DE2604172B2 - Für Kassettenrekorder vorgesehene Compactcassette - Google Patents

Für Kassettenrekorder vorgesehene Compactcassette

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DE2604172B2
DE2604172B2 DE19762604172 DE2604172A DE2604172B2 DE 2604172 B2 DE2604172 B2 DE 2604172B2 DE 19762604172 DE19762604172 DE 19762604172 DE 2604172 A DE2604172 A DE 2604172A DE 2604172 B2 DE2604172 B2 DE 2604172B2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08714Auxiliary features

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine für Kassettenrekorder vorgesehene Compaktkassette mit einem im wesentli- >r> chen quaderförmigen Gehäuse, dessen eine Schmalseite im Bereich mindestens einer der Kassettenecken mit einer Ausnehmung versehen ist die bei in den Rekorder eingelegter Kassette zur Aufnahme eines im Rekorder befindlichen Tastorganes dient um eine Löschung oder &< > Neubespielung der zugeordneten Spur des sich in der Kassette befindlichen Bandes zu verhindern, wobei im Bereich der Ausnehmung ein von der Kassettenaußenseite betätigbares, drehbar gelagertes Stellorgan zum wahlweisen Verschließen oder öffnen der Ausnehmung &5 angeordnet ist
Bei einer in der US-PS 38 26 489 beschriebenen Compaktkassette dieser Art ist ein scheibenförmiges, drehbar gelagertes Stellorgan vorgesehen, das im Bereich seines Umfangs einen parallel zur Drehachse verlaufenden Betätigungszapfen aufweist Dieser Betätigungszapfen dient zur Verstellung einer Blattfeder, die in Abhängigkeit von der Drohstellung des Stellorganes und damit des Betätigungsaapfcns entweder die Ausnehmung im Kassettengehäuse schließt oder öffnet Diese Ausiührungsform ist insoweit nachteilig, als neben dem drehbaren Stellorgan noch ein zweites bezügliches Element vorhanden ist nämlich die Blattfeder, was einmal in konstruktiver Hinsicht einen erhöhten Aufwand bedeutet und zum anderen auch eine erhöhte Störanfälligkeit zur Folge haben kann. Wenn der Betätigungszapfen beispielsweise zum Verschließen der Ausnehmung des Kassettengehäuses verstellt wird, besteht die Gefahr, daß der Betätigungszapfen gegen die freie Stirnseite der Blattfeder stößt so daß es entweder zu einer Beschädigung derselben oder zu einem nicht ordnungsgemäßen Verschließen der Ausnehmung kommen kann.
Bei einer in der DE-OS 23 23 611 beschriebenen Compaktkassette sind zwei unabhängig von einander von außen betätigbare Schieber vorgesehen, die wahlweise eine erste oder eine zweite Stellung einnehmen können, wodurch die beschriebenen Ausnehmungen im Kassettengehäuse entweder blockiert oder freigegeben »"»erden, derart daß bei in einem Rekorder eingesetzter Kassette jeder Schieber den Eingriff des Tastorganes des Rekorders entweder verhindert oder freigibt wodurch der Rekorder entweder für Löschung und Aufnahme oder für Wiedergabe vorbereitet wird. Diese Lösung ist bei den heutzutage auf dem Markt befindlichen Compaktkassetten nicht mehr praktikabel, da infolge der Einführung von CrOz-Bändern an der Kassette eine zusätzliche Ausnehmung erforderlich geworden ist die neben der das Tastorgan des Rekorders steuernden Ausnehmung liegt die durch Verschieben des Schiebers wahlweise geöffnet oder verschlossen werden soll. Diese zusätzliche für CrCVBänder vorgesehene Ausnehmung liegt im Bereich des Verschiebeweges der bei der bekannten Kassette vorgesehenen Schieber, wodurch bei entsprechender Stellung der Schieber diese zusätzliche weitere Ausnehmung verschlossen und damit unwirksam ist Die gleichen Überlegungen gelten im wesentlichen auch für eine in der US-IfS 38 48 265 beschriebene Compaktkassette, bei der anstelle von Schiebern Schwenkklappen vorgesehen sind
Weitere bekannte Möglichkeiten zur Vorbereitung einer Kassette oder eines Rekorders für Löschung und Aufnahme oder für Wiedergabe bestehen darin, die entsprechenden im Kassettengehäuse vorgesehenen Ausnehmungen je nach Bedarf durch gesonderte Stopfen oder dergleichen zu verschließen. Dadurch wird eine gesonderte Aufbewahrung derartiger Stopfen erforderlich, wobei es weiterhin auch nicht gewährleistet ist daß diese von Hand einzusetzenden Stopfen von jedem Benutzer ordnungsgemäß eingeführt werden, woraus Unsicherheitsfaktoren resultieren können, da sich der Stopfen beispielsweise lösen kann. Zum Herausnehmen derartiger Stopfen sind in der Regel zusätzliche Werkzeuge erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für CrC>2-Bänder geeignete Kassette zu schaffen, die einfach in der Konstruktion ist und mit hoher Funktionssicherheit die Möglichkeit bietet, die Kassette wahlweise beliebig häufig in die beiden Zustände zu bringen, in denen einerseits eine Löschung und
Neuaufzeichnung des Bandes möglich oder andererseits unmöglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Compaktkassette uadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan an seinem Außenumfang eine Aussparung aufweist, deren Öffnungsquerschnitt im wesentlichen dem Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung entspricht
Bei der erfindungsgemäßen Kassette wird somit zum Verschließen der einzelnen Ausnehmung nur ein einziges bewegliches Organ benötigt, nämlich das drehbare Stellorgan, das in zwei Stellungen gebracht werden kann, in denen einmal die Kassettenausnehmung offen und zum anderen verschlossen ist Wenn bei einer derartigen Kassette eine Löschung oder Neuaufzeichnung beabsichtigt ist, wird das Stellorgan in eine solche Stellung gebracht, dzß die Kassettenausnehmung verschlossen ist, d.h. das Stellorgan ersetzt dann praktisch die bei bekannten Kassetten vorhandene die Kassettenausnehmung verschließende und ausbrechbare Zunge. Wenn jedoch eine Löschung oder Neuaufzeichnung verhindert werden soll, wird das Stellorgan in eine solche Stellung gebracht daß die Aussparung des Stellorgans der Kassettenausnehmung gegenüberliegt so daß dann das oben beschriebene Tastorgan eines Kassettenrekorders in die Kassettenausnehmung und in die Aussparung des Steltorgans eintreten kann.
Das Stellorgan ist vorzugsweise als ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Körper ausgebildet der mit einer von seiner Mantelfläche ausgehenden, nach innen gerichteten Aussparung versehen ist
Gemäß weiterer Erfindung trägt das Stellorgan im Bereich seiner oberen Stirnseite unter Bildung einer im wesentlichen ringförmigen Schulter einen mit einem Schlitz od. dgL versehenen Ansatz, der selbstklemmend in einer entsprechenden, kreisrunden, durchgehenden öffnung der einen ersten Hauptplatine des Kassettengehäuses gelagert ist während die untere Stirnseite des Stellorgans in eine nur zur Gehäuseinnenseite offene Ausnehmung der zweiten, der ersten Hauptplatine mit Abstand gegenüberliegende Hauptplatine ragt Eine derartige Anordnung gewährleistet einerseits eine zuverlässige Lagerung des Stellorgans in dem Kassettengehäuse, wobei aufgrund der Selbstklemmung des Ansatzes in der Kassettengehäuseöffnung ein selbsttätiges unbeabsichtigtes Verstellen des Stellorganes verhindert wird. Die Selbstklemmung ist jedoch nicht so groß, daß sie eine Verstellung, d. h. ein Verdrehen, des Stellorgans verhindert wenn in den Schlitz des Ansatzes ein Betätigungselement beispielsweise eine kleine Münze, ein Schraubenzieher od. dgl. eingesteckt und das Stellorgan anschließend verdreht wird.
Um sicher zu gehen, daß das Stellorgan sich entweder in der die Ausnehmung des Kassettengehäuses verschließenden oder freigebenden Stellung befindet, ist die untere Stirnseite des Stellorganes vorzugsweise entlang des Umfanges mit einer sich über einen Teilkreisabschnitt erstreckenden, bogenförmigen Ausnehmung versehen, in die eine an der Innenseite der zweiten Hauptplatine angebrachte Anschlagnase ragt Auf diese Weise sind die beiden Endstellungen des Stellorganes eindeutig fixiert
Das Stellorgan besteht vorzugsweise aus einem hartelastischen Material.
Ein Ausführungsbeispiel der Zeichnung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Compaktkassette;
Fig.2 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie 11-11 in F i g.!;
Fig,3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung eine Detailansicht des eine erste Drehstellung einnehmenden
Stellorganes;
F i g. 4 eine der Darstellung von F i g. 3 entsprechende Darstellung, mit dem sich in seiner zweiten Drehstellung befindenden Stellorgans;
F i g. 5 und 6 in schematischer vergrößerter Darstel-
lung perspektivische Ansichten des Stellorganes und
F i g. 7 bis 10 Drauf-, Unter- und Seitenansichten des Stellorgans.
Die in F i g. 1 nahezu maßstabsgetreu dargestellte Compaktkassette hat ein quaderförmiges Gehäuse 1 zur
is Aufnahme eines in zwei Dreh- und Spielrichtungen laufenden (nicht dargestellten) Tonbandes. Das quaderförmige Gehäuse ist im Bereich seiner hinteren Schmalseite 2 mit zwei Ausnehmungen 3, 3' versehen. Im Bereich jeder der beiden Ausnehmungen 3 bzw. 3' ist in das Kassettengehäuse 1 ein verstellbares Stellorgan 4 (siehe insbesondere F i g. 5 und 6) eingesetzt Da die den beiden Ausnehmungen 3, 3' zugeordneten Stellorgane hinsichtlich ihrer Konstruktion und Wirkungsweise einander identisch sind, abgesehen davon, daß cLts der Ausnehmung 3 zugeordnete Stellorgan 4 mit seinem Betätigungselement der die Oberseite des Gehäuses 1 bildenden ersten Hauptplatine 5 zugewandt ist während das der Ausnehmung 3' zugeordnete Stellorgan mit einem Betätigungselement der die Unterseite des Kassettengehäuses bildenden zweiten Hauptplatine 6 zugewandt ist reicht im folgenden eine Beschreibung des der Ausnehmung 3 zugeordneten Stellorgans aus. Es versteht sich, daß die Aussparung 3 der einen Bandspur und die Ausnehmung 3' der anderen Bandspur
j) zugeordnet ist
Das Stellorgan 4 ist als im wesentlichen rotationssymmetrischer Körper ausgebildet von dessen Mantelfläche eine Aussparung 7 ausgeht deren öffiiungsquerschnitt im wesentlichen dem Offnungsquerschnitt der Ausnehmung 3 des Kassettengehäuses 1 entspricht so daß bei der m F i g. 3 dargestellten Drehstellung des Stellorgans 4 die Ausnehmung 3 die Aussparung 7 fiberdeckt so daß bei in einen Kassettenrekorder eingelegter Compaktkassette ein in dem Kassettenrekorder angeordnetes Tastorgan soweit in das Kassetteninn'ire eindringen kann, daß eine Löschung oder Neuaufzeichnung der entsprechenden Bandspur verhindert wird. Wird hingegen das Stellorgan 4 in die in Fig.4 dargestellte Position gedreht in der die Aussparung 7 nicht mehr der Ausnehmung 3 gegenüberliegt, d. h. dann, wenn die Ausnehmung 3 im veesentlichen durch die Mantelfläche des Stellorgans verschlossen ist wird das Tastorgan des Kassettenrekorders daran gehindert ausreichend weit ir. dab Kassettengehäuse 1 einzudringen, so daß eine
■v, Neuaufzeichnung oder auch eine Löschung der zugeordneten Tonbandspur möglich ist Das Stellorgan 4 trägt im Bereich seiner oberen Stirnseite unter Bildung einer im wesentlichen ringförmigen Schulter 8 einen mit einem Schlitz 9 versehenen Ansatz 10, der im
ho wesentlichen selbstklemmend in einer entsprechenden kreisrunden durchgehenden öffnung 11 in der oberen ersten Hauptplatine 5 des Gehäuses 1 gelagert ist Die untere Stirnseite des Stellorgans 4 ragt in eine nur zum Gehäuseinneren offene Ausnehmung 12 der zweiten, im vorliegenden Fall unteren Hauptplatine 6. Auf diese Weise ist das Stellorgan ausreichend gegen ein seitliches Verschieben gesichert, so daß es nur um seine Hauptachse gedreht werden kann, wenn beispielsweise
in den Schlitz 9 ein Betätigungsorgan in Form eines kleinen Geldstockes, Schraubenziehers od. dgl. eingeführt und eine Drehkraft darauf ausgeübt wird.
Das Stellorgan besteht vorzugsweise aus einem hartelastischen Material, so daß beim Zusammensetzen der Kassette die Möglichkeit besteht, den hinterschnittenen Ansatz 11 aufgrund des zentralen Schlitzes 9 nach innen zu drflcken und in die öffnung 11 der oberen Platine von unten her einzuschieben.
Der Stellkörper 4 ist im Bereich seiner unteren Stirnseite entlang seines Umfanges mit einer sich nur
über einen Teilkreisabschnitt erstreckenden bogenförmigen Ausnehmung 13 versehen, in die (siehe F i g. 3 und 4) eine an der Innenseite der zweiten Hauptplatine 6 angebrachte Anschlagnase 14 ragt, die ihrerseits in die Ausnehmung 12 der unteren Hauptplatine 6 ragt Durch Zusammenwirken der bogenförmigen Ausnehmung 13 und der Anschlagnase 14 sind die beiden in den F i g. 3 und 4 dargestellten Endstellungen des Stellorganes 4 bestimmt, d. h. die beiden Stellungen, in denen einerseits die Ausnehmung 3 des Kassettengehäuses offen (F i g. 3) und andererseits verschlossen (F i g. 4) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. FOr Kassettenrekorder vorgesehene Compaktkassette mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse, dessen eine Schmalseite im Bereich mindestens einer der Kassettenecken mit einer Ausnehmung versehen ist, die bei in den Rekorder eingelegter Kassette zur Aufnahme eines im Rekorder befindlichen Tastorganes dient,, um eine Löschung oder Neubespielung der zugeordneten Spur des sich in der Kassette befindlichen Bandes zu verhindern, wobei im Bereich der Ausnehmung ein von der Kassettenaußenseite betätigbares, drehbar gelagertes Stellorgan zum wahlweisen Verschließen oder öffnen der Ausnehmung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (4) an seinem Außenumfang eine Aussparung (7) aufweist, deren Öffnungsquerschnitt im wesentlichen dem Öffnungsquerschnitt der Ausnehmung (3, 3') entspricht
2. Compaktkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (4) als ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Körper ausgebildet ist, der mit einer von seiner Mantelfläche ausgehenden, nach innen gerichteten Aussparung (7) versehen ist
3. Compaktkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (4) im Bereich seiner oberen Stirnseite unter Bildung einer im wesentlichen ringförmigen Schulter (8) einen mit so einem Schiit? (9) od. dgl. versehenen Ansatz (10) trägt, der selbstklemmend in einer entsprechenden, kreisrundem, durchgehenden öffnung (11) der einen ersten Hauptplatüie (5) des Kassettengehäuses (1) gelagert ist, während die uii.jre Stirnseite des Stellorgans (4) in eine nur zur Gehäuseinnenseite offene Ausnehmung (12) der zweiten, der ersten Hauptplatine (5) mit Abstand gegenüberliegenden Hauptplatine (6) ragt
4. Compaktkassette nach Anspruch 3, dadurch -to gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite des Stellorgans (4) entlang des Umfanges mit einer sich nur über einen Teilkreisabschnitt erstreckenden bogenförmigen Ausnehmung (13) versehen ist, in die eine an der Innenseite der zweiten Hauptplatine (6) ■>' angebrachte Anschlagnase (14) ragt.
5. Compaktkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Stellorgan (4) aus einem hartelastischen Material besteht
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