CH649406A5 - Kassette. - Google Patents

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CH649406A5
CH649406A5 CH7921/79A CH792179A CH649406A5 CH 649406 A5 CH649406 A5 CH 649406A5 CH 7921/79 A CH7921/79 A CH 7921/79A CH 792179 A CH792179 A CH 792179A CH 649406 A5 CH649406 A5 CH 649406A5
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CH
Switzerland
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cassette
bracket
cassette housing
wall
housing
Prior art date
Application number
CH7921/79A
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English (en)
Inventor
Friedrich Louzil
Original Assignee
Philips Nv
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Publication of CH649406A5 publication Critical patent/CH649406A5/de

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/42Marks for indexing, speed-controlling, synchronising, or timing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

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Description

20 Die Erfindung betrifft eine Kassette für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger mit einem in wesentlichen quaderförmigen Kassettengehäuse, das aus zwei Deckwänden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer mindestens einen Durchbruch aufweisenden Vorderwand, längs welcher der 25 Aufzeichnungsträger geführt und dabei durch den Durchbruch hindurch zugänglich ist, gebildet ist, und mit einem mit dem Kassettengehäuse lösbar verbindbaren U-förmigen Bügel, der zwei Schenkel und einen diese beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg aufweist und der mit seinen bei-30 den Schenkeln an den beiden Seitenwänden des Kassettengehäuses anliegt, sowie mit einer zwischen dem Kassettengehäuse und dem Bügel wirksamen Festhalteeinrichtung zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses und des Bügels.
Eine solche Kassette ist aus der DE-OS 19 54 735 bekannt. 35 Bei dieser Kassette erfüllt der Bügel eine Adapterfunktion, um eine Verwendung der Kassette in voneinander unterschiedlichen Gerätetypen zu ermöglichen. Dabei ist der Bügel mittels einer Klemmverbindung, die beispielsweise durch zwei vom Bügel vorspringende federnde Ansätze gebildet ist, mit 40 dem Kassettengehäuse verbindbar.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Anwendungsmöglichkeiten eines Bügels einer eingangs angeführten Kassette zu erweitern und ferner eine sichere Verbindung zwischen dem Bügel und dem Kassettengehäuse zu schaffen. 45 Hiezu ist eine erfindungsgemässe Kassette dadurch gekenn- • zeichnet, dass das Kassettengehäuse und der Bügel sowohl in einer ersten Relativlage zueinander, in der die Vorderwand des Kassettengehäuses vom Steg des Bügels abgewandt liegt und die hiebei gebildete Kassette funktionsfähig ist, als auch 50 in einer zweiten Relativlage derselben zueinander, in der die Vorderwand des Kassettengehäuses dem Steg des Bügels zugewandt hegt und der Bügel einen Schutz für dieselbe bildet, miteinander verbindbar sind und dass die Festhalteeinrichtung zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses und des 55 Bügels in beiden Relativlagen durch mindestens eine doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung gebildet ist, die an dem Kassettengehäuse und an dem Bügel angebrachte ineinandergreifende primäre und sekundäre Rastelemente aufweist.
Hiedurch ist auf besonders einfache Weise und ohne sepa-60 rate Hilfsmittel erreicht, dass der Bügel je nachdem in welcher Relativlage er mit dem Kassettengehäuse verbunden ist neben einer Adapterfunktion zur Veränderung des Volumens einer Kassette auch die Funktion eines Schutzes für die Vorderwand der Kassette bzw. für den im Bereich dieser Vorder-65 wand durch deren Durchbruch hindurch zugänglichen Aufzeichnungsträger erfüllt, der im Zusammenhang mit einem allfälligen Transport, einer Lagerung, einer Archivierung und dgl. einer Kassette von Wichtigkeit ist. Auf diese Weise kann
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auch ein separater Behälter, wie eine Hülle oder eine Schach- zweiten Relativlage mit dem Bügel verbundenem Kassetten-tel für die Kassette entfallen, wobei trotzdem ein ausreichen- gehäuse diese beiden Teile in einer Lage festhält, in der die der Schutz insbesondere für die gesamte Vorderwand des beiden gegengleich ausgebildeten Wände aneinander anlie-Kassettengehäuses bzw. den im Bereich derselben zugängli- gen, wobei die Wand des Steges den in der Vorderwand des chen Aufzeichnungsträger erhalten wird, was eine nicht uner- 5 Kassettengehäuses vorgesehenen Durchbruch verschliesst. hebliche Ersparnis bedeutet. Ein solcher Schutz ist bekannt- Hiedurch ist erreicht, dass sowohl für die mit dem Durch-lich sehr wichtig, da insbesondere Beschädigungen im Bereich bruch versehene Vorderwand als auch für den durch diesen der Vorderwand des Kassettengehäuses, wo üblicherlicher- Durchbruch an sich zugänglichen Aufzeichnungsträger bei in weise empfindliche Positionierelemente für das Kassettenge- der zweiten Relativlage mit dem Bügel verbundenem Kasset-häuse bzw. Führungen und Andruckeinrichtungen für den io tengehäuse ein optimaler Schutz erreicht ist. Eine auf diese Aufzeichnungsträger vorgesehen sind, oder Beschädigungen Art undWeise geschützte Kassette ist sehr gut transportfähig, des Aufzeichnungsträgers selbst zu Betriebsstörungen bei der beispielsweise in einem Brief, und kann auch für längere Zeit Verwendung der Kassette führen können. Selbstverständlich gelagert oder archiviert werden, ohne dass eine nachteilige Bekann bei einer solchen erfindungsgemässen Kassette der Bü- einträchtigung der Funktionsfähigkeit der Kassette, beispiels-gel auch nur als umsteckbare Schutzeinrichtung zum Freige- « weise durch Verstauben oder Verschmutzen, eintritt.
ben bzw. Verschliessen der mit einem Durchbruch versehenen In diesem Zusammenhang hat es sich ferner als vorteilhaft
Kassettenwand vorgesehen sein, ohne dass derselbe auch eine erwiesen, wenn der Bügel mindestens an einer gegenüber dem
Adapterfunktion erfüllt. Ferner ist festzuhalten, dass durch Kassettengehäuse freiliegenden Wand einen Indexstreifen das Vorsehen der doppelt wirksam ausgebildeten Rasteinrich- zum Anbringen von Markierungen, Notizen u.dgl. trägt. Hie-
tung auf besonders einfache Weise erreicht ist, dass der Bügel u durch ist es möglich, an dem Bügel eine Kennzeichnung anzu-
in beiden Relativlagen gegenübe dem Kassettengehäuse si- bringen, die beispielsweise den Inhalt der Aufzeichnung auf eher mit demselben verbunden ist. dem Aufzeichnungsträger, den Benützer der Kassette, den
Eine besonders einfache Konstruktion wird erhalten, Empfänger der Kassette und vieles dergleichen mehr betreffen wenn die doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung zum kann. Dabei kann der Indexstreifen zweckmässigerweise an
Zusammenhalten des Kassettengehäuses und des Bügels an 25 einer solchen Wand des Bügels angebracht sein, dass auch bei einem dieser beiden Teile nur ein primäres Rastelement und der gleichzeitigen Lagerung bzw. Archivierung einer Vielzahl am anderen Teil zwei sekundäre Rastelemente aufweist, die von Kassetten nebeneinander der Indexstreifen sichtbar entsprechend den beiden Relativlagen in einem Abstand von- bleibt, so dass die auf demselben vorgesehenen Anmerkungen einander korrespondierend zu dem primären Rastelement an- bzw. Kennzeichnungen auch dann stets lesbar sind.
geordnet sind. Auf diese Weise ist erreicht, dass die doppelt 30 Ferner hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn wirksam ausgebildete Rasteinrichtung mit einer minimalen der Bügel an mindestens einer gegenüber dem Kassettenge-
Anzahl von Rastelementen ausgeführt ist. häuse freiliegenden Wand mit einem aus mehreren Codeele-
Hiebei hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn das menten gebildeten Kennzeichnungscode versehen ist und eine primäre Rastelement durch einen an der dem Kassetten- wenn mindestens ein entlang dieser Wand verstellbarer Schie-gehäuse zugewandten Wand eines Schenkels des Bügels vor- 35 ber zur Auswahl der Codeelemente vorgesehen ist. Auf diese gesehenen Vorsprung gebildet ist und wenn die zwei sekundä- Weise ist erreicht, dass eine Kennzeichnung durch an dem Büren Rastelemente durch zwei an der dem betreffenden Sehen- gel bereits dafür vorgesehene Einrichtungen vorgenommen kel zugewandten Seitenwand des Kassettengehäuses vorgese- werden kann, ohne dass hiezu zusätzliche separate Hilfsmit-hene Vertiefungen gebildet sind. Hiedurch ist eine Kassette tel, wie ein Markierstift oder ein Schreibstift, notwendig sind, erhalten, bei der die Gefahr einer Beschädigung der Rastele- 40 In diesem Fall ist es nur erforderlich, für alle Personen, die mente der doppelt wirksam ausgebildeten Rasteinrichtung im mit einer solchen Kassette zu tun haben, ein Verschlüsse-auseinandergenommenen Zustand von Bügel und Kassetten- lungs- bzw. Entschlüsselungssystem für den betreffenden gehäuse weitgehendst beseitigt ist. Kennzeichnungscode festzulegen. Eine solche Kennzeich-
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn an nung kann auch einfach wieder geändert werden.
den dem Kassettengehäuse zugewandten Wänden der beiden 45 Hiebei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Schie-
Schenkel des Bügels je eine entlang des betreffenden Sehen- ber U-förmig ausgebildet und mit seinen freien Enden den kels verlaufende Leiste vorgesehen ist und in den beiden Sei- Bügel umgreifend entlang der mit dem Kennzeichnungscode tenwänden des Kassettengehäuses je eine zum Zusammenwir- versehenen Wand desselben verschiebbar geführt ist und ken mit der Leiste am benachbarten Schenkel vorgesehene wenn eine mehrere Raststellen aufweisende Rastvorrichtung
Nut angebracht ist und wenn die primären Rastelemente und 50 für den Schieber vorgesehen ist, deren Raststellen den Code-
die sekundären Rastelemente der doppelt wirksam ausgebil- elementen zugeordnet sind. Hiedurch ist unter Erzielung einer deten Rasteinrichtung an einer der beiden Leisten und in der sehr einfachen Ausbildung erreicht, dass der Schieber sehr si-
mit dieser Leiste zusammenwirkenden Nut vorgesehen sind. eher geführt und auch sehr sicher in jeder eingestellten Lage
Hiedurch ist eine Kassette erhalten, bei der das Zusammenfü- gehalten ist.
gen von Bügel und Kassettengehäuse besonders einfach und 55 Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei in sicher durchführbar ist, da durch das Zusammenwirken zwi- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, auf sehen den Leisten und den Nuten eine exakte Führung zwi- die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher beschrieben, sehen den beiden Teilen gegeben ist. Ferner ist durch das Zu- Die Fig. 1 zeigt im Schnitt eine in ihrem funktionsfähigen Zusammenwirken zwischen den Leisten und den Nuten einem stand befindliche Kassette, wobei die doppelt wirksam ausge-ungewollten Herausdrücken des Kassettengehäuses aus dem 60 bildete Rasteinrichtung zwischen den Seitenwänden des Kas-Bügel in einer senkrecht zu den Deckwänden des Kassettenge- settengehäuses und den Schenkeln des Bügels wirksam ist. In häuses verlaufenden Richtung vorgebeugt. Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Kassette gemäss Fig. 1 dar-Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfin- gestellt. Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kassette ge-dungsgemässen Kassette ist dadurch gekennzeichnet, dass die mäss den Figuren 1 und 2, wobei sich der Bügel in der Rela-Ausbildung der dem Kassettengehäuse zugewandten Wand 65 tivlage gegenüber dem Kassettengehäuse befindet, in welcher des Steges des Bügels der Ausbildung der Vorderwand des er seine Schutzfunktion ausübt. In Fig. 4 ist eine Draufsicht Kassettengehäuses gegengleich angepasst ist und dass die auf eine andere Kassette mit in der geschützten Lage befindli-doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung bei in der chem Kassettengehäuse dargestellt, wobei die doppelt wirk
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sam ausgebildete Rasteinrichtung zwischen der Rückwand den geräteseitigen Positionierstiften zusammenwirken, was bzw. Vorderwand des Kassettengehäuses und dem Steg des aber der Einfachheit halber nicht näher dargestellt ist.
Bügels wirksam ist. Die Fig. 5 zeigt in einem gegenüber der Das Kassettengehäuse 3 und der Bügel 4 sind jedoch nicht
Fig. 4 grösseren Massstab einen Schnitt durch ein Detail der nur in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Relativ-in Fig. 4 dargestellten Kassette gemäss der Linie V-V in Fig. s läge zueinander, in der die Vorderwand 10 des Kassettenge-4. In Fig. 6 ist ebenfalls in gegenüber der Fig. 4 vergrösserten häuses 3 vom Steg 20 des Bügels 4 abgewandt liegt und die Massstab ein Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 4 durch hiebei gebildete Kassette funktionsfähig ist, sondern auch in ein weiteres Detail dieser Kassette dargestellt. einer in der Fig. 3 dargestellten zweiten Relativlage zueinan-
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Kassette 1 für einen in den der, in der die Vorderwand 10 des Kassettengehäuses 3 dem Figuren 1 und 2 symbolisch mit strichpunktierten Linien dar- io Steg 20 des Bügels 4 zugewandt hegt und der Bügel 4 nungestellten Aufzeichnungsträger 2. Die Kassette 1 besteht aus mehr einen Schutz für dieselbe bildet, miteinander vereinen! im wesentlichen quaderförmigen Kassettengehäuse 3 bindbar.
und aus einem mit dem Kassettengehäuse 3 lösbar verbindba- Zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses 3 und des ren U-förmigen Bügel 4. Bügels 4 in beiden Relativlagen sind als Festhalteeinrichtung
Das Kassettengehäuse 3 ist aus zwei Deckwänden 5 und 6, 15 zwei doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtungen 27 und zwei Seitenwänden 7 und 8, einer Rückwand 9 und einer Vor- 28 vorgesehen, die an dem Kassettengehäuse 3 und dem Bügel derwand 10, die zwei Durchbrüche 11 und 12 aufweist, gebil- 4 angebrachte ineinandergreifende primäre und sekundäre det. Der Aufzeichnungsträger 2 ist innerhalb des Kassettenge- Rastelemente aufweisen. Dabei ist, um einen möglichst einfa-häuses 3 von einem ersten Wickel 13 zu einem zweiten Wickel chen Aufbau zu erreichen, jede der beiden doppelt wirksam 14 mittels drei ebenfalls symbolisch mit strichpunktierten Li- 20 ausgebildeten Rasteinrichtungen 27 und 28 zum Zusammen-nien angedeuteten Führungsrollen bzw. Führungsstiften 15, halten des Kassettengehäuses und des Bügels so ausgebildet, 16 und 17 längs der mit den Durchbrüchen 11 und 12 versehe- dass einer dieser beiden Teile nur ein primäres Rastelement nen Vorderwand 10 geführt, so dass der Aufzeichnungsträger und der andere Teil zwei sekundäre Rastelemente aufweist, durch die beiden Durchbrüche 11 und 12 hindurch zugänglich die entsprechend den beiden Relativlagen in einem Abstand ist. Auf diese Weise können mit dem Aufzeichnungsträger 2 25 voneinander korrespondierend zu dem primären Rastelement durch die Durchbrüche hindurch Abtastelemente, wie Auf- angeordnet sind. Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen zeichnungs- und/oder Wiedergabemagnetköpfe bzw. Lösch- ist, ist das eine primäre Rastelement jeder Rasteinrichtung 27 magnetköpfe, in Wirkverbindung treten. bzw. 28 durch einen an der dem Kassettengehäuse 3 zuge-
Der Bügel 4 weist zwei Schenkel 18 und 19 und einen die wandten Wand 29 bzw. 30 eines Schenkels 18 bzw. 19 desBü-beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg 20 auf, wobei30 gels 4 vorgesehenen Vorsprung 31 bzw. 32 gebildet. Die zwei der Bügel mit seinen beiden Schenkeln 18 und 19 an den bei- sekundären Rastelemente jeder Rasteinrichtung 27 bzw. 28 den Seitenwänden 7 und 8 des Kassettengehäuses 3 anliegt. sind dabei durch zwei an der dem betreffenden Schenkel 18 Zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses 3. und des Bü- bzw. 19 zugewandten Seitenwand 7 bzw. 8 des Kassettengegels 4 ist eine zwischen den beiden Teilen wirksame Festhal- häuses 3 vorgesehene Vertiefungen 33,34 bzw. 35,36 gebil-teeinrichtung vorgesehen, die im folgenden noch näher be- 35 det. Natürlich könnten auch als primäre Rastelemente Vertie-schrieben wird. fungen und als sekundäre Rastelemente Vorsprünge vorgese-
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Relativlage des hen sein. Ebenso könnten die Rasteinrichtungen mit eigenen Bügels 4 gegenüber dem Kassettengehäuse 3, in welcher der Federn versehene Rastelemente, wie Kugeln, Keile oder dgl., Steg 20 des Bügels 4 an der Rückwand 9 des Kassettengehäu- aufweisen.
ses 3 anliegt und daher die Vorderwand 10 des Kassettenge- 40 Wie aus den Figuren 1 bis 3 ferner ersichtlich ist, ist an den häuses frei zugänglich und damit die Kassette funktionsfähig dem Kassettengehäuse 3 zugewandten Wände 29 und 30 der ist, hat der Bügel eine Adapterfunktion zur Veränderung des beiden Schenkel 18 und 19 des Bügels 4 je eine entlang des beVolumens der Kassette, um eine Anpassung der Kassette an treffenden Schenkels 18 bzw. 19 verlaufende Leiste 37 bzw. 38 unterschiedliche Gerätetypen vornehmen zu können. Die aus vorgesehen. Ferner ist in den beiden Seitenwänden 7 und 8 dem Kassettengehäuse und dem Bügel gebildete funktionsfä- 45 des Kassettengehäuses 3 je eine zum Zusammenwirken mit hige Kassette kann nämlich in eine erste Gerätetype eingesetzt der Leiste 37 bzw. 38 am benachbarten Schenkel 18 bzw. 19 werden, die einen an die Abmessungen dieser Kassette ange- vorgesehene Nut 39 bzw. 40 angebracht. Dabei sind die als passten Aufnahmeraum für dieselbe aufweist. In diesem Auf- Vorsprünge 31 und 32 ausgebildeten primären Rastelemente nahmeraum wird die Kassette beispielsweise mit Hilfe von ge- der beiden doppelt wirksam ausgebildeten Rasteinrichtungen räteseitigen Positionierstiften, die in die beiden im Bügel 4 50 27 und 28 an den beiden Leisten 37 und 38 vorgesehen. Die vorgesehenen Bohrungen 21 und 22 eindringen, in ihrer Be- durch die Vertiefungen 33,34 und 35,36 gebildeten sekundä-triebslage positioniert. Zum Antreiben der beiden Wickel 13 ren Rastelemente der beiden Rasteinrichtungen sind hiebei in und 14 können in bekannter und hier nicht näher dargestellter den mit den Leisten 37 und 38 zusammenwirkenden Nuten 39 Weise geräteseitige Antriebseinrichtungen durch in jeder der und 40 angebracht.
beiden Deckwände 5 bzw. 6 vorgesehene Öffnungen 23,24 55
(Fig. 3) bzw. 25,26 (Fig. 1) hindurch mit den Wickeln 13,14 Insbesondere aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, dass die in Wirkverbindung treten. Wenn hingegen eine Trennung von Ausbildung der dem Kassettengehäuse 3 zugewandten Wand Bügel 4 und Kassettengehäuse 3 vorgenommen wird, dann ist 41 des Steges 20 des Bügels 4 der Ausbildung der Vorderwand das Kassettengehäuse für sich in eine zweite Gerätetype ein- 10 des Kassettengehäuses 3 gegengleich angepasst ist. Dabei setzbar, die einen an die Abmessungen des Kassettengehäuses 60 halten die beiden doppelt wirksam ausgebildeten Rasteinrich-angepassten Aufnahmeraum für dasselbe aufweist. Der An- tungen 27 und 28 auf Grund der Wahl ihrer Ausbildung und trieb der Wickel 13 und 14 erfolgt dann ebenfalls durch gerä- ihrer Anordnung bei in der zweiten Relativlage mit dem Bü-teseitige Antriebseinrichtungen, welche wieder durch die vor- gel 4 verbundenem Kassettengehäuse 3 diese beiden Teile in genannten Öffnungen 23,24 bzw. 25,26 in den Deckwänden der in Fig. 3 dargestellten Lage fest, in welcher die beiden ge-5 bzw. 6 mit den Wickeln in Wirkverbindung treten. Zur Posi- 65 gengleich ausgebildeten Wände 10 und 41 aneinander anlie-tionierung des Kassettengehäuses in seiner Betriebslage kön- gen, wobei die Wand 41 des Steges 20 des Bügels 4 die in der nen beispielsweise an der Vorderseite 10 des Kassettengehäu- Vorderwand 10 des Kassettengehäuses 3 vorgesehenen ses 3 Öffnungen vorgesehen sein, die wieder mit entsprechen- Durchbrüche 11 und 12 verschliesst.
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Ferner ist noch festzuhalten, dass bei der in Rede stehen- korrespondierenden Ausnehmungen 48 und 49, von denen den Kassette der Bügel 4 an den beiden parallel zu den Deck- eine in der Vorderwand 10 und die andere in der Rückwand 9
flächen 5 und 6 des Kassettengehäuses 3 verlaufenden, gegen- des Kassettengehäuses 3 angebracht ist. Auf diese Weise ist
über dem Kassettengehäuse freiliegenden Wänden 42 und 43 wieder ein sicherer Zusammenhalt des Bügels 4 und des Kas-
des Steges 20 je einen Indexstreifen 44 und 45 zum Anbringen 5 settengehäuses 3 sowohl in der ersten als auch zweiten Rela-
von Markierungen, Notizen u.dgl. trägt. tivlage der beiden Teile einander gegenüber gewährleistet. In
Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, bildet der Bügel ne- der in Fig. 4 dargestellten zweiten Relativlage, in welcher der ben einer Adaptereinrichtung zur Veränderung des Volumens Bügel 4 eine Schutzfunktion hat, ist hiebei die Vorderwand 10
der Kassette zusätzlich eine Schutzeinrichtung für die Kas- des Kassettengehäuses 3 wieder vom Steg 20 des Bügels 4 ge-
sette, welche die Vorderwand des Kassettengehäuses bzw. den io schützt.
im Bereich dieser Vorderwand durch die Durchbrüche in der- Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner an jeder selben hindurch zugänglichen Aufzeichnungsträger schützt. Seitenwand 7 und 8 des Kassettengehäuses 3 eine Leiste 50
Die Schutzfunktion wird dabei durch einfaches Umstecken bzw. 51 angebracht, die zum Zusammenwirken mit je einer in des Bügels gegenüber dem Kassettengehäuse erreicht, was den beiden dem Kassettengehäuse zugewandten Wänden 29
durch eine sehr einfache Handhabung realisierbar ist, die is und 30 der Schenkel 18 und 19 des Bügels 4 angebrachten Nut noch dadurch erleichtert wird, dass durch das Zusammenwir- 52 bzw. 53 vorgesehen ist. Dieses Detail ist in Fig. 6 darge-
ken der Leisten an den Schenkeln des Bügels und der Nuten in stellt. Hiedurch wird wieder eine Führung zwischen dem Bü-
den Seitenwänden des Kassettengehäuses eine beim Ausein- gel 4 und dem Kassettengehäuse 3 gebildet, welche das Zu-
andernehmen bzw. Zusammensetzen wirksame exakte Füh- sammenstecken der beiden Teile in ihren beiden Relativlagen rang zwischen den beiden Teilen gebildet ist. Die Leisten und 2<> einander gegenüber erleichtert und gleichzeitig ein ungewoll-
Nuten sorgen im zusammengesetzten Zustand der beiden tes Herausdrücken des Kassettengehäuses aus dem Bügel in
Teile zusätzlich dafür, dass kein unerwünschtes Herausdrük- einer Richtung quer zu den Deckwänden 5 und 6 des Kasset-
ken des Kassettengehäuses aus dem Bügel in einer zu den tengehäuse verhindert.
Deckwänden des Kassettengehäuses senkrecht verlaufenden Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist, ist der Bügel 4 Richtung erfolgen kann. Auf diese Weise wird auch ohne ei- 25 an der parallel zu den Deckwänden 5 und 6 des Kassettengenen separaten Schutzbehälter, wie eine Hülle, eine Schachtel häuses 3 verlaufenden, gegenüber dem Kassettengehäuse frei-und ähnliches, ein zufriedenstellender Schutz für das Kasset- liegenden Wand Steges 20 mit einem Kennzeichnungscode tengehäuse und insbesondere dessen Vorderwand erhalten. versehen, der aus mehreren Codeelementen gebildet ist. Die Die Rasteinrichtungen haben dabei den Vorteil, dass sie be- Codeelemente bestehen im vorliegenden Fall aus den Gross-sonders einfach und sicher wirksam ausgebildet sind. Durch 30 buchstaben A, B, C, D und E und aus den Ziffern 1,2,3,4 die Anordnung der Rastelemente der Rasteinrichtungen auf und 5. Dabei sind vier entlang dieser Wand 42 des Steges 20 den im inneren Bereich des Bügels liegenden Leisten einerseits verstellbare Schieber 54,55,56 und 57 zur Auswahl der Co-und innerhalb der Nuten in den Seitenwänden des Kassetten- deelemente vorgesehen. Die Schieber 54,55,56 und 57 beste-gehäuses andererseits ist für die Rastelemente ein optimaler hen hiebei aus undurchsichtigem Material, so dass die vorer-Schutz gegen eine eventuelle Beschädigung derselben erzielt. 35 wähnte Auswahl der Codeelemente dadurch erfolgt, dass je-Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt in der gegengleichen An- der Schieber über ein nicht gewünschtes Codeelement gestellt passung der Vorderwand des Kassettengehäuses und der dem wird und hiebei dasselbe abdeckt. Auf diese Weise ist eine Co-Kassettengehäuse zugewandten Wand des Steges des Bügels, dekombination einstellbar, wie sie beispielsweise in Fig. 4 mit da auf diese Weise die in der Vorderwand vorgesehenen der Kombination ACD 125 angegeben ist. Wird für die Be-Durchbrüche gut verschliessbar sind, so dass auch bei einem 40 nützer von derartigen Kassetten ein Verschlüsselungs- bzw. Transport bzw. Versand der Kassette und einer Lagerung Entschlüsselungssystem festgelegt, so sind mit Hilfe des bzw. Archivierung derselben einer Beschädigung bzw. Ver- Kennzeichnungscodes eine Vielzahl von Informationen einstaubung oder Verschmutzung insbesondere des Aufzeich- stellbar und auswertbar. Auf diese Weise kann einfach eine nungsträgers durch die Durchbrüche in der Vorderwand des Kennzeichnung der Kassette vorgenommen werden welche Kassettengehäuses hindurch vorgebeugt ist. Da es beim Ge- 45 auch wieder leicht änderbar ist, ohne dass separate Hilfsmittel brauch, dem Transport und der Lagerung der Kassette stets hiezu erforderlich sind. Wenn die Schieber beispielsweise zweckmässig ist, dieselbe mit einer Kennzeichnung, einem durchsichtig ausgebildet werden, kann natürlich auch verein-Hinweis und dgl. über den Inhalt der Aufzeichnungen auf bart werden, dass die von den Schiebern bedeckten Codeele-dem Aufzeichnungsträger, den Benützer der Kassette, den mente die gewünschte Codekombination angeben. Ebenso Empfänger derselben oder den durchzuführenden Manipula- 50 kann eine andere Anzahl von Schiebern oder können nur Zif-tionen mit der Kassette und der gleichen zu versehen, ist es als fern oder nur Buchstaben als Codeelemente gewählt werden, besonders vorteilhaft anzusehen, dass der Bügel mit Indexstreifen ausgerüstet ist, auf welchen, unabhänging davon, ob Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, sind die Schieber 54,55,56 sich die Kassette in ihrem funktionsfähigen oder in ihrem ge- und 57 U-förmig ausgebildet. Jeder der Schieber ist mit seinen schützten Zustand befindet, entsprechende Markierungen an-55 freien Enden 58 und 59 den Bügel 4 an seinem Steg 20 umgrei-bringbar und ablesbar sind. fend entlang der mit dem Kennzeichnungscode versehenen
Wand 42 desselben verschiebbar geführt. Hiebei ist jedes freie
In den Figuren 4 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer er- Ende 58 und 59 jedes Schiebers mit einem abgewinkelten An-
findungsgemässen Kassette 1 dargstellt, die nur eine einzige satz 60 bzw. 61 versehen, der in je eine in den beiden Wänden doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung 46 aufweist, 60 42 und 43 des Steges 20 des Bügels 4 angebrachte, längs des welche als druckknopfartige Schnappverbindung aufgebaut Steges verlaufende Führungsnut 62 bzw. 63 eingreift. Ferner ist. Die Rasteinrichtung 46 besteht aus einem als primäres ist für jeden Schieber eine mehrere Raststellen aufweisende
Rastelement vorgesehenen, an der dem Kassettengehäuse 3 Rastvorrichtung vorgesehen, deren Raststellen den Codeele-
zugewandten Wand 41 des Steges 20 des Bügels 4 angebrach- menten zugeordnet sind. Die Rastvorrichtung besteht hiebei ten, im wesentlichen zylindrischen, mit seiner Achse quer zu 65 aus mehreren an der vom Kassettengehäuse abgewandten den Deckwänden 5 und 6 des Kassettengehäuses 3 verlaufen- Wand 64 des Steges 20 angebrachten Vertiefungen 65 und ei-
den Ansatz 47 und aus zwei als sekundäre Rastelemente vor- ner am Basisteil 66 jedes Schiebers angebrachten Erhebungen gesehenen, im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten 67.
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Wie aus Vorstehendem ersichtlich, sind noch eine Reihe von Abwandlungen der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, dies insbesondere im Hinblick auf die konstruktive Ausgestaltung der Rasteinrichtung, das Anbringen von Indexstreifen oder das Vorsehen eines entsprechenden Kennzeichnungscodes.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

649406 PATENTANSPRÜCHE
1. Kassette für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger mit einem im wesentlichen quaderförmigen Kassettengehäuse, das aus zwei Deckwänden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer mindestens einen Durchbruch aufweisenden Vorderwand, längs welcher der Aufzeichnungsträger geführt und dabei durch den Durchbruch hindurch zugänglich ist, gebildet ist, und mit einem mit dem Kassettengehäuse lösbar verbindbaren U-förmigen Bügel, der zwei Schenkel und einen diese beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg aufweist und der mit seinen beiden Schenkeln an den beiden Seitenwänden des Kassettengehäuses anhegt, sowie mit einer zwischen dem Kassettengehäuse und dem Bügel wirksamen Festhalteeinrichtung zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses und des Bügels, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassettengehäuse und der Bügel sowohl in einer ersten Relativlage zueinander, in der die Vorderwand des Kassettengehäuses vom Steg des Bügels abgewandt liegt und die hiebei gebildete Kassette funktionsfähig ist, als auch in einer zweiten Relativlage derselben zueinander, in der die Vorderwand des Kassettengehäuses dem Steg des Bügels zugewandt liegt und der Bügel einen Schutz für dieselbe bildet, miteinander verbindbar sind und dass die Festhalteeinrichtung zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses und des Bügels in beiden Relativlagen durch mindestens eine doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung gebildet ist, die an dem Kassettengehäuse und an dem Bügel angebrachte ineinandergreifende primäre und sekundäre Rastelemente aufweist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung zum Zusammenhalten des Kassettengehäuses und des Bügels an einem dieser beiden Teile nur ein primäres Rastelement und am anderen Teil zwei sekundäre Rastelemente aufweist, die entsprechend den beiden Relativlagen in einem Abstand voneinander korrespondierend zu dem primären Rastelement angeordnet sind.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine primäre Rastelement durch einen an der dem Kassettengehäuse zugewandten Wand eines Schenkels des Bügels vorgesehenen Vorsprung gebildet ist und dass die zwei sekundären Rastelemente durch zwei an der dem betreffenden Schenkel zugewandten Seitenwand des Kassettengehäuses vorgesehene Vertiefungen gebildet sind.
4. Kassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den dem Kassettengehäuse zugewandten Wänden der beiden Schenkel des Bügels je eine entlang des betreffenden Schenkels verlaufende Leiste vorgesehen ist und in den beiden Seitenwänden des Kassettengehäuses je eine zum Zusammenwirken mit der Leiste am benachbarten Schenkel vorgesehene Nut angebracht ist und dass die primären Rastelemente und die sekundären Rastelemente der doppelt wirksam ausgebildeten Rasteinrichtung an einer der beiden Leisten und in der mit dieser Leiste zusammenwirkenden Nut vorgesehen sind.
5. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der dem Kassettengehäuse zugewandten Wand des Steges des Bügels der Ausbildung der Vorderwand des Kassettengehäuses gegengleich angepasst ist und dass die doppelt wirksam ausgebildete Rasteinrichtung bei in der zweiten Relativlage mit dem Bügel verbundenem Kassettengehäuse diese beiden Teile in einer Lage festhält, in der die beiden gegengleich ausgebildeten Wände aneinander anliegen, wobei eine Wand des Steges den in der Vorderwand des Kassettengehäuses vorgesehenen Durchbruch verschliesst.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel mindestens an einer gegenüber dem Kassettengehäuse freiliegenden Wand einen
Indexstreifen zum Anbringen von Markierungen und Notizen trägt.
7. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel an mindestens einer s gegenüber dem Kassettengehäuse freiliegenden Wand mit einem aus mehreren Codeelementen gebildeten Kennzeichnungscode versehen ist und dass mindestens ein entlang dieser Wand verstellbarer Schieber zur Auswahl der Codeelemente vorgesehen ist.
io
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber U-förmig ausgebildet und mit seinen freien Enden den Bügel umgreifend entlang der mit dem Kennzeichnungscode versehenen Wand desselben verschiebbar geführt ist und dass eine mehrere Raststellen aufweisende Rastvor-15 richtung für den Schieber vorgesehen ist, deren Raststellen den Codeelementen zugeordnet sind.
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