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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument; bei dem insbesondere über Eingabe- und Speichermittel·
beliebige Tonfolgen und Musikstücke im folgenden "Musikinformation" eingebbar und wieder abrufbar sind.
Es ist bereits ein elektronisches Musikinstrument mit einem sogenannten Akkordgenerator vorgeschlagen worden
(vergleiche die nicht vorveröffentlichte US-PS 4 059 039),
bei dem außer einer bestimmten Akkordvorwahl keine weitere Musikinformation eingebbar ist. Es besteht damit
ein Bedürfnis, elektronische Musikinstrumente dieser Gattung so zu verbessern, daß ein beliebiges Musikprogramm
eingegeben, gespeichert und im Bedarfsfall wieder abgerufen werden kann.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Musikinstrument der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei dem sich beliebige Tonhöhen und Tonlängen eingeben und speichern lassen, so daß ganze Musikstücke
im Musikinstrument selbst vorprogrammiert werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe gibt der Patentanspruch 1 in kurzer Zusammenfassung an. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist ein integrierter elektronischer Rechner Teil des elektronischen Musikinstruments. Zusammen mit Toneingabe-
und Speichermitteln läßt sich ein beliebiges Musikstück gemäß einer Musikinformation in Einzelschritten, die sich
insbesondere auf die Tonhöhe und die Tonlänge beziehen, eingeben und im Bedarfsfall wieder abhören.
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Bei einer anderen verbesserten Ausführungsform ist eine
elektronische Uhr vorgesehen, die zeitbezogen ein beliebiges Musikprograiran, das über die Musikinformation-Eingabe-Einrichtungen
vorprogrammiert ist, abzurufen gestattet.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines
elektronischen Musikinstruments ist eine Mehrzahl von Tasten vorhanden, über die eine gewünschte Musikinformation
wie Töne und Tonhöhen, eine Tonlängenxnformation usw. eingebbar sind. Diese sequentiell eingegebene Musikinformation
wird in einer Speichereinrichtung festgehalten und läßt sich aus dieser Speichereinrichtung sequentiell
abrufen, um über einen Musikgenerator in hörbare Töne umgesetzt zu werden.
Ein die elektronische Schaltung des Musikinstruments ergänzender elektronischer Rechner kann einen prinzipiell
bekannten Aufbau aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Musikeingabe/Generatoreinheit
lassen sich auch bestimmte fehlerhafte Bedienungs- oder Betriebszustände anzeigen, etwa eine fehlerhafte Betätigung
von Tasten, ein übertrag oder Überbelegen, verminderte
Spannung der Spannungsversorgung usw. Die dem elektronischen Rechner zugeordnete Schaltung verarbeitet die
durch Betätigung einzelner Zifferntasten eingegebene
numerische Information in Abhängigkeit von durch Befehlstasten eingegebenen Verarbeitungsbefehlen. Ein elektronischer
Rechner der sich für den hier erwähnten Anwendungszweck eignet ist beispielsweise in der US-PS 3 829 957
beschrieben.
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Die vorteilhafte Ergänzung des elektronischen Musikinstruments gemäß der Erfindung um einen elektronischen
Zeitgeber kann sowohl in Kombination mit dem elektronischen Rechner als auch ohne diesen vorgesehen sein.
Damit läßt sich die eingegebene und gespeicherte Musikinformation im Bedarfsfall in Abhängigkeit von der Zeit
abrufen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein elektronisches Musikinstrument mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Oktavdiagramme für das Musikinstrument nach Fig. 1;
Fjg. 4 ein Nobonbeispiel für eine in dem Musikinstrument
nach Fig. 1 speicherbare Melodie;
Fig. 5 das Beispiel eines Kontrollprogramms zur Speicherung des Musikstücks gemäß Fig. 4;
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme zur Eingabe des Musikstücks nach Fig. 4 in das Musikinstrument nach Fig. 1;
Fig. 8 das Blockschaltbild eines Ausführungsbexspxels
für das elektronische Musikinstrument nach Fig.1;
Fig. 9 Notenvorzeichenbeispiele für in dem Musikinstrument
verwendbare Töne;
Fig. 10 und 11 andere Flußdiagramme für in einem Musikinstrument
gemäß der Erfindung auftretende Betriebsabläufe;
Fig. 12 das Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform
einer elektronischen Schaltung für ein elektronisches Musikinstrument gemäß Fig. 1;
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Fig. 13 die Notenvergleichsdarstellung von Triolen im Vergleich zu zeitgleichen Einzelnoten;
Fig. 14 ein weiteres Flußdiagramm zur Erläuterung eines bestimmten vorteilhaften Teilmerkmals
der Erfindung;
Fig. 15 ein weiteres Blockdiagramm einer elektronischen Schaltung bei einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 die Draufsicht auf ein elektronisches Musikinstrument in Kombination mit einem elektro
nischen Rechner gemäß der Erfindung;
Fig. 17 das Blockschaltbild einer elektronischen
Schaltung/bei der ein elektronisches Musikinstrument
mit einem Rechner gemäß Fig. 16 kombiniert ist;
Fig. 18 die schematische Perspektivdarstellung eines elektronischen Musikinstruments in Kombination
mit einem elektronischen Rechner und einer elektronischen Uhr gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 19 und 20 das Blockschaltbild des Kombinationsgeräts gemäß Fig. 18.
Das in Fig. 1 von oben gezeigte elektronische Musikinstrument 1 weist eine Mehrzahl von Zifferneingabetasten
2 (im folgenden Zifferntasten) von Wähltasten 10 bis 20, eine Betriebsartwähltaste 3 sowie einen Lautsprecher
auf.
Mittels der Tasten 2 und 10 bis 20 läßt sich ein im Prinzip beliebiges Musikprogramm in das elektronische
Musikinstrument 1 eingeben.
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Mittels der Zifferntasten 2 werden die Tonhöhen von Noten eines beispielsweise in Schriftform vorgegebenen
Musikprogramms festgelegt. Die Tasten 12 bzw. 13 dienen zur Eingabe von Halbtonschritten nach oben bzw. nach
unten, bezogen auf die jeweiligen Tonhöhen der Noten des Musikprogramms. Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen
Oktavdiagramme,die sich mittels der Zifferntasten 2 und
der Halbtonschrittasten 12 (nach oben) bzw. 13 (nach unten) einprogrammieren lassen. Die Oktave einer Note
wird durch eine übergeordnete Einheit innerhalb der numerischen Information,eingegeben durch die Betätigung
der Zifferntasten 2,gewählt (vgl. die Oktavfolgen in
Fig. 2). Die Tonhöhe innerhalb der gewählten Oktave ist durch eine niederrangige Einheit innerhalb der
numerischen Information bestimmt, die sich durch die Betätigung der Zifferntasten 2 festlegen läßt. Mit der
Taste 12 läßt sich das Vorzeichen "Kreuz",also eine
Halbtonschritterhöhung festlegen, während mit der Taste 13 die Vorzeichenxnformatxon "b", also eine
Halbtonschritterniedrigung bestimmen läßt. Wie die Fig.3 zeigt, lassen sich damit innerhalb einer Oktave unter
Zuhilfenahme der Halbtonschrittasten 12 und 13 zwölf Tonhöhen realisieren.
Mit den Tasten 14, 15, 16, 17 und 18 läßt sich die
Dauer einer gewählten Note oder eines gewählten Tons bestimmen. Jede dieser Tondauer-Tasten 14 bis 18 bestimmt
eine bestimmte Pausen- und Tondauer in Abhängigkeit davon, ob eine der Tasten 2 und/oder die Halbtonschrittasten
12 bzw. 13 betätigt worden sind, um die betreffende Tonhöhe festzulegen. Mit einer zusätzlichen
Dauer-Taste.19 läßt sich zu einer bestimmten Note bzw.
einem bestimmten Ton nochmals die halbe Dauer ergänzen, was durch einen Punkt angedeutet ist. Mittels einer
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Räumtaste 10 läßt sich das Einschreiben oder Einspeichern einer eingegebenen Musikinformation bzw. das "Auslesen"
oder "Abrufen" einer eingespeicherten Musikinformation auslösen und zwar in Abhängigkeit von der Stellung einer
Betriebsartwähltaste 3, an der sich ein Programmeinschreibbetrieb W und ein Programmauslesebetrieb R einstellen
lassen. Eine Programmendetaste 20 wird betätigt,
um das Ende eines bestimmten Musikstücks festzulegen.
Unter Bezug auf die Fig. 5 wird nachfolgend ein Prüfprogramm zur Einspeicherung eines Musikstücks gemäß dem
Notenbeispiel der Fig. 4 in das Musikinstrument 1 erläutert:
Im Prüfprogramm der Fig. 5 bezieht sich die Spalte SW auf die Symbole der zu betätigenden Zifferntasten 2 und
der Wähltasten 10 bis 20; die Spalte P bezieht sich auf einen Adressenzähler; X betrifft ein Register, das zwei
RS-Flip-Flops A und B umfaßt und Y bezieht sich auf einen Programmspeicher. Die durch Klammern zusammengefaßten
Abschnitte des Prüfprogramms in Fig. 5 beziehen sich jeweils auf eine Note im Notenbeispiel der Fig. 4.
Ein gemäß dem Prüfprogramm der Fig. 4 in dem Musikinstrument eingespeichertes Musikstück läßt sich durch
Betätigung der Räumtaste 10 in der Stellung R des Schalters 3 über den Lautsprecher 4 automatisch wiedergeben.
Der Ablauf des Steuerungs- und Prüfprozesses gemäß Fig. 5 wird nachfolgend unter Bezug auf die
Flußdiagramme der Fig. 6 bis 8 erläutert.
"Einschreiben des Musikprogramms":
Zunächst wird die Betriebsartwähltaste 3 in die Stellung w, also auf "Einschreiben" eingestellt. Eine Prüfschaltung
JW stellt fest, ob das Musikinstrument 1 auf die Betriebsart w, also auf "Einschreiben" eingestellt
ist oder nicht. Ist dies der Fall, so wird im Fluß-
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diagramm der Fig. 6 vom Programmschritt n.. zum Programmschritt
n9 übergegangen. Im Verlauf der Programmschritte
no bis nQ wird ermittelt, welcher der Tasten aus der
£ O
Gruppe der Räumtasten 10, der Zifferntasten 2, der HaIbtonschrittasten
12 bzw. 13,der ergänzenden "Dauer"-Taste 19, sowie der Tondauertasten 14 bis 18 betätigt worden
ist.
Der Programmschritt n» folgt in Abhängigkeit von der
Betätigung der Räumtaste 10, woraufhin der Adressenzähler P im Programmspeicher Y rückgesetzt wird, d.h.
der Adressenzähler P wird auf Null gesetzt, um zum ersten Schritt zu gelangen. Die beiden RS-Flip-Flops A und B
werden vor dem Ablauf des Programmschritts n..- rückgesetzt.
Das Register X umfaßt beispielsweise zehn Ziffernstellen oder Bits mit zwei Fünf-Bit-Registern XA und
XB. Im Programmschritt n.~ werden Mikrobefehle (4 J und (5J
erzeugt, um die Register XA und XB zurückzusetzen,also Nullen auf die einzelnen Speicherplätze einzugeben.
Nun wird beispielsweise die Zifferntaste "1" betätigt, um die erste Note des Musikstücks gemäß Fig. 4 einzuprogrammieren;
durch diese Betätigung der Zifferntaste "1" wird die zweite der möglichen Oktaven gewählt. Ein nicht dargestellter
Detektor überprüft, ob sonst irgendeine der Zifferntasten 2 betätigt worden ist. Vom Programmschritt
n_ wird zum Programmschritt n..., übergegangen, der für die
Betätigung der Zifferntasten 2 zuständig ist. Das Flip-Flop
B wird gesetzt, um jetzt die Betätigung irgendeiner der Zifferntasten 2 zu speichern, bevor zum Programmschritt
n.. übergegangen wird.
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Der Programmschritt n1. ist erforderlich um zu überprüfen,
ob die vorrangige, also erste oder nachrangige, also zweite Betätigung einer Zifferntaste 2 vorliegt,
um zu unterscheiden, ob sich die Tastenbetätigung auf die Wahl einer Oktave oder auf die Wahl einer bestimmten
Tonhöhe innerhalb der Oktave bezieht. Wird festgestellt, daß es sich um die erste Betätigung einer
der Zifferntasten 2 handelt, so wird zum nächsten Programmschritt n.. 5 übergegangen, da das RS-Flip-Flop A
im Programmschritt nin zurückgesetzt wurde. Das RS-Flip-Flop
A ist jetzt gesetzt, um die Information gemäß der ersten Betätigung einer der Zifferntasten 2
zu speichern. Im nächsten Programmschritt n^ wird der
Inhalt des Registers X des Programmspeichers Y festgelegt, der ein Permanentspeicher, also ein energieunabhängiger
Speicher sein kann.
Da im Programmschritt n„ der Adressenzähler P zurückgesetzt
wurde, wird der Inhalt des Registers X in einem ersten Schritt des Programmspeichers Y festgehalten.
Eine Schlüsselbefehlseinheit oder Tasteneinheit KU liefert ein Unterdrückungssignal das nach Codierung
in einem Codierer EC. in einem Eingabe-Pufferregister η
festgehalten wird, ohne in das Register X zu gelangen. Der erste Schritt des Programmspeichers Y ist bezüglich
des Registers X irrelevant, da dieses im Programmschritt n..~ zurückgesetzt wurde. Im Programmschritt n.._
rückt der Adressenzähler P bei einem Zählschritt "1" durch einen Addierer AD im zweiten Schritt vor. Im
Register XA sind die der Zifferntaste "1" im Eingangs-Pufferregister
η beim Programmschritt n1R entsprechenden
Codes gespeichert. Danach folgt der Programmschritt n.. .
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Wird anschließend als zweite Zifferntaste die Taste "3" betätigt, um die Tonhöhe innerhalb der gewählten Oktave
festzulegen, so wird vom Programmschritt n_. zum Programmschritt
n.. , übergegangen und es folgt der Programmschritt n.g wegen des im Programmschritt η „ gesetzten RS-Flip-Flops
A.Das heißt, die der zweitbetätigten Zifferntaste "3" entsprechende Information im Eingabe-Pufferregister
η gelangt in das Register XB. Im Register XA ist die der erstbetätigten Zifferntaste "1" entsprechende In-
-]0 formation gespeichert.
Nach dem Rücksetzen des RS-Flip-Flops A im Programmschritt
n„0 wird zum Programmschritt n. übergegangen.
Zur Speicherung der der zweitbetätigten Zifferntaste entsprechenden Information dient ein zweiter Codierer
EC2, der die Ziffern bzw. Zahlen "1" bis "12", entsprechend
den Angaben der Fig. 3 enthält, unabhängig davon welche Note nach Fig. 2 durch Betätigung einer
der Zifferntasten 2 bestimmt wurde. Das heißt, der Inhalt des Eingabe-Pufferregisters η wird über den zweiten
Codierer EC- entsprechend den Angaben der nachfolgenden Tabelle I umgesetzt.
TABELLE I
in das Eingabe-Puffer- in das Itegister XB gegedrückte
register η gelangende langende Codes (Ausgang Zifferntaste Codes (Ausgang des ersten des zweiten Codierers
Ccdierers ECj
1 (do=C) 0 0 0 1
2 (re=D) 0 0 10
3 (mi=E) 0 0 11 30 4 (fa=F) 0 10 0
5 (SO=G) 0 10 1
6 (ra=H) 0 110
7 (shi=C) 0 111 0 110 0
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EC2) |
0 |
0 |
0 |
1
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0 |
0 |
0 |
1
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1
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0 |
0 |
1 |
0 |
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0 |
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0 |
1
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0 |
0 |
0 |
0 |
1 |
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0 |
0 |
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Die in das Register XB gelangenden Codes dienen zur Auswahl einer Ton- oder Musikinformationsquelle wie nachfolgend
noch erläutert wird.Mit diesen Schritten wird im Register X die Musikinformation gespeichert, die sich
auf die Tonhöhe der jeweiligen Note bezieht.
Anschließend wird die Dauer-Taste 14 betätigt, wobei
im Programm die Programmschritte n., bis n„ - ablaufen. In
einem zweiten Schritt (gegebenenfalls auch einem ersten Schritt) des Programmspeichers Y wird die sich auf die
TO Tonhöhe beziehende Information gespeichert, da für den
Adressenzähler gilt P = 1 entsprechend X —>
Y . Im Schritt n22 wird der Inhalt des Adressenzählers P erhöht also auf
P = ?.. Mit der Betätigung der Dauertaste 14 wird die Tonwertinformation unabhängig von der Pauseninformation festgelegt,
da die Betätigung der Dauertaste 14 unmittelbar auf die Betätigung einer bestimmten Zifferntaste folgt.
Die Unterscheidung wird erreicht durch Setzen des RS-Flip-Flops
B im Schritt n..-..
Es läuft die Schrittfolge n23 —i n_4 ab, da B = 1 Eingabecodes
von 0, nämlich "00000" im Register XB bewirkt. Ist B=O, so gelangt die Zahl 13, nämlich "01101" im
Schritt n„5 in das Register XB wie nachfolgend noch beschrieben.
Die Schritte n~. und n~,- sind erforderlich um
zu bestimmen, ob die Betätigung der Dauertaste 14 sich
auf einen Tonwert bzw. eine Tondauer oder auf eine Pause bezieht, um einen entsprechenden Code in das Register XB
einzugeben. Die in das Register XB gelangenden Codes umfassen "00000" und "01101"; sie sind nicht mit den Tonhöhencodes,
nämlich "00001" bis "01100" verwechselbar. Beim Programmauslesebetrieb wird die Tondauer durch die
Ausgänge entsprechend den Codes "00000" oder "01101" gesteuert.
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Ι 013-GER
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Nach Ablauf der Schritte n~. und n„,- wird im Schritt
das RS-Flip-Flop B rückgesetzt. Im Schritt n2_ erfolgt
die Übertragung η —^ XA, um die sich auf die Betätigung
der Dauertaste 14 beziehenden Codes über einen dritten Codierer EC-. in das Register XA zu überschreiben. Die
Dauer einer sechzehntel-Note wird beispielsweise mit "1" festgelegt. Die übrigen Noten oder Tondauerwerte
lassen sich aus der folgenden Tabellenübersicht ersehen .
10
In Fig. 1
Dauertaste 15 14 17 16
15
Dauerverhältnis
1
2
4
8
16
Codes (Binärverschlüsselung)
00001 00010 00100 01000 10000
Die Tondauern,festgelegt durch die jeweilige Dauertaste
14 bis 18,werden im Register XA nach Umsetzung der Dauerverhältnisse
1, 2, 4, 8 und 16 gespeichert.
Nach dem Betätigen der Dauertaste 14 (vgl. erste Note im Musikstück der Fig. 4) befindet sich im Register XA die
sich auf die Tonhöhe beziehende Codeinformation und im Register XB die sich auf den Notenwert oder die Tondauer
oder die Pause beziehende Information, also die Codes "00000" oder "01 101".
Um eine zweite Note oder einen zweiten Ton, beispielsweise dos Musikstücks gemäß Fig. 4 einzugeben, werden
weitere Tasten betätigt, ähnlich den bereits erläuterten Abläufen.
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In Abhängigkeit von einer ersten Zifferntaste "1" laufen die Schritte η " —>
η..., —>
η., —> n..^ —} η., ab. Um die
sich auf die Dauer des ersten Tons im dritten Schritt des Programmspeichers Y beziehende Information zu speichern,
erfolgt im Schritt n1fi die Übertragung X —>
Y . Der Inhalt des Adressenzählers P wird auf P=3 im Schritt n17
erhöht und die sich auf die zweite Note beziehende Oktavinformation gelangt im Schritt n1R in das Register XA.
In Abhängigkeit von der Betätigung der nächsten Zifferntaste
"6" laufen die Programmschritte n_. —>
n..-, —> n...
-- η..« ab, wobei die sich auf die innerhalb der gewählten
Oktave beziehende Tonhöheninformation in das Register XB gelangt. Bei der Betätigung der Dauertaste 17 laufen die
Programmschritte n7 —^ n?1 ab, um in einem vierten Schritt
des Programmspeichers Y die sich auf die Höhe der zweiten Note beziehende Information zu speichern. Auch diese Vorgänge
laufen sukzessiv entsprechend dem Prüfprogramm der Fig. 5 ab. Schreibt das Notenbild eine Halbtonschritterhöhung
oder -erniedrigung vor (vgl. Stelle CaJ im Notenbeispiel der Fig. 4),so wird nach der ersten und
zweiten Zifferntastenbetätigung im gegebenen Fall die Taste 12 für einen Halbtonschritt nach oben betätigt,
so daß die entsprechende Tonhöheninformation für die betreffende Note in die Register XA bzw. XB gelangt. Vom
Schritt n. wird zum Schritt n_R in Abhängigkeit vom
Drücken der Halbtonschrittaste 12 übergegangen, um XB + festzulegen, was einer Halbtonschritterhöhung entspricht,
da die im Register XB gespeicherte Codeinformation auf Halbttonschritte abgestellt ist. Wird andererseits die
Halbtonschrittaste 13 betätigt, so wird im Schritt n2g
XB - 1 festgelegt, so daß ein betreffender Ton um einen Halbtonschritt erniedrigt wird. Durch einen Mikrobefehl
uj) wird ein Addierer/Subtrahierer AD2 auf Subtraktionsfunktion geschaltet.
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Die Schritte ruQ und ru. dienen zur Kontroilprogramm-Korrektur,
wenn sich die Oktave entsprechend dem vorgeschriebenen Vorzeichen um einen Halbtonschritt erhöht
oder erniedrigt. Die Überprüfung auf XB = 13 ist erforderlich,
um zum Inhalt des Registers XA "1" hinzuzuaddieren, wenn die Oktave wechselt, d.h. wenn XD + 1 =
ist und um den Inhalt des Registers XB auf "1" im Schritt n,j2 zurückzubringen. Gilt XB = 0, so wird die gewählte
Oktave durch Halbtonschritterniedrigung in einen niedrigeren Oktavbereich geschoben. Dies erfordert den
Programmschritt η-.», um die entsprechende Überprüfung
durchzuführen und die gewählte Oktavenerniedrigung mit XA - 1 zu bewirken. Außerdem ist der Schritt η^_ erforderlich,
um den Inhalt des Registers XB auf "12" zurückzubringen, wenn XB = 0 gilt.
Die Betätigung der zusätzlichen Dauer-Taste 19 bewirkt
im Schritt n3g XA + ^j- —t XA.
Da die Dauertaste immer vor der zusätzlichen Dauertaste 19 zu betätigen ist, enthält das Register XA die Dauerinformation
für einen entsprechenden Ton bzw. eine Note und im Register XB wird eine ergänzende Information festgehalten,
um festzulegen, ob es sich um eine Toninformation oder um die zugeordnete Pausen-Information handelt. In
der Position (b) des Musikstücks nach Fig. 4 wird im Register XA die Information "4" durch Betätigung der
Dauertaste 17 gespeichert. Eine Viertelnote in der Position Cb) würde einer "6" hinsichtlich der Dauer ent-
^"^ XA
sprechen, mit dem Dauerverhältnis XA + —y —>
XA.
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Die Programm-Ende-Taste 20 wird betätigt, um den Abschluß
eines Musikprogramms zu markieren und auf die
Schritte nQ —*n_Q überzuleiten. X —»■ Y bewirkt beim
ο jo n
Schritt n-.7 die Übernahme der Dauerinformation einer bestimmten
Note in den Programmspeicher Y. Beim Schritt n~„
wird der Code "15" als Ende-Code übernommen. Der Ende-Code mit "15" wird beim letzten Schritt eingeführt, da
der Inhalt des Adressen ζ ahle rs P beim Schritt n-.„ um
Eins erhöht wird und im Schritt n._ die X —» Y Übernahme
erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt kann im Register XA irgendeine Programminformation enthalten sein. Das Überwachungsprogramm ist damit abgeschlossen.
"Auslesen" des gespeicherten Musikprogramms:
Das Auslesen eines gespeicherten Musikprogramms erfolgt
in der Auslesestellung R der Betriebsartwähltaste 3 und wird nachfolgend in Verbindung mit dem Flußdiagramm der
Fig. 7 erläutert:
Ist die Räumtaste 10 beim Aüslesebetrieb R nicht betätigt worden, so laufen die Schritte n.. —* n-, —>
n. ab, d.h. das Auslesen bleibt gesperrt. Die Räumtaste 10
wirkt also in diesem Fall als Auslösetaste; ist sie betätigt, so folgt auf den Schritt n-, der Schritt η. 1 . Bei
diesem Schritt n.. wird der Adressenzähler P aktiviert
wenn 1 —^ P. Bei den Schritten n.~ und n., wird bestimmt,
ob die Ausgänge des Programmspeichers Y sich auf die Tonhöhe oder die Dauer einer Note bzw. eines Tons
beziehen. Liegt eine Tonhöheninformation vor, so folgt n-2 —>
n-3 —>
n.. , da 1 lYB=12 gilt. Der Inhalt des
Programmspeichers Y gelangt jetzt beim Schritt n.. in ein Pufferregister Z das Ziffernstellenregister ZA und
ZB aufweist. Das Pufferregister Z kann die beim zweiten
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Schritt des Programmspeichers Y gespeicherte Information übernehmen bzw. enthalten, da P = 1 bewirkt wird. Der
Schritt n42 wird also wiederholt.
Die Fig. 8 zeigt den prinzipiellen Schaltungsaufbau des Musikinstruments nach Fig. 1. Die in dieser Schaltung angegebenen
Baugruppen werden nachfolgend in Verbindung mit dem Auslesen eines gespeicherten Musikprogramms beschrieben:
Zur Erzeugung der Töne einer Oktave in Halbtonschritten dient eine Mehrzahl von Tonquellen V1 bis V12, deren Abgabesignale
mit dem Oktavdiagramm der Fig. 3 übereinstimmen. Die von den Ton- oder Musikquellen V1 bis V12
abgegebenen Töne liegen in der dritten Oktave (vgl. Fig.2) die beim gewählten Beispiel also mit den höchsten Frequenzen
abgegeben werden. Die Tonquellen V1 bis V1 ~ werden
über eine Torschaltung GV gesteuert, die ihrerseits durch Auswahlsignale gesteuert beaufschlagt wird, die von einem
Register ZB nach Decodierung in einem Decodierer DC1 abgegeben
werden. Um die von den Tonquellen V1 bis V12 abgegebenen
Ausgangssignale in den richtigen Oktavbereich
zu legen, ist eine Oktavsteuerschaltung W vorgesehen,
durch die die von den Quellen V1 bis V19 abgegebenen
1 1 . Frequenzen mit einem Faktor ■=- oder -v- modifiziert werden.
Beispielsweise liegt der im Oktavdiagramm der Fig. 2 mit "06" bezeichnete Ton bei 88 Hz, während der mit "26" bezeichnete
Ton einer Grundfrequenz von 1,76 kHz entspricht. Die Frequenz der Tonquelle V1- wird also auf 1,76 kHz eingestellt.
Werden die beiden Zifferntasten "1" und "6" aufeinanderfolgend
betätigt, d.h. ZA=1 und ZB=IO, so gibt die Torschaltung
GV die Tonquelle V1_ bei ZB=IO frei.
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1 O1^
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Andererseits liefert ein Decodierer DC9 das Steuersignal
für die Oktavsteuerschaltung W in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Registers ZA. Die Beziehung zwischen
dem Register ZA und dem Decodierer DC9 ist wie folgt festgelegt:
Register ZA
10 15
: die Frequenz am Ausgang der Oktavsteuerschaltung W beträgt -j der Frequenz des
Eingangssignals;
: die Frequenz des Ausgangssignals der Oktavsteuerschaltung W beträgt die Hälfte der
Frequenz des Eingangssignals;
: die Frequenz des Ausgangssignals der Oktavsteuerschaltung W ist gleich der Frequenz
des Eingangssignals.
20
Werden also beide Zifferntasten "1" und "6" betätigt, so liegt das Ausgangssignal der Oktavsteuerschaltung W bei
■j χ 1,76 kHz = 880 Hz, da die Frequenz des Eingangssignals
1,76 kHz beträgt. Werden die beiden Zifferntasten "0" und "6" beide betätigt, so liegt die Frequenz des Ausgangssignals
der Oktavsteuerschaltung W bei j χ 1,76 kHz = 440 Hz, da wiederum das Eingangssignal eine Frequenz von
1,76 kHz aufweist.
25 30
Wie erwähnt, beaufschlagen die Ausgangssignale der Tonquellen ein Tor G und werden über einen Treiber Dr auf
einen Lautsprecher SB übertragen, wenn ein Flip-Flop D gesetzt worden ist; es wird damit ein bestimmter Ton über
den Lautsprecher SD abgestrahlt. Der Ton wird andererseits
dann nicht erzeugt, wenn Y —$ Z beim Schritt N44
bewirkt wird. Der Inhalt des Adressenzählers P wird beim
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Schritt η.c erhöht und damit wird der Schritt n._ wiederholt.
Beim nächsten Schritt wird die Dauer für den Schritt n42 festgelegt, nämlich YB=O oder YB=13. Mit YB=O wird
beim Schritt n^, das RS-Flip-Flop D gesetzt, so daß beim
Schritt n-7 ein bestimmter gewählter Ton erzeugt wird.
Mit YB=13 bleibt das RS-Flip-Flop D im Rücksetzzustand,
wobei jetzt beim Schritt n47 die Pauseninformation übertragen
wird. Beim Schritt n.g—* n.? gelangt der Inhalt
des Registers YA noch vor dem Schritt n.g in einen Zähler
CO. Enthält der Zähler CO keine Null, so wird beim Schritt
*49
noch vor Einleitung des Schritts n_Q CO-1 bewirkt.
Bei den Schritten n,-n, nc;1 und
wird eine Zeiteinheit
für den Zähler CO festgelegt, d.h. der Anfangswert N wird beim Schritt n™ in einen Zähler ZA überschrieben und im
Schritt ng- erfolgt die Überprüfung CA=O. Beim Schritt n-wird
CA-1 so lange durchgeführt, bis CA = 0, woraufhin zum Schritt n.g übergegangen wird.
Wie sich aus der soweit gegebenen Beschreibung ersehen läßt, ist der Inhalt des Zählers CO direkt proportional
zur Dauer eines Tons und der sich darauf beziehende Informationsinhalt wird aus dem Register YA geholt. Bei Ansteuerung
des Zählers CO mit Hochpegel wird dessen Inhalt unmittelbar zu Null. Der Inhalt des Zählers CA sollte auf
eine bestimmte Note oder einen bestimmten Ton angepaßt sein; dementsprechend sind die Zeitperioden für N Zählschritte
des Zählers CA so gewählt, daß sie der Länge einer sechzehntel Note entsprechen. Die Dauer eines Tons muß
selbstverständlich entsprechend dem vorgeschriebenen Wert gewählt werden. Um hier eine Anpassungsmöglichkeit zu
haben, kann es vorteilhaft sein, den Anfangs- oder Setzwert N für den Zähler CA über eine nicht gezeigte Schaltereinrichtung
vorwählen zu können.
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Ist CO=O gegeben, so wird das RS-Flip-Flop D im Schritt
n53 zurückgesetzt. Über den Lautsprecher SP tritt ein
bestimmter gewählter Ton auf, da das Flip-Flop D gesetzt worden ist. Ist YB = 13, so wird bei Beibehalten am Rücksetzzustand
des RS-Flip-Flops D die Pause durch einen Zählvorgang bewirkt.
Beim Schritt n,-. wird der Inhalt des Adressenzählers P
erhöht, bevor im Schritt n^,. mit YB = 15 die Endprüfung
erfolgt. Entspricht der Inhalt des Registers YB dem Endecode "15", so folgt wiederum der Schritt n.. Wird kein
Endecode ermittelt, so folgt der Schritt η.2· Der Ausgang
des Programmspeichers Y geht mit P + 1 beim Schritt iir, zum nächsten Schritt über. Auf diese Weise wird über
den Lautsprecher SP das gesamte gespeicherte Musikprogramm abgerufen bis dor Ende-Code auftritt.
Bis jetzt wurde von der Erzeugung von Tönen in der Grundtonart, also C-Dur ausgegangen. Nachfolgend werden die
Tonvariationen in Halbtonschritten nach oben bzw. unten erläutert:
Wie bereits oben erwähnt, dienen zur Halbtonschritt-Variation die Halbtonschrittasten 12 (Halbtonschritt nach
oben) und 13 (Halbtonschritt nach unten). Die Tonart G-Dur wird bei einmaliger Betätigung der Halbtonschritttaste
12 gefolgt auf die Betätigung der Räumtaste 10 erreicht. Bei einer dreimaligen Betätigung der Halbtonschrittaste
12 wiederum nach einer Betätigung der Räumtaste 10 wird die Tonart A-Dur eingestellt. Wird F-Dur
gewünscht, so ist die Halbtonschrittaste 13 einmal zu betätigen, während zur Einstellung von E-MoIl eine dreimalige
Betätigung der Halbtonschrittaste 13, wiederum nach einer Betätigung der Räumtaste 10 erforderlich ist.
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Diese Tonveränderungen werden nachfolgend in Einzelheiten unter Bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 10 beschrieben.
Die Halbtonschrittasten 12 und 13 werden zur Festlegung eines bestimmten Tons im Einschreibprogrammbetrieb W betätigt
und zwar bevor irgendeine der Zifferntasten 2 betätigt worden ist. Die Aktivierung der Eingabewerte der
Halbtonschrittasten 12 und 13 erfolgt zur Eingabe eines Tons jeweils nach der Betätigung der Zifferntasten 2.
Wird beispielsweise bei der Bedienung G=O die Halbtonschrittaste 12 aktiviert, so gilt die Schrittfolge n.~ —)
n41, so daß ein Flip-Flop F gesetzt wird und ein Wert "1"
zum Inhalt eines Zählers CB hinzuaddiert wird, da das RS-Flip-Flop
B in Abhängigkeit von einer der Zifferntasten 2 stets im Setzzustand steht. CB + 1 wird - falls die HaIbtonschrittaste
13 betätigt wurde - vor dem Setzen des Flip-Fiops F bewirkt. Der Zähler CB speichert die Anzahl
der Betätigungen der beiden Halbtonschrittasten 12 bzw. Das Flip-Flop F bestimmt auch die Unterscheidung,ob die
Halbtonschrittaste 12 oder die Halbtonschrittaste 13 betätigt wurden.
Der Schritt n.. wird durch die Betätigung der Dauertasten
14 bis 19 bewirkt, die zur Eingabe einzelner Töne dienen. Bei den Schritten n.., n.g und n.fi erfolgt die Überprüfung
des Inhalts des Zählers CB.
ist die Tonart A-Dur oder E-MoIl vorgeschrieben, so folgt
mit der Bedingung CB = 3 der Schritt n..,, der XB + 1 bewirkt,
mit Grenzen XB = 8, XB = 1 und XB =6. XB +1 bewirkt eine Halbtonschritterhöhung, da das Register XB die Tonhöheninformation
unmittelbar nach der Betätigung der Dauertasten 14 bis 19 enthält. Im Schritt n21 folgt X —* Yn unmittelbar
auf die Betätigung der Dauertasten 14 bis 19,
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wodurch alle mit der Notierung "Halbtonschritterhöhung" im Notenbild der Fig. 9 angegebenen "Plätze" um einen
Halbtonschritt erhöht werden.
Ein Mikrobefehl (34) dient zur Festlegung XB - 1 im Rücksetzzustand
des Flip-Flops F und für XB + 1 im Setzzustand dieses Flip-Flops. XB + 1 tritt im Setzzustand des
Flip-Flops F auf, da dieses in Abhängigkeit von der Betätigung der Halbtonschrittaste 12 gesetzt wird. Ist
andererseits die Halbtonschrittaste 13 betätigt, so wird XB - 1 festgelegt, so daß mit F=O eine Halbtonschritterniedrigung
erfolgt.
Wird durch eine zweimalige Betätigung der Halbtonschritttaste 12 D-Dur eingestellt, so gilt n4~ —* η.„, da CB = 2,
so daß XB = 8 vernachlässigt wird, um die A-Dur-Notierung nochmals um einen Halbtonschritt zu verschieben.
Die Prüfschaltung JX gemäß Fig. 12 dient zur Überprüfung
der Schritte n._, n.g und n^1. Die Bedingungen des Flip-Flops
F steuern die Prüfschaltung JX, d.h. wenn F=O gilt, erfolgt die überprüfung auf XB = 12, XB = 5 und
XB = 1. Diese Überprüfung ist erforderlich für F-Dur,
B-Moll und E-MoIl.
Die Tonänderungen werden vervollständigt durch Änderungen bei den Schritten n?1 und n->7 beim Flußdiagramm der Fig. 6,
das gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 11 abgewandelt wurde.
Nachfolgend wird die Eingabe von Triolen beschrieben; Zur Eingabe von Triolen (vgl. Fig. 13) ist zunächst die
Betätigung der Triolentaste 11 in Fig. 1 erforderlich. Zur Eingabe einer Triole die beispielsweise aus drei Viertelnoten
besteht, sind folgende Tasten in dieser Reihenfolge zu betätigen: Dauertaste 17, Triolentaste 11, Dauertaste 17,
Triolentaste 11, Dauertaste 17 und Triolentaste 11. Die
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Teil-Blockschaltbild-Darstellung der Fig. 14 und 15
zeigen die Steuerungsvorgänge für eine Triole. Bei der Betätigung der Triolentaste 11 wird eine Tonhöheninformation
in Relation zur Dauertaste 17 zweimal im Register X abgespeichert, d.h. die Tonhöheninformation
für eine halbe Note. Anschließend erhält das Register XA ein Drittel der Tonhöheninformation eines halben
Tons. Durch diese Vorgänge wird die Länge der Viertelnote innherhalb der Triole auf ein Drittel der Dauer
einer halben Note festgelegt, d.h. XAx 2 4- 3 —» XA
erfolgt mit der Betätigung der Triolentaste 11.
Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, bei der ein elektronisches Musikinstrument mit einem Rechner kombiniert ist. Es wird
auf die Fig. 16 und 17 Bezug genommen.
Fig. 16 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein Kombinationsgerät,
das ein Musikinstrument und einen elektronischen Rechner 5, eine Mehrzahl von Tasten 6,
eine Anzeige 7, einen Lautsprecher 8 und eine Betriebsartwähltaste 9 umfaßt. Mit der Betriebsartwähltaste 9
lassen sich drei unterschiedliche Betriebsarten wählen, nämlich ein Programmeinschreibbetrieb W, ein Programmauslesebetrieb
R sowie ein Rechenbetrieb C. Um die in einer Rechenschaltung gegebenenfalls enthaltene Information
zu räumen, wird bei der Betriebsart C zunächst eine Räumtaste betätigt. Eine zusätzliche Dauertaste
die der zusätzlichen Dauertaste 19 bei der Fig. 1 entspricht,
dient als Dezimaltaste für den Rechenbetrieb C. Über zehn Zifferntasten läßt sich in bekannter Weise
numerische Information in die Rechenschaltung eingeben.
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Den Prinzipaufbau des kombinierten elektronischen Musikinstruments
mit einem elektronischen Rechner zeigt die Fig. 17. Ein Rechner CAC nimmt die über die Zifferntasten,
die Dezimaltaste und die Räumtaste eingegebene Information über eine Torschaltung G auf. In dieser Zeit sperrt eine
andere Torschaltung GT. die für den Rechner irrelevante
Jx
Information, die gegebenenfalls noch über die übrigen Tasten eintrifft, die sich jedoch nur auf das Musikinstrument
beziehen.
Eine Musik-Steuer-Schaltung MIC nimmt beim Programmeinschreibbetrieb
W und beim Programmlesebetrieb R die aufgrund der zugeordneten Tastenbetätigung erzeugte Information
über eine Torschaltung Gw auf. Die in der Musik-Steuer-Schaitung
MIC enthaltenen Tonquellen V. bis V.„
können in zusätzlicher Funktion zur Anzeige der Betätigung irgendeiner der Tasten 6 verwendet werden als auch zur
Anzeige von Fehlern und Fehlerbedingungen sowie einer Anzeige einer absinkenden Spannung der Stromversorgung
beim Rechenbetrieb C. Eine genaue Beschreibung des Rechners CAC kann erübrigt werden, da der Aufbau solcher
Schaltungen prinzipiell bekannt ist.
Bei einer anderen Anwendung des kombinierten elektronischen Musikinstruments mit einem Rechner 5 kann der
Musikeinlese/Auslesevorgang gleichzeitig dazu dienen, bestimmte Alarmbedingungen beim Rechnerbetrieb anzuzeigen.
Für diesen Zweck ist es vorteilhaft,den Programmspeicher
Y als Permanentspeicher auszulegen oder um einen solchen Permanentspeicher zu ergänzen. Eine bestimmte
Tonfolge, die im kombinierten Musik- und Rechengerät gespeichert ist, zeigt bestimmte Alarmbedingungen wie
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Rechenfehler, zu frühe Betätigung bestimmter Tasten, Überbelegung, Spannungsabfall in der Stromversorgung
usw. an.
Bei den Flußdiagrammen der Fig. 6 und 7 ist die Steuerung des Einschreib/Lesebetriebs für das Musikinstrument über
die Räumtaste 10 vorgesehen. Eine unterteilte Speicherung des Musikprogramms ist jedoch zu bevorzugen, um in einem
einzigen Programmspeicher Y eine Mehrzahl von Musikprogrammen speichern zu können. Zu diesem Zweck dient
ein Programmunterteilungs-Schalter, der den Zifferntasten zugeordnet ist, um die Zuordnung der Unterteilung des
gesamten Musikprogramms im Programmspeicher Y zu ermöglichen. Außerdem ist eine Starttaste vorgesehen, um
das Einschreiben bzw. Auslesen des Musikprogramms auszulösen. Der Programmunterteil-Schalter und die Starttaste
sind nicht gezeigt.
Beim Einschreiben des Musikprogramms gemäß Fig. 6 wird der Adressenzähler P durch die Betätigung der Räumtaste
10 ausgelöst. Bei dieser Anwendung wird der Adressenzähler P jedoch entsprechend dem Inhalt der Zifferntasten
unmittelbar nach der Betätigung der Programmunterteil-Taste gesteuert, wie nachfolgend beschrieben.
Betätigung der Programmunterteil-Taste und der Zifferntaste
"1": Der Adressenzähler P beginnt mit "0" und durchläuft die Schritte "0" bis "49" im Programmspeicher Y.
Betätigung der Programmunterteil-Taste und der Zifferntaste "2": Der Adressenzähler P erhält die Zahleninformation
"50" und durchläuft die Schritte "50" bis "99" im Programmspeicher Y.
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Betätigung der Programmunterteiltaste und der Zifferntaste "3": Der Adressenzähler P erhält die Zahleninformation
ir100" und durchläuft die Schritte "100" bis "149".
Die Eingabe der Ziffern bzw. Zahleninformation "0", "50" und "1i
wirkt.
und "100" wird im Schritt ng an Stelle von 0 —J· P be-
An Stelle der Räumtaste 10 können auch Fehlersignale zur
Auslesung des Musikprogramms verwendet v/erden. Treten
Rechenfehler auf, so erfolgt in Abhängigkeit von einem auftretenden Pehlersignal im Flußdiagramm der Fig. 7 im
Schritt n... der Ablauf 1 —>
P. Wird eine zu frühzeitige Betätigung der Tasten angezeigt, so erfolgt im Schritt
n41 gemäß obigem Flußdiagramm 50 —* P in Abhängigkeit
von einem die vorzeitige Tastenbetätigung ermittelnden Signal. Wird eine Überschuß-Eingangsinformation festgestellt,
so wird beim Schritt n... in Abhängigkeit von der
Ermittlung eines entsprechenden Signals die Vorgabe 100 —>
P bewirkt.
Es ist außerdem erwünscht, daß die Anfangsadresse im
Schritt nd1 durch Betätigung der Programmunterteiltaste
und einer der Zifferntasten "1", "2" bzw. "3" erfolgt, um eine Mehrzahl von Musikprogrammen abspeichern zu
können und ein gewünschtes Musikprogramm abrufen zu können.
Die Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der ein elektronisches Musikinstrument erfindungsgemäßer Art mit einem Rechner und einer Uhr zu
einem Gesamtgerät 21 kombiniert ist.
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Das kombinierte Gerät 21 umfaßt zwei Gruppen von Tasten 22A und 22B, eine Anzeige 23, einen Lautsprecher 24
und einen Betriebsart-Wählschalter 25. Die Tastengruppe 22A umfaßt die Zifferntasten 2 sowie die Halbtonschritttasten
12 und 13, die aus Fig. 1 bereits bekannt sind, um die Tonhöhen der einzelnen Töne festzulegen. Die
Tastengruppe 22B umfaßt die Dauertasten 14 bis 19, um
(analog zu Fig. 1) die Dauer der einzelnen Töne zu bestimmen.
Die in der Tastengruppe 22A enthaltene Räumtaste entspricht der Räumtaste 10 in Fig. 1; entsprechendes gilt
für die Ende-Taste innerhalb der Tastengruppe 22A, die
mit der Taste 20 in Fig. 1 übereinstimmt. Der Betriebsartwählschalter 25 dient zur Auswahl unterschiedlicher
Betriebsarten, nämlich für den Betrieb des Geräts als elektronisches Musikinstrument, als elektronischer
Rechner und/oder als elektronische Uhr.
Die Fig. 11 zeigt die Schaltung für den Musikteil des kombinierten Geräts 21.
Bei der nachfolgend beschriebenen Fig. 19 sind zwei Tasteneinheiten K1 und K„ vorgesehen, die den Tastengruppen
22A und 22B entsprechen.
Programm-Einschreibbetrieb:
Beim Programm-Einschreibbetrieb W gibt eine Einschreibsteuerschaltung
IC1 das Einschreiben eines zu speichernden
Musikprogramms in die Musiksteuerschaltung MIC in Abhängigkeit von der Betätigung der Tasteneinheiten K. und
K2 frei.
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Programm-Auslesebetrieb:
Beim Programm-Auslesebetrieb R des Kombinationsgeräts 21 wird die Musiksteuerschaltung MIC in Abhängigkeit
von der Betätigung der Räumtaste innerhalb der Tasteneinheit K1 über eine Torschaltung G- wirksam. Die Musiksteuerschaltung
MIC arbeitet wie oben beschrieben.
Zeitanzeigebetrieb (TM):
Die Zeitanzeige erfolgt kontinuierlich unter der Steuerung einer Zeithalteschaltung TC. Beim Zeitanzeigebetrieb TM
wird eine Steuerschaltung DC1 aktiviert, um über einen
Treiber DR die Momentanzeit auf der Anzeige 23 (DSP) anzuzeigen.
Weckzeit-Speicherbetrieb (ALM):
Die von der Tasteneinheit K1 gelieferte Information gelangt
über eine Eingabesteuerschaltung IC» in einen Weck- oder Alarmzeitspeicher AM, sobald der Weckzeit-Betrieb
ALM eingestellt ist und über die Tasteneinheit K1 eine gewünschte Alarm- oder Weckzeit gewählt wird.
Die Zifferntasten der Tasteneinheit K1 werden zur Eingäbe
der Weckzeit betätigt. Anschließend wird die mit HMS bezeichnete Zeitanzeigetaste innerhalb der Tastengruppe
22A betätigt, um die der Weckzeit entsprechenden Ziffern in eine Zeitinformation umzusetzen, die in den
Weckzeit-Speicher AM übernommen wird.
Eine Prüfschaltung J überprüft die Koinzidenz zwischen der in der Zeithalteschaltung TC und der im Weckzeitspeicher
AM enthaltenen Information, um bei Koinzidenz ein entsprechendes Ausgangssignal abzugeben, das ein
beliebiges gespeichertes Musikprogramm auslöst. Beim
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Weckzeit-Speicherfaetrieb ALM wird außerdem die im
Weckzeitspeicher AM enthaltene Zeitinformation auf der Anzeige 23 (DSP) über eine Steuerschaltung DC_ und
den Treiber DR angezeigt.
Rechenbetrieb (CAL):
Die über die Tasteneinheit K1 eingegebene Information
gelangt in ein Register R oder über eine Eingangssteuerschaltung IC, in eine Rechenschaltung CCU. Das Register
R übernimmt die von der Tasteneinheit K1 gelieferte
numerische Information. Die Rechenschaltung CCU führt
außerdem die über Runktionstasten innerhalb der Tasteneinheit K1 eingegebene funktionale Information in den
Rechenprozess ein. Die Verarbeitung der numerischen Information entsprechend der funktionalen Information erfolgt
im Register R sowie in der Rechenschaltung CCU und die Ergebnisse werden wiederum im Register R gespeichert.
Der Inhalt des Registers R läßt sich auf der Anzeige 23 über die Steuerschaltung DC, und den
Treiber DR anzeigen. Der Inhalt des Registers R entspricht der numerischen Information bzw. den Rechenergebnissen.
In allen Betriebsarten ist die gespeicherte Weckzeit stets verfügbar und kann angezeigt werden, außer beim
Weckzeit-Speicherbetrieb, bei dem eine Änderung möglich ist.
Wird die Prüfschaltung J bei einer Koinzidenz der in der Zexthalteschaltung TC gespeicherten Zeitinformation und
dem Inhalt des Weckzeit-Speichers AM geleitet, so wird damit ein monostabiler Impulsgenerator Q wirksam und
schaltet einen Einzelimpuls auf die Musiksteuerschaltung MIC. Dieser Einzelimpuls gelangt zusammen mit der über
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Shrrp K.K. TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER I 01 D -GER
die Räumtaste innerhalb der Tasteneinheit K. ausgelösten
Befehls-oder Schlüsselinformation über ein ODER-Glied OR in die Musik-Steuerschaltung MIC. Damit wird
um die Weckzeit anzuzeigen, das gespeicherte Musikprogramm in Abhängigkeit vom Auftreten des Einzelimpulses
abgespielt.
Obgleich entsprechend dem Flußdiagramm der Fig. 7 die Schrittfolge n, —*n4i nur beim Programmauslesebetrieb R
vorgesehen ist, kann damit der Schritt n.. auch in Abhängigkeit
vom Auftreten des gewählten Einzelimpulses ausgelöst werden.
Fig. 20 zeigt eine andere Ausführungsform für den Aufbau
der elektronischen Schaltung, die die Kombination eines elektronischen Musikinstruments, eines Rechners und einer
Uhr vorsieht. Bei der Schaltung nach Fig. 20 wird insbesondere ein einzelner Alarmton ausgelöst, wenn kein Musikprogramm
gespeichert ist.
Eine Prüfschaltung JY bestimmt, ob im Programmspeicher Y
der Musiksteuerschaltung MIC ein Musikprogramm gespeichert ist, um dementsprechend Torschaltungen G« und G., freizuschalten.
Die Torschaltung G„ wird freigegeben, wenn im Programmspeicher Y ein Musikprogramm enthalten ist.
Andererseits wird die Torschaltung G^ freigeschaltet,
wenn der Programmspeicher Y keine Information enthält.
Durch das Ausgangssignal der Prüfschaltung J wird ein
Flip-Flop F gesetzt, durch das über die Torschaltung G3
das gespeicherte Musikprogramm von der Musiksteuerschaltung MIC auf den Lautsprecher gelangt, wenn im
Programmspeicher Y ein Musikprogramm enthalten ist. Enthält dieser Programmspeicher Y kein Musikprogramm, so
wird ein einzelner Ton durch eine Tonquelle Vn über die
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Sharp K.K.
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Torschaltung G.. erzeugt. Um diesen Einzelton abzuschalten
ist eine Päicksetztaste R mit dem Flip-Flop F verbunden.
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