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Diese
Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette nach dem Oberbegriff
der unabhängigen
Ansprüche 1,
3 und 4.
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Als
ein Aufnahmemedium zum Gebrauch als eine Datensicherung für den Rechnerspeicher
ist eine Magnetbandkassette bekannt geworden, die ein Magnetband
aufweist, das rund um eine Einzelspule aufgewickelt ist und ein
flaches Kassettengehäuse
aufweist, das aus quadratischen oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
ist, die zusammen gehalten werden, und in das die Spule zum Drehen
untergebracht ist.
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Da
das Magnetband zum Speichern wichtiger Informationen verwendet wird,
ist die Magnetbandkassette so aufgebaut, dass Verdruss, wie z. B.
Blockieren, nicht auftritt und das Magnetband nicht plötzlich herausgezogen
wird.
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Ein
Führungsteil
(z. B. ein Führungsstift)
ist an dem vorauslaufenden Ende des Magnetbandes befestigt und die
Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung ist angeordnet, um das Führungsteil
zu fassen, um das Magnetband aus der Magnetbandkassette auf eine
Position herauszuziehen, bei der die Information, aufgezeichnet
auf dem Band, herausgelesen werden kann, und die Information auf
dem band aufgezeichnet werden kann. Der Führungsstift wird an dem Kassettengehäuse entfernbar
gehalten. Es ist vorteilhaft für
den Zweck der Vereinfachung des Aufbaus die Führung an dem Kassettengehäuse durch
die Verwendung eines Federteils zu halten.
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Wenn
ein Führungsstift
als das Führungsteil
verwendet wird, weist der Führungsstift
im Wesentlichen einen zentralen Wellenabschnitt auf, an dem der
vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes befestigt ist, ein
Paar von dünnen
Wellenabschnitten, gebildet an den gegenüberliegenden Enden des zentralen
Wellenabschnittes, und ein Paar von Kopfabschnitten, die an den äußeren Seiten
der dünnen
Wellenabschnitte gebildet sind und die von im Wesentlichen denselben
Durchmesser wie der zentrale Wellenabschnitt sind. Die dünnen Wellenabschnitte
bilden Eingriffsabschnitte, die im Eingriff mit der Herausziehvorrichtung
einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung sind, wenn die Magnetbandkassette
in der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung geladen ist. Die Kopfabschnitte
an den gegenüberliegenden
Enden des Führungsstiftes
werden in Ein griff mit der Führungsstift-Halteaussparungen
gebracht, die in den oberen und äußeren Gehäusehälften innerhalb
der Herausziehöffnung
gebildet sind. Ein Federteil, gebildet aus einer Plattenfeder oder
dergleichen, liegt elastisch gegen die äußeren Umfangsoberflächen der
Kopfabschnitte seitwärts
an und hält
den Führungsstift
entfernbar in den Führungsstift-Aussparungen
mit der axialen Richtung des Führungsstiftes,
die in die vertikale Richtung gerichtet ist.
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Die
Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
ist in der Annahme angeordnet, dass das untere Ende des Führungsstiftes
in einem vorbestimmten Abstand von der unteren Oberfläche der
Magnetbandkassette angeordnet ist, d. h., der Bodenoberfläche der
unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses. D.
h., es ist notwendig, dass der Führungsstift,
aufgenommen in dem Kassettengehäuse, konstant
an Ort und Stelle in der axialen Richtung desselben gehalten werden
sollte.
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Jedoch
ist das Beseitigen der Abstände
oberhalb und unterhalb des Führungsstiftes
infolge der Begrenzung der Herstellungsgenauigkeit und/oder der
Montagegenauigkeit des Kassettengehäuses unmöglich, und ist infolge der
Begrenzung in der Genauigkeit der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
sehr schwierig.
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Demzufolge
sind Abstände
oberhalb und unterhalb des Führungsstiftes
in dem Kassettengehäuse
vorhanden und der Führungsstift
kann aus der richtigen Position in seiner Längsrichtung infolge der Ungenauigkeit,
wenn der Führungsstift
eingesetzt ist, und/oder einen Aufprall oder eine Schwingung während des
Transportierens oder der Handhabung der Magnetbandkassette verlagert
werden.
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Aus
der EP-A-0 398 671 (z. B. dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche) ist
eine Magnetbandkassette, wie oben angezeigt, bekannt, wobei insbesondere
eine entfernbare Bandkassette zum Einsetzen in einen Träger gezeigt
ist, um eine zwei-stückige
Videokassette zu bilden.
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Wenn
der Führungsstift
aus dem Kassettengehäuse
durch die Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
herausgezogen wird, und wenn der Führungsstift in das Kassettengehäuse durch
die Band-Herausziehvorrichtung zurückgebracht wird, wird ein Teil
des Federteiles in Abhängigkeit der
Bewegung des Führungsstiftes
verformt. Besonders wenn das Federteil aus einer Plattenfeder besteht, kann
die Kante des verformten Teiles die innere Oberfläche des
Kassettengehäuses zerkratzen
und den Reibungswiderstand erhöhen.
Der erhöhte
Reibungswiderstand verändert
die Belastung auf das Federteil und macht die Wirkung des Federteiles
instabil. Im schlimmsten Fall kann das Federteil durch die innere
Oberfläche
des Kassettengehäuses
festgehakt werden und der Führungsstift
kann außer
Stande gebracht werden, aus dem Kassettengehäuse heraus oder in das Kassettengehäuse hinein
gebracht zu werden.
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Wenn
außerdem
die Kante des Federteiles aus Metall die innere Oberfläche des
Gehäuses
jedes Mal kratzt, wenn der Führungsstift
aus dem Kassettengehäuse
heraus oder in das Kassettengehäuse
hinein durch die Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung
gebracht wird, wird die innere Oberfläche des Kassettengehäuses zerkratzt
werden und Spänchen
können
der Oberfläche
des Magnetbandes anhaften, um das Magnetband zu veranlassen auszufallen.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Magnetbandkassette
zu schaffen, die einen verbesserten Federteil-Montageaufbau hat.
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Diese
Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine
Magnetbandkassette gelöst, die
aufweist ein Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere Gehäusehälften, die miteinander verbunden
sind, und eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und die in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift entfernbar in einer
Bandherausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung, die in der vertikalen
Richtung unter einer Drückkraft
eines Federteiles gerichtet ist, an seinen oberen und unteren Endabschnitten
seitwärts
wirkend mit den oberen und unteren Endabschnitten, die in Aussparungen,
jeweils gebildet in oberen und unteren Gehäusehälften, aufgenommen sind, und
wobei das Federteil einen Basisabschnitt aufweist, montiert an der
Innenoberfläche
der oberen und unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt erstreckt
und abgelenkt wird, um entfernbar den oberen und unteren Endabschnitt
des Führungsstiftes
zu halten, und eine Kante des Armabschnittes, gegenüberliegend
zu der Innenoberfläche
des Kassettengehäuses
ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt, um den Armabschnitt zu
hindern nicht mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses in
Kontakt zu kommen.
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Vorzugsweise
ist das Federteil eine Einzelfeder, die einen Basisabschnitt und
obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und
unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken.
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Es
ist ein Vorteil, dass der Führungsstift-Anordnungsaufbau
den Führungsstift,
gehalten in dem Kassettengehäuse,
nach unten begrenzen kann und demzufolge der Führungsteil-Montageaufbau die
Wirkung des Federteils für
das Halten des Endabschnittes des Führungsstiftes stabilisieren
kann und die Innenoberfläche
des Kassettengehäuses
am Zerkratzwerden hindern kann.
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Die
Aufgabe wird außerdem
entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine Magnetbandkassette
gelöst,
die durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften gebildet
wird, und eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und
das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift entfernbar in einer
Bandherausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung, die in der vertikalen
Richtung unter einer Drückkraft
eines Federteiles gerichtet ist, an seinen oberen und unteren Endabschnitten
seitwärts wirkend
mit den oberen und unteren Endabschnitten, die in Aussparungen,
jeweils gebildet in oberen und unteren Gehäusehälften, aufgenommen sind, und
wobei das Federteil einen Basisabschnitt aufweist, montiert an der
Innenoberfläche
der oberen und unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt erstreckt
und abgelenkt wird, um entfernbar den oberen und unteren Endabschnitt
des Führungsstiftes
zu halten, und die Innenoberfläche
des Kassettengehäuses,
die zu dem Armabschnitt gegenüberliegend
ist, in Bezug zu der Innenoberfläche
des Kassettengehäuses,
die zu dem Basisabschnitt gegenüberliegend
ist, ausgespart ist.
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Überdies
wird diese Aufgabe außerdem
entsprechend der vorliegenden Erfindung durch eine Magnetbandkassette
gelöst,
die ein Kassettengehäuse
aufweist, gebildet durch obere und untere, miteinander verbundene
Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und die in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift entfernbar in einer
Bandherausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung, die in der vertikalen
Richtung unter einer Drückkraft
eines Federteiles gerichtet ist, an seinen oberen und unteren Endabschnitten
seitwärts
wirkend mit den oberen und unteren Endabschnitten, die in Aussparungen,
jeweils gebildet in oberen und unteren Gehäusehälften, aufgenommen sind, und
wobei das Federteil ein Paar von linearen Federn aufweist, wobei
jede von denen mit einem Armabschnitt versehen ist, der ablenkbar ist,
um entfernbar einen Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, und
ein ausgeschnittener Abschnitt, um den Armabschnitt zu hindern,
mir der Innenoberfläche
des Kassettengehäuses
in Kontakt zu kommen, wenn der Armabschnitt abgelenkt wird, ist
in dem Armabschnitt von zumindest einer der Linienfern gebildet.
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Außerdem kann
das Federteil für
das Halten des Endabschnittes des Führungsstiftes im Aufbau einfach
sein, um in der Lage zu sein den Führungsstift sicher zu halten
und um in der Lage zu sein, leicht in das Kassettengehäuse einbezogen
zu werden, um in der Lage zu sein, sicher und leicht den Führungsendabschnitt
des Magnetbandes zu klemmen und die Klemmkraft unabhängig von
der Umgebung sicher und fest beizubehalten.
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Wenn
der Führungsstift
mit einem Klemmteil aus Kunststoff versehen ist, ist ein Spritzgießen, das
Erzeugnisse einer komplizierten Form bei hoher Effektivität mit einer
hohen Abmessungsgenauigkeit herstellen kann, sehr nützlich.
Das Spritzgießen
ist jedoch dadurch nachteilig, dass eine Anschnittmarkierung hinter
der Oberfläche
des Erzeugnisses vorspringt, was ein Problem in der Abmessungsgenauigkeit
verursacht. Somit ist es weiter vorteilhaft, dass der Führungsstift
ein Klemmteil hat, dessen Anschnittmarkierung positioniert ist, um
nicht nachteilig die Funktion des Führungsstiftes zu beeinflussen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der erfundenen Magnetbandkassetten sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der erfundenen Magnetbandkassetten sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere
Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Magnetbandkassette ist,
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2 eine
fragmentarische Ansicht ist, die den Führungsstift-Haltestruktur der
unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses,
gezeigt in der 1, zeigt,
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3 eine
Querschnittsdarstellung ist, die entlang der Linie A-A in der 2 genommen
ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht des Führungsstiftes
ist, der in 3 gezeigt ist,
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5A eine
perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Führungsstiftes
ist, der in der 4 gezeigt ist,
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5B eine
diagonale Querschnittsdarstellung des Führungsstiftes ist, der an einem
Ende der Magnetbandkassette befestigt ist,
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Beispiels des Federteiles ist,
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7 eine
vergrößerte Querschnittsdarstellung
eines Teiles der oberen Gehäusehälfte ist,
der in der 2 entlang der Richtung genommen
ist, in der das Federteil gedrückt
wird, und der ein Ausführungsbeispiel der
Führungsstift-Anordnungsstruktur
in der Magnetbandkassette zeigt,
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die 8 und
die 9 fragmentarische, vergrößerte Querschnittsdarstellungen, ähnlich zu
der 7 sind, die aber die Führungsstift-Anordnungsstrukturen
in der Magnetbandkassette in Übereinstimmung mit
weiteren Ausführungsbeispielen
zeigen,
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10 eine
fragmentarische Bodenansicht der oberen Gehäusehälfte des Kassettengehäuses ist, das
die Führungsstift-Anordnungsstruktur
in Übereinstimmung
mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
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11 eine
vergrößerte fragmentarische
Querschnittsdarstellung ist, die die Führungsoberfläche in Führungsstift-Anordnungsstrukturen
in Übereinstimmung
mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel
zeigt,
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die 12 und 13 Ansichten ähnlich zu 11 sind,
die aber die Führungsoberfläche in den
Führungsstift-Anordnungsstrukturen
in Übereinstimmung
mit noch weiteren Ausführungsbeispielen
zeigen,
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die 14 und 15 vergrößerte, fragmentarische
Querschnittsdarstellungen sind, die die Führungsstift-Anordnungsstrukturen
in Übereinstimmung
mit noch weiteren Ausführungsbeispielen
zeigen,
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die 16A bis 16D vergrößerte, fragmentarische
Querschnittsdarstellungen sind, die die Führungsstift-Anordnungsstrukturen
in Übereinstimmung
mit noch weiteren Ausführungsbeispielen
zeigen,
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die 17 und 18 vergrößerte, fragmentarische
Querschnittsdarstellungen sind, die die Führungsstift-Anordnungsstrukturen
in Übereinstimmung
mit noch weiteren Ausführungsbeispielen
zeigen,
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19 eine
fragmentarische Bodenansicht der oberen Gehäusehälfte ist, die eine Führungsstift-Anordnungsstruktur
in Übereinstimmung
mit einem noch weiteren Ausführungsbeispiel
zeigt,
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20 eine
Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie B-B in der 19,
ist,
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21 eine
vergrößerte, fragmentarische
Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, die die Führungsstift-Anordnungsstruktur
in Übereinstimmung
mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel
zeigt,
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22 eine
Querschnittsdarstellung ist, genommen entlang der Linie C-C in der 21,
ist,
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23 eine
Vorderansicht der Gleitklappe, gezeigt in der 22,
ist,
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24 eine
fragmentarische Draufsicht ist, die die Federteil-Montagestruktur
in der unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
zeigt,
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25 eine
Querschnittsdarstellung ist, genommen entlang der Linie D-D in der 24,
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26 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Federteil, gezeigt in der 24,
zeigt,
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27 eine
fragmentarische Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, die eine
Federteil-Montagestruktur zeigt,
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28 eine
perspektivische Ansicht ist, die das in der 27 gezeigte
Federteil zeigt,
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29 eine
perspektivische Ansicht ist, die noch ein weiteres Federteil zeigt,
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30 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Federteiles ist,
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31 eine
fragmentarische Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, die eine
Federteil-Montagestruktur für
das in der 30 gezeigte Federteil zeigt,
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32 eine
fragmentarische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, ist, die
eine Federteil-Montagestruktur für
ein weiteres Federteil zeigt,
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33 eine
diagonale Querschnittsdarstellung der 32 ist,
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34 eine
Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie E-E in der 33,
ist, und
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die 35 bis 40 fragmentarische
perspektivische Ansichten sind, die verschiedene Positionen des
Anschnittes für
das Klemmteil zeigen.
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Nachstehend
werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
in bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung, die eine
Magnetbandkassette in Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt.
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Wie
in der 1 gesehen, weist die Magnetbandkassette 1 ein
flaches rechtwinkliges Kassettengehäuse 7 aus Hart-Kunststoff
auf, das durch gemeinsames Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3,
die in der Draufsicht rechtwinklig sind, durch Befestiger, z. B.
durch Schrauben an ihren vier Ecken, gebildet wird, und eine Einzelspule 4,
um die das Magnetband 20, aufgewickelt für die Drehung
in dem Kassettengehäuse 7,
untergebracht ist. Eine kreisförmige Öffnung 13 ist
in der Mitte der Bodenwand der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet.
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Die
Spule 4 wird durch Haftverbinden einer unteren Spulenhälfte 5 und
einer oberen Spulenhälfte 6 durch
Ultraschallschweißen
oder dergleichen gebildet. Die untere Spulenhälfte 5 weist eine
zylindrische Nabe 23 und einen Flansch 24 auf,
die einstückig
aus Kunststoff gegossen sind. Eine Spulenplatte 8 für das magnetische
Verbinden einer Antriebsvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung
(Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung) ist an der äußeren Bodenoberfläche der
Nabe 23 montiert. Außerdem
ist an der innere Bodenoberfläche
der Nabe 23 ein Anschlagzahnrad 23A gebildet,
das in den Eingriff mit einem Bremszahnrad 9A, gebildet
in einem Bremsknopf 9, gebracht wird und der die Drehung
der Spule 4 verhindert, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht
verwendet wird. Die Nabe 23 ist mit einer Öffnung 23B versehen,
durch die eine Bremsfreigabespindel in der Bandantriebsvorrichtung
eingesetzt wird, um den Bremsknopf 9 nach oben zu drücken.
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Der
Bremsknopf 9 ist an dem unteren Ende desselben mit dem
Bremszahnrad 9A und einer Nut 9B an dem oberen
Ende desselben versehen. Die Nut 9B nimmt einen Führungsabschnitt
auf (nicht gezeigt), der in der oberen Gehäusehälfte 2 gebildet ist.
Der Bremsknopf 9 wird durch eine Schraubenfeder 10 nach
unten gedrückt
und ist normalerweise in der Nabe 23 aufgenommen, wo das
Bremszahnrad 9A und das Anschlagzahnrad 23A miteinander
im Kämmeingriff
sind, um die Drehung der Spule 4 zu verhindern. Wenn die
Magnetbandkassette 1 in die Bandantriebsvorrichtung geladen
wird, drückt
die Bremsfreigabespindel den Bremsknopf 9 nach oben, wodurch
die Zahnräder 9A und 23A voneinander
außer
Eingriff kommen, um die Drehung der Spule 4 zu gestatten.
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Eine
Bandherausziehöffnung 26,
durch die das Magnetband 20 herausgezogen wird, ist in
einer Seitenwand des Kassettengehäuses 7 gebildet. Die
Bandherausziehöff nung 26 wird
durch eine Gleitklappe 27, die in die Richtung en des Doppelkopfpfeils
A gleitbar ist, geöffnet
oder geschlossen und wird durch eine Feder, nicht gezeigt, in die
Schließposition
gedrückt.
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Ein
Führungsstift 21 ist
an dem vorauslaufenden Ende des Magnetbandes 20 befestigt
und wenn die Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird,
ist das Magnetband 20 vollständig um die Spule 4,
mit dem Führungsstift 21,
gehalten in den Aussparungen 28, die in der Nähe der Bandherausziehöffnung 26 gebildet
sind, aufgewickelt.
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Wenn
die Magnetbandkassette 1 in die Bandantriebsvorrichtung
geladen wird, kommen die Zahnräder 23A und 9A der
Nabe 23 und des Bremsknopfes 9 voneinander außer Eingriff,
um die Drehung der Spule 4 in derselben Weise, wie oben
beschrieben, zu gestatten und die Bandantriebsvorrichtung hält die Spulenplatte 8 unter
einer Magnetkraft und dreht die Spule 4. Zu derselben Zeit
wird die Gleitklappe 27 geöffnet und der Führungsstift 21 wird
in die vorbestimmte Position in einem Bandlaufweg gebracht, um wodurch
das Aufnehmen oder Abspielen ausführbar gemacht wird.
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Ein
berührungsloses
Speicherelement 29, in dem die Inhalte oder dergleichen
von den Informationen, aufgezeichnet in dem Magnetband 20 durch
ein berührungsloses
Kontaktsystem, z. B. ein elektromagnetisches Induktionssystem, und
von dem die Informationen, aufgespeichert durch ein berührungsloses
Kontaktsystem, z. B. ein elektromagnetisches Induktionssystem, ausgelesen
werden, wird in einem Eckabschnitt der unteren Gehäusehälfte 3 des
Kassettengehäuses 7 gehalten.
Das Speicherelement 29 ist ein rechtwinkliges, plattenartiges
Teil.
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2 ist
eine fragmentarische Draufsicht, die die Führungsstift-Halterstruktur
der unteren Gehäusehälfte 3 zeigt, 3 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie A-A in
der 2, 4 ist eine perspektivische Ansicht
eines in der 3 gezeigten Führungsstiftes, 5A ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Führungsstiftes 21 und 5B ist
eine diagonale Querschnittsdarstellung des Führungsstiftes 21,
der an dem Ende der Magnetbandkassette 20 befestigt ist.
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Wie
in der 5A gezeigt, weist der Führungsstift 21 einen
Stiftkörper 61 auf,
der z. B. durch Abschleifen einer Metallstange und einer Klammer 62 gebildet
werden kann, die aus elastischem Kunststoff gebildet wird. Der Stiftkörper 61 weist
einen zentralen Wellenabschnitt 21a auf, versehen mit einem
Flansch 21d in jedem Ende desselben, und das vorauslaufende
Ende des Magnetbandes 21 wird in dem zentralen Wellenabschnitt 21a durch
die Klemme 62 eingeklemmt. Die Länge des zentralen Wellenabschnittes 21a zwischen
den Flanschen 21d entspricht der Breite des Magnetbandes 20, ½ Zoll
(12,7 mm).
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Der
Fuß jedes
Flanschs 21d, der sich mit dem zentralen Wellenabschnitt 21a vereint,
ist in einer Form abgerundet, die mit der Form des Schneidwerkzeuges übereinstimmt.
Ein Paar von Abschnitten 21b mit kleinem Durchmesser ist
an gegenüberliegenden
Seiten des zentralen Wellenabschnittes 21a gebildet und
ein Paar von Kopfabschnitten 21c ist an den Außenseiten
der Abschnitte 21b mit kleinem Durchmesser gebildet. Die
Kopfabschnitte 21c sind im Wesentlichen zu dem zentralen
Wellenabschnitt 21a im Durchmesser gleich. Die Bandziehvorrichtung
der Bandantriebsvorrichtung fängt
den Führungsstift 21 bei
den Abschnitten 21b mit kleinem Durchmesser.
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Die
Klammer 62 hat einen Schlitz S, der sich über die
gesamte Länge
der Klammer 62 in dessen axiale Richtung erstreckt und
ist im Querschnitt C-förmig.
Die Klemme 62 wird in den zentralen Wellenabschnitt 21a durch
den Schlitz S mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes 20 zwischen
die innere Wandoberfläche
der Klemme 62 und die äußere Oberfläche des
zentralen Wellenabschnittes 21a geklemmt elastisch eingesetzt,
wodurch der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbandes 20 an
dem Führungsstift 4 befestigt ist.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, sind die Aussparungen 28 jeweils
in der unteren Oberfläche
der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 und die obere
Oberfläche
der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 in der Nähe der Band-Herausziehöffnung 26 des
Kassettengehäuses 7 gebildet.
Der Führungsstift 21 wird
in der Band-Herausziehöffnung 26 durch
ein Federteil 30, gebildet durch eine Plattenfeder, wie
in der 6 gezeigt, mit den oberen und unteren Kopfabschnitten 21c des
Führungsstiftes,
aufgenommen in den Aussparungen 28 und gegen die inneren
Wandabschnitte 28a der Aussparungen 28 gepresst,
entfernbar gehalten. Wie in der 2 gezeigt,
ist der innere Wandabschnitt 28a zu der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes 21c des
Führungsstiftes 21 in
der Krümmung
gleich.
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Wie
in der 6 gezeigt, ist das Federteil in der Draufsicht
zu einer Haarnadel gleich und weist einen halbzylindrischen Basisabschnitt 30a in
der vertikalen Richtung auf, einen oberen und unteren Arm 30b,
der sich in der horizontalen Richtung, die sich parallel zueinander
von einer Seite des oberen und des unteren Endes des Basisabschnittes 30a erstrecken,
und einen Rückplattenabschnitt 30c,
der sich von der anderen Seite des Basisabschnittes 30a erstreckt.
Das Federteil 30 ist um seine horizontale Achse symmetrisch.
Ein Stifthalteabschnitt 30d ist an dem freien Endabschnitt
jedes von dem oberen und dem unteren Arm 30b gebildet.
Der Stifthalteabschnitt 30d hat eine hintere geneigte Oberfläche und
eine vordere geneigte Oberfläche
und liegt gegen die äußere Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes 21 des Führungsstiftes 21 seitwärts elastisch
an. Da der Stifthalteabschnitt 30d gegen den Kopfabschnitt 21a anliegt,
wird der Arm 30b elastisch verformt und drückt den
Kopfabschnitt 21c durch seine Elastizität gegen die vertikale Wandoberfläche 28a der
Aussparung 28.
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Die
Aussenkanten der arme 30b sind beschnitten, um Stufen 30f zwischen
den Armen 30b und dem Basisabschnitt 30 zu bilden,
so dass die Arme 30b nicht mit der inneren Oberfläche des
Kassettengehäuses 7 in
Kontakt gebracht werden, wenn der Führungsstift 21 aus
dem Kassettengehäuse 7 herausgenommen
wird und die Arme 30b abgelenkt werden. Die oberen und
unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und die oberen
und unteren Endabschnitte des Rückplattenabschnittes 30c bilden
einen Montageabschnitt zum Montieren des Federteiles 30 in
dem Kassettengehäuse 7.
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Wie
in der 2 gezeigt, ist ein Paar von Naben 35 und 36 von
der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 entlang der
Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 aufgerichtet,
und die unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und
des Rückplattenabschnittes 30c sind
in die engen Spalten zwischen den Naben 35 und 36 und
der Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 eingesetzt
und der untere Endabschnitt des Basisabschnittes 30a ist
in den engen Spalt gebildet zwischen der Nabe 35 und dem Wandabschnitt
der unteren Gehäusehälfte 3,
eingesetzt.
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D.
h., das Federteil 30 ist in der unteren Gehäusehälfte 3 mit
dem unteren Endabschnitt des Basisabschnittes 30a in den
Spalt zwischen der Nabe 35 und der Seitenwand 3b eingesetzt
und der Spalt hinter der Nabe 35 lenkt die Nabe 35 ab
und der vordere Abschnitt des unteren Endabschnittes des Rückplattenabschnittes 30c ist
in den Spalt zwischen der Nabe 36 und der Seitenwand 3b eingesetzt.
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Durch
das Ausbilden des Schrittes 30f entlang der unteren Kante
des unteren Armes 30b zwischen dem unteren Arm 30b und
dem Basisabschnitt 30, wird, wie in der 6 gezeigt,
ein Abstand zwischen der unteren Kante des unteren Armes 30b und
der oberen Oberfläche
der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet, und
demzufolge wird der untere Arm 30b nicht mit der inneren
Oberfläche
des Kassettengehäuses 7 in
Kontakt gebracht, wenn der untere Arm 30b abgelenkt wird,
wodurch die Wirkung des unteren Armes 30b stabilisiert
wird und der untere arm 30b am Kratzen der Bodenwand 3a der
unteren Gehäusehälfte 3 gehindert
wird.
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Obwohl
nicht gezeigt, ist der obere Abschnitt des Federteiles 30,
wie aus der 3 verstanden werden kann, an
der oberen Gehäusehälfte 2 durch
den ähnlichen
Aufbau montiert. Auch in dem oberen Abschnitt des Federteiles 30 wird
der obere Arm 30b mit der inneren Oberfläche des
Kassettengehäuses 7 nicht
in Kontakt gebracht, wodurch die Wirkung des oberen Arms 30b stabilisiert
wird und der obere Arm 30b am Kratzen der Oberseite 2a der
oberen Gehäusehälfte 2 gehindert
wird. Das Federteil 30 wird in dem Kassettengehäuse 7 durch
Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 befestigt.
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Der
Führungsstift 21 wird
gegen die Wandoberflächen 28a der
Aussparungen 28 durch die oberen und unteren Arme 30b des
Federteils 30 gedrückt,
dessen Stifthalteabschnitte 30d elastisch gegen die oberen
und unteren Kopfabschnitte 21c des Führungsstiftes 21 seitwärts gepresst
werden. Zu dieser Zeit, wenn die untere Endfläche des unteren Kopfabschnittes 21c des
Führungsstiftes
in Kontakt mit der oberen Oberfläche
der Aussparung 28 in der unteren Gehäusehälfte 3 ist, sind die
Abschnitte 21b des Führungsstiftes 21 in
dem richtigen Niveau in Bezug auf die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung.
Wenn der Führungsstift 21 in
der richtigen Position ist, ist, wie in der 7 gezeigt,
ein Abstand 31 zwischen der oberen Endfläche des
oberen Kopfabschnittes 21c und der abwärtigen Oberfläche der
Aussparung 28 in der oberen Gehäusehälfte 2 gebildet. Eine
geneigte Oberfläche 32,
die schräg
nach unten gewandt ist, ist in einem oberen Abschnitt der Wandoberfläche 28a gegenüberliegend
zu dem Führungsstift,
der in die Richtung des Federteils 30 über die gesamte Höhe des Abstandes 31 drückt, vorgesehen.
-
Demzufolge,
wenn der Führungsstift 21 von
der korrekten Position durch den Aufprallstoß oder durch Schwingung während des
Transportierens nach oben verlagert wird, kommt die Kante des oberen
Kopfabschnittes 21c zur Anlage gegen die geneigte Oberfläche 32.
Da der obere Kopfabschnitt 21c nach links gedrückt wird,
wie in der 7 gesehen (nach unten in die
Richtung nach rechts in der 2, wie durch
den Pfeil B gezeigt), wirkt eine Kraft, die den Führungsstift 21 nach
unten drückt,
auf den Führungs stift 21 und
der Führungsstift 21 wird
in die korrekte Position zurückgebracht,
in der die untere Endfläche
des unteren Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 in
Konzakt mit der aufwärtigen
Oberfläche
der Aussparung 28 in der unteren Gehäusehälfte 3 ist. Auf diese
Weise werden die Abschnitte 21b mit kleinem Durchmesser
des Führungsstiftes 21 in
dem korrekten Niveau in bezug auf die Bandziehrichtung der Bandantriebsvorrichtung
gehalten.
-
Die
geneigte Oberfläche 32 kann
sich nach unten hinter das untere Ende des Spaltes 31 erstrecken, wie
in der 8 gezeigt ist. In diesem Fall wirkt normalerweise
eine Kraft, die den Führungsstift 21 nach
unten drückt,
auf den Führungsstift 21,
wodurch der Führungsstift 21 am
nach oben Bewegen infolge des Aufprallstoßes oder dergleichen gehindert
wird.
-
Wenn
der Neigungswinkel α der
geneigten Oberfläche 32 größer wird,
erhöht
sich die nach unten drückende
Kraft, obwohl sich die seitliche Positioniergenauigkeit verschlechtert,
und wenn der Neigungswinkel α der
geneigten Oberfläche 32 kleiner
wird, wird die nach unten drückende
Kraft reduziert, obwohl sich die seitliche Positionierungsgenauigkeit
erhöht.
Demzufolge ist α =
45° ein
Drehpunkt.
-
Die
geneigte Oberfläche 32 kann,
wie in der 9 gezeigt, gekrümmt oder
bogenförmig
sein. Außerdem
kann solch eine geneigte Oberfläche
an den Seitenwänden 28b des
Einlassabschnittes der Aussparung 28 in der oberen Gehäusehälfte 2,
wie in der 10 gezeigt, gebildet werden.
Durch den Vorteil der geneigten Oberfläche wird der Führungsstift 21 unter
der Gegenkraft zu der Führungsstift-Einsetzkraft
des Teiles der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach unten gedrückt, wodurch
der Führungsstift 21 sicherer
nach unten eingeschränkt
werden kann.
-
In
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist eine geneigte Oberfläche 32 an
der Seitenwand der Aussparung 28, gebildet in der unteren
Oberfläche
der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gegenüberliegend
zu der Richtung vorgesehen, in der das Federteil 30 den
Führungsstift 21 drückt, und
die geneigte Oberfläche 32 in
Verbindung mit dem Federteil 30 schränkt nach unten den Führungsstift 21 ein.
In dem in den 11 bis 13 gezeigten
Ausführungsbeispielen
ist eine Führungsoberfläche 38A, 38B oder 38C,
geneigt nach unten in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes 21 in
die Aussparung 28 in der oberen Gehäusehälfte 2, in der unteren
Oberfläche
der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2 an dem Einlassabschnitt der
Aussparung 28 vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird, wenn
der Führungsstift 21 in
die Aussparungen 28 durch die Bandziehvorrichtung, die
den Führungsstift 21 an
den abschnitten 21b mit dem kleinen Durchmesser ergreift,
zurückgeführt wird,
wobei die Führungsoberfläche 38A, 38B oder 38C den
Führungsstift 21 in die
korrekte Position führt.
-
D.
h., in der 11 erstreckt sich die Führungsoberfläche 38A von
der Kante der Band-Herausziehöffnung 26 tief in das Innere der Aussparung 28.
In diesem Fall, selbst wenn die Herstellungsgenauigkeit der oberen
und unteren Gehäusehälfte 2 und 3 etwas
niedrig ist, kann sie absorbiert werden. In der 12 erstreckt
sich die Führungsoberfläche 38A von
der Kante der Band-Herausziehöffnung 26 in
eine Position in der Nähe
der Mitte des oberen Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21.
In diesem Fall stimmen die Führungsstift-Führungsleistung
und die Führungsstift-Halteleistung
gut überein.
In der 13 erstreckt sich die Führungsoberfläche 38A von
der Kante der Band-Herausziehöffnung 26 zu
dem oberen Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21.
in diesem Fall ist die Führungsstift-Halteleistung
erhöht.
-
In
dem in der 14 gezeigten Ausführungsbeispiel
drückt
der Stifthalteabschnitt 30d des oberen Armes 30b des
Federteiles 30 den oberen Kopfabschnitt 21c des
Führungsstiftes 21 schräg nach unten.
Die schräg
nach unten gerichtete Kraft B enthält eine horizontale Komponente
und eine vertikale Komponente und die horizontale Komponente drückt den
oberen Kopfabschnitt 21c seitwärts, während die vertikale Komponente
den Kopfabschnitt 21c nach unten drückt, wodurch der Führungsstift 21 nach
unten eingeschränkt
wird und am sich nach oben Bewegen infolge einer Aufprallstoßes oder
dergleichen gehindert wird.
-
In
dem in der 15 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der untere Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 an
seiner oberen Umfangsoberfläche
mit einer geneigten Oberfläche 21e versehen,
die schräg
nach oben gewandt ist. Der Stifthalteabschnitt 30d des
unteren Armes 30b des Federteiles 30 drückt den
unteren Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 schräg nach unten.
Wenn in dem in der 14 gezeigten Ausführungsbeispiel
die schräg
nach unten gerichtete Kraft eine Komponente erzeugt, die den Führungsstift 21 nach unten
drückt,
wodurch der Führungsstift 21 nach
unten eingeschränkt
wird und am nach oben Bewegen infolge des Aufprallstoßes oder
dergleichen gehindert wird.
-
In
den Ausführungsbeispielen,
die in den 16a bis 16C gezeigt
werden, ist eine Nut 21f in der äußeren Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebildet
und ein Eingriffsabschnitt 30e, gebildet an dem Stifthalteabschnitt 30d des
unteren Armes 30b des Federteiles 30 ist mit der
Nut 21f, gepresst gegen die Nut 21f seitwärts, im
Eingriff, wodurch der Führungsstift 21 nach
unten eingeschränkt wird
und gehindert wird, sich nach oben zu bewegen.
-
In
der Anordnung, die in der 16d gezeigt
ist, ist eine Stufe 21g durch Schneiden eines oberen Teiles
des Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebildet
und ein Eingriffsabschnitt 30e, gebildet an dem Stifthalteabschnitt 30d des
unteren Armes 30b des Federteiles 30 ist mit der
Nut 21f, seitwärts
gegen die Nut 21f gepresst, im Eingriff, so dass der Führungsstift 21 sowohl
zur Seite, als auch nach unten gedrückt wird. Die untere Oberfläche des
Eingriffsabschnittes 30e ist in der Einsetzrichtung des
Führungsstiftes 21 geneigt, so
dass der Führungsstift 21 tiefer
in die Aussparung 28 eingesetzt wird, wobei die nach unten
drückende
Kraft erhöht
wird.
-
In
dem in der 17 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist zumindest der untere Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 aus
einem magnetischen Material gebildet und ein Permanentmagnet M ist
in die Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 in eine Position
eingesetzt, wo die untere Endfläche
des unteren Kopfabschnittes 21c mit der Bodenwand 3a in
Kontakt gebracht wird. Der Führungsstift 21 wird
durch den Permanentmagneten M angezogen, wodurch der Führungsstift 21 nach
unten eingeschränkt
wird und gehindert wird, sich infolge eines Aufprallstoßes oder
dergleichen nach oben zu bewegen.
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Wie
in der 18 gezeigt kann der Führungsstift 21 nach
unten durch das Montieren eines Kugel-Plungers 41 in der
obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 des Kassettengehäuses 7 in
einer Position, die der oberen Endfläche des oberen Kopfabschnittes 21c gegenüberliegt,
eingeschränkt
werden.
-
Außerdem kann,
wie in den 19 und 20 gezeigt,
der Führungsstift 21 nach
unten durch Vorsehen eines zweiten Federteiles 42, gebildet
aus einer Plattenfeder an der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2,
eingeschränkt
werden, um gegen die obere Endfläche
des oberen Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 elastisch
anzuliegen und den Führungsstift 21 nach
unten zu drücken.
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In
diesem Fall wird es bevorzugt, dass der maximale Belastungspunkt
Q an dem oberen Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 durch
das erste Federteil 30, dass den Führungsstift 21 seitwärts drückt, und
der maximale Belastungspunkt P an dem oberen Kopfabschnitt 21c durch
das zweite Federteil 42, dass den Führungsstift 21 nach
unten drückt,
voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes 21 verlagert
werden. Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift 21 nach
unten durch das zweite Federteil 42 eingeschränkt werden.
Zu derselben Zeit kann, da der maximale Belastungspunkt auf dem
Führungsstift 21 durch
das erste Federteil 30 und durch das zweite Federteil 42 voneinander
in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes 21 verlagert
werden, der Führungsstift 21 am
Eingesetzt- und Gehaltenwerden in einem geneigten Zustand infolge
des Ungleichgewichts der diagonal wirkenden Kräfte, die auf den Führungsstift 21 an
seinem oberen Abschnitt und an seinem unteren Abschnitt wirken,
gehindert werden.
-
In
dem in den 21 und 22 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist die Gleitklappe 27 zum Öffnen oder schließen der
Band-Herausziehöffnung 26 an
der Rückseite
derselben mit einer Rippe 43 versehen, die in Anlage gegen
die obere Oberfläche
des unteren Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebracht
und nach unten des Führungsstiftes 21 gepresst
wird.
-
Wie
in der 23 gezeigt, ist die untere Oberfläche 43a der
Rippe 43 geneigt und presst die Oberseite des unteren Kopfabschnittes 21c in
Abhängigkeit
von der Bewegung der Gleitklappe 27 in die geschlossene Position,
um dadurch den Führungsstift 21 nach
unten zu begrenzen.
-
Obwohl
in der oben vorgenommenen Beschreibung ein Abstand 31 zwischen
der stromabseitigen Oberfläche
der Aussparung 28 der oberen Gehäusehälfte 2 des Kassettengehäuses 7 und
der oberen Endfläche
des oberen Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 vorhanden
ist, kann die Lehre der vorliegenden Ausführungsbeispieles auch auf die
Magnetbandkassetten angewandt werden, in denen solch ein Abstand nicht
vorhanden ist.
-
Wenn
der Führungsstift 21 aus
dem Kassettengehäuse 7 durch
die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung herausgezogen
wird, oder wenn der Führungsstift 21 in
das Kassettengehäuse 7 durch
die Bandziehvorrichtung zurückgebracht
wird, wird ein Teil der Federvorrichtung 30 verformt. Besonders
wenn das Federteil 30 aus einer Plattenfeder besteht, kann
die Kante des verformten Teils die innere Oberfläche des Kassettengehäuses 7 zerkratzen,
um somit den Reibungswiderstand zu erhöhen. Der erhöhte Reibungswiderstand
verändert
die Belastung auf das Federteil 30 und macht die Wirkung
des Federteiles 30 instabil. Im schlimmsten Falle kann
sich das Federteil 30 durch die innere Oberfläche des
Kassettengehäuses 7 verhaken, kann
außer
Stande sein, aus dem Kassettengehäuse 7 herausgenommen
oder in dem Kassettengehäuse 7 aufgenommen
zu werden.
-
Außerdem wird,
wenn die Kante des Federteiles 30 aus Metall die innere
Oberfläche
des Kassettengehäuses 7,
die aus Kunststoff ist, jedes Mal wenn der Führungsstift 21 durch
die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung in das Kassettengehäuse 7 eingesetzt,
oder aus diesem herausgenommen wird, die innere Oberfläche des
Kassettengehäuses 7 gekratzt
und Abriebspäne
können
auf der Oberfläche
des Magnetbandes 20 anhaften, um einen Ausfall zu verursachen.
-
Demzufolge
sind in dem Federteil 30, das in der 6 gezeigt
ist, die Kanten der Arme 30b beschnitten, um die Stufen 30f zwischen
den Armen 30b und dem Basisabschnitt 30 zu bilden,
so dass die Arme 30b, wenn die Arme abgelenkt werden, nicht
mit der inneren Oberfläche
des Kassettengehäuses 7 in
Kontakt gebracht werden, wodurch die Wirkung der Arme 30b stabilisiert
wird und die Arme 30b am Zerkratzen der inneren Oberfläche des
Kassettengehäuses 7 gehindert
werden.
-
Die
Wirkung kann auch durch die in den 24 bis 26 gezeigte
Anordnung erhalten werden. Die 24 ist
eine fragmentarische Draufsicht, die den Federteil-Montageaufbau
in der unteren Gehäusehälfte 3 zeigt.
Die 25 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen
entlang der Linie D-D in der 24, und
die 26 ist ein perspektivische Darstellung, die das
in der 24 gezeigte Federteil zeigt.
-
Das
in der 26 gezeigte Federteil 30 weist, ähnlich dem
in der 6 gezeigten Federteil 30, einen halbzylindrischen
Basisabschnitt 30a auf, der sich in der vertikalen Richtung
erstreckt, obere und untere Arme 30b, die sich in der horizontalen
Richtung, zueinander parallel von einer Seite der oberen und unteren
Enden des Basisabschnittes 30a erstrecken, und einen Rückplattenabschnitt 30c,
der sich von der anderen Seite des Basisabschnittes 30a erstreckt.
Das Federteil 30 ist in der Draufsicht einer Haarnadel ähnlich.
Ein Stifthalteabschnitt 30d ist in dem freien Endabschnitt
jedes der oberen und unteren Arme 30b gebildet. Der Stifthalteabschnitt 30d hat
eine hintere geneigte Oberfläche
und eine vordere geneigte Oberfläche
und liegt gegen die äußere Umfangsoberflä che des
Kopfabschnittes 21a des Führungsstiftes 21 seitwärts elastisch
an. Da der Stifthalteabschnitt 30d gegen den Kopfabschnitt 21a anliegt,
wird der Arm 30b durch seine Elastizität elastisch verformt und presst
den Kopfabschnitt 21c gegen die vertikale Wandoberfläche 28a der
Aussparung 28.
-
Die
oberen Kanten des Basisabschnittes 30a und der Rückplattenabschnitt 30c und
die obere Kante des oberen Arms 30b sind miteinander bündig und
die unteren Kanten des Basisabschnittes 30a und der Rückplattenabschnitt 30c und
die untere Kante des unteren Armes 30b sind miteinander
bündig.
Die oberen und unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und
die oberen und unteren Endabschnitte des Rückplattenabschnittes 30c bilden
einen Montageabschnitt zum Montieren des Federteiles 30 in
dem Kassettengehäuse 7.
-
Wie
in den 24 und 25 gezeigt,
ist ein Paar von Naben 35 und 36 von der Bodenwand 3a der unteren
Gehäusehälfte 3 entlang
einer Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 aufgerichtet,
und die unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und
der Rückplattenabschnitt 30c sind
in engen Spalten zwischen den Naben 35 und 36 und
der Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 eingesetzt.
Außerdem
ist auf der Seite der Nabe 35, von der Nabe 36 entfernt,
ein Vorsprung 39, gebildet dazwischen mit einem engen Spalt 34 (25),
gebildet. Ein unterer Endabschnitt des Basisabschnittes 30a ist
in den engen Spalt 34 eingesetzt.
-
D.
h., das Federteil 30 ist in der unteren Gehäusehälfte 3 mit
dem unteren Endabschnitt des Basisabschnittes 30a montiert,
der in den Spalt zwischen der Nabe 35 und der Seitenwand 3b und
den Spalt 34 zwischen der Nabe 35 und dem Vorsprung 39 eingesetzt
ist, und der vordere Abschnitt 30c ist in den Spalt zwischen
der Nabe 36 und der Seitenwand 3b, wie in der 24 gezeigt,
eingesetzt.
-
Wie
in der 25 gezeigt, ist eine Schulter 33c zwischen
dem Bereich 33a der aufwärtigen Oberfläche der
Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3, die die unteren
Kanten des Basisabschnittes 30a und den Rückplattenabschnitt 30c des
Federteiles 30 lagert, und dem Bereich 33b (der
gepunktete Bereich in der 24), über den
die untere Kante des unteren Arms 30b des Federteiles 30 verschoben
wird, gebildet, wodurch der Letztere in Bezug auf den Vorhergehenden
ausgespart wird.
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Demzufolge
wird ein Abstand zwischen der unteren Kante des unteren Armes 30b und
dem Bereich 33b gebildet und der untere Arm 30b wird,
wenn der Arm 30b abgelenkt wird, nicht mit der aufwärtigen Oberfläche der
Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 in Kontakt
gebracht, wodurch die Wirkung des unteren Arms 30b stabilisiert
und der Arm 30b wird am Kratzen der aufwärtigen Oberfläche der
unteren Gehäusehälfte 3 gehindert.
-
Obwohl
nicht gezeigt ist der obere Abschnitt des Federteiles 30 in
der oberen Gehäusehälfte 2 durch den ähnlichen
Aufbau montiert. Auch in dem oberen Abschnitt des Federteiles 30 wird
der obere Arm 30b nicht in Kontakt mit der nach unten gerichteten
Oberfläche
der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gebracht, wenn
der obere Arm 30b abgelenkt wird, wodurch die Wirkung des
oberen Armes 30b stabilisiert wird und der obere arm 30b am
Kratzen der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gehindert
wird.
-
In
der oben beschriebenen Anordnung kann das Federteil 30 in
das Kassettengehäuse 7 durch
einfaches Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 einbezogen
werden. Da außerdem
beide Enden des Führungsstiftes 21 durch
ein einzelnes Federteil 30 gehalten werden können, kann
die Anzahl der Teile reduziert werden und die Magnetbandkassette
kann mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
-
Die
oberen und unteren Arme 30b können in ein einzelnes Federteil 30 integriert
werden, oder können voneinander
getrennt werden.
-
Das
in den 27 und 28 gezeigte
Federteil 30 ist in Übereinstimmung
mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel,
das in den 27 und 28 gezeigt
ist, das aber nicht unter den Umfang der vorliegenden Erfindung
fällt,
grundsätzlich
dasselbe wie jenes in der 26 gezeigte
mit der Ausnahme, dass das in den 27 und 28 gezeigte
Federteil 30 nicht um die horizontale Achse, sondern um
die vertikale Achse symmetrisch ist.
-
D.
h., in dem Ausführungsbeispiel,
das in den 27 und 28 gezeigt
ist, sind obere und untere Arme 30b und die oberen und
unteren Halteabschnitte 30d, die in der Form dieselben
wie jene in der 4 gezeigten sind, an Stelle
des Rückplattenabschnittes 30c vorgesehen.
Die oberen und unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und
die oberen und unteren Arme 30b bilden einen Montageabschnitt
des Federteiles 30 in dem Kassettengehäuse 7.
-
Die
oberen und unteren Halteabschnitte 30d, die nicht mit dem
Führungsstift 21 in
Kontakt gebracht werden, sind in den Aussparungen 44, gebildet
in der oberen und unteren Gehäusehälfte 2 und 3,
aufgenommen.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
kann das Federteil 30 in dem Kassettengehäuse 1 in
jeder der zwei Richtungen enthalten sein und das Einbeziehen des
Federteils wird weiter vereinfacht. Das Federteil dieses Ausführungsbeispieles
ist zu dem in der 26 gezeigten Ausführungsbeispiel
in anderen Funktionen äquivalent
und weil die Bereiche 33b, gegenüberliegend zu den bewegbaren
Armen 30b der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 in
Bezug zu den Bereichen 33a, gegenüberliegend zu den feststehenden
Teilen, derselbe ist, wie in der in den 24 und 25 gezeigten
Anordnung, ausgespart sind.
-
In
einer noch anderen Anordnung des Federteiles 30, die in
der 30 gezeigt wird, ist das Federteil 30 grundsätzlich dasselbe
wie jenes in der 26 gezeigte mit der Ausnahme,
dass das Federteil 30 außerdem mit einem Pressabschnitt 30g zusätzlich zu
dem oberen Stifthalteabschnitt 30d versehen ist.
-
D.
h., bei dem oberen Stifthalteabschnitt 30d erstreckt sich
ein Pressabschnitt 30g von der oberen Kante des oberen
Armes 30b, um sich parallel zu dem Arm 30b zu
erstrecken. Der Pressabschnitt 30g wird in Anlage gegen
die obere Endfläche
des oberen Flanschs 21c des Führungsstiftes 21 gebracht,
um den Führungsstift 21 in
der axialen Richtung des Führungsstiftes 21 nach
unten zu drücken.
-
Noch
genauer, der Pressabschnitt 30g ist an einem L-förmigen Abschnitt
gebildet, der sich seitlich von der oberen Kante des oberen Armes 30b erstreckt
und dann nach vom gebogen wird, um sich parallel zu dem Arm 30b zu
erstrecken.
-
In
dieser Anordnung halten die Stifthalteabschnitte 30d den
Führungsstift 21 in
der Aussparung 28 und der Pressabschnitt 30g drückt den
Führungsstift 21 nach
unten in die vertikale Richtung, um dadurch den Führungsstift 21 in
dem Kassettengehäuse 7 noch
genauer zu positionieren.
-
In
der in den 30 und 31 gezeigten
Anordnung ist das Federteil 40 durch eine Drahtfeder gebildet
und weist einen vertikalen Basisabschnitt 40a auf, obere
und untere arme 40g, die sich nach hinten von den oberen
und unteren Enden des Basisabschnittes 40a erstrecken und
die schart nach vorn, ähnlich
einer Haarnadel, gebogen sind, um obere und untere bewegbare Arme 40b und
obere und obere Stifthalteabschnitte 40d zu bilden, die
in den freien Endabschnitten der oberen und unteren bewegbaren Armen 40b gebildet sind.
Der Stifthalteabschnitt 40d hat einen hinteren geneigten
Abschnitt und einen vorderen geneigten Abschnitt und ist ähnlich einer
Erhebung gebildet. Da der Stifthalteabschnitt 40d gegen
den Kopfabschnitt 21a anliegt, wird der bewegbare Arm 40b elastisch
verformt und presst den Kopfabschnitt 21c durch seine Elastizität in die
Aussparung 28. Die oberen und unteren Arme 40g sind
in dem Kassettengehäuse 7 befestigt.
-
Ein
Montageabschnitt 40c ist in dem Mittelabschnitt des Basisabschnittes 40a in
der Richtung entgegengesetzt zu den Stifthalteabschnitten 40d gebogen.
Der Montageabschnitt 40c ist in die L-förmige Nut 45, gebildet
in den oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3,
eingesetzt, die in die inneren Oberflächen der oberen und unteren
Gehäusehälften 2 und 3 und
in die Passoberflächen
derselben öffnen.
-
Wenn
das Federteil 40 eingebaut wird, wird das Federteil 40 zuerst
in einer der Gehäusehälften 2 oder 3 mit
dem Montageabschnitt 40c, der teilweise in die Nut 34 eingesetzt
ist, in die erste Gehäusehälfte platziert und
dann wird die andere (die zweite) Gehäusehälfte auf die erste Gehäusehälfte überlagert,
so dass der Teil des Montageabschnittes 40, der nach außen der
Nut 34 der ersten Gehäusehälfte vorspringt,
in die Nut 34 der zweiten Gehäusehälfte eingesetzt wird und die
feststehenden Arme 40g gegen die innere Oberfläche der
oberen und unteren Gehäusehälfte anliegen.
Dann werden die oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 zusammen
befestigt. Auch in dieser Anordnung wird, da die oberen und unteren
bewegbaren Arme 40b verbunden sind, das Einbauen des Federteiles 40 erleichtert.
Das Federteil 40 dieser Art ist zu dem in der 26 gezeigten
Federteil in anderen Funktionen äquivalent
und weil die Bereiche 33b, gegenüberliegend zu den bewegbaren
Armen 40b der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3,
in Bezug auf die Bereiche 33a, gegenüberliegend zu den feststehenden
Armen 40g, ausgespart sind, dieselben wie in der in den 24 und 25 gezeigten
Anordnung sind.
-
In
dem Federteil-Montageaufbau, der in den 32 bis 34 gezeigt
ist, wird ein Paar von separaten Federteilen 50, gebildet
durch eine lineare Feder, verwendet und zumindest eines der Federteile 50,
z. B. das Federteil 50 in der unteren Gebäudehälfte 3 ist
mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 50f versehen, um nicht
in Kontakt mit der inneren Oberfläche der unteren Gehäusehälfte 3 gebracht
zu werden, wie in der 34 gezeigt ist, die eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
ist, die entlang der Linie E-E in der 33 genommen ist.
-
D.
h., wie in der 33 gezeigt wird, ist das Federteil 50 einer
Haarnadel ähnlich
und weist einen Stifthaltearm 50 und einen Montagearm 50c auf,
die sich im Wesentlichen parallel zueinander von gegenüberliegenden
Seiten eines gebogenen Abschnittes 50a erstrecken. Ein
Stifthalteabschnitt, der in Anlage gegen die äußere Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebracht
wird, um den Kopfabschnitt 21c zu halten, ist in der Aussparung 28 an
dem Ende des Arms 50b vorgesehen, und der Montagearm 50c ist
im Wesentlichen gerade. Der gebogene Abschnitt 50a hat
einen Innendurchmesser, der im Wesentlichen gleich zu dem Außendurchmesser
des Tragstiftes 51 ist, was später beschrieben werden soll.
Ein Vorsprungs-förmiger
Halterabschnitt 50e ist von dem gebogenen Abschnitt 50a zu
dem Montagearm 50c vorgesehen, Der Halterabschnitt 50e ist
durch Verlängerung
des gebogenen Abschnittes 50a gebildet, so dass der gebogene
Abschnitt 50a den Tragstift 51 mit einem größeren Winkel
umhüllt.
Der Halterabschnitt 50e kann an dem Fuß des Stifthaltearms 50b vorgesehen
sein.
-
Jede
der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 ist
mit einer Nut 53 versehen, in die das Federteil 50 eingesetzt
wird. Der Tragstift 51 ist in der Nut 53 aufgerichtet
und der gebogene Abschnitt 50a ist durch Presseinsetzen
in den Spalt zwischen dem Tragstift 51 und der inneren
Oberfläche
der Gehäusehälfte und
zwischen dem Tragstift 51 und der Seitewandoberfläche 53a der
Nut 53 befestigt.
-
Die
Nut 53 ist mit der Aussparung 28 verbunden, um
das Montieren des Federteils 50 in der Nut 53 zu erleichtern
und der Tragstift 51 ist tief im Inneren der Nut 53 aufgerichtet.
Wenn das Federteil 50 montiert wird, wird das Federteil 50 einmal
in die Nut 53 eingesetzt, so dass der gebogene Abschnitt 50a hinter
dem Tragstift 51 positioniert wird, und dann wird das Federteil 50 in
die Richtung des Pfeiles B gedrückt.
Wenn der Halterabschnitt 50e hinter den Tragstift 51 gedrückt wird,
wird der Tragstift 51 in den ge bogenen Abschnitt 50a presseingesetzt,
was den Halterabschnitt 50e deformiert, wodurch das Federteil 50 mit
dem Tragstift 51 fest verbunden wird.
-
In
dieser Anordnung, da der Arm 50b mit einem ausgeschnitten
Abschnitt 50f, wie in der 34 gezeigt,
versehen ist, kann der Arm 50b, selbst wenn er abgelenkt
wird, nicht in Kontakt mit der aufwärtigen Oberfläche der
unteren Gehäusehälfte 3 gebracht
werden, wodurch die Wirkung des Arms 50b stabilisiert wird
und der Arm 50b am Kratzen der aufwärtigen Oberfläche der
unteren Gehäusehälfte 3 gehindert
wird.
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Das
Material der Klemme 62 (5A) zum
elastischen Klemmen des vorauslaufenden Endes des Magnetbandes 20 in
dem zentralen Wellenabschnitt 21a wird nachstehend beschrieben.
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Wenn
die elastische Klemme 62 aus synthetischem Kunststoff gebildet
ist, ist die Klemme 62 normalerweise unter einer Vorspannung
in der Richtung, in der die Klemme 62 in den zentralen
Wellenabschnitt 22a presseingesetzt ist. Demzufolge ergibt
sich daraus ein Problem, dass wenn die Magnetbandkassette aufbewahrt
wird oder bei erhöhter
Temperatur, oder in eine hochtemperatur-hochfeuchten Atmosphäre verwendet wird,
sich die Bandklemmkraft infolge des Kräuselns (permanente Verformung,
die erzeugt wird, wenn eine konstante Beanspruchung innerhalb der
Elastizitätsgrenzen
für eine
lange Zeit angewandt wird) und des Nachlassens der Vorspannung verschlechtert
(ein Phänomen,
dass sich die Spannung, die notwendig ist, um eine vorbestimmte
Vorspannung zu erzeugen, mit der Zeit vermindert).
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Die
Klemme 62 ist aus Kunststoff gebildet, der bei 130°C oder mehr
in der Ablenkungstemperatur unter Last, oder bei 220°C oder höher in der
Schmelz- oder Erweichungstemperatur ist.
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Es
wird bevorzugt, dass der Kunststoff mit Glasfasern, Kohlenstofffasem,
Aramid-Fasern oder
dergleichen verstärkt
wird. Der Kunststoff, der mit solchen Fasern verstärkt ist,
ist in der Ablenkungstemperatur unter Last höher als nicht-verstärkter Kunststoff.
Demzufolge kann sogar Kunststoff, dessen Ablenkungstemperatur unter
Last niedriger als 130°C
ist, für
das Bilden der Klemme 62 durch das verstärken mit
Fasern verwendet werden.
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Die
SchmelztemperaturTM für kristallinen Kunststoff ist
eindeutig, aber der Schmelzpunkt für nicht-kristallinen Kunststoff
ist nicht eindeutig. Demzufolge wird die „Erweichungstemperatur" als ein Index für den nicht-kristallinen
Kunststoff verwendet. Die bevorzugten Materialien für die Klemme 62 sind
in der folgenden Tabelle 1 aufgelistet.
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In
der Tabelle 1 ist eine „nicht-verstärkte" Durchschnitts-Kunststoffklasse
zu einer nicht-verstärkenden Faser
addiert und ein „GF
30%" Durchschnitts-Kunststoffklasse
mit 30 Gew.-% von Glasfasern verstärkt.
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Wenn
die Klemme 62 durch Kunststoff-Spritzgießen gebildet
wird, gibt es die Befürchtung,
dass die Anschnittmarkierung nachteilig die Funktion des Führungsstiftes 21 beeinflusst.
Obwohl das Kunststoff-Spritzgießen
Erzeugnisse einer komplizierten Form bei hoher Effektivität mit einer
hohen Abmessungsgenauigkeit herstellen kann und sehr nützlich ist,
ist das Kunststoff-Spritzgießen
dadurch nachteilig, da eine Anschnittmarkierung hinter der Oberfläche des
Erzeugnisses vorspringt, was ein Problem in der Abmessungsgenauigkeit hervorruft.
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Da
es notwendig ist, die Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a des
Stiftkörpers 61 press-einzusetzen,
darf dieser nicht in der axialen Richtung bewegbar sein, um das
Magnetband 20 in der Richtung der Breite des Bandes 20 zu
platzieren. Da der zentrale Wellenabschnitt 21a mit den
Flanschen 21d an seinen gegenüberliegenden Enden versehen
ist, stört,
wenn sich eine Anschnittmarkierung an einer Endfläche der
Klemme 62 befindet, die Anschnittmarkierung (ein Vorsprung)
mit dem Flansch 21d, um ein unbefriedigendes Presseinsetzen
der Klemme 62 in dem zentralen Wellenabschnitt 21a zu
verursachen. wenn jedoch die Klemme 62 in der Form eines
Abstandes zwischen der Klemme 62 und dem Flansch 21d verkürzt ist, kann
sich die Klemme 62 in der axialen Richtung des zentralen
Wellenabschnittes 21a nach dem Presseinsetzen daran bewegen,
was zu einer Bewegung des Magnetbandes 20 in der Richtung
seiner Breite führt
und kann das Aufnehmen oder Wiedergeben nachteilig beeinflussen.
Demzufolge wird es nicht bevorzugt, dass eine Anschnittmarkierung
an einer Endfläche
der Klemme 62 ist. Außerdem
kann, wenn eine Anschnittmarkierung an der inneren Oberfläche der
Klemme 62 ist, die Anschnittmarkierung das Magnetband 20 beschädigen. Demzufolge
wird es nicht bevorzugt, dass sich die Anschnittmarkierung auf der
inneren Oberfläche 62 befindet.
Außerdem
kann, wenn sich eine Anschnittmarkierung auf der äußeren Umfangsoberfläche der
Klemme 62 befindet, die Anschnittmarkierung mit einem Bauteil
der Bandantriebsvorrichtung stören
und das Laufen des Magnetbandes entlang eines vorbestimmten Weges
nachteilig beeinflussen. Demzufolge wird es nicht bevorzugt, dass
sich eine Anschnittmarkierung auf der äußeren Umfangsoberfläche der
Klemme 62 befindet.
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Nachstehend
werden die Positionen des Anschnitts, an denn die Anschnittmarkierung
die Funktion des Führungsstiftes 21 nicht
verschlechtert wird, beschrieben.
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Die
Klemme 62 ist durch Kunststoffgießen gebildet und ist im Wesentlichen,
wie in der 5a gezeigt, in der Länge zu dem
zentralen Wellenabschnitt 21a gleich. Die Klemme 62 hat
einen Schlitz S, der sich über die
gesamte Länge
der Klemme 62 in seiner axialen Richtung erstreckt und
ist im Querschnitt C-förmig.
Die Breite des Schlitzes S ist enger als der Außendurchmesser des zentralen
Wellenabschnittes 21a und die Klemme 62 wir in
den zentralen Wellenabschnitt 21a durch den Schlitz S durch
elastisches Vergrößern des
Schlitzes S presseingesetzt. Wenn die Klemme 62 in den
zentralen Wellenabschnitt 21a mit dem vorauslaufenden Endabschnitt
des Magnetbandes 20, eingeklemmt zwischen der inneren Wandoberfläche der
Klemme 62 und der äußeren Oberfläche des
zentralen Wellenabschnittes 21a, presseingesetzt wird,
wird die innere Oberfläche 62b der
Klemme 62 in engen Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
zentralen Wellenabschnittes 21a gebracht und die äußere Oberfläche 62a der
Klemme 62 wird mit der äußeren Oberfläche der
Flansche 21d (oder den Kopfabschnitten 21c) bündig. In
der Klemme 62, die in der 35 gezeigt
ist, ist eine Aussparung 63 an zumindest einer Endfläche 62c gebildet
und ein Anschnitt ist so gebildet, dass die Anschnittmarkierung in
der Aussparung 63 gelassen wird.
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In
diesem Fall ist als ein Anschnittsystem für das Spritzgießen ein
Nadelstift-Anschnitt in der axialen Richtung der Klemme 62,
das der Aussparung 63 gegenüberliegt, geeignet. Die Tiefe
der Aussparung 63 sollte größer als die Höhe der Anschnittmarkierung
G sein und beträgt
z. B. 0,5 mm.
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In
der Klemme 62 ist bei dieser Anordnung die innere Umfangskante
der Endfläche 62c abgeschrägt, um eine
Führungsoberfläche 62d auszubilden,
die das Presseinsetzen der Klemme 62 in den Führungsstift 21 erleichtert
und um den gerundeten Abschnitt an der Basis der Flansche 21d zu
ermöglichen.
Obwohl in den folgenden Anordnungen nicht gezeigt, wird es bevorzugt,
dass die Führungsoberfläche 62d gebildet
ist.
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Mit
der oben beschriebenen Anordnung gibt es, da die Anschnittmarkierung
G in der Aussparung 63 an der Endfläche 62c der Klemme 62 gebildet
ist und nicht über
die Endfläche 62c hinaus
vorspringt, keine Befürchtung,
dass selbst wenn der abstand zwischen der Klemme 62 und
den Flanschen 21d verengt ist, ein unbefriedigendes Presseinsetzens
der Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a verursacht
wird. Außerdem wird
die Bewegung des Magnetbandes 20 in die Richtung seiner
Breite unterdrückt
und eine hohe Positionierungsgenauigkeit wird erhalten.
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In
der Klemme 62, die in der 36 gezeigt
ist, ist eine Endfläche 62c an
den gegenüberliegenden Seiten
des Schlitzes S schräg
geschnitten, um eine geneigte Führungsoberfläche 64 zu
bilden, und eine Anschnittmarkierung G ist in der geneigten Oberfläche 64 gebildet.
Wenn die Klemme 62 an dem Stiftkörper 61 presseingesetzt
ist, liegt die geneigte Führungsoberfläche 64 gegen
den Flansch 21d an und korrigiert die Position der Klemme 62 im
Verhältnis
zu dem Stiftkörper 61,
um dadurch das Presseinsetzen der Klemme 62 zu erleichtern.
Die Führungsoberfläche 64 ist
im Neigungswinkel klein und ist für einen Nadelstift- Anschnitt
geeignet, bei dem die Anschnittmarkierung im Wesentlichen parallel
zu dem Anschnitt gebildet ist.
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Die
Klemme 62, die in der 37 gezeigt
ist, ist zu der in der 36 ähnlich, aber ist in der Neigung der
geneigten Führungsoberfläche 65 größer. In
diesem Fall ist die Verwendung eines submarinen Anschnitts geeignet,
bei dem die Anschnittmarkierung bei einem Winkel zu der der axialen
Richtung der Klemme 62 gebildet ist.
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Die
Führungsoberflächen 64 und 65 in
den oben beschriebenen Anordnungen dienen zur Sicherstellung der
Festigkeit (Wanddicke) des Anschnittabschnittes der Spritzform.
Es wird bevorzugt, dass der Anschnitt so geformt ist, dass die Anschnittmarkierung
G so entfernt wie möglich
von der Endfläche 62c gebildet wird.
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Auch
bei dieser Anordnung gibt es, da die Anschnittmarkierung nicht über die
Endfläche 62c vorspringt,
keine Befürchtung,
dass selbst wenn der Abstand zwischen der Klemme 62 und
den Flanschen 21d verengt ist, ein unbefriedigendes Presseinsetzen
der Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a verursacht
wird. Außerdem
wird eine Bewegung des Magnetbandes 20 in die Richtung
seiner Breite unterdrückt und
eine hohe Positionierungsgenauigkeit wird erhalten.
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In
der Klemme 62, die in der 38 gezeigt
ist, wird die äußere Oberfläche 62a,
die dem Schlitz 62 gegenüberliegt, über ihre gesamte Länge der
Klemme 62 geschnitten, um eine flache Oberfläche 66 zu
bilden und die Anschnittmarkierung G ist in der flachen Oberfläche 66 gebildet.
Wenn die Klemme 62 an die flache Oberfläche 66 gepresst wird,
wenn die Klemme 62 in den Stiftkörper 61 presseingesetzt
wird, kann die Klemme 62 stabil gepresst werden.
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In
diesem Fall ist die Verwendung eines Nadelstift- Anschnittes, bei
dem ein Anschnitt rechtwinklig zu der zylindrischen Oberfläche gebildet
ist, geeignet.
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In
der Klemme 62, die in der 39 gezeigt
ist, ist die äußere Oberfläche 62a,
gegenüberliegend
zu dem Schlitz S, teilweise geschnitten, um eine flache Oberfläche 67 zu
bilden und die Anschnittmarkierung G ist in der flachen Oberfläche 67 gebildet.
Auch in diesem Fall ist die Verwendung des Nadelstift-Anschnittes geeignet.
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Auch
in der Anordnung, die in den 38 und 39 gezeigt
ist, ist die Anschnittmarkierung G in der flachen Oberfläche 66 oder 67 gebildet
und springt nicht über
die zylindrische Oberfläche
vor, wodurch eine Störung
der Anschnittmarkierung G mit einem Bauteil der Bandantriebsvorrichtung
vermieden wird.
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In
der Klemme 62, die in der 40 gezeigt
ist, ist die innere Oberfläche 62b der
Klemme 62 über
den gesamten Umfang zumindest an dem Teil verdünnt, der zu einer Endfläche 62c gebildet
ist, um eine Aussparung 69 in der inneren Oberfläche 62b zu
bilden und die Anschnittmarkierung G ist in der Aussparung 69 gebildet.
In diesem Fall ist die Verwendung eines submarinen Anschnitts geeignet,
bei dem die Anschnittmarkierung bei einem Winkel zu der inneren
Oberfläche 62b gebildet
ist. Die Aussparung 68 kann nur als Teil der inneren Oberfläche 62b gebildet
sein, die sich in der axialen Richtung der Klemme 62 erstreckt.
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Auch
in dieser Anordnung ist die Anschnittmarkierung G in der Aussparung 68 gebildet
und springt nicht über
die innere Oberfläche 62b vor,
und demzufolge kann die Anschnittmarkierung G das Magnetband 20 nicht
beschädigen,
wenn das Band 20 in den Stiftkörper 61 geklemmt wird.
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Wie
oben beschrieben, ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der
eine geneigte, schräg
nach unten gerichtete Oberfläche
an zumindest einem Teil der Seitenwand der Aussparung, gebildet
in der oberen Gehäusehälfte gegenüber der
Richtung gebildet ist, in die das Federteil den Führungsstift
drückt.
Die geneigte Oberfläche
kann gekrümmt
sein. Eine geneigte Oberfläche
kann zusätzlich
in einer Seitenwand des Einlassabschnittes der Aussparung in der
oberen Gehäusehälfte geschaffen
sein.
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Durch
das Vorsehen solch einer geneigten Oberfläche wird der Führungsstift
durch die Kraft des Federteiles konstant nach unten gedrückt, wodurch
der Führungsstift
ge hindert wird, bei einem Aufprallstoß und/oder einer Schwingung
während
des Transportierens sich nach oben zu bewegen, und der Führungsstift kann
auf einem Niveau gehalten werden, das mit der Band-Herausziehvorrichtung
der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung übereinstimmt. Außerdem kann,
wenn eine geneigte Oberfläche
in der Seitenwand des Einlassabschnittes der Aussparung in der oberen
Gehäusehälfte zusätzlich vorgesehen
ist, der Führungsstift nach
unten durch die Gegenkraft zu der Führungsstift-Einsetzkraft des Teiles der Aufnahme-
und Wiedergabevorrichtung eingeschränkt werden.
-
Außerdem ist
eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der eine Führungsoberfläche nach
unten in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes in die Aussparung
in der oberen Gehäusehälfte, in
der untern Oberfläche
der obersten Wand der oberen Gehäusehälfte an
dem Einlassabschnitt der Aussparung vorgesehen ist.
-
Die
Führungsoberfläche kann
sich von der Kante der Band-Herausziehvorrichtung tief in das Innere der
Aussparung oder von der Kante der Band-Herausziehöffnung zu
einer Position in der Nähe
der Mitte des oberen Kopfabschnittes des Führungsstiftes erstrecken. Andererseits
kann sich die Führungsoberfläche von der
Kante der Band-Herausziehöffnung
zu dem oberen Kopfabschnitt des Führungsstiftes erstrecken.
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Überdies
ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der eine Drückkraft
des Federteils in dem Kopfabschnitt des Führungsstiftes eine Komponente
hat, die den Führungsstift
nach unten drückt.
-
In
diesem Fall kann der Kopfabschnitt des Führungsstiftes mit einer geneigten
Oberfläche
versehen sein, die schräg
nach oben gewandt ist, so dass die Kraft des Federteils, die auf
die geneigte Oberfläche
wirkt, die Komponente erzeugt, die den Führungsstift nach unten drückt. Durch
die Komponente, die den Führungsstift
nach unten drückt,
kann der Führungsstift
nach unten eingeschränkt
werden.
-
Zusätzlich ist
einer Magnetbandkassette vorgesehen, in der eine Aussparung oder
ein ausgeschnittener Abschnitt in dem Kopfabschnitt des Führungsstiftes
vorgesehen ist und ein Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, um im
Eingriff mit der Aussparung oder dem ausgeschnitten Abschnitt, falls
in dem Federteil vorgesehen, zu kommen. Mit dieser Anordnung kann
der Führungsstift
durch das Federteil nach unten eingeschränkt werden.
-
In
diesem Fall kann die Aussparung in der Form einer Nut sein, die
in der äußeren Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes gebildet ist. Außerdem kann die Aussparung
oder der ausgeschnittene Abschnitt in der Form einer Stufe sein,
gebildet durch Ausschneiden eines oberen Abschnittes der äußeren Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes, so dass ein Eingriffsabschnitt des Federteiles
im Eingriff mit der Stufe den Führungsstift
nach unten drückt.
Außerdem
wird es in diesem Fall bevorzugt, dass die untere Oberfläche des
Eingriffsabschnittes des Federteiles in der Einsetzrichtung des
Führungsstiftes
geneigt wird, so dass die nach unten wirkende Vorspannkraft erhöht wird,
wenn der Führungsstift
tief in die Band-Herausziehöffnung
eingesetzt wird.
-
Wie
oben beschrieben ist außerdem
eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der zumindest der untere
Kopfabschnitt aus einem magnetischen Material gebildet ist und ein
Dauermagnet in die untere Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
in eine Stelle eingebettet ist, mit der der untere Kopfabschnitt
des Führungsstiftes
in Kontakt gebracht wird. Überdies
zeigt die Beschreibung oben ein Ausführungsbeispiel der Magnetbandkassette,
wobei ein Kugel-Plunger, der den Führungsstift nach unten presst,
in die obere Gehäusehälfte des Kassettengehäuses an
einem Abschnitt gegenüberliegend
zu dem Kopfabschnitt des Führungsstiftes
eingebettet ist. Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift nach unten eingeschränkt werden.
-
Außerdem ist
eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der eine zweite Vorspanneinrichtung
zum nach unten Drücken
des Führungsstiftes
in der oberen Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
und der maximale Belastungspunkt auf den Führungsstift durch die erste
Vorspanneinrichtung vorgesehen ist und die durch die zweite Vorspanneinrichtung
voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes verlagert werden.
Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift
nach unten unter der Vorspannkraft der zweiten Vorspanneinrichtung eingeschränkt werden.
Zu derselben Zeit, da der maximale Belastungspunkt auf den Führungsstift
durch die erste Vorspanneinrichtung und durch die zweite Vorspanneinrichtung
voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes verlagert werden,
kann der Führungsstift
am Eingesetztwerden und in einem geneigten Zustand infolge des Ungleichgewichts
der diagonalen Kräfte,
die auf den Führungsstift
an seinem oberen Abschnitt und seinem unteren Abschnitt wirken,
gehalten werden.
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Überdies
ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der die Gleitklappe auf
der Rückseite
derselben mit einer Rippe versehen ist, die eine geneigte Oberfläche hat,
die in Anlage gegen die Oberseite des Kopfabschnittes des Führungsstiftes
gebracht wird und den Führungsstift
in Abhängigkeit
zu der Bewegung der Gleitklappe in die Schließposition nach unten presst.
Auch bei dieser Anordnung kann der Führungsstift nach unten eingeschränkt werden.
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Zusätzlich ist
eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der das Federteil einen Basisabschnitt
aufweist, der an der Innenoberfläche
der oberen oder unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
montiert ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt
erstreckt, aufweisen kann und der abgelenkt werden kann, um entfernbar
den oberen oder den unteren Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, und
die Kante des Armabschnittes, die der innere Oberfläche des
Kassettengehäuses
gegenüberliegt,
kann mit einem ausgeschnittenen Abschnitt versehen sein, um den
Armabschnitt zu hindern, mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses in
Kontakt gebracht zu werden.
-
Mit
dieser Anordnung wird die Wirkung des Federteils stabilisiert und
das Problem, dass die Innenoberfläche des Kassettengehäuses zerkratzt
wird, kann überwunden
werden.
-
In
diesem Fall wird es bevorzugt, das das Federteil ein einzelnes Teil
ist, das einen Basisabschnitt und obere und untere Abschnitte aufweist,
die sich von oberen und untern Abschnitten des Basisabschnittes
erstrecken.
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Es
ist außerdem
eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der das Federteil einen Basisabschnitt
aufweisen kann, der an der inneren Oberfläche der oberen oder unteren
Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses montiert
ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt erstreckt,
aufweisen und der abgelenkt werden kann, um den oberen oder unteren
Endabschnitt des Führungsstiftes
entfernbar zu halten, und die innere Oberfläche des Kassettengehäuses, die
dem Armabschnitt gegenüberliegt,
kann in Bezug zu der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses, die
dem Basisabschnitt gegenüberliegt,
ausgespart sein. Auch bei dieser Anordnung kann der Armabschnitt,
wenn er abgelenkt wird, gehindert werden, nicht mit der inneren
Oberfläche des
Kassettengehäuses
in Kontakt gebracht zu werden.
-
Überdies
ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der das Federteil ein
einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt und obere und untere
Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und unteren Basisabschnitten
erstrecken und ablenkbar sein können,
um den oberen oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu
halten.
-
Wenn
das Federteil von dieser Anordnung ist, kann das Federteil in das
Kassettengehäuse
durch gemeinsames Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften einbezogen
werden und demzufolge wird das Einbeziehen des Federteiles erleichtert
und die Anzahl der Teile wird reduziert, wodurch die Kosten reduziert werden
können.
-
In
diesem Fall wird es bevorzugt, dass das Federteil mit oberen und
unteren Armabschnitten zum zusätzlichen
Einbeziehen zu den oberen und unteren Armabschnitten zum Halten
des Führungsstiftes
geschaffen wird, mit den oberen und unteren Armabschnitten für das Einbeziehen,
die mit den oberen und unteren Armabschnitten zum Halten des Führungsstiftes
symmetrisch sind, so dass das Federteil symmetrisch um sowohl seine
horizontale, als auch seine vertikale Achse ist, wodurch das Federteil
ungerichtet wird und die Eingliederung des Federteiles in das Kassettengehäuse weiter
erleichtert wird.
-
In
diesem Fall wird es bevorzugt, dass ausgeschnittene Abschnitte,
in die die Armabschnitte zur Eingliederung eingesetzt werden, in
der inneren Oberfläche
des Kassettengehäuses
gebildet werden.
-
Wenn
das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt und
obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und
unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken und abgelenkt
werden kann, um entfernbar den oberen oder unteren Endabschnitt
des Führungsstiftes
zu halten, wird es bevorzugt, dass das Federteil außerdem mit
einem Pressstück
versehen ist, das den Führungsstift
in der axialen Richtung des Führungsstiftes
nach unten drückt.
-
Außerdem,
wenn das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt
und obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen
und unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken und abgelenkt
werden können,
um entfernbar den oberen und unteren Endabschnitt des Führungsstiftes
zu halten, wird es bevorzugt, dass das Federteil durch Biegen der
gegenüberliegenden
Endabschnitte einer linearen Feder, ähnlich einer Haarnadel, gebildet
werden kann, so dass die gegenüberliegenden
Endabschnitte die oberen und unteren Armabschnitte und der Mittelabschnitt
den Basisabschnitt bilden.
-
In
diesem Fall kann das Federteil an dem Kassettengehäuse durch
Biegen eines Zwischenabschnittes des Basisabschnittes befestigt
werden, um einen Montageabschnitt zu bilden, der in jeder der oberen
und unteren Gehäusehälften eine
Federteil-Montage nut bildet, die die Passoberfläche der Gehäusehälfte öffnet, und die die oberen und
unteren Gehäusehälften trifft,
so dass die jeweiligen Passoberflächen zueinander mit einem Teil
des Montageabschnittes des Federteiles, aufgenommen in der Federteil-Montagenut
von einer der oberen oder der unteren Gehäusehälfte und der andere Teil des
Montageabschnittes, aufgenommen in der Federteil-Montagenut der
anderen der oberen und der unteren Gehäusehälften, zueinander gegenüberliegend
sind.
-
Zusätzlich ist
eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der das Federteil noch ein
Paar von linearen Federn aufweist, von denen jedes mit einem Armabschnitt
versehen ist, der abgelenkt wird, um entfernbar einen Endabschnitt
des Führungsstiftes
zu halten, und ein ausgeschnittener Abschnitt, um den Armabschnitt
zu hindern mit der Innenoberfläche
des Kassettengehäuses
in Kontakt gebracht zu werden, wenn der Armabschnitt abgelenkt wird,
kann in dem Armabschnitt von zumindest einer der linearen Federn
gebildet werden.
-
Überdies
ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, in der Federteil ein Paar
von linearen Federn aufweisen, wobei jede von diesen ein Paar von
Armabschnitten aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zueinander
von einem gebogenen Abschnitt erstrecken, wobei einer der Armabschnitte
angeordnet ist, um einen Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu
halten und der andere Abschnitt verwendet wird, um das Federteil
in das Kassettengehäuse
einzugliedern, wobei der Innendurchmesser des gebogenen Abschnittes
im Wesentlichen gleich zu dem äußeren Durchmesser
eines Tragstiftes ist und ein Halterabschnitt in der Form eines
Vorsprunges an der Innenseite eines Abschnittes des gebogenen Abschnittes
und des Armabschnittes für
das Eingliedern des Federteiles in das Kassettengehäuse gebildet
ist.
-
Weiterhin
kann das Federteil auch einen Basisabschnitt, der an der inneren
Oberfläche
der oberen oder unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
montiert ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt
erstreckt, aufweisen und der abgelenkt werden kann, um den oberen
oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes
entfernbar zu halten, und die innere Oberfläche des Kassettengehäuses, die dem
Armabschnitt gegenüberliegt,
kann in Bezug zu der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses, die
dem Basisabschnitt gegenüberliegt,
ausgespart sein. Auch bei dieser Anordnung kann der Armabschnitt,
wenn er abgelenkt wird, gehindert werden, nicht mit der inneren
Oberfläche
des Kassettengehäuses
in Kontakt gebracht zu werden.
-
Außerdem noch
kann das Federteil ein einzelnes Teil sein, das einen Basisabschnitt
und obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen
und unteren Basisabschnitten erstrecken und ablenkbar sein können, um
den oberen oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu
halten.
-
Wenn
das Federteil von dieser Anordnung ist, kann das Federteil in das
Kassettengehäuse
durch gemeinsames Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften einbezogen
werden und demzufolge wird das Einbeziehen des Federteiles erleichtert
und die Anzahl der Teile wird reduziert, wodurch die Kosten reduziert werden
können.
-
In
diesem Fall wird es bevorzugt, dass das Federteil mit oberen und
unteren Armabschnitten zum zusätzlichen
Einbeziehen zu den oberen und unteren Armabschnitten zum Halten
des Führungsstiftes
geschaffen wird, mit den oberen und unteren Armabschnitten für das Einbeziehen,
die mit den oberen und unteren Armabschnitten zum Halten des Führungsstiftes
symmetrisch sind, so dass das Federteil symmetrisch um sowohl seine
horizontale, als auch seine vertikale Achse ist, wodurch das Federteil
ungerichtet wird und die Eingliederung des Federteiles in das Kassettengehäuse weiter
erleichtert wird.
-
In
diesem Fall wird es bevorzugt, dass ausgeschnittene Abschnitte,
in die die Armabschnitte zur Eingliederung eingesetzt werden, in
der inneren Oberfläche
des Kassettengehäuses
gebildet werden.
-
Wenn
das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt und
obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und
unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken und abgelenkt
werden kann, um entfernbar den oberen oder unteren Endabschnitt
des Führungsstiftes
zu halten, wird es bevorzugt, dass das Federteil außerdem mit
einem Pressstück
versehen ist, das den Führungsstift
in der axialen Richtung des Führungsstiftes
nach unten drückt.
-
Außerdem,
wenn das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt
und obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen
und unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken und abgelenkt
werden können,
um entfernbar den oberen und unteren Endabschnitt des Führungsstiftes
zu halten, wird es bevorzugt, dass das Federteil durch Biegen der
gegenüberliegenden
Endabschnitte einer linearen Feder, ähnlich einer Haarnadel, gebildet
werden kann. so dass die gegenüberliegenden
Endab schnitte die oberen und unteren Armabschnitte und der Mittelabschnitt
den Basisabschnitt bilden.
-
In
diesem Fall kann das Federteil an dem Kassettengehäuse durch
Biegen eines Zwischenabschnittes des Basisabschnittes befestigt
werden, um einen Montageabschnitt zu bilden, der in jeder der oberen
und unteren Gehäusehälften eine
Federteil-Montagenut bildet, die die Passoberfläche der Gehäusehälfte öffnet, und die die oberen und
unteren Gehäusehälften trifft,
so dass die jeweiligen Passoberflächen zueinander mit einem Teil
des Montageabschnittes des Federteiles, aufgenommen in der Federteil-Montagenut
von einer der oberen oder der unteren Gehäusehälfte und der andere Teil des
Montageabschnittes, aufgenommen in der Federteil-Montagenut der
anderen der oberen und der unteren Gehäusehälften, zueinander gegenüberliegend
sind.
-
Außerdem kann
das Federteil noch ein Paar von linearen Federn aufweisen, wobei
jede von denen mit einem Armabschnitt versehen ist, der abgelenkt
wird, um entfernbar einen Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, und
ein ausgeschnittener Abschnitt, um den Armabschnitt zu hindern mit
der Innenoberfläche des
Kassettengehäuses
in Kontakt gebracht zu werden, wenn der Armabschnitt abgelenkt wird,
kann in dem Armabschnitt von zumindest einer der linearen Federn
gebildet werden.
-
Außerdem kann
noch das Federteil ein Paar von linearen Federn aufweisen, wobei
jede von diesen ein Paar von Armabschnitten aufweist, die sich im
Wesentlichen parallel zueinander von einem gebogenen Abschnitt erstrecken,
wobei einer der Armabschnitte angeordnet ist, um einen Endabschnitt
des Führungsstiftes entfernbar
zu halten und der andere Abschnitt verwendet wird, um das Federteil
in das Kassettengehäuse
einzugliedern, wobei der Innendurchmesser des gebogenen Abschnittes
im Wesentlichen gleich zu dem äußeren Durchmesser
eines Tragstiftes ist und ein Halterabschnitt in der Form eines
Vorsprunges an der Innenseite eines Abschnittes des gebogenen Abschnittes
und des Armabschnittes für
das Eingliedern des Federteiles in das Kassettengehäuse gebildet
ist.
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Es
ist außerdem
eine Magnetbandkassette vorgesehen, die ein Kassettengehäuse aufweist,
und eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist,
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift einen Stiftkörper aufweist
und ein Klemmteil, das aus Kunststoff gebildet ist, ist mit einem
axialen Schlitz versehen, um im Querschnitt C-förmig zu sein, und wird elastisch
in den zentralen Wellenabschnitt durch den Schlitz mit dem vorauslaufenden
Endabschnitt des Magnetbandes eingesetzt, das zwischen der inneren Wandoberfläche der
Klemme und der äußeren Oberfläche des
zentralen Wellenabschnittes eingeklemmt ist, wodurch der vorauslaufende
Endabschnitt des Magnetbandes an dem Führungsstift befestigt ist.
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Es
wird bevorzugt, dass ein abgeschrägter Abschnitt entlang der
inneren Umfangsoberfläche
der Endfläche
des Klemmteils gebildet wird, so dass der abgeschrägte Abschnitt
als eine Führungsoberfläche wirkt, die
das Klemmteil führt,
wenn es in dem zentralen Wellenabschnitt presseingesetzt ist.
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Es
wird bevorzugt, dass das Klemmteil aus Kunststoff gebildet wird,
der 130°C
oder höher
in der Ablenkungstemperatur unter Last ist. Andererseits wird es
bevorzugt, dass das Klemmteil Kunststoff gebildet wird, der 220°C oder höher in der
Schmelztemperatur oder der Erweichungstemperatur ist.
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Wenn
das Klemmteil aus Kunststoff gebildet wird, ist das Klemmteil normalerweise
unter Vorspannung in der Richtung, in der das Klemmteil in den zentralen
Wellenabschnitt presseingesetzt ist. Demzufolge gibt es ein Problem,
dass sich, wenn die Magnetbandkassette in einer erhöhten Temperatur,
oder in einer hochtemperatur-hochfeuchten Atmosphäre aufbewahrt
oder verwendet wird, die Bandklemmkraft infolge der Kräuselung
verschlechtert (permanente Verformung, die erzeugt wird, wenn eine
konstante Beanspruchung innerhalb der Elastizitätsgrenzen für eine lange Zeit angewandt
wird) und das Nachlassen der Vorspannung (ein Phänomen, dass sich die Spannung,
die notwendig ist, um eine vorbestimmte Vorspannung zu erzeugen,
mit der Zeit vermindert wird). Wenn das Klemmteil aus Kunststoff
gebildet ist, der 130°C
oder höher
in der Ablenkungstemperatur unter Last ist, oder Kunststoff ist,
der 220°C
oder höher
in der Schmelztemperatur oder in der Erweichungstemperatur ist,
kann das Problem, dass sich die Bandklemmkraft verschlechtert, wenn
die Magnetbandkassette in einer hochtemperatur-hochfeuchten Atmosphäre aufbewahrt
oder verwendet wird, überwunden werden.
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Es
wird bevorzugt, dass das Klemmteil aus Kunststoff, verstärkt mit
Glassfaser oder dergleichen, gebildet wird.
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Der
mit solchen Fasern verstärkte
Kunststoff ist in der Ablenkungstemperatur unter Last höher als nicht-verstärkter Kunststoff.
Demzufolge kann selbst sogar der Kunst stoff, der niedriger als 130°C in der
Ablenkungstemperatur unter Last ist, zum Bilden des Klemmteils durch
das Verstärken
mit Fasern verwendet werden.
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Überdies
ist eine Magnetbandkassette vorgesehen, die ein Kassettengehäuse aufweist,
und eine einzelne Spule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift einen Stiftkörper mit
einem zentralen Wellenabschnitt aufweist und ein Klemmteil, das
aus Kunststoff gebildet ist, ist mit einem axialen Schlitz versehen,
um im Querschnitt C-förmig
zu sein, und ist in den zentralen Wellenabschnitt durch den Schlitz
mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes, das zwischen
der inneren Wandoberfläche
der Klemme und der äußeren Oberfläche des
zentralen Wellenabschnittes geklemmt ist, elastisch presseingesetzt,
wodurch der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbandes an dem
Führungsstift
befestigt ist, und eine Aussparung an zumindest einer Endfläche mit
einer Anschnittmarkierung, gebildet in der Aussparung, gebildet
ist.
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Andererseits
ist eine Endfläche
des Klemmteils an den gegenüberliegenden
Seiten des Schlitzes diagonal geschnitten, um eine geneigte Führungsoberfläche zu bilden,
und eine Anschnittsmarkierung ist in der der geneigten Führungsoberfläche gebildet.
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Die äußere Oberfläche des
Klemmteils, die zu dem Schlitz gegenüberliegt, kann teilweise oder über die
gesamte Länge
des Klemmteils geschnitten werden, um eine flache Oberfläche zu bilden
und die Anschnittmarkierung kann in der flachen Oberfläche gebildet
werden.
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Die
innere Oberfläche
des Klemmteils kann über
den gesamten Umfang zumindest an einem Teil verdünnt werden, der zu einer Endfläche anliegt,
um eine Aussparung in der inneren Oberfläche zu bilden und die Anschnittmarkierung
kann in der Aussparung gebildet werden.
-
Die
innere Oberfläche
des Klemmteils kann teilweise verdünnt werden, um eine Aussparung
zu bilden, die sich in der axialen Richtung des Klemmteils erstreckt,
und die Anschnittmarkierung kann in der Aussparung gebildet werden.
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Wenn
die Anschnittmarkierung in den oben beschriebenen Seiten gebildet
ist, kann die Anschnittmarkierung nicht über den Basisumriss des Klemmteils
vorspringen. Dem zufolge können
die vorerwähnten
Probleme des unbefriedigenden Presseinsetzens des Klemmteils in
den zentralen Wellenabschnitt des Führungsstiftes, die Verschlechterung
in der Positionierungsgenauigkeit, die Beschädigung des Magnetbandes oder
die Störung
des Führungsstiftes
mit einem Bauteil der Bandantriebsvorrichtung überwunden werden und die Funktion
des Führungsstiftes
kann sichergestellt werden.
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Die
oben vorgestellte Beschreibung zeigt (unter anderem) eine Magnetbandkassette,
die ein Kassettengehäuse
aufweist, gebildet durch obere und untere, miteinander verbundene
Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und
das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift entfernbar in einer
Bandherausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung, die in der vertikalen
Richtung unter einer Drückkraft
eines Federteiles gerichtet ist, an seinen oberen und unteren Endabschnitten
seitwärts wirkend
mit den oberen und unteren Endabschnitten, die in Aussparungen,
jeweils gebildet in oberen und unteren Gehäusehälften, aufgenommen sind, wobei
eine geneigte Oberfläche,
gerichtet schräg
nach unten, zumindest ein Teil der Seitenwand der Aussparung, gebildet
in der oberen Gehäusehälfte, gegenüberliegend
zu der Richtung, in der das Federteil den Führungsstift drückt, gebildet
wird.
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Vorzugsweise
ist eine geneigte Oberfläche
in einer Seitenwand des Einlassabschnittes der Aussparung in der
oberen Gehäusehälfte vorgesehen.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift entfernbar in einer
Band-Herausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung
unter der Druckkraft des Federteils gerichtet, die auf seine oberen
und unteren Endabschnitte seitwärts
wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in
den Aussparungen, die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, wobei eine Führungsoberfläche, nach
unten geneigt in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes
in die Aussparung, in der oberen Gehäusehälfte auf der unteren Oberfläche der
obersten Wand der oberen Gehäusehälfte an
dem Einlassabschnitt der Aussparung vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
erstreckt sich die Führungsoberfläche von
der Kante der Band-Herausziehöffnung
tief in das Innere der Aussparung der Führungsoberfläche, erstreckt
sich von der Kante der Band-Herausziehöffnung in eine Position in
der Nähe
der Mitte des oberen Kopfabschnittes des Führungsstiftes, oder die Führungsoberfläche erstreckt
sich von der Kante der Band-Herausziehöffnung zu dem oberen Kopfabschnitt
des Führungsstiftes.
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Die
obige Beschreibung zeigt außerdem
eine Magnetbandkassette mit einem Kassettengehäuse, gebildet durch obere und
untere, miteinander verbundene Gehäusehälften, und eine Einzelspule,
um die ein Magnetband mit einem Führungsstift, befestigt an dem
vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist und das in einem
Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift in einer Band-Herausziehöffnung mit
seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter der Druckkraft
eines Federteils entfernbar gehalten wird, wobei das Federteil an
seinen oberen und unteren Endabschnitten seitwärts mit den oberen und unteren
Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen, jeweils in den
oberen und unteren, miteinander verbundenen Gehäusehälften gedrückt wird, wobei die Druckkraft,
angewandt auf den Kopfabschnitt des Führungsstiftes, eine Komponente
hat, die den Führungsstift
nach unten drückt.
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Vorzugsweise
ist der Kopfabschnitt des Führungsstiftes
mit einer geneigten Oberfläche
versehen, die schräg
aufwärts
gewandt ist, so dass die Kraft des Federteils, die auf die geneigte
Oberfläche
wirkt, eine Komponente erzeugt, die den Führungsstift nach unten drückt.
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Die
obige Beschreibung zeigt außerdem
eine Magnetbandkassette mit einem Kassettengehäuse, gebildet durch obere und
untere, miteinander verbundene Gehäusehälften, und eine Einzelspule,
um die ein Magnetband mit einem Führungsstift, befestigt an dem
vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist und das in einem
Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift in einer Band-Herausziehöffnung mit
seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter der Druckkraft
eines Federteils entfernbar gehalten wird, wobei das Federteil an
seinen oberen und unteren Endabschnitten seitwärts mit den oberen und unteren
Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen, jeweils in den
oberen und unteren, miteinander verbundenen Gehäusehälften gedrückt wird, wobei eine Aussparung
oder ein ausgeschnittener Abschnitt in dem Kopfabschnitt des Führungsstiftes
vorgesehen ist und ein Eingriffsab schnitt, der mit Aussparung oder dem
ausgeschnittenen Abschnitt in Eingriff kommen soll, in dem Federteil
vorgesehen ist.
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Vorzugsweise
ist die Aussparung oder der ausgeschnittene Abschnitt in der Form
einer Nut, gebildet in der äußeren Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes, oder die Aussparung oder der ausgeschnittene Abschnitt
ist in der Form einer Stufe, gebildet durch das Ausschneiden eines
oberen Abschnittes der äußeren Umfangsoberfläche des
Kopfabschnittes des Führungsstiftes,
so dass ein Eingriffsabschnitt des Federteils, im Eingriff mit der
Stufe den Führungsstift
auch nach unten drückt.
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In
dieser Hinsicht wird es bevorzugt, wenn die untere Oberfläche des
Eingriffsabschnittes des Federteiles in die Richtung des Einsetzens
des Führungsstiftes
geneigt ist, so dass die Druckkraft erhöht wird, wenn der Führungsstift
tief in die Band-Herausziehöffnung
eingesetzt wird.
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Die
obige Beschreibung zeigt außerdem
noch eine Magnetbandkassette mit einem Kassettengehäuse, gebildet
in den oberen und unteren, miteinander verbundenen Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung gehalten
wird, mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter
der Druckkraft des Federteils gerichtet, die auf seine oberen und
unteren Endabschnitte seitwärts
wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in
den Aussparungen, die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, wobei zumindest der untere Kopfabschnitt aus einem magnetischen
Material gebildet ist und ein Permanentmagnet in der unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
in einer Stelle eingebettet ist, mit der der untere Kopfabschnitt
des Führungsstiftes
in Kontakt gebracht wird.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift, der entfernbar
in einer Band-Herausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter
der Druckkraft des Federteils gerichtet, die auf seine obe ren und
unteren Endabschnitte seitwärts
wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in
den Aussparungen, die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, wobei ein Kugel-Plunger, der den Führungsstift nach unten presst, in
die obere Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
an einem Abschnitt eingebettet ist, der zu dem oberen Kopfabschnitt
des Führungsstiftes
gegenüberliegend
ist.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift, der entfernbar
in einer Band-Herausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter
der Druckkraft des Federteils gerichtet, die auf seine oberen und
unteren Endabschnitte seitwärts
wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in
den Aussparungen, die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, wobei eine zweite Druckeinrichtung für das nach unten Drücken des
Führungsstiftes
in der oberen Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
vorgesehen ist, und der maximale Belastungspunkt an dem Führungsstift
durch die erste Druckeinrichtung und der durch die zweite Druckeinrichtung
voneinander in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes verlagert ist.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift, der entfernbar
in einer Band-Herausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter
der Druckkraft des Federteils gerichtet, die auf seine oberen und
unteren Endabschnitte seitwärts
wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in
den Aussparungen, die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, und die Band-Herausziehöffnung
durch die Gleitklappe geöffnet oder
geschlossen wird, wobei die Gleitklappe auf der Rückseite
derselben mit einer Rippe versehen ist, die eine geneigte Oberfläche hat,
die in Anlage gegen die obere Oberfläche des Kopfabschnittes des
Führungsstiftes
gebracht wird und den Führungsstift
in Abhängigkeit
der Bewegung der Gleitklappe in die Schließposition nach unten presst.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift, der entfernbar
in einer Band-Herausziehöffnung
gehalten wird, mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter
der Druckkraft des Federteils gerichtet, die auf seine oberen und
unteren Endabschnitte seitwärts
wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in
den Aussparungen, die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, und die Kante des Armabschnittes gegenüberliegend zu der Innenoberfläche des
Kassettengehäuses
mit einem ausgeschnittenen Abschnitt versehen ist, um den Armabschnitt
zu hindern, mit der Innenoberfläche
des Kassettengehäuses
gebracht zu werden.
-
In
dieser Hinsicht wird es bevorzugt, wenn das Federteil ein Einzelteil
ist, das einen Basisabschnitt und untere und obere Armabschnitte,
die sich von den oberen und unteren Abschnitten des Basisabschnittes
erstrecken, aufweist.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift, der entfernbar
in einer Band-Herausziehöffnung
mit seiner axialen Richtung in die vertikale Richtung unter der
Druckkraft des Federteils gehalten wird, die gerichtet auf seine
oberen und unteren Endabschnitte seitwärts wirkt, mit den oberen und
unteren Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen, die jeweils
in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet
sind, wobei das Federteil einen Basisabschnitt aufweist, der an
der Innenoberfläche
der oberen oder unteren Gehäusehälfte des
Kassettengehäuses
montiert ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt
erstreckt und der abgelenkt werden kann, um entfernbar den oberen
oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes
zu halten, und die Innenoberfläche
des Kassettengehäuses,
gegenüberliegend
zu dem Armabschnitt in Bezug auf die Innenoberfläche des Kassettengehäuses, gegenüberliegend
zu dem Basisabschnitt, ausgespart ist.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem noch eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, den Führungsstift,
der entfernbar gehalten in einer Band-Herausziehöffnung wird, mit seiner axialen
Richtung gerichtet in die vertikale Richtung unter der Druckkraft
des Federteils, die auf seine oberen und unteren Endabschnitte seitwärts wirkt, mit
den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen,
die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet sind, wobei
das Federteil ein Einzelteil ist, das einen Basisabschnitt und obere
und untere Armabschnitte aufweist, die von den oberen oder unteren
Abschnitten des Basisabschnittes erstreckt sind und abgelenkt werden
können,
um den oberen oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu
halten.
-
In
dieser Hinsicht wird es bevorzugt, wenn das Federteil mit oberen
und unteren Armabschnitten für das
Einbeziehen zusätzlich
zu den oberen und unteren Armabschnitten für das Halten des Führungsstiftes
versehen ist, mit den oberen und unteren Armabschnitten für das Einbeziehen
symmetrisch mit den oberen und unteren Armabschnitten für das Halten
des Führungsstiftes,
so dass das Federteil um seine horizontale und vertikale Achse symmetrisch
ist, und es außerdem
vorteilhaft ist, wenn die ausgeschnittenen Abschnitte, in das einbeziehen
eingesetzt sind, in der Innenoberfläche des Kassettengehäuses gebildet
sind.
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Außerdem wird
es in dieser Hinsicht bevorzugt, wenn das Federteil außerdem mit
einem Pressstück versehen
ist, das den Führungsstift
nach unten in die axiale Richtung des Führungsstiftes presst, oder
wenn das Federteil durch Biegen gegenüberliegender Endabschnitte
einer linearen Feder, ähnlich
einer Haarnadel gebildet ist, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte
die oberen und unteren Armabschnitte bilden.
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Vorteilhafterweise
ist ein Zwischenabschnitt des Basisabschnittes des Federteiles gebogen,
um einen Montageabschnitt zu bilden, und das Federteil ist in dem
Kassettengehäuse
durch das Bilden einer Federteil-Montagenut, die die Arbeitsoberfläche der
Gehäusehälfte öffnet und
die die oberen und unteren Gehäusehälften miteinander
verbindet, in jeder von der oberen und von der unteren Gehäusehälfte befestigt,
so dass die jeweiligen Arbeitoberflächen mit einem Teil des Montageabschnittes
des Federteiles, aufgenommen in der Federteil-Montagenut der einen
von der oberen oder unteren Ge häusehälfte, und
der andere Teil des Montageabschnittes, aufgenommen in der Federteil-Montagenut
der anderen der oberen oder der unteren Gehäusehälfte, zueinander gegenüberliegend
sind.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem noch eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, den Führungsstift,
der entfernbar gehalten in einer Band-Herausziehöffnung wird, mit seiner axialen
Richtung gerichtet in die vertikale Richtung unter der Druckkraft
des Federteils, die auf seine oberen und unteren Endabschnitte seitwärts wirkt, mit
den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen,
die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet sind, wobei
das Federteil ein Paar von linearen Federn aufweist, von denen jede
mit einem Armabschnitt versehen ist, der abgelenkt wird, um einen
Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar
zu halten, und einen ausgeschnittenen Abschnitt, um den Armabschnitt
zu hindern, um nicht mit der Innenoberfläche des Kassettengehäuses, gebildet
in dem Armabschnitt von zumindest einer der linearen Federn, in
Kontakt zu kommen, wenn der Armabschnitt abgelenkt wird.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem noch eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, den Führungsstift,
der entfernbar gehalten in einer Band-Herausziehöffnung wird, mit seiner axialen
Richtung gerichtet in die vertikale Richtung unter der Druckkraft
des Federteils, die auf seine oberen und unteren Endabschnitte seitwärts wirkt, mit
den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen,
die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet sind, wobei
das Federteil ein Paar von linearen Federn aufweist.
-
Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem noch eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse,
gebildet durch obere und untere, gemeinsam verbundene Gehäusehälften, und
eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, den Führungsstift,
der ent fernbar gehalten in einer Band-Herausziehöffnung wird, mit seiner axialen
Richtung gerichtet in die vertikale Richtung unter der Druckkraft
des Federteils, die auf seine oberen und unteren Endabschnitte seitwärts wirkt, mit
den oberen und unteren Endabschnitten, aufgenommen in den Aussparungen,
die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften gebildet sind, wobei
das Federteil ein Paar von linearen Federn aufweist, jedes von denen
ein Paar von Armabschnitten aufweist, das sich im Wesentlichen parallel
zueinander von einem Krümmungsabschnitt
erstreckt, einer der Armabschnitte angeordnet ist, um einen Endabschnitt
des Führungsstiftes
entfernbar zu halten und der andere Armabschnitt für das Einbeziehen
des Federteils in das Kassettengehäuse verwendet wird, der Innendurchmesser
des Krümmungsabschnittes
im Wesentlichen gleich zu dem Außendurchmesser eines Tragstiftes
ist und ein Halterabschnitt in der Form eines Vorsprungs in der
Innenseite eines Abschnittes zwischen dem Krümmungsabschnitt und dem Armabschnitt
für das
einbeziehen des Federteiles in das Kassettengehäuse gebildet ist.
-
Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt außerdem noch eine Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse
und eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
befestigt mit dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist
und das in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift einen Stiftkörper mit
einem zentralen Schaftabschnitt aufweist, und ein Klemmteil, das
aus Kunststoff gebildet wird, ist mit einem axialen Schlitz versehen,
um im Querschnitt C-förmig
zu sein, und ist elastische in den zentralen Schaftabschnitt durch
den Schlitz mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes,
zwischen der Innenwandoberfläche
der Klemme und der Außenoberfläche des zentralen
Wellenabschnittes eingeklemmt eingesetzt, wodurch der vorauslaufende
Endabschnitt des Magnetbandes an dem Führungsstift befestigt wird.
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Vorteilhafterweise
ist ein abgeschrägter
Abschnitt entlang der inneren Umfangsoberfläche der Endfläche des
Klemmteiles gebildet, so dass der abgeschrägte Abschnitt als ein Führungsoberfläche, die
das Klemmteil führt,
wenn es in den zentralen Schaftabschnitt presseingesetzt wird, führt.
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In
dieser Hinsicht wird es bevorzugt, wenn das Klemmteil aus Kunststoff
gebildet wird, der 130°C
oder höher
in der Ablenkungstemperatur unter Belastung ist, oder wenn das Klemmteil
aus Kunststoff gebildet ist, der 220°C oder höher in der Schmelztempera tur
oder in der Erweichungstemperatur ist, oder wenn das Klemmteil aus
faserverstärktem
Kunststoff gebildet ist.
-
Außerdem ist
vorteilhaft eine Aussparung in zumindest einer der C-förmigen Endflächen gebildet
und eine Anschnittmarkierung für
das Spritzgießen
ist in der Aussparung gebildet.
-
Auch
wird es bevorzugt, wenn eine Endfläche des Klemmteiles auf gegenüberliegenden
Seiten des Schlitzes schräg
geschnitten ist, um eine geneigte Führungsoberfläche zu bilden,
und eine Anschnittmarkierung in der geneigten Führungsoberfläche gebildet
ist.
-
Außerdem wird
noch bevorzugt, dass die Oberfläche
des Klemmteiles gegenüber
dem Schlitz teilweise ausgeschnitten ist, um eine flache Oberfläche zu bilden
und eine Anschnittmarkierung in der flachen Oberfläche gebildet
ist.
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Noch
weiter wird bevorzugt, dass die äußere Oberfläche des
Klemmteiles gegenüber
zu dem Schlitz über
die gesamte Länge
des Klemmteiles ausgeschnitten ist, um eine flache Oberfläche zu bilden
und eine Anschnittmarkierung für
das Spritzgießen
in der flachen Oberfläche
gebildet ist.
-
Zusätzlich ist
es vorteilhaft, wenn die Innenoberfläche des Klemmteils über den
gesamten Umfang an zumindest einem Teil, der zu einer C-förmigen Endfläche benachbart
ist, verdünnt
ist, um eine Aussparung in der Innenoberfläche zu bilden, oder wenn die
Innenoberfläche
des Klemmteiles verdünnt
ist, um eine Aussparung zu bilden, die sich in der axialen Richtung
des Klemmteiles von zumindest einer C-förmigen Endfläche erstreckt
und die Anschnittmarkierung für
das Spritzgießen
in der Aussparung gebildet ist.