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Magnetische Aufzeichnungs-
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scheibenpatrone Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeichnungsscheibenpatrone
und insbesondere eine magnbtische Aufzeichnungsscheibenpatrone für eine magnetische
Aufzeichnungsscheibe mit einem kleinen Durchmesser und einer äußerst dünnen Wandstärke,
die sicX während der Aufzeichnung oder während der Wiedergabe mit einer hohen Geschwindigkeit
dreht.
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Als Aufzeichnungsmedium für Computer haben Floppydisks eine weite
Anwendung gefunden. Eine derartige Floppydisk ist eine flexibel le Scheibe aus Polyesterharz,
die auf ihren beiden Seiten mit magnetischem Material beschichtet ist, auf dem mittels
eines Magnetkopfes digitale Informationen aufgezeichnet werden. Derartige Floppydisks
sind einfach zu handhaben und preisgünstig.
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Vor nicht allzu langer Zeit wurde eine fotografische Stehbildkamera
vorgeschlagen,
in welcher anstelle eines bekannten, Silbersalz verwendenden Filmes, der nur einmal
verwendet werden kann, eine magnetische Aufzeichnungsscheibe verwendet wird, die
sowohl bezüglich ihrer Wandstärke als auch bezüglich ihres Durchmessers kleiner
ist als eine Floppydisk. Diese Stehbildkamera wird allgemein als elektronische Kamera"
bezeichnet.
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Diese elektronische Kamera hat im allgemeinen die Größe einer üblichen
35 mm Fotokamera. In der elektronischen Kamera wird das Bild eines Gegenstandes
auf der magnetischen Aufzeichnungsscheibe magnetisch aufgezeichnet, während die
Scheibe sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Im allgemeinen ist die magnetische
Aufzeichnungsscheibe für die elektronische Kamera in einem eine Patrone bildenden
harten Gehäuse untergebracht und die zusammen mit dem Gehäuse in die Kamera geladen
wird.
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In einem eine solche Schutzhülle verwendenden Aufzeichnungs-Wiedergabe-System
ist eine Gefahr gegeben, daß die auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Inhalte durch eine falsche Bedienung des Systemes unbeabsichtigt gelöscht werden.
(Erfindungsgemäß schließen die genannten "Aufzeichnungs-Wiedergabe-Systeme" auch
Systeme ein, die nur zum Aufzeichnen bzw. nur zur Wiedergabe vorgesehen sind.) Deshalb
ist es im allgemeinen erforderlich, gegen ein unbeabsichtigtes Löschen von aufgezeichneten
Inhalten Vorkehrungen zu treffen. Als Einrichtung zum Verhindern eines solchen unbeabsichtigten
Löschens ist ein Ansatz bekannt, der mit dem Gehäusekörper einteilig ausgebildet
ist und der abgebrochen und entfernt wird, wenn ein unbeabsichtigtes Löschen verhindert
werden soll. Diese Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens weist
jedoch den Nachteil auf, daß wenn die Schutzhülle durch Abbrechen des Ansatzes in
den ein Löschen verhindernden Zustand gebracht worden ist, eine aufwendige Manipulation
erforderlich ist, sie in den Zustand zurückzubringen, in welchem eine Aufnahme und
somit ein Löschen der vorher aufgenommenen Inhalte und die Aufzeichnung neuer Informationen
möglich ist. Beispielsweise muß auf den Gehäusekörper ein Klebestreifen aufgebracht
werden, um
die durch das Entfernen des Ansatzes gebildete öffnung
zu verschließen.
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Ferner ist als Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtig -ten
Löschens ein Stecker bekannt geworden, der wahlweise in den Gehäusekörper hineingesteckt
und von diesem wieder entfernt wird. Da das magnetische Aufzeichnungsmaterial für
die elektronische Kamera sowohl in der Dicke als auch in der Flächenausdehnung äußerst
klein ist, ist die steckerartige Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten
Löschens für die Verwendung in der Schutzhülle für eine elektronische Kamera ungeeig
net. Wenn die steckerartige Einrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Löschens
bei der Patrone für eine elektronische Kamera angewandt wird, muß zum Einstecken
oder zur Entfernung des Steckers ein spezieller, sehr dünner Stift verwen det werden.
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Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine
magnetische Aufzeichnungsscheibenpatrone anzugeben, die sowohl in der Dicke als
auch in ihrer Flächenausdehnung äußerst klein ist und die eine Einrichtung zum Verhindern
eines unbeabsichtigten Löschens aufweist, mit welcher das Auf zeichnungs material
einfach in den Aufnahmezustand und in den Zustand gestellt werden kann, in dem ein
Aufzeichnen und folglich ein Löschen verhindert wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse der Patrone mit einem
Anzeigeloch versehen und ist im Gehäuse ein drehbares Betätigungsorgan gelagert,
wobei ein Teil des drehbaren Betätigungsorganes durch eine Ausnehmung im Gelläuse
freigelegt ist, so daß das drehbare Betätigungsorgan manuell von außerhalb des Gehäuses
gedreht werden kann. Das drehbare Betätigungsorgan ist mit einem Loch versehen und
zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Loch mit dem Anzeigeloch des Gehäuses
fluchtet, und einer zweiten Stellung, in welcher das
Loch mit dem
Anzeigeloch nicht fluchtet, verdrehbar. Das Gehäuse ist außerdem mit einer Halteeinrichtung
versehen, welche das drehbare Betätigungsorgan wahlweise in der ersten oder in der
zweiten Stellung festhält.
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Die Stellung des drehbaren Betätigungsorganes kann durch eine bekannte
mechanische oder optische im Aufzeichnungs-Wiedergabe-System vorgesehene Erfassungseinrichtung
erfaßt werden. Beispielsweise wird bei einer üblichen mechanischen Erfassungseinrichtung
durch das Anzeigeloch ein Einrückprobekörper in das Gehäuse eingerückt. Wenn der
Einrückprobekörper tief eingerückt werden kann, befindet sich das drehbare Betätigungsorgan
in der ersten Stellung und sein Loch fluchtet mit dem Anzeigeloch.
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Im umgekehrten Fall kann der Einrückprobekörper nicht tief eingerückt
werden, wenn das drehbare Betätigungsorgan sich in der zweiten Stellung befindet
und sein Loch nicht mit dem Anzeigeloch fluchtet. In einer üblichen optischen Erfassungseinrichtung
wird in das Anzeigeloch Licht eingestrahlt und durch einen Fotodetektor empfangen,
der auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses hinter einem weiteren, in der
gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses ausgebildeten Anzeigeloch angeordnet
ist.
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Wenn das Licht des Fotodetektor erreicht, befindet sich das drehbare
Betätigungsorgan in der ersten Stellung; anderenfalls befindet es sich in der zweiten
Stellung. In einer anderen optischen Anzeigeeinrichtung ist auf der Innenfläche
der Seitewand des Gehäuses ein Reflektor vorgesehen, die der Seitenwand gegenüberliegt,
in welcher das Anzeigeloch ausgebildet ist und ist auf der gleichen Seite wie die
Lichtguelle des zum Erfassen des jeweiligen Zustandes dienenden Lichtes ein Fotodetektor
zum Empfangen des durch den Reflektor reflektierten Lichtes angeordnet.
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Entsprechend der erfaßten Stellung des drehbaren Betätigungsorganes
ist mit dem Aufnahme-Wiedergabe-System eine Aufnahme und Löschung unmöglich oder
möglich. Wenn eine mechanische Anzeigeeinrichtung
verwendet wird,
kann das Loch im drehbaren Betäti gungsorgan ein Blindloch sein. Das Loch muß jedoch
ein Durchgangsloch sein, wenn eine optische Erfassungseinrichtung verwendet wird.
Ferner muß das Gehäuse mit einem Paar Anzeigelöchern, welche jeweils in gegenüberliegenden
Seitenwänden miteinander fluchtend ausgebildet sind, versehen werden, wenn eine
übliche optische Erfassungseinrichtung verwendet wird.
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Folglich ist es von Vorteil, wenn das Loch im drehbaren Betätigungsorgan
ein Durchgangsloch ist und das Gehäuse mit einem Paar Anzeigelöchern versehen ist,
so daß die Patrone sowohl in einem Aufnahme-Wiedergabe-System mit einer mechanische
Erfassungseinrichtung verwendet werden kann, als auch in einer Aufnahme-Wiedergabe-System
mit einer üblichen optischen Erfassungseinrichtung.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer magnetischen Aufzeichnungsscheibenpatrone,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer magnetischen Aufzeichnungsscheibenpatrone gemäß
Fig. 1 im Querschnitt, und Fig. 3 eine vergrößerte räumliche Darstellung eines Teiles
der in Fig. 1 dargestellten Patrone.
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Die Fig. 1 zeigt eine magnetische Aufzeichnungsscheibenpatrone gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung, die eine magnetisch Aufzeichnungsscheibe 3
aus einem dünnen flexiblen magnetischen Aufzeichnungsmedium 1 und einer Narbe 2,
die in der Mitte des magnetischen Aufzeichnungsmediums 1 befestigt ist, und die
ein im allgemeinen quadratisches Gehäuse 4 zur Aufnahme der magnetischen Aufzeichnungsscheibe
3 aufweist. Das magnetische Aufzeichnungsmedium 1 ist aus einer sehr dünnen Scheibe
aus Polyester mit einer Dicke von beispielsweise 50ßm oder weniger
gebildet,
auf der eine magnetische Beschichtung ausgebildet ist, die z. B. durch Vakuumverdampfung
oder durch Kathodenzerstäubung eines für diesen Zweck geeigneten magnetischen Materials
hergestellt wird. Die Vorder- und die Rückseite des Gehäuses 4 sind jeweils mit
einem Paar Magnetkopfaufnahmeöffnungen 6 versehen, durch welche ein Aufnahme~ oder
Wiedergabe-Magnetkopf zum magnetischen Aufzeichnungsmedium 1 Zugang erhält, wobei
jede öffnung 6 zur Aufnahme eines Magnetkopfes durch einen Verschluß 5 geöffnet
und geschlossen werden kann. (In Fig. 1 ist nur eine Magnetkopfaufnahmeöffnung 6
und nur ein Verschluß 5 dargestellt.) Der Verschluß 5 ist normalerweise in eine
Arbeitsstellung gedrängt, in welcher er die Magnetkopfaufnahmeöffnung 6 verschließt,
und er wird in eine zurückgezogene Stellung bewegt, in welcher er die Öffnung 6
durch einen einem Eingriffsabschnitt im Aufnahme-Wiedergabe-System zugeordneten
Mechanismus öffnet, wenn die Patrone in das Aufnahme-Wiedergabe-System geladen wird.
Während der Aufnahme oder Wiedergabe von Videosignalen kann die magnetische Aufzeichnungsscheibe
3 mit hoher Geschwindigkeit rotieren.
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Da die magnetische Aufzeichnungsscheibe 3 kreisförmig und das Gehäuse
4 rechteckig ausgebildet sind, ergeben sich in den vier Ecken des Gehäuses 4 Freiräume.
Ein scheibenförmiges drehbares Betätigungsorgan 7 ist auf einem Zapfen 8 in einer
der vier Ecken des Gehäuses 4 drehbar gelagert. Das drehbare Betätigungsorgan 7
ist im wesentlichen parallel zur Aufzeichnunqsscheibe 3 gelagert. In einer Stirnwand
4a des Gehäuses 4 ist eine Ausnehmung 4b vorhanden, wobei ein Teil des Umfangsrandes
7a des drehbaren Betätigungsorganes 7 durch die Ausnehmung 4b freigelegt ist.
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Das drehbare Betätigungsorgan 7 ist beispielsweise aus einem federnden
Kunststoffmaterial hergestellt und mit einem Ausschnitt 11 versehen, wodurch auf
der Außenseite des Ausschnittes 11 ein federnder Armabschnitt 12 gebildet wird,
wie den Fig. 2 und 3 gezeigt wird. Das drehbare Betätigungsorgan 7 ist außerdem
mit einem Durchgangsloch 14 versehen. Auf der oberen Fläche des drehbaren Betätigungsorganes
7 sind ein Paar Pfeile
A und B aufgedruckt, die in entgegengesetzte
Richtungen weisen Mit dem Gehäuse 4 ist einteilig eine bogenförmige Wand 21 aus
gebildet, die sich entlang eines Teiles des Umfanges des dreb baren Betätigungsorganes
7 erstreckt. Die bogenförmige Wand 21 hat eine erste und eine zweite Eingriffsausnehmung
22 und 23, die voneinander um ca. 900 versetzt angeordnet sind. Zur Festlegung der
ersten und der zweiten Stellung des drehbaren Betätigungsorganes 7 und zum Festhalten
des drehbaren Betätigungsorganes 7 in der ersten oder in der zweiten Stellung kanq
jede Eingriffsausnehmung 22 oder 23 mit dem Vorsprung 13 auf dem Armabschnitt 12
des drehbaren Betätigungsorganes 7 zum Angreifen gebracht werden.
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In der Vorder- und in der Rückwand des Gehäuses 4 sind ein Paar miteinander
fluchtender Anzeigelöcher 24 ausgebildet, von denen in Fig. 1 nur eines gezeigt
wird. Die Stellung der Anzeigelöcher 24 ist derart ausgewählt, daß das Durchgangsloch
14 des drehbaren Betätigungsorganes 7 mit den Anzeigelöchern 24 fluchtet, wenn der
Vorsprung 13 an der ersten Angriffsausnehmung 22 angreift.
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Wie aus Fig. 2 -ersichtlich ist, kann das drehbare Betätigungsorgan
7 in zwei unterschiecliche Stellungen lösbar gehalten werden. In einer Stellung
greift der Vorsprung 13 an der ersten Eingriffsausnehmung 22 an, wobei das Durchgangsloch
14 mit den Anzeigelöchern 24 fluchtet. (Diese Stellung wird als die erste Stellung"
bezeichnet.) In der anderen Stellung greift der Vorsprung 13 an der zweiten Eingriffsausnehmung
23 an, wobei das Durchgangsloch 14 mit den Anzeigelöchern 24 nicht fluchtet, wie
in Fig. 2 dargestellt ist. (Diese Stellunq wird als die "zweite Stellung" bezeichnet.)
Die Stellung des drehbaren Betätigungsorganes 7 kann entweder mechanisch oder optisch
erfaßt werden und das Aufnahme-Wiedergabe
-System wird entsprechend
der Stellung des drehbaren Betätigungsorganes 7 gesteuert. Beispielsweise kann definiert
weraen, daß eine Löschung und eine Aufzeichnung erlaubt sind, wenn das drehbare
Betätigungsorgan 7 sich in der zweiten Stellung befindet, una daß eine Löschung
und eine Aufzeichnung nicht möglich sind, wenn das drehbare Betätigungsorgan 7 sich
in der ersten Stellung befindet.
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Wenn das drehbare Betätigungsorgan 7 sich in der in Fig. 2 dargestellten
zweiten Stellung befindet, ist der Pfeil A freigelegt. Unter der Annahme, daß die
Stellung des drehbaren Betätigungsorganes 7 - wie oben beschrieben-- definiert ist
und unter der Annahme, daß ein unbeabsichtigtes Löschen verhindert werden soll,
wird das drehbare Betätigungsorgan 7 in Richtung des Pfeiles A gedreht, bis der
Vorsprung 13 in der ersten Eingriffsausnehmung 22 angreift. Durch Drücken des freigelegten
Teiles des drehbaren Betätigunasorganes 7 beispielsweise durch eine Fingerspitze
in Umfangsrichtung, wird der Armabschnitt 12 zur Freigabe des Vorsprungs 13 aus
der zweiten Ausnehmung 23 federnd nach innen abgebogen und dadurch eine Drehung
des drehbaren Betätigungsorganes 7 ermöglicht. Wenn das drehbare Betätigungsorgan
7 in die erste Stellung 22 gedreht wird, in welcher der Vorsprung 13 an der ersten
Eingriffsausnehmung 22 angreift, fluchtet das Durchgangsloch 14 mit den Anzeigelöchern
24 und gleichzeitig ist der Pfeil B freigelegt. Wenn eine Löschung und eine Aufnahme
wieder möglich sein sollen, wird das drehbare Betätigungsorgan 7 in Richtung des
Pfeiles B in die zweite Stellung gedreht. Vorzugsweise ist der Umfangsrand 7a des
drehbaren Betätigungsorganes 7 zur Erleichterung seiner Betätigung gerändelt.
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Folglich kann die magnetische Aufzeichnungsscheibenpatrone entsprechend
dieser Ausführungsform durch Drehung des Betätigungsorganes 7 in einer Richtung
einfach in den Aufnahme-Sperrzustand und durch Drehung des Betätigungsorganes 7
in die entgegengesetzte Richtung einfach in den Aufnahmezustand zurückgedreht
werden.
Selbst dann, wenn das drehbare Betätigungsorgan 7 äußerst dünn sein muß, kann das
drehbare Betätigungsorgan 7 einfach betätigt werden, weil sein Durchmesser relativ
groß sein kann.
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Wenn die im Aufnahnie-Wiedergabe-System übliche mechanische Erfassungseinrichtung,
in welcher ein Einsteckprobekörper durch das Anzeigeloch im Gehause eingesteckt
wird, angewendet wird, kann anstelle eines Durchgangsloches 14 ein Sackloch verwendet
werden und eines der Anzeigelöcher 24 weggelassen werden. Vorzugsweise ist das Loch
14 jedoch ein Durchgangsloch und ist das Gehäuse mit einem Paar Anzeigelöchern 24
versehen, so daß die Patrone sowohl in Aufnahme-Wiedergabe-Systemen mit einer mechanischen
Erfassungseinrichtung als auch in einer solchen mit einer optischen Erfassungseinrichtung
verwendet werden kann. Ferner ist selbst dann,wenn ein mechanische Erfassungssystem
angewendet wird, das Loch 14 vorzugsweise ein Durchgangsloch, um den Aufbau der
Erfassungseinrichtung zu vereinfachen.
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Selbstverständlich können anstelle des als Halteeinrichtung vel wendeten
Vorsprunges 13 und der Eingriffsausnehmungen 22 und 23 zum Halten des drehbaren
Betätigungsorganes 7 in der ersten und in der zweiten Stellung in der obigen Ausführungsform
auch andere geeignete Einrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung
eine auf dem drehbaren Betätigungsorgan 7 ausgebildete Zahnung aufweisen und kann
auf der Innenfläche des Gehäuses eine Blattfeder vorgesehen sein.
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