DE3329630A1 - Schutzhuelle mit einer magnetischen aufzeichnungsscheibe - Google Patents

Schutzhuelle mit einer magnetischen aufzeichnungsscheibe

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DE3329630A1
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Kengo Oishi
Tuyoshi Odawara Kanagawa Ono
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

FUJI PHOTO FILM Co., Ltd.
21Ö Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken
- 23 117/8 70/h
Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe, insbesondere eine Schutzhülle für eine magnetische Aufzeichnungsscheibe, die einen kleinen Durchmesser aufweist und extrem dünn ist, und die bei der Aufzeichnung oder bei der Wiedergabe mit einer hohen Geschwindigkeit rotiert.
Als Aufzeichnungsmedium für elektronische Computer haben Floppydisks eine breite Anwendung gefunden. Eine derartige Floppydisk ist eine flexible Scheibe aus Polyesterharz, die auf beiden Seiten mit einem magnetischen Material beschichtet ist, in welches digitale Informationen mittels eines Magnetkopfes eingeschrieben werden können. Derartige Floppydisks sind leicht zu handhaben und preisgünstig.
In neuester Zeit wurde eine photografische Stehbildkamera vorgeschlagen, welche anstelle eines herkömmliche^ Silbersalze enthaltenden photografischen Filmes, welcher nur einmal verwendbar ist, eine magnetische Aufzeichnungs-
scheibe verwendet, die sowohl in ihrer Dicke als auch in ihrem Durchmesser kleiner als die als Aufzeichnungsmedium verwendeten Floppydisks sind. Diese Stehbildkamera wird allgemein als "elektronische Kamera" bezeichnet. Diese elektronische Kamera weist üblicherweise die Grosse einer typischen 35-mm Photokamera auf. In der elektronischen Kamera wird das Bild eines Gegenstandes auf der magnetischen Aufzeichnungsscheibe aufgezeichnet, während die Scheibe mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Normalerweise ist die magnetische Aufzeichnungsscheibe für die elektronische Kamera in einem harten Gehäuse angeordnet, welches die Schutzhülle bildet, und wird die magnetische Aufzeichnungsscheibe gemeinsam mit dem Gehäuse in das Kameragehäuse eingeladen.
Bei den herkömmlichen Floppydisks weist die Scheibe in ihrem Zentrum eine Einrastbohrung auf, um die Floppydisk auf ihren beiden Seiten antreiben zu können. Die Aufzeichnungsscheibe für die elektronische Kamera ist mit einer Nabe in ihrem Zentrum aufgebildet, wobei die Nabe derart ausgebildet ist, daß eine sich drehende Achse von einer Seite her in die Schutzhülle eingesteckt werden kann.
Beim Aufzeichnen von Bildern mittels eines magnetischen Aufzeichnunsmediums werden die Signale mit einer hohen Dichte in das magnetische Aufzeichnungsmedium eingeschrieben, weil Videosignale ein breiteres Frequenzband aufweisen als digitale Signale oder Audiosignale. Daraus folgt jedoch, daß feine Unebenheiten, Kratzer oder Fehlstellen in der magnetischen Beschichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums oder auf der magnetischen Beschichtung abgelagerter Staub zu Ausfällen führen können, die während der Wiedergabe auftreten , so daß die aufgezeichneten Siqnale nicht zuverlässig wiedergegeben werden können. Da die
Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe für die elektronische Kamera häufig außerhalb benutzt wird, ist sie normalerweise während des Transportes Erschütterungen ausgesetzt, so daß die Oberfläche der magnetischen Beschichtung der Aufzeichnungsscheibe mit der inneren Oberfläche des harten Gehäuses in Kontakt kommen kann, wodurch sie zerkratzt wird. Außerdem kann nicht vermieden werden, daß Staub durch die im Gehäuse ausgebildete Magnetkopf-Aufnahmeöffnung, durch welche ein Magnetkopf auf die Aufzeichnungsscheibe bei der Aufnahme oder Wiedergabe einwirkt, in das Innere des Gehäuses eindringt.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe zur Verfügung zu stellen, welche auch den Teil der magnetischen Aufzeichnungsscheibe schützt, der unter der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung liegt , so daß der Staub daran gehindert wird, in das Gehäuse einzudringen, und mit welcher die Oberfläche der Aufzeichnungsscheibe vor einem Kontakt mit der Innenfläche des Gehäuses und damit vor Kratzern geschützt ist, wenn die Schutzhülle Erschütterungen ausgesetzt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülle eine kreisförmige, aus einem flexiblen Aufzeichnungsmedium aufgebaute, magnetische Aufzeichnungsscheibe, in deren zentralem Bereich eine Nabe befestigt ist, und ein Gehäuse aufweist, in dem die Aufzeichnungsscheibe untergebracht ist, daß das Gehäuse im Zentrum der Basiswandung mit einer Nabenöffnung, durch welche eine Einrichtung die Aufzeichhungsscheibe in Drehung versetzen kann ., und mit einer Magnetkopf-Aufnahmeöffnung versehen ist, die sich von der Nabenöffnung radial nach außen erstreckt, durch welche der Magnetkopf auf das Aufzeichnungsmedium
einwirken kann, daß die Nabe an ihrer Umfangsflache mit einer Vielzahl sich axial erstreckender Einrast-RiIlen versehen ist, daß die Basiswandung des Gehäuses mit einer Vielzahl nach innen vorspringender, voneinander einen Abstand aufweisender Wände versehen ist, die entlang des Randes der Nabenöffnung die Nabe umgeben, daß im Gehäuse eine die Nabe reversibel verriegelnde Nabenverriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mit welcher eine Drehung der Aufzeichnungsscheibe verhindert und die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung verschlossen wird, wenn die Schutzhülle mit der Aufzeichnungsscheibe nicht benutzt wird, daß die Nabenverriegelungsvorrichtung ein Nabenverriegelungselement mit einem ringförmigen Lagerbereich aufweist, der die nach innen vorspringenden Wände während der Drehung aufnimmt, wobei an den Lagerbereich einstückig ein Verschlußbereich und einstückig ein federnd zur Nabe vorspringender Einrastbereich angeformt ist, und daß ein Arbeitsteil zum Schwingen des Nabenverriegelungselements um die zentrale Achse der Nabe zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher der Verschlußbereich der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung geschlossen ist und der Einrastbereich durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Wänden durch die Innenfläche der Wände in die Einrast-Rillen der Nabe einrastet, und einer Ruhestellung, in welcher der Verschlußbereich von der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung zurückgezogen und die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung geöffnet und der Einrastbereich aus den Einrast-Rillen der Nabe ausgekuppelt ist, vorhanden ist.
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Schutzhülle die Oberflächen des Aufzeichnungsmediums vor Zerkratzungen durch die Innenfläche des Gehäuses geschützt sind, wenn
die Schutzhülle Erschütterungen ausgesetzt ist, weil die Aufzeichnungsscheibe in Bezug zum Gehäuse durch ein Nabenverriegelungselement fixiert ist, wenn die Schutzhülle mit der magnetischen Aufzeichnungsscheibe nicht benutzt wird. Außerdem kann in vorteilhafter Weise Staub nicht in das Gehäuse eindringen, wenn die Schutzhülle nicht benutzt wird, weil die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung durch den Verschlußbereich des Nabenverriegelungselementes verschlossen ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe,
Fig. 2 einen explosionsartig räumlich dargestellten Ausschnitt der oberen Hälfte des Gehäuses der Schutzhülle gemäß Fig. 1, und
Fig. 3A und 3B Ansichten, aus denen die Wirkungsweise der Schutzhülle gemäß Fig. 1 deutlich ersichtlich ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schutzhülle 1 mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe 9, die ein im wesentlichen rechteckiges starres Gehäuse 2 aufweist, in dem eine magnetische Aufzeichnungsscheibe 9 untergebracht ist. Das Gehäuse 2 weist eine obere Hälfte 2a und eine untere Hälfte 2b auf. Die magnetische Aufzeichnungsscheibe 9 weist ein dünnes, flexibles, kreisförmiges Aufzeichnungs-
medium 3 und eine zylindrische Nabe 4 auf, die im zentralen Bereich des Aufzeichnungsmediums 3 befestigt ist. Das Aufzeichnungsmedium 3 umfasst eine sehr dünne Grundfolie, z.B. eine Polyesterfolie, die nicht dicker als 50μπι ist, auf welcher eine magnetische Schicht durch eine Beschichtung, durch Vakuumverdampfung, Kathodenzerstäubung o.a. aufgebracht ist. Die Nabe 4 weist eine obere Nabenhälfte 4a und eine untere Nabenhälfte 4b auf, die einander entgegengesetzt sind und zwischen sich den zentralen Bereich des Aufzeichnungsmediums 3 einklemmen, und die miteinander beispielsweise durch Ultraschallschweißung befestigt sind. Die obere Nabenhälfte 4a ist mit einer Vielzahl Rillen 4c ausgebildet, die sich auf der Umfangsflache in axialer Richtung erstrecken. Außerdem weist die obere Nabenhälfte 4a auf ihrer freien Stirnfläche eine Einrastbohrung 4d auf. In diese Einrastbohrung 4d kann eine nicht dargestellte Antriebsachse eines Systemes, welches die Schutzhülle benutzt, eingerastet werden. Beispiele derartiger Systeme sind elektronische Kameras oder Wiedergabesysteiae, in welchen die Aufzeichnungsscheibe 9 mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Querschnittsform der Rillen 4c kann halbkreisförmig, V-förmig, U-förmig oder von jeder anderen geeigneten Gestalt sein. Die obere Hälfte 2a des Gehäuses 2 ist im Zentrum der Basiswandung mit einer Nabenöffnung 5 ausgestattet, welche mit der freien Stirnfläche der oberen Nabenhälfte 4a fluchtet, um die Einrastbohrung 4d darin freizulegen. Außerdem ist die Basiswandung der oberen Gehäusehälfte 2a mit einer Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6 versehen, die sich von der Nabenöffnung 5 radial nach außen in die Nähe der Seitenkante des Gehäuses 2 erstreckt, mit welchem die Schutzhülle in das System, das die Schutzhülle benutzt, eingesteckt wird. Die Schutzhülle 1 wird in das System durch Bewegung in Richtung des in
Fig. 1 dargestellten Pfeiles A eingesteckt. Die Magnetw kopf-Aufnahmeöffnung 6 weist im wesentlichen eine rechteckige Form auf. Entlang des Randes der Nabenöffnung 5 sind eine Vielzahl gewölbter Wände 2c angeformt, die voneinander einen Abstand aufweisen und sich nach innen erstrecken.
Das Nabenverriegelungselement 7 weist einen ringförmigen Lagerbereich 7a mit einer zentralen Öffnung und einen Verschlußbereich 7c in Form einer länglichen, sich vom Lagerbereich 7a radial nach außen erstreckenden Platte auf. Eine Vielzahl von Verriegelungsteilen 7b sind entlang des Innenrandes des Lagerbereiches 7a angeordnet, die voneinander einen Abstand aufweisen. Der im Uhrzeigersinn hintere, in Fig. 2 dargestellte Endbereich eines jeden Verriegelungsteiles 7b ist nach innen federnd gekrümmt, während die untere Kante des Verriegelungsteiles 7b vom Lagerbereich 7a am hinteren Endbereich frei ist und mit dem verbleibenden Bereich am Lagerbereich 7a befestigt ist. Der ringförmige Lagerbereich 7a nimmt bei der Drehung um die Wände 2c die auf der ßasiswandung der oberen Gehäusehälfte 2a angeordneten gewölbten Wände 2c auf. Das bedeutet, daß das Nabenverriegelungselement 7 um die Achse der Nabe 4 rotieren kann bzw. daß die in das Zentrum der zentralen Öffnung des Lagerbereiches 7a eingesteckte Achse den Verschlußbereich 7c zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher er unter der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6 angeordnet ist, so daß diese geschlossen ist und einer Einziehstellung, in welcher er von der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6 eingezogen ist, so daß diese geöffnet ist, bewegt werden kann. Es sind gleichviele Verriegelungsteile 7b und gewölbte Wände 2c vorhanden, die einander entsprechend angeordnet sind, so daß die nach innen gekrümmten, hinteren Bereiche eines
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jeden Verriegelungsteiles 7b nach innen durch die Innenfläche einer jeden Wand 2c in den Zwischenraum zwischen benachbarte Wände 2c vorspringen, wenn der Verschlußbereich Ic sich in Arbeitsstellung befindet. Die obere Nabenhälfte 4a ragt in den Zwischenraum, welcher von den gewölbten Wänden 2c umgeben ist, so daß die Rillen 4c der oberen Nabenhälfte 4a mit den hinteren Endbereichen der Verriegelungsteile 7c zusammengekuppelt sind, wenn der Verschlußbereich 7c sich in Arbeitsstellung befindet und die hinteren Endbereiche der Verriegelungsteile 7b nach innen über die Innenflächen der Wände 2c vorspringen.
Wenn der Verschlußbereich 7c in die Einziehstellung bewegt wird und der Lagerbereich 7a um die gewölbten Wände 2c gedreht wird, werden die nach innen gekrümmten hinteren Endbereiche der Verriegelungsteile 7b durch die gewölbten Wände von den Rillen 4c der oberen Nabenhälfte 4a, ihre eigene Federkraft überwindend, nach außen gedrückt, wobei die Nabe 4 von den Verriegelungsteilen 7b freigegeben wird, so daß sie frei rotieren kann. Das Nabenverriegelungselement 7 ist aus einem elastisch federnden Material, beispielsweise aus Stahl oder Polypropylen gebildet, um den Verriegelungsteilen 7b die entsprechende Elastizität zu geben. Ein Arbeitsteil 8 in Form eines federnden Streifens, beispielsweise aus Stahl, ist mit dem freien Ende des Verschlußbereiches 7c des Nabenverriegelungselementes 7 verbunden. Das andere Ende des Arbeitsteiles 8 ragt durch einen Schlitz 8a, der insbesondere in den Fig. 3A bzw. 3B ersichtlich ist, aus dem Gehäuse 2 heraus. Der Schlitz 8a befindet sich auf der Seitenwandung des Gehäuses 2, die sich in Richtung des Pfeiles A erstreckt, in welcher die Schutzhülle 1 beim Einstecken in das System bewegt wird,für welches die Schutzhülle geeignet ist.
Das Arbeitsteil 8 ist mit einem Schiebeknopf 10 verbunden. Der Schiebeknopf 10 ist entlang der Seitenwandung des Gehäuses 2 verschiebbar.
Anhand der Fig. 3A und 3B wird nachfolgend die Wirkungsweise der Schutzhülle 1 mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe 9 beschrieben. Wenn die Schutzhülle 1 nicht benutzt wird, befindet sich der Schiebeknopf 10 in der Nähe des Schlitzes 8a und das Nabenverriegelungselement ist mit dem Verschlußbereich 7c in der Arbeitsstellung angeordnet. Dabei springt der hintere Endbereich jedes Verriegelungsteiles 7b nach innen über die Innenfläche der Wand 2c vor und kuppelt in die Rillen Ac der oberen Nabenhälfte 4a ein, wodurch eine Drehung der Nabe 4 und damit der Aufzeichnungsscheibe 9 - wie aus Fig. 3A ersichtlich ist -verhindert wird. Wenn sich das Nabenverriegelungselement 7 in der in Fig. 3A dargestellten Stellung befindet, verschließt der Verschlußbereich 7c die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6 und verhindern die Verriegelungsteile 7b die Drehung der Scheibe 9 wie oben beschrieben wurde. Demgemäß ist der Teil der Aufzeichnungsscheibe 9 geschützt, der unmittelbar unter der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6 liegt, so daß zur gleichen Zeit Staubdaran gehindert wird, in das Innere des Gehäuses 2 einzudringen. Außerdem ist die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 3 vor jedem Kontakt mit der Innenoberfläche des harten Gehäuses geschützt, so daß das Aufzeichnungsmedium 3 vor Zerkratzungen geschützt ist, wenn die Schutzhülle Erschütterungen ausgesetzt wird. Wenn das Nabenverriegelungselement 7 sich,in der in Fig. 3A dargestellten Stellung befindet, ist der Hauptanteil des Arbeitsteiles 8 innerhalb des Gehäuses 2.
Während des Einsteckens der Schutzhülle 1 in ein sie verwendendes System in Richtung des Pfeiles A stößt der Schiebe-
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knopf 10 gegen einen Einrast-Vorsprung Pf der im System vorhanden ist. Er wird dabei vom Schlitz 8a weggedrückt, so daß er in der dem Pfeil A in Fig. 3B entgegengesetzten Richtung gleitet. Wenn der Schiebeknopf 10 vom Schlitz 8a weggleitet, wird das Arbeitsteil 8 aus dem Schlitz 8a herausgezogen, so daß das Nabenverriegelungselement 7 ' sich in Richtung des Uhrzeigersinnes dreht. Wenn sich das Nabenverriegelungselement 7 im Uhrzeigersinn dreht, wird der Verschlußbereich 7c in die Einziehstellung weg von der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6, welche dabei geöffnet wird, bewegt, und zur gleichen Zeit werden die Verriegelungsteile 7b relativ gegen die gewölbten Wände 2c gedreht, wobei der hintere Endbereich jedes Verriegelungsteiles 7b gegen die Wand 2c nach außen hinter die Wand 2c gedrückt wird. Damit werden die Verriegelungsteile 7b aus den Rillen 4c der oberen Nabenhälfte 4a ausgekuppelt und die Nabe 4 und die Aufzeichnungsscheibe 9 freigegeben. Damit wird beim Einstecken der Schutzhülle 1 in das System die Aufzeichnungsscheibe 9 automatisch vom Nabenverriegelungselement 7 freigegeben und zur gleichen Zeit wird die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung 6 automatisch geöffnet, so daß ein Magnetkopf eingesteckt werden kann. Im Bedarfsfall kann der Schiebeknopf 10 auch manuell verschoben werden. Da das Arbeitsteil 8 elastisch ausgebildet ist, behält es während der Bewegung zwischen der in Fig. 3A und der in Fig. 3B dargestellten Stellung seine bogenförmige Lage und kann deshalb nicht gegen die Aufzeichnungsscheibe 9 stossen.

Claims (3)

  1. FUJI PHOTO FILM Co., Ltd.
    210 Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken Japan
    - 23 117/8 70/h
    Ansprüche
    ι Iy Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (1) eine kreisförmige, aus einem flexiblen Aufzeichnungsmedium aufgebaute, magnetische Aufzeichnungsscheibe (9), in deren zentralem Bereich eine Nabe (4) befestigt ist, und ein Gehäuse (2) aufweist, in dem die Aufzeichnungsscheibe (9) untergebracht ist, daß das Gehäuse (2) im Zentrum der Basiswandung mit einer Nabenöffnung (5), durch welche eine Einrichtung die Aufzeichnungsscheibe (9) in Drehung versetzen kann , und mit einer Magnetkopf-Aufnahmeöffnung (6) versehen ist, die sich von der Nabenöffnung (5) radial nach außen erstreckt, durch welche der Magnetkopf auf das Aufzeichnungsmedium einwirken kann, daß die Nabe (4) an ihrer Umfangsflache mit einer Vielzahl sich axial erstreckender Einrast-Rillen (4c) versehen ist, daß die Basiswandung des Gehäuses (2) mit einer Vielzahl nach innen vorspringender, voneinander einen Abstand aufweisender Wände (2c) versehen ist, die entlang des Randes der Nabenöffnung (5) die Nabe (4) umgeben, daß im Gehäuse (2) eine die Nabe (4) reversibel verriegelnde Nabenverriegelungsvorrichtung vorgesehen ist,
    mit welcher eine Drehung der Aufzeichnungsscheibe (9) verhindert und die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung (6) verschlossen wird, wenn die Schutzhülle (1) mit der Aufzeichnungsscheibe (9) nicht benutzt wird, daß die Nabenverriegelungsvorrichtung ein Nabenverriegelungselement (7) mit einem ringförmigen Lagerbereich (7a) aufweist, der die nach innen vorspringenden Wände (2c) während der Drehung aufnimmt, wobei an den Lagerbereich (7a) einstückig ein Verschlußbereich (7c) und einstückig ein federnd zur Nabe (4) vorspringender Einrastbereich (7b) angeformt ist, und daß ein Arbeitsteil (8) zum Schwingen des Nabenverriegelungselementes (7) um die zentrale Achse der Nabe (4) zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher der Verschlußbereich (7c)die Magnetkopf-Aufnahme-Öffnung (6) verschliesst und der Einrastbereich (7b) durch den Zwischenraum (2d) zwischen benachbarten Wänden (2c) durch die Innenfläche der Wände (2c) in die Einrast-RiIlen (4c) der Nabe (4) einrastet, und einer Ruhestellung, in welcher der Verschlußbereich (7c) von der Magnetkopf-Aufnahmeöffnung (6) zurückgezogen und die Magnetkopf-Aufnahmeöffnung (6) geöffnet und der Einrastbereich (7b) aus den Einrast-Rillen (4c) der Nabe (4) ausgekuppelt ist, vorhanden ist.
  2. 2. Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsteil (8) einen gleitenden Schiebeknopf (10) umfasst, wodurch infolge des Einsteckens der Schutzhülle (1) in ein ihr entsprechendes System das Nabenverriegelungselement (7) in die Ruhestellung schwingt.
  3. 3. Schutzhülle mit einer magnetischen Aufzeichnungsscheibe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schiebeknopf (10) mit dem Nabenverriegelungselement (7) mittels eines federnden, streifenförmigen Teiles (8) verbunden ist, so daß das Nabenverriegelungselement (7) entsprechend der gleitenden Bewegung des Schiebeknopfes (10) zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung schwingt.
DE19833329630 1982-08-18 1983-08-17 Schutzhuelle mit einer magnetischen aufzeichnungsscheibe Withdrawn DE3329630A1 (de)

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