DE2625695A1 - Kopierautomat fuer magnetbandkassetten - Google Patents

Kopierautomat fuer magnetbandkassetten

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DE2625695A1
DE2625695A1 DE19762625695 DE2625695A DE2625695A1 DE 2625695 A1 DE2625695 A1 DE 2625695A1 DE 19762625695 DE19762625695 DE 19762625695 DE 2625695 A DE2625695 A DE 2625695A DE 2625695 A1 DE2625695 A1 DE 2625695A1
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Germany
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cassette
program
magnetic tape
magnetic
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DE19762625695
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Joachim Schubert
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/024Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals on tapes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

  • Kopierautomat für Nagnetbandkassetten
  • Nagnetbandkassetten für die Aufnahme und Wiedergabe von Informationen, vorzugsweise Musik, sind in mehreren Varianten bekanntgeworden. Sie bestehen im allgemeinen aus einem schützenden und funktionell gestaltetem Gehäuse, das in sich zwei Wickelkerne mit Magnetband enthält.
  • Für den praktischen Einsatz werden unbespielte und bespielte Magnetbandkassetten (im Folgenden nur Kassette genannt) verwendet. Bei den unbespielten Kassetten ist dem Besitzer Gelegenheit zur Selbstaufnahme von Sprache und tusik nach eigenen Wünschen auf geeigneten Geräten, z B. Kassettenrekordern,gegeben. Vorbespielte Kassetten werden von Nusikverlagen, Produktionsgesellschaften und anderen Herstellern auf professionellen Kopieranlagen produziert. Dabei wird das Magnetband in großen Wickeln von sogenannten Mutterbändern im Schnellauf bespielt und danach in kassettenfähige Längen unterteilt und in leere Kassetten eingezogen. Es gibt kommerziell somit vom Zustand her zwei Kassettentypen, nämlich unbespielte, die jedermann zu Haus vom Radio oder Plattenspieler mit entsprechenden Geräten bespielen kann und bespielte Kassetten mit vorgegebenem Inhalt.
  • Die Erfindung befaßt sich nun mit einer Aufnahmeeinrichtung, die die Lücke zwischen der Heimbespielung der Kassette und den käuflichen, bespielten Kassetten dadurch schließt, daß mit Hilfe eines besonderen und hier erfindungsgemäßen Kopierautomaten eine hochwertige und vom Programm her definierte Bespielung oder Umapielung der Kassetten .z.B. auf dem Wege der Dienstleistungmöglich ist.
  • Die Gedanken der Erfindung sind durch zwei Abbildungen verdeutlicht: Abbildung 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kopierautomaten, wie er sich auch dem Benutzer darstellt, und die Abbildung 2 zeigt mit der Programmkassette ein wesentliches Bestandteil des Kopierautomaten.
  • Von der Abbildung 1 ausgehend, besteht der Kopierautomat aus dem allumschließenden Gehäuse 1. Zum Einstecken der um- oder zu bespielenden Kassette 2 ist auf der Vorderseite ein dem Querprofil der Kassette entsprechender Finsteckschlitz 3 vorgesehen, in dessen Hintergrund (und somit in der Abbildung nicht sichtbar) ein Löschkopf zum Löschen evtl. vorhandener Aufzeichnungen und ein Aufnahmekopf montiert sind. Oberhalb dieses Schlitzes sind automatenübliche Einrichtungen wie Geldeinstecköffnungen 4, Rückgabeknopf 5, Rückgabefach 6 und Startknopf 7 angeordnet. Ganz oben ist ein Zeitzähler 8 vorgesehen, der die einzelnen Programmeinheiten, z.B. Nusikstücke in zeitlicher Hinsicht addiert, damit der Benutzer die Kapazität der eingesteckten Kassette optimal nutzen kann.
  • Ein weiterer Zähler 9 bewertet das selektierte Programm, so daß hiermit der Gegenwert der Dienstleistung des liberspielens dem Benutzer angezeigt wird.
  • Die von vorn in den Kopierautomaten einsteckbare Programmkassette 10 zeigt dem Benutzer auf der Vorderseite tabellarisch die einzelnen selektierbaren Titel, deren Interpreten und die praktische Spielzeit an. Seitlich der Programmkassette sind entsprechend der Titel Wähltasten 11 angeordnet, mit deren Betätigung der korrespondierende Titel zur Überspielung vorbereitet wird.
  • Sowohl für den Benutzer als auch für den Anbieter der Dienstleistung sind neben den Wähltasten noch Häufigkeitszähler 12 vorgesehen, die Auskunft über die Häufigkeit der Iberspielung gegeben. Für den Benutzer ist es von Inte -resse,wie oft sein Titel gefragt wurde, für den Anbieter ist diese Aussage einmal wichtig für die Programmzusammenstellung, andererseits ist die Anzeige Basis für die Vergütung von Urheberrechtsansprüchen, beispielsweise der Interessengemeinschaften der Komponisten und Interpreten.
  • Auf der linken Seite ist noch das Sammelfach 13 für die eingeworfenen Nünzen sichtbar.
  • In der Abbildung 2 sind wesentliche Einzelheiten der Programmkassette 10 zu erkennen. An der Frontplatte 14 ist rechtwinklig die Grundplatte 15 angeordnet. Die Grundplatte trägt die leicht beweglichen Umlenkrollen 16, so daß das breite, zu einer endlosen Schleife zusammengefügte Programmagnetband 17 mäanderförmig untergebracht werden kann. Diesem Programmagnetband liegt an geeigneter Stelle ein Magnetkopf 18 zur Aufnahme und Wiedergabe an.
  • Das Programmagnetband ist vielspurig, maximal entsprechend der Möglichkeiten der Wähltasten 11 bespielt, wobei vorzugsweise jeweils eine Nagnetapur für einen Titel vorgesehen ist. Der Magnetkopf kann einspurig ausgeführt sein und muß dann mittels eines mechanischen Selektionsspeichers den gewählten Titeln und somit den entsprechenden Spuren zugeführt werden. Wird er mehrspurig ausgeführt, kann ein mechanisch/elektrischer Selektionsspeicher verwendet werden.
  • Enthält der Magnetkopf die gleiche Anzahl von Spuren ~wie sie auch auf dem Programmagnetband vorhanden sind, ist ein rein elektrischer Selektionsspeicher einsetzbar.
  • Anhand eines praktischen Ablaufbeispieles wird nunmehr Handhabung und Funktion des erfindungsgemäßen Kopierautomaten erläutert.
  • Der Kopierautomat wird an geeigneter, publikumszugänglicher Stelle, beispielsweise Tankstellen, Bahnhöfen, Flugplätzen, Parkhäusern, Warenhäusern und anderswo öffentlich aufgestellt. Das Bespielen des Programmagnetbandes erfolgt zentral, beispielsweise bezirksorientiert vom Aufsteller des Kopierautomaten. Denkbar sind Programmkopiereinrichtungen in größeren Städten.
  • Zur Zeitersparnis ist es vorteilhaft, gleichzeitig alle Spuren des Programmagnetbandes in einem Durchlauf mit erhöhter Bandgeschwindigkeit zu bespielen. Die das Programmagnetband enthaltene Programmkassette wird in den Kopierautomaten eingesetzt und verriegelt.
  • Zum Kopieren bzw. ijberspielen der in der Programmkassette enthaltenen Musik oder Sprache wird in den Einsteckschlitz 3 eine unbespielte oder bespielte Kassette, deren Inhalt nicht mehr gefällt, eingeschoben. Beide Zähler 8 und 9 sind auf 0 gesetzt. Nunmehr wird entsprechend der persönlichen Wünsche durch Betätigen der Wähltasten 11 das Überspielprogramm zusammengestellt. Auf dem Zeitzähler 8 werden die einzelnen Programmeinheiten zeitlich addiert, so daß das selektierte Überspielprogramm der Kassettenkapazität angepaßt werden kann. Für eine 30-Minutenkassette wird somit eine Programmfolge von annähernd 30 Minuten zusammengestellt werden.
  • Auf dem Zähler 9 wird gleichzeitig der Geldbetrag angezeigt, der für das tiberspielen als Gegenleistung erforderlich ist.
  • Ist das liberspielprogramm zusammengestellt, wird der angezeigte Geldbetrag in die Geldeinstecköffnungen 4 gebracht und in bekannter Weise geprüft und im Sammelfach 13 abgelegt. Fehlerhafte Münzen werden wie üblich ausgeschieden und müssen durch einwandfreie ersetzt werden. Ist der eingebrachte Geldbetrag für ausreichend und einwandfrei erkannt, kann der Startknopf 7 betätigt werden.
  • Hiernach wird das Magnetband der Kassette vorerst in Anfangsposition gebracht und danach beginnt die liberspielung von der Programmkassette auf die zu bespielende Kassette.
  • Gemäß dem eingetasteten ftberspielprogramm erfolgt seriell die liberspielung durch Anschalten der betreffenden und mit dem Programmagnetband korrespondierenden Spuren des Magnetkopfes in der Programmkassette. Möglicherweise auf der zu bespielenden Kassette enthaltene frühere Aufzeichnungen werden vor dem Bespielen gelöscht. Normalerweise wird gemäß der üblichen Spurenanordnung auf dem Kassettenmagnetband die Kassette erst in einer Laufrichtung und dann in der anderen Laufrichtung bespielt. Denkbar im Rahmen der Erfindung ist hier aber auch die gleichzeitige berspielung für beide Laufrichtungen, wobei dann naturgemäß eine Laufrichtung rückwärts bespielt werden muß.
  • Dieser Umstand ist in der Programmkassette zu berücksichtigen.
  • Der Zeitzähler 8 läuft beim Überspielen rückwärts und gibt Auskunft über den zeitlichen Stand des Prozesses.
  • Ist die Überspielung erfolgt, so wird die Kassette ausgeworfen.
  • Das Trberspielen erfolgt beispielsweise mit 20 fach erhöhter Bandgeschwindigkeit als die der normalen Geschwindigkeit des Kassettenmagnetbandes von beispielsweise 4,75 cm/s. Die 20 fache Kopier- bzw. Überspielgeschwindigkeit beträgt dann 95 cm/s; sie verkürzt die Uberspielzeit auf ein zwanzigstel der normalen Laufzeit. Eine 30 - Minutenkassette ist in 1,5 Minuten komplett bespielt. Dieser Zeitaufwand ist relativ kurz und den vorgesehenen Anwendungsfällen angepaßt, zumal das Uberspielen selbst keine weitere Aufmerksamkeit erfordert. Der Gebrauch des Kopierautomaten setzt keine technischen Kenntnisse voraus. Optische und / oder akustische Signale können das Überspielende mitteilen.
  • Die Funktion von Rückgabeknopf und Rückgabefach ist allgemein bekannt. Das in Abbildung 1 dargestellte Sammelfach 13 für die eingesteckten Münzen kann auch vorteilhaft in der Programmkassette untergebracht werden. Der Inhalt wird dann beim Wechsel der Programmkassette gleichfalls entnommen.
  • Der in der Programmkassette enthaltene Magnetkopf wird zum Bespielen und Abspielen des Programmagnetbandes benutzt. Somit treten zwischen Aufnahme und Wiedergabe bzw.
  • Bespielen und Abspielen keine lybertragungsfehler geometrischer Ursache auf. Zur Ergänzung des Kopierautomaten ist die benachbarte Aufstellung eines Kassettenverkaufsautomaten vorteilhaft für den Fall, wenn keine Kassette greifbar ist bzw. vorhandene nicht überspielt werden sollen. Denkbar ist auch die Integration des Kassettenverkaufsautomaten in den Kopierautomaten.
  • Wegen der unterschiedlichen Kassetten, wie beispielsweise Eisenoxid- oder Chromoxidbeschichtung,ist die Berücksichtigung eines Magnetbandtypwählers sinnvoll, damit akustisch optimale Uberspielungen auf das Kassettenmagnetband erhalten werden.
  • Gleichfalls können Einrichtungen zur Dynamikverbesserung vorgesehen werden.
  • Ist bisher nur ein endloses Programmagnetband erwähnt worden, so kann auch ein endliches Programmagnetband Verwendung finden.
  • Für den Antrieb des Automaten, die elektrische Schaltung, die Nünzenprüfung werden einschlägige und bewährte Möglichkeiten herangezogen, die als bekannt vorausgesetzt werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, einem breiten Publikum das Bespielen von Kassetten nach eigener Programmwahl in hoher Qualität an vielfältigen Orten zu den verschiedensten Anlässen zu ermöglichen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Uberspielen von Informationen, vorzugsweise Sprache unu ltusik auf ltusikMagnechandkassetten an der ()ffentlichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberspielen durch einen Kopierautomaten erfolgt, der eine auswechselbare Programmkassette mit einer Anzahl von Titeln, einen Selektionsspeicher, die elektrische Schaltung für das Uberspielen und einen Rinsteckschlitz mit Löschkopf und Aufnahmekopf für die zu bespielende Magnetbandkassette aufweist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkassette leicht ausgetauscht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkassette als Programmspeicher ein Magnetband enthält, das mehrspurig bespielt ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkassette auf der Vorderseite sichtbar Titel, Laufzeit und andere Angaben des gespeicherten Programmes enthält.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmagnetband die Form einer endlosen Schleife besitzt.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmagnetband eine endliche Längenabmessung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkassette einen Nagnetkopf enthält, der sowohl für das Bespielen der Programmkassette als auch für das llberspielen zur Ragnetbandkassette benutzt wird.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Programmkassette Wähltasten den Titeln zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Wähltasten Häufigkeitszähler angebracht sind, die die jeweilige Häufigkeit der iberspielung einzelner titel additiv anzeigen.
  10. 10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitzähler vorgesehen ist, der bei der Selektion der zu überspielenden Titel deren Laufzeit additiv anzeigt und vorzugsweise auch beim Uberspielen rückwirts gegen Null zählt und somit den zeitlichen Stand der Überspielung angibt.
  11. 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler den Geldbetrag für die Dienstleistung des iberspielens anzeigt.
  12. 12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterscheidung zwischen verschiedenen Magnetkassettentypen zur optimalen Überspielung interne und/ oder externe Schalter vorgesehen sind, die die Eigenarten der Nagnetk&ssettentypen berücksichtigen.
  13. 13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische iiberspielschaltung Einrichtungen zur lynamikverbesserung enthält, die wahlweise zu-und abgeschaltet werden können.
  14. 14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches und / oder akustisches Signal das Ende der berspielung verkündet.
  15. 15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgeschwindigkeit der Magnetbandkassette zur Abkürzung der Wrberspielzeit erhöht wird.
  16. 16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die gesamte Breite des Kassettenmagnetbandes mit den Titeln für beide Laufrichtungen bespielt wird.
  17. 17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sammelfach für die angenommenen Wiinzen innerhalb der Programmkassette befindet.
  18. 1P. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopierautomaten benachbart ein Nagnetbandkassettenverkaufsautomat angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetbandkassettenverknufsautomat in dem Gehäuse des Kopierautomaten untergebracht ist.
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AT396855B (de) * 1991-08-07 1993-12-27 Koninkl Philips Electronics Nv Gerät zum aufzeichnen und wiedergeben von informationssignalen
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