DE3040043A1 - Tongenerator fuer elektronische registrierkassen - Google Patents

Tongenerator fuer elektronische registrierkassen

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DE3040043A1 DE19803040043 DE3040043A DE3040043A1 DE 3040043 A1 DE3040043 A1 DE 3040043A1 DE 19803040043 DE19803040043 DE 19803040043 DE 3040043 A DE3040043 A DE 3040043A DE 3040043 A1 DE3040043 A1 DE 3040043A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0008Associated control or indicating means
    • GPHYSICS
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    • G10H1/26Selecting circuits for automatically producing a series of tones

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Description

Sharp K.K. 152O-GER-T
TER MEER - MÜLLER - GTEl.vJMElSI ER
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tongenerator für eine elektronische Registrierkasse, die ein schließbares Geldfach zur Aufbewahrung von Geld enthält.
üblicherweise gibt eine elektronische Registrierkasse beim Öffnen des Geldfachs einen Summerton ab; es besteht keine Möglichkeit, eine Warnmeldung abzugeben, wenn das Geldfach irrtümlich offengelassen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tongenerator für eine elektronische Registrierkasse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie automatisch eine hörbare Warnung abgibt, solange das Geldfach offen bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Tongenerator hat die Besonderheit, daß er den offenen Zustand des Geldfachs musikalisch, d. h. durch Abspielen einer in einem Melodiespeicher gespeicherten Melodie meldet.
Die gewählte Musik ertönt so lange wie das Geldfach offen bleibt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind in einem Melodiespeicher des Tongenerators unterschiedliche Arten von Melodieinformationen gespeichert.
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Ferner kann in Verbindung mit einer Zeithaltestufe in Abhängigkeit von einer laufenden Zeitinformation automatisch die Melodie der erzeugten Musik geändert werden.
Nach einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung enthält der einer elektronischen Registrierkasse mit einem System zur Identifizierung ihres Benutzers zugeordnete Tongenerator eine Auswähleinrichtung, die in Abhängigkeit von einem Signal des Identifizierungssystems ein bestimmtes in dem Melodiespeicher enthaltenes Musikstück auswählt und abgibt, wenn ein bestimmter Benutzer oder Kassierer die Registrierkasse bedient. Jedem einzelnen Kassierer oder Benutzer kann eine spezielle Melodie zugeordnet werden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektroni
schen Registrierkasse, und
Fig. 2, 3 und 4 Blockschaltbilder zu unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Musik-Tongenerators in einer elektronischen Re
gistrierkasse gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 enthält eine erfindungsgemäß gestaltete elektronische Registrierkasse in einem Hauptgehäuse 1o ein Geldfach 14, welches Aufbewahrungsmulden 16 und 18 für Münzen und Scheine umfaßt und durch einen Klappdeckel 12 verschließbar ist. Ein frontseitiges Bedienungsfeld des Hauptgehäuses 1o enthält eine Tasteneingabeeinheit 2o und eine Anzeigeeinheit 22. Ein im Hauptgehäuse 1o befestigter Mikro-
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schalter 24 meldet, ob der Klappdeckel 12 offen oder geschlossen ist, er ist bei geöffnetem Deckel eingeschaltet und bei geschlossenem Deckel ausgeschaltet.
Das in Fig. 2 als Blockschaltbild dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Musik-Tongenerators für die elektronische Registrierkasse von Fig. 1 steht in Verbindung mit einigen Elementen der Registrierkasse, die hier mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
Die Kasseneingabeeinheit 2o und die Anzeigeeinheit 22 sind neben einem Hauptspeicher 28 zur Speicherung von Verkaufsdaten und einem Drucker 3o zum Ausdrucken von Verkaufsdaten auf einem Kassenbeleg und/oder einem Registrierstreifen an eine zentrale Recheneinheit (CPU) 26 angeschlossen. Bei Zugang eines Erkennungssignals von dem Mikroschalter 24 in die zentrale Recheneinheit 26 gibt letzterer ein Spielanweisungssignal an eine Melodiesteuerschaltung 32 ab, welehe in einem LSI verschiedene Informationen über unterschiedliche Musikstücke oder Melodien gespeichert enthält. Veranlaßt durch das Spielanweisungssignal gibt die Melodiesteuerschaltung 32 eine bestimmte Melodieinformation an einen Verstärker 34 ab, welcher die Melodie über einen Laut-Sprecher 36 zu Gehör bringt. Der zuvor beschriebene Musik-Abspielvorgang findet statt, sobald der Klappdeckel 12 geöffnet wird und dabei das Geldfach 14 freigibt und den Mikroschalter 24 einschaltet. Bei geschlossenem Klappdeckel 12 ist der Mikroschalter 24 ausgeschaltet. Das Abspielen der Melodie hört erst auf, wenn das Spielanweisungssignal der Recheneinheit 26 endet. Folglich ertönt die Musik so lange wie der Klappdeckel 12 geöffnet bleibt.
Ein in Fig. 3 in wesentlichen Teilen dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Lage, die Me-
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lodie der abgespielten Musik in Abhängigkeit von der laufenden Uhrzeit zu ändern. Mit Fig. 1 und 2 übereinstimmende Einzelheiten tragen gleiche Bezugszahlen.
Zu der Tasteneingabeeinheit gehören Zifferntasten 38 und Funktionstasten 4o. Eine Zeithalteschaltung 42 in der elektronischen Registrierkasse speichert die laufende Zeitinformation. In einem LSI 44 der Melodiesteuerschaltung 32 ist eine Information A zu einer ersten Melodie und eine Information B zu einer anderen zweiten Melodie gespeichert.
Zur Umschaltung auf Zeitvorwahl dient ein Umschalter 46 innerhalb der Funktionstasten 4o. Er gibt bei Betätigung über eine Tastenbestimmungsschaltung 48 ein Signal in bezug auf die Betriebsartvorwahl an die Recheneinheit 26 ab. Dann wird als gewünschter Zeitpunkt für einen Melodiewechsel durch Drücken der Zifferntaste "6" beispielsweise die Uhrzeit 6 Uhr als Zeitpunkt für einen Melodiewechsel eingegeben. Die Zahleninformation geht über eine Tastencodierstufe 5o in die Recheneinheit 26. Dann wird durch Betätigung einer Stelltaste 52 in den Funktionstasten 4o angegeben, daß es sich bei der eingegebenen Zahleninformation um die Zeitinformation handelt. Aufgrund der Betätigung dieser Stelltaste 52 überträgt die Recheneinheit 26 die eingegebene Zeitinformation "6" in eine innerhalb einer Koinzidenzschaltung 56 enthaltene Speicherschaltung 54 ein, um die gewählte Zeitinformation darin zu speichern. Damit ist die Zeitvorwahl abgeschlossen.
Bei normaler Registrierkassentätigkeit ist der Umschalter 46 entsprechend eingestellt, über die Zifferntasten 38 wird Zahleninformation zu dem Verkaufsvorgang eingegeben und über die Codierstufe 5o in die zentrale Recheneinheit 26 übertragen. Über eine bestimmte Abteilungstaste der Funktionstasten 4o wird über die Tastenbestimmungsschaltung 48
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eine bestimmte Abteilung angegeben. Die Zahleninformation gelangt über eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung 58 in einen Hauptspeicher 28 und wird darin nach Angabe eines Adreßzählers 6o in einem bestimmten Speicherabschnitt gespeichert. Die Verkaufsdaten werden durch die Anzeigeeinheit 22 dargestellt und durch den Drucker 3o auf einem Verkaufsbeleg und/oder einem Registrierstreifen ausgedruckt.
Bei Abschluß der Registrieroperation für einen Kunden veranlaßt die Betätigung einer Summentaste 62, daß die Recheneinheit 26 die Summe aus der im Hauptspeicher 28 gespeicherten Geldinformation bildet und in einen bestimmten Abschnitt des Hauptspeichers 28 eingibt und speichert, auf der Anzeige 22 anzeigt und durch den Drucker 3o ausdruckt. Aufgrund der Betätigung der Summentaste 62 erzeugt die Recheneinheit 26 ferner ein Treibersignal, welches das Öffnen des Klappdeckels 12 über eine Treiberschaltung 64 veranlaßt.
Der mit dem Öffnen des Klappedeckels 12 eingeschaltete Mikroschalter 24 veranlaßt die Abgabe eines Ansteuersignals (a) an die Melodiesteuerschaltung 32. Falls in diesem Augenblick die laufende Zeitinformation schon die in der Speicherschaltung 54 gespeicherte Vorwahl-Zeitinformation erreicht hat, geht die zweite Melodieinformation B über ein ODER-Glied 66 in den Verstärker 34,weil die Koinzidenzschaltung 56 ein Flip-Flop 68 schon in den Setzzustand überführt hat. Wenn dagegen die laufende Zeitinformation die in der Speicherschaltung 54 gespeicherte vorgewählte Zeitinformation noch nicht erreicht hat, veranlaßt das im Rücksetzzustand befindliche Flip-Flop 68 die Abstrahlung der ersten Melodieinformation A aus dem Lautsprecher 36.
Die Musikerzeugung hört auf, sobald der Klappdeckel 12 geschlossen ist und das Ansteuersignal (a) verschwindet. Wenn die laufende Zeitinformation eine vorgewählte Zeit wie bei-
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spielsweise 0.00 Uhr erreicht, wird das Flip-Flop 68 automatisch rückgesetzt. Zur Operationssteuerung der elektronischen Registrierkasse dienen in einem Festspeicher (ROM) 7o gespeicherte Mikroprogramme. Selbstverständlich ist wöchentlich oder monatlich ein automatischer Melodiewechsel möglich.
Das in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Besonderheit, eine andere Melodie abzu-To geben, wenn ein anderer Kassierer oder Benutzer die elektronische Registrierkasse bedient. Mit Fig. 3 übereinstimmende Einzelheiten tragen gleiche Bezugszahlen.
Die in Fig. 4 teilweise dargestellte elektronische Registrierkasse besitzt ein System zur Benutzer-Identifizierung, wie es in der US-PS 4 194 176 beschrieben ist. Diese Registrierkasse enthält eine Tastengruppe 72 zur Kassierer-Identifizierung, mit jeweils einer einem Kassierer A1 zugeordneten Taste A, einem Kassierer B1 zugeordneten Taste B und einem Kassierer C1 zugeordneten Taste C.
Beim Drücken der Kassierertaste A wird eine in der Melodiesteuerschaltung 32 gespeicherte erste Melodie "a" gewählt und eine Zeitschaltung 74 so angesteuert, daß sie das Ansteuersignal(a) während einer bestimmten Zeit von beispielsweise 1o s über ein ODER-Glied 76 an die Schaltung 32 abgibt, die dadurch während des bestimmten Zeitraums die erste Melodie "a" über den Lautsprecher 36 ertönen läßt, wenn der Kassierer A' an der Kasse sitzt. Der normale Registrierbetrieb ist in der US-PS 4 194 176 beschrieben.
Wenn bei Registrierschluß für einen Kunden die Summentaste 62 betätigt wird, bildet die Recheneinheit 26 die Summe für den Kunden und gibt die Summeninformation in einen dem
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Kassierer A1 zugeordneten Abschnitt des Hauptspeichers 28 ein. Die Summe wird in der Anzeige 22 dargestellt und durch den Drucker 3o auf einem Beleg oder Registrierstreifen ausgedruckt. Ferner veranlaßt die Betätigung der Summentaste 62 das Öffnen des Klappdeckels 12 über die von der Recheneinheit 26 angesteuerte Treiberschaltung 64. Gleichzeitig wird ein Flip-Flop 78 durch ein Setzsignal (s) aus der Recheneinheit 26 gesetzt, und der Setzausgang von Flip-Flop 78 gilt als Ansteuersignal (a) über das ODER-Glied 76 in die Melodiesteuerschaltung 32. Wenn der Klappdeckel 12 geschlossen wird, setzt der Mikroschalter 24 das Flip-Flop 78 durch ein zweites Erkennungssignal zurück. Immer wenn der Kassierer A1 den der Kasse sitzt, ertönt aus dem Lautsprecher 36 so lange die erste Melodie "a", wie das Geldfach 14 geöffnet bleibt.
In ähnlicher Weise ertönt eine zweite Melodie "b" oder eine dritte Melodie "c", wenn der Kassierer B1 oder der Kassierer C die Registrierkasse bedient. Vorzugsweise enthält die Melodiesteuerschaltung 32 einen von der Firma Matsushita Electronics Corporation lieferbaren Melodie-LSI mit der Typenbezeichnung "MN 6221", in dem Information zu sieben verschiedenen Melodien enthalten ist.
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Zusammenfassung
Eine elektronische Registrierkasse enthält einen Musik-Tongenerator, der eine Melodie zu Gehör bringt, solange ein Geldfach (14) offen ist. In dem Tongenerator sind unterschiedliche Melodieinformationsarten gespeichert, um unter bestimmten Bedingungen die Melodie der abgespielten Musik zu ändern. So wird bei einem ersten Ausführungsbeispiel vor einem gewählten Zeitpunkt eine erste Melodie und danach eine zweite Melodie ausgestrahlt. Bei einer zweiten Ausführung wird die Melodie geändert, wenn das die Registrierkasse bedienende Personal wechselt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE * · ^ " *
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agries pres !'Office europeen des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Dipl.-Ing, F. E. Müller „. . „ _
    Triftstrasse A, Siekerwall 7,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    1520-GER-T 23. Oktober 1980
    Mü/Gdt/cb
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku,
    Osaka 545, Japan
    Tongenerator für elektronische Registrierkassen
    Prioritäten: 23. Oktober 1979, Japan, Ser.Nr. 54-148496
    24. März 1980, Japan, Ser.Nr. 55-38006
    25. März 1980, Japan, Ser.Nr. 55-38751
    PATENTANS PRÜCHE
    (Y) Tongenerator für elektronische Registrierkassen, die ein schließbares Geldfach aufweisen, gekennzeichnet durch - eine Prüfschaltung (24, 26), die bei geöffnetem Geldfach (14) ein erstes, und bei geschlossenem Geld-
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    fach ein zweites Erkennungssignal abgibt,
    - einen Melodiespeicher (44) zur Speicherung von Information in bezug auf eine abzuspielende Melodie,
    - eine die in dem Melodiespeicher enthaltene Melodieinformation bei Eingang des ersten Erkennungssignals weitergebende Steuerschaltung (32), und
    - eine Tonwiedergabestufe (34, 36) zur hörbaren Abgabe einer der aus dem Melodiespeicher bezogenen Melodieinformation entsprechenden Musik.
    2. Tongenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Melodiespeicher verschiedene Musikstücke gespeichert sind.
    3. Tongenerator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Wählschaltung zum Auswählen eines gewünschten Musikstücks.
    4. Tongenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung
    - eine die laufende Zeitinformation speichernde Zeithaltestufe (42) ,
    - eine bei erreichter Übereinstimmung zwischen einer gewählten Zeit und der laufenden Zeitinformation ein erstes Wählsignal, und bei Nichtübereinstimmung ein zweites Wählsignal abgebende Koinzidenzschaltung (56) , und
    - eine Auswahlsteuerung, dierbei Vorliegen des ersten Erkennungssignals der Erkennungsschaltung in Verbindung mit dem ersten Wählsignal der Koinzidenzschaltung eine in" dem Melodiespeicher gespeicherte erste Melodie, und bei Vorliegen des ersten Erkennungssignals in Verbindung mit dem zweiten Wählsignal der Koinzidenzschaltung eine
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    in dem Melodiespeicher enthaltene zweite Melodie abgibt,
    umfaßt.
    5. Tongenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgewählte Zeitpunkt durch Zifferntasten (38) der Registrierkasse vor einstellbar ist.
    6. Tongenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzschaltung (54) eine Speicherschaltung zur Speicherung des vorgewählten Zeitpunkts, und eine bei erreichter Übereinstimmung zwischen dem vorgewählten Zeitpunkt und der laufenden Zeitinformation ein Setzausgangssignal als erstes Wählsignal abgebende Flip-Flop-Schaltung (6 8), deren Rücksetzausgangssignal das zweite Wählsignal bildet, umfaßt.
    7. Tongenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschaltung durch eine Schlüsselinformation so steuerbar ist, daß bei einem Benutzerwechsel an der Registrierkasse eine andere Melodie erzeugt wird.
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DE3040043A 1979-10-23 1980-10-23 Tongenerator für eine elektronische Registrierkasse Expired DE3040043C2 (de)

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JP14849679U JPS5664181U (de) 1979-10-23 1979-10-23
JP3800680A JPS56135267A (en) 1980-03-24 1980-03-24 Electronic cash register
JP3875180A JPS56135270A (en) 1980-03-25 1980-03-25 Electronic cash register

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3040043A1 true DE3040043A1 (de) 1981-05-07
DE3040043C2 DE3040043C2 (de) 1983-12-15

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