DE69420103T2 - Verfahren, System und Vorrichtung zur Aufname von Überwachungsinformation - Google Patents
Verfahren, System und Vorrichtung zur Aufname von ÜberwachungsinformationInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsaufzeichnungssystem für den Zweck der Überwachung auf dem Gebiet der Sicherheit, und insbesondere auf eine Gegenmaßnahme gegen den Diebstahl von Aufzeichnungsmedien, auf welchen Informationen aufgezeichnet wurden.
- Eine Aufzeichnungsvorrichtung für Überwachungsinformationen, z. B. ein VTR (Videobandaufzeichnungsgerät), das aus Sicherheitsgründen vorgesehen ist, zeichnet Informationen von einer oder mehreren Fernsehkameras auf, welche Bilder von Plätzen aufnehmen, die eine Überwachung erfordern. Die aufgezeichneten Informationen, z. B. Bildinformationen, werden zum Identifizieren des Eindringlings im Falle eines Einbruchs oder dergleichen verwendet.
- Jedoch kann es bei einer derartigen Aufzeichnungsvorrichtung für Überwachungsinformationen geschehen, daß der Eindringling das Aufzeichnungsmedium entfernt, z. B. ein Magnetband, auf welchem Informationen gegen ihn aufgezeichnet wurden, bevor er sich entfernt. Wenn das Aufzeichnungsmedium beseitigt wird, kommen die erforderlichen Informationen abhanden, und die beabsichtigte Funktion der Aufzeichnungsvorrichtung wird nicht erzielt.
- Die US-A-4 651 144 beschreibt ein Sicherheitsgehäuse mit der Erscheinung eines Gehäuses, das eine Überwachungskamera enthält, wobei das Gehäuse eine Kameraattrappe und einen Bewegungsdetektor enthält. Die Erscheinung des Gehäuses wird geändert, wenn eine Bewegung erfasst wird, um den Eindruck zu erwecken, daß die Vorrichtung tatsächlich eine Überwachungskamera ist. Der Dom, der normalerweise die Kamera verbirgt, ist erleuchtet, und dieses Licht verlöscht, wenn eine Bewegung erfasst wird. Ein Punktlicht oder Flutlicht erleuchtet den Bereich in Abhängigkeit von der Erfassung einer Bewegung, und ein hörbarer Alarm kann ausgegeben werden.
- Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorbeschriebene Problem zu lösen, das sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung für Überwachungsinformationen bezieht, und es ist ihre Aufgabe, die Entfernung oder Wegnahme der Aufzeichnungsmedien in der Aufzeichnungsvorrichtung zu verhindern.
- Diese Aufgabe gemäß der Erfindung wird für ein Verfahren zum Aufzeichnen von Überwachungsinformationen mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und für ein Überwachungsinformations- Aufzeichnungssystem mittels der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Systems sind in den Unteransprüchen definiert.
- Ein Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Aufzeichnungsvorrichtung versehen, die in der Lage ist, auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, und es ist gekennzeichnet durch eine Attrappenvorrichtung, welche einen Ladeabschnitt aufweist, der zum Laden eines Aufzeichnungsmediums in der Lage ist, und enthält eine Auswurfvorrichtung zum Auswerfen eines Aufzeichnungsmediums aus dem Ladeabschnitt in einer Weise, die ähnlich ist derjenigen, in welcher ein Auswerfen von einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung bewirkt wird.
- Wenn eine Attrappenvorrichtung wie vorbeschrieben ausgebildet ist, entfernt der Eindringling das Aufzeichnungsmedium aus der Attrappenvorrichtung in dem irrigen Glauben, daß er keine Aufzeichnung zurückläßt, welche als Beweis gegen ihn dienen könnte. Demgemäß wird das Aufzeichnungsmedium in der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung, auf welchem die erforderlichen Informationen aufgezeichnet sind, vor dem Entfernen bewahrt.
- Anstelle der Übernahme des Konzepts der Erfindung kann das Verbergen der Aufzeichnungsvorrichtung selbst in Betracht gezogen werden, aber ein derartiges Verbergen ist nicht wirksam, da der Eindringling suchen wird, bis er die Aufzeichnungsvorrichtung findet. Gemäß der Erfindung wird der Eindringling fälschlicherweise die Attrappenvorrichtung als die tatsächliche Vorrichtung ansehen, er wird sich sicher fühlen in dem falschen Glauben, daß durch Entfernen des falschen Aufzeichnungsmediums er keine Aufzeichnungen zurückläßt, die als Beweis gegen ihn dienen könnten, und wird nicht weiter suchen, so daß das tatsächliche Aufzeichnungsmedium von der Entfernung verschont bleibt.
- Bei einer bevorzugten Form befinden sich die Aufzeichnungsvorrichtung und die Attrappenvorrichtung in getrennten Gehäusen, und die Attrappenvorrichtung kann im Erscheinen ähnlich einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung sein, wohingegen die Aufzeichnungsvorrichtung unauffällig oder verborgen angeordnet sein kann, während die Attrappenvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie auffälliger ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Attrappenvorrichtung fälschlicherweise für eine Aufzeichnungsvorrichtung gehalten wird, wird hierdurch erhöht.
- Die Attrappenvorrichtung kann mit einem manuell betätigbaren Teil für den Auswurf eines Aufzeichnungsmediums vorgesehen sein. Dies erhöht weiterhin die Wahrscheinlichkeit, daß die Attrappenvorrichtung fälschlicherweise als eine Aufzeichnungsvorrichtung angesehen wird.
- Die Aufzeichnungsmedium-Auswurfvorrichtung in der Attrappenvorrichtung kann so angeordnet sein, daß sie einen Mechanismus enthält, der so betrieben wird, daß er die Betätigungen des manuell betätigten Teils als Antriebsquelle verwendet. Dann benötigt die Attrappenvorrichtung keine elektrische Leistungszuführung und die Konfiguration des gesamten Systems und dessen Verdrahtung sind einfach.
- Die Aufzeichnungsmedium-Auswurfvorrichtung in der Attrappenvorrichtung kann alternativ so ausgebildet sein, daß sie einen Motor besitzt, der in Abhängigkeit von der Betätigung des manuell betätigten Teils betrieben wird, sowie einen von dem Motor angetriebe nen Mechanismus. Die zum Betätigen des manuell betätigten Teils benötigte Kraft wird herabgesetzt und die Wahrscheinlichkeit, daß die Attrappenvorrichtung fälschlicherweise für eine Aufzeichnungsvorrichtung gehalten wird, ist weiter erhöht.
- Die Attrappenvorrichtung kann weiterhin mit einer Leistungszuführungsschaltung versehen sein, die eine kommerzielle Leistungszuführung erhält zur Erzeugung von für die Erregung des Motors erforderlicher elektrischer Leistung. Es ist dann nicht erforderlich, eine getrennt individuelle Leistungszuführung für die Erregung des Motors vorzusehen.
- Alternativ kann die Attrappenvorrichtung mit einer Batterie zum Erzeugen von für die Erregung des Motors benötigter elektrischer Leistung versehen sein. Es ist dann nicht erforderlich, eine separate Leistungszuführung für die Erregung des Motors vorzusehen.
- Die Attrappenvorrichtung kann mit einer Leistungszuführungsschaltung zum Zuführen von Energie zu externen Vorrichtungen versehen sein. Dann kann der Raum innerhalb der Attrappenvorrichtung wirksam genutzt werden, und es ist nicht erforderlich, eine getrennte Leistungszuführungsvorrichtung vorzusehen, selbst wenn die Aufzeichnungsvorrichtung eine externe Leistungszuführung benötigt. Wenn darüber hinaus die Attrappenvorrichtung mit einem Schalter für Videosignale versehen ist, kann der Raum innerhalb der Attrappenvorrichtung wirksam genutzt werden, und es ist möglich, eine Umschaltung für die Multiplexverarbeitung von Signalen von den mehreren Fernsehkameras und das Übertragen der der Multiplexverarbeitung unterzogenen Signale zu einer einzelnen Aufzeichnungsvorrichtung zu erzielen.
- Die Attrappenvorrichtung kann mit einem Halbleiterspeicher zum Speichern von Videosignalen versehen sein. Dann kann der Raum innerhalb der Attrappenvorrichtung wirksam genutzt werden, die Zeit zum Aufzeichnen kann eingestellt werden und Daten, die durch Bildaufnahme während des Austauschs von Aufzeichnungsmedien erhalten wurden, können auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden durch einmaliges Speichern der Daten in dem Halbleiterspeicher.
- Die Attrappenvorrichtung kann weiterhin mit einem Anzeigeabschnitt und einem Mikrocomputer versehen sein, welcher den Mechanismus und die Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt auf der Grundlage der Operationen des manuellen Eingabeabschnitts steuert und eine Zeitgeberfunktion hat, wobei sich der angezeigte Inhalt in Abhängigkeit von der Operation des manuellen Eingabeabschnitts ändert. Die Wahrscheinlichkeit, daß die Attrappenvorrichtung fälschlicherweise für eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung gehalten wird, ist dann weiterhin erhöht.
- Die Anordnung kann derart sein, daß die Attrappenvorrichtung Signale in Übereinstimmung mit Operationen des manuellen Eingabeabschnitts aussendet und die Aufzeichnungsvorrichtung in Abhängigkeit von, den von der Attrappenvorrichtung gesandten Signalen gesteuert wird. Dann kann die Aufzeichnungsvorrichtung zweckmäßig gesteuert werden durch Betätigen des manuellen Eingabeabschnitts der Attrappenvorrichtung, selbst wenn die erstgenannte sich an einer Stelle befindet, zu welcher der Zugriff schwierig ist.
- Die Anordnung kann derart sein, daß die Aufzeichnungsvorrichtung Signale aussendet, die ihren Zustand anzeigen, und der Anzeigeabschnitt der Attrappenvorrichtung macht eine Anzeige entsprechend den von der Aufzeichnungsvorrichtung ausgesandten Signalen. Dann ist der Zustand der Aufzeichnungsvorrichtung auf dem Anzeigeabschnitt der Attrappenvorrichtung ersichtlich, was für den Benutzer nützlich ist. Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Steuerung der Aufzeichnungsvorrichtung mittels des manuellen Eingabeabschnitts der Attrappenvorrichtung erzielt wird.
- Das Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann aufweisen:
- einen Ladeabschnitt, welcher zum Laden eines Aufzeichnungsmediums in der Lage ist, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen auf dem in den Ladeabschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung geladenen Aufzeichnungsmedium;
- eine Vorrichtung zum Auswerfen eines Aufzeichnungsmediums aus dem Ladeabschnitt;
- worin die Attrappenvorrichtung und die Aufzeichnungsvorrichtung in demselben Gehäuse angeordnet sind; und
- worin das Auswerfen aus dem Ladeabschnitt der Attrappenvorrichtung durch eine Operation durchgeführt wird, die ähnlich der einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung ist; und das System nicht zur Aufzeichnung auf oder Wiedergabe von einem Aufzeichnungsmedium in dem Ladeabschnitt der Attrappenvorrichtung in der Lage ist.
- Bei der obigen Konfiguration wird der Eindringling das aus dem Ladeabschnitt der Attrappenvorrichtung ausgeworfene Aufzeichnungsmedium in dem irrigen Glauben entfernen, daß er keine Aufzeichnungen zurückläßt, welche als Beweis gegen ihn dienen könnten. Demgemäß wird das Aufzeichnungsmedium in dem Ladeabschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung, auf welchem notwendige Informationen aufgezeichnet sind, von der Entfernung verschont.
- Eine einzelne Öffnung kann für das Auswerfen aus beiden Ladeabschnitten verwendet werden, und es ist nicht möglich, das Aufzeichnungsmedium aus dem Ladeabschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung in einem Zustand, in welchem ein Aufzeichnungsmedium in dem Ladeabschnitt der Attrappenvorrichtung vorhanden ist, auszuwerfen. Die Konfiguration ist dann vereinfacht, und es ist schwieriger, die Anwesenheit des Ladeabschnitts der Aufzeichnungsvorrichtung zu kennen.
- Weiterhin kann die Anordnung derart sein, daß ein Auslaß für den Auswurf aus dem Ladeabschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung verborgen ist.
- Bei der obigen Anordnung wird der Eindringling zu dem irrigen Glauben geführt, daß das Entfernen und Wegnehmen des Aufzeichnungsmediums, das aus dem Ladeabschnitt der Attrappenvorrichtung ausgeworfen wurde, keine Aufzeichnung zurückläßt, welche als Beweis dienen könnten. Es wird hierdurch verhindert, daß das Aufzeichnungsmedium in dem Ladeabschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung entfernt und weggenommen wird.
- Bei einer bevorzugten Form ist die Anordnung derart, daß das Auswerfen aus dem Ladeabschnitt der Aufzeichnungsvorrichtung durch Operationen erfolgt, welche eine Schalterbetätigung in einem speziellen Betrieb oder die Eingabe eines Passwortes enthalten. Es ist dann schwierig, die Anwesenheit des tatsächlichen Aufzeichnungsmediums festzustellen und dieses zu entfernen.
- Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung und einer Attrappenvorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Attrappenvorrichtung beim Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
- Fig. 3 ist eine Darstellung, die einen Einführungs/Auswurf-Mechanismus für die Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 1 zeigt.
- Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 2 zeigt.
- Fig. 5 ist eine Darstellung, die einen Einführungs/Auswurf-Mechanismus für die Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 2 zeigt.
- Fig. 6 ist eine Darstellung der Zahnstange und des Ritzels betrachtet in der Richtung des Pfeils VI in Fig. 5.
- Fig. 7 ist eine Darstellung, die ein Beispiel der Leistungszuführungsschaltung nach Ausführungsbeispiel 3 zeigt.
- Fig. 8 ist eine Darstellung, die ein anderes Beispiel der Leistungszuführungsschaltung nach Ausführungsbeispiel 3 zeigt.
- Fig. 9 ist eine Darstellung, die noch ein anderes Beispiel der Leistungszuführungsschaltung nach Ausführungsbeispiel 3 zeigt.
- Fig. 10 ist eine Darstellung, die eine Verbindung zwischen einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung und einer Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 4 zeigt.
- Fig. 11 ist eine Darstellung, die eine Schaltung zeigt, welche innerhalb der Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 4 vorgesehen ist und welche eine Schaltfunktion hat.
- Fig. 12 ist eine Darstellung, welche die Verbindung zwischen einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung und einer Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 5 zeigt.
- Fig. 13 ist eine Darstellung, welche einen innerhalb einer Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 5 vorgesehenen Halbleiterspeicher zeigt.
- Fig. 14 ist ein Blockschaltbild, das einen Mikrocomputer usw. zeigt, der in einer Attrappenvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 6 vorgesehen ist.
- Fig. 15 ist ein Flussdiagramm, das die Operation eines Mikrocomputers nach Ausführungsbeispiel 6 illustriert.
- Fig. 16 ist ein Blockschaltbild, daß einen Mikrocom puter usw. zeigt, der in einer Attrappenvorrichtung vorgesehen ist, sowie einen Mikrocomputer usw., der in einer Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 7 vorgesehen ist.
- Fig. 17 ist ein Flussdiagramm, das die Operation eines Mikrocomputers nach Ausführungsbeispiel 7 illustriert.
- Fig. 18 ist eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 9 der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 19 ist eine schematische Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach Ausführungsbeispiel 10.
- Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
- Ausführungsbeispiel 1 wird zuerst mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bezieht sich dieses Ausführungsbeispiel auf ein Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem, das mit einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 und einer falschen Aufzeichnungsvorrichtung oder Attrappenvorrichtung 2 versehen ist. Die Attrappenvorrichtung 2 ist vorgesehen, um das Entfernen des Aufzeichnungsmediums in der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 zu verhindern. Die tatsächliche Aufzeich nungsvorrichtung 1 ist versteckt (hinter der Wand 3 angeordnet), während die Attrappenvorrichtung 2 an einem solchen Ort angeordnet ist, daß sie relativ leicht gefunden wird. Insbesondere ist bei dem illustrierten Beispiel eine Attrappenvorrichtung in einem speziellen Raum 4 angeordnet, jedoch an einer Stelle, welche leicht gefunden wird, wenn die Tür 5 geöffnet ist, und wird relativ leicht gefunden im Vergleich mit der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 2, welche sich hinter der Wand und an einer Stelle befindet, welche nicht zugänglich ist, bis ein spezielles Öffnungs/Schließteil 6 (welches als solches nicht leicht zu erkennen ist) geöffnet ist.
- Die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung 1 ist mit Fernsehkameras 11, 12 und 13 über Kabel 21, 22 und 23 verbunden. Die Fernsehkameras 11, 12 und 13 dienen zur Aufnahme von Bildern der Szenen von Plätzen, an denen sich solche Dinge befinden, die Gegenstand eines Einbruchs sein können, z. B. eine Kasse 31, ein Safe 32 oder dergleichen, und ihre Videosignale werden über die Kabel 21, 22 und 23 zu der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung gesandt. Die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung 1 wählt aufeinander folgend diese Videosignale aus, unterzieht diese einer Zeitteilungs-Multiplexverarbeitung und zeichnet sie auf.
- Die Attrappenvorrichtung 2, welche ein Aussehen hat, das dem einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung ähnlich ist, ist mit einem Gehäuse 51, einer Aufzeichnungsmedium-Einführungs/Auswurf-Öffnung 52, einem Aufzeichnungsmedium-Ladeabschnitt 53, einem Aufzeichnungsmedium-Auswurfknopf 54 und einem Mechanismus 55 versehen. Ein Aufzeichnungsmedium 50 ist durch die Einführungs/Auswurf-Öffnung 52 eingeführt und über einen Einführungspfad 57 zu dem Ladeabschnitt 53 geführt und darin geladen. Am Boden des Ladeabschnitts 53 sind Federn 56a und 56b vorgesehen, welche elastisch transformiert (z. B. komprimiert) werden können, wenn das Aufzeichnungsmedium 50 in den Ladeabschnitt 53 geladen ist. Ein Knopf 60 ist an einer solchen Position vorgesehen, daß, wenn das Aufzeichnungsmedium 50 in den Ladeabschnitt 53 eingeführt ist, dieses an den Knopf 60 anstößt. Eine Feder 62 wird durch einen feststehenden Halter 63 gehalten und versorgt den Knopf 60 mit einer Schiebekraft in der Richtung, in welcher der Knopf 60 in den Einführungspfad 57 vorsteht. Eine mit dem Knopf 60 einstückige Welle 61 ist über einen Stift 64 mit einer Drehplatte 67 gekoppelt. Die Drehplatte 67 wird durch eine Welle 66 gedreht und ist um diese drehbar. Ein Auswurfknopf 54 ist mit der Drehplatte 67 durch einen Stift 65 gekoppelt.
- Wenn ein Benutzer ein Aufzeichnungsmedium 50, z. B. eine Bandkassette, durch die Einführungs/Auswurf- Öffnung 52 einführt, wird der Knopf 60, welcher durch die Feder 62 vorgespannt ist, durch das Aufzeichnungsmedium 50 zurückgestoßen und seitwärts zurückgezogen. Wenn sich der Knopf 60 seitwärts bewegt, bewegt sich die mit dem Knopf 60 einstückige Welle 61 ebenfalls seitwärts und dreht die Drehplatte 67, die mit einem Ende der Welle 61 über den Stift 64 gekoppelt ist, im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 ersichtlich ist.
- Wenn das Aufzeichnungsmedium 50 in den Ladeabschnitt 53 eingeführt ist, stößt sein vorderes Ende 50a (das dem Benutzer abgewandte Ende) gegen die Federn 56a und 56b und verformt diese elastisch.
- Wenn das hintere Ende (das dem Benutzer zugewandte Ende) 50b des Aufzeichnungsmediums 50 sich über den Knopf 60 hinaus bewegt, steht der Knopf 60 unter der Vorspannung der Feder 62 vor und ist in Eingriff mit dem hinteren Ende 50b des Aufzeichnungsmediums 50, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 3 illustriert ist. Als eine Folge wird, selbst wenn der Benutzer das Aufzeichnungsmedium 50 freigibt, dieses nicht ausgeworfen und in einer vorbestimmten Ladeposition gehalten.
- Wenn der Benutzer den Auswurfknopf 54 drückt, dreht sich die Drehplatte 67 im Uhrzeigersinn, was bewirkt, daß die Welle 61 und der Knopf 60 seitwärts zurückgezogen werden, d. h. der Eingriff zwischen dem hinteren Ende 50b des Aufzeichnungsmediums 50 und dem Knopf 60 wird gelöst. Dann wird das Aufzeichnungsmedium 50 durch die Aktion der Federn 56a und 56b ausgeworfen.
- Wie vorbeschrieben ist, wird in der Attrappenvorrichtung 2 ein Auswurf des Aufzeichnungsmediums 50 erreicht durch mechanische Übertragung der Betätigung des Auswurfknopfes 54.
- Obgleich die Attrappenvorrichtung keine Aufzeichnungsschaltungen oder -mechanismen aufweist, ist sie so ausgebildet, daß wie eine gewöhnliche Aufzeichnungsvorrichtung aussieht. Daher wird ein Eindringling sie fälschlicherweise für eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung halten und irrigerweise glauben, daß, wenn er bewirkt, daß die Attrappenvorrichtung ein Aufzeichnungsmedium auswirft und er das Aufzeichnungsmedium wegnimmt, keine Aufzeichnung zurückbleibt, welche gegen ihn verwendet werden könnte. Es ist somit möglich, zu verhindern, daß das tatsächliche Aufzeichnungsmedium weggenommen wird, und das Aufzeichnungsmedium kann später zum Identifizieren des Eindringlings verwendet werden.
- Anstelle der Anordnung der Aufzeichnungsvorrichtung in einer weniger auffälligen Weise kann sie an einem entfernten Ort angeordnet werden (wie in einem getrennten Gebäude oder an einem geographisch getrennten Platz).
- Ausführungsbeispiel 2 wird als Nächstes mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auch auf ein Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem enthaltend eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung und eine Attrappenvorrichtung, aber unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel 1 hinsichtlich der Konfiguration der Attrappenvorrichtung 2.
- Die Attrappenvorrichtung 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat eine Aufzeichnungsmedium- Einführungs/Auswurf-Öffnung 52, einen Aufzeichnungsmedium-Ladeabschnitt 53, einen Aufzeichnungsmedium- Auswurfknopf 54 und einen Einführungs/Auswurf- Mechanismus 69. Das Aufzeichnungsmedium 50 wird durch die Einführungs/Auswurf-Öffnung 52 eingeführt und durch einen Einführungspfad 57 zu dem Ladeabschnitt 53 geführt und in diesem geladen. Gleitstangen 74a und 74b sind so vorgesehen, daß sie sich entlang des Einführungspfades 57 und entlang der Seiten des Ladeabschnitts 53 erstrecken und das Aufzeichnungsmedium für den Transport während des Einführens und des Auswerfens des Aufzeichnungsmediums führen.
- Wenn der Benutzer ein Aufzeichnungsmedium 50 durch die Einführungs/Auswurf-Öffnung 52 einführt, wird die Einführung von einem Mikroschalter 58 erfasst, und durch die Aktion einer Steuervorrichtung 59 wird ein Paar von Schaltern 77 in einen ersten Verbindungszustand (der in der Figur durch ausgezogene Linien angezeigte Zustand) geschaltet, wodurch bewirkt wird, daß ein Motor 72 sich in der einen oder Vorwärtsrichtung dreht. Die Drehung des Motors 72 wird über Zahnräder 71a und 71b zu einem Zahnrad 70 übertragen und durch ein Ritzel 75, dessen Welle an dem Zahnrad 70 befestigt ist, sowie eine Zahnstange 76 in eine lineare Bewegung umgewandelt. Die Zahnstange 76 ist mit einem Eingriffsabschnitt (nicht gezeigt) versehen, der mit einem Aufzeichnungsmedium in Eingriff ist. Wenn sich die Zahnstange bewegt, wird das Aufzeichnungsmedium transportiert, wobei es zwischen den Gleitstangen 74a und 74b geführt wird. Das Aufzeichnungsmedium 50 wird somit zu dem Ladeabschnitt 53 befördert.
- Wenn der Benutzer den Auswurfknopf 54 drückt, schaltet die Aktion der Steuervorrichtung 59 die Schalter 77 in einen zweiten Verbindungszustand (der durch unterbrochene Linien in der Figur angezeigte Zustand), und der Motor 72 wird in der Richtung (umgekehrte Richtung) entgegengesetzt zu der zuerst erwähnten Richtung gedreht. Die Drehung wird über die Zahnräder 71a und 71b zu dem Zahnrad 70 übertragen und mittels des Ritzels 75, dessen Welle mit dem Zahnrad 70 verbunden ist, und der Zahnstange 76 in eine lineare Bewegung in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung während des Einführvorganges umgewandelt. Wenn sich die Zahnstange 76 bewegt, wird das Medium 50 entsprechend befördert, wobei es wieder von den Gleitstangen 74a und 74b geführt. Das Medium 50 wird somit aus dem Ladeabschnitt 53 ausgeworfen.
- Wie beim Ausführungsbeispiel 1 hat die Attrappenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel keine Aufzeichnungsschaltungen oder -mechanismen, aber ihr Aussehen ist ähnlich dem einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung. Daher wird der Eindringling sie fälschlicherweise für eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung halten und irriger Weise glauben, daß, wenn er bewirkt, daß die Attrappenvorrichtung ein Aufzeichnungsmedium auswirft und er dieses wegnimmt, keine Aufzeichnung zurückbleibt, welche gegen ihn verwendet werden könnte. Es wird so verhindert, daß die Aufzeichnungsvorrichtung und das Aufzeichnungsmedium in der Aufzeichnungsvorrichtung weggenommen werden, und es ist möglich, die auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Informationen zu verwenden, um den Eindringling zu identifizieren.
- Bei dem illustrierten Beispiel wird die elektrische Leistung für den Motor 72 von einer Konstantspannungs-Leistungsquellenschaltung 78 über einen Schalter 77 geliefert. Als eine Alternative kann eine Treiberschaltung (nicht gezeigt) zwischen der Konstantspannungs-Leistungszuführungsschaltung 78 und dem Motor 72 angeordnet sein und mittels Schaltern ein- oder ausgeschaltet werden.
- Ausführungsbeispiel 3 wird als Nächstes mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 beschrieben. Wie bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 enthält ein Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung 1 und eine Attrappenvorrichtung 2. Die Attrappenvorrichtung 2 nach diesem Ausführungsbeispiel enthält eine Leistungszuführungsschaltung, welche die kommerzielle Wechselstrom-Leistungszuführung erhält um eine Leistung mit einer vorbestimmten Spannung zu liefern. Diese Leistungszuführungsschaltung wird verwendet als die Konstantspannungs- Leistungszuführungsschaltung in Fig. 5 oder als Teil von dieser.
- Ein in Fig. 7 gezeigten Beispiel verwendet eine Wechselstrom-Leistungszuführungsschaltung mit einem Stecker 80, der in eine elektrische Steckdose einzuführen ist, einem Transformator 81, dessen Primärwicklung über Leiter mit dem Stecker 80 verbunden ist, und Ausgangsanschlüssen 82, die mit der Sekundärwicklung des Transformators 81 verbunden sind.
- Ein in Fig. 8 gezeigtes Beispiel zeigt eine Gleichstrom-Leistungszuführungsschaltung mit einem Stecker 80 und einem Transformator 81 wie in dem Beispiel nach Fig. 7 sowie einem Diodengleichrichter 83 vom Brückentyp, dessen Wechselstromanschlüsse mit der Sekundärwicklung des Transformators 81 verbunden sind, einem Glättungskondensator 84 und Ausgangsanschlüssen 85, die mit den Gleichstromanschlüssen des Gleichrichters 83 verbunden sind.
- Gemäß einer weiteren Alternative sind die Anschlüsse 85 mit einer Konstantspannungsschaltung verbunden, und deren Ausgang wird als der Ausgang der in Fig. 5 gezeigten Konstantspannungs- Leistungszuführungsschaltung 78 verwendet. Ein Beispiel der Konstantspannungsschaltung ist in Fig. 9 gezeigt. Sie weist eine Konstantspannungsdiode (Zehnerdiode) 86, einen Transistor 87 und einen Widerstand 88 auf, die wie illustriert miteinander verbunden sind. Durch die illustrierte Schaltung wird eine elektrische Leistung mit einer konstanten Spannung an den Ausgangsanschlüssen 90 erhalten.
- Die Konstantspannungs-Leistungszuführung muß keine vorbeschriebene Konstantspannungsschaltung enthalten, sondern kann alternativ eine Primärbatterie, eine Sekundärbatterie oder dergleichen aufweisen.
- Die von der mit Bezug auf die Fig. 7, 8 oder 9 erläuterten Leistungszuführungsschaltung erzeugte elektrische Leistung kann in der Attrappenvorrichtung verwendet werden. Sie kann alternativ oder zusätzlich außerhalb der Attrappenvorrichtung verwendet werden. Beispielsweise können die Ausgangsanschlüsse der Leistungszuführungsschaltung als Anschlüsse für die Verbindung mit externer Ausrüstung verwendet werden. Z. B. kann die Ausgangsleistung der Leistungszuführungsschaltung zu der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung geliefert werden.
- Wenn eine Attrappenvorrichtung eine Leistungszuführungsfunktion hat, benötigt die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung keine getrennte Leistungszuführungsvorrichtung (z. B. einen Wechselstromadapter), selbst wenn die Aufzeichnungsvorrichtung eine externe Gleichstrom-Leistungszuführung benötigt. Darüber hinaus kann der Raum innerhalb der Attrappenvorrichtung wirksam genutzt werden. D. h. die Attrappenvorrichtung ist derart ausgebildet, daß ihr Aussehen ähnlich dem einer gewöhnlichen tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung ist, aber sie weniger Funktionen als eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung hat, so daß Platz innerhalb der Attrappenvorrichtung übrig bleibt. Die Verwendung diese übrig bleibenden Platzes für die Anordnung der Leistungszuführungsschaltung macht einen effektiven Gebrauch von dem Platz insgesamt.
- Es kann mehr als ein Paar von Anschlüssen für die Verbindung mit der externen Ausrüstung vorgesehen sein. Dann ist es möglich, elektrische Leistung zu mehr als einer externen Vorrichtung zu liefern.
- Ausführungsbeispiel 4 wird als Nächstes mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 beschrieben. Wie bei den Ausführungsbeispielen 1, 2 und 3 umfasst eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung 1 und eine Attrappenvorrichtung 2. Ein Unterschied besteht darin, daß Videosignale von den Fernsehkameras 11, 12 und 13 mittels eines Schalters innerhalb der Attrappenvorrichtung 2 zu einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 geliefert werden. Insbesondere ist jeweils ein Ende von Kabeln 21, 22 und 23 mit den Fernsehkameras 11, 12 und 13 verbunden, und das jeweils andere Ende der Kabel 21, 22 und 23 ist mit Videoeingangsanschlüssen 91, 92 und 93 der Attrappenvorrichtung verbunden. Die Attrappenvorrichtung 2 enthält Verstärker 101, 102 und 103, die mit den Eingangsanschlüssen 91, 92 und 93 verbunden sind, und einen Schalter 97 zur Auswahl des Ausgangs der Verstärker, einen weiteren Verstärker 98 zum Verstärken des Ausgangssignals des Schalters 97, und einen Ausgangsanschluß 99, der mit dem Ausgang des Verstärkers 98 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß 99 ist über ein Kabel 25 mit der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 verbunden. Die Steuerung des Schalters 97 erfolgt durch Anlegen eines durch eine interne Zeitgeberschaltung 106 erzeugten Steuersignals oder eines von außerhalb zu dem Videosignalauswahl- Steuereingangsanschluß 107 gelieferten Steuersignals.
- Die Auswahl zwischen diesen beiden wird durch einen Schalter 108 bewirkt.
- In Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystemen werden Videosignale von mehreren Fernsehkameras häufig aufeinander folgend ausgewählt und zu einer einzigen Aufzeichnungsvorrichtung geliefert. Durch Anordnen des für die aufeinander folgende Auswahl erforderlichen Schalters innerhalb der Attrappenvorrichtung wird der Raum innerhalb der Attrappenvorrichtung wirksam genutzt. D. h. die Attrappenvorrichtung ist so ausgebildet, daß ihr Aussehen ähnlich dem einer gewöhnlichen tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung ist, sie aber weniger Funktionen als eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung hat, so daß Platz innerhalb der Attrappenvorrichtung übrigbleibt. Die Verwendung dieses übrigbleibenden Platzes für die Anordnung des Schalters ergibt eine wirksame Nutzung des Platzes insgesamt.
- Bei dem obigen Beispiel wird die Anzahl von Fernsehkameras als drei angenommen, und demgemäß ist auch die Anzahl von Eingangsanschlüssen und Verstärkern gleich drei. Diese Anzahl kann jedoch anders als drei sein. Weiterhin kann der Ausgangsanschluß der Attrappenvorrichtung mit einem Überwachungsfernsehgerät verbunden sein anstelle oder zusätzlich zu einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung.
- Wenn der Ausgangsanschluß der Attrappenvorrichtung mit einem Überwachungsfernsehgerät verbunden sein kann anstatt mit einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung, können die Fernsehkameras und die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung in anderer Weise verbunden sein, z. B. direkt wie bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2.
- Ausführungsbeispiel 5 wird als Nächstes mit Bezug auf die Fig. 12 und 13 beschrieben. Es wird angenommen, daß die Anzahl von Fernsehkameras bei diesem Ausführungsbeispiel gleich eins ist. Wie beim Ausführungsbeispiel 4 ist der Ausgang einer Fernsehkamera 11 über ein Kabel 21 mit einer Attrappenvorrichtung 2 verbunden, und das Ausgangssignal der Attrappenvorrichtung 2 wird zu einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 geliefert. Anders als beim Ausführungsbeispiel 4 ist jedoch die Attrappenvorrichtung 2 mit einem Halbleiterspeicher versehen. Insbesondere enthält, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die Attrappenvorrichtung 2 nach diesem Ausführungsbeispiel einen Video-Eingangsanschluß 110, einen mit dem Eingangsanschluß 110 verbundenen Verstärker 111, einen A/D- Wandler 112 zum Digitalisieren des Ausgangssignals des Verstärkers 111, einen Halbleiterspeicher 113 zum Speichern des Ausgangssignals des A/D-Wandlers 114, einen D/A-Wandler 114 zur D/A-Umwandlung des aus dem Halbleiterspeicher 113 ausgelesenen Ausgangssignals, einen Verstärker 115 zum Verstärken des Ausgangssignals des D/A-Wandlers 114, und einen mit dem Ausgang des Verstärkers 115 verbundenen Ausgangsanschluß 116. Der Eingangsanschluß 110 ist mit einem Kabel 21 verbunden. Der Ausgangsanschluß 116 ist über das Kabel 26 mit der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 verbunden.
- Mit einer derartigen Funktion kann der zeitliche Ablauf der Videosignalaufzeichnung eingestellt werden. Darüber hinaus können Daten, die durch Bildaufnahme während des Austauschens von Aufzeichnungsmedium für eine Aufzeichnungsvorrichtung erhalten wurden, aufge zeichnet werden. Darüber hinaus kann der Raum innerhalb einer Attrappenvorrichtung wirksam genutzt werden, indem der Halbleiterspeicher innerhalb der Attrappenvorrichtung angeordnet wird. D. h. die Attrappenvorrichtung ist so ausgebildet, daß ihr Aussehen ähnlich dem einer gewöhnlichen tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung ist, sie aber weniger Funktionen als eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung hat, so daß Raum innerhalb der Attrappenvorrichtung übrig bleibt. Die Verwendung diese übrig bleibenden Raumes für die Anordnung des Halbleiterspeichers ergibt eine wirksame Nutzung des Raumes insgesamt.
- Weiterhin kann der Ausgangsanschluß der Attrappenvorrichtung mit einem Überwachungsfernsehgerät verbunden werden anstatt mit einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung, wie beim Ausführungsbeispiel 4.
- Bei dem obigen Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Fernsehkameras eins und demgemäß ist ein einziges Paar von Eingangsanschlüssen vorgesehen. Wenn mehrere Fernsehkameras vorhanden sind, kann wie beim Ausführungsbeispiel 4 ein Schalter vorgesehen sein, um die Ausgangssignale der Kameras selektiv zu der Halbleiterspeichervorrichtung zu liefern. Als eine Alternative kann dieselbe Anzahl von Halbleiterspeichervorrichtungen wie die der Fernsehkameras vorgesehen sein, und die Ausgangssignale der Halbleiterspeicher können zu einem Schalter geliefert werden. Das Ausgangssignal des Schalters kann zu der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 oder zu einem Überwachungsfernsehgerät oder zu beiden geliefert werden.
- Ausführungsbeispiel 6 wird als Nächstes mit Bezug auf die Fig. 14 und 15 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist ebenfalls mit einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung und einer Attrappenvorrichtung versehen. Die Attrappenvorrichtung 2 ist in derselben Weise wie bei den Ausführungsbeispielen 2, 3 und 5 ausgebildet, aber sie enthält zusätzlich einen Mikrocomputer 120. Der Mikrocomputer 120 ist über eine oder mehr Steuerleitungen 126 mit dem Einführungs/Auswurf-Mechanismus 121 verbunden, um diesen zu steuern. Der Einführungs/Auswurf-Mechanismus 121 ist mit einem Motor 72 und einer Motortreiberschaltung 122 versehen. Durch die Steuerung des Mechanismus 121 wird die Zahnstange in derselben Weise wie beim Ausführungsbeispiel 2 bewegt, um eine Einführung sowie einen Auswurf eines Aufzeichnungsmediums zu bewirken.
- Der Mikrocomputer 120 ist auch mit dem manuellen Eingabeabschnitt 124 über eine Steuerleitung 127 verbunden. Der manuelle Eingabeabschnitt 124 enthält einen Auswurfschalter 54 und andere Schalter, welche ein externes Aussehen ähnlich dem der Schalter für die Wiedergabe und die Aufzeichnung einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung haben. Der Mikrocomputer 120 ist auch mit einem Anzeigeabschnitt 125 über Steuerleitungen 128 und 129 verbunden.
- Der Anzeigeabschnitt 125 umfasst einen Zeitanzeigeabschnitt 125a und einen Betriebsarten-Anzeigeabschnitt 125b. Der Betriebsarten-Anzeigeabschnitt 125b dient für eine falsche Anzeige, welche anzeigt, daß die Vorrichtung aufzeichnet, daß sie wiedergibt, usw. Obgleich die Attrappenvorrichtung tatsächlich nicht aufzeichnet oder wiedergibt, erhöht eine derartige falsche Anzeige die augenscheinliche Ähnlichkeit mit der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung.
- Die Anordnung kann so erfolgen, daß der Mikrocomputer 120 weiterhin eine Zeitgeberfunktion hat und der Zeitanzeigeabschnitt 125a die Zeit anzeigt. Weiterhin kann die Anordnung so erfolgen, daß eine Zeiteinstellung durch Operationen des manuellen Eingabeabschnitts 124 durchgeführt werden kann, und während der Einstellung des Zeitgebers kann die Anzeige des Anzeigeabschnitts 125a den Zeiteinstellbetrieb anzeigen. Beispielsweise können die die Stunden anzeigenden Ziffern intermittierend ein- und ausgeschaltet werden, während die Stunden eingestellt werden, die die Minuten anzeigenden Ziffern können intermittierend ein- und ausgeschaltet werden, während die Minuten eingestellt werden usw.
- Fig. 15 zeigt die Operation des Mikrocomputers 120, die in Abhängigkeit von den Operationen des manuellen Eingabeabschnitts 124 durchgeführt werden. Wie in der Figur gezeigt ist, erfolgt, wenn der manuelle Eingabeabschnitt 124 betätigt wird (131), die Entscheidung darüber, ob ein Mediumauswurfschalter betätigt ist oder nicht (132). Wenn dies der Fall ist, wird der Mediumauswurfvorgang durchgeführt. Andernfalls erfolgt eine Anzeige in Übereinstimmung mit der Betätigung des manuellen Eingabeabschnitts (133).
- Ausführungsbeispiel 7 wird als Nächstes mit Bezug auf die Fig. 16 und 17 beschrieben. Auch dieses Ausführungsbeispiel ist mit einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung und einer Attrappenvorrichtung versehen. Fig. 16 zeigt nur die Teile der Attrappenvorrichtung und der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung, welche die vorliegende Erfindung charakterisieren. Die Attrappenvorrichtung nach diesem Ausfüh rungsbeispiel ist dieselbe wie die nach Ausführungsbeispiel 6 dahingehend, daß beide mit einem Mikrocomputer 120 versehen sind. Ein Unterschied besteht darin, daß der Mikrocomputer 120 in der Attrappenvorrichtung 2 mit einem Mikrocomputer 140 in der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 verbunden ist.
- Verbunden mit dem Mikrocomputer 140 in der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 sind der manuelle Eingabeabschnitt 144 über eine Steuersignalleitung 147, der Zeitanzeigeabschnitt 145a über eine Steuersignalleitung 148 und der Betriebsarten- Anzeigeabschnitt 145b über eine Steuersignalleitung 149, sowie der Einführungs/Auswurf-Mechanismus 141 über eine Steuersignalleitung 146. Diese dienen zur Durchführung der Operation des Mechanismus für die Einführung und den Auswurf des Aufzeichnungsmediums, die Operation des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Abschnitts (Aufzeichnen, Wiedergeben, Stopp), der Anzeige der Betriebsart, der Anzeige der Zeit, der Einstellung der Zeit und dergleichen.
- Der Mikrocomputer 140 in der Aufzeichnungsvorrichtung 1 und der Mikrocomputer 120 in der Attrappenvorrichtung 2 sind durch eine Steuersignalleitung 27 miteinander verbunden.
- Wenn der manuelle Eingabeabschnitt der Attrappenvorrichtung 2 betätigt wird, werden die Einführung, der Auswurf und die Anzeige in der Attrappenvorrichtung 2 entsprechend der Betätigung des manuellen Eingabeabschnitts in derselben Weise wie beim Ausführungsbeispiel 6 gesteuert, und zur selben Zeit wird das Signal gemäß dem betätigten Teil des manuellen Eingabeabschnitts von dem Mikrocomputer 120 über die Steuersignalleitung 27 zu dem Mikrocomputer 140 übertragen.
- Der Mikrocomputer 140 operiert in Übereinstimmung mit dem übertragenen Steuersignal.
- Die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung 1 und die Fernsehkameras können über die Attrappenvorrichtung 2 wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt oder direkt verbunden sein.
- Fig. 17 ist ein Diagramm, das die Arbeitsweise des Mikrocomputers 120 in dem vorbeschriebenen System zeigt. Die Arbeitsweise unterscheidet sich von der in Fig. 15 gezeigten nur durch den zusätzlichen Schritt 135, der nach dem Schritt 131 eingefügt ist. In dem Schritt 135 wird ein Signal, das die Operation des manuellen Eingabeabschnitts anzeigt, über die Steuerleitung 127 zu einer Steuersignalleitung 27 übertragen.
- Auf der Grundlage des über die obige Steuersignalleitung 27 übertragenen Signals steuert der Mikrocomputer 140 den Mechanismus und den Aufzeichnungs/Wiedergabe-Abschnitt entsprechend dem Zustand des betätigten Schalters. Auf diese Weise werden die Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen sowie der Stoppbetrieb bewirkt.
- Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Funktionen können Signale, die den Zustand der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung anzeigen, von der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung 1 zu der Attrappenvorrichtung 2 gesandt werden, und der Zustand der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung kann durch den Anzeigeabschnitt der Attrappenvorrichtung 2 angezeigt werden.
- Bei jedem der obigen Ausführungsbeispiel hat die Attrappenvorrichtung nicht die Funktion des tatsächlichen Aufzeichnens oder Wiedergebens sondern hat ein Aussehen, das ähnlich ist dem der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung, und sie ist in der Lage ein Aufzeichnungsmedium einzuführen und auszuwerfen. Jedoch kann eine Aufzeichnungsvorrichtung (gewöhnliche Aufzeichnungsvorrichtung), welche die Funktionen des Aufzeichnens und Wiedergebens hat, als eine Attrappenvorrichtung verwendet werden. In diesem Fall kann die Anordnung so erfolgen, daß die Attrappenvorrichtung und die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung dieselbe Information aufzeichnen. Wenn das Aufzeichnungsmedium aus der Attrappenvorrichtung herausgenommen wird, wird das Aufzeichnungsmedium in der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung nicht herausgenommen.
- Die Fernsehkameras, die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung und die Attrappenvorrichtung wie in Fig. 10 gezeigt verbunden sein, oder die tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung und die Attrappenvorrichtung können direkt mit einem Verteiler verbunden sein, welcher mit den Fernsehkameras verbunden ist.
- Ausführungsbeispiel 9 wird als Nächstes mit Bezug auf Fig. 18 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Überwachungsinformations- Aufzeichnungsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Ladeabschnitt 153a und 153b innerhalb eines einzigen Gehäuses, wie in der Figur gezeigt ist. Diese Ladeabschnitte 153a und 153b können Aufzeichnungsmedien 150a bzw. 150b aufnehmen. In dem ersten Ladeabschnitt 153a ist es möglich, mittels eines Auf zeichnungskopfes 155 auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen oder von diesem wiederzugeben. In dem zweiten Ladeabschnitt 153b sind eine Aufzeichnung und Wiedergabe nicht möglich. Die Einführung eines Aufzeichnungsmediums in diese Ladeabschnitte 153a und 153b wird über eine gemeinsame Einführungs/Auswurf- Öffnung 152 erreicht. Die Aufzeichnungsvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel kann als eine vereinigte Version betrachtet werden, die erhalten wird durch Integrieren einer Attrappenvorrichtung und einer tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1, Ausführungsbeispiel 2 und dergleichen.
- Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel kann die Einführung oder der Auswurf eines Aufzeichnungsmediums in den oder aus dem ersten Ladeabschnitt 153a nicht in einem Zustand durchgeführt werden, in welchem sich ein anderes Aufzeichnungsmedium in dem zweiten Ladeabschnitt 153b befindet. D. h. die Anordnung ist derart, daß ein Aufzeichnungsmedium in den zweiten Ladeabschnitt 153b eingeführt werden kann, nachdem ein anderes Aufzeichnungsmedium in den ersten Ladeabschnitt 153a eingeführt wurde, und ein Aufzeichnungsmedium kann aus dem ersten Ladeabschnitt 153a ausgeworfen werden, nachdem ein anderes Aufzeichnungsmedium aus dem zweiten Ladeabschnitt 153b ausgeworfen wurde.
- Beim Ausführungsbeispiel 9 erfolgt der Auswurf des Aufzeichnungsmediums aus dem zweiten Ladeabschnitt 153b durch Betätigung des Auswurfknopfes 54 wie bei einem gewöhnlichen Aufzeichnungsmedium, oder wie in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen 1 bis 8 erläutert. Der Auswurf des Aufzeichnungsmediums aus dem ersten Ladeabschnitt 153a ist nicht möglich, bis eine besondere Operation durchgeführt ist. Beispielsweise kann die Anordnung so erfolgen, daß die Schalter in dem manuellen Eingabeabschnitt 122 in einer besonderen Weise betätigt/manipuliert werden müssen (z. B. durch Drücken von zwei Knöpfen gleichzeitig), oder durch Eingabe eines Passwortes.
- Ausführungsbeispiel 10 wird nun mit Bezug auf Fig. 19 beschrieben. Wie beim Ausführungsbeispiel 9 ist das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Überwachungsinformations-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Ladeabschnitt 153a und 153b. Diese Ladeabschnitte 153a und 153b können Aufzeichnungsmedien 150a bzw. 150b aufnehmen. In dem ersten Ladeabschnitt 153a sind mittels eines Aufzeichnungskopfes 155 eine Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium 150a sowie eine Wiedergabe von diesem möglich. In dem zweiten Ladeabschnitt 153b sind eine Aufzeichnung und Wiedergabe nicht möglich. Die Einführung eines Aufzeichnungsmediums in den zweiten Ladeabschnitt 153b erfolgt über eine Einführungs/Auswurf-Öffnung 152b, während die Einführung eines Aufzeichnungsmediums in den ersten Ladeabschnitt 153a über eine andere Einführungs/Auswurf-Öffnung 152a stattfindet.
- Die Einführungs/Auswurf-Öffnung 152b ist in der Frontseite 151a des Vorrichtungsgehäuses 151 wie bei einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen. Die Einführungs/Auswurf-Öffnung 152a ist an einer unauffälligen Stelle wie einer Seite der Vorrichtung vorgesehen, die durch ein Abdeckglied 160 verborgen ist. Das Abdeckglied 160 ist beispielsweise eine durch Schrauben befestigte Platte, welche ein Aussehen ähnlich dem einer Seitenplatte einer gewöhn lichen Aufzeichnungsvorrichtung, welche keine Öffnung hat, ist. Daher ist es schwierig, das Vorhandensein der Einführungs/Auswurf-Öffnung 152a zu kennen, und daher das Vorhandensein des Ladeabschnitts 153a und des Aufzeichnungsmediums darin. Als eine Folge wird verhindert, daß das Aufzeichnungsmedium weggenommen wird.
- Damit der Benutzer das Auswerfen des Aufzeichnungsmediums durch die Einführungs/Auswurf-Öffnung 153a bewirken kann, kann das Abdeckglied 160 entfernt oder geöffnet werden, wodurch es möglich ist, daß das Medium in dem Ladeabschnitt 153a ausgeworfen werden kann. Das Entfernen oder Öffnen des Abdeckgliedes 160 kann durch Lösen oder Entfernen der Schrauben erfolgen.
- Beim Ausführungsbeispiel 10 erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel 9 der Auswurf des Aufzeichnungsmediums aus dem zweiten Ladeabschnitt 153b durch Betätigen des Auswurfknopfes 54 wie bei einem gewöhnlichen Aufzeichnungsmedium oder wie in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen 1 bis 8 erläutert. Der Auswurf des Aufzeichnungsmediums aus dem ersten Ladeabschnitt 153a ist nicht möglich, bis eine besondere Operation durchgeführt wird. Beispielsweise kann die Anordnung so erfolgen, daß die Schalter in dem manuellen Eingabeabschnitt 122 in einer besonderen Weise betätigt/manipuliert werden müssen (z. B. durch gleichzeitiges Drücken zweiter Knöpfe), oder durch Eingabe eines Passwortes.
- Wenn eine Attrappenvorrichtung und eine tatsächliche Aufzeichnungsvorrichtung wie in den Ausführungsbei spielen 1 bis 8 getrennt werden, kann die Anordnung auch so erfolgen, daß der Auswurf aus der tatsächlichen Aufzeichnungsvorrichtung nur durch Betätigung der Schalter in einer besonderen Weise oder durch Eingabe eines Passwortes erzielt werden kann.
Claims (22)
1. Verfahren zum Aufzeichnen von
Überwachungsinformationen unter Verwendung einer
Aufzeichnungsvorrichtung (1), welche zur Aufzeichnung auf
einem Aufzeichnungsmedium in der Lage ist,
gekennzeichnet durch
die Schritte:
Vorsehen einer Attrappenvorrichtung (2), welche
in ihrem Aussehen einer gewöhnlichen
Aufzeichnungsvorrichtung ähnlich ist, einen
Ladeabschnitt (53) aufweist, der ein Laden eines
Aufzeichnungsmediums (50) in diesem ermöglicht, und
ein Auswerfen eines Aufzeichnungsmediums (50) in
einer Weise ermöglicht, die derjenigen ähnlich
ist, in der das Auswerfen bei einer gewöhnlichen
Aufzeichnungsvorrichtung durchgeführt wird;
Anordnen der Aufzeichnungsvorrichtung (1)
derart, daß sie unauffällig oder verborgen ist;
Anordnen der Attrappenvorrichtung (2) derart,
daß sie von einem Eindringling leichter gefunden
werden kann als die Aufzeichnungsvorrichtung
(1).
2. Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem mit
einer Aufzeichnungsvorrichtung (1), die zur
Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium in der
Lage ist,
gekennzeichnet durch
eine Attrappenvorrichtung (2), welche einen
Ladeabschnitt (53, 153b) aufweist, der zum Laden
eines Aufzeichnungsmediums (50) darin in der
La
ge ist und eine Auswurfvorrichtung (56a, 56b)
enthält, welche ein Auswerfen eines
Aufzeichnungsmediums (50) in einer Weise ermöglicht, die
ähnlich ist derjenigen, in welcher ein Auswerfen
von einer gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung
durchgeführt wird.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsvorrichtung (1) und die
Attrappenvorrichtung (2) in separaten Gehäusen
(51) sind und daß die Attrappenvorrichtung (2)
in ihrem Aussehen einer gewöhnlichen
Aufzeichnungsvorrichtung ähnlich ist.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsvorrichtung (1) und die
Attrappenvorrichtung (2) in getrennten Gehäusen'
(1) sind und daß eine Vorrichtung vorgesehen
ist, welche die Aufzeichnungsvorrichtung (1)
weniger auffällig macht oder versteckt, und worin
die Attrappenvorrichtung (2) so angeordnet ist,
daß sie relativ auffällig ist.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Attrappenvorrichtung (2)
weiterhin einen manuell betätigbaren Abschnitt
(54) für den Auswurf des Aufzeichnungsmediums
aufweist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurfvorrichtung in der
Attrappenvorrichtung (2) einen Mechanismus (55) enthält, der
betriebsmäßig von dem manuell betätigbaren
Abschnitt (54) angetrieben wird.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurfvorrichtung in der
Attrappenvor
richtung (2) einen Motor (72) enthält, der
entsprechend der Betätigung des manuell
betätigbaren Abschnitts (54) betrieben wird, sowie einen
Mechanismus (69), der betriebsmäßig von dem
Motor (72) angetrieben wird.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung (2) weiterhin eine
Leistungszuführungsschaltung (81, 83, 84)
aufweist, die mit einer kommerziellen
Leistungszuführung verbunden ist, um die für die Speisung
des Motors (72) erforderliche elektrische
Leistung zu liefern.
9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung (2) weiterhin mit
einer Batterie (76) versehen ist, um die für die
Speisung des Motors (72) erforderliche
elektrische Leistung zu liefern.
10. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Leistungszuführungsschaltung (78, 81, 83,
84), um elektrische Leistung zu externen
Vorrichtungen zu liefern.
11. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung weiterhin eine
Schaltervorrichtung (97) für Videosignale
aufweist.
12. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung (2) weiterhin einen
Halbleiterspeicher (113) zum Speichern von
Videosignalen aufweist.
13. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung (2) weiterhin einen
Anzeigeabschnitt (125) und einen Mikrocomputer
(120) aufweist, welcher eine Steuerung in
Abhängigkeit von der Betätigung des manuell
betätigbaren Abschnitts (124) durchführt, die
Wiedergabe auf dem Anzeigeabschnitt (125) steuert und
den Mechanismus (121) steuert, und welcher auch
eine Zeitgeberfunktion hat.
14. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung Signale in
Abhängigkeit von der Betätigung des manuell
betätigbaren Abschnitts (124) aussendet und daß die
Aufzeichnungsvorrichtung (1) in Abhängigkeit von
den von der Attrappenvorrichtung (2)
ausgesandten Signalen gesteuert wird.
15. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsvorrichtung (1) Signale
aussendet, die den Zustand der
Aufzeichnungsvorrichtung (1) anzeigen, und daß der
Anzeigeabschnitt (125) der Attrappenvorrichtung (2) die
Anzeige entsprechend den von der
Aufzeichnungsvorrichtung (1) gesandten Signalen durchführt.
16. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufzeichnungsvorrichtung (1) aufweist:
einen Ladeabschnitt (153a), welcher zum Laden
eines Aufzeichnungsmediums in der Lage ist;
eine Vorrichtung (155) zum Aufzeichnen auf dem
in den Ladeabschnitt (153) der
Aufzeichnungsvorrichtung (1) geladenen Aufzeichnungsmedium; und
eine Vorrichtung zum Auswerfen des
Aufzeichnungsmediums aus dem Ladeabschnitt;
worin die Attrappenvorrichtung (2) und die
Aufzeichnungsvorrichtung (1) in demselben Gehäuse
(151) angeordnet sind; und
worin das Auswerfen aus dem Ladeabschnitt (153b)
der Attrappenvorrichtung (2) in einer Weise
bewirkt wird, die ähnlich derjenigen ist, in
welcher das Auswerfen bei einer gewöhnlichen
Aufzeichnungsvorrichtung bewirkt wird; und
daß das System nicht zur Aufzeichnung auf oder
Wiedergabe von dem Aufzeichnungsmedium in dem
Ladeabschnitt (153b) der Attrappenvorrichtung
(2) in der Lage ist.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Öffnung (152) verwendet wird
sowohl für das Auswerfen aus dem Ladeabschnitt
(153a) der Aufzeichnungsvorrichtung (1) und das
Auswerfen aus dem Ladeabschnitt (153b) der
Attrappenvorrichtung (2), und daß das Auswerfen
aus dem Ladeabschnitt (153a) des
Aufzeichnungsmediums (1) nicht in einem Zustand bewirkt
werden kann, in welchem der Ladeabschnitt (153b)
der Attrappenvorrichtung (2) mit einem
Aufzeichnungsmedium geladen ist.
18. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auslaß (152a) für den Auswurf aus dem
Ladeabschnitt (153a) der
Aufzeichnungsvorrichtung (1) verborgen ist.
19. System nach Anspruch 16 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auswerfen aus dem
Ladeabschnitt (153a) der Aufzeichnungsvorrichtung (1)
bewirkt wird durch die Betätigung einer
manuellen Eingabevorrichtung (124) in einer bestimmten
Betriebsart oder -operation, welche die Eingabe
eines Kennworts enthält.
20. Überwachungsinformations-Aufzeichnungssystem mit
einer Aufzeichnungsvorrichtung (1), die zur
Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium in der
Lage ist,
gekennzeichnet durch
eine Attrappenvorrichtung (2) mit einem manuell
betätigbaren Abschnitt (54);
worin die Attrappenvorrichtung Signale in
Abhängigkeit von der Betätigung des manuell
betätigbaren Abschnitts (54) aussendet und die
Aufzeichnungsvorrichtung (1) in Abhängigkeit von
den von der Attrappenvorrichtung (2)
ausgesandten Signalen für die Wiedergabe gesteuert wird.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsvorrichtung (1) in
Abhängigkeit von dem von der Attrappenvorrichtung (2)
ausgesandten Signal auch für die Aufzeichnung
und das Anhalten gesteuert wird.
22. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Attrappenvorrichtung (2) einen
Ladeabschnitt (53, 153b) aufweist, der zum Laden eines
Aufzeichnungsmediums (50) darin in der Lage ist,
und eine Auswurfvorrichtung (56a, 56b) enthält,
welche das Auswerfen eines Aufzeichnungsmediums
(50) in einer Weise ermöglicht, die ähnlich ist
derjenigen, in welcher das Auswerfen bei einer
gewöhnlichen Aufzeichnungsvorrichtung
durchgeführt wird, und daß der manuell betätigbare
Abschnitt (54) ebenfalls für das Auswerfen des
Aufzeichnungsmediums (50) verwendet wird.
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