DD202962A5 - Flexible magnetplattenkassette und aufzeichnungs- und/oder wiedergabevorrichtung dafuer - Google Patents

Abstract

Eine flexible Magnetplattenkassette (26) enthaelt eine flexible Magnetplatte (21), ein Gehaeuse (22) mit einer unteren Haelfte (22b) und einer oberen Haelfte (22a) zum Aufnehmen der flexiblen Magnetplatte (21), wobei das Gehaeuse (22) ein Antriebsloch (28) in der unteren Haelfte (22b) zum Antreiben der flexiblen Platte (21) dorthindurch aufweist, und eine Mittelkernplatte (23), die an der Mitte der flexiblen Platte (21) befestigt ist, wobei die Mittelkernplatte (23) eine Mitteloeffnung (24) zur Aufnahme eines mittleren Positionierstiftes (83) einer Antriebseinrichtung und eine Antriebs- und Positionieroeffnung (25) zur Aufnahme eines federvorgespannten Antriebsstiftes (85) der Antriebseinrichtung aufweist. Weiter enthaelt eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung (60) fuer die flexible Magnetplattenkassette (26) einen mittigen Positionierstift (83) und einen federvorgespannten Antriebsstift (85), der auf einer sich drehenden Antriebsscheibe vorgesehen ist, wobei der mittige Positionierstift (85) in die Mitteloeffnung (24) und der federvorgespannte Antriebsstift (85) in die Antriebs- und Positionieroeffnung (25) beim Betrieb eingefuehrt bzw. einfuehrbar sind.

Description

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Berlin, den 16.2.1982 59 678/13

Flexible Magnetplattenkassette und Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung dafür

Anwendungsgebiet der Erfindung;

Die Erfindung betrifft eine flexible Magnetplattenkassette (Plattenkassette für flexible Magnetplatte), in der eine flexible Magnetplatte drehbar aufgenommen ist, und besieht sich auch auf eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung (ein Gerät) dafür.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Als Positionier- oder Zentriereinheit für eine Magnetplatte mit einer konzentrischen oder spiralförmigen Aufzeichnungsspur wird bisher eine Positioniereinheit verwendet, vjie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 zur Darstellung einer herkömmlichen Positioniereinheit dieser Art weist eine Plattenkassette 1 ein Kassettengehäuse 4 in Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds (Quader) auf, das aus einer unteren und einer oberen Hälfte 2 bzvu 3 gebildet ist, wobei eine flexible blattförmige Magnetplatte (Magnetscheibe) 5 drehbar innerhalb eines Baums 4-a des Kassettengehäuses 4-aufgenommen ist.

Die Magnetplatte 5 besitzt beispielsweise magnetische Oberflächen, die an sowohl oberer als auch unterer Seite davon ausgebildet sind und besitzt eine Plattenbefestigungsöffnung 6, die in ihrem mittigen Teil vorgesehen ist. Andererseits sind in einer oberen Platte 2a und einer unteren Platte 3a der Plattenkassette 1 ein Paar aus oberer und unterer

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Lüfteinlaßöffnung 7 und 8 in zu der Plattenbefestigungsöffnung 6 entsprechender Beziehung ausgebildet, wobei Luftauslaßöffnungen 9 ü&d 10 an vier Punkten des Umfangsteils des Baums 4a vorgesehen sind und wobei ein Paar aus oberen und unteren Kopfeinführöffnungen 11 und 12 vorgesehen sind, die durch öffnungen gebildet sind, die sich in dem Baum 4a jeweils radial erstrecken.

Die Plattenkassette 1 wird angeordnet bzw. geladen durch ein Führungsglied 14 in einer vorgegebenen Lage auf einer Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung (ein-gerät) und die Magnetplatte 5 flird auf einer PlattendrehueHe 17 durch Einsetzen zwischen einer Antriebswelle 15 und einem Druckglied 16 am.Abschnitt der Platten-Befestigungsöffnung 6 eingesetzt bzw. eingespannt, wodurch die Magnetplatte 5 bezüglich der Antriebswelle 15 positioniert wird.

Andererseits ist in die Kopfeinführöffnung 12 unter der Plattenkassette 1 ein Magnetkopf 18 eingesetzt, der in Kontakt mit der.unteren magnetischen Fläche der Magnetplatte 5 gebracht wird.

In einem solchen Zustand mit geladener Kassette wird die Plattendrehwelle 17 mittels eines Motors 19 gedreht, wodurch die Magnetplatte 5 in der Plattenkassette 1 gedreht Tiird, wobei in Zusammenhang damit der Magnetkopf 18 in radialer Richtung der Magnetplatte 5 bewegt wird, um einen erwünschten Aufzeichnungs- oder Wiedergabebetrieb durchzuführen.

Falls die Magnetplatte 5 eine flexible blattförmige Platte ist kann jedoch die Plattenbefestigungsöffnung 6 in der Magnetplatte 5 teilweise aufgerissen und verfox-mt werden, wie das

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in Fig. 2 dargestellt ist oder können die Umfangsrandabschnitte der Öffnung 6 durch die Antriebswelle 15 beschädigt werden, nenn die Magnetplatte 5 auf der Antriebswelle 15 befestigt wird. Wenn einmal die öffnung 6 derartig verformt oder beschädigt ist, wird es unmöglich, das Positionieren insbesondere Zentrieren der Magnetplatte 5 bezüglich der Antriebswelle 15 mit hoher Genauigkeit durchzuführen. Als Ergebnis ändert sich bei jeder Anordnung oder bei jedem Laden der Magnetplatte 5 deren Lage bezüglich der Antriebswelle 15, was eine hochgenaue Wiedergabe verhindert. Der dargestellte herkömmliche Positioniermechanismus hat nun derartige Nachteile zur Folge.

Wenn auch nicht dargestellt, ist weiter eine Positioniereinheit üblich, bei der ein Verstärkungsring aus Metall oder aus Kunststoff an der Mittelöffnung der Magnetplatte angeordnet ist. Auch in diesem Fall ist es jedoch sehr schwierig, Lageverschiebungen der-Magnetplatte bei der Anordnung bzw. dem Laden zu vermeiden, nämlich ein Ausmaß an Verschiebung oder Versetzung der Mitte der Magnetplatte bezüglich der Achse der Antriebswelle innerhalb der Toleranz des Durchmessers der Antriebswelle und derjenigen der obigen Mittelöffnung.

Folglich hat das herkömmliche ermähnte Positioniersystem den Nachteil, daß jedesmal dann, nenn die Magnetplatte angeordnet wird, Schwankungen in der Anordnungslage auftreten, so daß es unmöglich wird, die Magnetplatte stets im gleichen Zustand bezüglich der Antriebswelle zu positionieren, wobei die Lageverschiebung der Aufzeichnuagsspur auf der Magnetplatte bezüglich der Antriebswelle zu groß wird. So tritt ein bemerkbarer Spurverfolgungs- bzw. Nachführfehler auf, der

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das Erreichen einer hochdichten Aufzeichnungsspur verhindert. Ziel der Erfindung

Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.

Darlegung des Wesens der Erfindung

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine flexible Magnetplattenkassette und eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung dafür anzugeben, bei denen die flexible Magnetplatte die in der Plattenkassette aufgenommen ist, mit hochgenauer Positionierlage angetrieben nerden kann.

Insbesondere soll eine flexible Magnetplattenkassette und eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung dafür angegeben werden, mit denen es möglich ist, Nachführfehler aufs äußerste zu verringern und deshalb hochdichten Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb durchzuführen.

Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält eine flexible Magnetplattenkassette eine flexible Magnetplatte, ein Gehäuse mit einer unteren Hälfte und einer oberen Hälfte zum Auf- . nehmen der flexiblen Magnetplatte, tiobei das Gehäuse ein Antriebsloch an der unteren Hälfte zum Antreiben der flexiblen Platte dorthindurch aufweist, und eine mittige Kernplatte oder Mittelkernplatte, die an der Mitte der flexiblen Magnetplatte gesichert ist, ^obei die Mittelkernplatte eine mittlere oder mittige Öffnung zum Aufnehmen eines mittigen Positionierstiftes einer Antriebseinrichtung und eine Antriebs- und Positionieröffnung zum Aufnehmen eines federvorgespannten Antriebsstiftes der Antriebseinrichtung

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aufweist. Weiter enthält eine Aufzeichniings- uad/oder Wiedergabevorrichtung für eine flexible Magnetplattenkassette mit einer flexiblen Magnetplatte, einem Gehäuse mit unterer Hälfte and oberer Hälfte zum Aufnehmen der flexiblen Magnetplatte, nobei das ^ehäuse ein Antriebsloch an der unteren Hälfte zum Antreiben der flexiblen Platte dorthindurch aufweist, und einer mittigen Kernplatte, die an der Mitte der flexiblen Magnetplatte gesichert ist, nobei die Mittelkernplatte eine Mittelöffnung und eine Antriebs- und Positionieröffnung aufiieist, einen mittigen Positionierstift und einen federvorgespannten Antriebsstift, die an einer Drehantriebsscheibe vorgesehen sind,- tiobei der mittige Positionierstift in die Mittelöffnung und der federvorgespannte Antriebsstift in die Antriebs- und Positionieröffnung bei Betrieb eingeführt sind bz-n, einführbar sind.

Die flexible Magnetplattenkassette ist dadurch gekennzeichnet, daß die mittige öffnung der Mittelkernplatte ein V-fÖrmiges Eck aufweist, wobei der federvorgespannte Antriebsstift eine elastische Kraft auf die Mittelkernplatte in einer Richtung zum. Vorspannen der V-förmigen Bcke der mittigen öffnung gegen den mittigen Positionierstift bei einem Antrieb erreicht. Die Antriebs- und Positionieröffnung der Mittelkernplatte -neist einen Antriebsrand und einen Positionierrand auf, die einander im tiesentlichen unter rechtem Winkel kreuzen. Der Positionierend der Antriebsund Positionieröffnung der Mittelkernplatte ist in einer Richtung aufgeweitet, die der Drehrichtung der flexiblen Magnetplatte entgegengesetzt ist, so daß der federvorgespannte Antriebsstift leicht in die Antriebs- und Positionieröffnung bei Anordnen der flexiblen Magnetplattenkassette auf der Antriebseinrichtung einführbar ist.

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Die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist -weiter dadurch gekennzeichnet, daß der federvorgespannte Antriebsstift eine Kraft auf die Mittelkernplatte zum Vorspannen in der Richtung aufweist, in der ein V-förmiges Eck der mittigen Öffnung in.Richtung auf den mittigen Positionierstift bewegbar ist. Der mittige Positionierstift ist so ausgebildet, daß er die untere Hälfte bei Anordnung in richtiger Lage zum Erweitern eines Raums zwischen oberer Hälfte and unterer Hälfte des Gehäuses abhebt.

Die Drehantriebsscheibe neist einen Permanentmagneten darauf auf, derart, daß die Mittelkernplatte magnetisch auf der Drehantriebsscheibe absetzbar ist bei Anordnung in richtiger Lage.

Ausfübrungsbeispiel

Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieIe näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1: im Längsschnitt schematisch einen angeordneten oder eingesetzten Zustand einer herkömmlichen Plattenkassette auf einer herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung;

Fig. 2: einen vergrößerten Längsschnitt des Hauptteils zum Darstellen der Beziehung zwischen einer Magnetplatte, einer Antriebswelle und einem Druckglied}

Fig. 3: perspektivisch in Explosionsdarstellung eine Plattenkassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;

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Fig. 4: perspektivisch in Ansicht eine obere Hälfte eines Plattengehäuses bei Ansicht von unten;

Fig. 5'· iß· Aufsicht eine Mittelkernplatte bei Ansicht bei deren vertieften Seite;

Fig. 6: perspektivisch eine Plattenkassette bei Ansicht von unten;

Fig. 7: im Längsschnitt einen Hauptteil mit der Plattenkassette, Tflobei der mittige Abschnitt bei teilneiser Weglassung dargestellt ist;

Fig. 8: im Längsschnitt den Hauptteil der Plattenkassette zur Darstellung einer Führungseinrichtung, die eine Führungsnut, die in dem Kassettengehäuse ausgebildet ist und einen klauen-förmigen Vorsprung, der in einer Verschlußklappe ausgebildet ist, aufweist;

Fig. 9

und 10: jeweils Längsschnitte des Hauptteils einer

Plattenkassette, «lobei jeweils Weiterbildungen der Führungseinrichtung dargestellt sind;

Fig.11i im Längsschnitt einen Hauptteil der Plattenkassette zur Darstellung einer an dem Plattengehäuse ausgebildeten, eine fehlerhafte Löschung verhindernden

Hemmung;

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Fig, 12: perspektivisch in Explosionsdarstellung die Plattenkassette und einen Hauptteil einer Aufzeichnungsand /oder Wiedergabevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf der die Plattenkassette anzuordnen ist;

Fig. 13ϊ i& Aufsicht die obige Vorrichtung bei entferntem Kassettendruckglied;

Fig. 14: in Aufsicht die Vorrichtung mit Kassettendruck-

glied;

Fig. 15: den Schnitt XV - XV in Fig. 14; Fig. 16: den Schnitt XVI - XVI in Fig. 14; Fig. 17: den Schnitt XVII - XVII in Fig. 14;

Fig. 18: perspektivisch inl^losionsdars te llung den Montagezustand des Rotors eines Motors, eines Abstandsglieds, einer Blattfeder, an derein federvorgespannter Antriebsstift befestigt ist, eines Jochs und eines Motorgehäuses;

Fig. 19: den Schnitt XIX - XIX in Fig. 13;

Fig. 20

und 21: Schnittansichten ähnlich der gemäß Fig. 19 zur Darstellung der Arbeitsweise des federvorgespannten Antriebsstifts;

Fig. 22: perspektivisch in Bxplosionsdarstellung den Hauptteil eines Kopfbe^egungsmechanismus;

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Fig. 23: perspektivisch eine Ansicht eines Drehlagedetektors für die Motomelle eines Schrittmotors;

Fig. 24: den Schnitt XXI? - XXIV in Fig. 22; Fig. 25: den Schnitt XXV - XXV in Fig. 24;

Fig. 26: im Längsschnitt den Hauptteil, der einen korrelativen Wechselbetrieb zwischen der fehlerhafte Löschung verhinderten Hemmung der Plattenkassette und dem fehlerhafte Löschung verhindernden Hemmungserfassungsglied zeigt;

Fig. 27: eine schematische Seitenansicht zur Erläuterung des Prinzips des Korrekturbetriebes entgegen einer Innenkrümmung von oberer und unterer Platte des Kassettengehäuses;

Fig. 28: in Aufsicht die Mittelkernplatte in positioniertem Zustand, vjobei Motomelle und federvorgespannter Antriebsstift 3'eneils in die Motornelleneinführöffnung und die federvorgespannte Antriebest if t-Binführöffnung eingeführt sind, die beide in der Mittelkernplatte ausgebildet sind;

Fig. 29

und 30: Aufsichten ähnlich denen gemäß Fig. 28 mit jeweils einer anderen Ausführungsform der Mittelkernplatte;

31: eine Aufsicht ähnlich der gemäß Fig. 29 zur Darstellung einer Weiterbildung des Positioniermechanismus der Mittelkernplatte;

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Fig. 32: in Aufsicht ein Joch zur Darstellung einer anderen Ausführungaform des Positioniermechanismus der Mittelkernplatte;

Fig. 33: im Längsschnitt einen Teil eines Antriebsmechanismus zur Darstellung einer anderen Ausführungsform des Positioniermechanismus der Mittelkernplatte.

Bin.Ausführungsbeispiel der Erfindung nird mit Bezug auf die Fig. 3 bis 28 näher erläutert.

Bei diesem Ausführungsbeispiel viird eine flexible Magnetplatten-Kassette (d. h. eine Kassette für eine flexible Magnetplatte), die eine blattartige flexible Magnetplatte enthält, auf einer Aufzeichnungs- und/oder -niedergabevorrichtung angeordnet und nobei der Aufzeichnungs- und/oder -Tjiedergabebetrieb durchgeführt nird.

Zunächst erfolgt eine Erläuterung einer Plattenkassette 26 mit einer flexiblen Magnetplatte 21 und einem Kassettengehäuse 22. Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht die flexible Magnetplatte 21 aus beispielsweise einem dünnen scheiben- oder plattenförmigen hochpolymeren Film mit einer Dicke von 0,4- mm und eine Magnetschicht ist gleichförmig auf beiden Seiten ausgebildet, mit der ein Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Magnetkopf in Kontakt gebracht wird. In der Mitte der flexiblen Magnetplatte 21 ist eine kreisförmige Mittelöffnung 21a (vgl. Fig. 7) ausgebildet, .an der eine Mittelkernplatte 23 aus einem ferromagnetischen Werkstoff, τιίβ z. B. Bisen, angebracht ist. Die Mittelkernplatte 23 ist aus einer flachen Platte mittels Pressen gebildet, Tiobei nie in Fig. und Fig. 7 dargestellt, an einer Seite davon eine Mittelaushöhlung 23a ausgebildet ist und an deren anderer Seite

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ein scheibenförmiger konvexer Abschnitt 23b ausgebildet ist, nährend an dem Umfangsrandabschnitt -der Mittelkernplatte ein ringförmig erhabener Hand 23c ausgebildet ist. Daher ist die.Mittelkernplatte 23 pfannenförmig ausgebildet. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist eine ringförmige, doppelseitig klebende Schicht 27 an dem erhabenen Hing 23c der Mittelkernplatte 23 haftend befestigt, und der Umfangsrandabschnitt der Mittelöffnung 21a der Magnetplatte 21 ist an der doppelseitigen Klebschicht 27 anhaftend befestigt, wodurch die Mittelkernplatte 23 und die flexible Magnetplatte 21 einstückig miteinander verbunden sind.

An einem nahezu mittigen Teil der Mittelkernplatte 23 ist eine quadratische Mittelöffnung 24- als Motortfelleneinführöffnung ausgebildet, und in einer Lage, die um einen vorgegebenen Abstand von der Mittelöffnung 24- entfernt ist, ist eine rechteckige Antriebs- und Positionieröffnung 25 als Positionierstifteinführöffnung ausgebildet. Wie sich das insbesondere aus Fig· 5 ergibt, liegt der Mittelpunkt CL der Mittelöffnung 24 beabstandet von dem Mittelpunkt O₂ der Mittelkernplatte 23 und der flexiblen Magnetplatte 21 und ist leicht beabstandet um einen vorgegebenen Abstand in Richtung auf die Antriebs- und Positionieröffnung 25. Die Mittelöffnung 24 und die Antriebs- und Positionieröffnung 25 sind so ausgebildet, daß ein Paar von Diagonalen d^ und dp der Mittelöffnung 24 jeweils parallel sind zu dem kurzen bzvj. dem langen Seitenabschnitt 25b bzti. 25a der Antriebs- und Positionieröffnung 25. Weiter ist die Länge der einen Seite der Mittelöffnung 24 et-nas größer als der Durchmesser der Motor^elle derart, daß die Motomelle, itenn sie in die Mittelöffnung 24 eingesetzt ist, et^as Spiel besitzt. Der Grund, neshalb der Mittelpunkt der Mittelöffnung 24 von dem Mittelpunkt der Mittelkernplatte 23 entfernt ist, ist, nie das

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reiter unten näher erläutert werden nird, daß beabsichtigt ist den Mittelpunkt der in die Mittelöffnung 24 der Mittelkernplatte 23 aufgenommenen Motomelle mit dem Mittelpunkt der flexiblen Magnetplatte 21 in Übereinstimmung zu bringen, Tienn die Plattenkassette 26 auf dem Aufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät angeordnet ist.

Andererseits besteht das Kassettengehäuse 22 zur Aufnahme der flexiblen Magnetplatte 21, v»ie in Fig. 3 dargestellt, aus einer oberen Hälfte 22a und einer unteren Hälfte 22b, die aus beispielsweise einem spritzgegossenen Teil aus ABS-Harz, das ein Antistatikmittel enthält, gebildet sind. Die äußeren Umfangsabschnitte von oberer und unterer Hälfte 22a und 22b sind miteinander zur.Bildung einer flachen, rechteckigen Kassette verschleißt. An einem nahezu mittigen Teil der unteren Hälfte 22b ist eine kreisförmige Mittelöffnung 28 als Antriebsloch gebildet, -siobei an dem Umfangsrandabschnitt des Antriebslochs 28 und der Innenfläche der unteren Hälfte 22b einstückig ein ringförmiger Vorsprang 29 ausgebildet ist. Wie in den Pig. 6 und 7 dargestellt, ist der konvexe Teil 23b der Mittelkernplatte 23 in das Antriebsloch 28 in einem Zustand mit leichtem Spiel eingesetzt. An der Innenseite des mittigen Teils der oberen Hälfte 22 ist, TiIe in den Fig. 4- und 7 dargestellt, einstückig ein ringförmiger Vorsprung 30 ausgebildet, Tjobei weiter um den Vorsprung 30 herum einstückig ein ringförmiger Vorsprung 31 ausgebildet ist, der zu dem Vorsprung 30 konzentrisch ist. Die Vorsρrungslänge des Vorsprungs 30 ist länger als die des Vorsprungs 31 j weshalb, ^ ie in Fig. 7 dargestellt, der Vorsprung 30 über den Vorsprung 31 hinausragt und über die Innenseite der unteren Hälfte 22b vorspringt. Der ringförmige Vorsprung 30 ist in die mittlere Aushöhlung 23a der

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Mittelkernplatte 23 in einem Zustand mit leichtem Spiel eingeführt.

Das Kassettengehäuse 22, die untere und die obere Hälfte 22a und 22b, die Mittelkernplatte 23 und der ringförmige Vorsprung 30 der oberen Hälfte 22a besitzen beispielsweise die folgenden Abmessungsbeziehungenj Die Dicke L^ des Kassettengehäuses 22 beträgt 3,4· mm, die Dicke L₂ der oberen Platte 22c und die der unteren Platte 22d von oberer und unterer Hälfte 22a, 22b beträgt jeweils 0,8 mm, die Dicke L^ der oberen Platte 22c der oberen Hälfte 22a des ie ils, der von dem Vorsprung 30 umgeben ist, beträgt 1,0 mm, die Vorsprungslänge L^ des Vorsprungs 30 beträgt 1,5 mm, die Dicke Lider Mittelkernplatte 23 beträgt 0,3 mm, die Dicke Lg der unteren Platte 22d der unteren Hälfte 22b neben der Mittelöffnung 28 beträgt 1,3 mm und die Höhe.Lr₇ der Mittelkernplatte 23 beträgt 1,8 mm (vgl. Fig. 7).

Wenn die Plattenkassette 26 auf der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet ist, nie das reiter unten erläutert Tiird, ist die flexible Magnetplatte 21 nahezu zentrisch in der Dickenrichtung des Kassettengehäuses 22 angeordnet, nie das durch die Vollinie in Fig. 7 dargestellt ist und -?iird dann gedreht. In diesem Fall sind der Abstand Lg zwischen dem Rand 23c der Mittelkernplatte 23 und der Innenseite der oberen Hälfte 22a und der Abstand Lq zwischen der flexiblen Magnetplatte 21 und dem Vorsprung 29 der unteren Hälfte 22b jeweils 0,4 mm. Der Abstand L^.q zwischen dem spitzen Ende bz-n. Vorderende des Vorsprungs 30 der oberen Hälfte 22a und der unteren Fläche 23d der Mittelkernplatte 23 beträgt 0,4- mm, und der Abstand L^ zwischen der Außenseite der unteren Hälfte 22b und der unteren Seite 23d der Mittelkernplatte 23 beträgt 0,2 mm (vgl. Fig. 7).

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Wenn die Plattenkassette 26 nicht in Gebrauch ist, sind die Mittelkernplatte 23 und die flexible Magnetplatte 21 auf der unteren Hälfte 22b mittels des Eigengewichtes angeordnet, beispielsweise so, raie das in Fig. 7 durch Strichpunktlinien dargestellt ist. In diesem Fall überlappen die Spitzenoder End fläche/6 es Vorsprungs 30 der oberen Hälfte 22a und der Vorsprung 29 der unteren Hälfte 22b einander um 0,4 mm (Abstand L^₂) derart, daß selbst dann, nenn die Mittelkernplatte 23 bewegt -nird, ein Teil des mittleren Hohlraums 23a der Mittelkernplatte 23 sicher in Anlage am Vorsprung ist. Dadurch ^ird der Betrag des Spiels in einer Planarrichtung der Mittelkernplatte 23 und damit der flexiblen Magnetplatte 21 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches gehalten, weshalb der Vorsprung 30 und der Mittel-Hohlraum 23a der Mittelkernplatte 23 bei der Verschiebung oder Versetzung der Mittelkernplatte 23 außer Eingriff geraten. Wenn die Plattenkassette 26 von dem Zustand gemäß Fig. 7 umgedreht ^ird und folglich die Mittelkernplatte 23 auf der oberen Hälfte 22a durch das Eigengewicht angeordnet laird, kommt der Vorsprung 30 in vollständigen Eingriffszustand mit dem Mittelhohlraum 23a der Mittelkernplatte 23, so daß in diesem Fall das Ausmaß der Verschiebung oder Versetzung der Mittelkernplatte 23 und damit der Magnetplatte 21 innerhalb eines vorgegebenen Bereiches gehalten Tiird.

In der Plattenkassette 26 mit dem obigen Aufbau kann das Ausmaß der Verschiebung oder Versetzung der Mittelkernplatte 23 und der flexiblen Magnetplatte 21 genau durch den Vorsprung 30 gesteuert bzü. eingestellt werden, ueil der Spalt zwischen der oberen und der unteren Platte 22c bzm. 22d um 2,2 mm weiter ^iird (der Summe der Überlappungslänge von 0,4 mm und der Mittelkernplatten-Höhe von 1,8 mm), mährend diq, obere und die untere Hälfte 22a und 22b von dem Zustand ge-

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maß Fig. 7 nach außen bewegt werden, nämlich in die Eichtang, in der die obere Platte 22c und die untere Platte 22d sich voneinander entfernen.

An den Innenflächen von oberer und unterer Hälfte 22a und 22b sind einstückig vier gekrümmte bzm bogenförmige Bippen 33 bzm 34· ausgebildet, die sich konzentrisch zu dem Antriebsloch 28 mit regelmäßigen Intervallen erstrecken. Wenn das Kassettengehäuse 22 zusammengebaut ist, sind die Eippen 33 der oberen Hälfte 22a und die Eippen 34 der unteren Hälfte 22b auf den gleichen Umfangskreis angeordnet, nobei gleichzeitig die Eippen 33 und 34- nebeneinander an den vier Ecken des Kassettengehäuses 22 angeordnet sind, wodurch im wesentlichen ein Eippenpaar an jeder Ecke gebildet ist. Die flexible Magnetplatte 21 ist so-angeordnet, daß sie von diesen Eippen 33 und 34 umgeben ist. Die Eippen 33 sind in Anlage an die Innenseite der unteren Platte 22d der unteren Hälfte 22b und die Eippen 34 sind in Anlage an die Innenseite der oberen Platte 22c der oberen Hälfte 22a. Dadurch wird das Kassettengehäuse 22, das flach ist und das leicht, selbst durch kleine externe Kräfte, verformt, werden kann, mechanisch verstärkt. Weiter ist zur Vermeidung einer möglichen Beschädigung oder eines Verschleißes der flexiblen Magnetplatte 21 ein Magnetplattenschuts-Vließstoff-Textilgetsebe 35 durch Wärmesenkeißeη ο. dgl. zwischen dem Vorsprung 31 und den Eippen 33 und auch zwischen dem Vorsprung 29 und den Eippen 34- in oberer bzn. unterer Hälfte 22a und 22b angebracht.

Der Abstand von dem Mittelpunkt des Antriebsloches 28 der unteren Hälfte 22b zu den Bippen 33 und 34· ist et^as langer als der Eadius der flexiblen Magnetplatte 21, so daß selbst

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dann, wenn die flexible Magnetplatte 21 innerhalb des Kassettengehäuses 22 durch das Spiel bzit. den Spielraum der Mittelkernplatte 23 in dem Antriebsloch 28 verschoben oder versetzt wird, der Umfangsrandabschnitt der flexiblen Magnetplatte 21 nicht an die Rippen 33 und 34- zur Anlage kommt.

In der oberen und der unteren Hälfte 22a und 22b des Kassettengehäuses 22 und dem Vließstoff-Textilerzeugnis 35 sind jeweils Öffnungen 36» 37 und 38 gleicher Form ausgebildet, die sich in radialer Richtung der flexiblen Magnetplatte 21 erstrecken, wobei die öffnungen 36, 37 und 38 sich gegenüberliegend überlappen. Wie das reiter unten erläutert werden wird, wird ein Magnetkopf von der Öffnung 37 in der unteren Hälfte 22b durch die in dem unteren Vließstoff-Textilerzeugnis 35 gebildete öffnung 38 eingeführt, während ein Kopfdruckkissen von der Öffnung 36 in der oberen Hälfte 22a durch die Öffnung 38 in dem oberen Vließstoff-Textilerzeugnis 35 eingeführt ist. Weiter zeigt Fig. 3 Positioniervorsprünge 39a und 39b zum gegenseitigen Eingriff beim Zusammenbau von oberer und unterer Hälfte 22a und 22b.

Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt, ist eine Vertiefung an jeder der Außenseiten von oberer und unterer Hälfte 22a und 22b in den jeweiligen Abschnitten gebildet, in denen die Kisseneinführöffnung 36 bzw. Kopfeinführöffnung 37 ist, wobei in der Vertiefung 40 eine Verschlußklappe 41 _mit U-förmigem Querschnitt aus Aluminium, rostfreiem Stahl, einem Kunstharz 0. dgl. so befestigt ist, daß sie in vorgegebener Richtung verschiebbar ist. In der Vertiefung 40 der unteren Hälfte 22b ist, wie in Fig. 6 dargestellt, eine geradlinige Führungsnut 42 gebildet, die sich längs eines Seitenrandab-

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Schnitts des Kassettengehäuses 22 erstreckt, nährend in Beziehung zur !Führungsnut 42 in der Verschlußklappe 41, in Fig. 8 dargestellt, ein klauenförmiger Vorsprung 43, beispielsweise an drei Stellen gebildet ist, der durch Nachinnenbiegen eines Teils der Verschlußkiappe 41 mittels einer Presse o. dgl. gebildet ist. Der klauenförmige Vorsprung 43 der Verschlußklappe 41 ist in die Führungsnut 42 der unteren Hälfte 22b so eingesetzt, daß die Verschlußklappe 41 von der Führungsnut 42 in Eichtung der Pfeile A und B verschiebbar geführt ist. Der Verschlußklappenschiebemechanismus ist nicht auf die erwähnte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann, -nie in Fig. 9 dargestellt, ein Teil der Verschlußklappe 41 einer HaIbstanzung mittels einer Presse o. dgl. zur Bildung eines Vorsprungs 44a unterworfen sein, der von der Verschlußklappe 41 nach innen vorspringt, nobei der Vorsprung 44a in der Führungsnut 42 verschiebbar eingesetzt ist. Weiter kann, nie in Fig. 10 dargestellt, ein V-förmiger Vorsprung 44b gebildet sein, der von der Verschlußklappe 41 nach innen vorspringt, viobei dieser Vorsprung 44b in der Führungsnut 42 verschiebbar aufgenommen ist.

In dem Seitenrandabschnitt der unteren Hälfte 22b, dort, πο die Führungsnut 42 ausgebildet ist, ist, ^ie in Fig. 6 dargestellt, eine -ers-chlußklappenmontage- und -demontagevertief ung 56 in Verbindung mit der Führungsnut 42, beispielsweise an drei Stellen, vorgesehen. Wenn die Verschlußklappe 41 verschoben wird, beispielsweise in Richtung des Pfeils B in Fig. 6, zu der in Strichpunktlinieη dargestellten Lage, kommen die Vertiefung 56 und der klauenförmige Vorsprung 43 der Verschlußklappe 41 in eine einander gegenüberliegende Lage. In diesem Zustand kann, ^ienn eine Kraft in Abziehrichtung der Verschlußkiappe 41 von dem

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Kassettengehäuse 22 ausgeübt tfird, die Verschlußklappe 41 leicht von dem Kassettengehäuse 22 demontiert werden.

In jedem der sich gegenüberliegenden Plattenabschnitte 41a unc 41b der Verschlußklappe 41 ist eine.Öffnung 45 ausgebildet, die im mesäitlichen die gleiche Form nie die Kissen- und die Kopfeinführöffnungen 36 bzn. 37 besitzt. Durch Verschieben der Verschlußklappe 41 längs der !Führungsnut 42 können die Kissen- und Kopfeinführöffnungen 36' und 37 selektiv geöffnet oder geschlossen werden. In dem Fall, in dem die Verschlußklappe 41 in der Lage angeordnet ist, ^ie sie in Fig. 6 durch Vollinien dargestellt ist, sind die Öffnung 45 in der ^erschlußklappe 41 und die Öffnungen 36 und 37 in dem Kassettengehäuse 22 einander überlappend, d.h. die öffnungen 36 und 37 sind geöffnet. Wenn andererseits die Verschlußklappe 41 in die in Strichpunktlinien in Fig. 6 dargestellte Lage verschoben ist, sind die öffnungen 36 und 37 durch die Verschlußklappe 41 abgedeckt und verschlossen.

In dem Seitenabschnitt des Kassettengehäuses 22, in dem die Verschlußklappe 41 befestigt ist, ist ein Ausschnitt 53 gemäß den Fig. 3 ujad 6 ausgebildet, vjobei der Ausschnitt 53 zusammen mit der erläuterten Verschiebebeviegung der Verschlußklappe 41 geöffnet oder geschlossen nird. Das heißt, ϊϊβηη die Öffnung 45 in der Verschlußklappe 41, die Öffnungen 36 und 37 in dem Kassettengehäuse 22 und die öffnung 38 in dem Textilerzeugnis 35 jeweils einander überlappen, -nird der Ausschnitt 53 geöffnet, während dann, vienn die Öffnungen 36, 37 und 38 durch die Verschlußklappe 41 überdeckt sind, auch der Ausschnitt 53 geschlossen bz-si. überdeckt ist. Wenn der Ausschnitt 53 geöffnet ist bzn. freiliegt, kann, nie das erläutert werden Tnird, das Kassettengehäuse 22 in der rieh-

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tigen Lage auf der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet werden, ^tobei dann der Aufzeichnungsund der Wiedergabebetrieb durchgeführt nerden kann. Wenn jedoch der Ausschnitt 53 durch die Verschlußklappe 41 verschlossen ist, kann, nie das erläutert werden «ird, die Plattenkassette 26 nicht in die normale Arbeitslage auf der Vorrichtung gebracht werden, weshalb ein ^ehlbetrieb verhindert nird.

Weiter ist zum Verhindern, daß das Kassettengehäuse 22 in falscher Eichtung angeordnet Tiird, ein dreieckförmiger Abschnitt 52 an einer vorgegebenen Ecke des Kassettengehäuses 22 gebildet.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus ein eine fehlerhafte Löschung verhindernder Mechanismus an einer Ecke des Kassettengehäuses 22 vorgesehen, so daß die auf der flexiblen Magnetplatte 21 aufgezeichnete Information nicht fälschlich gelöscht werden kann. Es ist nämlich, nie in den Fig. 3 und 11 dargestellt, ein kanalförmiger Ausschnitt 46 an einer vorgegebenen Scke der unteren Hälfte 22b des Kassettengehäuses 22 vorgesehen, *«obei innerhalb des Ausschnitts 46 eine eine fehlerhafte Löschung verhindernde Hemmung 47 einstückig mit der unteren Hälfte 22b über einen dünnen Abschnitt 49 verbunden ist, der durch eine V-förmige Nut 48 gebildet ist. An der Innenseite der vorderen Endseite oder freien Endseite der Hemmung 47 ist einstückig ein Anschlag 50 gebildet, der sich zur oberen Platte 22c der oberen Hälfte 22a erstreckt, viobei das Vorderende des Anschlags 50 in Berührung mit der Innenfläche der oberen Platte 22c ist. Folglich wird, selbst wenn eine Vorviärtskraft in Richtung des Pfeils C gemäß Fig. 1 ausgeübt Yjird, die die fehlerhafte Löschung verhindernde Hemmung 47 nicht

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von der unteren Hälfte 22b getrennt. Wenn es erwünscht ist, die Hemmung 47 von der unteren Hälfte 22b zum Verhindern einer fehlerhaften Löschung abzutrennen, kann eine Schrttenkkraft in Richtung des Pfeils D in Pig, 11 auf das Vorderende der Hemmung 47 ausgeübt Y*erden, wodurch der dünne Abschnitt 49 leicht abgetrennt werden kann, um die Hemmung 47 durch Falten zu entfernen« Der Grund für eine derartige Ausbildung liegt darin, daß bei dem dünnen Kassettengehäuse 22 bezüglich der Dicke das Stoßen und Abfalten der Hemmung 47 nach innen eingeschränkt ist. Die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, daß die Hemmung 47 sicher und einfach τ/ieggefaltet (vieggeknickt) werden kann.

An den beiden Sckabschnitten auf der Seite der öffnung 37 der unteren Hälfte 22b und in Lagen, die außerhalb der Rippen 34 versetzt sind, ist ein Paar von Positionierlöchern 51 zum Positionieren des Kassettengehäuses 22 gebildet, nenn die Plattenkassette 26 auf der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet ^ird_# Bei diesem Ausführuagsbeispiel sind reiter Selbstlade-Ausschnitte 54 und 35 (Ausschnitte für automatisches Laden) mit halbkreisförmigem Querschnitt in beiden Seitenabschnitten des Kassettengehäuses 22 gebildet. Innerhalb der Ausschnitte 54- und 55 uerden ein Paar von Tragstiften (nicht dargestellt) eines vorgegebenen Bg^egungsmechanismus für das Halten des Kassettengehäuses 22 und dessen automatisches Belegen in eine vorgegebene Lage, Yienn notwendig, eingeführt. Folglich kann es durch Verwenden der Selbstlade-Ausschnitte 54 und möglich -sierden, das Gerät bz-si. die Vorrichtung so auszubilden, daß ein automatischer Wechsel der Plattenkassette und ein automatischer Kassetten-Herausführbetrieb zum Zeitpunkt der Qualitätsprüfung durchgeführt werden kann.

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Die folgende Erläuterung nimmt nun Bezug auf die Fig. 12 bis 28 und bezieht sich auf den Aufbau des Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes (der -vorrichtung), auf der die Plattenkassette 26 angeordnet ist.

Wie in den Fig. 12 bis 14 dargestellt, sind auf dem Chassis 61 eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, im folgenden nur Vorrichtung 60 genannt, vier Kassettenaufnahmestifte 63, 64, 65 und 66 zur Aufnahme der Plattenkassette 26 befestigt. Unter diesen Stiften sind an den Oberenden der beiden Stifte 63 und 64 einstückig Kassettenpos it ioniervorspriinge 67 bau. 68 ausgebildet, die zum Eingriff in das Paar der Positionierlöcher 51 i& dem Kassettengehäuse 22 ausgebildet sind. Die Kassettenaufnahmestifte 63, 64, 65 und 66 sind jeweils an ihren Oberenden mit Aufnahmeflächen 63a, 64a, 65a bzn. 66a versehen, die in der Höhe bezüglich dem Chassis 61 gleich sind. Auf dem ^Ghassis 61 ist ein Paar von L-förmigen ^raggliedern und 70 befestigt, an denen ein Kassettendruckglied 72 mittels Sctraenkgliedern 73 bzn. 74 angebracht ist. Das Kassettendruckglied 72 besitzt einen Plattenkörper 72a, Yiobei vier Kassettendruckstifte 75> 76, 77 und 78 an der Unterseite des Plattenkörpers 72a befestigt sind. Das heißt, ttie in den Fig. 15 bis 17 dargestellt, daß diese Stifte 75 bis 78 in Vertikalrichtung verschiebbar durch eine Hülse 79 gehaltert sind, die in dem Plattenkörper 72a vorgesehen ist und die gleichzeitig normalerweise nach unten nachgiebig vorgespannt sind mittels einer Druck-Spiralfeder 81, die zwischen der Hülse 79 und einem Federschuh 80 vorgesehen ist. Folglich ^ird die Plattenkassette 26 nach unten zum Halten gegen die Kassettenaufnahmestifte 63, 64, 65, mittels der Kassettendurckstifte 75» 76, 77 und 78 gedrückt.

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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, νΰθ sich das aus Fig. 14-ergibt, die Plattenkassette 26 an ihren vier Ecken durch die Kassettenaufnahmestifte 63, 64-, 65 und 66 aufgenommen. Andererseits sind die Lagen, in denen die Kassettendruckstifte 75, 76, 77 und 78 des Kassettendruckglieds 72 die Plattenkassette 26 nach unten halten, um eine vorgegebene Länge von den Lagen bzia. Stellungen der Stifte 63, 64, 65 und 66 in Richtung zur Mittelseite der Plattenkassette 26 versetzt. Das heißt, die Ka3settendurckstifte 75 und 77 sind nahezu auf einer Linie angeordnet, die die Kassettenaufnahmestifte 63 und 65 verbindet und sind znischen diesen Stiften 63 und 65 angeordnet und so ausgebildet, daß sie in korrespondierender Beziehung zu den Hippen 33 und 34- der Plattenkassette 26 sind. Die Kassettendruckstifte 76 und 78 und die Kassettenaufnahmestifte 64- und 66 sind ebenfalls in der erwähnten Beziehung angeordnet.

Auf dem Chassis 61 ist auch ein Antriebsmechanismus 82 zum Drehen der flexiblen Magnetplatte 21 in der Plattenkassette 26 befestigt. An einer nahezu mittigen Lage des von den Kassettenaufnahmestiften 63, 64·, 65 und 66 umgebenen leils ist ein bürstenloser Motor 83 flacher Bauart zum Drehen der flexiblen.Magnetplatte 21 in der Plattenkassette 26 befestigt. Wie in Fig. 18 dargestellt, sind auf der Obex*- seite eines Rotors 83a des Motors 83 ein Abstandsstück 84-in Form einer teilweise geschnittenen ringförmigen Scheibe, ein Blattfederglied 86, an dem ein federvorgespannter Antriebsstift 85 zum Positionieren bz?5. Zentrieren der flexiblen Magnetplatte 21 in dem Kassettengehäuse 22 befestigt ist, und ein scheibenförmiges Joch 90 mit ringförmiger Vertiefung 88, in deren Oberseite mittels eines Paars von Madenschrauben bzn. Gewindestiften 9I miteinander verbunden. Das Blattfederglied 86 ist zwischen dem Abstandsstück 84- und

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dem Joch 90 angeordnet, und das Abstandsstück 84, das Blattfederglied 86 und das Joch 90 sind reiter mittels eines Gewindest iftis 92 miteinander verbunden, so daß diese Komponenten zusammen mit einer Motiorflelle 83b des Motors gedreht werden.

Am nahezu mittigen ^r-^eil des Blattfederglieds 86 ist, nie in Fig. 18 dargestellt, eine allgemein hufeisenförmige öffnung 94- gebildet, Ein Stiftbefestigungsabschnitt 96 ist ebenfalls einstückig mit einem Paar von schmal ausgebildeten L-förmigen Armabschnitten 95 ausgebildet, ^iobei der Stiftbefestigungsabschnitt 96 von beiden Seiten durch das Paar der Armabschnitte 95 getragen ist. Und der Antriebsstift 85 ist mit dem Stiftbefestigungsabschnitt 96 verbunden. Der.federvorgespannte Antriebsstift 85 ist, ^ie in den Fig. I9 bis 21 dargestellt, durch einen Stielabschnitt 98 gebildet, der einen nahezu mittig angeordneten Flansch .98 aufweist, sovüie einen Lagerabschnitt 99j der über dem oberen Sndabschnitt des Stielabschnitts 98 angebracht und befestigt ist, nobei ein zylindrischer Abschnitt 101 drehbar bezüglich des Stielabschnitts 98 mittels eines Kugellagers 100 befestigt ist, das zwischen dem Lager- " abschnitt 99 und dem Zylinderabschnitt 101 angeordnet ist. Der Stielabschnitt 98 erstreckt sich durch den Stiftbefestigungsabschnitt 96} "Robei an dem unteren Sndabschnitt dieses sich hindurcherstreckenden Abschnitts des Stielabschnitts ein zylindrisches Befestigungsglied 102 befestigt ist. Durch den Flansch 98a des Stielabschnitts 98 und das BefestigungsglBd 102 Tflird der Stiftbefestigungsabschnitt 96 des Blattfederglieds 86 in Lage gehalten, wodurch der federvorgespannte Antriebsstift 95 an dem Stiftbefestigungsabschnitt 96 gesichert ist. Und der Stift 85 ist in einer solchen Lage angeordnet, daß der zylindrische Abschnitt

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des Stifts 85 durch ein Führungsloch 89 hindurchgetreten ist, der in der Vertiefung 88 des Jochs 90 gebildet ist. Folglich kann der Stift 85 innerhalb des Führungslochs 89 in Richtung des Pfeils B gemäß Fig. 19 durch die Nachgiebigkeit des Biattfederglieds 86 bewegt werden und ist insbesondere in Richtung der Pfeile F und G versctrnenkbar bei Zentrierung am Armabschnitt 95 gemäß Fig. 19 Cd. h, er ist in radialer Richtung des Jochs 90 bewegbar). Der Stift 85 ist in einer solchen Lage befestigt, daß der Abstand S₁ gemäß Fig. 19 et^jas länger ist als der Abstand S^ gemäß Fig. 28.

Ein Oberabschnitt 83c der Motonaelle 83b des Motors 83 ist allgemein halbkugelförmig und ist an der Höhe bzw. dem Oberende des Oberabschnitts 83c der Motonrjelle 83b auf einen vorgegebenen Pegel eingestellt. Wie das ausführlicher erläutert werden iriird, legt sich, falls sich die obere Platte 22c des Kassettengehäuses 22 zur unteren Platte 22d beim Anordnen der Plattenkassette 26 auf der Vorrichtung 60 verformt, der Oberabschnitt 83c an die Innenfläche der oberen Platte 22c an zur Korrektur der Verformung nach innen von letzterer.

Andererseits sind in der Vertiefung 88 des Jochs 90 vier Paare von Magneten 104 mitteis eines Klebstoffs o. dgl. mit nahezu gleichen Intervallen in Umfangsrichtung befestigt. An der Oberseite von innerem und äußeren Flansch 90 bzn. 90b des Jochs 90 sind jeweils Gleitschichten 105, 106 aufgebracht, die aus einer Teflon-Schicht o. dgl. bestehen, die Kohlenstoff enthalten. Wie in den Fig. 19 bis 21 dargestellt, sind die Oberseiten der Gleitschichten 105 und 106 (d. h. die Aufnahmeflächen für die Mittelkernplatte 23) so angeordnet, daß sie miteinander fluchten und oberhalb der Oberseiten

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der Magnete 104 sind. Und dar zylindrische Abschnitt 101 des Stiftes 85 ragt von den Oberseiten der Gleitschichten .105 und 106 nach oben Tieg_e

Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Motorabdeckung 10? mit einer Öffnung 107a, die in deren Oberseite gebildet ist. In der Öffnung 107a ist das Joch 90 drehbar angeordnet und die Gleitschichten 105 und 106, die an dem Joch 90 angebracht bzw. angeklebt sind, ragen von der Oberseite der Motorabdeckung 107 nach oben

Es folgt nun eine Erläuterung bezüglich der KopfbeTiegungseinheit in der Vorrichtung 60,

Die Kopfbe^egungseinheit enthält einen Kopfhalter 110, an dem ein Magnetkopf 108 an einer Befestigungsplatte 109 gesichert ist, -so^iie eine Vorschubspindel 112, die mittels eines Schrittmotors.111 um ihre Achse angetrieben rcird. Wie in den Fig. 12 bis 14- dargestellt, ist der Schrittmotor auf ein vertikales Stück 113 des Chassis 61 aufgeschraubt und die Motor^elle 111a des Schrittmotors 111 ist direkt mit der Vorschubspindel 112 verbunden. Das andere Ende der Vorschubspindel 112 ist in einem zugeschnittenen Stück 117 des Chassis 61 drehbar befestigt, Tiobei die Vorschubspindel 112 bezüglich des Chassis 61 horizontal angeordnet ist.

Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kopfhalter 110 so ausgebildet, daß er längs der Achse der Vorschubspindel 112 bewegbar ist, d. h. ein Paar von Führungsviellen-Befestigungs-teilen 114·, 115 ist auf dem Chassis 61 vorgesehen, viobei beide Bndabschnitte einer Führungs-yjelle 116 mit Kreisquerschnitt in den Befestigungsteilen 114 und 115 befestigt

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sind. Die Führungsquelle 116, die parallel zur Vorschubspindel 112 angeordnet ist, erstreckt sich durch den Kopfbalter 110 und ist in diesam Zustand durch eine Hülse 118 eingesetzt, die in dem Kopfhalter 110 befestigt ist. Folglich ist der Eopfhalter 101 verschiebbar unter Führung durch.die Führungs'neHe 116 in Eichtung der Pfeile S und T in Fig. 12 und 24.

Mit dem Kopf halter 110 ist, v?ie in den Fig. 12 und 22 dargestellt, einstückig ein Paar nadeiförmiger Befestigungsteile 120 ausgebildet, die mit Abstand einander gegenüberliegen. Die Vorschubspindel 112 erstreckt sich durch eine Öffnung 121 in dem Vertikalteil 113 des Kopfhalters 110 und ist zwischen dem Paar der nadeiförmigen Befestigungsteile 120 angeordnet. In den Oberseiten des Paaigder Befestigungsteile 120 sind V-förmige Nuten 122a bzrc. 122b gebildet, Tfjobei die V-förmigen Nuten 122a und 122b eine Neigung besitzen, die dem Steigungswinkel des Geinindeabschnitts der Vorschubspindel 112 in Eichtung senkrecht zur Achse der Vorschubspindel 112 entspricht und sich auf der gleichen geraden Linie erstreckt. Und ein nadeiförmiges Glied 124· ist zwischen dem Paar der Befestigungsteile 120 gespannt, nobei dessen Sndabschnitte in die V-förmigen Nuten 122a und 122b eingeführt sind; reiter ist es, ?jie in Fig. 24 dargestellt, ohne Spiel zwischen und längs benachbarter Windungen (z. B. der fiundung) der Vorschubspindel 112 eingefügt, Über dem nadeiförmigen Glied 124 ist eine Halteplatte 125 angeordnet, die auf der Oberseite der Befestigungsteile 120 mittels eines Paars von Gewindestiften 126 befestigt ist, wodurch das nadeiförmige Glied 124 an dem Befestigungsteil 120 in der ernannten Zuordnung gesichert ist. Weiter ist, Tjie in Fig. dargestellt, eine Blattfeder 127 an der Unterseite eines Befestigungsteils 120 mittels eines Gebindestifts 126 be-

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festigt, neshalb aufgrund der nachgiebigen Kickstellkraft. des freien Endes der Plattfeder 12? die Vorschubspindel normalerweise gegen das nadeiförmige Glied 124 und die Halteplatte 125 zuangsbewegt ist, Folglich kommen das nadeiförmige Glied 124· und der Geinindeabschnitt der Vorschubspindel 112 nicht außer Eingriff und ist das nadeiförmige Glied 124- ohne Spiel zwischen benachbarten Windungen in Eingriff gehalten.

An dem Kopfhalter 110 ist, isiie in den Fig. 12 und 24· dargestellt, ein Eissentragglied 129 schwenkbar befestigt, das ein Kissen 128 (Druckunterlage), das aus einem Filz ο. dgl. gebildet ist, hält, Insbesondere sind.an dem Kopfhalter 110 ein Paar sich gegenüberliegender vertikaler Teile 130 befestigt, die sich in einer Sichtung senkrecht zum Chassis 61 erstrecken, ^obei ein Lager 131 mit jedem der vertikalen Teile 130 verbunden ist (vgl. Fig. 12, 13). Weiter sind an dem Kissentragglied 129 befestigte Sch^enkteile 132 mittels Lager 131 eingesetzt, während zwischen einem vertikalen T_eü 130 und dem Kopf halter 110 eine Schraubendruckfeder 133 gespannt ist. Dadurch vtird der. Kopfhalter 110 normalerweise um die Schwenkteile 132 z^angsbe^iegt in Richtung des Pfeils H in Fig. 12 und Fig. 24-, nämlich in der Eichtung, in der das Kissen 128 in Druckkontakt mit dem Magnetkopf 108 kommt. Wenn eine Plattenkassette 26 nicht auf der Vorrichtung 60 angeordnet ist, ¥iird der Kopfhalter 110 in Richtung des Pfeils I gemäß Fig. 12 gegen die Z'iiangskraft der Schraubendruckfeder mittels eines vorgegebenen (nicht dargestellten) ZTiangsbeitegungsmechanismus, Täie einer Tauchspule, z.nangsbe^egt, derart, daß das Kissen 128 von dem Magnetkopf 108 beabstandet ^ird. Das heißt, der Zustand der Vorrichtung 60 gemäß Fig. 12 ist der Zustand, in dem die Plattenkassette

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nicht angeordnet oder nicht in Betrieb ist. Wenn die Plattenkassette 26 angeordnet bzw. in Betrieb gesetzt worden ist, wird der Kopf halter 110 in Eicht ung des Pfeils H aufgrund der Zwangskraft der Schraubendruckfeder 133 verschränkt. Als Ergebnis wird, wie in Fig. 24- dargestellt, die durch die Öffnungen 36 und 37 in dem Kassettengehäuse 22 freiliegende Magnetplatte 21 zwischen dem Kissen 128 und dem Magnetkopf 108 gehalten.

Gemäß Fig. 23 ist eine Scheibe 135 aus Kunststoff ο. dgl. koaxial auf dem anderen Ende der Motorwelle 111a des Schrittmotors 111 befestigt und ein Reflektor 136 ist auf einem Teil der Umfangsfläche der Scheibe 135 befestigt. Andererseits ist ein Detektor 137, der aus einem lichtemittierenden Element und einem lichtempfangenden Element (Photofühler) besteht, in gegenüberliegender Lage zur äußeren Umfangsfläche der Scheibe 135 angeordnet. Eine Drehstellung der Motorwelle 111a des Schrittmotors 111 wird durch Wirkung des Detektors 137 und des Reflektors erfaßt. Und ein Erfassungsmechanismus 137a zum Erfassen einer Bewegungsstellung des Kopf halters 110 bezüglich der Vorschubspindel 112 ist nahe bei den Enden der Vorschubspindel 112 befestigt. Auf der Grundlage der Erfassungssignale von diesem Srfassungsmechanismus 137a und dem Detektor 137 werden die Drehstart- und -stopstellungen der Motorwelle 111a bestimmt, wie das erläutert werden wird. Als Ergebnis kann der Magnetkopf 108 um lediglich ein Bewegungsausmaß besiegt werden, das für die Magnetplatte erforderlich ist zum Aufzeichnen bzw, zum Wiedergeben mittels des Magnetkopfs 108.(nämlich innerhalb eines vorgegebenen Bewegungsbereiches). Weiter zeigt Fig. 12 einen optischen Impulsgenerator 138 zum Erfassen der Drehphase des flachen bürstenlosen Motors 83.

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Auf dem Kassettenaufnähmest ift 65 ist, wie in Fig. 12 und Pig. 26 dargestellt, ein fehlerhaftes Löschen verhinderndes Hemmungs-Erfassungsglied 14-0 befestigt, derart, daß es längs der Achse des Stiftes 65 bewegbar ist, wobei das Erfassungsgl<led 140 an einem Ende davon mit einem nach oben vorspringenden Detektorabschnitt 14-3 versehen ist. Das Erfassungsglied 140 ist normalerweise nach oben z^angsbeviegt' mittels einer Schraubendruckfeder 14-1 und wird durch einen Anschlag 142, der an dem Oberende des Stifts 65 befestigt ist, zurückgehalten. Andererseits ist ein Detektor 144, der darin ein lichtemittierendes Element und ein lichtempfangendes Element (die nicht dargestellt sind), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, enthält, an dem Chassis 61 angebracht. Der Detektor 144 ist so ausgebildet, daß der andere Endabschnitt des Detektorglieds 140 zwischen das lichtemittierende und das lichtempfangende Element längs einer Abwärtsbewegung des Erfassungsglieds 140 eintreten kann. Das heißt, während das Detektorelement 140 durch den Anschlag 142 mittels der Druckschraubenfeder 141 rückgehalten ist, ist der andere Endabschnitt des Erfassungsglieds 140 nach oben von dem Zwischenraum zwischen lichtemittierende!!! und -empfangendem Element beabstandet. Wenn der Detektorabschnitt 143 des Detektorglieds 140 durch die fehlerhaftes Löschen vex'hindernde Hemmung 47 des Kassettengehäuses 22 nach unten zwangsbevjegt ist, tritt der andere Endabschnitt des Erfassungsglieda 140 zwischen lichtemittierendes und -empfangendes Element ein entgegen der Zvsangsbe^egungskraft der Druckschraubenfeder 141, viodurch der Aufzeichnungsbetrieb im obigen Fall durchgeführt wird. Anderenfalls wird der -ä-ufzeichnungsbetrieb verhindert.

Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zum Verhindern eines fehlerhaften Anbringens oder Ladens der Plattenkassette 26

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auf der Vorrichtung 60 fehlerhafte Anordnung verhindernde Vorsprünge 14-6 und 147 auf Seiten des Chassis 61 in einer dem kanalförmigen Ausschnitt 53 bzw. dem dreieckförmigen Ausschnitt 52 gegenüberliegenden Beziehung angeordnet, die beide in der Plattenkassette 26 ausgebildet sind.

Im folgenden -wird nun der Betrieb der Vorrichtung 60 mit dem erwähnten Aufbau näher erläutert:

Zunächst wird die Verschlußklappe 41 der Plattenkassette 26, die auf der Vorrichtung 60 anzuordnen ist, in Richtung des Pfeils A in Fig. 6 verschoben, bis die Öffnungen 36 und 37 der Plattenkassette 26 und die Öffnung 45 der Verschlußklappe 41 einander überlappend sind, wodurch die öffnungen 36 und 37 geöffnet γ/erden, wobei gleichzeitig der kanalförmige Ausschnitt 53 der Plattenkassette 26 geöffnet wird. Danach wird die Plattenkassette 26 auf der Vorrichtung 60 mittels eines (nicht dargestellten) Kassettenlademechanismus angeordnet. In diesem Fall können, wie in Fig. 14 dargestellt, die die fehlerhafte Anordnung verhindernden Vorsprünge 146 und 147 des Chassis 61 in den kanalförmigen Ausschnitt 53 bzw. den dreieckförmigen Ausschnitt 52 der Plattenkassette 26 eindringen, derart, daß das Kassettengehäuse 22 in der normalen Ladelage angeordnet werden kann, und die Plattenkassette 26 wird auf den Kassettenaufnahmestiften 63, 64, 65 und 66 mittels des Kassettenlademechanismus angeordnet. In diesem Fall werden die Vorsprünge 67 und 68 der Kassettenaufnahmestifte 63 und 64 jeweils in die Positionierlöcher 51 .bzw. 52 eingesetzt, die in dem Kassettengehäuse 22 ausgebildet sind, wodurch die Positionierung der Plattenkassette 26 in ihrer planaren Richtung bewirkt wird, d. h. in Längs- und Querrichtung, Gleichzeitig bewegt sich das Kassettendruckglied 72 schwenkend um die Schwenkglieder

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73 und 74 in Verriegelung mit dem Kassettenlademechanismus, wodurch die Stifte 75> 76, 77 und 78 des Kassettendruckglieds 72 die Plattenkassette 26 elastisch zwangsweise nach unten belegen aufgrund der Zwangsbewegungskraft der Schraubendruckfedern 81. Folglich wird die Plattenkassette 26 nachgiebig zwischen den Stiften 63, 64-, 65 und 66 und den Stiften 75, 76, 77 und 78 des Druckglieds 72 gehalten, wodurch das Positionieren der Plattenkassette 26 in Höhenrichtung bewirkt wird.

Wenn beim Anordnen der Plattenkassette 26 der Ausschnitt 73 durch die Verschlußklappe 4-1 überdeckt ist oder wenn der dreieckförmige Ausschnitt 52 nicht in der normalen Lage angeordnet ist (d. h» wenn die Laderichtung der Plattenkassette 26 nicht richtig ist), wird, da Bckabschnitte der Verschlußklappe 41 und der Plattenkassette 26 gegen die Vorsprünge 146 und 147 anstoßen, die Plattenkassette 26 nicht in der vorstehenden normalen Ladelage angeordnet. Folglich werden der vorstehende Ladebetrieb und daher der Aufzeich— nungs- und Wiedergabebetrieb nicht durchgeführt. Es ist daher keinesfalls möglich, daß der Magnetkopf 108 durch seine Anlage gegen die Verschlußklappe 41 beschädigt wird, die die Öffnung 37 der Plattenkassette 26 bedeckt.

Andererseits wird der Teil der Plattenkassette 26, an dem die Öffnungen 36 und 37 gebildet sind, zwischen dem Magnetkopf 108 und das Kissen 128 eingeführt. In Verriegelung mit dem Ladebetrieb der Plattenkassette 26 mittels des nicht dargestellten Lademechanismus wird das Kissentragglied 129 verschwenkend in Richtung des Pfeils H in Fig. 12 und Fig. 24 durch die Zvjangsbewegungs kraft mittels der Schraubendruckfeder 133 bewegt, was zur Folge hat, daß ein Teil der

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flexiblen Magnetplatte 21, der durch die öffnung 45 in der Verschlußklappe 41, die Öffnungen 36 und 37 in dem Kassetten gehäuse 22 und die öffnung 38 in dem Vließstoff-Textilerzeug nis 35 freiliegt,.zwischen dem Magnetkopf 108 und dem Kissen 128 gehalten

Für den Fall, für den die fehlerhaftes Löschen verhindernde Hemmung 47 der Plattenkassette 26 nicht weggefaltet oder weggebrochen ist, wird der Detektorabschnitt 143 des Erfassungsglieds 140, wie das in Fig. 26 durch eine Strichlinie dargestellt ist, nach unten gegen die Zwangsbewegungskraft der Schraubendruckfeder 141 durch die Hemmung 47 zwangsbewegt, wodurch ein Spalt zwischen dem lichtemittierend den und dem -empfangenden Element des Detektors 144 unterbrochen wird. Als Ergebnis ist die Vorrichtung 60 zum Durchführen eines Aufzeichnungs- und Wiedergabetriebes auf der Grundlage eines vorgegebenen Signals vom Detektor 144 bereit. Andererseits kann, wenn die Hemmung 47 vjeggefaltet oder weggebrochen ist, das vorspringende Ende des Detektorabschnitts 143 des Erfassungsglieds- 140 in den Ausschnitt 46 des Kassettengehäuses 22 eindringen. Deshalb wird das Erfass ungsglied 140 in der oberen Lage befindlich gelassen aufgrund der Schraubendruckfeder 141, so daß der Spalt zwischen dem lichtemittierenden und dem -empfangenden Element des Detektors 144 nicht unterbrochen wird und daher die Vorrichtung 60 in einem Zustand gehalten wird, der keinen Wiedergabebetrieb auf der Grundlage eines vorgegebenen vom Detektor 144 durchführt,-

Während eines solchen Ladebetriebs der Plattenkassette 26 wird die Motorwelle 83b in die Mittelöffnung 24 der Mittelkernplatte 23 eingeführt, die in das Antriebsloch 28 der unteren

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Hälfte 22b der Plattenkassette 26 eingesetzt ist. In diesem Fall kommt, wenn die obere Platte 22c der geladenen Plattenkassette 26 in Richtung auf die untere Platte 22d verformt oder gebogen ist, wie das in Fig. 27 durch eine Strichpuüktlinie dargestellt ist, das halbkugelförmige Oberende 83c der Motorwelle 83b in Berührung mit dem nahezu mittigen-Teil der Innenfläche der oberen Platte 22c. Folglich -wird eine Kraft in Pachtung der Pfeile J und E in Fig. 27 auf die obere Platte 22c durch die Stifte 75, 76, 77 und 78 ausgeübt. Als Ergebnis ist, wenn das Laden der Platten-. kassette 26 vorbei ist, die Verformung (Krümmung nach innen) der oberen Platte 22a bereits korrigiert und die obere Platte 22a ist flach bzw. eben, wie das durch eine Vollinie in Fig. 27 dargestellt ist.

Wenn andererseits die Plattenkassette 26 angeordnet ist, ist die Drucklage der Stifte 75, 76, 77 und 78 des Druckglieds .72 auf den Diagonallinien der Stifte 63, 64, 65 und 66, wie das erläutert ist, und sie sind in Lagen, die den Rippen und 34· der Plattenkassette 26 entsprechen. Deshalb unterliegt, wenn die untere Platte 26d der Plattenkassette 26, die anzuordnen ist, nach innen verformt ist, nämlich gegen die obere Platte 22c, wie das durch eine Strickpunktlinie in Fig. 27 dargestellt ist, die untere Platte 22d einer . Kraft in Richtung der Pfeile L und M über die Rippen 33 der oberen Hälfte 22a und die Rippen 3^ der unteren Hälfte 22b, was zur Folge hat, daß die Verformung der unteren Platte 22d korrigiert wird und die untere Platte 22d flach bzw. eben wird, wie das durch eine Vollinie in Fig. 27 dargestellt ist.

In diesem Ausführungsbeispiel kann, wie erläutert, selbst wenn obere und untere Platten 22c und 22d beide nach innen

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verworfen oder verformt sind, diese Werfung bzw. Verformung in befriedigendem Ausmaß korrigiert werden« Als Ergebnis kann der Kaum innerhalb des Plattengehäuses 22 bei Anordnung stets konstant gehalten werden, weshalb keine efahr eines Hindernisses für die Drehung der Magnetplatte 21 besteht und die flexible Magnetplatte 21 mit relativ niedrigem Antriebsdrehmoment gedreht werden kann.

Während des vorerwähnten Anordnens oder Ladens der Plattenkassette 26 wird die Mittelkernplatte 23 durch die Magnete 104 des Jochs 90 angezogen und auf den Gleitscheiben 105 und 106 angeordnet, die jeweils auf den Oberseiten der Plansche 90a bzw· 90b der Joche 90 aufgebracht sind. In diesem Fall wird, wenn die Lage der Antriebs- und Positionieröffnung 25 in der Mittelkernplatte 23 und die des federvorgespannten Stifts 85 gegeneinander verschoben sind, der Stift 85 zwangsweise durch die Mittelkernplatte 23 aufgrund der Anziehungskraft nach unten zwangsbewegt, die zwischen der Mittelkernplatte 23 und den Magneten 104 ausgeübt wird. Als Ergebnis wird, wie in Fig. 20 in Vollinie dargestellt, der Stift 85 zwangsweise nach unten gegen die nachgiebige wiederherstellende Kraft der Blattfeder 86, insbesondere des Armabschnitts 95 j zwangsweise nach unten bewegt. In einem solchen Zustand dreht sich, wenn die Vorrichtung 60 zur Aufzeichnungs- oder Wiedergabebe.triebsart umgeschaltet wird._: und die Motorwelle 83b des Motors 83 gedreht wird, der Stift .85 zusammen mit der Blattfeder 86 und dem Joch 90 gegenüber der Mittelkernplatte 23. Zu diesem Zeitpunkt wird die flexible Magnetplatte 21 zwischen dem Magnetkopf 108 und dem Kissen 128 gehalten, wie das weiter oben erläutert ist, wodurch ein Lastmoment auf die Magnetplatte 21 ausgeübt wird. Folglich wird, selbst wenn eine ^eibkraft zwischen den Gleitscheiben 105 und 106, die auf dem Joch 90 aufgebracht sind,·

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and der Mittelkernplatte 23 und zwischen letzterer und dem Stift 85 ausgeübt wird, die Mittelkernplatte 23 nicht gedreht/ und der Stift 85 bewegt sich bezüglich der stationären Mittelkernplatte 23 rund bzw. in Drehrichtung. Danach, wenn die Antriebs- und Positionieröffnung 25 in der Mittelkernplatte 23 erreicht ist, wie das durch eine Strickpunktlinie in Pig. 28 dargestellt ist, tritt der zylindrische Abschnitt 101 des Stifts 85 in die Öffnung 25 aufgrund der nachgiebigen Rückstellkraft der Blattfeder 86 ein. Dann wird, mit sich drehender Mo"toselie 83b in Richtung des Pfeils N, der Stift 85 weiter in der Drehrichtung bewegt und kommt der zylindrische Abschnitt 101 des Stifts 85 zunächst mit einem Positionierrand 25a in Eingriff, der weiter von der Motorwelle 83b aus dem Paar von längeren Rändern der Öffnung 25 entfernt ist. Dann wird der Stift 85 weiter in D^gbrichtung bewegt und kommt mit einem Antriebsrand 25b der Öffnung 25 in Singriff, während der zylindrische Abschnitt 101 des Stifts 85 mittels des Kugellagers 100 ge-.dreht wird, da eine Haltekraft, die durch den Magnetkopf 108 und das Kissen 128 induziert ist, und eine Trägheitskraft, die durch die ^Drehzahldifferenz zwischen dem Joch 90 und der Mittelkernplatte 23 ausgelöst ist, als Lastdrehmoment auf die.Magnetplatte 21 und die Mittelkernplatte 23 ausgeübt werden. In diesem Fall wird, wie bereits erwähnt, da der Abstand S. gemäß Fig. 19 etwas länger eingestellt ist als der Abstand S₂ gemäß Fig. 28, der ^utift 85 in einem geneigten Zustand durch Tors ionsverformung des Armabschnitts der Blattfeder 86 gebracht, wie in Fig· 21 dargestellt. Als Ergebnis besitzt nun die Achse des Stifts 85 eine leichte Neigung gegenüber der vertikalen Richtung in Fig. 21, so daß auf die Mittelkernplatte 23 normalerweise eine Zwangskraft in Richtung des Pfeils P gemäß Fig. 21 und Fig. 28 über den

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Zylinderabschnitt 101 des Stifts 85 mittels der nachgiebigen Rückstellkraft des Armabschnitts der Blattfeder 86 ausgeübt

Obwohl das Lastdrehmoment, das auf die flexible Magnetplatte 21 durch den Magnetkopf 108 and das Kissen 128 ausgeübt wird, klein ist, erlaubt das Vorsehen des Kugellagers 101 zwischen dem Stielabschnitt 98 und dem Zylinderabschnitt 101 bei diesem Ausführungsbeispiel, daß der Stift 85 sicher in die vorgegebene Lage bewegbar ist, die durch eine Vollinie in Fig. 28 dargestellt ist, selbst wenn die Ausbildungsgenauigkeit der Einführöffnungen 24· und 25 in der Mittelkernplatte 23 nicht so hoch ist.

Wenn die Mittelkernplatte 23 in Richtung des Pfeils P bewegt wird, werden zwei Seiten 24-a und 24-b eines V-förmigen Ecks, das weiter von der Antriebs- und Positionieröffnung 25 entfernt ist, von den vier Seiten der Motorwelleneinführöffnung 24· in Druckkontakt mit der Motorwelle 83b gebracht und die Mittelkernplatte 23 wird positioniert. Folglich wird die Mitte der flexiblen Magnetplatte 21, die an der Mittelkernplatte 23 angebracht ist, nahe der Achse der Motorwelle 83b angeordnet. In diesem Zustand stößt, wenn sich die Motorwelle 83'o dreht und der Stift 85 in Drehrichtung bewegt wird (in Richtung des Pfeils N in Fig. 28), der Zylinderabschnitt 101 des Stifts 85 an den Ansteuerrand 25b der Öffnung 25 an, so daß die Mittelkernplatte 23 und damit die Magnetplatte 21 in Richtung des Pfeils N gedreht werden. In diesem Fall wird, da die flexible Magnetplatte 21 konzentrisch zur Motorwelle 83b angeordnet ist, wie das erwähnt worden ist, diese in nahezu zentrischem Zustand gedreht.

Es folgt nun eine Erläuterung des Betriebes des Kopfbewegungsmechanismus. Zunächst dreht, wenn die Vorrichtung 60 bei-

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spielsweise in dia Wiedergabebetriebsart bei geladenem Zustand der Plattenkassette 26 in der erläuterten Weise umgeschaltet wird, die flexible Magnetplatte.21 in der zuvor erläuterten Weise. Zusammen mit dieser Drehung wird eine aufgezeichnete Information durch den Magnetkopf 108 ausgelesen, der in Gleitkontakt mit der Aufzeichnungsfläche der flexiblen Magnetplatte 21 ist, wobei ein in der ausgelesenen Information erhaltenes Synchronsignal einer (nicht dargestellten) Schrittmotorantriebsschaltung bzw« -anste leerschaltung zugeführt wird. Jedesmal, wenn ein solches Synchronsignal zugeführt wird, wird· ein vorgegebener Antriebsstrom von der obigen Ansteuerschaltung dem Schrittmotor 111 zugeführt, wodurch die Motorwelle 111a in Richtung des Pfeils Q in den Fig. 12.und 24 in Schritten um einen vorgegebenen Drehwinkel (z. B. 15°) gedreht wird. Zusammen mit dieser Drehung der Motorwelle 111a wird das nadeiförmige Glied 124, das ohne Spiel zwischen benachbarten Windungen der Vorschubspindel 112 eingesetzt ist, in Richtung des Pfeils S mittels der Vorschubspindel 112 bewegt. Dadurch wird der Kopfhalter 110 zusammen mit dem nadeiförmigen Glied 124 durch die Führungswelle 116 geführt, und bewegt sich schrittweise zur nächsten kreisförmigen Aufzeichnungsspur intermittierend, nämlich bei jeder Drehung der flexiblen Magnetplatte 21 in Richtung des Pfeils S, Folglich gleiten der Magnetkopf 108 und das Kissentragglied 129, die beide an dem Eopfhalter 110 befestigt sind, einstückig miteinander, wobei die flexible Magnetplatte 21 dazwischengehalten ist, und bewegen sich intermittierend in der Längsrichtung innerhalb der Kopf- und Kisseneinführöffnungen 36 und 37 in der Plattenkassette 26, nämlich längs einer radialen Richtung der flexiblen Magnetplatte 21,

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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es, weil die Schrittweite der Gewindespindel 112 relativ klein ist and der Schrittmotor 111 einen relativ großen Drehwinkel (z. B. etwa 15°) pro Schritt besitzt, selbst wenn die Aufzeichnungsspurschrittweite der flexiblen Magnetplatte 21 klein ist, möglichst eine Positionierung des Magnetkopfes 108 mit hoher Genauigkeit bezüglich der wiederzugebenden Aufzeichnungsspur zu erreichen. Dies, weil selbst, obwohl Schrittmotore die gleiche mechanische Genauigkeit bei einer einzigen Schrittdrehung besitzen, das "Verhältnis dieser mechanischen Genauigkeit zu dem Drehwinkel pro einem Schritt kleiner ist bei einem Schrittmotor mit größerem Drehwinkel, weshalb der. Magnetkopf 108 mit hoher Genauigkeit bewegt werden kann.

Während der obigen Bewegung unterliegt die Gewindespindel einer Abwärtskraft in den Fig. 24 und 25 mittels des nadeiförmigen Glieds 124. Da jedoch eine Zwangsbewegungskraft in Richtung auf das nadeiförmige Glied 124- jederzeit auf die Vorschubspindel 112 mittels der Blattfeder 127 ausgeübt wird, kommen die Windungen der Vorschubspindel 112 und das nadeiförmige Glied 124 niemals außer Singriff.

Auf diese Weise bewegt sich der Magnetkopf 108 in Gleitkontakt mit der flexiblen Magnetplatte 21 schrittweise und radial von der äußeren Umfangsseite zur Mitte der Magnetplatte 21 bei jeder Drehung der Motorwelle 83b, nämlich jedesmal, wenn ein Synchronsignal, das auf jeder kreisförmigen Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist, zugeführt wird. Wenn der Kopfhalter 110 in eine vorgegebene Lage bewegt worden ist und der Magnetkopf 108 nahe dem inneren Bndrandabschnitt der magnetischen Oberfläche der flexiblen Magnetplatte 21 angekommen ist, wird die Lage des Kopfhalters

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durch den.Erfassungsmechanismus 137a erfaßt. Dann, wenn der Detektor 137 und der Reflektor 136 einander gegenüberliegen, wird bei der Drehung der Motorwelle 111a des Schrittmotors 111 die Drehung der Motorwelle 111a in Richtung des Pfeils N auf der Basis der Erfassungssignale von dem obigen Erfass ungsmechanismus 137a und dem Detektor 137 angehalten. Andererseits wird, falls die Vorschubspindel 112 in Richtung des Pfeils R in Fig. 12 und Fig. 24· durch den Schrittmotor bewegt worden ist, der Magnetkopf 108 von der radial zentrischen Seite der flexiblen Magnetplatte 21 zur äußeren Umfangsseite bewegt- (in Richtung des Pfeils T in den Fig. 12 und 24). Und wenn er den äußeren Randendabschnitt der magnetischen Fläche erreicht hat, wird die Drehung der Motorwelle 111a in einer Richtung, die zur vorhergehenden Richtung gemäß dem Pfeil N entgegengesetzt ist, angehalten.

Durch den obigen Betrieb wird die auf der Aufzeichnungsfläche der flexiblen Magnetplatte 21 aufgezeichnete Information wiedergegeben. Auch bei dem Aufzeichnungsbetrieb wird der gleiche Betrieb durchgeführt wie er vorstehend erläutert worden ist.

Gemäß der flexiblen Magnetplattenkassette 26 und dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 60 bzw. der -vorrichtung, die wie oben ausgebildet sind, stößt der federvorgespannte Ansteuerstift 85 gegen den Positionierrand 25a der Antriebsund Positionieröffnung 25 in der Mittelkernplatte 23 zum Zwangsbewegen und Vorspannen der Mittelkernplatte 23 radial nach außen (in Richtung des Pfeils P in Fig. 28). Auf diese Weise kommt die Motorwelle 83b in Druckkontakt mit den beiden Seiten 24a und 24b eines V-förmigen Ecks der Mittelöffnung 24 in der Mittelkernplatte 23 zum Erreichen der Positionierung, d. h. Zentrierung der Mittelkernplatte 23

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und damit der Matnetplatte 21, so daß die Motorwelle 83b und die Mittelkernplatte 23 stets in eine konstante Lage- beziehung gebracht sind, wenn die Magnetplatte 21 angeordnet wird. Folglich tritt, selbst wenn die Lagegenauigkeit der Einführöffnung 24- schlecht ist, jede Mittelkernplatte 23 so auf, als ob sie eine Bigenexzentrizität besitzt. Deshalb kann, selbst wenn nur der Durchmesser der Motorwelle 83b mit hoher Genauigkeit endgefertigt ist, jede Mittelkernplatte 23 mit der gleichen Exzentrizität positioniert werden, jedesmal, wenn die Plattenkassette 26 angeordnet wird. Als Ergebnis kann ein Spurverfolgungsfehler in weitem Ausmaße unterdrückt werden, da die Magnetplatte 21 in genau der gleichen Lage zum Zeitpunkt des Aufzeichnungs- und des Wiedergabebetriebs zentriert werden kann, '^enn beispielsweise der Durchmesser der Motrwelle 83b mit einer Genauigkeit von i 0,002 mm endgefertigt werden kann, wird ein Nachführfehler auch innerhalb eines Bereiches von - 0,002 mm unterdrückt. Als Ergebnis wird es möglich, einen hochdichten Aufzeichnungsund Wiedergabe trieb durchzuführen.

Bei einer herkömmlichen Plattenkassette ist ein Indexloch in der oberen Platte des Kassettengehäuses vorgesehen und ist ein Detektor in gegenüberliegender Beziehung zu dem Indexloch zum Erfassen einer Drehlage der Magnetplatte 21 angeordnet. Andererseits ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Lagebeziehung (Drehphase) zwischen der Motorwelle 83b und der Magnetplatte 21 stets eine eindeutige Beziehung, selbst wenn die. Magnetplatte 21 wieder eingesetzt oder angeordnet wird. Folglich wird es, wenn ein Impuls-r generator o. dgl. zum Erfassen einer Drehlage der Motorwelle 83b vorgesehen ist, unnötig, ein derartiges Indexloch wie bei der herkömmlichen Plattenkassette zu bilden, weshalb der

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ermähnte Detektor unnötig wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel vfiid die Anordnung der Magnetplatte 21 nicht durch Aufspannen bzw. Auflegen der Magnetplatte oberhalb oder unterhalb des Kassettengehäuses wie. beim Stand der Technik durchgeführt, sondern durch eine anziehende/6zw. haftende Befestigung der Mittelkernplatte 23 auf dem Joch 90 auf der unteren Hälfte 22b des Kassettengehäuses 22, so daß es möglich wird, eine Vorrichtung 60 in Flachbauweise zu erreichen« Und selbst im Fall eines relativ schmalen Kassettengehäuses wird es möglich, ein relativ großes Schild (label) an der Oberseite zu befestigen.

Da reiter die Magnetplatte 21 und die Mittelkernplatte durch eine ßrebkraft des Stifts 85 gedreht werden, kann die magnetische Anziehungskraft der Magnete 144 ziemlich schwach sein, weshalb nicht die ^Gefahr besteht, daß aufgezeichnete Signale auf der Magnetplatte 21 durch diesen Magnetfluß gelöscht werden.

Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformeη möglich, wie das im folgenden beispielhaft erläutert wird.

Beispielsweise können die Form und.Lage der Öffnungen 24 und 25 in der Mittelkernplatte 23 geändert sein» Beispielsweise kann zur wirksamen Übertragung des Drehmomentes der Mittelkernplatte 23 durch die Motorwelle 83b und den Stift 85 die Mittelöffnung 24 (Motorwelleneinführöffnung) in der Mittelkernplatte 23 in einer Lage gebildet werden, wie sie in Fig. 29 dargestellt ist, die etwas in Drehrichtung verdreht ist (in der Pachtung, die durch den Pfeil N dargestellt ist), der Motorwelle 83b gegenüber der Lage gemäß Fig. Wie in Fig. 30 dargestellt, kann darüber hinaue der Positio-

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nierrand 25a der Antriebs- und Positionieröffnung 25 geneigt sein und kann der Antriebsstift 85 längs seiner Schwenkbewegung in die dargestellte Lage gebracht werden, wobei er gegen den geneigten Positionierrand 25a zur Anlage gebracht werden kann. In diesem Fall wird der Stift 85 stärker geneigt als gemäß Fig. 21 aufgrund der Elastizität des Armabschnitts 95 des Blattfederglieds 86, so daß die Mittelkernplatte 23 in Richtung des Pfeils P mit stärkerer Zwangsbewegungskraft (elastische Kraft) vorgespannt wird.

Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Mittelkernplatte zwangsweise radial nach außen bewegt (in Richtung des Pfeils P) mittels des Stifts 85. Jedoch kann im Gegensatz dazu die Mittelkernplatte 23 durch den Stift 25 radial nach innen zwangsbewegt werden, wie das in Fig. 31 dargestellt ist. Weiter ist die Form der öffnungen 24 und 25 nicht auf viereckige beschränkt, sie kann auch polygonförmig wie fünfeckig oder sechseckig sein.

Bei diesem Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus, damit der Stift 8^ in Schwenkrichtung in eine Lage bewegt wird, in der er in die Öffnung 25 eintreten kann, das erforderliche Lastmoment durch die Haltekraft erhalten, die durch den Magnetkopf 108 und das Kissen 128 erzeugt wird. Jedoch, kann die drehzahl des Motors 83 nur während des Zentrierens der Magnetplatte 21 erhöht werden, und kann die sich ergebende trägheitskraft positiv bzw. zweckmäßig ausgenutzt werden. Es ist auch möglich, die Mittelkernplatte 23 ohne Verwendung eines derartigen Lastmoments vorzuspannen. Beispielsweise kann, wie in Fig. 32 dargestellt, eine Blattfeder 150 mit einem an dessen vorderem Endabschnitt befestigtem Gewicht 151 und dem an dessen Mittelabschnitt befestigtem Stift 85 an einem Schwenkteil 152 schwenkbar

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befestigt sein, das in dem rückwärtigen Abschnitt des Jochs 90 befestigt ist, und zwar in einer Lage, die gegenüber der Achse vorgespannt ist. Der Stift 85 kann radial nach außen (in Richtung des Pfeils P) der Mittelkernplatte 23 bewegt werden, wodurch letztere vorgespannt werden kann. Weiter kann, wie in Fig, 33 dargestellt, die Ausbildung so sein, daß ein Positionierstift 153» der an seinem oberen Endabschnitt mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 153 versehen ist, auf dem Eotor 83a des Motors 83 über eine Feder 154- befestigt ist, wobei der kegelstumpfförmige Abschnitt 153a in der Lage ist, in die Öffnung 25 einzudringen, die in der Mittelkernplatte 23 gebildet ist, wobei die Mittelkernplatte 23 in Richtung des Pfeils P zwangsbewegt wird mittels der Zwangsbewegungskraft der Feder 15^> die zu dem Positionierrand 25a der Öffnung 25 über den kegelstumpfförmigen Abschnitt 153a. übertragen wird.

Bei diesem Ausführungsbeispiel vjerden darüber hinaus die Magnete 104 zum Fixieren der Mittelkernplatte 23 auf dem Joch 90 verwendet, jedoch können andere mechanische Befestigungseinrichtungen für. den gleichen Zweck verwendet werden, weshalb es in diesem Fall nicht notwendig ist, einen magnetischen Werkstoff für die Mittelkernplatte -23 zu verwenden.

Claims (8)

1. Erfindungsanspruch

   1. Flexible Magnetplattenkassette, mit A einer flexiblen Magnetplatte and B einem ^Gehäuse mit einer unteren Hälfte und einer oberen Hälfte zum Aufnehmen der flexiblen Magnetplatte, wobei das Öehäuse ein Antriebsloch an der unteren Hälfte zum Antreiben der flexiblen Platte dorthindurch aufweist, gekennzeichnet durch eine Mittelkernplatte (23), die an der Mitte der flexiblen Magnetplatte (21) gesichert ist, wobei die Mittelkernplatte (23) eine mittige Öffnung (24·) zur Aufnahme eines mittigen Positionierstifts (Motorvielle 83b) einer Antriebseinrichtung (Antriebsmechanismus 82) und eine Antriebs- und Positionieröffnung (25) zur Aufnahme eines federvorgespannten Antriebsstiftes (85) der Antriebseinrichtung (82) aufweist.
2. 2. Flexible Magnetplattenkassette nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mittige Öffnung (24) der Mittelkernplatte (23) ein V-förmiges Eck (24a, 24b) aufweist, wobei der federvorgespannte Antriebsstift (85) eine elastische Kraft auf die Mittelkernplatte (23) in einer Eichtung zum Vorspannen der V-förmigen Ecke (24a, 24b) der mittigen Öffnung (24) gegen den mittigen Positionierstift (83b) bei einem Antrieb erreicht.
3. 3. Flexible Magnetplattenkassette nach' den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebs- und Positionieröffnung (25) der Mittelkernplatte (23) einen Antriehsrand (25b) und einen Positionierrand (25a) aufweist, die einander im wesentlichen unter rechtem Winkel kreuzen.

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   4-, Flexible Magnetplattenkassette nach den Punkten 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Positionierrand (25a) der Antriebs- und Positionieröffnung (25) der Mittelkernplatte (23) in einer Richtung aufgeweitet ist, die der Drehrichtung der flexiblen Magnetplatte (21) entgegengesetzt ist, so daß der federvorgespannte Antriebsstift (85) leicht in die Antriebs- und Positionieröffnung (25) beim Anordnen der flexiblen Magnetplattenkassetten (26) auf der Antriebseinrichtung (82) einführbar ist.
5. 5. Aufzeichnungs— und/oder Wiedergabevorrichtung für eine flexible Magnetplattenkassette, mit A einer flexiblen Magnetplatte, B einem Gehäuse mit unterer Hälfte und oberer Hälfte zum Aufnehmen der flexiblen Magnetplatte, viobei das Gehäuse (22) ein Antriebsloch (28) in der unteren Hälfte (22b) zum Antreiben der flexiblen Platte dorthindurch aufweist, und G einer Mittelkernplatte, die an der flexiblen Magnetplatte (21) mittig gesichert ist, viobei die Mittelkernplatte eine mittige Öffnung und eine Antriebsund Positionieröffnung aufweist, gekennzeichnet durch D einen mittigen Positionierstift (Motorwelle 83b) und einen federvorgespannten Antriebsstift (85), die an einer Drehan.^triebsscheibe vorgesehen sind (Blattfederglied und Joch 90), -wobei der mittige Positionierstift (83b) in die mittige Öffnung (24) und der federvorgespannte Antriebsstift (85) in die Antriebs- und Positionieröffnung (25) bei Betrieb eingeführt sind.
6. 6. Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Punkt 5> gekennzeichnet dadurch, daß der federvorgespannte Antriebsstift (85) eine Kraft auf die Mittelkernplatte (23) zum Vorspannen in der Richtung aufweist, in der ein

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   V-förmiges Eck (24a und 24-b) der mittigen Öffnung (24) in Richtung auf den mittigen Positionierstift (83b) bewegbar ist.
7. 7. Aufze ichnungs--und/oder Wiedergabevorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der mittige Positionierstift (3b) so ausgebildet ist, daß er die untere Hälfte (22a) abhebt bei Anordnung in richtiger Lage zum Erweitern eines Baums zwischen oberer Hälfte (22a) und unterer Hälfte (22b) des Gehäuses (22).
8. 8. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung nach einem der Punkte -1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehantriebsscheibe (86, 90) einen Permanentmagneten (104) darauf aufweist, derart, daß die Mittelkernplatte (23) magnetisch auf der Drehantriebsscheibe (86, 90) absetzbar ist bei Anordnung in richtiger Lage.

   - Hierzu 17 Seiten Zeichnungen -