Λ bis 46n) mit Rückstellanschlüssen, denen die Ausgangssignale aer UND-Glieder (46a bis 46g)geführt werden, einen Bezugsimpulsgenerator (41), der dem Eingangsanschluß Γ des Binärzählers (46h) der ersten Stufe ein Bezugsfrequenzsignal zuführt, ein NOR-Glied (46p/ dem das Ausgangssignal (Q) jedes der Binärzähler (46Λ bis 46n) zugeführt wird, ein Flipflop (46^, dem das Ausgangssignal des NOR-Glieds (46p^ zugeführt wird, und eine Einrichtung (46r), der ebenso wie den Setzanschlüssen der Binärzähler (46/i bis 4%n) und den zweiten Eingängen der UND-Glieder (46a bis 46g) das Ausgangssignal des Flipflops (46^ zugeführt wird, und die dieses Signal des Flipflops (46q) als Tonsignal ausgibt.
b5 Die Erfindung betrifft einen elektronischen Kleinrechner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere aufgrund der raschen Entwicklung der LSI-Technik ist es möglich, einen Kleinrechner (Taschenrechner) mit zusätzlichen Funktionen auszustatten. So z. B. besteht die Möglichkeit, einen Taschenrechner gleichzeitig als Musikinstrument zu verwenden, wobei die Ziffern- und Funktionseingabetasten dann als Spieltasten fungieren, wenn mittels eines Umschalters auf Musikwiedergabe umgeschaltet ist
Ein elektronischer Kleinrechner der obengenannten Gattung ist aus der DE-OS 28 08 285 bekannt Dieses Gerät ist speziell als programmierbares Musikinstrument ausgebildet, das einen Speicher besitzt, der bei Wiedergabebetrieb ausgelesen wird, um nach Maßgabe des Speicherinhalts ein Musikstück wiederzugeben. Zum Einspeichern eines Musikstücks werden die verschiedenen Tonhöhen zugeordneten Ziffern- und Funktionseingabetasten entsprechend betätigt wobei mittels einer ersten Anderungstaste die gerade eingegebene Tonhöhe um einen Halbtonschritt erhöht und mittels einer zweiten Änderungstaste die gerade eingegebene Tonhöhe um einen Halbtonschritt erniedrigt werden kann.
Bei dem bekannten Gerät lassen sich somit unter Zuhilfenahme der beiden Änderungstasten zwölf Tonhöhen innerhalb einer Oktav realisieren. Mag bei programmierbaren Geräten der hier in Rede stehenden Art also bei Geräten, bei denen die Eingabetasten nicht zum »Spielen«, sondern nur zum Speichern benutzt werden, die oben angesprochene Funktionsweise der Änderungstasten noch eine einigermaßen bequeme Handhabbarkeit des Geräts zulassen, so ist jedoch eine solche Funktion dann, wenn direkt ein Musikstück mit dem Gerät gespielt werden soll, völlig unbrauchbar. Wird z. B. ein Musikstück in einer bestimmten Tonart gespielt, wobei bestimmte Töne um einen Halbtonschritt erhöht oder erniedrigt sind, so müßten bei dem bekannten Gerät dann jeweils die entsprechende Tonhöhentaste und die zum Erniedrigen bzw. Erhöhen vorgesehene Anderungstaste gleichzeitig gedrückt werden.
Aus der DE-OS 29 51 514 ist ein elektronischer Kleinrechner bekannt, mit dem ebenfalls nach Wunsch Töne erzeugt werden können. Allerdings handelt es sich bei diesem Gerät nicht um ein wahlweise auch als Musikinstrument verwendbares Gerät, sondern die wahlweise bei jeder Tastenbetätigung erzeugten Töne dienen zur Unterstützung der Identifizierung der einzelnen Tasten. Da jeder Eingabetaste eine bestimmte Tonhöhe zugeordnet ist, wird die Bedienungsperson nach einer gewissen Eingewöhnungszeit einen Fehler beim Eintippen beispielsweise einer Zahl dadurch bemerken, daß ein Ton mit einer unerwarteten Tonhöhe erzeugt wird. Die Änderung der einzelnen Tonhöhen ist bei diesem Gerät nicht möglich. Das Gerät besitzt zwar einen Umschalter, jedoch dient dieser Umschalter nicht dazu, entweder Rechenbetrieb oder Spielbetrieb auszuwählen, sondern mit diesem Umschalter kann die Erzeugung von Tönen bei Betätigung der Eingabetasten unterbunden werden. Dieser Druckschrift ließ sich also kein Hinweis auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines elektronischen Kleinrechners der eingangs genannten Gattung entnehmen.
In der US-PS 40 09 633 ist ein elektronisches Musikinstrument in Form einer elektronischen Orgel beschrieben. Diese elektronische Orgel ist speziell so ausgebildet, daß Kindern das Erlernen des Orgelspiels erleichtert werden soll. Die Tastatur ist so gestaltet, daß sechs
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