DE4340601A1 - Plattenkassette - Google Patents

Plattenkassette

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DE4340601A1
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DE
Germany
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pedestal
container
disc cartridge
disc
clutch
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Withdrawn
Application number
DE4340601A
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English (en)
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Tadahiro Kuwa
Makoto Miura
Tamotsu Iida
Yoshitane Tsuburaya
Masanori Uematsu
Masayuki Yukawa
Junji Takamoto
Masahiko Ota
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Nintendo Co Ltd
Maxell Holdings Ltd
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Nintendo Co Ltd
Hitachi Maxell Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0317Containers with interchangeable record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/03Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Plattenkassetten, wie beispielsweise optische Plattenkassetten, photomagnetische Plattenkassetten und magneti­ sche Plattenkassetten, und insbesondere eine Plattenkassette, die in einer plattenreproduzierenden Vorrichtung mit einem darin untergebrachten plattenähnlichen Aufzeichnungsmedium installiert ist, und die Aufzeich­ nung wird in diesem Zustand gelesen und geschrieben.
Eine so geartete herkömmliche Plattenkassette hat einen Deckel, der geöffnet und geschlossen werden kann oder einen Untersatz, der einge­ setzt und herausgezogen werden kann, um darin das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium unterzubringen. Als solche Plattenkassetten sind beispielsweise das Japanische Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungs­ nummer 3-4878O und die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2- 123583 bekannt. Es wird darauf hingewiesen, daß die in Klammern angegebenen Bezugsziffern in der folgenden Beschreibung des Standes der Technik diejenigen sind, die in den unten zitierten Veröffentlichun­ gen verwendet sind.
Die in dem Japanischen Gebrauchsmuster mit der Nr. 3-48780 offenbarte Plattenkassette beinhaltet den viereckigen Magazinrahmen (2) und den Deckel (1), der an einer Seite axial gelagert ist. Das nagelähnliche Verriegelungsteil (7), das auf dem Deckel vorgesehen ist, wirkt mit dem Teil für den Verriegelungsfreigabevorgang (15) zusammen, das auf dem Magazinrahmen (2) vorgesehen ist, um den Deckel (1) in einem ge­ schlossenen Zustand im Hinblick auf den Magazinrahmen (2) zu halten. Wenn die Plattenkassette in die reproduzierende Vorrichtung eingeführt wird, wird der Verschluß (3) durch den Betriebsteil geöffnet, das in der reproduzierenden Vorrichtung vorgesehen ist, und die Information wird gelesen.
Die Plattenkassette, die in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-123583 offenbart wird, beinhaltet den dünnen schachtelähnlichen äuße­ ren Behälter (11), der die Untersatz-Einsatzöffnung (13) hat, die an einer Seite hiervon vorgesehen ist, und, wobei der Untersatz (12) den Platten- Bereitstellungsteil (17) hat, um darin untergebracht zu werden. Der Untersatz (12) wird aus dem äußeren Behälter (11) bis zu einem teilwei­ se überlappenden Zustand herausgezogen, und dann wird die Information aufgezeichnet und reproduziert.
Die Plattenkassette der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.3-48780 gestattet die Installation der Platte, die in dem Behälter in der reprodu­ ziereden Vorrichtung untergebracht wird, aber sie hat den Nachteil, daß ein Bediener (insbesondere ein Bediener; der nicht gewohnt ist, es zu handhaben, wie beispielsweise ein kleines Kind) versehentlich den Deckel öffnen kann, um Schmutz zu verursachen oder die darin untergebrachte Platte zu beschädigen, da der Deckel leicht geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Plattenkassette der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 2-123583 beinhaltet keinen Verschluß, so daß seine Struktur einfach ist, um eine Kassette mit geringen Abmessungen zu gestatten. Jedoch wird der Unter­ satz aus dem äußeren Behälter bei Benutzung herausgezogen, um ent­ sprechend einen Platz in der Antriebsvorrichtung zu benötigen, so daß die gesamte Vorrichtung, entgegen seiner ursprünglichen Aufgabe, die Vorrichtung kleiner und dünner zu machen, groß wird. Außerdem müssen der Untersatz und der Behälter sanft gleiten, so daß der Untersatz leicht in die Antriebsvorrichtung herausgezogen werden kann und die Feder (16), die in der Richtung des Ausladens des Untersatzes wirksam ist, ist vorgesehen. Deswegen kann sie nicht zuverlässig den Untersatz vor dem Herausfliegen schützen, wenn der verriegelte Zustand unerwünschterweise freigegeben ist, um die Platte zu veranlassen, herabzufallen oder beschä­ digt zu werden.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung erfanden die in Fig. 10 darge­ stellte Plattenkassette, um solche Nachteile zu beseitigen. Die Plattenkas­ sette 1 beinhaltet den Behälter 2, den Untersatz 3 und die Aufzeich­ nungsplatte (nicht gezeigt). Genauer hat der Behälter 2 eine Quer­ schnittsform, die gewählt ist, um beinahe U-förmig zu sein und hat eine Kopf-Zugriffsöffnung und eine Spindel-Einsatzöffnung an seiner unteren Oberfläche. Er hat auch eine Untersatz-Einsatzöffnung 4, die an seiner einen Seite gebildet ist. Der Untersatz 3 hat einen kreisförmigen unter­ bringenden konkaven Teil zum darin Unterbringen der aufzeichnenden Platte, und eine Kopf-Zugriffsöffnung und eine Spindel-Einsatzöffnung, die in Positionen ausgebildet ist, die mit der Kopf-Zugriffsöffnung und der Spindel-Einsatzöffnung des Behälters 2 korrespondieren, und, der her­ ausziehbar in den Behälter 2 eingesetzt ist. Die Aufzeichnungsplatte ist ein Medium auf das und von dem die Information aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, wie beispielsweise eine optische Platte und eine magnetische Platte, und das in dem unterbringenden konkaven Teil in dem Untersatz 3 untergebracht ist.
In der Plattenkassette 1 ist die aufzeichnende Platte (nicht gezeigt) in dem Untersatz 3 untergebracht und ist mit dem Untersatz 3, der in den Behälter 2 eingesetzt ist, in der Antriebsvorrichtung installiert, um die Information aufzuzeichnen oder zu lesen. Oder die aufzeichnende Platte kann aus dem Untersatz 3 herausgenommen werden, um in der Antriebs­ vorrichtung durch sich selbst angebracht zu werden.
Elastische Glieder 5 zum Verriegeln sind auf der rechten und linken Seite des Untersatzes 3 vorgesehen, der aus dem Behälter 2 hervorsteht. Der Untersatz 3 wird in dem Behälter 2 durch die Verriegelungsvor­ richtung innen verriegelt, wenn der Untersatz 3 in den Behälter 2 einge­ setzt wird, um den Untersatz 3 vor unabsichtlichem Herausgehen aus dem Behälter 2 zu bewahren. Der Untersatz muß nicht in die Antriebs­ vorrichtung herausgezogen werden, da die aufzeichnende Oberfläche durch Öffnen des Verschlusses in der Antriebseinrichtung bloßgelegt wird. Demgemäß sind der Untersatz und der Behälter in engem Kontakt miteinander, so daß etwas Kraft nötig ist, ihn herauszuziehen. Als Folge kann der Untersatz nicht leicht herausgezogen werden, wenn der ver­ riegelte Status unabsichtlich freigegeben wird.
Nun ist in der Plattenkassette 1 des Standes der Technik, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung (vgl. Fig. 10) vorher erfunden worden war, die Richtung X zum Herausziehen der Plattenkassette 1 aus der Antriebsvorrichtung dieselbe, wie die Richtung Y zum Herausziehen des Untersatzes 3 aus dem Behälter 2. Deswegen wird, wenn die Platten­ kassette 1 aus der Antriebsvorrichtung herausgezogen wird, falls sie, wie durch den Pfeil Z in Fig. 9 gezeigt, auf beide Seiten gedrückt wird, der verriegelte Status vom Behälter 2 und der Untersatz 3 freigegeben, um zu einem Problem zu führen, daß nur der Behälter 2 gegen die zwischen dem Behälter 2 und dem Untersatz 3 arbeitende Reibungskraft in der Antriebsvorrichtung zurückgelassen wird.
Sie hat auch einen Nachteil, daß, wenn der Untersatz 3 aus dem Behäl­ ter 2 weggenommen wird, der Untersatz 3 mit der darauf vorgesehenen aufzeichnenden Platte, die bloßgelegt wird, herausgezogen wird, um die Platte möglicherweise zu veranlassen, wegzufallen, um beschädigt zu werden, worauf sich ein Problem beim Schreiben und Lesen der Informa­ tion ergibt. Ein solcher Nachteil besteht auch in der herkömmlichen, obenbeschriebenen Technik (Japanische Patentoffenlegung Nr. 2-123583).
Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Plattenkassette zur Verfügung zu stellen, die kompakt ist und die hohe Betriebszuver­ lässigkeit hat, in der nur ein Untersatz nicht mit einem in einer An­ triebsvorrichtung zurückgelassenen Behälter herausgezogen wird, um eine Platte vor dem Herunterfallen, um wie oben beschrieben, beschädigt zu werden, zu bewahren.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Plattenkassette gerichtet, die ein plattenähnliches Aufzeichnungsmedium darin unterbringt und in einer Plattenantriebseinrichtung installiert ist, um benutzt zu werden und folgendes aufweist: einen flachen Behälter mit einer ebenen, viereckigen Gestalt, der einen darin gebildeten Untersatz-Aufnahmeraum und eine Untersatz-Einsatzöffnung hat, die auf einer Seite entlang einer Einsatz­ richtung in die Plattenantriebseinrichtung hinein gebildet ist; einen Unter­ satz, der einen konkaven Unterbringungsteil zum Unterbringen des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums auf einer Oberfläche hat, und welcher einsetzbar und ausziehbar in den Untersatz-Aufnahmeraum in den Behälter eingesetzt ist; eine erste Kupplungseinrichtung, die in dem Behälter für kuppelbares und lösbares Verriegeln des Untersatzes gebildet ist, der in dem Untersatz-Aufnahmeraum untergebracht ist; und eine zweite Kupplungseinrichtung, die in dem Untersatz in einer Position gebildet ist, die mit der ersten Kupplungseinrichtung korrespondiert. Die Einsatz- oder Ausziehrichtung des Untersatzes hinein in und aus dem Behälter wird senkrecht zu einer Einsatz- oder Ausziehrichtung der Plattenkassette hinein in und aus der Plattenantriebsvorrichtung gewählt.
Wie oben beschrieben, ist in der vorliegenden Erfindung die Einsatz- und Ausziehrichtung des Untersatzes in und aus den Behälter rechtwink­ lig zu der Richtung des Einsetzens und Ausziehens der Plattenkassette in und aus der Antriebseinrichtung. Damit kann ein solcher Nachteil, daß die Verriegelung unabsichtlich freigegeben wird, wenn die Plattenkassette aus der Antriebsvorrichtung herausgezogen wird, um dem Behälter zu erlauben, in der Antriebseinrichtung zurückzubleiben oder; um der Platte zu erlauben, in einen freigelegten Zustand herausgezogen zu werden, um auf ihrer Aufzeichnungsoberfläche beschädigt zu werden, beseitigt werden, und die Betriebszuverlässigkeit kann verbessert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Plattenkassette 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, gesehen von der Bodenober­ fläche der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht, die eine Aufzeichnungsplatte 106 vor dem Einspannen in die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht, die eine Aufzeichnungsplatte 106 zeigt, die in die Ausführungsform nach Fig. 1 eingespannt ist;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht, die den zweiten Verschluß zeigt, der in der Ausführungsform nach Fig. 1 gelagert ist;
Fig. 7 einen vergrößerten Grundriß in der Nachbarschaft des verrie­ gelnden Vorsprungs 135 in der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht in der Nachbarschaft des ver­ riegelnden Vorsprungs 135 in der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Plattenkassette 200 einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 einen Grundriß einer Plattenkassette 1, die Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung ist.
Im einzelnen sind Fig. 1 und 2 graphische Darstellungen, die den Umriß einer Plattenkassette 100 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung veranschaulichen, wobei Fig. 1 eine von oben gesehene perspektivi­ sche Ansicht und Fig. 2 eine von unten gesehene perspektivische Ansicht ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und Fig. 2 wird als nächstes der Umriß der Plattenkassette 100 beschrieben. In Fig. 1 beinhaltet die Plattenkassette 100 der vorliegenden Erfindung einen Behälter 101. Der Behälter 101 hat eine obere Hälfte 110 und eine untere Hälfte 120, die aus Kunst­ harz hergestellt sind. Ein Anzeigeteil für die Einsetzrichtung 111 zum Anzeigen der Richtung des Einsatzes der Plattenkassette in die Antriebs­ vorrichtung ist auf der oberen Oberfläche der oberen Hälfte 110 gebil­ det. Eine Untersatz-Einsatzöffnung 102 ist auf einer Seite des Behälters 101 gebildet, so daß die Querschnittsform des Behälters 101 fast U- förmig ist. Öffnungen 112 zur Verriegelung des Untersatzes zum Verriegeln sind in zwei getrennten Positionen rechts und links entlang einer Seite in der Nähe der Einsatzöffnung 102 für den Untersatz vorgesehen.
Ein Untersatz 130, der in den Behälter 101 eingesetzt und aus dem Behälter 101 herausgezogen wird, wird beispielsweise aus Kunstharz hergestellt, welcher einen kreisförmigen, konkaven Aufnahmeteil 131 zum Aufnehmen bzw. Unterbringen der Aufzeichnungsplatte, das nahe bei dem Mittelpunkt auf der oberen Oberfläche gebildet ist, und eine unter­ satzseitige Kopfzugriffsöffnung 132 (vgl. Fig. 3) und eine untersatzseitige Spindel-Einsatzöffnung 133 hat, die durchgehend in Positionen gebildet sind, die einer behälterseitigen Kopfzugriffsöffnung 121 und einer behäl­ terseitigen Spindeleinsatzöffnung 122 (vgl. Fig. 2) entsprechen. Ebenso hat er elastische Glieder 134, die den untersatz-verriegelnden Öffnungen 112 entsprechen und in getrennten zwei Positionen rechts und links in dieser Seite auf der oberen Oberfläche des Untersatzes 130 gebildet sind. Das elastische Glied 134 hat einen Schlitz, der zu versetzen ist, wenn er in die Richtung des Pfeiles Z gepreßt wird, um die elastische Kraft zu haben bzw. aufzunehmen. Die verriegelnden Vorsprünge sind auf der oberen Oberfläche jeweils des elastischen Glieds 134 gebildet. Wenn der Untersatz 130 in den Behälter 101 eingesetzt wird, passen die verriegeln­ den Vorsprünge 135 in die den untersatz-verriegelnden Öffnungen 112, um den Untersatz 130 in dem Behälter 101 zu verriegeln, um den Untersatz vor dem Herausgehen aus ihm zu bewahren.
In der unteren Hälfte 120 sind die behälterseitige Kopfzugriffsöffnung 121 und die behälterseitige Spindeleinsatzöffnung 122 durchlaufend, wie in Fig. 2 gezeigt, gebildet. Weiter ist eine Leiterplatte 150 mit externen Speicherelementen (nicht gezeigt) u. dgl. in der unteren Hälfte 120 vor­ gesehen, und eine Kontaktanschluß 151 ist in einer vorbestimmten Posi­ tion auf der unteren Oberfläche der Leiterplatte 150 vorgesehen.
Das plattenähnliche Aufzeichnungsmedium (im folgenden als "eine Auf­ zeichnungsplatte" bezeichnet) 160 wie z. B. eine optische Platte, wird in dem konkaven Aufnahmeteil 131 des Untersatzes 130 einsetzbar und herausziehbar untergebracht. Die Plattenkassette 100 ist so gestaltet, daß die gedrückte Richtung Z der elastischen Glieder 134 für das Verriegeln dieselbe ist, wie die Richtung der Dicke der Plattenkassette 100; und die Richtung Y′ der Einfügung bzw. Einführung und des Ausziehens des Untersatzes 130 in das und aus dem Behälter 101 ist rechtwinklig zu der Richtung X′ des Einsatzes und des Ausziehens der Plattenkassette 100 in die und aus der Antriebsvorrichtung.
Die Plattenkassette 100 kann in der Antriebsvorrichtung mit der Auf­ zeichnungsplatte 160 eingesetzt werden, die in dem Untersatz 130 unter­ gebracht ist und welcher Untersatz 130 in den Behälter 101 eingesetzt und verriegelt wird. Oder; abhängig von der Struktur der Antriebsvor­ richtung, kann die Aufzeichnungsplatte 160 selbst in der Antriebsvor­ richtung, nach dem Herausziehen des Untersatzes 130 aus dem Behälter 101 nach Freigabe der Verriegelung gegenüber dem Behälter 101 durch Pressen der elastischen Glieder 134 in die gedrückte Richtung Z und anschließend Herausnehmen der Aufzeichnungsplatte 160 aus dem Unter­ satz 130, installiert werden.
Fig. 3 bis einschließlich Fig. 8 sind graphische Darstellungen, die die Plattenkassette 100 im Detail erläutern, wobei Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Plattenkassette ist, Fig. 4 eine Teilschnittansicht ist, die die Informationsaufzeichnungsplatte vor dem Einspannen bzw. Klem­ men zeigt, Fig. 5 eine Teilschnittansicht ist, die die eingespannte Infor­ mationsaufzeichnungsplatte zeigt, Fig. 6 eine Teilschnittansicht ist, die einen zweiten Verschluß zeigt, der gehalten wird, Fig. 7 ein vergrößerter Grundriß in der Nähe des verriegelnden Vorsprungs ist und Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht in der Nähe des verriegelnden Vorsprungs ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis einschließlich Fig. 8 die Plattenkassette 100 im einzelnen beschrieben werden. In Fig. 3 ist eine kreisförmige Öffnung 113, die größer ist als die Spindel-Einsatzöff­ nung der Aufzeichnungsplatte 160, nahe am Mittelpunkt auf der oberen Hälfte 110 gebildet. Ein Stufenteil 116 ist in der Öffnung 113 gebildet, die drehbar eine Klemme 115 (vgl. Fig. 4) trägt. Eine Deckelplatte 114 wird mit der Öffnung 113 auf geeignete Weise wie beispielsweise Schwei­ ßen, befestigt, so daß die Klemme 115 nicht wegfällt.
Die Aufzeichnungsplatte 160 wird, wenn sie nicht benutzt wird, in dem Untersatz 130 untergebracht und gehalten und die Klammer 115 wird auf dem Stufenteil 116 durch Eigengewicht, wie in Fig. 4 gezeigt, gehalten.
Wenn die Plattenkassette 100 an die Antriebsvorrichtung angelegt wird, gleitet ein erster Verschluß 140 automatisch mittels eines Verschluß- Öffnerstifts (nicht gezeigt), der in der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um die behälterseitige Kopfzugriffsöffnung 121 und die behälterseitige Spindel-Einsatzöffnung 122, die in der unteren Hälfte 120 gebildet ist, und die untersatzseitige Kopfzugriffsöffnung 132 und die untersatzseitige Spindeleinsatzöffnung 133 zu öffnen. Dann wird eine Spindel 170 einge­ führt und der Mittelteil der Aufzeichnungsplatte 160 wird sandwichartig zwischen der Spindel 170 und der Klemme 115 eingeklemmt.
Die zwei elastischen Glieder 134 sind in einem bestimmten Intervall in der Nähe des Handhabungsteils 137 des Untersatzes 130 vorgesehen, und die verriegelnden Vorsprünge 135 sind auf freien Enden der elastischen Glieder 134 nach oben liegend gebildet. Die Schlitze 136, die beinahe U-förmig sind, sind um die elastischen Glieder 134 herum gebildet, die versetzt werden, wenn die elastischen Glieder 134 nach unten gedrückt werden, um die elastische Kraft zu haben bzw. aufzunehmen (vgl. Fig. 7 und 8). Untersatz-verriegelnde Öffnungen 112 sind in den Positionen gebildet, die den verriegelnden Vorsprüngen 135 in der oberen Hälfte 110 gegenüberliegen.
Demgemäß sind die elastischen Glieder 134, wenn die elastischen Glieder 134 nicht gedrückt sind, wie in Fig. 8 gezeigt, in einem parallelen Zustand mit den verriegelnden Vorsprüngen 135, die in den untersatz- verriegelnden Öffnungen 112 in der oberen Hälfte 110 eingesetzt sind, um mit den untersatz-verriegelnden Öffnungen 112 in Eingriff zu stehen, wo der Untersatz 130 nicht aus dem Behälter 101 herausgezogen werden kann, d. h. er ist in dem verriegelten Zustand.
Wenn der Untersatz 130 herausgezogen wird, zieht ein Bediener den Untersatz 130 zu dieser Seite, während er die elastischen Glieder 134 mit rechten und linken Daumen in die Richtung des Pfeiles Z (die Richtung der Dicke des Behälters 101) drückt, um den Eingriff zwischen dem verriegelnden Vorsprung 135 und den untersatz-verriegelnden Öffnungen 112 freizugeben, um ihn aus dem Behälter 101 herauszuzie­ hen. Dann kann die Aufzeichnungsplatte 160 individuell herausgenommen werden. Demgemäß kann sogar ein Kind mit kleinen Händen den Unter­ satz mit Leichtigkeit einsetzen und herausziehen.
Eine Anschlußöffnung 152 ist in einer Position gegenüber einem Kontakt­ anschluß 151 in der unteren Hälfte 120 (vgl. Fig. 2) gebildet. Die Anschlußöffnung 152 wird durch einen zweiten Verschluß 141, wie in Fig. 3 gezeigt, geöffnet und geschlossen. Der zweite Verschluß 141 und der erste Verschluß 140 können auf einer innerhalb des Behälters 101 gebil­ deten Führungswand in derselben Richtung gleiten (vgl. Fig. 4 und Fig. 6), wo sowohl die Verschlüsse 140 und 141 elastisch durch eine einzige Feder 142 in der schließenden Richtung vorgespannt sind. In der Be­ schreibung wird der zweite Verschluß 141 gezeigt, wie er gleitet, um die Anschlußöffnung 152 in Fig. 2 zu öffnen. D.h., daß, wenn die Plattenkas­ sette 100 nicht benutzt wird, die Anschlußöffnung 152 durch den zweiten Verschluß 141 verschlossen ist.
Ein Zellenhalter 154 ist zusammen mit einer Zelle 155 in einen Rahmen 153 hinein durch Hineindrücken von der Seite der unteren Hälfte 120 mit der darin untergebrachten knopfartigen Zelle 155 eingesetzt, welcher auf der Leiterplatte 150 vorgesehen ist.
Obwohl die Beschreibung auf dem Fall aufgebaut wurde, in dem die geöffnete untersatz-verriegelnde Öffnung 112 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, kann anstelle der Öffnung eine nach innen gewölbte Fläche gebildet werden. Darüber hinaus kann in dem Behälter 101 ein Vorsprung gebildet werden und eine untersatz-verriegelnde Öffnung oder nach innen gewölbte Fläche kann auf dem elastischen Glied 134 gebildet sein.
Weiter kann, obwohl die Kupplungen bzw. die in Eingriff stehenden Einrichtungen, einschließlich der untersatz-verriegelnden Öffnungen 112 und der elastischen Glieder 134 auf der rechten und linken Seite in dieser Ausführungsform vorgesehen sind, ein Satz von Kupplungen bzw. in Eingriff stehenden Vorrichtungen fast am Mittelpunkt in der Richtung X′ des Einsetzens und Herausziehens der Plattenkassette in und aus der Plattenantriebsvorrichtung mit einem größeren Intervall zwischen dem konkaven Unterbringungsteil 131 in dem Untersatz 130 und dem Hand­ habungsteil 137 vorgesehen werden.
In dieser Ausführungsform basiert die Beschreibung auf dem Fall, in dem die Kupplung in der Nähe der Einsatzöffnung 120 des Untersatzes gebildet ist, aber sie kann auch irgendwo gebildet werden, solange sie nicht die Rotation der Aufnahmeplatte 160 und das Öffnen/Schließen des ersten und zweiten Verschlusses behindert.
Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Plattenkassette 200 in dieser Ausführungsform umfaßt eine obere Hälfte 210, eine untere Hälfte 220, eine Aufzeichnungsplatte 160, einen Untersatz 230 u. dgl. wie in der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind untersatz-verriegelnde Öffnungen 212 an beiden Außenseiten in der Nachbarschaft einer Untersatz-Einsatzöffnung 202 in dem Behälter 201 gebildet. Der Untersatz 230 hat elastische Glieder 234, die auf der rechten und linken Seite in dieser Seite vorgesehen sind, die Schlitze 236 haben, so daß sie versetzt sind, wenn sie in der Richtung des Pfeils Z′ gedrückt werden, um die elastische Kraft zu haben. Verriegelnde Vor­ sprünge 235 sind jeweils auf den Seiten der elastischen Glieder 234 vorgesehen, wo der Untersatz 230 in den Behälter 201 hinein eingesetzt bzw. eingefügt wird, so daß die verriegelnden Vorsprünge 235 in die untersatz-verriegelnden Öffnungen 212 passen, um die Verriegelung des Untersatzes 230 in dem Behälter 201 zu bewirken, um den Untersatz 230 vom Weggehen zu bewahren.
Beim Herausziehen des Untersatzes 230 kann der Benutzer den Unter­ satz 230 aus dem Behälter 201 herausziehen durch Drücken des Unter­ satzes 230 in diese Seite, während die elastischen Glieder 234 auf der rechten und linken Seite in Richtung des Mittelpunkts (des Pfeils Z′) mit einem Daumen und einem Zeigefinger oder einem Mittelfinger in einer Hand gedrückt wird, um den Eingriff zwischen den verriegelnden Vor­ sprüngen 235 und den untersatz-verriegelnden Öffnungen 212 freizugeben. Dann kann die darin untergebrachte Aufzeichnungsplatte 160 gesondert herausgenommen werden. Demgemäß kann ein Bediener mit großen Händen den Untersatz 230 mit einer einzigen Hand einsetzen und entladen.
In dieser Ausführungsform ist die Richtung Y′ des Einsetzens und Aus­ ziehens des Untersatzes 230 in den und aus dem Behälter auch recht­ winklig zu der Richtung X′ des Einsetzens und des Ausziehens der Plattenkassette 200 hinein in und aus der Antriebsvorrichtung wie in der Ausführungsform von Fig. 1 und Fig. 2. Weiter ist in dieser Ausfüh­ rungsform die gedrückte Richtung Z′ der elastischen Glieder 234, diesel­ be wie die Richtung X′ des Einsetzens und Ausziehens hinein in und aus der Antriebsvorrichtung.
In dieser Ausführungsform kann auch eine nach innen gewölbte Fläche (Konkave) anstelle der geöffneten untersatz-verriegelnden Öffnung 212, wie in der Ausführungsform von Fig. 1 und Fig. 2, gebildet werden. Auch können Vorsprünge auf dem Behälter 201 und untersatz-verriegeln­ de Öffnungen gebildet werden oder nach innen gewölbte Flächen können auf den elastischen Gliedern 234 gebildet werden.
Weiter kann als eine andere Ausführungsform die Struktur übernommen werden, in der ein gleitendes Teil auf dem Griff des Untersatzes vor­ gesehen ist und ein Teil des gleitenden Teils in Eingriff mit auf dem Behälter gebildeten Kupplungseinrichtungen gelangt, um den Untersatz und den Behälter lösbar zu verriegeln. In dieser Ausführungsform sowie in den zwei obenbeschriebenen Ausführungsformen wird die Richtung des Einsetzens und Ausziehens des Untersatzes hinein in und aus dem Behälter rechtwinklig zu der Richtung des Einsetzens und Ausziehens der Plattenkassette hinein in und aus der Antriebsvorrichtung gewählt.
In der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Richtung des Einsatzes und Ausziehens des Untersatzes hinein in und aus dem Behälter senkrecht zu der Richtung des Einsatzes und Ausziehens der Plattenkassette hinein in und aus der Antriebsvorrichtung. Deshalb kön­ nen zur Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit die Probleme gelöst werden, bei denen eine Verriegelung unabsichtlich freigegeben wird, wenn eine Plattenkassette aus der Antriebseinrichtung herausgezogen wird, um das Gehäuse in der Antriebsvorrichtung zu belassen oder zu bewirken, daß die Aufzeichnungsplatte herausgezogen wird und dabei bloßgelegt wird, so daß die Aufzeichnungsoberfläche beschädigt wird.
Weiter kann der Untersatz nicht ausgezogen werden, wenn er nicht unter Drücken der in Eingriff stehenden Glieder in Richtung der Freigabe der Verriegelung gezogen wird, so daß der Untersatz nicht unabsichtlich ausgezogen wird. Dies bewahrt den Bediener vor dem irrtümlichen Herausnehmen der Aufzeichnungsplatte oder die Aufzeichnungsplatte vom Herausfallen, wenn die Plattenkassette herunterfällt. Als Ergebnis kann die Plattenkassette davor bewahrt werden, verschmutzt oder beschädigt zu werden, um Fehler beim Datenlesen infolge von Beschädigung der Aufzeichnungsplatte zu verhindern.
Während die Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben worden ist, ist die vorangegangene Beschreibung in allen Aspekten erläuternd und nicht beschränkend. Es ist daher klar, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen bewerkstelligt werden können, ohne den Bereich der Erfin­ dung zu verlassen.

Claims (5)

1. Plattenkassette, die ein plattenähnliches Aufzeichnungsmedium darin unterbringt und in einer Plattenantriebsvorrichtung installiert ist, um benutzt zu werden, die aufweist:
einen flachen Behälter mit einer ebenen, viereckigen Gestalt, der einen darin gebildeten Untersatz-Aufnahmeraum und eine Untersatz- Einsatzöffnung hat, die auf einer Seite entlang einer Einsatzrichtung in die Plattenantriebseinrichtung hinein gebildet ist;
einen Untersatz, der einen konkaven Unterbringungsteil zum Unter­ bringen des plattenähnlichen Aufzeichnungsmediums auf einer Oberfläche hat, und welcher einsetzbar und ausziehbar in den Untersatz-Aufnahme­ raum in den Behälter eingesetzt ist;
eine erste Kupplungseinrichtung, die in dem Gehäuse für kuppelbares und lösbares Verriegeln des Untersatzes gebildet ist, der in dem Unter­ satz-Aufnahmeraum untergebracht ist; und
eine zweite Kupplungseinrichtung, die in dem Untersatz in einer Position gebildet ist, die mit der ersten Kupplungseinrichtung korrespon­ diert; wobei
eine Einsatz- oder Ausziehrichtung des Untersatzes hinein in und aus dem Behälter senkrecht zu einer Einsatz- oder Ausziehrichtung der Plattenkassette hinein in und aus der Plattenantriebsvorrichtung gewählt wird.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, wobei die zweite Kupplungsein­ richtung die Verriegelung mit der ersten Kupplungseinrichtung freigibt, wenn sie entlang der Einsatz- oder Ausziehrichtung der Plattenkassette hinein in und aus der Plattenantriebsvorrichtung gedrückt wird.
3. Plattenkassette gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Kupplungsein­ richtung die Verriegelung mit der ersten Kupplungseinrichtung freigibt, wenn sie in einer Richtung einer Dicke der Plattenkassette gedrückt wird.
4. Plattenkassette gemäß Anspruch 1, wobei die erste Kupplungsein­ richtung in der Nachbarschaft der Untersatz-Einsatzöffnung in dem Behälter vorgesehen ist, und die zweite Kupplungseinrichtung in dem Untersatz bei einer Position vorgesehen ist, die mit der ersten Kupp­ lungseinrichtung korrespondiert.
5. Plattenkassette gemäß Anspruch 1, wobei die erste Kupplungsein­ richtung in getrennten zwei Positionen in dem Behälter vorgesehen ist, und die zweite Kupplungseinrichtung in Positionen gebildet ist, die mit der ersten Kupplungseinrichtung korrespondieren.
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