DE2604172A1 - Fuer kassettenrekorder vorgesehene compactcassette - Google Patents

Fuer kassettenrekorder vorgesehene compactcassette

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    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08714Auxiliary features

Description

Peter-C.Sroka
PATENTANWALT
4 DÜSSELDORF 11 dom1nikanekstr.37, postfach7m telefon (0211) 574022 telegr. patentbrydges düsseldorf
5. Februar 1976 Ϊ-4627 - 14/13
Dieter Grimm
Düsseldorf
Für Kassettenrekorder vorgesehene Compactcassette
Die Erfindung "betrifft eine für Kassettenrekorder vorgesehene Compactcassette mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse, das im Bereich einer seiner Schmalseiten mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die bei in den Rekorder· eingelegter Cassette zur Aufnahme eines Tastorganes dient, um eine Löschung oder eine Itfeubespielung der zugeordneten Spur des sich in der Cassette befindlichen Bandes zu verhindern.
Bei handelsüblichen Compactcassetten für Kassettenrekordern sind die eine Löschung oder Sieubespielung des jeweiligen Bandes verhindernden Ausnehmungen im UrSprungszustand der Compactcassetten durch ausbrechbare Zungen verschlossen, und zwar bei solchen Compactcassetten, bei denen eine mehrmalige Löschung oder Keubespielung der einzelnen Bandspuren vorgesehen ist«, "vieiin eine Compactcassette, deren oben beschriebene
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Ausnehmung durch eine derartige ausbrechbare Zunge verschlossen ist, in einen Kassettenrekorder eingelegt wird, wird ein Tastorgan des Kassettenrekorders daran gehindert, in die beschriebene Ausnehmung einzutreten, so daß bei entsprechender Schaltung des Kassettenrekorders eine Löschung oder Neubespielung der jeweiligen Bandspur möglich ist. Wenn jedoch keine Löschung oder iieubespielung der jeweiligen Bandspur mehr beabsichtigt ist, wird diese Zunge aus der Compactcassette herausgebrochen, so daß das Tastorgan des Kassettenrekorders dann in die Ausnehmung eintreten kann und eine Löschung oder Neubespielung verhindert wird. Da gewöhnlich jede Compactcassette in zwei verschiedenen Stellungen in den Kassettenrekorder eingeschoben werden kann, sind derartige Compactcassetten in der Regel mit zwei im Ursprungszustand mit ausbrechbaren Zungen verschlossene Ausnehmungen versehen.
Um Cassetten, bei denen die Zungen bereits herausgebrochen worden sind, wieder neu bespielen zu können, hilft man sich häufig in der Weise, daß man die Öffnung z.B. mit Klebeband zu überkleben versucht, so daß das Tastorgan des Kassettenrekorders nicht in die Ausnehmung eindringen kann. Aus der Verwendung eines Klebebandes od.dgl. resultieren jedoch mehrere Unsicherheitsfaktoren, da sich das Band z.B. ablösen oder verschieben kann; eine derartige Hilfsmaßnahme stellt insgesamt eine außerordentlich untechnische Handhabung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Compactcassette der oben beschriebenen Art in einer solchen Weise zu gestalten, daß die Cassette wahlweise beliebig/Tu <fie beiden Zustände gebracht werden kann, in denen einerseits eine Neuaufzeichnung oder Löschung des Bandes möglich oder andererseits unmöglich^ ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Compactcassette dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch ein von der Cassettenaußenseite her betätigbares Stellorgan verschließbar ist, das an seinem Außenumfang mit einer Aussparung
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versehen ist, die in der entsprechenden Drehstellung des Stellorgans der Cassettenausnehmung gegenüberliegt.
Das Stellorgan kann somit in zwei Stellungen gebracht werden, in denen einmal die Cassettenausnehmung offen und zum anderen verschlossen ist. Wenn bei einer derartigen Cassette eine Löschung oder Seuaufzeichnung beabsichtigt ist, wird das Stellorgan in eine solche Stellung gebracht, daß die Cassettenausnehmung verschlossen ist, d.h. das Stellorgan ersetzt dann praktisch bei den bisher bekannten Cassetten vorhandene die Cassettenausnehmung verschließende und ausbrechbare Zunge. Wenn jedoch eine Löschung oder Neuaufzeichnung verhindert werden soll, wird das Stellorgan in eine solche Stellung gebracht, daß die Aussparung des Stellorgans der Cassettenausnehmung gegenüberliegt, so daß dann das oben beschriebene Tastorgan eines Kassettenrekorders in die Cassettenausnehmung und in die Aussparung des Stellorgans eintreten kann.
Das vorzugsweise drehbar gelagerte Stellorgan ist als ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Körper ausgebildet, dessen Mantelfläche mit der Aussparung versehen ist.
Gemäß weiterer Erfindung trägt das Stellorgan an seiner oberen Stirnseite unter Bildung einer im wesentlichen ringförmigen Schulter einen mit einem Schlitz od.dgl. versehenen Ansatz, der selbstklemmend in eine entsprechende kreisrunde durchgehende Öffnung der einen ersten Hauptplatine des Cassettengehäuses ragt, während die untere Stirnseite des Stellorgans in eine nur zur Cassetteninnenwand offene Ausnehmung des zweiten, der ersten Hauptplatine mit Abstand gegenüberliegenden Hauptplatine des Cassettengehäuses ragt. Eine derartige Anordnung gewährleistet einerseits eine zuverlässige Lagerung des Stellorgans in dem Cassett4ngehäuse, wobei aufgrund der Selbstklemmung des Ansatzes in der Cassettengehäuseöffnung ein selbsttätiges unbeabsichtigtes Verstellen des Stellorganes verhindert wird. Die Selbstklemmung ist jedoch nicht so groß, daß sie eine Verstellung, doh. ein Verdrehen, des Stellorganes
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verhindert, wenn in den Schlitz des Ansatzes ein Betätigungselement, beispielsweise eine kleine Münze, ein Schraubenzieher od.dgl. eingesteckt und das Stellorgan anschließend verdreht wird.
Um sicher zu gehen, daß das Stellorgan sich entweder in der die Ausnehmung des Cassettengehäuses verschließenden oder freigebenden Stellung befindet, ist die untere Stirnseite des Stellorganes vorzugsweise entlang des Umfanges mit einer sich über einen Teilkreisabschnitt erstreckenden, bogenförmigen Ausnehmung versehen, in die eine an der Innenseite der zweiten Hauptplatine angebrachte Anschlagnase ragt. Auf diese Weise sind die beiden Endstellungen des Stellorganes eindeutig fixiert.
Das Stellorgan besteht vorzugsweise aus einem hartelastischen Material.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Compactcassette;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung eine Detailansicht des eine erste Drehstellung einnehmenden Stellorganes;
Fig. 4 eine der Darstellung von Fig. 3 entsprechende Darstellung, mit dem sich in seiner zweiten Drehstellung befindenden Stellorgans j
Fig. 5 und 6 in schematischer vergrößerter Darstellung perspektivische Ansichten des Stellorganes und
Fig. 7 bis 10 Drauf-, Unter- und Seitenansichten des Stellorgans ·
Die in Fig. 1 nahezu maßstabsgetreu dargestellte Compact-
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cassette hat ein quaderföriniges Gehäuse 1 zur Aufnahme eines in zwei Dreh- und Spielrichtungen laufenden (nicht dargestellten) Tonbandes» Das quaderförmig^ Gehäuse ist im Bereich seiner hinteren Schmalseite 2 mit zwei Ausnehmungen 3, 3' versehen. Im Bereich jeder der beiden Ausnehmungen 3 "bzw. 31 ist in das Gassettengehäuse 1 ein verstellbares Stellorgan 4 (siehe insbesondere Fig. 5 und 6) eingesetzt. Da die den beiden Ausnehmungen 3, 31 zugeordneten Stellorgane hinsiehtlieh ihrer Konstruktion und Wirkungsweise einander identisch sind, abgesehen davon, daß das der Ausnehmung 3 zugeordnete Stellorgan 4 mit seinem Betätigungselement der die Oberseite des Gehäuses 1 bildenden ersten Hauptplatine 5 zugewandt ist, während das der Ausnehmung 3' zugeordnete Stellorgan mit einem Betätigungselement der die Unterseite des Cassettengehäuses bildenden zweiten Hauptplatine 6 zugewandt ist, reicht im folgenden eine Beschreibung des der Ausnehmung 3 zugeordneten Stellorgans aus. Es versteht sich, daß die Aussparung 3 der einen Bandspur und die Ausnehmung 3! der anderen Bandspur zugeordnet ist.
Das Stellorgan 4 ist als im wesentlichen rotationssymmetrischer Körper ausgebildet, von dessen Hantelfläche eine Aussparung ausgeht, deren Öffnungsquerschnitt im wesentlichen dem Öffnung squer schnitt der Ausnehmung 3 des Kassettengehäuses 1 entspricht, so daß bei der in Fig. 3 dargestellten Drehstellung des Stellorgans 4 die Ausnehmung 3 die Aussparung 7 überdeckt, so daß bei in einen Kassettenrekorder eingelegter Gompactcassette ein in dem Kassettenrekorder angeordnetes Tastorgan soweit in das Cassetteninnere eindringen kann, daß eine Löschung oder Neuaufzeichnung der entsprechenden Bandspur verhindert wird. Wird hingegen das Stellorgan 4 in die in Fig. Λ dargestellte Position gedreht, in der die Aussparung 7 nicht mehr der Ausnehmung 3 gegenüberliegt, d.h. dann, wenn die Ausnehmung 3 im wesentlichen durch die Mantelfläche des Stellorgans verschlossen ist, wird das Tastorgan des Kassettenrekorders daran gehindert, ausreichend weit in das Cassettengehäuse 1 einzudringen, so daß eine Neuaufzeich-
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nung oder auch eine Löschung der zugeordneten Tonbandspur möglich ist. iJas Stellorgan 4 trägt im Bereich seiner oberen Stirnseite unter Bildung einer im wesentlichen ringförmigen Schulter 8 einen mit einem Schlitz 9 versehenen Ansatz 10, der im wesentlichen selbstklemmend in einer entsprechenden kreisrunden durchgehenden Öffnung 11 in der oberen ersten Hauptplatine 5 des Gehäuses 1 gelagert ist. Die untere Stirnseite des Stellorgans 4 ragt in eine nur zum Gehäuseinneren offene Ausnehmung 12 der zweiten, im vorliegenden Fall unteren Hauptplatine 6. Auf diese Weise ist das Stellorgan ausreichend gegen ein seitliches Verschieben gesichert, so daß es nur um seine Hauptachse gedreht werden kann, wenn beispielsweise in den Schlitz 9 ein Betätigungsorgan in Form eines kleines Geldstückes, Schraubenziehers od.dgl. eingeführt und eine Drehkraft darauf ausgeübt wird»
Das Stellorgan besteht vorzugsweise aus einem hartelastischen Material, so daß beim Zusammensetzen der Cassette die Möglichkeit besteht, den hinterschnxttenen Ansatz 11 aufgrund des zentralen Schlitzes 9 nach innen zu drücken und in die Öffnung 11 der oberen Platine von unten her einzuschieben.
Der Stellkörper 4 ist im Bereich seiner unteren Stirnseite entlang seines Umfanges mit einer sich nur über einen Teilkreisabschnitt erstreckenden bogenförmigen Ausnehmung 13 versehen, in die (siehe Figo 3 und 4) eine an der Innenseite der zweiten Hauptplatine 6 angebrachte Anschlagnase 14 ragt, die ihrerseits in die Ausnehmung 12 der unteren Hauptplatine 6 ragt. Durch Zusammenwirken der bogenförmigen Ausnehmung 13 und der Anschlagnase 14 sind die beiden in den Big. 3 und 4 dargestellten Entstellungen des Stellorganes 4 bestimmt, d.h. die beiden Stellungen, in denen einerseits die Ausnehmung 3 des Cassettengehäuses offen (Figo 3) und andererseits verschlossen (Fig. 4) ist.
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Claims (6)

  1. Pate η ta Ii sprüche
    Für Kassettenrekorder vorgesehene Compactcassette mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse, das im Bereich einer seiner Schmalseiten mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die bei in den Rekorder eingelegter Cassette zur Aufnahme eines Tastorganes dient, um eine Löschung oder rj'eubespielung der zugeordneten Spur des sich in der Cassette befindlichen Jandes zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5, 3') durch ein von der C as sett eriaui3enseite her betätigbares Stellorgan (4) verschließbar ist, das an seinem Außenumfang eine Aussparung (7) aufweist, die in der entsprechenden Drehstellung des Stellorgans der Ausnehmung (5, 3') gegenüberliegt.
  2. 2. Compactcassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiB das Stellorgan (4) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Compactcassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (4) als ein im wesentlichen roationssyrnmetrischer Körper ausgebildet ist, der mit einer von seiner Mantelfläche ausgehenden, nach innen gerichteten Aussparung (7) versehen ist,
  4. 4. Compactcassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (4) im Bereich seiner oberen Stirnseite unter Bildung einer im wesentlichen ringförmigen Schulter (8) einen mit einem Schlitz (9) od.dgl. versehenen Ansatz (10) trägt, der selbstklemmend in einer entsprechenden, kreisrunden, durchgehenden Öffnung (11) der einen ersten Hauptplatine (5) des Cassettengehäuses (1) gelagert ist, während die untere Stirnseite des Stellorgans (4) in eine nur zur Gehäuseinnenseite offene Ausnehmung (12) der zweiten, der ersten Hauptplatine (5) mit Abstand gegenüberliegenden Hauptplatine (6) ragt.
    ORIGINAL INSPECTED
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  5. 5. Compactcassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite des Stellorgans (4) entlang seines löafanges mit einer sich nur über einen Teilkreisabschnitt erstreckenden bogenförmigen Ausnehmung (13) versehen ist, in die eine an der Innenseite der zweiten Hauptplatine (6) angebrachte Anschlagnase (14) ragt.
  6. 6. Compactcassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (4) aus einem hartelastischen iiaterial besteht.
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