DE3220365A1 - Kassette fuer ein drehbares aufzeichnungsmedium - Google Patents

Kassette fuer ein drehbares aufzeichnungsmedium

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DE3220365A1 DE19823220365 DE3220365A DE3220365A1 DE 3220365 A1 DE3220365 A1 DE 3220365A1 DE 19823220365 DE19823220365 DE 19823220365 DE 3220365 A DE3220365 A DE 3220365A DE 3220365 A1 DE3220365 A1 DE 3220365A1
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    • G11B23/03Containers for flat record carriers
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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium
Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kassette, bei der die Verbindung zwischen einem Verschluß und einer Hülle leicht durchführbar ist.
Es sind bereits Kassetten zur Aufnahme eines drehbaren Aufzeichnungsmediums (nachfolgend als Platte bezeichnet) bekannt, die beispielsweise mit einer mit Videosignalen aufgezeichneten Videoplatte oder mit einer mit pulscodemodulierten (PCM) Audiosignalen aufgezeichneten Audioplatte beschickbar sind. Bei diesem Kassettentyp bleibt die Platte in einer vorbestimmten Position in einem Wiedergabegerät, wobei die Kassette mit der darin befindlichen Platte in das Wiedergabegerät einführbar und dann aus dem Wiedergabegerät herausziehbar ist. Die Platte im Wiedergabegerät ist in der Kassette, wenn die leere Kassette in das Wiedergabegerät eingeschoben ist, so daß die Platte außerhalb des Wiedergabegerätes in einer Lage erhalten wird, in der sie in die Kassette eingeführt ist.
Eine Kassette der oben beschriebenen Art wurde in der europäischen Patentanmeldung Nr. 81 30 2168 mit der Bezeichnung "Kassette für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium" vorgeschlagen. Diese Kassette besteht aus einer Hülle mit einem Hohlraum zur Aufnahme der Platte und einer Öffnung zum Einschieben oder Herausziehen der Platte aus der Hülle sowie aus einem Verschlußteil, das in die Öffnung der Hülle einführbar ist und diese verschließt. Das Verschlußteil hat am rechten und linken Ende elastische Arme, welche deformierbar und in Breitenrichtung des Verschlußteils
biegbar sind. Eingreiffinger sind jeweils an den spitzen Enden dieser Arme vorgesehen, wobei die Eingreiffinger in Ausnehmungen eingreifen, welche an der Innenseite der rechten und linken Teile der Hülle nahe der .Hüllenöffnung gebildet sin'd. Die Arme und die Eingreif finger sind einstückig mit dem Verschlußhauptteil geformt, wobei beide aus Kunststoff hergestellt sind. Diese Plattenkassette arbeitet zusammen mit einem Wiedergabegerät für ein Aufzeichnungsmedium, das mit einer Einsatzöffnung, durch welche die Kassette einführbar ist, versehen ist. Die Plattenkassette arbeitet ferner mit einem Eingreif-Freigabeglied zum Freigeben der Verbindung zwischen dem Verschlußteil und der Hülle; einem Verschlußteilhalteglied und einem Plattenklemmglied, das am innersten Teil des Wiedergabegerätes für das Aufzeichnungsmedium entgegengesetzt der Einsatzöffnung mit Bezug auf einen Drehtisch vorgesehen ist, welcher die Platte dreht, und einem Aufweitungsglied für eine Hüllenöffnung nahe der Einsatzöffnung angeordnet ist, das zwischen der Position in der Nähe der Einsatzöffnung und dem innersten Teil des Wiedergabegerätes für das Aufzeichnungsmedium über dem Drehtisch bewegbar ist.
Zur Wiedergabe der Platte wird die Plattenkassette in das Wiedergabegerät durch die Einsatzöffnung eingeschoben.. Die Arme des Verschlußteils sind durch das Eingreif-Freigabeglied elastisch biegbar, so daß die Eingreiffinger aus den Ausnehmungen in der Hülle herausgleiten. Der Eingriff des Verschlußteils mit Bezug auf die Hülle wird dementsprechend freigegeben. Das Verschlußteil wird von der Verbindung freigegeben und durch das Halteglied gehalten. Wenn die Plattenkassette überdies in das innerste Teil des Wiedergabegerätes eingesetzt wird, tritt das Klemmglied von der aufgeweiteten Öffnung der Hülle aus, um
in
die Platte der Hülle festzuklemmen. Die Hülle wird in
unbeladener Position herausgezogen, wobei das vom -Halteglied
gehaltene Verschlußteil zurückgelassen und die Platte vom Klemmglied festgeklemmt wird, wenn die Hülle aus dem Wiedergabegerät in einer Richtung entgegengesetzter Einsatzrichtung herausgezogen wird. Die leere Hülle wird außerdem in das Wiedergabegerät «ingesetzt, wenn die Wiedergabe beendet ist. Hierbei tritt die Platte·relativ in die Hülle ein, wobei das Halten mit Bezug auf das Verschlußteil durch das Halteglied freigegeben wird. Die Arme des Verschlußteiles werden vom Eingreif-Freigabeglied freigegeben und elastisch wieder in ihre natürliche Lage zurückgeführt. Die Eingreiffinger treten somit in die Ausnehmungen in der Hülle ein, so daß das Verschlußteil mit der Hülle in Eingriff kommt.
Das Verschlußteil wird dementsprechend am innersten Teil des Wiedergabegerätes während und noch nach Beenden der Wiedergabe gehalten, außer wenn die Platte aus dem Wiedergabegerät wiedergewonnen ist. Wenn sich das Verschlußteil in der Haltelage befindet, kommen die Arme mit dem Verbindungs-Freigabeglied in Eingriff und bleiben in einer nach innen gerichteten Lage. Da jedoch diese Arme aus Kunststoff hergestellt sind, wird, wenn der Platten-Wiedergabevorgang bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit, beispielsweise bei 55°C und einer Feuchtigkeit von 90% durchgeführt wird oder wenn die Platte im Wiedergabegerät unbedeckt bei dieser Bedingung, d.h. bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit bleibt, der Kunststoff erweichen. Daher deformieren sich die Arme plastisch, bleiben in einem nach innen gebogenen Zustand und erlangen ihre Plastizität selbst dann nicht wieder, wenn die Arme vom Eingreif-Freigabeglied freigegeben sind. Die Eingreiffinger können daher selbst nach Freigabe aus dem Eingreif-Freigabeglied nicht wieder hergestellt werden, bis diese Finger in die Ausnehmungen der Hülle eintreten. Daher ist
es ein großer Nachteil, daß das Verschlußteil nicht mit der Hülle in Eingriff treten kann. Dies bedeutet, daß die Platte in der Plattenkassette womöglich nicht-wiedergewinnbar ist und das Verschlußteil· im Wiedergabegerät herunterfällt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, mit der die genannten Nachteile vermeidbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung soll insbesondere ein Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium vorgeschlagen werden, die aus einem Verschluß mit Armen zusammenbaubar ist, die jeweils Eingreiffinger an den spitzen Enden und eine Hülle haben, in der die Arme aus Metallblattfederteilen gefertigt sind. Mit der erfindungsgemäßen Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium wird die Elastizität der Arme wieder hergestellt, wenn sich diese Arme aus dem Eingreif-Freigabeglied lösen, selbst wenn das Wiedergabegerät unter härteren Bedingungen arbeitet. Dies garantiert ein leichtes Erfassen des Verschlußteils mit Bezug auf die Hülle, wobei die Platte in der Kassette leicht wiedergewinnbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Es zeigen
FIG. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium;
F I G. 2 bloßgelegte perspektivische Ansichten der Plattenkassette nach Fig. 1 in einer Lage, bei der ein Verschlußteil von einer Hülle entfernt ist;
FIG. 3A und 3B eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Verschlußteils;
FIG. 4A und 4B eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Verschlußhauptteils;
FIG. 5A, 5B, 5C und 5D eine Ansicht von links, eine Vorderansicht, teilweise im Querschnitt, eine Ansicht von rechts und eine Ansicht vom Grundteil eines Armes, wobei diese Ansichten jeweils eine Eingreiffinger-Einrichtung darstellen;
FIG. 6 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, wonach eine Eingreiffinger-Einrichtung mit einem Verschlußhauptteil zusammenbaubar ist;
FIG. 7A eine Ansicht einer linken Eingreiffinger-Einrichtung an einem Befestigungsteil eines Verschlusses in einem vergrößerten Maßstab;
FIG. 7B eine Ansicht im Querschnitt längs einer Linie VIIB - VIIB in Fig. 7A und
FIG. 8 eine Ansicht eines Blattfederarmteils vor seiner Bildung durch Einsatzformen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium eine Hülle 11 und einen Verschlußteil 12 auf. Die Hülle 11 und das Verschlußteil 12 haben fast symmetrische Formen mit Bezug auf die rechten und linken Seiten. Die Bauteile der Hülle 11 und des Verschlußteiles 12 sind durch Bezugszeichen mit dem Buchstaben "A" für Teile auf der linken Seite in Fig. 1 und 2 und durch Bezugszeichen mit dem Buchstaben "B" für die
entsprechenden Teile auf der rechten Seite in den Fig. 1 und 2 gekennzeichnet. Ein Bezugszeichen ohne Buchstaben wird verwendet, wenn sich die Beschreibung nicht auf eine" spezielle Seite bezieht. Die Hülle 11 besteht aus zwei Hüllhälften 13A und 13B, zwischen denen ein' flacher Hohlraum gebildet ist. Dieser Hohlräum ist an der Vorderseite der Hülle 11 durch die Öffnung 14 geöffnet und an den drei anderen Seiten geschlossen, so daß im Hohlraum eine Platte 15 untergebracht werden kann. Die Stärke des Hohlraumes
der
ist etwas größer als die Platte 15. Außerdem sind Ausnehmungen 16A und 16B jeweils in der linken und .rechten Seitenwand am Innenteil der Hülle 11 in der Nähe der Öffnung 14 gebildet. Wie noch zu erläutern ist, treten in die Ausnehmungen 16A und 16B Eingreiffinger ein.
Das Verschlußteil 12 weist ein plattenförmiges Teil 17 auf, das in das Vorderteil des Hohlraumes durch die Öffnung 14 der Hülle 11 einsetzbar ist und die Öffnung 14 schließt sowie ein Randteil 18 aufweist, das an der Vorderkante des plattenförmigen Teiles 17 angeordnet ist. Das Randteil 18 ist an der Vorderkante der Hülle 11 angebracht und kann nicht in die Öffnung 14 eintreten. Eingreiffinger 19A und 19B des Verschlußteils 12 greifen jeweils in die Ausnehmungen 16A und 16B ein, um das Verschlußteil 12 und die Hülle 11 zu verbinden.
Die folgende Beschreibung des Verschlußteils 12 erfolgt anhand der Fig. 3A bis 7.
Das Verschlußteil 12 hat die in den Fig. 3A und 3B gezeigte Bauweise. Das Verschlußteil 12 wird erhalten, indem eine Eingreiffinger-Einrichtung 21 (21A, 21B) gemäß den Fig. 5A bis 5D an einem Verschlußhauptteil 20, das in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, in der in den Fig. 6, 7A und 7B gezeigten Art angebracht wird.
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, weist das Verschlußhauptteil 20 keine Eingreiffinger oder -arme auf. Ausnehmungen 22A und 22B sowie Ausschnitte 12A und 23B sind jeweils an der rechten und linken Seite des Verschlußhauptteils 20 gemäß den Fig. 4A und 4B zum Anbringen der Eingreiffinger-Einrichtung 21 (21A und 21B) gebildet. Die Ausnehmungen 22A und 22B sind an der Oberseite des plattenförmigen Teils 17 vorgesehen.
Die Eingreiffinger-Einrichtung ... 21 (21 A, 21B) weist gemäß den Fig. 5A bis 5D ein vorwiegend aus rostfreiem Stahl gefertigtes Blattfederteil 24 auf, das eine Stärke von etwa 0,2 mm hat. Ein Eingreiffinger 19 ist an dem einen Ende des Blattfederteils 24 und ein Grundteil 25 an dem anderen Ende vorgesehen, und zwar am Fußteil des Blattfederteils 24, was durch Einsatzformen durchgeführt wird. Beim Herstellen des Blattfederteils 24 sind, wie die Fig. 8 zeigt, anfänglich mehrere Blattfederteile 24 einstückig über Verbindungsteile 26 miteinander verbunden und mit Hilfe einer öffnung 26a in jedem der Verbindungsteile 26 in die richtige Lage gebracht. Dementsprechend wird das Einsatzformen gleichzeitig mit mehreren Blattfederteilen 24 durchgeführt. Nach dem Einsatzformen wird jedes Blattfederteil 24 an den Verbindungsteilen 26 längs der durch gestrichelte Linien in Fig. 8 gekennzeichneten Schneidlinie 27 geschnitten, um einzelne Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21 A, 21B) zu bilden. Auf diese Weise kann die Eingreiffinger-Einrichtung 21 leicht bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
Das Blattfederteil 24 funktioniert wie der Arm in der üblichen Kassette für ein Aufzeichnungsmedium. Das Grundteil 25 weist ein rechteckiges flaches Plattenteil 28 und einen Flansch 29 zum Halten des Blattfederteils 24 auf.
Die Eingreiffinger-Einrichtung 21 ist symmetrisch zu einer Mittellinie (Mittelebene des Blattfederteils 24 längs der Biegerichtung) in den Fig. 5A und 5C r Die gleiche Eingreiffinger-Einrichtung 21 kann daher für die rechten und linken Eingreiffinger benutzt werden, indem man ihre Richtung gemäß Fig. 6 umdreht. Dementsprechend ist es nicht notwendig, die rechten und linken Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21Ά und 21B) getrennt herzustellen. Die Herstellungskosten reduzieren sich somit, weil die gleiche Eingreiffinger-Einrichtung für die rechten und linken Seiten benutzt werden kann. Außerdem wird das schwierige Kontrollieren der Teile vereinfacht.
Die Stärke ti des Flansches 29 am Grundteil 25 wird auf einen Wert eingestellt, der der Stärke ti des plattenförmigen Teils 17 entspricht. Ferner besteht eine Beziehung d > t2 zwischen der Tiefe d der Ausnehmungen 22A und 22B im plattenförmigen Teil 17 und der Stärke t2 des flachen Plattenteils 28 am Grundteil 25. Diese Beziehung zwischen der Tiefe d und der Stärke t2 wird bestimmt, so daß die oberen und unteren Flächen des Flansches 29 und die Eingreiffinger 19 mit den·Flächen des plattenförmigen Teils 17, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, zusammenfallen, und zwar so, daß das flache Plattenteil 28 vollständig in die Ausnehmung 22 hineinpaßt.
Wie die Fig. 6 zeigt, werden die Eingreiffinger-Einrichtungen 21A und 21B mit Bezug auf das Verschlußteil durch Schweißen oder Verkleben zusammengebaut, indem die rechteckigen flachen Plattenteile 28A und 28B der Grundteile 25A und 25B in die Ausnehmungen 22A und 22B fein eingepaßt werden, wobei die Ausnehmungen 22A und 22B Formen haben, die denen der flachen Plattenteile 28A und 28B entsprechen, und die Flansche 29A und 29B in die Ausschnitte 23A und 23B eingepaßt werden, wie es durch die strichpunktierten Linien
_ 1 ο —
angedeutet is I"., und zwar so, daß die Vor Sprünge 19A - 1 und 19B - 1 der Eingreiffinger 19A und 19B den Außenseiten gegenüberstehen. In diesem Zusammenbaustadium ist das flache Plattenteil 28 niedriger als die Fläche_des plattenförmigen Teils 17, wobei die oberen und unteren Flächen des Flansches 29 mit den Flächen des plattenförmigen Teils 17 gemäß Fig. 7B zusammenfallen. Auf diese Weise wird der Eingreif finger 1 9 am spitzen Ende ..der Eingreif finger-Einrichtung 21 in eine genaue Lage gebracht, wobei die Eingreiffinger-Einrichtung 21 am Verschlußhauptteil 20 besonders stark befestigt wird.
Das Verschlußhauptteil 20 ist so gebaut, daß die Ausnehmungen 22A und 22B zum Anbringen der Eingreiffinger-Einrichtung 21 an der gleichen Seitenfläche vorgesehen wird. Dies dient zum Befestigen der Eingreiffinger-Einrichtung 21 mit Bezug auf das Verschlußhauptteil 20, und zwar von der gleichen Seitenfläche (beispielsweise der Oberseite) . Mit dieser Konstruktion ist es nicht erforderlich, die Seite des Verschlußhauptteils 20 umzukehren, um die Eingreiffinger-Einrichtung 21 an einer Seite zu befestigen, nachdem die Eingreiffinger-Einrichtung 21 an der anderen Seite angebracht ist. Das Zusammenbauen des Verschlußteils 12 ist dementsprechend vereinfacht.
Im Verschlußteil 12 mit der beschriebenen Konstruktion sind die Eingreiffinger 19A und 19B in den in Fig. 3A angegebenen Stellen durch Federkräfte aufrechterhalten, die durch die Blattfederteile 24Ά und 24B ausgeübt werden. Die Vorsprünge 19A - 1 und 19B - 1 dieser Eingreiffinger 19A und 19B ergreifen jeweils die Ausnehmungen 16A und 16B, die in der Umhüllung 11 vorgesehen sind. Wenn die Kassette 10 (Hülle 11) in das Wiedergabegerät eingesetzt und dann aus diesem bei Wiedergabe des Aufzeichnungsmediums herausgezogen wird, treten die Eingreiffinger 19A und 19B des
Verschlußteils 12 mit den Eingreif-Freigabegliedern 30 im Wiedergabegerät gemäß den gestrichelten Linien in Fig. 3A in Eingriff und werden nach innen gebogen. Die Vorsprünge 19A-1 und 19B-1 gleiten daher aus den Aus-■5 nehmungen 16A und 16B heraus. Der Eingriff zwischen dem Verschlußteil 12 und der Hülle 11 wird dadurch freigegeben und das Verschlußteil 12 im Wiedergabegerät durch Halteglieder 31 gehalten. ..
Nachdem die Platte 15 in das' Wiedergabegerät"eingeschoben ist, wird das Verschlußteil 12 für eine relativ lange Zeit in obiger Lage aufrechterhalten, d.h. solange, bis die Platte entfernt ist, um wieder in die Kassette aufgenommen zu werden. In der obigen Lage, bei der die Platte eingeführt wird, werden die Eingreiffinger 19 nach innen gebogen, wobei eine elastische Verformung der Metallblattfederteile 24 erfolgt. Selbst wenn dementsprechend die obige Lage, bei der die Platte eingeführt wird, für eine längere Zeit aufrechterhalten oder wenn das Wiedergabegerät unter abnormen Bedingungen benutzt wird, bei welchen Temperatur und Feuchtigkeit hoch sind, wird eine permanente Verformung in die Blattfederteile 24 nicht eingeführt. Wenn die Halterung durch die Eingreif-Freigabeglieder 30 freigegeben ist, wird das Blattfederteil 24 unmittelbar elastisch in seinen- linearen Zustand zurückgeführt. Die " Eingreiffinger 19A und 19B werden daher nach außen deformiert und die Vorsprünge 19A-1 und 19B-1 nehmen jeweils die Ausnehmungen 16A und 16B der Hülle 11 ein. Das Verschlußteil 12 und die Hülle 11 werden daher leicht miteinander verbunden, so daß die Platte 15 in der Kassette 10 wiedergewinnbar ist.
Die elastische Verformung des Blattfederarmteils 24 (24A, 24B) beim Laden der Platte reagiert wie eine Wiederstandskraft gegen den Einsatzvorgang in der Plattenkassette.
Dementsprechend ist etwas Widerstand vorhanden, wenn die Kassette in das Wiedergabegerät eingesetzt wird. Bei der üblichen Kassete ist es erforderlich, die Stärke des Fingers einzustellen, wobei der Eingreif finger am spitzen Ende kleiner ist, um die erforderliche Einsatzkraft für die Plattenkassette zu reduzieren. Wenn die Stärke des Fingers jedoch auf einen kleinen Wert eingestellt wird, ist es schwierig, den Arm zu formen, so daß die Genauigkeit mit Bezug auf die Abmaße der Arme herabgesetzt wird. Überdies · wird die Verbindung zwischen dem Verschleißteil 12 und der Hülle 11 instabil. Es war daher notwendig, dem Arm eine bestimmte Stärke zu geben, wobei eine Verbesserung durch Reduzierung der Einsatzkraft für die Plattenkassette nicht befriedigend durchgeführt werden konnte. In der beschriebenen Ausführungsform ist das Blattfederteil als Arm benutzt. Auf diese Weise sind die Probleme mit Bezug auf die Formgebung des Armes und die instabile Verbindung zwischen dem Verschleißteil 12 und der Hülle 11 ausgeschaltet. Durch die Verwendung eines Blattfederteils von geeigneter Stärke kann überdies die benötigte Kraft zum Verformen der Eingreiffinger in dem durch die gestrichelten Linien angegebenen· Maße bis unter 80 g reduziert werden. Die erforderliche Einsatzkraft für die Plattenkassette ist daher reduziert und die Betriebscharakteristik verbessert.
In der obigen Ausführungsform der Erfindung wird die Eingreiffinger-Einrichtung 21 vom Verschlußhauptteil 20 getrennt vorbereitet. Die Eingreiffinger-Einrichtung 21 wird danach mit Bezug auf das Verschleißhauptteil 20 zusammengebaut. Diese Konstruktion ist jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt. Der Eingreiffingerarm 19 und das Verschlußhauptteil 20 können durch Einsatz- · formen mit Bezug auf das Metallblattfederarmteil 24 gebildet werden. In diesem Fall wird das Blattfederarmteil 24 direkt vom Verschlußhauptteil 20 gehalten.

Claims (8)

  1. Patentanwälte " 32203&5.
    Reichel u. Reichel
    Parkstraße 13
    Frankfurt a. M. 1
    10 189
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan"
    Patentansprüche
    (iA Kassette für ein drehbares Aufzeichnungsmedium mit einer Hülle, die eine Öffnung an dem einen Ende zur Aufnahme eines drehbaren Aufzeichnungsmediums in einen inneren Hohlraum
    aufweist, auf das ein Informationssignal· aufgezeichnet ist, und die ein Verschlußteil zum Schließen der Öffnung der Hülle hat, die das drehbare Aufzeichnungsmedium aufnimmt, wobei das Verschlußteil ein Verschlußhauptteil aufweist, das in die
    Öffnung der Hülle einpaßt, und mit einem Paar von Eingreiffingern an der rechten und linken Seite des Verschlußhauptteils zum Eingreifen in entsprechende Ausnehmungen versehen ist, die am Innenteil der Hülle angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Metallblattfederarmteile (24A, 24B) jeweils am Verschlußhauptteil (20) befestigt sind und die Eingreiffinger (19A, 19B) an einem spitzen Ende davon halten, wobei die
    Metallblattfederarmteile (24A, 24B) in Richtung der Breite des Verschlußteils (12) elastisch biegbar sind.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verschlußteil (12) Grundteile (25A, 25B) aufweist,
    die am Verschlußhauptteil (20) befestigt sind, und daß Fußteile der Metallblattfederarmteile (24A, 24B) an den Grundteilen (25A, 25B) befestigt sind, um Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21Λ, 21B) mit den Grundteilen (25A, 25B)
    zu bilden.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußhauptteil (20) Ausnehmungen (22A,. 22B) zum Einpassen der Grundteile (25A, 25B) nahe dem rechten und linken Ende aufweist, und daß die Grundteile (25A, 25B) der Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21A, 21B) in die Ausnehmungen (22A, 22B) einpassen und an diesen befestigt sind.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichne, t,
    daß die ebenen Grundteile (25A, 25B) rechteckig ausgebildet
    sind und den Ausnehmungen (22A, 22B) entsprechen, so daß
    die Grundteile (25A, 25B) eng in die Ausnehmungen (22A, 22B) einpaßbar sind. . '
  5. 5. Kassette nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21A, 21B) nach rechts und links mit Bezug auf eine Mittelebene längs der Biegerichtungen der Metallblattfederarmteile (24A, 24B) symmetrisch angeordnet sind.
  6. 6. Kassette nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Grundteile (25A, 25B) Stärken aufweisen, die kleiner als die Stärke des Verschlußhauptteils (20) sind, und die Ausnehmungen (22A, 22B) derartige Tiefenabmaße haben, daß die Eingreiffinger (19A, 19B) an der gleichen Fläche wie das Verschlußhauptteil (20) in einer Lage positioniert sind, bei der die Grundteile (25A, 25B) in die Ausnehmungen (22A; 22B) einpaßbar sind.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21A, 21B) nach rechts und links mit Bezug auf eine Mittelebene längs der
    Biegerichtungen der Metallblattfederarmteile (24A, 24B) symmetrisch sind, daß die Grundteile (25A, 25B) Stärken haben, die kleiner als die Stärke des Verschlußhauptteils (20) sind; das Verschlußhauptteil (20) Ausnehmungen (22A, 22B) hat, in welche die Grundteile (25a, 25B) einpassen, und daß die Ausnehmungen (22A, 22B) an der gleichen Fläche nahe dem rechten und linken Ende des Verschlußhauptteils (20) vorgesehen sind urid derartige Tiefenabmaße haben, daß die Eingreiffinger (19A, 19B) an der gleichen Fläche wie das Verschlußhauptteil (20) in einer Lage positioniert sind, bei der die Grundteile (25A, 25B) in die Ausnehmungen (22A, 22B) einpaßbar sind.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eingreiffinger-Einrichtungen 21 (21A, 21B) durch Einsatzformen der Eingreiffinger (19A, 19B) und der Grundteile (-25A, 25B) mit Bezug auf die Metallblattfederarmteile (24A, 24B) gebildet sind.
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