AT396855B - Gerät zum aufzeichnen und wiedergeben von informationssignalen - Google Patents

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Description

AT 3% 855 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationssignalen auf einem Aufzeichnungsträger mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Betriebsarten des Gerätes, mit der zumindest eine Betriebsart "Aufzeichnen" und eine Betriebsart "Wiedergeben" in diesem Gerät einschaltbar sind, und mit einer Anschlußeinrichtung, an die ein weiteres Gerät anschließbar ist, um Informationssignale, die mit dem weiteren Gerät bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegeben werden, zu dem Gerät zu übertragen und mit diesem bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen" aufzuzeichnen, und die Anschlußkontakte aufweist, von denen ein Teil dieser Anschlußkontakte zum Weiterleiten der mit dem weiteren Gerät wiedergegebenen Informationssignale zu dem Gerät vorgesehen ist und von denen ein weiterer Anschlußkontakt zum Weiterleiten einer von dem weiteren Gerät erzeugbaren und abgebbaren Steuerspannung zu dem Gerät vorgesehen ist, die von dem weiteren Gerät zwischen mindestens einem niedrigen Pegel, der angibt, daß in dem weiteren Gerät keine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, und mindestens einem hohen Pegel, der angibt, daß in dem weiteren Gerät eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, umschaltbar ist
Ein solches Gerät gemäß dem vorstehend angeführten ersten Absatz ist in vielen Ausführungsvarianten bekannt Beispielsweise wurde ein solches als Videorecorder ausgebildetes Gerät von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung VR 6760 erzeugt und in den Handel gebracht An diesen bekannten Videorecorder kann über seine Anschlußeinrichtung, die durch eine bekannte Scart-Buchse gebildet ist, ein weiterer Videorecorder angeschlossen werden, um in einem Kopierbetrieb mit dem weiteren Videorecorder bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebene Bild- und Tonsignale mit dem bekannten Videorecorder bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen" aufzuzeichnen, also die Bild- und Tonsignale zu kopieren. Bei einem solchen Kopierbetrieb muß zuerst in dem zum Wiedergeben vorgesehenen weiteren Videorecoider der Beginn einer zum Kopieren gewünschten Stelle der Bild- und Tonsignale aufgesucht werden. Danach muß in dem zum Wiedergeben vorgesehenen weiteren Videorecorder von Hand aus die Betriebsart "Wiedergeben" und zum möglichst exakt gleichen Zeitpunkt in dem zum Aufzeichnen vorgesehenen Videorecorder die Betriebsart "Aufzeichnen" von Hand aus eingeschaltet werden. Hiebei besteht bei dem bekannten Videorecorder die Schwierigkeit, diese beiden von Hand aus auszulösenden Schaltvorgänge tatsächlich möglichst exakt zum gleichen Zeitpunkt auszulösen. Wird aber die Betriebsart "Aufzeichnen" in dem zum Aufzeichnen vorgesehenen Videorecorder gegenüber der Betriebsart "Wiedergeben" in dem zum Wiedergeben vorgesehenen weiteren Videorecorder zu früh eingeschaltet, dann hat dies in der Kopie eine Aufzeichnungslücke in den Bild- und Tonsignalen zur Folge. Wird dagegen die Betriebsart "Aufzeichnen" in dem zum Aufzeichnen vorgesehenen Videorecorder gegenüber der Betriebsart "Wiedergeben" in dem zum Wiedergeben vorgesehenen weiteren Videorecorder zu spät eingeschaltet, dann hat dies zur Folge, daß in der Kopie der Beginn der in Kopie gewünschten Bild- und Tonsignale fehlt. Beide Mängel sind unerwünscht und werden von den Benutzern des bekannten Gerätes als störend und nachteilig empfunden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einem Gerät der im ernten Absatz angeführten Gattung die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen und ein verbessertes Gerät zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln mit Sicherheit gewährleistet ist, daß für den Fall, daß von einem Benutzer eine Kopie von bestimmten Informationssignalen gewünscht wird, in dem Gerät, mit dem die zu kopierenden Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, exakt zu dem Zeitpunkt die Betriebsart "Aufzeichnen" eingeschaltet wird, zu dem in einem mit diesem Gerät verbundenen weiteren Gerät, mit dem die zu kopierenden Informationssignale wiedergegeben werden sollen, die Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet wird. Hierfür ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen mit dem weiteren Anschlußkontakt der Anschlußeinrichtung des Gerätes verbundenen ersten Detektor aufweist, mit dem der Pegel der von dem weiteren Gerät über den weiteren Anschlußkontakt dem Gerät zugeführten Steuerspannung detektierbar ist und der beim Feststellen eines hohen Pegels der Steuerspannung eine erste Steuerinformation erzeugt, und daß das Gerät einen zweiten Detektor aufweist, mit dem detektierbar ist, ob dem Gerät ein Kopierbefehl gegeben wurde, um in einem Kopierbetrieb mit dem weiteren Gerät bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebene Informationssignale mit dem Gerät bei in diesem eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen" aufzuzeichnen, und der beim Feststellen eines Kopierbefehles eine zweite Steuerinformation erzeugt, und daß die Steuereinrichtung zum Verarbeiten der ersten Steuerinformation und der zweiten Steuerinformation und zum Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in dem Gerät in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Vorliegen der ersten Steuerinformation und der zweiten Steuerinformation ausgebildet ist Auf diese Weise ist erreicht, daß zur Vorbereitung bzw. Ermöglichung eines Kopierbetriebes nur ein einziger Kopierbefehl gegeben werden muß und daß zur Durchführung eines Kopierbetriebes dieser Kopierbefehl auch tatsächlich bewußt abgegeben werden muß. Hiedurch ist einem zufälligen unerwünschten Kopieren mit Sicherheit Yorgebeugt Weiters ist auf diese Weise mit sehr einfachen Mitteln erreicht, daß dann, wenn ein Benutzer eines Gerätes in einem Kopierbetrieb Informationssignale von einem weiteren Gerät auf das Gerät kopieren will, was der Benutzer bewußt durch Abgeben eines detektierbaren Kopierbefehls an das Gerät zum Ausdruck bringt, in dem Gerät, mit dem die zu kopierenden Informationssignale aufgezeichnet werden sollen, exakt zu dem Zeitpunkt die Betriebsart "Aufzeichnen" eingeschaltet wird, zu dem in einem an dieses Gerät angeschlossenen weiteren Gerät, mit dem die zu kopierenden Informationssignale wiedergegeben werden sollen, die Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet wird, was mit dem ersten Detektor anhand des Auftretens -2-
AT396855B eines hohen Pegels der vom weiteren Gerät abgegebenen Steuerspannung festgestellt wird. Hiedurch ist mit Sicherheit vermieden, daß vor einer Kopie eine Aufzeichnungslüche entsteht, und auch ausgeschlossen, daß bei einer Kopie der Beginn der in Kopie gewünschten Informationssignale fehlt Weiters ist auf diese Weise erreicht, daß nach einem Kopierbetrieb in dem Gerät, mit dem die zu kopierenden Informationssignale aufgezeichnet wurden, die Betriebsart "Aufzeichnen" exakt zum gleichen Zeitpunkt ausgeschaltet wird, zu dem in dem weiteren Gerät mit dem die zu kopierenden Informationssignale wiedergegeben wurden, die Betriebsart "Wiedergeben" ausgeschaltet wird, was mit dem ersten Detektor anhand des Ausbleibens eines hohen Pegels der vom weiteren Gerät abgegebenen Steuerspannung festgestellt wird. Hiedurch wird das zum Aufzeichnen vorgesehene Gerät exakt am Ende einer Kopie von Informationssignalen abgeschaltet, was vorteilhaft ist weil hiedurch auf einfache Weise ohne zusätzliche Manipulationen genau an das Ende einer Kopie der Anfang einer nächsten Kopie angeschlossen werden kann.
Wenn nach einem Kopieren von Informationssignalen, wonach in dem zum Wiedergeben vorgesehenen weiteren Gerät die Betriebsart "Wiedergeben" ausgeschaltet ist und als Folge davon in dem zum Aufzeichnen vorgesehenen Gerät die Betriebsart "Aufzeichnen" ausgeschaltet ist, in dem weiteren Gerät zum Aufsuchen von weiteren zum Kopieren gewünschten Informationssignalen irgendeine Wiedergabebetriebsart, wie Bildsuchlauf, Standbildwiedergabe oder auch Normalwiedergabe, eingeschaltet wird, hat dies zur Folge, daß im weiteren Gerät neuerlich die Steuerspannung mit einem hohen Pegel, der anzeigt, daß im weiteren Gerät eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, erzeugt wird. Um durch diese auch bei einem solchen Aufsuchvorgang, bei dem aber kein Kopieren von Informationssignalen erfolgen soll, neuerlich erzeugte Steuerspannung mit einem hohen Pegel kein unerwünschtes Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in dem zum Aufzeichnen vorgesehenen Gerät auszulösen, kann beispielsweise die Erzeugung oder das Abgeben dieser Steuerspannung während eines solchen Aufsuchvorganges etwa durch Betätigen einer separaten Blockiertaste des weiteren Gerätes unterbunden werden oder die Zufuhr dieser Steuerspannung zu dem ersten Detektor während eines solchen Aufsuchvorganges etwa durch Betätigen einer separaten Blockiertaste des Gerätes unterbunden werden. Als vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn die Steuereinrichtung zum neuerlichen Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" nach einem vorhergehenden Ausschalten dieser Betriebsart ausschließlich bei einem neuerlichen gleichzeitigen Vorliegen von sowohl der ersten Steuerinfonnation als auch der zweiten Steuerinformation ausgebildet ist. Hiedurch ist auf besonders einfache Weise und ohne zusätzliche Mittel erreicht, daß bei einem Aufsuchvorgang in dem zum Wiedergeben vorgesehen weiteren Gerät, das an das zum Aufzeichnen vorgesehene Gerät angeschlossen ist, durch die in dem weiteren Gerät erzeugte Steuerspannung mit einem hohen Pegel in dem zum Aufzeichnen vorgesehenen Gerät nicht unerwünschterweise die Betriebsart "Aufzeichnen" eingeschaltet wird, sondern, daß die Betriebsart "Aufzeichnen" zum Kopieren von Informationssignalen immer nur nach einem bewußten neuerlichen Erteilen eines Kopierbefehls und folglich eines neuerlichen Vorliegens der zweiten Steuerinformation eingeschaltet wird.
Das Abgeben eines Kopierbefehls an das zum Aufzeichnen vorgesehene Gerät kann beispielsweise mittels einer Femsteuereinrichtung »folgen, die eine separate von Hand aus betätigbare Kopiertaste zum Auslösen eines Kopierbefehles auf weist. Als vorteilhaft hinsichtlich eines Kopierbetriebes hat sich aber erwiesen, wenn das Gerät in an sich bekannter Weise eine separate von Hand aus betätigbare Taste aufweist, durch deren Betätigung dem Gerät ein Kopierbefehl eingebbar ist. Dies hat sich vorteilhaft erwiesen im Hinblick auf ein einfaches und sicheres Bedienen bei einem Kopierbetrieb, bei dem üblicherweise die für das Kopieren erforderlichen beiden Geräte nebeneinander stehen.
Es kann erwähnt werden, daß aus der DEOS 26 25 695 ein Kopierautomat für Magnetbandkassetten bekannt ist, von dem es an sich bekannt ist, eine von Hand aus betätigbare Taste vorzusehen, durch deren Betätigung dem Kopierautomaten ein Kopierbefehl eingebbar ist Dieser Kopierautomat enthält ab» im Unterschied zu einem erfindungsgemäßen Gerät sowohl eine Einrichtung zum Wiedergeben als auch eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Informationssignalen in sich und bei diesem Kopierautomaten gibt die Einrichtung zum Wiedergeben keine Steuerspannung ab, die anzeigt, daß eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist Weiters sind bei diesem Kopierautomaten in seiner Einrichtung zum Aufzeichnen von Informationssignalen kein erster Detektor und kein zweiter Detektor und keine Steuereinrichtung zum Verarbeiten der Steuerinformationen der beiden Detektoren vorgesehen, wie dies bei einem erfindungsgemäßen Gerät der Fall ist Der bekannte Kopierautomat gehört somit einer vollkommen anderen Klasse von Geräten an als ein erfindungsgemäßes Gerät und weist auch nicht die erfindungsgemäßen Merkmale eines erfindungsgemäßen Gerätes auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die Figur 1 zeigt schematisch einen Videorecorder, von dem nur die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wesentlichen Bestandteile dargestellt sind und der eine separate Kopiertaste und eine unter Verwendung eines Mikrocomputers gebildete Steuereinrichtung zum Steuern seiner Betriebsarten aufweist. Die Figur 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Programmablaufes, der in dem Mikrocomputer der Steuereinrichtung des Videorecorders gemäß Figur 1 zum Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in diesem Videorecorder für einen Kopierbetrieb abgearbeitet wird. -3-
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In der Figur 1 ist ein Videorecorder (1) dargestellt, der zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bild- und Tonsignalen auf einem als Aufzeichnungsträger vorgesehenen Magnetband (2) ausgebildet ist Hiefür ist das Magnetband (2) um eine trommelförmige Abtasteinrichtung (3) mit Hilfe von Stift- und rollenartigen Bandffihrungen (4,5,6 und 7) herumgeschlungen gehalten. Die trommelförmige Abtasteinrichtung (3) weist zwei rotierend antreibbare Magnetköpfe (8) und (9) auf, die das Magnetband (2) längs schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufenden nebeneinanderliegenden Schrägspuren abtasten, um Bildsignale auf dem Magnetband (2) aufzuzeichnen bzw. auf dem Magnetband (2) aufgezeichnete Bildsignale von dem Magnetband (2) wiederzugeben. Weiters steht mit dem Magnetband (2) ein stationärer Magnetkopf (10) in Abtastvarbindung, mit dem in einer in Längsrichtung des Magnetbandes (2) verlaufenden Längsspur auf dem Magnetband (2) Tonsignale aufzeichenbar und auf dem Magnetband (2) aufgezeichnete Tonsignale von dem Magnetband (2) wiedergebbar sind.
Mit den rotierend antreibbaren Magnetköpfen (8) und (9) ist eine schematisch angedeutete elektronische Umschalteinrichtung (11) verbunden, über die die rotierend antreibbaren Magnetköpfe (8) und (9) in einer Betriebsart "Aufzeichnen" mit einer Aufzeichnungs-Bildsignalverarbeitungsschaltung (12) und in einer Betriebsart "Wiedergeben" mit einer Wiedergabe-Bildsignalverarbeitungsschaltung (13) verbindbar sind. Mit dem stationären Magnetkopf (10) ist ebenso eine schematisch dargestellte weitere elektronische Umschalteinrichtung (14) verbunden, über die der stationäre Magnetkopf (10) in einer Betriebsart "Aufzeichnen" mit einer Aufzeichnungs-Tonsignalverarbeitungsschaltung (15) und in einer Betriebsart "Wiedergeben” mit einer Wiedergabe-Tonsignalverarbeitungsschaltung (16) verbindbar ist.
Der Videorecorder (1) weist eine schematisch angedeutete Anschlußeinrichtung (17) auf, die durch eine bekannte Scan-Buchse gebildet ist. Die Buchse (17) weist eine Vielzahl von Anschlußkontakten auf, nämlich einundzwanzig Anschlußkontakte. Von diesen Anschlußkontakten ist in Figur 1 nur ein Teil derselben dargestellt, die mit den Bezugszeichen (18,19,20,21,22,23 und 24) bezeichnet sind. Der Anschlußkontakt (18) ist mit der Aufzeichnungs-Bildsignalverarbeitungsschaltung (12) verbunden. Über diesen Anschlußkontakt (18) sind dem Videorecorder (1) zugeführte Bildsignale der Aufzeichnungs-Bildsignalverarbeitungsschaltung (12) zuführbar, von der in der Betriebsart "Aufzeichnen" Bildsignale über die Umschalteinrichtung (11) den rotierend antreibbaren Magnetköpfen (8) und (9) zugeführt werden. Der Anschlußkontakt (20) ist mit der Aufzeichnungs-Tonsignalverarbeitungsschaltung (15) verbunden. Uber den Anschlußkontakt (20) sind dem Videorecorder (1) zugeführte Tonsignale der Aufzeichnungs-Tonsignalverarbeitungsschaltung (15) zuführbar, von der in der Betriebsart "Aufzeichnen" die aufzuzeichnenden Tonsignale über die weitere Umschalteinrichtung (14) dem stationären Magnetkopf (10) zugeführt werden. Der Anschlußkontakt (19) ist mit der Wiedergabe-Bildsignalverarbeitungsschaltung (13) verbunden, der in der Betriebsart "Wiedergeben” die von den rotierend antreibbaren Magnetköpfen (8) und (9) wiedergegebenen Bildsignale über die Umschalteinrichtung (11) zugeführt werden und von der die verarbeiteten Bildsignale zu dem Anschlußkontakt (19) weitergeleitet werden, von dem die verarbeiteten Bildsignale einem weiteren Gerät, beispielsweise einem Fernsehempfänger oder einem anderen Videorecorder, zugeführt werden können. Der Anschlußkontakt (21) ist mit der Wiedergabe-Tonsignalverarbeitungsschaltung (16) verbunden, der in der Betriebsart "Wiedergeben" mit dem stationären Magnetkopf (10) wiedeigegebene Tonsignale über die weitere Umschalteinrichtung (14) zugeführt werden und von der die verarbeiteten Tonsignale zu dem Anschlußkontakt (21) weitergeleitet werden, von dem die verarbeiteten Tonsignale einem weiteren Gerät, beispielsweise einem Fernsehempfänger oder einem anderen Videorecorder, zugeführt werden können.
Der Videorecord»' (1) weist eine schematisch angedeutete elektronische Steuereinrichtung (25) auf, mit der die Betriebsarten des Videoiecorders (1) steuerbar sind. Die Steuereinrichtung (25) ist unter Verwendung eines nicht separat dargestellten Mikrocomputers samt den hiezu erforderlichen Peripherie-Bausteinen gebildet Mit der Steuereinrichtung (25) ist im Videorecorder (1) eine Betriebsart "Wiedergeben" einschalfbar, indem die Steuereinrichtung (25) an einem Ausgang (26) derselben ein betreffendes Steuersignal abgibt. Mit der Steuereinrichtung (25) ist ferner eine Betriebsart "Aufzeichnen" einschaltfoar, indem die Steuereinrichtung (25) an einem weitmen Ausgang (27) derselben ein betreffendes Steuersignal abgibt In den beiden vorgenannten Betriebsarten "Wiedergeben" und "Aufzeichnen" wird das Magnetband jeweils mit einer sogenannten Normalvorlauf-Bandgeschwindigkeit angetrieben. Mit der Steuereinrichtung (25) sind auch noch andere Betriebsarten des Videorecorders (1) einschaltbar, beispielsweise eine Betriebsart "Schneller Suchlauf durch Abgeben eines betreffenden Steuersignales an einem Ausgang (28) oder eine Betriebsart "Pause" durch Abgeben eines betreffenden Steuersignales an einem Ausgang (29) und eine Betriebsart "Stop" durch Abgeben eines betreffenden Steuersignales an einem weiteren Ausgang (30) der Steuereinrichtung (25).
Wie aus Figur 1 »sichtlich ist, ist der Ausgang (26) mit Steuereingängen der beiden Umschälteinrichtungen (11) und (14) v»bunden, die auf diese Weise durch das am Ausgang (26) der Steuereinrichtung (25) abgegebene Steuersignal in jene Schaltlagen umschaltbar sind, in denen die rotierend antreibbaren Magnetköpfe (8) und (9) mit der Wiedergäbe-Bildsignalverarbeitungsschaltung (13) und der stationäre Magnetkopf (10) mit der Wiedergabe-Tonsignalveiarbeitungsschaltung (16) verbünd» ist Der Ausgang (27) der Steuereinrichtung (25) ist ebenso mit weiteren Steuereingängen der beiden Umschalteinrichtungen (11) und (14) verbunden, wobei durch das am Ausgang (27) der Steuereinrichtung (25) abgegebene Steuersignal die beiden -4-
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Umschalteinrichtungen (11) und (14) in jene Schaltlagen umschaltbar sind, in denen die rotierend antreibbaren Magnetköpfe (8) und (9) mit der Aufzeichnungs-Bildsignalverarbeitungsschaltung (12) und der stationäre Magnetkopf (10) mit der Aufzeichnungs-Tonsignalverarbeitungsschaltung (15) verbunden ist.
An die durch die Buchse (17) gebildete Anschlußeinrichtung ist ein schematisch angedeuteter Stecker (31) ansteckbar, der aber ein Kabel (32) mit einem weiteren Stecker (33) verbunden ist. Gemäß der in Figur 1 dargestellten Konfiguration ist der Stecker (33) in eine ebenfalls durch eine Scart-Buchse gebildete Anschlußeinrichtung (34) eines weiteren Videorecorders (35) eingesteckt. Im vorliegenden Fall sind von dem vieladrigen Kabel (32) der Einfachheit halber nur drei Leitungen (36,37 und 38) dargestellt. Über die Leitung (36) sind mit dem weiteren Videorecorder (35) bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebene Bildsignale dem Anschlußkontakt (18) und von diesem der Aufzeichnungs-Bildsignalverarbeitungsschaltung (12) zuführbar. Über die Leitung (37) sind mit dem weiteren Videorecorder (35) bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebenen Tonsignale dem Anschlußkontakt (20) und von diesem der Aufzeichnungs-Tonsignalverarbeitungsschaltung (15) zufuhrbar.
Die elektronische Steuereinrichtung (25), die wie erwähnt unter Verwendung eines nicht separat dargestellten Mikrocomputers samt den hiezu erforderlichen Peripherie-Bausteinen gebildet ist, weist eine Stufe (39) zur Erzeugung ein»- Steuerspannung (Ul) auf. Dabei handelt es sich bei der Steuerspannung (Ul) im wesentlichen um eine Steuergleichspannung, die zwischen einem niedrigen Pegel (L) und einem hohen Pegel (H) mit der Steuereinrichtung (25) umgeschaltet wird. Auf den niedrigen Pegel (L) wird die Steuerspannung (Ul) geschaltet, wenn in dem Videorecorder (1) keine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, so daß der niedrige Pegel (L) angibt, daß in dem Videorecorder (1) keine Betriebsart "Wiedergeben” eingeschaltet ist. Auf den hohen Pegel (H) wird die Steuerspannung (Ul) umgeschaltet, wenn im Videorecorder (1) eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, so daß der hohe Pegel (H) angibt, daß im Videorecorder (1) eine Betriebsart "Wiedergeben” eingeschaltet ist. Der niedrige Pegel (L) muß einem internationalen Standard entsprechend klein»’ als 2,0 Volt sein und der hohe Pegel (H) muß diesem Standard entsprechend größer als 9,5 Volt sein. Die Steuerspannung (Ul) ist über einen Ausgang (40) der Steuereinrichtung (25) dem Anschlußkontakt (22) der Buchse (17) zufuhrbar und von dem Anschlußkontakt (22) über die Leitung (38) dem weiteren Videorecorder (35) zuführbar. Auf diese Weise ist mittels der Steuerspannung (Ul) dem weiteren Videorecorder (35) signalisierbar, ob in dem Videorecorder (1) eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist oder ob dies nicht der Fall ist.
Der weitere Videorecorder (35) weist in vollkommen analog», aber in Figur 1 der Einfachheit halber nicht dargestellter Weise ebenso eine Stufe zur Erzeugung einer solchen Steuerspannung (Ul) auf, die in entgegengesetzter Richtung wie vorstehend beschrieben von dem weiteren Videorecorder (35) üb» die Leitung (38) dem Anschlußkontakt (22) des Videorecorders (1) zuführbar ist Der Anschlußkontakt (22) des Videorecorders (1) ist zusätzlich mit einem Eingang (41) der Steuereinrichtung (25) verbunden, über den die vom weiteren Videorecorder (35) abgegebene Steuerspannung (Ul) d» Steuereinrichtung (25) zuführbar ist.
Der Videorecorder (1) ist zum Einschalten seiner Betriebsarten und zum Eingeben von Daten mit einem Satz (42) von Tasten versehen, die vorzugsweise als Tipptasten ausgebildet sind. Der Einfachheit halber sind von dem gesamten Tastensatz (42) nur vier Tasten dargestellt, die mit den Bezugszeichen (43,44,45 und 46) versehen sind. Die Tasten (43,44,45) können beispielsweise zum Einschalten der Betriebsarten "Wiedergeben", "Aufzeichnen" und "Stop" dienen. Bei der Taste (46) handelt es sich um eine Taste zum Aktivieren eines Kopierbetriebes, durch deren Betätigung dem Videorecorder (1) ein Kopierbefehl gebbar ist. Infolge eines solchen Kopierbefehles werden mit dem weiteren Videorecorder (35) bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebene Bild- und Tonsignale, die über das Kabel (32) dem Videorecorder (1) zugeführt werden, mit dem Videorecorder (1) bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen" auf dem Magnetband (2) aufgezeichnet, also kopiert. Durch die Betätigung der Kopiertaste (46) wird ein Schalter (47) geschlossen, wodurch einem Eingang (48) der Steuereinrichtung (25) eine Spannung (V) zugeführt wird.
Der Videorecorder (1) weist nunmehr einen über den Eingang (41) der Steuereinrichtung (25) mit dem Anschlußkontakt (22) verbundenen, in der Steuereinrichtung (25) enthaltenen ersten Detektor (49) auf, mit dem der Pegel der von dem weiteren Videorecorder (35) über den Anschlußkontakt (22) dem Videorecorder (1) zugeführten Steuerspannung (Ul) detektierbar ist. Der erste Detektor erzeugt beim Feststellen eines hohen Pegels (H) d» Steuerspannung (Ul) eine erste Steuerinformation (II). Ferner weist der Videorecorder (1) einen ebenso in der Steuereinrichtung (25) enthaltenen zweiten Detektor (50) auf, der über den Eingang (48) der Steuereinrichtung (25) mit dem von der Kopiertaste (46) schließbaren Schalter (47) verbunden ist. Mit dem zweiten Detektor (50) ist detekti»bar, ob dem Eingang (48) der Steuereinrichtung (25) die Spannung (V) üb» den Schalt» (47) zugeführt wird, ob also dem Videorecorder (1) durch Betätigen der Kopiertaste (46) bewußt ein Kopierbefehl gegeben wurde, um in einem Kopierbetrieb mit dem Videorecorder (35) bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebene Bild- und Tonsignale mit dem Videorecorder (1) bei in diesem eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen” aufzuzeichnen. Der zweite Detektor (50) erzeugt beim Feststellen eines Kopierbefehles, also beim Feststellen der Spannung (V) am Eingang (48) der Steuereinrichtung (25), eine zweite Steuerinformalion (12).
Die Steuereinrichtung (25) ist zum Verarbeiten der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) ausgebildet. Hiefür enthält die Steuereinrichtung (25) eine Logikstufe (51), die im -5-
AT 396 855 B vorliegenden Fall nur beim gleichzeitigen Vorliegen der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) ein Steuersignal (S) abgibt, das dem Ausgang (27) der Steuereinrichtung (25) zugeführt wird, über den im Videorecorder (1) die Betriebsart "Aufzeichnen" einschaltbar ist Somit ist die Steuereinrichtung (25) zum Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen” in dem Videorecorder (1) in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Vorliegen der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) ausgebildet.
Im folgenden ist anhand der Figur 2 ein Flußdiagramm eines Programmablaufes beschrieben, der in dem in der Steuereinrichtung (25) enthaltenen Mikrocomputer zum Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in dem Videorecorder (1) für einen Kopierbetrieb abgearbeitet wird. Unter Ausnützung dieses Mikrocomputers sind auch die Stufe (39), die Detektoren (49) und (50) und die Logikstide (51) gebildet
Bei einem Block (52) wird der Programmablauf gemäß dem Flußdiagramm nach Figur 2 gestartet. Danach wird bei einem Block (53) geprüft, ob in dem Videorecorder (1) mit der Steuereinrichtung (25) eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist. Diese Information ist selbstverständlich in dem Mikrocomputer der Steuereinrichtung (25) selbst enthalten und wird daher mikrocomputerintem abgefragt Bei einem positiven Prüfungsergebnis beim Block (53), wenn also im Videorecorder (1) eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist und daher kein für einen Kopierbetrieb erforderliches Aufeeichnen möglich ist wird bei einem Block (54) der vorliegende Programmablauf beendet und die Abarbeitung anderer Programmabläufe begonnen. Wird dagegen beim Block (53) festgestellt daß im Videorecorder (1) keine Betriebsart "Wiedergeben” eingeschaltet ist dann wird der Programmablauf bei einem Block (55) fortgesetzt
Beim Block (55) wird mit dem zweiten Detektor (50) geprüft, ob am Eingang (48) der Steuereinrichtung (25) die Spannung (V) vorhanden ist, also ob die Kopiertaste (46) betätigt wurde. Wenn diese Prüfung negativ ausfällt also kein bewußter Kopierbefehl gegeben wurde, dann wird bei einem Block (56) der vorliegende Programmablauf beendet und auf die Abarbeitung anderer Programmabläufe übergegangen. Bringt hingegen die Prüfling beim Block (55) ein positives Ergebnis, das die zweite Steuerinformation (12) darstellt dann wird der Programmablauf bei einem Block (57) fortgesetzt Beim Block (57) wird ein Flag (F) gesetzt was einer Speicherung der zweiten Steuerinformation (12) entspricht.
Nach dem Setzen des Flags (F) beim Block (57) wird der Programmablauf bei einem Block (58) fortgesetzt bei dem mit dem ersten Detektor (49) geprüft wird, ob am Eingang (41) der Steuereinrichtung (25) eine Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) vorhanden ist Für den Fall, daß beim Block (58) festgestellt wird, daß an dem Eingang (41) eine Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) vorhanden ist kann es sich nur um eine externe Steuerspannung (Ul) handeln, die vom weiteren Videorecorder (35) abgegeben wird, da durch die vorherige Prüfung beim Block (53) ermittelt wurde, daß in dem Videorecorder (1) selbst keine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist so daß daher die Stufe (39) zur Erzeugung der Steuerspannung (Ul) mit Sicherheit keine interne Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) abgibt Daher kann eine beim Block (58) festgestellte Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) nur vom weiteren Videorecorder (35) stammen. Wenn bei der Prüfung beim Block (58) tatsächlich festgestellt wird, daß die Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) am Eingang (41) vorhanden ist wenn diese Prüfung also ein positives Ergebnis bringt das die erste Steuerinformation (II) darstellt wird der Programmablauf bei einem nachfolgenden Block (59) fortgesetzt
Beim Block (59) wird geprüft, ob eine zuvor von einem Benutzer festgelegte Stop-Bedingung erreicht ist Beispielsweise kann eine solche Stop-Bedingung darin bestehen, daß Kopierbetrieb nur während einer bestimmten Zeitspanne erfolgen soll, beispielsweise nur für die auf einer bespielten Kassette angegebene tatsächliche Spieldauer einer Aufzeichnung. Auch kann eine solche Stop-Bedingung darin bestehen, daß ein Kopierbetrieb nur bis zu einem bestimmten Zählerstand eines internen Zählwerkes erfolgen soll. Wenn beim Block (59) festgestellt wird, daß eine zuvor festgelegte Stop-Bedingung nicht erreicht ist dann wird der Programmablauf bei einem Block (60) fortgesetzt.
Beim Block (60) wird ein Steuersignal (S) erzeugt das dem Ausgang (27) der Steuereinrichtung (25) zugeführt wird, über den das Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" zum Kopieren der dem Videorecorder (1) zugeführten Bild- und Tonsignale erfolgt. Wie aus dem vorstehend beschriebenen Programmablauf, insbesondere aus dem zu den Blöcken (55) und (58) Gesagtem hervorgeht wird der Block (60) nur dann erreicht wenn beide Steuerinformationen (II) und (12) gleichzeitig vorliegen. Dies beißt mit anderen Worten, daß die Steuereinrichtung (25) zum Verarbeiten der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) und zum Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in dem Gerät (1) in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Vorliegen der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) ausgebildet ist.
Nach dem Block (60) wird der Programmablauf wieder beim Block (58) fortgesetzt Solange beim Block (58) festgestellt wird, daß am Eingang (41) der Steuereinrichtung (25) die Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) vorhanden ist, daß also im weiteren Videorecorder (35) die Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist und solange eine festgelegte Stop-Bedingung noch nicht erreicht ist was beim Block (59) stets überprüft wird, bleibt die beim Block (60) eingeschaltete Betriebsart "Aufzeichnen" im Videorecorder (1) eingeschaltet so daß die vom weiteren Videorecorder (35) wiedergegebenen Bild- und Tonsignale mit dem Videorecorder (1) aufgezeichnet also kopiert werden.
Wenn beim Block (58) festgestellt wird, daß am Eingang (41) keine Steuerspannung (Ul) mit einem hohen -6-
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Pegel (H) mehr vorhanden ist, wenn also im weiteren Videorecorder (35) die Betriebsart "Wiedergeben" ausgeschaltet wurde, dann fällt die erste Steuerinformation (II) weg und es wird der Programmablauf gemäß Figur 2 nicht mehr beim Block (59), sondern bei einem Block (61) fortgesetzt. Beim Block (61) wird die Erzeugung des Steuersignales (S) beendet und folglich erfolgt beim Block (61) das Ausschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" im Videorecorder (1). Somit wird exakt zur selben Zeit, zu da- im weiteren Videorecorder (35) die Betriebsart "Wiedergeben" ausgeschaltet wird, im Videorecorder (1) die Betriebsart "Aufzeichnen" ausgeschaltet. Danach wird der Programmablauf bei einem Block (62) fortgesetzt. Beim Block (62) wird das beim Block (57) gesetzte Flag (F) wieder rückgesetzt. Dies bedeutet, daß das durch das Setzen des Hags (F) beim Block (57) erfolgte Speichern der zweiten Steuerinformation (12), die die Tatsache repräsentiert, daß die Kopiertaste (46) betätigt wurde, was beim Block (55) geprüft wurde, nunmehr beim Block (62) durch das Rücksetzen des Flags (F) beendet wird. Nach dem Block (62) wird bei einem Block (63) der vorliegende Programmablauf beendet und auf die Abarbeitung anderer Programmabläufe übergegangen.
Aufgrund des Rücksetzens des Flags (F) beim Block (62) muß, um beim Block (60) neuerlich die Betriebsart "Aufzeichnen" im Videorecorder (1) einschalten zu können, zuvor das Flag (F) beim Block (57) wieder gesetzt werden. Dies bedeutet, daß also vor dem Block (57) beim Block (55) ein positives Prüfungsergebnis festgestellt werden muß, das aber nur dann erhalten wird, wenn neuerlich die Kopiertaste (46) betätigt wird. Dies bedeutet, daß die unter Ausnützung des Mikrocomputers gebildete Steuereinrichtung (25) zum neuerlichen Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" nach einem vorhergehenden Ausschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" beim Block (61), was durch Wegfall der ersten Steuerinformation (II), also nach einem Ausschalten der Betriebsart "Wiedergeben" im weiteren Videorecorder (35) erfolgen kann, ausschließlich bei einem neuerlichen gleichzeitigen Vorliegen von sowohl der ersten Steuerinformation (II), die nach einem neuerlichen Einschalten der Betriebsart "Wiedergeben" im weiteren Videorecorder (35) erhalten wird, als auch der zweiten Steuerinformation (12), die nach einem neuerlichen Betätigen der Kopiertaste (46) erhalten wird, ausgebildet ist.
Wenn beim Block (59) festgestellt wird, daß eine zuvor festgelegte Stop-Bedingung erreicht ist, also ein Kopierbetrieb beendet werden soll, obwohl im weiteren Videorecorder (35) noch die Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet bleibt, dann wird der vorliegende Programmablauf ebenfalls beim Block (61) fortgesetzt, bei dem die Betriebsart "Aufzeichnen" im Videorecorder (1) ausgeschaltet wird. Dieses Ausschalten erfolgt, obwohl der weitere Videorecorder (35) noch immer die Steuerspannung (Ul) mit einem hohen Pegel (H) abgibt. Auch nach einem solchen Ausschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" wird beim Block (62) das Flag (F) rückgesetzt, so daß ein neuerliches Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" zum Durchführen eines Kopierbetriebes nur nach einem neuerlichen Betätigen der Kopiertaste (46) möglich ist
Bei dem Videorecorder (1) gemäß Figur 1 ist somit mit sehr einfachen Mitteln erreicht daß bei einem gewünschten Kopierbetrieb in dem Videorecorder (1) zum exakt gleichen Zeitpunkt zu dem in dem weiteren Videorecorder (35) die Betriebsart "Wiedergeben" am Beginn des Kopierbetriebes eingeschaltet wird, die Betriebsart "Aufzeichnen" eingeschaltet wird und zusätzlich in dem Videorecorder (1) zum exakt gleichen Zeitpunkt, zu dem in dem weiteren Videorecorder (35) die Betriebsart "Wiedergeben” am Ende dieses Kopierbetriebes wieder ausgeschaltet wird, die Betriebsart "Aufzeichnen" ausgeschaltet wird. Weiters ist bei dem Videorecorder (1) gemäß Figur 1 vorteilhafterweise mit sehr einfachen Mitteln erreicht, daß nach einem Ausschalten der Betriebsart "Wiedergeben" in dem mit dem Videorecorder (1) verbundenen weiteren Videorecorder ein neuerliches Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in dem Videorecorder (1) nur nach einem bewußten neuerlichen Betätigen der Kopiertaste des Videorecorders (1) möglich ist Dies hat den Vorteil, daß nach der Durchführung eines Kopierbetriebes, wonach im weiteren Videorecorder (35) die Betriebsart "Wiedergeben“ ausgeschaltet ist und im Videorecorder (1) die Betriebsart "Aufzeichnen" ausgeschaltet ist, in dem weiteren Videorecorder ohne zusätzliche Manipulationen ein Aufsuchen einer nächsten zu kopierenden Aufzeichnung vorgenommen werden kann, wobei zum Aufsuchen dieser Aufzeichnung im weiteren Videorecorder selbstverständlich eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet werden muß, ohne daß durch dieses Einschalten der Betriebsart "Wiedergeben" im weiteren Videorecorder das Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" im Videorecorder (1) ausgelöst wird. Dadurch, daß zur Aktivierung eines Kopierbetriebes ganz bewußt eine Kopiertaste betätigt werden muß, sind vorteilhafterweise auch jegliche unerwünschte Fehlkopien ausgeschlossen.
Im folgenden sind in einer Kurzfassung die aufeinanderfolgenden Schritte bei einem Kopiervorgang mit dem Videorecorder (1) gemäß Figur 1 beschrieben, an den ein weiterer Videorecorder (35) angeschlossen ist, um vom weiteren Videorecorder (35) einzelne gewünschte Abschnitte einer Aufzeichnung auf den Videorecorder (1) zu kopieren: 1. Auf suchen einer freien Bandstelle im Videorecorder (1). 2. Einschalten der Betriebsart "Pause" oder der Betriebsart "Stop" im Videorecorder (1). 3. Aufsuchen des Beginns eines zum Kopieren gewünschten Abschnittes einer Aufzeichnung im weiteren Videorecorder (35). 4. Einschalten der Betriebsart "Pause" oder der Betriebsart "Stop” im weiteren Videorecorder (35). 5. Betätigen der Kopiertaste (46) des Videorecorders (1). -7-

Claims (7)

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  2. 6. Einschalten der Betriebsart "Wiedergeben" im weiteren Videorecorder (35).
  3. 7. Durch das Einschalten der Betriebsart "Wiedergeben" im weiteren Videorecorder (35) wird im Videorecorder (1) automatisch und zeitgleich die Betriebsart "Aufzeichnen" eingeschaltet, so daß ein Kopieren des gewünschten Abschnittes ein» Aufzeichnung erfolgt.
  4. 8. Ausschalten der Betriebsart "Wiedergeben" bei Erreichen des Endes des als Kopie gewünschten Abschnittes einer Aufzeichnung im weiteren Videorecorder (35), wobei im weiteren Videorecorder (35) automatisch die Betriebsart "Stop" oder eventuell die Betriebsart Pause” eingeschaltet wird.
  5. 9. Durch das vorherige Ausschalten der Betriebsart "Wiedergeben" im weiteren Videorecorder (35) wird im Videorecorder (1) automatisch die Betriebsart "Aufzeichnen" ausgeschaltet, wobei im Videorecorder (1) automatisch die Betriebsart "Stop" oder eventuell die Betriebsart "Pause" eingeschaltet wird.
  6. 10. Aufsuchen des Beginns des nächsten zum Kopieren gewünschten Abschnittes einer Aufzeichnung im weiteren Videorecorder (35) (analog zu Schritt 3).
  7. 11. Wiederholen der Schritte ab Schritt 4. Die Erfindung ist nicht auf ein Gerät der vorstehend beschriebenen Ausbildung, also auf einen Videorecorder zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Bild- und Tonsignalen mit rotierend antreibbaren Magnetköpfen beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Geräten Anwendung finden, beispielsweise bei Audio-Magnetbandkassettenrecordem mit stationären Magnetköpfen, die Tonsignale in analoger oder in digitaler Form aufzeichnen und wiedergeben, oder bei zum Aufzeichnen und Wiedergeben geeigneten CD-Geräten oder auch bei Gerätekombinationen, die solche Geräte enthalten. Die mit dem ersten Detektor detektierbare Steuerspannung kann in Abwandlung gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auch zwischen zwei niedrigen Pegeln und zwei hohen Pegeln umgeschaltet werden, um insgesamt vier unterschiedliche Betriebszustände zu signalisieren, wobei dann der erste Detektor bei beiden hohen Pegeln der Steuerspannung die erste Steuerinformation erzeugt Die beiden Detektoren und die Logikstufe, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Mikrocomputers realisiert sind, können selbstverständlich auch mit diskreten Bauelementen aufgebaut werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Informationssignalen auf einem Aufzeichnungsträger mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Betriebsarten des Gerätes, mit der zumindest eine Betriebsart "Aufzeichnen" und eine Betriebsart "Wiedergeben" in diesem Gerät einschaltbar sind, und mit einer. Anschlußeinrichtung, an die ein weiteres Gerät anschließbar ist, um Informationssignale, die mit dem weiteren Gerät bei in demselben eingeschaltet» Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegeben werden, zu dem Gerät zu übertragen und mit diesem bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen" aufzuzeichnen, und die Anschlußkontakte aufweist, von denen ein Teil dieser Anschlußkontakte zum Weiterleiten der mit dem weiteren Gerät wiedergegebenen Informationssignale zu dem Gerät vorgesehen ist und von denen ein weiterer Anschlußkontakt zum Weiterleiten einer von dem weiteren Gerät erzeugbaren und äbgebbaren Steuerspannung zu dem Gerät vorgesehen ist, die von dem weiteren Gerät zwischen mindestens einem niedrigen Pegel, der angibt, daß in dem weiteren Gerät keine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, und mindestens einem hohen Pegel, der angibt, daß in dem weiteren Gerät eine Betriebsart "Wiedergeben" eingeschaltet ist, umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) einen mit dem weiteren Anschlußkontakt (22) der Anschlußeinrichtung (17) des Gerätes (1) verbundenen ersten Detektor (49) aufweist, mit dem der Pegel der von dem weiteren Gerät (35) über den weiteren Anschlußkontakt (22) dem Gerät (1) zugeführten Steuerspannung (Ul) detektierbar ist und der beim Feststellen eines hohen Pegels (H) der Steuerspannung (Ul) eine erste Steuerinformation (II) erzeugt, und daß das Gerät (1) einen zweiten Detektor (50) aufweist, mit dem detektierbar ist, ob dem Gerät (1) ein Kopierbefehl gegeben wurde, um in einem Kopierbetrieb mit dem weiteren Gerät (35) bei in demselben eingeschalteter Betriebsart "Wiedergeben" wiedergegebene Mormationssignale mit dem Gerät (1) bei in diesem eingeschalteter Betriebsart "Aufzeichnen" aufzuzeichnen, und der beim Feststellen eines Kopierbefehles eine zweite Steuerinformation (12) erzeugt, und daß die Steuereinrichtung (25) zum Verarbeiten der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) und zum Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" in dem Gerät (1) in Abhängigkeit vom gleichzeitigen Vorliegen der ersten Steuerinformation (II) und der zweiten Steuerinformation (12) ausgebildet ist -8- AT 396 855 B 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (25) zum neuerlichen Einschalten der Betriebsart "Aufzeichnen" nach einem vorhergehenden Ausschalten dieser Betriebsart ausschließlich bei einem neuerlichen gleichzeitigen Vorliegen von sowohl der ersten Steuerinformation (II) als auch der zweiten Steuerinformation (12) ausgebildet ist (Fig. 1,2). 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) in an sich bekannter Weise eine separate von Hand aus betätigbare Taste (46) aufweist, durch deren Betätigung dem Gerät (1) ein Kopierbefehl eingebbar ist (Fig. 1). 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 15
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