DE4005646C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Steckaufnahme bei einer Datenverarbeitungsvorrichtung
oder einer elektronischen Stehbildkamera, bei welcher
ein kartenförmiger Aufzeichnungsträger mit z.B.
einem Halbleiter-Speicher für die Aufzeichnung von
Bilddaten benutzt wird.
Die meisten, allgemein verwendeten Kameras arbeiten mit
Silbersalzfilmen als Aufzeichnungsträger. Nach der
Übertragung eines Bilds eines Aufnahmeobjekts auf den
Silbersalzfilm wird dieser chemisch verarbeitet bzw.
entwickelt, um das Bild in ein sichtbares Bild zu überführen.
Bei Verwendung des Silbersalzfilms kann die
Aufnahme des Aufnahmeobjekts unmittelbar nach der Bildübertragung
auf den Film noch nicht betrachtet werden.
In neuerer Zeit sind elektronische photographische Aufnahmesysteme
entwickelt und auf dem Markt eingeführt
worden; diese wandeln ein optisches Bild eines Aufnahmeobjekts
in elektrische Signale um und reproduzieren
das Bild aus den elektrischen Signalen mittels eines
Fernsehempfängers. Eines dieser Aufnahmesysteme ist ein
Standphoto- oder Stehbild-Aufnahmesystem, das eine
elektronische Stehbildkamera, einen Fernsehempfänger
und eine an letzteren angeschlossene Bildwiedergabevorrichtung
umfaßt. In die elektronische Stehbildkamera
wird eine Patrone oder Kassette für einen Aufzeichnungsträger,
z.B. ein Magnetband, eine Magnetplatte oder
eine Magnettrommel, eingesetzt. Das Bild des Aufnahmeobjekts,
das Aufnahmebild, wird auf dem Aufzeichnungsträger
auf magnetischem Wege aufgezeichnet. Die Patrone
oder Kassette wird dann aus der Kamera entnommen und
in die Bildwiedergabevorrichtung eingesetzt; diese erzeugt
elektrische Signale vom Aufzeichnungsträger mit
der Aufnahme und liefert diese Signale zum Fernsehempfänger,
der seinerseits das Aufnahmebild aus den
elektrischen Signalen reproduziert.
Da das Stehbildaufnahmesystem einen magnetischen Aufzeichnungsträger
verwendet, muß die elektronische
Stehbildkamera einen Aufzeichnungs/Wiedergabeknopf zum
Aufzeichnen von Daten auf dem Aufzeichnungsträger und
zum Reproduzieren der Daten von bzw. aus ihm sowie
eine Antriebseinheit zum Antreiben des Aufzeichnungsträgers
aufweisen. Demzufolge ist die Kamera massig
und vergleichsweise schwer. Außerdem verbraucht die in
die Kamera eingebaute Antriebseinheit viel Energie für
die Betätigung ihrer mechanischen Bauteile.
In jüngster Zeit ist ein Stehbildaufnahmesystem einer
neuen Art entwickelt worden, das kleiner und leichter
ist als das oben beschriebene System. Dieses neue
System kennzeichnet sich durch eine sog. "Speicherkarte"
in Form eines kartenförmigen Aufzeichnungsträgers, der
einen flüchtigen Halbleiter-Speicher, wie einen SRAM,
enthält. Die elektronische Stehbildkamera nach dem
neuen System wandelt das optische Bild eines Aufnahmeobjekts,
d.h. das Aufnahmebild, in elektrische Signale
um, die dann in Form von digitalen Daten in die
Speicherkarte eingeschrieben werden. Aufgrund der Verwendung
der Speicherkarte benötigt weder die elektronische
Stehbildkamera noch die Bildwiedergabevorrichtung
eine Antriebseinheit. Infolgedessen sind Kamera
und Bildwiedergabevorrichtung kleiner und leichter,
und sie verbrauchen bei weitem weniger elektrische
Energie als ihre Stehbildaufnahmesystem-Gegenstücke
unter Verwendung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers.
Die elektronische Stehbildkamera weist eine Anschlußeinheit
und einen Datenverarbeitungsteil
auf. Wenn die Speicherkarte in die Kamera eingesetzt
wird, wird oder ist sie über die Anschlußeinheit
elektrisch mit dem Datenverarbeitungsteil verbunden.
Anschließend können die vom Datenverarbeitungsteil
ausgegebenen Bilddaten in die Speicherkarte eingeschrieben
werden, und die in letzterer gespeicherten
Bilddaten können aus ihr ausgelesen werden. Die Kamera
ist unter verschiedensten Bedingungen in Innenräumen
und im Freien einsetzbar. Die Anschlußeinheit muß dabei
so ausgeführt sein, daß sie staubfrei bleibt, da
anderenfalls Staub die Anschluß- bzw. Steckerstifte
der Anschlußeinheit beschädigen würde, wodurch unweigerlich
die elektrische Verbindung zwischen der
Speicherkarte und dem Datenverarbeitungsteil gefährdet
werden würde.
Eine der Anschlußeinheit in der Kamera ähnliche Anschlußeinheit
ist auch in die Bildwiedergabevorrichtung
eingebaut. Diese Anschlußeinheit dient zur Herstellung
einer Verbindung mit einer Speicherkarte, wenn diese
in die Bildverarbeitungsvorrichtung eingesetzt wird.
Als eine solche Anschlußeinheit kann eine des in einem
sog. "elektronischen Notizbuch" verwendeten Typs vorgesehen
werden. Das elektronische Notizbuch ist ein im
Taschenformat gehaltenes Datenverarbeitungsgerät, das
einen Datenverarbeitungsteil und eine Anschlußeinheit
aufweist und bei dem eine Speicherkarte verwendet wird.
Speicherkarten, die verschiedene bzw. unterschiedliche
Datenposten speichern, können, jeweils für einen
speziellen Zweck, austauschbar in das Notizbuch eingesetzt
werden. Wenn eine Speicherkarte in das elektronische
Notizbuch eingesetzt wird, wird sie über
die Anschlußeinheit elektrisch mit dem Datenverarbeitungsteil
verbunden. Das elektronische Notizbuch wird
in den meisten Fällen in Innenräumen benutzt. Aus diesem
Grund weist seine Anschlußeinheit keine Schutzeinrichtung,
aber Einrichtungen auf, die das Einführen
einer Speicherkarte in Gegenrichtung (verkehrter Richtung)
in das elektronische Notizbuch verhindern. Dabei
sind keine Maßnahmen für einen Schutz der Stifte der
Anschlußeinheit getroffen. Aus diesem Grund kann diese
Anschlußeinheit nicht für die elektronische Stehbildkamera
verwendet werden, die sehr häufig unter unterschiedlichsten
Bedingungen sowohl in Innenräumen
als auch im Freien benutzt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Schutzvorrichtung für eine Steckaufnahme so auszuführen,
daß sie einen einfachen Aufbau aufweist und die
Anschlußstifte zuverlässig schützt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer
Datenverarbeitungsvorrichtung in Form einer
elektronischen Stehbildkamera,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Anschlußeinheit
und des Aufzeichnungsträgers
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der Anschlußeinheit,
Fig. 5 und 6 eine perspektivische Darstellung bzw.
eine Aufsicht, welche die Anschlußeinheit
und den von dieser getrennten Aufzeichnungsträger
veranschaulichen,
Fig. 7 und 8 eine perspektivische Darstellung bzw.
eine Aufsicht, welche die Anschlußeinheit
und den mit dieser verbundenen Aufzeichnungsträger
veranschaulichen, und
Fig. 9, 10 und 11 eine perspektivische Darstellung,
eine Schnittdarstellung bzw. eine weitere
Schnittdarstellung, die jeweils ein an der
Anschlußeinheit angebrachtes Stiftschutzelement
bei einer anderen Ausführungsform
veranschaulichen.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine elektronische
Stehbildkamera.
Das Gehäuse 10 der Kamera weist einen Schlitz
11 auf, in den ein kartenförmiger Aufzeichnungsträger
15 einführbar ist. Das Kamera-Gehäuse 10 enthält
ferner eine Verbindungsstecker- bzw. Anschlußeinheit
12 und eine gedruckte Schaltungsplatte 13, die ihrerseits
einen Datenverarbeitungsteil aufweist. Die Anschlußeinheit
12 ist an der Rückseite des Schlitzes 11
angeordnet und an der gedruckten Schaltungsplatte 13
montiert. Die Anschlußeinheit 12 enthält eine Anzahl
von Verbindungs- bzw. Anschlußstiften 14.
Gemäß Fig. 3 weist der kartenförmige Aufzeichnungsträger
15 eine Stiftbuchseneinheit 16 auf, und er enthält
Halbleiterspeicher-Chips 20. Wenn der Aufzeichnungsträger
15 in den Schlitz 11 eingeführt wird,
greifen die Anschlußstifte 14 der Einheit 12 in die
Stiftbuchseneinheit 16 ein.
Entsprechend einer optischen Kamera, die einen Silbersalzfilm
als Aufzeichnungsträger verwendet, umfaßt die
elektronische Stehbildkamera ein optisches System 17,
einen Sucher 18, der einen Bildwinkel festlegt, einen
Auslöserknopf 19 und dgl.; diese Elemente sind sämtlich
in das Gehäuse 10 eingebaut.
Zur Benutzung der elektronischen Stehbildkamera schiebt
ein Anwender den kartenförmigen Aufzeichnungsträger
15 in den Schlitz 11 ein, wobei der Aufzeichnungsträger
15 elektrisch mit dem in der Schaltungsplatte 13 vorhandenen
Datenverarbeitungsteil verbunden wird. Sodann
stellt der Anwender den Sucher 18 entsprechend ein, um
den Bildwinkel auf eine geeignete Größe
einzustellen. Hierauf richtet der Anwender die Kamera
so aus, daß das optische System 17 auf ein Aufnahmeobjekt
weist. Bei Betätigung des Auslösers 19 erzeugt
dann der Datenverarbeitungsteil digitale Daten, welche
das Bild des Aufnahmeobjekts, d.h. das Aufnahmebild
repräsentieren und die in einem der Speicher-Chips 20
abgespeichert werden. Für die Wiedergabe des so im
Speicher-Chip 20 aufgezeichneten Bilds zieht der Anwender
den Aufzeichnungsträger 15 aus dem Schlitz 11
heraus und setzt den Aufzeichnungsträger 15 in eine
Bildwiedergabevorrichtung ein. Letztere wandelt die im
Aufzeichnungsträger 15 gespeicherten digitalen Daten
in Fernsehsignale um, die einem an die Bildwiedergabevorrichtung
angeschlossenen Fernsehempfänger zugespeist
werden, welcher seinerseits die Fernsehsignale verarbeitet
und damit das Aufnahmebild wiedergibt.
Gemäß Fig. 3 weist die Anschlußeinheit 12 einen Rahmen
121 mit zwei Endabschnitten und einem diese verbindenden
Mittelabschnitt auf. In die Endabschnitte des Rahmens
121 sind Leitnuten 21a und 21b eingestochen. Die Einheit
12 enthält ferner Verbindungs- bzw. Anschlußstifte
14 und schmale Nuten 22a, 22b. Die
Stifte 14 stehen vom Mittelabschnitt des Rahmens 121
parallel zueinander und in gleich großen gegenseitigen
Abständen ab. Die schmalen Nuten 22a, 22b sind in die
Sohlen der Leitnuten 21a bzw. 21b eingestochen.
Gemäß Fig. 3 ist die Stiftbuchseneinheit
16 im Vorderende des kartenförmigen Aufzeichnungsträgers
15 vorgesehen. Rechte und linke Ecke 15a bzw.
15b am Vorderende des Aufzeichnungsträgers 15 sind dünner
als die restlichen Abschnitte desselben. Die Ecken 15a,
15b sind so dünn ausgebildet, daß sie beim Einschieben
des Aufzeichnungsträgers 15 in das Kamera-Gehäuse 10
über den Schlitz 11 in die schmalen Nuten 22a bzw. 22b
einzutreten vermögen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist die Anschlußeinheit
12 ferner ein Stift-Schutzelement 23, Schraubenfedern
24a und 24b, Sperrelemente 25a und 25b, Stifte
26a und 26b sowie Torsionsfedern 27a und 27b auf. Das
Schutzelement 23 ist ein Streifen oder eine Leiste mit
Stiftführungs-Bohrungen 23a. Seine Enden sind lose in
die Leitnuten 21a, 21b des Rahmens 121 eingesetzt. Die
Schraubenfedern 24a, 24b drängen das Schutzelement 23
nach außen bzw. in Richtung des Pfeils A in Fig. 3.
Die beiden Sperrelemente 25a, 25b sind auf den jeweiligen
Stiften 26a, bzw. 26b drehbar gelagert. Gemäß
Fig. 3 bewirkt die Torsionsfeder 27a eine Vorbelastung
des ersten Sperrelements 25a im Uhrzeigersinn bzw. in
Pfeilrichtung B, während die Torsionsfeder 27b das
zweite Sperrelement 25b entgegen dem Uhrzeigersinn
bzw. in Pfeilrichtung C vorbelastet. Das erste Sperrelement
25a weist einen schrägen Abschnitt
28a und einen Halteabschnitt 29a mit einer Aussparung
auf. Ähnlich weist das zweite Sperrelement 25b einen
schrägen Abschnitt 28b und einen Halteabschnitt 29b
mit einer Aussparung auf.
Bevor der Aufzeichnungsträger 15 in den Schlitz 11 eingeschoben
wird, halten die Sperrelemente 25a, 25b das
Stift-Schutzelement 23 in einer ersten Stellung bzw.
vorderhalb der freien Enden der Anschlußstifte 14 (vgl.
Fig. 5 und 6), weil die Torsionsfedern 27a, 27b die
Sperrelemente 25a bzw. 25b in Richtung der Pfeile B
bzw. C vorbelasten und die Enden des Schutzelements 23
in die Aussparungen in den betreffenden Halteabschnitten
29a, 29b eingreifen. Solange sich das Schutzelement
23 in der ersten Stellung befindet, verhindert
es ein Anstoßen eines vom Aufzeichnungsträger 15 ver
schiedenen Gegenstands an den Anschlußstiften 14.
Wenn der kartenförmige Aufzeichnungsträger 15 in den
Schlitz 11 eingeführt wird, stoßen seine dünnen Ecken
15a und 15b an den schrägen Abschnitten 28a bzw. 28b
von erstem bzw. zweitem Sperrelement 25a bzw. 25b an,
so daß letztere auseinander gedrängt werden. Dadurch
wird das Stift-Schutzelement 23 von den Halteabschnitten
29a, 29b freigegeben. Wenn der Aufzeichnungsträger
15 weiter in den Schlitz 11 eingeschoben wird,
wird das Schutzelement 23 auf den Mittelabschnitt des
Rahmens 121 gedrückt bzw. gegen die Vorbelastungskraft
der Schraubenfedern 24a, 24b in seine zweite Stellung
verschoben. Die Anschlußstifte 14 treten dabei durch
die Führungs-Bohrungen 23 des Stift-Schutzelements 23
hindurch und schließlich in die Stiftbuchseneinheit 16
des Aufzeichnungsträgers 15 ein (vgl. Fig. 7 und 8).
Infolgedessen verbindet die Anschlußeinheit 12 die im
Aufzeichnungsträger 15 enthaltenen Halbleiterspeicher-
Chips 20 mit der im Kamera-Gehäuse 10 vorgesehenen
gedruckten Schaltungsplatte 13. In diesem Zustand
befindet sich das Schutzelement 23 zwischen dem
Mittelabschnitt des Rahmens 121 und dem Vorderende
des Aufzeichnungsträgers 15.
Wenn der Aufzeichnungsträger 15 aus dem Schlitz 11
herausgezogen wird, verschiebt sich das Stift-Schutzelement
23 unter der Kraft der Schraubenfedern 24a, 24b
in Richtung des Pfeils A, bis seine Enden in die Aussparungen
in den Halteabschnitten 29a, 29b einrasten.
Damit ist das Schutzelement 23 aus der zweiten in die
erste Stellung verschoben. In dieser ersten Stellung
schützt das Schutzelement 23 die Anschlußstifte 14 vor
einem Anstoßen eines anderen Gegenstands als dem
Aufzeichnungsträger 15, und es verhindert auch eine
Staubablagerung an den Anschlußstiften 14.
Wenn somit der Aufzeichnungsträger 15 nicht in das
Kamera-Gehäuse 10 eingeführt ist, bleibt das Stift-
Schutzelement 23, gehalten durch die Sperrelemente
25a, 25b, in seiner ersten Stellung, in welcher es die
Anschlußstifte 14 vor Beschädigung schützt. Beim Einführen
des Aufzeichnungsträgers 15 in das Gehäuse 10
beaufschlagen seine dünne Ecken 15a, 15b die Sperrelemente
25a bzw. 25b unter Drehung derselben voneinander
hinweg, so daß das Stift-Schutzelement 23 von den Halteabschnitten
29a, 29b der Sperrelemente 25a bzw. 25b
freigegeben wird. Beim weiteren Einschieben des Aufzeichnungsträgers
15 in das Gehäuse 10 wird das
Schutzelement 23 in seine zweite Stellung verschoben.
Dabei treten die Anschlußstifte 14 in die Stiftbuchseneinheit
16 ein; demzufolge sind die Halbleiterspeicher-
Chips 20 im Aufzeichnungsträger 15 mit der Schaltungsplatte
13 im Gehäuse 10 verbunden, solange das Schutzelement
(23) in der zweiten Stellung verbleibt. Wenn
der Aufzeichnungsträger 15 aus dem Kamera-Gehäuse 10
herausgezogen wird, verschiebt sich das Schutzelement
23 in Richtung des Pfeils A aus der zweiten in die
erste Stellung unter der Kraft der Schraubenfedern
24a, 24b.
In dieser ersten Stellung wird das Schutzelement 23
durch die Sperrelemente 25a, 25b vorderhalb der Anschlußstifte
14 festgehalten, so daß es seine vorgesehene
Aufgabe erfüllt und die Anschlußstifte 14 vor
einer Beschädigung schützt. Außerdem schützt das
Schutzelement 23 in seiner ersten Stellung die Anschlußstifte
14 vor einer Verstaubung, so daß stets
eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den
Anschlußstiften 14 und der Stiftbüchseneinheit 16
sichergestellt ist, wenn sich der Aufzeichnungsträger
15 bzw. das Schutzelement 23 in seiner zweiten Stellung
befindet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Sperrelemente
25a, 25b voneinander hinweg (auseinander) gedreht,
wenn die dünnen Ecken 15a bzw. 15b an ihnen anstoßen.
Die Sperrelemente 25a, 25b können wahlweise
aber auch entsprechend verdreht werden, wenn sie von
der Stiftbuchseneinheit 16 des Aufzeichnungsträgers 15
beaufschlagt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann das Stift-
Schutzelement 23 unter Führung in den in die Endabschnitte
des Rahmens 121 eingestochenen Leitnuten 21a,
21b zwischen der ersten und der zweiten Stellung, d.h.
in Axialrichtung der Anschlußstifte 14 verschoben werden.
Statt dessen kann das Schutzelement 23 auch beim
Einschieben des Aufzeichnungsträgers 15 in das Kamera-
Gehäuse 10 so verdreht werden, daß es sich aus der
ersten Stellung in eine zweite Stellung über der Reihe
der Anschlußstifte 14 bewegt. In der ersten Stellung
schützt das Schutzelement 23 die Anschlußstifte 14 vor
Beschädigung und Staub, während es in seiner zweiten
Stellung die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstiften
14 und der Stiftbuchseneinheit 16 des
Aufzeichnungsträgers 15 zuläßt.
Außerdem kann das Stift-Schutzelement 23 (in anderer
Ausführungsform) durch ein anderes Stift-Schutzelement
31 gemäß Fig. 9 bis 11 ersetzt werden. Das Schutzelement
31 ist gemäß Fig. 11 auf einem Stift 31a am Schlitz 11
des Kamera-Gehäuses 10 schwenkbar gelagert und zum
Öffnen und Schließen des Schlitzes 11 um den Stift 31a
herum verdrehbar. Gemäß Fig. 9 sind im Gehäuse 10 an
oberem und unterem Ende des Schlitzes 11 einander
praktisch gleiche Sperrelemente 30a bzw. 30b vorgesehen.
Gemäß Fig. 10 sind im Kamera-Gehäuse 10 zwei Schraubenfedern
32a, 32b (von denen nur die Feder 32a sichtbar
ist) angeordnet, welche die Sperrelemente 30a bzw. 30b
in Richtung von Pfeilen D bzw. E vorbelasten. Das Sperrelement
30a weist zwei voneinander beabstandete Ansätze
33a und 37a auf. Das Sperrelement 30b weist ebenfalls
zwei voneinander beabstandete Ansätze 33b und 37b auf.
Die Ansätze 33a und 33b sind jeweils mit einer abgerundeten
Fläche versehen. In der Schließstellung werden
die Enden des Stift-Schutzelements 31 im Spalt zwischen
den Ansätzen 33a, 37a des Sperrelements 30a und
im Spalt zwischen den Ansätzen 33b, 37b des Sperrelements
30b gehalten, so daß das Schutzelement 31 sich
nicht in die Offenstellung drehen kann,
solange es sich in seiner Schließstellung befindet.
Gemäß den Fig. 10 und 11 sind Sperrsteuerelemente 34a
und 34b (von denen nur das Element 34a dargestellt ist)
hinter dem oberen bzw. unteren Ende des Schutzelements
31 angeordnet und jeweils mit dem einen Ende am Schutzelement
31 angebracht. Die praktisch gleich ausgebildeten
Sperrsteuerelemente 34a, 34b sind elastisch. Das
Sperrsteuerelement 34a weist einen Vorsprung bzw. Ansatz
35a und eine Klaue 36a auf. Das nicht dargestellte
Element 34b weist ebenfalls einen Ansatz 35b und eine
Klaue 36b auf. Die Ansätze 35a, 35b ragen durch Bohrungen
im Stift-Schutzelement 31 nach vorn. Die Klauen 36a,
36b liegen an den Ansätzen 37a bzw. 37b an und verhindern
damit eine Bewegung des Sperrelements 30a in
einer Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung D und
eine Bewegung des Sperrelements 30b entgegengesetzt
zur Richtung des Pfeils E.
Wenn der kartenförmige Aufzeichnungsträger 15 in den
Schlitz 11 eingeschoben wird, beaufschlagt sein Vorderende
die Ansätze 35a, 35b, wobei die Sperrsteuerelemente
34a bzw. 34b so durchgebogen werden, daß ihre
Klauen 36a bzw. 36b die Ansätze 37a bzw. 37b der Sperrelemente
30a bzw. 30b freigeben. Wenn der Aufzeichnungsträger
15 weiter in den Schlitz 11 eingeschoben wird,
laufen seine dünner ausgebildeten Ecken 15a,
15b auf die abgerundeten Flächen der Ansätze 33a bzw.
33b auf, wobei sie die Sperrelemente 30a und 30b gegen
die Kraft der Schraubenfedern 32a bzw. 32b auseinander
drängen. Infolgedessen wird das Stift-Schutzelement 31
von den Sperrelementen 30a, 30b freigegeben. Wenn der
Aufzeichnungsträger 15 noch weiter eingeschoben wird,
drückt sein Vorderende das Schutzelement 31 gegen die
Kraft einer nicht dargestellten Feder, welche das
Schutzelement 31 in die Schließstellung drängt, in die
Offenstellung. Sodann kann der Aufzeichnungsträger 15
in das Kamera-Gehäuse 10 eingeschoben werden, bis die
Anschlußstifte 14 in den Stiftbuchsenteil 16 im Aufzeichnungsträger
15 eintreten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 verschließt
das Stift-Schutzelement 31 den Schlitz 11 bis
zum Einschieben des Aufzeichnungsträgers 15 in das
Kamera-Gehäuse 10. In der Schließstellung verhindert
das Schutzelement 31 das Eindringen von Staub und
das Einführen eines vom Aufzeichnungsträger 15 verschiedenen
Gegenstands über den Schlitz 11 in das Ge
häuse 10. Das Schutzelement 31 schützt mithin nicht nur
die Anschlußstifte 14, sondern auch andere Bauteile im
Gehäuse vor Beschädigung.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand einer elek
tronischen Stehbildkamera beschrieben ist, ist sie auch
auf andere Datenverarbeitungsvorrichtungen anwendbar,
z.B. eine Bildwiedergabevorrichtung unter Verwendung
eines kartenförmigen Aufzeichnungsträgers.
Claims (8)
1. Schutzvorrichtung für eine Steckaufnahme,
wobei in einem Gehäuse (10) eine Datenverarbeitungseinheit (13) vorgesehen und eine Anschlußeinheit (12) mit Anschlußstiften (14) eingebaut ist,
wobei ein eine Stiftbuchseneinheit (16) aufweisender und Halbleiter-Speicher (20) enthaltender kartenförmiger Aufzeichnungsträger (15) vorgesehen ist und
wobei eine Datenübertragung zwischen der Datenverarbeitungseinheit (13) und den Halbleiter-Speichern (20) über die Anschlußstifte (14) erfolgt, wenn die Stiftbuchseneinheit (16) des Aufzeichnungsträgers (15) mit den Anschlußstiften (14) verbunden ist,
gekennzeichnet durch ein Stift-Schutzelement (23), das zwischen einer ersten Stellung, in welcher es den Anschlußstiften (14) gegenübersteht und eine Berührung eines vom kartenförmigen Aufzeichnungsträger (15) verschiedenen Gegenstands mit den Anschlußstiften (14) verhindert, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher es eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstiften (14) und der Stiftbuchseneinheit (16) des Aufzeichnungsträgers (15) zuläßt.
wobei in einem Gehäuse (10) eine Datenverarbeitungseinheit (13) vorgesehen und eine Anschlußeinheit (12) mit Anschlußstiften (14) eingebaut ist,
wobei ein eine Stiftbuchseneinheit (16) aufweisender und Halbleiter-Speicher (20) enthaltender kartenförmiger Aufzeichnungsträger (15) vorgesehen ist und
wobei eine Datenübertragung zwischen der Datenverarbeitungseinheit (13) und den Halbleiter-Speichern (20) über die Anschlußstifte (14) erfolgt, wenn die Stiftbuchseneinheit (16) des Aufzeichnungsträgers (15) mit den Anschlußstiften (14) verbunden ist,
gekennzeichnet durch ein Stift-Schutzelement (23), das zwischen einer ersten Stellung, in welcher es den Anschlußstiften (14) gegenübersteht und eine Berührung eines vom kartenförmigen Aufzeichnungsträger (15) verschiedenen Gegenstands mit den Anschlußstiften (14) verhindert, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher es eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstiften (14) und der Stiftbuchseneinheit (16) des Aufzeichnungsträgers (15) zuläßt.
2. Schutzvorrichtung für eine Steckaufnahme, gekennzeichnet
durch
Sperrmittel (25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b, 30a, 30b,
32a, 32b, 34a, 34b) zum Halten des Stift-Schutzelements
(23) in der ersten Stellung, wenn der
Aufzeichnungsträger (15) von der Anschlußeinheit
(12) getrennt ist, und zur Ermöglichung einer Bewegung
des Stift-Schutzelements (23) in die zweite
Stellung, wenn der Aufzeichnungsträger (15) in die
Anschlußeinheit (12) eingeführt wird.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Stift-Schutzelement (23) eine Anzahl von
durchgehenden, zu den Anschlußstiften (14) koaxialen
Bohrungen aufweist und zwischen erster und zweiter
Stellung in der gleichen Richtung bewegbar ist, in
welche der kartenförmige Aufzeichnungsträger (15)
auf die Anschlußeinheit (12) zu und von ihr weg
bewegt wird.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Stift-Schutzelement (23, 31) um eine durch die
Anschlußstifte (14) gebildete Anordnung herum zwischen
erster und zweiter Stellung verdrehbar ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen Schlitz (11) aufweist und das Stift-
Schutzelement (23) am Schlitz (11) angeordnet ist.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrmittel (25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b, 30a,
30b, 32a, 32b, 34a, 34b) das Stift-Schutzelement (23)
aus der ersten Stellung freigeben, wenn ein vorbestimmter
Abschnitt des kartenförmigen Aufzeichnungsträgers (15)
die Sperrmittel (25a, 25b, 26a, 26b, 27a, 27b, 30a, 30b,
32a, 32b, 34a, 34b) beaufschlagt.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei einer Datenverarbeitungsvorrichtung verwendet
wird.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie bei einer elektronischen Stehbildkamera verwendet
wird.
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