DE69927059T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

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DE69927059T2
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tape cassette
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DE69927059D1 (de
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Hideaki Odawara-shi Shiga
Yusuke Odawara-shi Ishihara
Kiyoo Odawara-shi Morita
Daisuke Odawara-shi Takahashi
Seiji Odawara-shi TSUYUKI
Jeffrey S. Mcallister
Thomas R. Albrecht
Robert Ralph Heinze
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette nach den Oberbegriffsabschnitten der Ansprüche 1, 3, 7, 9, 13 bis 15 und 16, und, betrifft im Wesentlichen eine Magnetbandkassette, die ein Kassettengehäuse und eine Einzelspule aufweist, die in dem Kassettengehäuse zum Drehen untergebracht ist, und um die das Magnetband aufgewickelt ist.
  • Als ein Aufnahmemedium zum Gebrauch als eine Datensicherung für den Rechnerspeicher ist eine Magnetbandkassette bekannt geworden, die ein Magnetband aufweist, das rund um eine Einzelspule aufgewickelt ist und ein flaches Kassettengehäuse aufweist, das aus quadratischen oberen und unteren Gehäusehälften gebildet ist, die zusammen gehalten werden, und in das die Spule zum Drehen untergebracht ist.
  • Da das Magnetband zum Speichern wichtiger Informationen verwendet wird, ist die Magnetbandkassette so aufgebaut, dass Verdruss, wie z. B. Blockieren, nicht auftritt und das Magnetband nicht plötzlich herausgezogen wird.
  • Ein Führungsteil (z. B. ein Führungsstift) ist an dem vorauslaufenden Ende des Magnetbandes befestigt und die Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung ist angeordnet, um das Führungsteil zu fassen, um das Magnetband aus der Magnetbandkassette auf eine Position herauszuziehen, bei der die Information, aufgezeichnet auf dem Band, herausgelesen werden kann, und die Information auf dem band aufgezeichnet werden kann. Der Führungsstift wird an dem Kassettengehäuse entfernbar gehalten. Es ist vorteilhaft für den Zweck der Vereinfachung des Aufbaus die Führung an dem Kassettengehäuse durch die Verwendung eines Federteils zu halten.
  • Wenn ein Führungsstift als das Führungsteil verwendet wird, weist der Führungsstift im Wesentlichen einen zentralen Wellenabschnitt auf, an dem der vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes befestigt ist, ein Paar von dünnen Wellenabschnitten, gebildet an den gegenüberliegenden Enden des zentralen Wellenabschnittes, und ein Paar von Kopfabschnitten, die an den äußeren Seiten der dünnen Wellenabschnitte gebildet sind und die von im Wesentlichen denselben Durchmesser wie der zentrale Wellenabschnitt sind. Die dünnen Wellenabschnitte bilden Eingriffsabschnitte, die im Eingriff mit der Herausziehvorrichtung einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung sind, wenn die Magnetbandkassette in der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung geladen ist. Die Kopfabschnitte an den gegenüberliegenden Enden des Führungsstiftes werden in Eingriff mit der Führungsstift-Halteaussparungen gebracht, die in den oberen und äußeren Gehäusehälften innerhalb der Herausziehöffnung gebildet sind. Ein Federteil, gebildet aus einer Plattenfeder oder dergleichen, liegt elastisch gegen die äußeren Umfangsoberflächen der Kopfabschnitte seitwärts an und hält den Führungsstift entfernbar in den Führungsstift-Aussparungen mit der axialen Richtung des Führungsstiftes, die in die vertikale Richtung gerichtet ist.
  • Die Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung ist in der Annahme angeordnet, dass das untere Ende des Führungsstiftes in einem vorbestimmten Abstand von der unteren Oberfläche der Magnetbandkassette angeordnet ist, d. h., der Bodenoberfläche der unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses. D. h., es ist notwendig, dass der Führungsstift, aufgenommen in dem Kassettengehäuse, konstant an Ort und Stelle in der axialen Richtung desselben gehalten werden sollte.
  • Jedoch ist das Beseitigen der Abstände oberhalb und unterhalb des Führungsstiftes infolge der Herstellungsgenauigkeit und/oder der Montagegenauigkeit des Kassettengehäuses unmöglich, und ist infolge der Begrenzung in der Genauigkeit der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung sehr schwierig. Demzufolge sind Abstände oberhalb und unterhalb des Führungsstiftes in dem Kassettengehäuse vorhanden und der Führungsstift kann aus der richtigen Position in seiner Längsrichtung infolge der Ungenauigkeit, wenn der Führungsstift eingesetzt ist, und/oder einen Aufprall oder eine Schwingung während des Transportierens oder der Handhabung der Magnetbandkassette verlagert werden.
  • Zum Überwinden dieser Probleme wäre es vorteilhaft, eine Führungsstiftpositionierungsstruktur zu schaffen, der den in dem Kassettengehäuse gehaltenen Führungsstift nach unten begrenzen kann.
  • Wenn der Führungsstift aus dem Kassettengehäuse durch die Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung herausgezogen wird, und wenn der Führungsstift in das Kassettengehäuse durch die Band-Herausziehvorrichtung zurückgebracht wird, wird ein Teil des Federteiles in Abhängigkeit der Bewegung des Führungsstiftes verformt. Besonders wenn das Federteil aus einer Plattenfeder besteht, kann die Kante des verformten Teiles die innere Oberfläche des Kassettengehäuses zerkratzen und den Reibungswiderstand erhöhen. Der erhöhte Reibungswiderstand verändert die Belastung auf das Federteil und macht die Wirkung des Federteiles instabil. Im schlimmsten Fall kann das Federteil durch die innere Oberfläche des Kassettengehäuses festgehakt werden und der Führungsstift kann außer Stande gebracht werden, aus dem Kassettengehäuse heraus oder in das Kassettengehäuse hinein gebracht zu werden.
  • Wenn außerdem die Kante des Federteiles aus Metall die innere Oberfläche des Gehäuses jedes Mal kratzt, wenn der Führungsstift aus dem Kassettengehäuse heraus oder in das Kassettengehäuse hinein durch die Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gebracht wird, wird die innere Oberfläche des Kassettengehäuses zerkratzt werden und Spänchen können der Oberfläche des Magnetbandes anhaften, um das Magnetband zu veranlassen auszufallen.
  • Somit würde es vorteilhaft sein, einen Federteil-Montagestruktur zu schaffen, der die Wirkung des Federteiles zum Halten des Endabschnittes des Führungsstiftes zum Halten des Endabschnittes des Führungsstiftes stabilisieren kann und die innere Oberfläche des Kassettengehäuses am Zerkratzwerden hindert.
  • Außerdem ist es erforderlich, dass der Struktur des Federteiles zum Halten des Endabschnittes einfach ist, um in der Lage zu sein den Führungsstift sicher zu halten und in der Lage zu sein in das Kassettengehäuse einbezogen zu werden.
  • Demzufolge würde es vorteilhaft sein, ein Federteil zu schaffen, das solchen Anforderungen entspricht.
  • Vom Führungsstift wird gefordert, im Struktur einfach zu sein, in der Lage zu sein sicher und leicht den vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes zu klemmen und die Klemmkraft unabhängig von der Umgebung zu beizubehalten.
  • Demzufolge würde es vorteilhaft sein, einen Führungsstift zu schaffen, der solchen Anforderungen entsprechen kann, und der mit geringem Kriech- und Festigkeitsnachlassen versehen ist.
  • Wenn der Führungsstift mit einem Klemmteil aus Kunststoff versehen wird ist das Spritzgießen, mit dem Erzeugnisse einer komplizierten Form bei einer hohen Effektivität hergestellt werden können, sehr hilfreich. Das Spritzgießen ist jedoch von Nachteil dadurch, dass eine große Anschnittsmarkierung über die Oberfläche des Erzeugnisses hinausspringt, was ein Problem in der Abmessungsgenauigkeit hervorruft.
  • Somit wäre es vorteilhaft einen Führungsstift zu schaffen, der ein Klemmteil hat, dessen Anschnittsmarkierung so positioniert ist, dass er die Wirkung des Führungsstiftes nicht nachteilig beeinflusst.
  • Aus der EP-A-398 671 (d. h. dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche) ist eine Bandkassette zum entfernbaren Einsetzen eines Trägers bekannt, die eine zweistückige Video-Kassette bildet (wenn eingesetzt). Die Kassette weist auf ein Kassettengehäuse und eine darin untergebrachte Einzelspule, um die das Magnetband aufgewickelt ist. Die Bandkassette enthält eine Bandverbinder/-träger-Verriegelungsvorrichtung mit einem an einem Ende der Magnetbandkassette befestigten Führungsteil. Ein schwenkbar angeordneter horizontaler Arm ist zum lösbaren Halten des Bandverbinders in einer vorbestimmten festen Position in dem Gehäuse vorgesehen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Magnetbandkassette zu schaffen, in der der Führungsstift in dem Kassettengehäuse konstant an Ort und Stelle, insbesondere in seiner axialen Richtung, gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch eine Magnetbandkassette gelöst, die die Merkmale von jedem der Ansprüche 1, 3, 7, 9 und 13 bis 16 hat.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfundenen Magnetbandkassetten sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Magnetbandkassette ist,
  • 2 eine fragmentarische Ansicht ist, die den Führungsstift-Haltestruktur der unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses, gezeigt in der 1, zeigt,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung ist, die entlang der Linie A-A in der 2 genommen ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Führungsstiftes ist, der in 3 gezeigt ist,
  • 5A eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Führungsstiftes ist, der in der 4 gezeigt ist,
  • 5B eine diagonale Querschnittsdarstellung des Führungsstiftes ist, der an einem Ende der Magnetbandkassette befestigt ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Federteiles ist,
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Teiles der oberen Gehäusehälfte ist, der in der 2 entlang der Richtung genommen ist, in der das Federteil gedrückt wird, und der ein Ausführungsbeispiel der Führungsstift-Anordnungsstruktur in der Magnetbandkassette zeigt,
  • die 8 und die 9 fragmentarische, vergrößerte Querschnittsdarstellungen, ähnlich zu der 7 sind, die aber die Führungsstift-Anordnungsstrukturen in der Magnetbandkassette in Übereinstimmung mit weiteren Ausführungsbeispielen zeigen,
  • 10 eine fragmentarische Bodenansicht der oberen Gehäusehälfte des Kassettengehäuses ist, das die Führungsstift-Anordnungsstruktur in Übereinstimmung mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 11 eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsdarstellung ist, die die Führungsoberfläche in Führungsstift-Anordnungsstrukturen in Übereinstimmung mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
  • die 12 und 13 Ansichten ähnlich zu 11 sind, die aber die Führungsoberfläche in den Führungsstift-Anordnungsstrukturen in Übereinstimmung mit noch weiteren Ausführungsbeispielen zeigen,
  • die 14 und 15 vergrößerte, fragmentarische Querschnittsdarstellungen sind, die die Führungsstift-Anordnungsstrukturen in Übereinstimmung mit noch weiteren Ausführungsbeispielen zeigen,
  • die 16A bis 16D vergrößerte, fragmentarische Querschnittsdarstellungen sind, die die Führungsstift-Anordnungsstrukturen in Übereinstimmung mit noch weiteren Ausführungsbeispielen zeigen,
  • die 17 und 18 vergrößerte, fragmentarische Querschnittsdarstellungen sind, die die Führungsstift-Anordnungsstrukturen in Übereinstimmung mit noch weiteren Ausführungsbeispielen zeigen,
  • 19 eine fragmentarische Bodenansicht der oberen Gehäusehälfte ist, die eine Führungsstift-Anordnungsstruktur in Übereinstimmung mit einem noch weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 20 eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie B-B in der 19, ist,
  • 21 eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, die die Führungsstift-Anordnungsstruktur in Übereinstimmung mit noch einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 22 eine Querschnittsdarstellung ist, genommen entlang der Linie C-C in der 21, ist,
  • 23 eine Vorderansicht der Gleitklappe, gezeigt in der 22, ist,
  • 24 eine fragmentarische Draufsicht ist, die die Federteil-Montagestruktur in der unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses zeigt,
  • 25 eine Querschnittsdarstellung ist, genommen entlang der Linie D-D in der 24,
  • 26 eine perspektivische Ansicht ist, die das Federteil, gezeigt in der 24, zeigt,
  • 27 eine fragmentarische Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, die eine Federteil-Montagestruktur zeigt,
  • 28 eine perspektivische Ansicht ist, die das in der 27 gezeigte Federteil zeigt,
  • 29 eine perspektivische Ansicht ist, die noch ein weiteres Federteil zeigt,
  • 30 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Federteiles ist,
  • 31 eine fragmentarische Draufsicht, teilweise im Querschnitt, ist, die eine Federteil-Montagestruktur für das in der 30 gezeigte Federteil zeigt,
  • 32 eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, ist, die eine Federteil-Montagestruktur für ein weiteres Federteil zeigt,
  • 33 eine diagonale Querschnittsdarstellung der 32 ist,
  • 34 eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie E-E in der 33, ist, und
  • die 35 bis 40 fragmentarische perspektivische Ansichten sind, die verschiedene Positionen des Anschnittes für das Klemmteil zeigen.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung, die eine Magnetbandkassette in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • Wie in der 1 gesehen, weist die Magnetbandkassette 1 ein flaches rechtwinkliges Kassettengehäuse 7 aus Hart-Kunststoff auf, das durch gemeinsames Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3, die in der Draufsicht rechtwinklig sind, durch Befestiger, z. B. durch Schrauben an ihren vier Ecken, gebildet wird, und eine Einzelspule 4, um die das Magnetband 20, aufgewickelt für die Drehung in dem Kassettengehäuse 7, untergebracht ist. Eine kreisförmige Öffnung 13 ist in der Mitte der Bodenwand der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet.
  • Die Spule 4 wird durch Haftverbinden einer unteren Spulenhälfte 5 und einer oberen Spulenhälfte 6 durch Ultraschallschweißen oder dergleichen gebildet. Die untere Spulenhälfte 5 weist eine zylindrische Nabe 23 und einen Flansch 24 auf, die einstückig aus Kunststoff gegossen sind. Eine Spulenplatte 8 für das magnetische Verbinden einer Antriebsvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung (Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung) ist an der äußeren Bodenoberfläche der Nabe 23 montiert. Außerdem ist an der innere Bodenoberfläche der Nabe 23 ein Anschlagzahnrad 23A gebildet, das in den Eingriff mit einem Bremszahnrad 9A, gebildet in einem Bremsknopf 9, gebracht wird und der die Drehung der Spule 4 verhindert, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird. Die Nabe 23 ist mit einer Öffnung 23B versehen, durch die eine Bremsfreigabespindel in der Bandantriebsvorrichtung eingesetzt wird, um den Bremsknopf 9 nach oben zu drücken.
  • Der Bremsknopf 9 ist an dem unteren Ende desselben mit dem Bremszahnrad 9A und einer Nut 9B an dem oberen Ende desselben versehen. Die Nut 9B nimmt einen Führungsabschnitt auf (nicht gezeigt), der in der oberen Gehäusehälfte 2 gebildet ist. Der Bremsknopf 9 wird durch eine Schraubenfeder 10 nach unten gedrückt und ist normalerweise in der Nabe 23 aufgenommen, wo das Bremszahnrad 9A und das Anschlagzahnrad 23A miteinander im Kämmeingriff sind, um die Drehung der Spule 4 zu verhindern. Wenn die Magnetbandkassette 1 in die Bandantriebsvorrichtung geladen wird, drückt die Bremsfreigabespindel den Bremsknopf 9 nach oben, wodurch die Zahnräder 9A und 23A voneinander außer Eingriff kommen, um die Drehung der Spule 4 zu gestatten.
  • Eine Bandherausziehöffnung 26, durch die das Magnetband 20 herausgezogen wird, ist in einer Seitenwand des Kassettengehäuses 7 gebildet. Die Bandherausziehöffnung 26 wird durch eine Gleitklappe 27, die in die Richtung en des Doppelkopfpfeils A gleitbar ist, geöffnet oder geschlossen und wird durch eine Feder, nicht gezeigt, in die Schließposition gedrückt.
  • Ein Führungsstift 21 ist an dem vorauslaufenden Ende des Magnetbandes 20 befestigt und wenn die Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird, ist das Magnetband 20 vollständig um die Spule 4, mit dem Führungsstift 21, gehalten in den Aussparungen 28, die in der Nähe der Bandherausziehöffnung 26 gebildet sind, aufgewickelt.
  • Wenn die Magnetbandkassette 1 in die Bandantriebsvorrichtung geladen wird, kommen die Zahnräder 23A und 9A der Nabe 23 und des Bremsknopfes 9 voneinander außer Eingriff, um die Drehung der Spule 4 in derselben Weise, wie oben beschrieben, zu gestatten und die Bandantriebsvorrichtung hält die Spulenplatte 8 unter einer Magnetkraft und dreht die Spule 4. Zu derselben Zeit wird die Gleitklappe 27 geöffnet und der Führungsstift 21 wird in die vorbestimmte Position in einem Bandlaufweg gebracht, um wodurch das Aufnehmen oder Abspielen ausführbar gemacht wird.
  • Ein berührungsloses Speicherelement 29, in dem die Inhalte oder dergleichen von den Informationen, aufgezeichnet in dem Magnetband 20 durch ein berührungsloses Kontaktsystem, z. B. ein elektromagnetisches Induktionssystem, und von dem die Informationen, aufgespeichert durch ein berührungsloses Kontaktsystem, z. B. ein elektromagnetisches Induktionssystem, ausgelesen werden, wird in einem Eckabschnitt der unteren Gehäusehälfte 3 des Kassettengehäuses 7 gehalten. Das Speicherelement 29 ist ein rechtwinkliges, plattenartiges Teil.
  • 2 ist eine fragmentarische Draufsicht, die die Führungsstift-Halterstruktur der unteren Gehäusehälfte 3 zeigt, 3 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie A-A in der 2, 4 ist eine perspektivische Ansicht eines in der 3 gezeigten Führungsstiftes, 5A ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Führungsstiftes 21 und 5B ist eine diagonale Querschnittsdarstellung des Führungsstiftes 21, der an dem Ende der Magnetbandkassette 20 befestigt ist.
  • Wie in der 5A gezeigt, weist der Führungsstift 21 einen Stiftkörper 61 auf, der z. B. durch Abschleifen einer Metallstange und einer Klammer 62 gebildet werden kann, die aus elastischem Kunststoff gebildet wird. Der Stiftkörper 61 weist einen zentralen Wellenabschnitt 21a auf, versehen mit einem Flansch 21d in jedem Ende desselben, und das vorauslaufende Ende des Magnetbandes 21 wird in dem zentralen Wellenabschnitt 21a durch die Klemme 62 eingeklemmt. Die Länge des zentralen Wellenabschnittes 21a zwischen den Flanschen 21d entspricht der Breite des Magnetbandes 20, ½ Zoll (12,7 mm).
  • Der Fuß jedes Flanschs 21d, der sich mit dem zentralen Wellenabschnitt 21a vereint, ist in einer Form abgerundet, die mit der Form des Schneidwerkzeuges übereinstimmt. Ein Paar von Abschnitten 21b mit kleinem Durchmesser ist an gegenüberliegenden Seiten des zentralen Wellenabschnittes 21a gebildet und ein Paar von Kopfabschnitten 21c ist an den Außenseiten der Abschnitte 21b mit kleinem Durchmesser gebildet. Die Kopfabschnitte 21c sind im Wesentlichen zu dem zentralen Wellenabschnitt 21a im Durchmesser gleich. Die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung fängt den Führungsstift 21 bei den Abschnitten 21b mit kleinem Durchmesser.
  • Die Klammer 62 hat einen Schlitz S, der sich über die gesamte Länge der Klammer 62 in dessen axiale Richtung erstreckt und ist im Querschnitt C-förmig. Die Klemme 62 wird in den zentralen Wellenabschnitt 21a durch den Schlitz S mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes 20 zwischen die innere Wandoberfläche der Klemme 62 und die äußere Oberfläche des zentralen Wellenabschnittes 21a geklemmt elastisch eingesetzt, wodurch der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbandes 20 an dem Führungsstift 4 befestigt ist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind die Aussparungen 28 jeweils in der unteren Oberfläche der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 und die obere Oberfläche der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 in der Nähe der Band-Herausziehöffnung 26 des Kassettengehäuses 7 gebildet. Der Führungsstift 21 wird in der Band-Herausziehöffnung 26 durch ein Federteil 30, gebildet durch eine Plattenfeder, wie in der 6 gezeigt, mit den oberen und unteren Kopfabschnitten 21c des Führungsstiftes, aufgenommen in den Aussparungen 28 und gegen die inneren Wandabschnitte 28a der Aussparungen 28 gepresst, entfernbar gehalten. Wie in der 2 gezeigt, ist der innere Wandabschnitt 28a zu der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 in der Krümmung gleich.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist das Federteil in der Draufsicht zu einer Haarnadel gleich und weist einen halbzylindrischen Basisabschnitt 30a in der vertikalen Richtung auf, einen oberen und unteren Arm 30b, der sich in der horizontalen Richtung, die sich parallel zueinander von einer Seite des oberen und des unteren Endes des Basisabschnittes 30a erstrecken, und einen Rückplattenabschnitt 30c, der sich von der anderen Seite des Basisabschnittes 30a erstreckt. Das Federteil 30 ist um seine horizontale Achse symmetrisch. Ein Stifthalteabschnitt 30d ist an dem freien Endabschnitt jedes von dem oberen und dem unteren Arm 30b gebildet. Der Stifthalteabschnitt 30d hat eine hintere geneigte Oberfläche und eine vordere geneigte Oberfläche und liegt gegen die äußere Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes 21 des Führungsstiftes 21 seitwärts elastisch an. Da der Stifthalteabschnitt 30d gegen den Kopfabschnitt 21a anliegt, wird der Arm 30b elastisch verformt und drückt den Kopfabschnitt 21c durch seine Elastizität gegen die vertikale Wandoberfläche 28a der Aussparung 28.
  • Die Aussenkanten der arme 30b sind beschnitten, um Stufen 30f zwischen den Armen 30b und dem Basisabschnitt 30 zu bilden, so dass die Arme 30b nicht mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses 7 in Kontakt gebracht werden, wenn der Führungsstift 21 aus dem Kassettengehäuse 7 herausgenommen wird und die Arme 30b abgelenkt werden. Die oberen und unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und die oberen und unteren Endabschnitte des Rückplattenabschnittes 30c bilden einen Montageabschnitt zum Montieren des Federteiles 30 in dem Kassettengehäuse 7.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist ein Paar von Naben 35 und 36 von der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 entlang der Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 aufgerichtet, und die unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und des Rückplattenabschnittes 30c sind in die engen Spalten zwischen den Naben 35 und 36 und der Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 eingesetzt und der untere Endabschnitt des Basisabschnittes 30a ist in den engen Spalt, gebildet zwischen der Nabe 35 und dem Wandabschnitt der unteren Gehäusehälfte 3, eingesetzt.
  • D. h., das Federteil 30 ist in der unteren Gehäusehälfte 3 mit dem unteren Endabschnitt des Basisabschnittes 30a in den Spalt zwischen der Nabe 35 und der Seitenwand 3b eingesetzt und der Spalt hinter der Nabe 35 lenkt die Nabe 35 ab und der vordere Abschnitt des unteren Endabschnittes des Rückplattenabschnittes 30c ist in den Spalt zwischen der Nabe 36 und der Seitenwand 3b eingesetzt.
  • Durch das Ausbilden des Schrittes 30f entlang der unteren Kante des unteren Armes 30b zwischen dem unteren Arm 30b und dem Basisabschnitt 30, wird, wie in der 6 gezeigt, ein Abstand zwischen der unteren Kante des unteren Armes 30b und der oberen Oberfläche der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 gebildet, und demzufolge wird der untere Arm 30b nicht mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses 7 in Kontakt gebracht, wenn der untere Arm 30b abgelenkt wird, wodurch die Wirkung des unteren Armes 30b stabilisiert wird und der untere arm 30b am Kratzen der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 gehindert wird.
  • Obwohl nicht gezeigt, ist der obere Abschnitt des Federteiles 30, wie aus der 3 verstanden werden kann, an der oberen Gehäusehälfte 2 durch den ähnlichen Aufbau montiert. Auch in dem oberen Abschnitt des Federteiles 30 wird der obere Arm 30b mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses 7 nicht in Kontakt gebracht, wodurch die Wirkung des oberen Arms 30b stabilisiert wird und der obere Arm 30b am Kratzen der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gehindert wird. Das Federteil 30 wird in dem Kassettengehäuse 7 durch Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 befestigt.
  • Der Führungsstift 21 wird gegen die Wandoberflächen 28a der Aussparungen 28 durch die oberen und unteren Arme 30b des Federteils 30 gedrückt, dessen Stifthalteabschnitte 30d elastisch gegen die oberen und unteren Kopfabschnitte 21c des Führungsstiftes 21 seitwärts gepresst werden. Zu dieser Zeit, wenn die untere Endfläche des unteren Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Aussparung 28 in der unteren Gehäusehälfte 3 ist, sind die Abschnitte 21b des Führungsstiftes 21 in dem richtigen Niveau in Bezug auf die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung. Wenn der Führungsstift 21 in der richtigen Position ist, ist, wie in der 7 gezeigt, ein Abstand 31 zwischen der oberen Endfläche des oberen Kopfabschnittes 21c und der abwärtigen Oberfläche der Aussparung 28 in der oberen Gehäusehälfte 2 gebildet. Eine geneigte Oberfläche 32, die schräg nach unten gewandt ist, ist in einem oberen Abschnitt der Wandoberfläche 28a gegenüberliegend zu dem Führungsstift, der in die Richtung des Federteils 30 über die gesamte Höhe des Abstandes 31 drückt, vorgesehen.
  • Demzufolge, wenn der Führungsstift 21 von der korrekten Position durch den Aufprallstoß oder durch Schwingung während des Transportierens nach oben verlagert wird, kommt die Kante des oberen Kopfabschnittes 21c zur Anlage gegen die geneigte Oberfläche 32. Da der obere Kopfabschnitt 21c nach links gedrückt wird, wie in der 7 gesehen (nach unten in die Richtung nach rechts in der 2, wie durch den Pfeil B gezeigt), wirkt eine Kraft, die den Führungsstift 21 nach unten drückt, auf den Führungs stift 21 und der Führungsstift 21 wird in die korrekte Position zurückgebracht, in der die untere Endfläche des unteren Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 in Konzakt mit der aufwärtigen Oberfläche der Aussparung 28 in der unteren Gehäusehälfte 3 ist. Auf diese Weise werden die Abschnitte 21b mit kleinem Durchmesser des Führungsstiftes 21 in dem korrekten Niveau in Bezug auf die Bandziehrichtung der Bandantriebsvorrichtung gehalten.
  • Die geneigte Oberfläche 32 kann sich nach unten hinter das untere Ende des Spaltes 31 erstrecken, wie in der 8 gezeigt ist. In diesem Fall wirkt normalerweise eine Kraft, die den Führungsstift 21 nach unten drückt, auf den Führungsstift 21, wodurch der Führungsstift 21 am nach oben Bewegen infolge des Aufprallstoßes oder dergleichen gehindert wird.
  • Wenn der Neigungswinkel α der geneigten Oberfläche 32 größer wird, erhöht sich die nach unten drückende Kraft, obwohl sich die seitliche Positioniergenauigkeit verschlechtert, und wenn der Neigungswinkel α der geneigten Oberfläche 32 kleiner wird, wird die nach unten drückende Kraft reduziert, obwohl sich die seitliche Positionierungsgenauigkeit erhöht. Demzufolge ist α = 45° ein Drehpunkt.
  • Die geneigte Oberfläche 32 kann, wie in der 9 gezeigt, gekrümmt oder bogenförmig sein. Außerdem kann solch eine geneigte Oberfläche an den Seitenwänden 28b des Einlassabschnittes der Aussparung 28 in der oberen Gehäusehälfte 2, wie in der 10 gezeigt, gebildet werden. Durch den Vorteil der geneigten Oberfläche wird der Führungsstift 21 unter der Gegenkraft zu der Führungsstift-Einsetzkraft des Teiles der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung nach unten gedrückt, wodurch der Führungsstift 21 sicherer nach unten eingeschränkt werden kann.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine geneigte Oberfläche 32 an der Seitenwand der Aussparung 28, gebildet in der unteren Oberfläche der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gegenüberliegend zu der Richtung vorgesehen, in der das Federteil 30 den Führungsstift 21 drückt, und die geneigte Oberfläche 32 in Verbindung mit dem Federteil 30 schränkt nach unten den Führungsstift 21 ein. In dem in den 11 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispielen ist eine Führungsoberfläche 38A, 38B oder 38C, geneigt nach unten in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes 21 in die Aussparung 28 in der oberen Gehäusehälfte 2, in der unteren Oberfläche der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2 an dem Einlassabschnitt der Aussparung 28 vorgesehen. Bei dieser Anordnung wird, wenn der Führungsstift 21 in die Aussparungen 28 durch die Bandziehvorrichtung, die den Führungsstift 21 an den abschnitten 21b mit dem kleinen Durchmesser ergreift, zurückgeführt wird, wobei die Führungsoberfläche 38A, 38B oder 38C den Führungsstift 21 in die korrekte Position führt.
  • D. h., in der 11 erstreckt sich die Führungsoberfläche 38A von der Kante der Band-Herausziehöffnung 26 tief in das Innere der Aussparung 28. In diesem Fall, selbst wenn die Herstellungsgenauigkeit der oberen und unteren Gehäusehälfte 2 und 3 etwas niedrig ist, kann sie absorbiert werden. In der 12 erstreckt sich die Führungsoberfläche 38A von der Kante der Band-Herausziehöffnung 26 in eine Position in der Nähe der Mitte des oberen Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21. In diesem Fall stimmen die Führungsstift-Führungsleistung und die Führungsstift-Halteleistung gut überein. In der 13 erstreckt sich die Führungsoberfläche 38A von der Kante der Band-Herausziehöffnung 26 zu dem oberen Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21. In diesem Fall ist die Führungsstift-Halteleistung erhöht.
  • In dem in der 14 gezeigten Ausführungsbeispiel drückt der Stifthalteabschnitt 30d des oberen Armes 30b des Federteiles 30 den oberen Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 schräg nach unten. Die schräg nach unten gerichtete Kraft B enthält eine horizontale Komponente und eine vertikale Komponente und die horizontale Komponente drückt den oberen Kopfabschnitt 21c seitwärts, während die vertikale Komponente den Kopfabschnitt 21c nach unten drückt, wodurch der Führungsstift 21 nach unten eingeschränkt wird und am sich nach oben Bewegen infolge einer Aufprallstoßes oder dergleichen gehindert wird.
  • In dem in der 15 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der untere Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 an seiner oberen Umfangsoberfläche mit einer geneigten Oberfläche 21e versehen, die schräg nach oben gewandt ist. Der Stifthalteabschnitt 30d des unteren Armes 30b des Federteiles 30 drückt den unteren Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 schräg nach unten. Wenn in dem in der 14 gezeigten Ausführungsbeispiel die schräg nach unten gerichtete Kraft eine Komponente erzeugt, die den Führungsstift 21 nach unten drückt, wodurch der Führungsstift 21 nach unten eingeschränkt wird und am nach oben Bewegen infolge des Aufprallstoßes oder dergleichen gehindert wird.
  • In den Ausführungsbeispielen, die in den 16a bis 16C gezeigt werden, ist eine Nut 21f in der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebildet und ein Eingriffsabschnitt 30e, gebildet an dem Stifthalteabschnitt 30d des unteren Armes 30b des Federteiles 30 ist mit der Nut 21f, gepresst gegen die Nut 21f seitwärts, im Eingriff, wodurch der Führungsstift 21 nach unten eingeschränkt wird und gehindert wird, sich nach oben zu bewegen.
  • In der Anordnung, die in der 16d gezeigt ist, ist eine Stufe 21g durch Schneiden eines oberen Teiles des Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebildet und ein Eingriffsabschnitt 30e, gebildet an dem Stifthalteabschnitt 30d des unteren Armes 30b des Federteiles 30 ist mit der Nut 21f, seitwärts gegen die Nut 21f gepresst, im Eingriff, so dass der Führungsstift 21 sowohl zur Seite, als auch nach unten gedrückt wird. Die untere Oberfläche des Eingriffsabschnittes 30e ist in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes 21 geneigt, so dass der Führungsstift 21 tiefer in die Aussparung 28 eingesetzt wird, wobei die nach unten drückende Kraft erhöht wird.
  • In dem in der 17 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zumindest der untere Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 aus einem magnetischen Material gebildet und ein Permanentmagnet M ist in die Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 in eine Position eingesetzt, wo die untere Endfläche des unteren Kopfabschnittes 21c mit der Bodenwand 3a in Kontakt gebracht wird. Der Führungsstift 21 wird durch den Permanentmagneten M angezogen, wodurch der Führungsstift 21 nach unten eingeschränkt wird und gehindert wird, sich infolge eines Aufprallstoßes oder dergleichen nach oben zu bewegen.
  • Wie in der 18 gezeigt kann der Führungsstift 21 nach unten durch das Montieren eines Kugel-Plungers 41 in der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 des Kassettengehäuses 7 in einer Position, die der oberen Endfläche des oberen Kopfabschnittes 21c gegenüberliegt, eingeschränkt werden.
  • Außerdem kann, wie in den 19 und 20 gezeigt, der Führungsstift 21 nach unten durch Vorsehen eines zweiten Federteiles 42, gebildet aus einer Plattenfeder an der Oberseite 2a der oberen Gehäusehälfte 2, eingeschränkt werden, um gegen die obere Endfläche des oberen Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 elastisch anzuliegen und den Führungsstift 21 nach unten zu drücken.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass der maximale Belastungspunkt Q an dem oberen Kopfabschnitt 21c des Führungsstiftes 21 durch das erste Federteil 30, dass den Führungsstift 21 seitwärts drückt, und der maximale Belastungspunkt P an dem oberen Kopfabschnitt 21c durch das zweite Federteil 42, dass den Führungsstift 21 nach unten drückt, voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes 21 verlagert werden. Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift 21 nach unten durch das zweite Federteil 42 eingeschränkt werden. Zu derselben Zeit kann, da der maximale Belastungspunkt auf dem Führungsstift 21 durch das erste Federteil 30 und durch das zweite Federteil 42 voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes 21 verlagert werden, der Führungsstift 21 am Eingesetzt- und Gehaltenwerden in einem geneigten Zustand infolge des Ungleichgewichts der diagonal wirkenden Kräfte, die auf den Führungsstift 21 an seinem oberen Abschnitt und an seinem unteren Abschnitt wirken, gehindert werden.
  • In dem in den 21 und 22 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Gleitklappe 27 zum Öffnen oder schließen der Band-Herausziehöffnung 26 an der Rückseite derselben mit einer Rippe 43 versehen, die in Anlage gegen die obere Oberfläche des unteren Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebracht und nach unten des Führungsstiftes 21 gepresst wird.
  • Wie in der 23 gezeigt, ist die untere Oberfläche 43a der Rippe 43 geneigt und presst die Oberseite des unteren Kopfabschnittes 21c in Abhängigkeit von der Bewegung der Gleitklappe 27 in die geschlossene Position, um dadurch den Führungsstift 21 nach unten zu begrenzen.
  • Obwohl in der oben vorgenommenen Beschreibung ein Abstand 31 zwischen der stromabseitigen Oberfläche der Aussparung 28 der oberen Gehäusehälfte 2 des Kassettengehäuses 7 und der oberen Endfläche des oberen Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 vorhanden ist, kann die Lehre der vorliegenden Ausführungsbeispieles auch auf die Magnetbandkassetten angewandt werden, in denen solch ein Abstand nicht vorhanden ist.
  • Wenn der Führungsstift 21 aus dem Kassettengehäuse 7 durch die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung herausgezogen wird, oder wenn der Führungsstift 21 in das Kassettengehäuse 7 durch die Bandziehvorrichtung zurückgebracht wird, wird ein Teil der Federvorrichtung 30 verformt. Besonders wenn das Federteil 30 aus einer Plattenfeder besteht, kann die Kante des verformten Teils die innere Oberfläche des Kassettengehäuses 7 zerkratzen, um somit den Reibungswiderstand zu erhöhen. Der erhöhte Reibungswiderstand verändert die Belastung auf das Federteil 30 und macht die Wirkung des Federteiles 30 instabil. Im schlimmsten Falle kann sich das Federteil 30 durch die innere Oberfläche des Kassettengehäuses 7 verhaken, kann außer Stande sein, aus dem Kassettengehäuse 7 herausgenommen oder in dem Kassettengehäuse 7 aufgenommen zu werden.
  • Außerdem wird, wenn die Kante des Federteiles 30 aus Metall die innere Oberfläche des Kassettengehäuses 7, die aus Kunststoff ist, jedes Mal wenn der Führungsstift 21 durch die Bandziehvorrichtung der Bandantriebsvorrichtung in das Kassettengehäuse 7 eingesetzt, oder aus diesem herausgenommen wird, die innere Oberfläche des Kassettengehäuses 7 gekratzt und Abriebspäne können auf der Oberfläche des Magnetbandes 20 anhaften, um einen Ausfall zu verursachen.
  • Demzufolge sind in dem Federteil 30, das in der 6 gezeigt ist, die Kanten der Arme 30b beschnitten, um die Stufen 30f zwischen den Armen 30b und dem Basisabschnitt 30 zu bilden, so dass die Arme 30b, wenn die Arme abgelenkt werden, nicht mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses 7 in Kontakt gebracht werden, wodurch die Wirkung der Arme 30b stabilisiert wird und die Arme 30b am Zerkratzen der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses 7 gehindert werden.
  • Die Wirkung kann auch durch die in den 24 bis 26 gezeigte Anordnung erhalten werden. Die 24 ist eine fragmentarische Draufsicht, die den Federteil-Montageaufbau in der unteren Gehäusehälfte 3 zeigt. Die 25 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie D-D in der 24, und die 26 ist ein perspektivische Darstellung, die das in der 24 gezeigte Federteil zeigt.
  • Das in der 26 gezeigte Federteil 30 weist, ähnlich dem in der 6 gezeigten Federteil 30, einen halbzylindrischen Basisabschnitt 30a auf, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, obere und untere Arme 30b, die sich in der horizontalen Richtung, zueinander parallel von einer Seite der oberen und unteren Enden des Basisabschnittes 30a erstrecken, und einen Rückplattenabschnitt 30c, der sich von der anderen Seite des Basisabschnittes 30a erstreckt. Das Federteil 30 ist in der Draufsicht einer Haarnadel ähnlich. Ein Stifthalteabschnitt 30d ist in dem freien Endabschnitt jedes der oberen und unteren Arme 30b gebildet. Der Stifthalteabschnitt 30d hat eine hintere geneigte Oberfläche und eine vordere geneigte Oberfläche und liegt gegen die äußere Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes 21a des Führungsstiftes 21 seitwärts elastisch an. Da der Stifthalteabschnitt 30d gegen den Kopfabschnitt 21a anliegt, wird der Arm 30b durch seine Elastizität elastisch verformt und presst den Kopfabschnitt 21c gegen die vertikale Wandoberfläche 28a der Aussparung 28.
  • Die oberen Kanten des Basisabschnittes 30a und der Rückplattenabschnitt 30c und die obere Kante des oberen Arms 30b sind miteinander bündig und die unteren Kanten des Basisabschnittes 30a und der Rückplattenabschnitt 30c und die untere Kante des unteren Armes 30b sind miteinander bündig. Die oberen und unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und die oberen und unteren Endabschnitte des Rückplattenabschnittes 30c bilden einen Montageabschnitt zum Montieren des Federteiles 30 in dem Kassettengehäuse 7.
  • Wie in den 24 und 25 gezeigt, ist ein Paar von Naben 35 und 36 von der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 entlang einer Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 aufgerichtet, und die unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und der Rückplattenabschnitt 30c sind in engen Spalten zwischen den Naben 35 und 36 und der Seitenwand 3b der unteren Gehäusehälfte 3 eingesetzt. Außerdem ist auf der Seite der Nabe 35, von der Nabe 36 entfernt, ein Vorsprung 39, gebildet dazwischen mit einem engen Spalt 34 (25), gebildet. Ein unterer Endabschnitt des Basisabschnittes 30a ist in den engen Spalt 34 eingesetzt.
  • D. h., das Federteil 30 ist in der unteren Gehäusehälfte 3 mit dem unteren Endabschnitt des Basisabschnittes 30a montiert, der in den Spalt zwischen der Nabe 35 und der Seitenwand 3b und den Spalt 34 zwischen der Nabe 35 und dem Vorsprung 39 ein gesetzt ist, und der vordere Abschnitt 30c ist in den Spalt zwischen der Nabe 36 und der Seitenwand 3b, wie in der 24 gezeigt, eingesetzt.
  • Wie in der 25 gezeigt, ist eine Schulter 33c zwischen dem Bereich 33a der aufwärtigen Oberfläche der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3, die die unteren Kanten des Basisabschnittes 30a und den Rückplattenabschnitt 30c des Federteiles 30 lagert, und dem Bereich 33b (der gepunktete Bereich in der 24), über den die untere Kante des unteren Arms 30b des Federteiles 30 verschoben wird, gebildet, wodurch der Letztere in Bezug auf den Vorhergehenden ausgespart wird.
  • Demzufolge wird ein Abstand zwischen der unteren Kante des unteren Armes 30b und dem Bereich 33b gebildet und der untere Arm 30b wird, wenn der Arm 30b abgelenkt wird, nicht mit der aufwärtigen Oberfläche der Bodenwand 3a der unteren Gehäusehälfte 3 in Kontakt gebracht, wodurch die Wirkung des unteren Arms 30b stabilisiert und der Arm 30b wird am Kratzen der aufwärtigen Oberfläche der unteren Gehäusehälfte 3 gehindert.
  • Obwohl nicht gezeigt ist der obere Abschnitt des Federteiles 30 in der oberen Gehäusehälfte 2 durch den ähnlichen Aufbau montiert. Auch in dem oberen Abschnitt des Federteiles 30 wird der obere Arm 30b nicht in Kontakt mit der nach unten gerichteten Oberfläche der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gebracht, wenn der obere Arm 30b abgelenkt wird, wodurch die Wirkung des oberen Armes 30b stabilisiert wird und der obere arm 30b am Kratzen der obersten Wand 2a der oberen Gehäusehälfte 2 gehindert wird.
  • In der oben beschriebenen Anordnung kann das Federteil 30 in das Kassettengehäuse 7 durch einfaches Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 einbezogen werden. Da außerdem beide Enden des Führungsstiftes 21 durch ein einzelnes Federteil 30 gehalten werden können, kann die Anzahl der Teile reduziert werden und die Magnetbandkassette kann mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Die oberen und unteren Arme 30b können in ein einzelnes Federteil 30 integriert werden, oder können voneinander getrennt werden.
  • Das in den 27 und 28 gezeigte Federteil 30 ist grundsätzlich dasselbe wie jenes in der 26 gezeigte mit der Ausnahme, dass das in den 27 und 28 gezeigte Federteil 30 nicht um die horizontale Achse, sondern um die vertikale Achse symmetrisch ist.
  • D. h., in den 27 und 28 sind obere und untere Arme 30b und die oberen und unteren Halteabschnitte 30d, die in der Form dieselben wie jene in der 4 gezeigten sind, an Stelle des Rückplattenabschnittes 30c vorgesehen. Die oberen und unteren Endabschnitte des Basisabschnittes 30a und die oberen und unteren Arme 30b bilden einen Montageabschnitt des Federteiles 30 in dem Kassettengehäuse 7.
  • Die oberen und unteren Halteabschnitte 30d, die nicht mit dem Führungsstift 21 in Kontakt gebracht werden, sind in den Aussparungen 44, gebildet in der oberen und unteren Gehäusehälfte 2 und 3, aufgenommen.
  • Das Federteil 30 kann in das Kassettengehäuse 1 in jeder der zwei Richtungen enthalten sein und das Einbeziehen des Federteils wird weiter vereinfacht. Das Federteil dieser Figur ist zu dem in der 26 gezeigten Federteil in anderen Funktionen äquivalent und weil die Bereiche 33b, gegenüberliegend zu den bewegbaren Armen 30b der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 in Bezug zu den Bereichen 33a, gegenüberliegend zu den feststehenden Teilen, derselbe ist, wie in der in den 24 und 25 gezeigten Anordnung, ausgespart sind.
  • In einer noch anderen Anordnung des Federteiles 30, die in der 30 gezeigt wird, ist das Federteil 30 grundsätzlich dasselbe wie jenes in der 26 gezeigte mit der Ausnahme, dass das Federteil 30 außerdem mit einem Pressabschnitt 30g zusätzlich zu dem oberen Stifthalteabschnitt 30d versehen ist.
  • D. h., bei dem oberen Stifthalteabschnitt 30d erstreckt sich ein Pressabschnitt 30g von der oberen Kante des oberen Armes 30b, um sich parallel zu dem Arm 30b zu erstrecken. Der Pressabschnitt 30g wird in Anlage gegen die obere Endfläche des oberen Flanschs 21c des Führungsstiftes 21 gebracht, um den Führungsstift 21 in der axialen Richtung des Führungsstiftes 21 nach unten zu drücken.
  • Noch genauer, der Pressabschnitt 30g ist an einem L-förmigen Abschnitt gebildet, der sich seitlich von der oberen Kante des oberen Armes 30b erstreckt und dann nach vom gebogen wird, um sich parallel zu dem Arm 30b zu erstrecken.
  • In dieser Anordnung halten die Stifthalteabschnitte 30d den Führungsstift 21 in der Aussparung 28 und der Pressabschnitt 30g drückt den Führungsstift 21 nach unten in die vertikale Richtung, um dadurch den Führungsstift 21 in dem Kassettengehäuse 7 noch genauer zu positionieren.
  • In der in den 30 und 31 gezeigten Anordnung ist das Federteil 40 durch eine Drahtfeder gebildet und weist einen vertikalen Basisabschnitt 40a auf, obere und untere arme 40g, die sich nach hinten von den oberen und unteren Enden des Basisabschnittes 40a erstrecken und die scharf nach vorn, ähnlich einer Haarnadel, gebogen sind, um obere und untere bewegbare Arme 40b und obere und obere Stifthalteabschnitte 40d zu bilden, die in den freien Endabschnitten der oberen und unteren bewegbaren Armen 40b gebildet sind. Der Stifthalteabschnitt 40d hat einen hinteren geneigten Abschnitt und einen vorderen geneigten Abschnitt und ist ähnlich einer Erhebung gebildet. Da der Stifthalteabschnitt 40d gegen den Kopfabschnitt 21a anliegt, wird der bewegbare Arm 40b elastisch verformt und presst den Kopfabschnitt 21c durch seine Elastizität in die Aussparung 28. Die oberen und unteren Arme 40g sind in dem Kassettengehäuse 7 befestigt.
  • Ein Montageabschnitt 40c ist in dem Mittelabschnitt des Basisabschnittes 40a in der Richtung entgegengesetzt zu den Stifthalteabschnitten 40d gebogen. Der Montageabschnitt 40c ist in die L-förmige Nut 45, gebildet in den oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3, eingesetzt, die in die inneren Oberflächen der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 und in die Passoberflächen derselben öffnen.
  • Wenn das Federteil 40 eingebaut wird, wird das Federteil 40 zuerst in einer der Gehäusehälften 2 oder 3 mit dem Montageabschnitt 40c, der teilweise in die Nut 34 eingesetzt ist, in die erste Gehäusehälfte platziert und dann wird die andere (die zweite) Gehäusehälfte auf die erste Gehäusehälfte überlagert, so dass der Teil des Montageabschnittes 40, der nach außen der Nut 34 der ersten Gehäusehälfte vorspringt, in die Nut 34 der zweiten Gehäusehälfte eingesetzt wird und die feststehenden Arme 40g gegen die innere Oberfläche der oberen und unteren Gehäusehälfte anliegen. Dann werden die oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 zusammen befestigt. Auch in dieser Anordnung wird, da die oberen und unteren bewegbaren Arme 40b verbunden sind, das Einbauen des Federteiles 40 erleichtert. Das Federteil 40 dieser Art ist zu dem in der 26 gezeigten Federteil in anderen Funktionen äquivalent und weil die Bereiche 33b, gegenüberliegend zu den bewegbaren Armen 40b der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3, in Bezug auf die Bereiche 33a, gegenüberliegend zu den feststehenden Armen 40g, ausgespart sind, dieselben wie in der in den 24 und 25 gezeigten Anordnung sind.
  • In dem Federteil-Montageaufbau, der in den 32 bis 34 gezeigt ist, wird ein Paar von separaten Federteilen 50, gebildet durch eine lineare Feder, verwendet und zumindest eines der Federteile 50, z. B. das Federteil 50 in der unteren Gebäudehälfte 3 ist mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 50f versehen, um nicht in Kontakt mit der inneren Oberfläche der unteren Gehäusehälfte 3 gebracht zu werden, wie in der 34 gezeigt ist, die eine vergrößerte Querschnittsdarstellung ist, die entlang der Linie E-E in der 33 genommen ist.
  • D. h., wie in der 33 gezeigt wird, ist das Federteil 50 einer Haarnadel ähnlich und weist einen Stifthaltearm 50 und einen Montagearm 50c auf, die sich im Wesentlichen parallel zueinander von gegenüberliegenden Seiten eines gebogenen Abschnittes 50a erstrecken. Ein Stifthalteabschnitt, der in Anlage gegen die äußere Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes 21c des Führungsstiftes 21 gebracht wird, um den Kopfab schnitt 21c zu halten, ist in der Aussparung 28 an dem Ende des Arms 50b vorgesehen, und der Montagearm 50c ist im Wesentlichen gerade. Der gebogene Abschnitt 50a hat einen Innendurchmesser, der im Wesentlichen gleich zu dem Außendurchmesser des Tragstiftes 51 ist, was später beschrieben werden soll. Ein Vorsprungs-förmiger Halterabschnitt 50e ist von dem gebogenen Abschnitt 50a zu dem Montagearm 50c vorgesehen, Der Halterabschnitt 50e ist durch Verlängerung des gebogenen Abschnittes 50a gebildet, so dass der gebogene Abschnitt 50a den Tragstift 51 mit einem größeren Winkel umhüllt. Der Halterabschnitt 50e kann an dem Fuß des Stifthaltearms 50b vorgesehen sein.
  • Jede der oberen und unteren Gehäusehälften 2 und 3 ist mit einer Nut 53 versehen, in die das Federteil 50 eingesetzt wird. Der Tragstift 51 ist in der Nut 53 aufgerichtet und der gebogene Abschnitt 50a ist durch Presseinsetzen in den Spalt zwischen dem Tragstift 51 und der inneren Oberfläche der Gehäusehälfte und zwischen dem Tragstift 51 und der Seitewandoberfläche 53a der Nut 53 befestigt.
  • Die Nut 53 ist mit der Aussparung 28 verbunden, um das Montieren des Federteils 50 in der Nut 53 zu erleichtern und der Tragstift 51 ist tief im Inneren der Nut 53 aufgerichtet. Wenn das Federteil 50 montiert wird, wird das Federteil 50 einmal in die Nut 53 eingesetzt, so dass der gebogene Abschnitt 50a hinter dem Tragstift 51 positioniert wird, und dann wird das Federteil 50 in die Richtung des Pfeiles B gedrückt. Wenn der Halterabschnitt 50e hinter den Tragstift 51 gedrückt wird, wird der Tragstift 51 in den gebogenen Abschnitt 50a presseingesetzt, was den Halterabschnitt 50e deformiert, wodurch das Federteil 50 mit dem Tragstift 51 fest verbunden wird.
  • In dieser Anordnung, da der Arm 50b mit einem ausgeschnitten Abschnitt 50f, wie in der 34 gezeigt, versehen ist, kann der Arm 50b, selbst wenn er abgelenkt wird, nicht in Kontakt mit der aufwärtigen Oberfläche der unteren Gehäusehälfte 3 gebracht werden, wodurch die Wirkung des Arms 50b stabilisiert wird und der Arm 50b am Kratzen der aufwärtigen Oberfläche der unteren Gehäusehälfte 3 gehindert wird.
  • Das Material der Klemme 62 (5A) zum elastischen Klemmen des vorauslaufenden Endes des Magnetbandes 20 in dem zentralen Wellenabschnitt 21a wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn die elastische Klemme 62 aus synthetischem Kunststoff gebildet ist, ist die Klemme 62 normalerweise unter einer Vorspannung in der Richtung, in der die Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 22a presseingesetzt ist. Demzufolge ergibt sich daraus ein Problem, dass wenn die Magnetbandkassette aufbewahrt wird oder bei erhöhter Temperatur, oder in eine hochtemperatur-hochfeuchten Atmosphäre verwendet wird, sich die Bandklemmkraft infolge des Kräuselns (permanente Verformung, die erzeugt wird, wenn eine konstante Beanspruchung innerhalb der Elastizitätsgrenzen für eine lange Zeit angewandt wird) und des Nachlassens der Vorspannung verschlechtert (ein Phänomen, dass sich die Spannung, die notwendig ist, um eine vorbestimmte Vorspannung zu erzeugen, mit der Zeit vermindert).
  • Die Klemme 62 ist aus Kunststoff gebildet, der bei 130°C oder mehr in der Ablenkungstemperatur unter Last, oder bei 220°C oder höher in der Schmelz- oder Erweichungstemperatur ist.
  • Es wird bevorzugt, dass der Kunststoff mit Glasfasern, Kohlenstofffasern, Aramid-Fasern oder dergleichen verstärkt wird. Der Kunststoff, der mit solchen Fasern verstärkt ist, ist in der Ablenkungstemperatur unter Last höher als nicht-verstärkter Kunststoff. Demzufolge kann sogar Kunststoff, dessen Ablenkungstemperatur unter Last niedriger als 130°C ist, für das Bilden der Klemme 62 durch das verstärken mit Fasern verwendet werden.
  • Die SchmelztemperaturTM für kristallinen Kunststoff ist eindeutig, aber der Schmelzpunkt für nicht-kristallinen Kunststoff ist nicht eindeutig. Demzufolge wird die „Erweichungstemperatur" als ein Index für den nicht-kristallinen Kunststoff verwendet. Die bevorzugten Materialien für die Klemme 62 sind in der folgenden Tabelle 1 aufgelistet.
  • Tabelle 1
    Figure 00210001
  • In der Tabelle 1 ist eine „nicht-verstärkte" Durchschnitts-Kunststoffklasse zu einer nicht-verstärkenden Faser addiert und ein „GF 30%" Durchschnitts-Kunststoffklasse mit 30 Gew.-% von Glasfasern verstärkt.
  • Wenn die Klemme 62 durch Kunststoff-Spritzgießen gebildet wird, gibt es die Befürchtung, dass die Anschnittmarkierung nachteilig die Funktion des Führungsstiftes 21 beeinflusst. Obwohl das Kunststoff-Spritzgießen Erzeugnisse einer komplizierten Form bei hoher Effektivität mit einer hohen Abmessungsgenauigkeit herstellen kann und sehr nützlich ist, ist das Kunststoff-Spritzgießen dadurch nachteilig, da eine Anschnittmarkierung hinter der Oberfläche des Erzeugnisses vorspringt, was ein Problem in der Abmessungsgenauigkeit hervorruft.
  • Da es notwendig ist, die Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a des Stiftkörpers 61 press-einzusetzen, darf dieser nicht in der axialen Richtung bewegbar sein, um das Magnetband 20 in der Richtung der Breite des Bandes 20 zu platzieren. Da der zentrale Wellenabschnitt 21a mit den Flanschen 21d an seinen gegenüberliegenden Enden versehen ist, stört, wenn sich eine Anschnittmarkierung an einer Endfläche der Klemme 62 befindet, die Anschnittmarkierung (ein Vorsprung) mit dem Flansch 21d, um ein unbefriedigendes Presseinsetzen der Klemme 62 in dem zentralen Wellenabschnitt 21a zu verursachen. wenn jedoch die Klemme 62 in der Form eines Abstandes zwischen der Klemme 62 und dem Flansch 21d verkürzt ist, kann sich die Klemme 62 in der axialen Richtung des zentralen Wellenabschnittes 21a nach dem Presseinsetzen daran bewegen, was zu einer Bewegung des Magnetbandes 20 in der Richtung seiner Breite führt und kann das Aufnehmen oder Wiedergeben nachteilig beeinflussen. Demzufolge wird es nicht bevorzugt, dass eine Anschnittmarkierung an einer Endfläche der Klemme 62 ist. Außerdem kann, wenn eine Anschnittmarkierung an der inneren Oberfläche der Klemme 62 ist, die Anschnittmarkierung das Magnetband 20 beschädigen. Demzufolge wird es nicht bevorzugt, dass sich die Anschnittmarkierung auf der inneren Oberfläche 62 befindet. Außerdem kann, wenn sich eine Anschnittmarkierung auf der äußeren Umfangsoberfläche der Klemme 62 befindet, die Anschnittmarkierung mit einem Bauteil der Bandantriebsvorrichtung stören und das Laufen des Magnetbandes entlang eines vorbestimmten Weges nachteilig beeinflussen. Demzufolge wird es nicht bevorzugt, dass sich eine Anschnittmarkierung auf der äußeren Umfangsoberfläche der klemme 62 befindet.
  • Nachstehend werden die Positionen des Anschnitts, an denn die Anschnittmarkierung die Funktion des Führungsstiftes 21 nicht verschlechtert wird, beschrieben.
  • Die Klemme 62 ist durch Kunststoffgießen gebildet und ist im Wesentlichen, wie in der 5a gezeigt, in der Länge zu dem zentralen Wellenabschnitt 21a gleich. Die Klemme 62 hat einen Schlitz S, der sich über die gesamte Länge der Klemme 62 in sei ner axialen Richtung erstreckt und ist im Querschnitt C-förmig. Die Breite des Schlitzes S ist enger als der Außendurchmesser des zentralen Wellenabschnittes 21a und die Klemme 62 wir in den zentralen Wellenabschnitt 21a durch den Schlitz S durch elastisches Vergrößern des Schlitzes S presseingesetzt. Wenn die Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes 20, eingeklemmt zwischen der inneren Wandoberfläche der Klemme 62 und der äußeren Oberfläche des zentralen Wellenabschnittes 21a, presseingesetzt wird, wird die innere Oberfläche 62b der Klemme 62 in engen Kontakt mit der äußeren Oberfläche des zentralen Wellenabschnittes 21a gebracht und die äußere Oberfläche 62a der Klemme 62 wird mit der äußeren Oberfläche der Flansche 21d (oder den Kopfabschnitten 21c) bündig.
  • In der Klemme 62, die in der 35 gezeigt ist, ist eine Aussparung 63 an zumindest einer Endfläche 62c gebildet und ein Anschnitt ist so gebildet, dass die Anschnittmarkierung in der Aussparung 63 gelassen wird.
  • In diesem Fall ist als ein Anschnittsystem für das Spritzgießen ein Nadelstift-Anschnitt in der axialen Richtung der Klemme 62, das der Aussparung 63 gegenüberliegt, geeignet. Die Tiefe der Aussparung 63 sollte größer als die Höhe der Anschnittmarkierung G sein und beträgt z. B. 0,5 mm.
  • In der Klemme 62 ist bei dieser Anordnung die innere Umfangskante der Endfläche 62c abgeschrägt, um eine Führungsoberfläche 62d auszubilden, die das Presseinsetzen der Klemme 62 in den Führungsstift 21 erleichtert und um den gerundeten Abschnitt an der Basis der Flansche 21d zu ermöglichen. Obwohl in den folgenden Anordnungen nicht gezeigt, wird es bevorzugt, dass die Führungsoberfläche 62d gebildet ist.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung gibt es, da die Anschnittmarkierung G in der Aussparung 63 an der Endfläche 62c der Klemme 62 gebildet ist und nicht über die Endfläche 62c hinaus vorspringt, keine Befürchtung, dass selbst wenn der Abstand zwischen der Klemme 62 und den Flanschen 21d verengt ist, ein unbefriedigendes Presseinsetzens der Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a verursacht wird. Außerdem wird die Bewegung des Magnetbandes 20 in die Richtung seiner Breite unterdrückt und eine hohe Positionierungsgenauigkeit wird erhalten.
  • In der Klemme 62, die in der 36 gezeigt ist, ist eine Endfläche 62c an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes S schräg geschnitten, um eine geneigte Führungsoberfläche 64 zu bilden, und eine Anschnittmarkierung G ist in der geneigten Oberfläche 64 gebildet. Wenn die Klemme 62 an dem Stiftkörper 61 presseingesetzt ist, liegt die geneigte Führungsoberfläche 64 gegen den Flansch 21d an und korrigiert die Position der Klemme 62 im Verhältnis zu dem Stiftkörper 61, um dadurch das Presseinsetzen der Klemme 62 zu erleichtern. Die Führungsoberfläche 64 ist im Neigungswinkel klein und ist für einen Nadelstift-Anschnitt geeignet, bei dem die Anschnittmarkierung im Wesentlichen parallel zu dem Anschnitt gebildet ist.
  • Die Klemme 62, die in der 37 gezeigt ist, ist zu der in der 36 ähnlich, aber ist in der Neigung der geneigten Führungsoberfläche 65 größer. In diesem Fall ist die Verwendung eines submarinen Anschnitts geeignet, bei dem die Anschnittmarkierung bei einem Winkel zu der der axialen Richtung der Klemme 62 gebildet ist.
  • Die Führungsoberflächen 64 und 65 in den oben beschriebenen Anordnungen dienen zur Sicherstellung der Festigkeit (Wanddicke) des Anschnittabschnittes der Spritzform. Es wird bevorzugt, dass der Anschnitt so geformt ist, dass die Anschnittmarkierung G so entfernt wie möglich von der Endfläche 62c gebildet wird.
  • Auch bei dieser Anordnung gibt es, da die Anschnittmarkierung nicht über die Endfläche 62c vorspringt, keine Befürchtung, dass selbst wenn der Abstand zwischen der Klemme 62 und den Flanschen 21d verengt ist, ein unbefriedigendes Presseinsetzen der Klemme 62 in den zentralen Wellenabschnitt 21a verursacht wird. Außerdem wird eine Bewegung des Magnetbandes 20 in die Richtung seiner Breite unterdrückt und eine hohe Positionierungsgenauigkeit wird erhalten.
  • In der Klemme 62, die in der 38 gezeigt ist, wird die äußere Oberfläche 62a, die dem Schlitz 62 gegenüberliegt, über ihre gesamte Länge der Klemme 62 geschnitten, um eine flache Oberfläche 66 zu bilden und die Anschnittmarkierung G ist in der flachen Oberfläche 66 gebildet. wenn die Klemme 62 an die flache Oberfläche 66 gepresst wird, wenn die Klemme 62 in den Stiftkörper 61 presseingesetzt wird, kann die Klemme 62 stabil gepresst werden.
  • In diesem Fall ist die Verwendung eines Nadelstift-Anschnittes, bei dem ein Anschnitt rechtwinklig zu der zylindrischen Oberfläche gebildet ist, geeignet.
  • In der Klemme 62, die in der 39 gezeigt ist, ist die äußere Oberfläche 62a, gegenüberliegend zu dem Schlitz S, teilweise geschnitten, um eine flache Oberfläche 67 zu bilden und die Anschnittmarkierung G ist in der flachen Oberfläche 67 gebildet. Auch in diesem Fall ist die Verwendung des Nadelstift-Anschnittes geeignet.
  • Auch in der Anordnung, die in den 38 und 39 gezeigt ist, ist die Anschnittmarkierung G in der flachen Oberfläche 66 oder 67 gebildet und springt nicht über die zylindrische Oberfläche vor, wodurch eine Störung der Anschnittmarkierung G mit einem Bauteil der Bandantriebsvorrichtung vermieden wird.
  • In der Klemme 62, die in der 40 gezeigt ist, ist die innere Oberfläche 62b der Klemme 62 über den gesamten Umfang zumindest an dem Teil verdünnt, der zu einer Endfläche 62c gebildet ist, um eine Aussparung 69 in der inneren Oberfläche 62b zu bilden und die Anschnittmarkierung G ist in der Aussparung 69 gebildet. In diesem Fall ist die Verwendung eines submarinen Anschnitts geeignet, bei dem die Anschnittmarkierung bei einem Winkel zu der inneren Oberfläche 62b gebildet ist. Die Aussparung 68 kann nur als Teil der inneren Oberfläche 62b gebildet sein, die sich in der axialen Richtung der Klemme 62 erstreckt.
  • Auch in dieser Anordnung ist die Anschnittmarkierung G in der Aussparung 68 gebildet und springt nicht über die innere Oberfläche 62b vor, und demzufolge kann die Anschnittmarkierung G das Magnetband 20 nicht beschädigen, wenn das Band 20 in den Stiftkörper 61 geklemmt wird.
  • Die oben gezeigte Beschreibung zeigt (unter anderem) ein Ausführungsbeispiel der Magnetbandkassette, wobei eine geneigte, schräg nach unten gerichtete Oberfläche, gebildet in zumindest einem Teil der Seitenwand der Aussparung, in der oberen Gehäusehälfte gegenüber der Richtung gebildet ist, in die das Federteil den Führungsstift drückt. Die geneigte Oberfläche kann gekrümmt sein. Eine geneigte Oberfläche kann zusätzlich in einer Seitenwand des Einlassabschnittes der Aussparung in der oberen Gehäusehälfte geschaffen sein.
  • Durch das Vorsehen solch einer geneigten Oberfläche wird der Führungsstift durch die Kraft des Federteiles konstant nach unten gedrückt, wodurch der Führungsstift gehindert wird, bei einem Aufprallstoß und/oder einer Schwingung während des Transportierens sich nach oben zu bewegen, und der Führungsstift kann auf einem Niveau gehalten werden, das mit der Band-Herausziehvorrichtung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung übereinstimmt. Außerdem kann, wenn eine geneigte Oberfläche in der Seitenwand des Einlassabschnittes der Aussparung in der oberen Gehäusehälfte zusätzlich vorgesehen ist, der Führungsstift nach unten durch die Gegenkraft zu der Führungsstift-Einsetzkraft des Teiles der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung eingeschränkt werden.
  • Außerdem zeigt die oben vorgestellte Beschreibung ein Ausführungsbeispiel der Magnetbandkassette, wobei eine Führungsoberfläche, die nach unten in der Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes in die Aussparung geneigt ist, in der unteren Oberfläche der obersten Wand der oberen Gehäusehälfte an dem Einlassabschnitt der Aussparung geschaffen ist.
  • Die Führungsoberfläche kann sich von der Kante der Band-Herausziehvorrichtung tief in das Innere der Aussparung oder von der Kante der Band-Herausziehöffnung zu einer Position in der Nähe der Mitte des oberen Kopfabschnittes des Führungsstiftes erstrecken. Andererseits kann sich die Führungsoberfläche von der Kante der Band-Herausziehöffnung zu dem oberen Kopfabschnitt des Führungsstiftes erstrecken.
  • Durch das Vorsehen solch einer Führungsoberfläche kann der Führungsstift nach unten eingeschränkt werden, wenn der Führungsstift in die Aussparung bei dem Teil der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung eingesetzt wird.
  • Weiterhin zeigt die oben vorgestellte Beschreibung noch ein Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette, wobei die Vorspannkraft des Federteils, aufgebracht auf den Kopfabschnitt des Führungsstiftes eine Komponente hat, die den Führungsstift nach unten drückt.
  • In diesem Fall kann der Kopfabschnitt des Führungsstiftes mit einer geneigten Oberfläche versehen sein, die schräg nach oben gewandt ist, so dass die Kraft des Federteils, die auf die geneigte Oberfläche wirkt, die Komponente erzeugt, die den Führungsstift nach unten drückt. Durch die Komponente, die den Führungsstift nach unten drückt, kann der Führungsstift nach unten eingeschränkt werden.
  • Noch weiterhin zeigt die obige Beschreibung ein Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette, wobei eine Aussparung oder ein ausgeschnittener Abschnitt in dem Kopfabschnitt des Führungsstiftes vorgesehen ist und ein Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, um im Eingriff mit der Aussparung oder dem ausgeschnitten Abschnitt, falls in dem Federteil vorgesehen, zu kommen. Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift durch das Federteil nach unten eingeschränkt werden.
  • In diesem Fall kann die Aussparung in der Form einer Nut sein, die in der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes gebildet ist. Außerdem kann die Aussparung oder der ausgeschnittene Abschnitt in der Form einer Stufe sein, gebildet durch Ausschneiden eines oberen Abschnittes der äußeren Umfangsoberfläche des Kopfabschnittes, so dass ein Eingriffsabschnitt des Federteiles im Eingriff mit der Stufe den Führungsstift nach unten drückt. Außerdem wird es in diesem Fall bevorzugt, dass die untere Oberfläche des Eingriffsabschnittes des Federteiles in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes geneigt wird, so dass die nach unten wirkende Vorspannkraft erhöht wird, wenn der Führungsstift tief in die Band-Herausziehöffnung eingesetzt wird.
  • Zusätzlich zeigt die oben vorgestellte Beschreibung ein Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette, wobei zumindest der untere Kopfabschnitt aus einem magnetischen Material gebildet ist und ein Dauermagnet in die untere Gehäusehälfte des Kassettengehäuses in eine Stelle eingebettet ist, mit der der untere Kopfabschnitt des Führungsstiftes in Kontakt gebracht wird. Überdies zeigt die Beschreibung oben ein Ausfüh rungsbeispiel der Magnetbandkassette, wobei ein Kugel-Plunger, der den Führungsstift nach unten presst, in die obere Gehäusehälfte des Kassettengehäuses an einem Abschnitt gegenüberliegend zu dem Kopfabschnitt des Führungsstiftes eingebettet ist. Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift nach unten eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich zeigt die oben vorgenommene Beschreibung ein Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette, wobei eine zweite Vorspanneinrichtung zum nach unten Drücken des Führungsstiftes in der oberen Gehäusehälfte des Kassettengehäuses und der maximale Belastungspunkt auf den Führungsstift durch die erste Vorspanneinrichtung vorgesehen ist und die durch die zweite Vorspanneinrichtung voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes verlagert werden. Mit dieser Anordnung kann der Führungsstift nach unten unter der Vorspannkraft der zweiten Vorspanneinrichtung eingeschränkt werden. Zu derselben Zeit, da der maximale Belastungspunkt auf den Führungsstift durch die erste Vorspanneinrichtung und durch die zweite Vorspanneinrichtung voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes verlagert werden, kann der Führungsstift am Eingesetztwerden und in einem geneigten Zustand infolge des Ungleichgewichts der diagonalen Kräfte, die auf den Führungsstift an seinem oberen Abschnitt und seinem unteren Abschnitt wirken, gehalten werden. Überdies zeigt die oben vorgestellte Beschreibung ein Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette, wobei die Gleitklappe auf der Rückseite derselben mit einer Rippe versehen ist, die eine geneigte Oberfläche hat, die in Anlage gegen die Oberseite des Kopfabschnittes des Führungsstiftes gebracht wird und den Führungsstift in Abhängigkeit zu der Bewegung der Gleitklappe in die Schließposition nach unten presst. Auch bei dieser Anordnung kann der Führungsstift nach unten eingeschränkt werden.
  • Es ist auch gezeigt, dass das Federteil einen Basisabschnitt, der an der inneren Oberfläche der oberen und unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses montiert ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt erstreckt, aufweisen kann und der abgelenkt werden kann, um entfernbar den oberen oder den unteren Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, und die Kante des Armabschnittes, die der innere Oberfläche des Kassettengehäuses gegenüberliegt, kann mit einem ausgeschnittenen Abschnitt versehen sein, um den Armabschnitt zu hindern, mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses in Kontakt gebracht zu werden.
  • Mit dieser Anordnung wird die Wirkung des Federteils stabilisiert und das Problem, dass die Innenoberfläche des Kassettengehäuses zerkratzt wird, kann überwunden werden.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, das das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt und obere und untere Abschnitte aufweist, die sich von oberen und unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken.
  • Weiterhin kann das Federteil auch einen Basisabschnitt, der an der inneren Oberfläche der oberen oder unteren Gehäusehälfte des Kassettengehäuses montiert ist, und einen Armabschnitt, der sich von dem Basisabschnitt erstreckt, aufweisen und der abgelenkt werden kann, um den oberen oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu halten, und die innere Oberfläche des Kassettengehäuses, die dem Armabschnitt gegenüberliegt, kann in Bezug zu der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses, die dem Basisabschnitt gegenüberliegt, ausgespart sein. Auch bei dieser Anordnung kann der Armabschnitt, wenn er abgelenkt wird, gehindert werden, nicht mit der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses in Kontakt gebracht zu werden.
  • Außerdem noch kann das Federteil ein einzelnes Teil sein, das einen Basisabschnitt und obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und unteren Basisabschnitten erstrecken und ablenkbar sein können, um den oberen oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu halten.
  • Wenn das Federteil von dieser Anordnung ist, kann das Federteil in das Kassettengehäuse durch gemeinsames Befestigen der oberen und unteren Gehäusehälften einbezogen werden und demzufolge wird das Einbeziehen des Federteiles erleichtert und die Anzahl der Teile wird reduziert, wodurch die Kosten reduziert werden können.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass das Federteil mit oberen und unteren Armabschnitten zum zusätzlichen Einbeziehen zu den oberen und unteren Armabschnitten zum Halten des Führungsstiftes geschaffen wird, mit den oberen und unteren Armabschnitten für das Einbeziehen, die mit den oberen und unteren Armabschnitten zum Halten des Führungsstiftes symmetrisch sind, so dass das Federteil symmetrisch um sowohl seine horizontale, als auch seine vertikale Achse ist, wodurch das Federteil ungerichtet wird und die Eingliederung des Federteiles in das Kassettengehäuse weiter erleichtert wird.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass ausgeschnittene Abschnitte, in die die Armabschnitte zur Eingliederung eingesetzt werden, in der inneren Oberfläche des Kassettengehäuses gebildet werden.
  • Wenn das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt und obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken und abgelenkt werden kann, um entfernbar den oberen oder unteren Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, wird es bevorzugt, dass das Federteil außerdem mit einem Pressstück versehen ist, das den Führungsstift in der axialen Richtung des Führungsstiftes nach unten drückt.
  • Außerdem, wenn das Federteil ein einzelnes Teil ist, das einen Basisabschnitt und obere und untere Armabschnitte aufweist, die sich von oberen und unteren Abschnitten des Basisabschnittes erstrecken und abgelenkt werden können, um entfernbar den oberen und unteren Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, wird es bevorzugt, dass das Federteil durch Biegen der gegenüberliegenden Endabschnitte einer linearen Feder, ähnlich einer Haarnadel, gebildet werden kann, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte die oberen und unteren Armabschnitte und der Mittelabschnitt den Basisabschnitt bilden.
  • In diesem Fall kann das Federteil an dem Kassettengehäuse durch Biegen eines Zwischenabschnittes des Basisabschnittes befestigt werden, um einen Montageabschnitt zu bilden, der in jeder der oberen und unteren Gehäusehälften eine Federteil-Montagenut bildet, die die Passoberfläche der Gehäusehälfte öffnet, und die die oberen und unteren Gehäusehälften trifft, so dass die jeweiligen Passoberflächen zueinander mit einem Teil des Montageabschnittes des Federteiles, aufgenommen in der Federteil-Montagenut von einer der oberen oder der unteren Gehäusehälfte und der andere Teil des Montageabschnittes, aufgenommen in der Federteil-Montagenut der anderen der oberen und der unteren Gehäusehälften, zueinander gegenüberliegend sind.
  • Außerdem kann das Federteil noch ein Paar von linearen Federn aufweisen, wobei jede von denen mit einem Armabschnitt versehen ist, der abgelenkt wird, um entfernbar einen Endabschnitt des Führungsstiftes zu halten, und ein ausgeschnittener Abschnitt, um den Armabschnitt zu hindern mit der Innenoberfläche des Kassettengehäuses in Kontakt gebracht zu werden, wenn der Armabschnitt abgelenkt wird, kann in dem Armabschnitt von zumindest einer der linearen Federn gebildet werden.
  • Außerdem kann noch das Federteil ein Paar von linearen Federn aufweisen, wobei jede von diesen ein Paar von Armabschnitten aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zueinander von einem gebogenen Abschnitt erstrecken, wobei einer der Armabschnitte angeordnet ist, um einen Endabschnitt des Führungsstiftes entfernbar zu halten und der andere Abschnitt verwendet wird, um das Federteil in das Kassettengehäuse einzugliedern, wobei der Innendurchmesser des gebogenen Abschnittes im Wesentlichen gleich zu dem äußeren Durchmesser eines Tragstiftes ist und ein Halterabschnitt in der Form eines Vorsprunges an der Innenseite eines Abschnittes des gebogenen Abschnittes und des Armabschnittes für das Eingliedern des Federteiles in das Kassettengehäuse gebildet ist.
  • Die oben vorgenommene Beschreibung zeigt überdies eine Magnetbandkassette, die ein Kassettengehäuse aufweist, und eine Einzelspule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift, befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist, und das in dem Kassettengehäuse für die Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift einen Stiftkörper aufweist und ein Klemmteil, das aus Kunststoff gebildet ist, ist mit einem axialen Schlitz versehen, um im Querschnitt C-förmig zu sein, und wird elastisch in den zentralen Wellenabschnitt durch den Schlitz mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes eingesetzt, das zwischen der inneren Wandoberfläche der Klemme und der äußeren Oberfläche des zentralen Wellenabschnittes eingeklemmt ist, wodurch der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbandes an dem Führungsstift befestigt ist.
  • Es wird bevorzugt, dass ein abgeschrägter Abschnitt entlang der inneren Umfangsoberfläche der Endfläche des Klemmteils gebildet wird, so dass der abgeschrägte Abschnitt als eine Führungsoberfläche wirkt, die das Klemmteil führt, wenn es in dem zentralen Wellenabschnitt presseingesetzt ist.
  • Es wird bevorzugt, dass das Klemmteil aus Kunststoff gebildet wird, der 130°C oder höher in der Ablenkungstemperatur unter Last ist.
  • Andererseits wird es bevorzugt, dass das Klemmteil Kunststoff gebildet wird, der 220°C oder höher in der Schmelztemperatur oder der Erweichungstemperatur ist.
  • Wenn das Klemmteil aus Kunststoff gebildet wird, ist das Klemmteil normalerweise unter Vorspannung in der Richtung, in der das Klemmteil in den zentralen Wellenabschnitt presseingesetzt ist. Demzufolge gibt es ein Problem, dass sich, wenn die Magnetbandkassette in einer erhöhten Temperatur, oder in einer hochtemperatur-hochfeuchten Atmosphäre aufbewahrt oder verwendet wird, die Bandklemmkraft infolge der Kräuselung verschlechtert (permanente Verformung, die erzeugt wird, wenn eine konstante Beanspruchung innerhalb der Elastizitätsgrenzen für eine lange Zeit angewandt wird) und das Nachlassen der Vorspannung (ein Phänomen, dass sich die Spannung, die notwendig ist, um eine vorbestimmte Vorspannung zu erzeugen, mit der Zeit vermindert wird). Wenn das Klemmteil aus Kunststoff gebildet ist, der 130°C oder höher in der Ablenkungstemperatur unter Last ist, oder Kunststoff ist, der 220°C oder höher in der Schmelztemperatur oder in der Erweichungstemperatur ist, kann das Problem, dass sich die Bandklemmkraft verschlechtert, wenn die Magnetbandkassette in einer hochtemperatur-hochfeuchten Atmosphäre aufbewahrt oder verwendet wird, überwunden werden.
  • Es wird bevorzugt, dass das Klemmteil aus Kunststoff, verstärkt mit Glassfaser oder dergleichen, gebildet wird.
  • Der mit solchen Fasern verstärkte Kunststoff ist in der Ablenkungstemperatur unter Last höher als nicht-verstärkter Kunststoff. Demzufolge kann selbst sogar der Kunststoff, der niedriger als 130°C in der Ablenkungstemperatur unter Last ist, zum Bilden des Klemmteils durch das Verstärken mit Fasern verwendet werden.
  • Die oben vorgenommene Beschreibung zeigt zusätzlich eine Magnetbandkassette, die ein Kassettengehäuse aufweist, und eine einzelne Spule, um die ein Magnetband mit einem Führungsstift, befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, aufgewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse für die Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift einen Stiftkörper mit einem zentralen Wellenabschnitt aufweist und ein Klemmteil, das aus Kunststoff gebildet ist, ist mit einem axialen Schlitz versehen, um im Querschnitt C-förmig zu sein, und ist in den zentralen Wellenabschnitt durch den Schlitz mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes, das zwischen der inneren Wandoberfläche der Klemme und der äußeren Oberfläche des zentralen Wellenabschnittes geklemmt ist, elastisch presseingesetzt, wodurch der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbandes an dem Führungsstift befestigt ist, und eine Aussparung an zumindest einer Endfläche mit einer Anschnittmarkierung, gebildet in der Aussparung, gebildet ist.
  • Andererseits ist eine Endfläche des Klemmteils an den gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes diagonal geschnitten, um eine geneigte Führungsoberfläche zu bilden, und eine Anschnittsmarkierung ist in der der geneigten Führungsoberfläche gebildet.
  • Die äußere Oberfläche des Klemmteils, die zu dem Schlitz gegenüberliegt, kann teilweise oder über die gesamte Länge des Klemmteils geschnitten werden, um eine flache Oberfläche zu bilden und die Anschnittmarkierung kann in der flachen Oberfläche gebildet werden.
  • Die innere Oberfläche des Klemmteils kann über den gesamten Umfang zumindest an einem Teil verdünnt werden, der zu einer Endfläche anliegt, um eine Aussparung in der inneren Oberfläche zu bilden und die Anschnittmarkierung kann in der Aussparung gebildet werden.
  • Die innere Oberfläche des Klemmteils kann teilweise verdünnt werden, um eine Aussparung zu bilden, die sich in der axialen Richtung des Klemmteils erstreckt, und die Anschnittmarkierung kann in der Aussparung gebildet werden.
  • Wenn die Anschnittmarkierung in den oben beschriebenen Seiten gebildet ist, kann die Anschnittmarkierung nicht über den Basisumriss des Klemmteils vorspringen. Demzufolge können die vorerwähnten Probleme des unbefriedigenden Presseinsetzens des Klemmteils in den zentralen Wellenabschnitt des Führungsstiftes, die Verschlechterung in der Positionierungsgenauigkeit, die Beschädigung des Magnetbandes oder die Störung des Führungsstiftes mit einem Bauteil der Bandantriebsvorrichtung überwunden werden und die Funktion des Führungsstiftes kann sichergestellt werden.

Claims (38)

  1. Magnetbandkassette (1), die ein Kassettengehäuse (7) aufweist, gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), miteinander verbunden, und eine einzige Spule (4), um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Verspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c) aufgenommen in Aussparungen (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Oberfläche (32), gerichtet schräg nach unten, an zumindest einem Teil der Seitenwand (28a) der Aussparung (28), gebildet in der oberen Gehäusehälfte (2), gegenüberliegend zu der Richtung, in der das Federteil (30) den Führungsstift (21) vorspannt, ausgebildet ist.
  2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, die außerdem aufweist eine geneigte Oberfläche, vorgesehen in einer Seitenwand (28b) des Einlassabschnittes (28) der Aussparung (28) in der oberen Gehäusehälfte (2).
  3. Magnetbandkassette (1), die aufweist ein Kassettengehäuse (7), gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), die miteinander verbunden sind, und eine einzige Spule (4), um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben gewickelt ist, und das in einem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c), aufgenommen in Aussparungen (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsoberfläche (38A, 38B, 38C), geneigt nach unten in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes (21) in die Aussparung (28) in der oberen Gehäusehälfte (2) an der unteren Oberfläche der Oberseitenwand (2a) der oberen Gehäusehälfte (2) an dem Einlassabschnitt der Aussparung (28) vorgesehen ist.
  4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, in der sich die Führungsoberfläche (38A) von der Kante der Band-Herausziehöffnung (26) tief in das Innere der Aussparung (28) erstreckt.
  5. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, in der sich die Führungsoberfläche (38B) von der Kante der Band-Herausziehöffnung (26) zu einer Position nahe der Mitte des oberen Kopfabschnittes (21c) des Führungsstiftes (21) erstreckt.
  6. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, in der sich die Führungsoberfläche (38C) von der Kante der Band-Herausziehöffnung (26) zu dem oberen Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) erstreckt.
  7. Magnetbandkassette (1), die ein Kassettengehäuse (7) aufweist, gebildet durch obere und äußere Gehäusehälften (2, 3), miteinander verbunden, und eine einzige Spule (4), rund um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c), aufgenommen in Aussparungen (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft (B) des Federteiles (30), aufgebracht auf den Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) eine Komponente hat, die den Führungsstift (21) nach unten drückt.
  8. Magnetbandkassette nach Anspruch 7, in der der Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) mit einer geneigten Oberfläche (21e) versehen ist, die schräg nach oben gewandt ist, so dass die Kraft des Federteiles (30), die auf die geneig te Oberfläche (21e) wirkt, die Komponente erzeugt, die den Führungsstift (21) nach unten drückt.
  9. Magnetbandkassette (1), die aufweist ein Kassettengehäuse (7), gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), die miteinander verbunden sind, und eine einzige spule (4), um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c), aufgenommen in der Aussparung (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung oder ein ausgeschnittener Abschnitt (21f, 21g) in dem Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) vorgesehen ist und ein Eingriffsabschnitt (30c), angepasst um mit der Aussparung oder dem ausgeschnittenen Abschnitt (21f, 21g) im Eingriff zu sein, in dem Federteil (30) vorgesehen ist.
  10. Magnetbandkassette nach Anspruch 9, bei der die Aussparung oder der ausgeschnittene Abschnitt (21f, 21g) in der Form einer Nut (21f), gebildet in der Außenumfangsoberfläche des Kopfabschnittes (21c), ist.
  11. Magnetbandkassette (1) nach Anspruch 9, bei der die Aussparung oder der ausgeschnittene Abschnitt (21f, 21g) in der Form einer Stufe (21g) ist, gebildet durch Schneiden eines oberen Abschnittes der Außenumfangsoberfläche des Kopfabschnittes (21c) des Führungsstiftes (21) ist, so dass ein Eingriffsabschnitt (30e) des Federteiles (30), im Eingriff mit der Stufe (21g), den Führungsstift (21) auch nach unten drückt.
  12. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, bei der die untere Oberfläche des Eingriffsabschnittes (30e) des Federteiles (30) in die Richtung des Einsetzens des Führungsstiftes (21) geneigt ist, so dass die nach unten drückende Kraft erhöht wird, wenn der Führungsstift (21) tief in die Band-Herausziehöffnung (26) eingesetzt wird.
  13. Magnetbandkassette (1), die aufweist ein Kassettengehäuse (7), gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), miteinander verbunden, und eine einzige Spule (4), um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c), aufgenommen in der Aussparung (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der untere Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) aus einem magnetischen Material gebildet ist und ein Dauermagnet (M) in der unteren Gehäusehälfte (3) des Kassettengehäuses (7) an einer Stelle eingebettet ist, bei der der untere Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) in Kontakt gebracht wird.
  14. Magnetbandkassette (1), die aufweist ein Kassettengehäuse (7), gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), miteinander verbunden, und eine einzige Spule (4), rund um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c) aufgenommen in Aussparungen (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelplunger (41), der den Führungsstift (21) nach unten presst, in der oberen Gehäusehälfte (2) des Kassettengehäuses (7) an einem Abschnitt, gegenüberliegend dem oberen Kopfabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21), eingebettet ist.
  15. Magnetbandkassette (1), die aufweist ein Kassettengehäuse (7), gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), miteinander verbunden, und eine Einzige Spule (4), um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c), aufgenommen in der Aussparung (28), die jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Vorspanneinrichtung (42) zum Drücken des Führungsstiftes (21) nach unten in der oberen Gehäusehälfte (2) des Kassettengehäuses (7) vorgesehen ist, und der maximale Belastungspunkt (Q) an dem Führungsstift (21) durch die erste Drückeinrichtung (30) und derjenige (P) durch die zweite Vorspanneinrichtung (42) voneinander in der Einsetzrichtung des Führungsstiftes (21) verlagert sind.
  16. Magnetbandkassette (1), die aufweist ein Kassettengehäuse (7), gebildet durch obere und untere Gehäusehälften (2, 3), miteinander verbunden, und eine einzige Spule (4), um die ein Magnetband (20) mit einem Führungsstift (21), befestigt an dem vorauslaufenden Ende desselben, gewickelt ist und das in dem Kassettengehäuse (7) zur Drehung enthalten ist, wobei der Führungsstift (21) entfernbar in einer Band-Herausziehöffnung (26) mit seiner axialen Richtung, gerichtet in die vertikale Richtung, unter einer Vorspannkraft eines Federteiles (30) gehalten wird, die an seinen oberen und unteren Endabschnitten (21c) seitwärts wirkt, mit den oberen und unteren Endabschnitten (21c) aufgenommen in Aussparungen (28), jeweils in den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitklappe (27) auf ihrer Rückseite derselben mit einer Rippe (43) versehen ist, die eine geneigte Oberfläche (43a) hat, die in Anlage gegen die obere Oberfläche des Kopfabschnittes (21c) des Führungsstiftes (21) gebracht wird und den Führungsstift (21) in Abhängigkeit der Bewegung der Gleitklappe (27) in die geschlossene Position nach unten drückt.
  17. Magnetbandkassette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, wobei das Federteil (30) aufweist einen Basisabschnitt (30a), der an der Innenoberfläche der oberen oder unteren Gehäusehälfte (2, 3) des Kassettengehäuses (7) montiert ist, und einen Armabschnitt (30b), der sich erstreckt von dem Basisabschnitt (30a) und abgelenkt werden kann, um entfernbar den oberen oder unteren Endabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) zu halten, und die Kante des Armabschnittes (30b), gegenüberliegend zu der Innenoberfläche des Kassettengehäuses (7) mit einem ausgeschnittenen Abschnitt (30f) versehen ist, um zu verhindern, dass der Armabschnitt (30b) in Kontakt mit der Innenoberfläche des Kassettengehäuses (7) gebracht wird.
  18. Magnetbandkassette nach Anspruch 17, bei der das Federteil (30) ein Einzelteil ist, das einen Basisabschnitt (30a) und obere und untere Armabschnitte (30b) aufweist, die sich von den oberen und unteren Abschnitten des Basisabschnittes (30a) erstrecken.
  19. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, wobei das Federteil (30) einen Basisabschnitt (30a) aufweist, der an der Innenoberfläche der oberen oder unteren Gehäusehälfte (2, 3) des Kassettengehäuses (7) montiert ist und Armabschnitte (30b), die sich von dem Basisabschnitt (30a) erstrecken und abgelenkt werden können, um entfernbar den oberen und unteren Endabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) zu halten, und die Innenoberfläche (33b) des Kassettengehäuses (7), gegenüberliegend zu den Armabschnitten (30b), in Bezug auf die Innenoberfläche des Kassettengehäuses (7), gegenüberliegend zu dem Basisabschnitt (30a), ausgeschnitten ist.
  20. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, wobei das Federteil (30) ein Einzelteil ist, das einen Basisabschnitt (30a) und obere und untere Armabschnitte (30b) aufweist, die sich von den oberen und unteren Abschnitten des Basisabschnittes (30a) erstrecken und abgelenkt werden können, um den oberen und unteren Endabschnitt (21c) des Führungsstiftes (21) entfernbar zu halten.
  21. Magnetbandkassette nach Anspruch 20, bei der das Federteil (30) mit oberen und unteren Armabschnitten (30b) versehen ist, zum Einbeziehen zusätzlich zu den oberen und unteren Armabschnitten (30b) zum Halten des Führungsstiftes (21), wobei die oberen und unteren Armabschnitte (30b) zum zusätzlichen Einbeziehen symmetrisch mit den oberen und unteren Armabschnitten (30b) zum Halten des Führungsstiftes (21) sind, so dass das Federteil (30) sowohl um seine horizontale, als auch um seine vertikale Achse symmetrisch ist.
  22. Magnetbandkassette nach Anspruch 21, bei der ausgeschnittene Abschnitte (44), in die die Armabschnitte (30b) zum Einbeziehen eingesetzt sind, in der Innenoberfläche des Kassettengehäuses (7) gebildet sind.
  23. Magnetbandkassette nach Anspruch 20, bei der das Federteil (30) außerdem mit einem Pressstück (30g) versehen ist, das den Führungsstift (21) in die axiale Richtung des Führungsstiftes (21) nach unten drückt.
  24. Magnetbandkassette nach Anspruch 20, bei der das Federteil (40) durch Biegen gegenüberliegender Endabschnitte einer linearen Feder, ähnlich einer Haarnadel, gebildet ist, so dass die gegenüberliegenden Endabschnitte die oberen und unteren Armabschnitte (40b) bilden.
  25. Magnetbandkassette nach Anspruch 24, bei der ein Zwischenabschnitt des Basisabschnittes (30a) des Federteils (40) gebogen ist, um einen Montageabschnitt (40c) zu bilden und das Federteil (40) an dem Kassettengehäuse (7) durch Bilden einer Federteil-Montagenut (45) in jeder der oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) befestigt ist, die sich zur Passoberfläche der Gehäusehälfte (2, 3) öffnet, und die zu den oberen und unteren Gehäusehälften (2, 3) passt, so dass die jeweiligen Passoberflächen einander gegenüberliegen, mit einem Teil des Montageabschnittes (40c) des Federteiles (40) aufgenommen in der Federteil-Montagenut (45) von einer der oberen oder unteren Gehäusehälfte (2, 3), und dem anderen Teil des Montageabschnittes (40c), aufgenommen in der Federteil-Montagenut (45) der anderen von den oberen oder unteren Gehäusehälften (2, 3).
  26. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, wobei das Federteil ein Paar von linearen Federn (50) aufweist, von denen jede mit einem Armabschnitt (50b) versehen ist, der abgelenkt wird, um entfernbar einen Endabschnitt des Führungsstiftes (21) zu halten, und einen ausgeschnittenen Abschnitt (50f), der in dem Armabschnitt (50b) gebildet ist, um zu verhindern, dass der Armabschnitt (50b) mit der Innenoberfläche des Kassettengehäuses (7) in Kontakt tritt, wenn der Armabschnitt (50b) von zumindest einer der linearen Federn abgelenkt wird.
  27. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, wobei, wobei das Federteil aufweist ein Paar von linearen Federn (50), von denen jede ein Paar von Armabschnitten (50b) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zueinander von einem Einbuchtungsabschnitt (50a) erstrecken, wobei einer der Armabschnitte (50b) angeordnet ist, um einen Endabschnitt des Führungsstiftes (21) entfernbar zu halten und der andere Armabschnitt (50c) verwendet wird zum Einbeziehen des Federteiles (50) in das Kassettengehäuse (7), wobei der Innendurchmesser des Einbuchtungsabschnittes im Wesentlichen gleich zu dem Außendurchmesser eines Tragstiftes (51) ist und ein Halterabschnitt (50e) in der Form eines Vorsprungs auf der Innenseite eines Abschnittes zwischen dem Einbuchtungsabschnitt (50a) und dem Armabschnitt (50b) zum Einbeziehen des Federteiles (50) in das Kassettengehäuse (2) gebildet ist.
  28. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 27, wobei der Führungsstift (21) einen Stiftkörper (61) aufweist, mit einem zentralen Wellenabschnitt (21a), und ein Klemmteil (62), das aus Kunststoff gebildet ist, mit einem axialen Schlitz (S) versehen ist, um C-förmig im Querschnitt zu sein, und wird elastisch in den zentralen Wellenabschnitt (21a) durch den Schlitz (S) eingepresst, mit dem vorauslaufenden Endabschnitt des Magnetbandes (20) eingeklemmt zwischen der Innenwandoberfläche des Klemmteiles (62) und der Außenoberfläche des zentralen Wellenabschnittes (21a), wodurch der vorauslaufende Endabschnitt des Magnetbandes (20) an dem Führungsstift (21) befestigt ist.
  29. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der ein abgeschrägter Abschnitt (62d) entlang der Innenumfangsoberfläche der Endfläche (62c) des Klemmteils (62) gebildet ist, so dass der abgeschrägte Abschnitt (62d) als eine Führungsoberfläche wirkt, die das Klemmteil (62) führt, wenn es in den zentralen Wellenabschnitt (21a) presseingesetzt wird.
  30. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der das Klemmteil (62) aus Kunststoff gebildet ist, der bei 130°C oder mehr in der Ablenkungstemperatur unter Last ist.
  31. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der das Klemmteil (62) aus Kunststoff gebildet ist, der bei 220°C oder höher eine Schmelz- oder Erweichungstemperatur hat.
  32. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der das Klemmteil (62) aus Kunststoff, verstärkt mit Fasern gebildet ist.
  33. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der eine Aussparung (63) in zumindest einer der C-förmigen Endflächen (62c) gebildet ist und eine Anschnittmarkierung (G) zum Spritzgießen in der Aussparung (63) gebildet ist.
  34. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der eine Endfläche (62c) des Klemmteils auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes (S) schräg geschnitten ist, um eine geneigte Führungsoberfläche (64, 65) zu bilden, und eine Anschnittmarkierung (G) in der geneigten Führungsoberfläche (64, 65) gebildet ist.
  35. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der die Außenoberfläche (62a) des Klemmteils (62), gegenüberliegend zu dem Schlitz (S), teilweise ausgeschnitten ist, um eine flache Oberfläche (67) zu bilden und eine Anschnittmarkierung (G) für das Spritzgießen an der flachen Oberfläche (67) gebildet ist.
  36. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, bei der die Außenoberfläche (62a) des Klemmteils (62), die dem Schlitz (S) gegenüberliegend ist, über die gesamte Länge des Klemmteils (62) ausgeschnitten ist, um eine flache Oberfläche (66) zu bilden und eine Anschnittmarkierung (G) für das Spritzgießen an der flachen Oberfläche (66) gebildet ist.
  37. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, in der die Innenoberfläche (62b) des Klemmteils (62) über den gesamten Umfang, zumindest an einem Teil, der zu einer C-förmigen Endfläche (62c) benachbart ist, verdünnt ist, um eine Aussparung (69) in der Innenoberfläche (62b) zu bilden und die Anschnittmarkierung (G) für das Spritzgießen an der Einkerbung (69) gebildet ist.
  38. Magnetbandkassette nach Anspruch 28, in der die Innenoberfläche (62b) des Klemmteils (62) teilweise verdünnt ist, um eine Aussparung (68) zu bilden, die sich in der axialen Richtung von zumindest einer C-förmigen Endfläche (62c) erstreckt, und die Anschnittmarkierung (G) für das Spritzgießen in der Aussparung (68) gebildet ist.
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