DE2616895C2 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2616895C2
DE2616895C2 DE2616895A DE2616895A DE2616895C2 DE 2616895 C2 DE2616895 C2 DE 2616895C2 DE 2616895 A DE2616895 A DE 2616895A DE 2616895 A DE2616895 A DE 2616895A DE 2616895 C2 DE2616895 C2 DE 2616895C2
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recess
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tape cassette
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Sony Corp
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Eine derartige Bandkassette ist bereits aus der DE- OS 23 23 611 bekannt. Diese Bandkassette für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät ist mit einem Sicherheitsschieber 14 ausgestattet, mit dessen Hilfe eine innerhalb der Bandkassette vorhandene Öffnung verschlossen oder freigegeben werden kann. Der Sicherheitsschieber 14 liegt zwischen einer Wand 12 der Bandkassette und einem Steg 13 und ist in Wandlängsrichtung verschiebbar angeordnet. Er besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen abgebogenen Teil 18, der innerhalb einer Fuge 10 der Bandkassette liegt. Durch Betätigung des rückwärtigen Teils 18 des Schiebers 14 läßt sich diese so positionieren, daß die genannte Öffnung entweder freigegeben oder verschlossen wird.
  • Die Betätigung des rückwärtigen Sicherheitsschieberteils 18 kann mit Hilfe eines Fingers vorgenommen werden, wobei zur Erleichterung der Verschiebung die nach außen weisenden Kanten der Fuge 10 abgeschrägt sind. Es besteht daher leicht die Gefahr, daß der Sicherheitsschieber 18 bei der Handhabung der Bandkassette verschoben wird, indem versehentlich sein rückwärtiger abgebogener Teil 18 betätigt wird.
  • Aus der US-PS 38 26 489 ist ebenfalls eine Bandkassette bekannt, bei der mit Hilfe eines Steuerelements eine Gehäuseöffnung gesperrt bzw. freigegeben werden kann. Die Sperrung bzw. Freigabe der Gehäuseöffnung erfolgt mit Hilfe eines an der Oberfläche der Kassette liegenden Rades 106, das einstückig mit einem in die Kassette weisenden Zapfen 108 verbunden ist. Durch diesen Zapfen kann eine vor der Gehäuseöffnung und an der Innenwand der Bandkassette anliegende Blattfeder in einer ersten Zapfenstellung gegen die Gehäuseinnenwand gedrückt werden, so daß die Gehäuseöffnung fest verschlossen ist. In einer zweiten Zapfenstellung gibt der Zapfen die Blattfeder frei, so daß diese nach innen gedrückt werden kann. Der genannte Zapfen 108 wird zwischen den beiden Zapfenstellungen entlang eines Schlitzes 110 bewegt, dessen Breite geringfügig kleiner als der Zapfendurchmesser ist. Der genannte Schlitz 110 besitzt an beiden Enden kreisförmige Erweiterungen, deren Durchmesser dem Zapfendurchmesser entsprechen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Zapfen in den Zapfenendstellungen eingerastet ist.
  • Bei wiederholter Betätigung der Scheibe 106 ist nicht auszuschließen, daß aufgrund von Verschleißerscheinungen entweder der Zapfendurchmesser im Bereich des Schlitzes 110 abnimmt und/oder die Schlitzbreite zunimmt, so daß auf Dauer nicht gewährleistet ist, daß der Zapfen 108 in seinen Endstellungen eingerastet ist. Darüber hinaus besteht auch hier die Gefahr, daß durch unachtsame Betätigung des Rades 106 der Zapfen versehentlich aus seiner einen Endstellung in die andere gebracht wird, da das Rad 106 direkt an der Oberfläche der Bandkassette liegt. Diese Gefahr ist um so größer, je häufiger der Zapfen 108 von der einen in die andere Endstellung gebracht worden ist, wie oben bereits erwähnt. Die Sicherheitseinrichtung nach der US-PS 38 26 489 besteht weiterhin aus mehreren Teilen und ist relativ kompliziert aufgebaut.
  • Weitere Bandkassetten mit Sicherheitseinrichtungen sind darüber hinaus aus der US-PS 37 21 772 und der US-PS 38 28 363 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie eine einfach aufgebaute, gegen unbeabsichtigtes Betätigen geschützte und auch nach häufiger Betätigung noch einwandfrei in ihren Endstellungen positionierbare Sicherheitseinrichtung besitzt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine Bandkassette mit wenigstens einem in einer Ausnehmung des Kassettengehäuses verschiebbar gelagerten Steuerelement, von dem ein Teil federnd gegen die teilweise die Ausnehmung überbrückende Gehäuseinnenwand drückt und das Steuerelement in einer ersten Stellung eine Aussparung im Kassettengehäuse freigibt und in einer zweiten Stellung verschließt, so daß ein die Zulässigkeit einer Bandlöschung bzw. Neuaufnahme steuerndes Betätigungselement entweder in die Aussparung eingreifen oder nicht eingreifen kann, zeichnet sich dadurch aus, daß das Steuerelement aus einem Grundkörper und einem federnden Arm besteht, daß der Arm einen in Richtung der Gehäuseinnenwand abstehenden Ansatz besitzt, der an der Gehäuseinnenwand bei Verschiebung des Steuerelements federnd entlanggleitet, daß in der Gehäusewand zwei Rastlöcher in Richtung des Verschiebewegs des Steuerelements hintereinanderliegend vorhanden sind, in die der Ansatz einrastet, wenn das Steuerelement in der ersten oder zweiten Stellung steht, und daß in wenigstens einer Begrenzungswand der Ausnehmung in Verschieberichtung des Steuerelements auf Abstand voneinander stehende Nuten vorgesehen sind, in die mindestens ein am Steuerelement vorhandener Zahn wahlweise einrastbar ist, wenn das Steuerelement in der ersten oder zweiten Stellung steht, um dadurch das Einrasten des Ansatzes in das jeweils zugeordnete Rastloch zu erleichtern.
  • Eine Aussparung der Ausnehmung ist beispielsweise in einem Wandabschnitt einer peripher umlaufenden Seitenwand des Kassettengehäuses vorhanden. Die Aussparung zu der Ausnehmung kann aber auch in einem Eckbereich des Kassettengehäuses liegen.
  • Vorzugsweise weist wenigstens eine Ober- und/oder eine Unterwand des Kassettengehäuses eine mit der Ausnehmung kommunizierende Öffnung auf, die so angeordnet ist, daß ein Grundkörper des Steuerelements in der einen Endstellung des Steuerelements von der Ober- bzw. Unterseite des Kassettengehäuses aus sichtbarist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung in einem rückseitigen Eckbereich des Kassettengehäuses durch innenseitig verlaufende Trennwandabschnitte abgetrennt, die Aussparung zu der Ausnehmung um die betreffende Ecke der umlaufenden Begrenzungswand angeordnet, so daß ein Teil der Aussparung in einer schmalseitigen und der andere Teil der Aussparung in einer längsseitigen Wandfläche des Kassettengehäuses liegen, und das Steuerelement parallel zu einer der Seiten dieser Ecke verschiebbar und mit einer Stirnfläche versehen, die in einer Stellung des Steuerelements den betreffenden Teil der Aussparung ausfüllt, während eine andere Fläche des Steuerelements mit der anderen angrenzenden Wandfläche fluchtet.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Verschiebeweg des Steuerelements an der innenseitigen Unter- und/oder Oberwand des Kassettengehäuses eine nach innen vorspringende Verschiebekante vorgesehen, die von der Außenseite her eine abgeschrägte Auflauffläche und auf der Innenseite eine zur Ober- bzw. Unterwand senkrechte Rastfläche aufweist, hinter die einer der am Steuerelement ausgebildeten Zähne beim Einsetzen des Steuerelements in das Kassettengehäuse einrastet, so daß das Steuerelement unverlierbar festgehalten ist.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 die Perspektivansicht einer Bandkassette, die mit Sicherheitsvorrichtungen nach einer ersten Ausführungsform ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht eines Abschnitts der Bandkassette nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Teilschnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2, wobei das Steuerelement der Sicherheitsvorrichtug in einer der zwei Stellungen gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei jedoch jetzt das Steuerelement in der anderen der beiden Positionen steht;
  • Fig. 5 eine Teilschnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile an der Schnittlinie V-V in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Perspektivansicht des Steuerelements gemäß den Fig. 2 bis 5;
  • Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Perspektivdarstellung eines Steuerelements für eine Sicherheitseinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der zweiten Ausführungsform, und
  • Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Teilschnittansicht zur Verdeutlichung der Art und Weise, in der das Steuerelement in das Kassettengehäuse eingesetzt ist.
  • Eine Bandkassette T der in Fig. 1 dargestellten Art kann ein im wesentlichen rechteckförmiges Kassettengehäuse 1 umfassen, das aus aufeinander angepaßten, aus formbarem Kunststoffmaterial gefertigten oberen und unteren Abschnitten 1 A bzw. 1 B besteht, die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels nicht gezeigter Schrauben. Die Gehäuseabschnitte 1 A und 1 B bilden unter anderem eine Ober- bzw. Unterwand 1 a bzw. 1 b, an denen am Außenrand angesetzte Flanschabschnitte entlang der Langund Schmalseiten des rechteckförmigen Kassettengehäuses 1 ansetzen, die eine Außenwand bilden, die insgesamt aus seitlichen Wandabschnitten 1 c und einem rückseitigen Wandabschnitt 1 d besteht. Da sich die randseitige Begrenzungswand im wesentlichen nur auf drei Seiten des rechteckförmigen Kassettengehäuses 1 erstreckt, befindet sich entlang der dem Betrachter abgekehrten Längsseite des Kassettengehäuses 1 eine Öffnung 2, die durch die Ober- bzw. Unterwand 1 a bzw. 1 b ober- und unterseitig begrenzt ist.
  • Ein im Kassettengehäuse 1 enthaltener Bandvorrat 3 ist auf Abgabe- und Aufnahmespulen 4 a bzw. 4 b aufgewickelt, deren Naben lose und drehbar in kreisrunden Öffnungen 5 a bzw. 5 b in der Ober- und Unterwand des Gehäuses gelagert sind. Führungsrollen 6 sind drehbar zwischen der Ober- und Unterwand 1 a bzw. 1 b in den Eckbereichen des Gehäuses 1 an den einander gegenüberstehenden Enden der Öffnung 2 gelagert, um das zwischen den Bandwickeln 3 a bzw. 3 b entlang der vierten offenen Seite des Kassettengehäuses laufende Band 3 zu führen. Wie dargestellt, können die Ober- bzw. Unterwand 1 a bzw. 1 b mit einem Paar von aufeinander ausgerichteten, im wesentlichen U-förmigen Ausschnitten 7 a bzw. 7 b versehen sein, die an der Öffnung 2 liegen und in symmetrischer Anordnung an den gegenüberliegenden Enden der erwähnten Längsseite des Kassettengehäuses 1 vorgesehen sind. Die dargestellte Bandkassette T ist weiterhin mit Klappenteilen 8 a bzw. 8 b versehen, die relativ zum Kassettengehäuse 1 um Drehachsen schwenkbar sind, die im Bereich der Ecken des rechteckförmigen Kassettengehäuses 1 an gegenüberliegen- 60 den Enden der längsseitigen Gehäuseöffnung angeordnet sind; diese Klappenteile 8 a, 8 b sind auf die in Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung federvorgespannt. Die Drehachsen der Klappenteile 8 a bzw. 8 b stehen senkrecht zu den Flächen von Ober- und Unterwand 1 a, 1 b und lassen sich in Parallelrichtungen zu diesen Ebenen zwischen der dargestellten geschlossenen Position, in der die Klappenteile 8 a bzw. 8 b sich zumindest über einen Teil der offenen Längsseite des Kassettengehäuses 1 als Abdeckung und Schutz für den betreffenden Teil des zwischen den Führungsrollen 6 laufenden Bands erstrecken, und einer geöffneten Stellung hinund herschwenken, in der diese Klappenteile 8 a, 8 b die Öffnung 2 vollständig freigeben, um das Abziehen des Bands durch diese Öffnung 2 durch nicht gezeigte Bandabzugselemente zu ermöglichen, die anfänglich, also beim Einsetzen der Bandkassette Tin die Ausschnitte 7 a bzw.7b eingreifen.
  • Falls erforderlich, kann - wie die Fig. 1 zeigt - eine Mehrzahl von Löchern 9 in der Rückwand 1 d des Kassettengehäuses 1 vorgesehen sein, in denen jeweils ein ausbrechbarer Ansatz 10 angeordnet ist, dessen Vorhandensein oder Nichtvorhandensein durch geeignete (nicht gezeigte) Abtastfühler des Aufzeichnungs- und Abspielgeräts erfaßt werden kann, um so etwa die richtige Bandtransportgeschwindigkeit und/oder den richtigen Abgleich oder den richtigen Vormagnetisierungsstrom für das Magnetmaterial des Bands 3 in der Bandkassette T einzustellen.
  • Die Bandkassette T von dem in Fig. 1 beispielsweise dargestellten Typ ist mit mindestens einer Sicherheitsvorrichtung 20 ausgerüstet, die das unbeabsichtigte Löschen einer zuvor auf dem Band 3 aufgezeichneten Information verhindert. Für den Fall, daß die Information aus Signalen besteht, die in einer Mehrzahl von Spuren aufgezeichnet und von diesen Spuren in Form mehrerer getrennter Signale abgreifbar ist, wobei das Band 3 vom Abgabewickel 4 a auf den Aufnahmewickel 4 b läuft. bzw. vom Aufnahmewickel 4 b zum Abgabewickel 4 a, kann die Bandkassette T mit zwei erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtungen 20 versehen sein, die an den Ecken des rechteckförmigen Kassettengehäuses 1 angeordnet sind, die an den gegenüberliegenden Enden der Rückwand ld liegen, wie die Fig. 1 zeigt. Diese beiden Sicherheitseinrichtungen 20 können dann abwechselnd oder gemeinsam wirksam sein, um das unbeabsichtigte Löschen von Informationssignalen zu verhindern, die zuvor auf einer der Spuren oder auf mehreren Spuren aufgezeichnet wurde. In diesem Fall wird die Bandkassette T zum Aufzeichnen bzw. Abgreifen von Signalen von einer Spur oder einem Satz von Spuren auf dem Band 3 in einer Lage eingesetzt, während die Bandkassette Tumzudrehen ist, wenn Signale von einer anderen Spur oder einem anderen Satz von Spuren aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden sollen.
  • Wie besonders die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, umfaßt jede der Sicherheitsvorrichiungen 20 eine Trennwand 21,die sich zwischen der Unter- und Oberwand 1 a bzw. 1 b des Kassettengehäuses 1 im Bereich der jeweiligen Ecke des Kassettengehäuses 1 erstrecken, um eine Ausnehmung 22 abzugrenzen. Die Trennwand 21 weist einen von der Rückwand 1 d aus parallel zur Seitenwand 1 c in einem bestimmten Abstand verlaufenden Abschnitt 21 a sowie einen vorderen Abschnitt 21 b auf, der sich vom Abschnitt 21 a der Trennwand 21 bis zur angrenzenden Seitenwand 1 c erstreckt. In der Umgrenzungswand des Kassettengehäuses 1 ist an der jeweiligen Ecke des Kassettengehäuses 1 eine in die Ausnehmung 22 mündende Aussparung 23 vorgesehen, die einen Abschnitt 23 a in der Rückwand 1 d und einen Abschnitt 23 b in der angrenzenden Seitenwand 1 c umfaßt (vgl. Fig. 4). Entlang der oberen und unteren Kante des Abschnitts 23 b der Aussparung 23 erstrecken sich Flanschabschnitte 23 c und die Vorderkante des Abschnitts 23 b der Aussparung 23 ist abgeschrägt, wie bei 23d angedeutet.
  • Jede dieser Sicherheitsvorrichtungen 20 weist weiterhin ein Steuerelement 24 auf, das in der zugeordneten Ausnehmung 22 in einer zur angrenzenden Seitenwand 1 c parallelen Richtung verschiebbar ist. Dieses Steuerelement 24 besteht vorzugsweise aus einem schmelzbaren Kunstharzmaterial und umfaßt (vgl. besonders Fig. 6) einen Grundkörper 25 mit einer Außenwand 26, Ober- und Unterwänden 27 bzw. 28, die sich von der Ober- bzw. Unterseite der Außenwand 26 parallel zueinander erstrecken, sowie eine Rückwand oder Stirnwand 29 zwischen der Ober- und Unterwand 27 bzw. 28 am rückseitigen Ende der letzteren. Entlang einer an die Außenwand 26 angrenzendenKante der Rückwand 29 ist eine nach außen springende Lippe 30 angeordnet. Der Grundkörper 25 ist so bemessen, daß die Ober- und Unterwand 27 bzw. 28 in gleitende Wirkverbindung mit der Ober- bzw. Unterwand 1 a bzw. 1 b des Kassettengegehäuses 1 im Inneren der jeweiligen Ausnehmung 22 treten und die Führung erfolgt an der Innenseite durch den Abschnitt 21 a der Trennwand 21 und an der Außenseite durch den angrenzenden Abschnitt der Wand 1 b des Kassettengehäuses 1 sowie durch die Flanschabschnitte 23 c entlang der Ober- bzw. Unterkante des Abschnitts 23 b der Aussparung 23. Zumindest die Lippe 30 an der Stirnfläche 29 ist so bemessen, daß der Lippenrand teilweise über den Abschnitt 23 b der Aussparung 23 zwischen den Flanschen 23 c hinaussteht (Fig. 3 und 4). Der Grundkörper 25 des Steuerelements 24 wird also in der Ausnehmung 22 gleitbar gehalten und läßt sich zwischen einer ersten Stellung (Fig. 3), in der die Stirnfläche 29 im wesentlichen den Abschnitt 23 a der Aussparung 23 und die Außenwand 26 den Abschnitt 23 b der Aussparung 23 ausfüllen und einer zweiten in Vorwärtsrichtung liegenden verschobenen Stellung (Fig. 4) hin- und herschieben, in der beide Abschnitte 23 a und 23 b der Aussparung 23 freiliegen.
  • Das Steuerelement 24 weist einen federnden Arm 31 auf, der von der Außenwand 26 des Grundkörpers 25 etwa in der Mitte zwischen der Ober- und Unterwand 27 bzw. 28 nach vorne ragt und einen nach außen gerichteten Ansatz 32 an seinem freien Endabschnitt aufweist. Wie insbesondere die Fig. 2, 3 und 4 erkennen lassen, sind in der Seitenwand 1 c des Kassettengehäuses 1 in der Nähe der Aussparung 23 Rastlöcher 33 und 34 ausgespart, die in Richtung der Verschiebebewegung des federnden Arms 31 auf Abstand voneinander stehen und in die der Ansatz 32 am Arm 31 einrastet, wenn der Grundkörper 25 des Steuerelements 24 in einer der in den Fig. 3 bzw. 4 gezeigten Stellungen steht.
  • Es ist ersichtlich, daß das Steuerelement 24 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der der Grundkörper 25 die Aussparung 23 sperrt, blockiert ist, wenn der Ansatz oder Vorsprung 32 in das Rastloch 33 einrastet. Rastet der Ansatz 32 dagegen in das Rastloch 34 ein, so ist das Steuerelement 24 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung blockiert, in der der Grundkörper 25 die Aussparung 23 zur Ausnehmung 22 freigibt. Ist der Ansatz 32 entweder in das Rastloch 33 oder das Rastloch 34 eingerastet, so ist auch das Steuerelement 24 in der jeweiligen Stellung gesichert; es läßt sich also nicht unbeabsichtigt verrük- 60 ken, wenn die Bandkassette T gehandhabt, transportiert oder gespeichert wird. Soll die Stellung des Steuerelements 24 verändert werden, beispielsweise um es von der in Fig. 3 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu verschieben, so genügt es, einen Bleistift oder ein anderes spitzes Instrument zu nehmen und es in das Rastloch 33 gegen den Ansatz 32 einzudrücken, so daß der flexible nachgiebige Arm 31 nach innen gedrückt wird und damit der Ansatz 32 aus dem Rastloch 33 freikommt, woraufhin die Stirnfläche 29 des Steuerelements 24 so weit nach vorn geschoben werden kann, bis der Ansatz 32 in das Rastloch 34 einrastet, so daß das Steuerelement 24 jetzt in der in Fig. 4 gezeigten Stellung sieht. Soll das Steuerelement 24 andererseits aus der in Fig. 4 gezeigten in die in Fig. 3 dargestellte Stellung verschoben werden, so ist wiederum ein Bleistift oder ein sonstiger spitzer Gegenstand in das Rastloch 34 einzusetzen und gegen den Ansatz 32 zu drücken, so daß der flexible nachgiebige Arm 31 nach innen gedrückt wird und den Ansatz 32 freigibt. Mit Hilfe des Fingernagels oder mit Hilfe eines angespitzten Gegenstands, der zwischen die Lippe 30 der Stirnfläche 29 und der abgeschrägten Kante 23 d der Aussparung 23 eingesetzt werden kann, läßt sich das Steuerelement 24 rückwärts verschieben bis in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der der Ansatz 32 in das Rastloch 33 einschnappt.
  • Da die Sicherheitsvorrichtung 20 im Bereich einer Ecke des rechteckförmigen Kassettengehäuses 1 angeordnet ist, läßt sich damit ein Schalterbetätigungselement steuern, das entweder auf der Rückseite des Kassettengehäuses 1 oder an dessen Seite liegt, wenn die Bandkassette T betriebsbereit in das Bandaufzeichnungs- und Abspielgerät eingesetzt wird. So kann beispielsweise hinter der Bandkassette T wenn diese betriebsbereit in einen in Fig. 4 in schematischer strichpunktierter Linienführung mit 37 angedeuteien Halter eingesetzt ist, ein Mikroschalter 35 angeordnet sein, der ein Betätigungselement 36 aufweist, mit dem sich die Aufzeichnungsschaltung des Geräts wirksam schalten läßt. Steht das Steuerelement 24 der Sicherheitsvorrichtung 20 dann in einer die Aussparung 23 freigebenden Stellung (vgl. Fig. 4), so greift das Betätigungselement 36 durch den Abschnitt 23 a der Aussparung 23 in die Ausnehmung 22 ein, wie in Fig. 4 in ausgezogener Linienführung angegeben ist, wodurch der Mikroschalter 35 öffnet und dadurch die Aufzeichnungsschaltung in ihrer unwirksamen Betriebsstellung gehalten wird, so daß ein Löschen von zuvor auf dem Magnetband der Bandkassette Taufgezeichneter Information verhindert wird. Steht das Steuerelement 24 der Sicherheitsvorrichtung 20 dagegen in der anderen Stellung, in der die Aussparung 23 blockiert ist, so verhindert die Stirnfläche 29 des Steuerelements 24 das Eintreten des Betätigungselements 36 in die Ausnehmung 22, so daß das Betätigungselement 36 in die in Fig. 4 in gebrochener Linienführung mit 36a angedeutete Stellung gebracht wird mit der Folge, daß der Mikroschalter 35 umschaltet und die Bedingung zur Ermöglichung einer 8andlöschung ausschließt. Ist bei einer anderen Alternative der Mikroschalter 35 an der Seite der betriebsbereit eingesetzten Bandkassette 1 angeordnet, wie beispielsweise in Fig. 3 in durchbrochener Linienführung bei 35&min; angedeutet, so wird das Betätigungselement 36&min; des Mikroschalters 35&min; in die bei 36a&min; angedeutete Position gebracht, in der die Aufzeichnungsschaltung durch Zusammenwirken des Betätigungselements 36&min; mit der Wand 26 des Steuerelements 24 wirksam wird, wenn das Steuerelement 24 so steht, daß die Aussparung 23 zur Ausnehmung 22 blockiert ist. Gibt das Steuerelement 24 andererseits die Aussparung 23 frei (vgl. Fig. 4), so kann das Betätigungselement 36&min; des Mikroschalters 35&min; in die Ausnehmung 22 über den Abschnitt 23 b der Aussparung 23 eintreten und in die in Fig. 3 in durchbrochener Linienführung bei 36&min; angegebene Stellung gelangen, in der die zugeordnete Aufzeichnungsschaltung unwirksam ist.
  • Obgleich die Stellung des Steuerelements 24 der Sicherheitsvorrichtung 20 leicht optisch an der betreffenden Ecke des Kassettengehäuses 1 beim Blick auf die schmale Umfangs- oder Seitenwand des Kassettengehäuses 1 festgestellt werden kann, ist es außerdem wünschenswert, die jeweilige Position des Steuerelements 24 auch von der Ober- oder Unterseite des Kassettengehäuses 1 aus feststellen zu können. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt jede Sicherheitsvorrichtung 20 außerdem in der Unter- und Oberwand 1 a bzw. 1 b des Kassettengehäuses 1 vorhandene weitere Öffnungen 38 a bzw. 38 b, die mit der jeweiligen Ausnehmung 22 verbunden sind. Die Anordnung dieser Öffnungen 38 a und 38 b liegt so - wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich -, daß die Ober- bzw. Unterwand 27 bzw. 28 des Grundkörpers 25 nur sichtbar ist, wenn das Steuerelement 24 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung steht, in der die Aussparung 23 freiliegt. Sind die Wände 27 bzw. 28 des Grundkörpers 25 in geeigneter Weise gefärbt, so läßt sich insbesondere bei einer leuchtenden Farbe leicht über die Öffnungen 38 a und 38 b feststellen, daß in der betreffenden Bandkassette T lnformation gespeichert ist, die nicht gelöscht werden soll. Da der Ansatz 32 am Arm 31 vorzugsweise so gestaltet ist, daß er voll entweder in das Rastloch 33 oder das Rastloch 34 einrastet, um das Steuerelement 24 in der einen oder anderen Stellung sicher zu verriegeln, könnte eine gewisse Schwierigkeit darin bestehen, den Ansatz 32 genau auf das Rastloch 33 oder das Rastloch 34 auszurichten, wenn die Stellung des Steuerelements 24 verändert wird. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind in der Oberwand 1 a im Bereich der Ausnehmung 22 V-förmige Nuten 39 a bzw. 40 a ausgespart, die in Verschieberichtung des Steuerelements 24 auf Abstand voneinander stehen und ähnlich angeordnete V-förmige Nuten 39 b bzw. 40 b befinden sich in der Unterwand 1 b des Kassettengehäuses 1. Das Steuerelement 24 (Fig. 5 und 6) weist außerdem federnde Zähne 41 a bzw. 41 b auf, die in die Nuten 39 a bzw. 39 b einrasten, wenn der Ansatz 32 auf das Rastloch 33 ausgerichtet ist, während diese Zähne 41 a bzw. 41 b in die Nuten 40 a bzw. 40 b einrastet, wenn der Ansatz 32 auf das Rastloch 34 ausgerichtet ist. Es ist ersichtlich, daß die V-förmige Ausbildung der Nuten 39 a, 39 b, 40 a und 40 b eine weitere hinführende Verschiebung des Steuerelements 24 in Richtung auf die richtige Stellung des Ansatzes 32 bewirken, so daß dieser bei nur annähernder Ausrichtung auf das jeweilige Rastloch 33, 34 beim Umstellen der Stellung des Steuerelements 24 in das richtige Rastloch 33 oder 34 einschnappt.
  • Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform befinden sich die Zähne 41 a bzw. 41 b am freien Ende eines jeweils zugeordneten federnden Arms 42 a bzw. 42 b, der sich von der Außenwand 26 des Grundkörpers 25 des Steuerelements 24 oberhalb und unterhalb des den Ansatz 32 tragenden federnden Arms 31 erstreckt. Die Arme 42 a bzw. 42 b sind aufeinander zu und voneinander weg im wesentlichen in der Ebene der Außenwand 26 bewegbar, wie beispielsweise in Fig. 6 durch den Pfeil a angegeben ist, so daß der jeweilige Zahn 41 a bzw. 60 41b in oder außer Eingriff mit den beschriebenen V-förmigen Nuten treten kann, während der federnde Arm 31 in seitlicher Richtung auslenkbar ist, sowie in Fig. 6 durch den Pfeil b angegeben, wodurch der Ansatz 32 in die Rastlöcher 33 bzw. 34 einschnappen oder aus diesen herausgedrückt werden kann.
  • Die Fig. 7 und 8 verdeutlichen eine andere Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung 20&min;, die im wesentlichen der zuvor beschriebenen Sicherheitsvorrichtung 20 ähnlich ist, so daß die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugshinweisen versehen sind. Die Sicherheitsvorrichtung 20&min; unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform lediglich in der Ausbildung des Steuerelements 24&min;, das ebenfalls, wie zuvor beschrieben, in der Ausnehmung 22 langsverschieblich ist, die eine Aussparung 23 im Bereich der betreffenden Ecke des Kassettengehäuses 1 aufweist. Auch in diesem Fall umfaßt der Grundkörper 25&min; des Steuerelements 24&min; eine Außenwand 26&min;, eine Oberbzw. Unterwand 27&min; bzw. 28&min; und eine Rück- oder Stirnwand 29&min;, die mit einer Lippe 30&min; versehen ist, die sich seitlich entlang einer Außenkante der Außenwand 26&min; erstreckt. Bei dieser Ausführungsform weist das Steuerelement 24&min; außer einem Ansatz 32&min;, der selektiv in das eine oder andere Rastloch 33 bzw. 34 einrastet, auch noch einen Zahn 41 a&min; auf, der mit der einen oder anderen der V-förmigen Nuten 39 a bzw. 40 a zusammenwirkt. Der Zahn 41 a&min; und der Ansatz 32&min; befinden sich am freien Ende eines einzigen federnden Arms 42 a&min;. Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, sind damit nur zwei sich von der Außenwand 26&min; des Grundkörpers 25 auswärts erstreckende und auf Abstand voneinander stehende federnde Arme 42 a&min; bzw. 42 b&min; vorhanden, die jeweils - analog zur ersten Ausführungsform - an ihrem freien Ende den nach oben bzw. unten abstehenden Zahn 41 b&min; bzw. 41 a&min; tragen. Der freie Endabschnitt des federnden Arms 42 a&min; weist außerdem einen gegen den anderen federnden Arm 42 b&min; zu gerichteten Abschnitt auf, an dem der Ansatz 32&min; so angeformt ist, daß er etwa in der Mitte zwischen den federnden Armen 42 a&min; und 42 b&min; steht. Die Arme 42 a&min; und 42 b&min; lassen sich wiederum federnd aufeinander zu und voneinander weg bewegen, um die erforderliche Verschiebung des jeweiligen Zahns 41 a&min; bzw. 41 b&min; in und außer Eingriff mit den Nuten 39 a und 40 a bzw. 39 b und 40 b zu ermöglichen. Der Arm 42 a&min; ermöglicht außerdem eine federnde Torsionsbewegung, so daß der Ansatz 32&min; in und außer Eingriff mit den zugeordneten Rastlöchern 33 und 34treten kann.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 20&min; weist außerdem eine Verschiebekante 43 im Bereich der Ausnehmung 22 unmittelbar hinter der Nut 39 b auf. Diese Verschiebekante besitzt eine abgeschrägte rückseitige Fläche 43 a, während die Vorderfläche oder Schulter 43 b im wesentlichen senkrecht zur Unterwand lb des Kassettengehäuses 1 steht.
  • Soll das Steuerelement 24&min; anfänglich während des Zusammenbauens der Bandkassette T in die Ausnehmung 22 eingesetzt werden, so wird es lediglich vom hinteren Abschnitt der Aussparung 23 aus nach vorwärts in die Ausnehmung 22 eingeschoben. Dabei gleitet der Zahn 41 b&min; auf der abgeschrägten rückseitigen Fläche 43 a der Verschiebekante 43, wodurch der betreffende Arm 42 b&min; (vgl. Fig. 9) ausgelenkt wird, bis der Zahn 41 b&min; vor die Schulter 43 b der Verschiebekante 43 einschnappt. Danach ist - wie in Fig. 8 angedeutet - jeder Versuch, das Steuerelement 24&min; aus der Ausnehmung 22 zu entfernen, durch den Anschlag zwischen dem Zahn 41 b&min; und der Schulter 43 b auf der Vorderseite der Verschiebekante 43 verhindert. Das Steuerelement 24&min; ist also nach dem Einsetzen unverlierbar mit dem Kassettengehäuse 1 verbunden. Ersichtlicherweise läßt sich die Verschiebekante 43 der Sicherheitsvorrichtung 20&min; auch für die zuerst beschriebene Ausführungsform vorsehen, um auch für diese Sicherheitsvorrichtung 20 ein mögliches Trennen des Steuerelements 24 vom Kassettengehäuse 1 auszuschließen.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß mit der Erfindung eine Bandkassette T insbesondere zur Verwendung in Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten geschaffen wurde, die mit einem durch die Bandkassette T erfaßbaren Betätigungselement 36, 36&min; ausgerüstet sind, durch das die Aufzeichnungsschaltung des Geräts wirksam bzw. unwirksam geschaltet werden kann; das Kassettengehäuse 1 ist mit einer Ausnehmung 22 versehen, die eine Aussparung 23 in einem Wandabschnitt aufweist, der dem Betätigungselement 36, 36&min; gegenüberliegt, wenn die Bandkassette T betriebsbereit in das Gerät eingesetzt ist. Ein mit dem Betätigungselement 36, 36&min; zusammenwirkendes Steuerelement 24 läßt sich in der Ausnehmung 22 zwischen Stellungen verschieben, in denen die Zugangsöffnung zu der Ausnehmung 22 entweder gesperrt oder freigegeben ist, wobei ein vom Grundkörper 25 des Steuerelements 24 abstehender federnder Arm 31, 42 a&min; in Rastlöcher 33, 34 einschnappt, um eine bestimmte Stellung des Steuerelements 24 zu verriegeln. Diese Rastlöcher 33, 34 liegen angrenzend an die Aussparung 23 der Ausnehmung 22 in einem schmalen Seitenabschnitt des Kassettengehäuses 1. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind außerdem Rastmittel vorhanden, die ein einmal in das Gehäuse eingesetztes Steuerelement unverlierbar in der Ausnehmung 22 halten.

Claims (11)

1. Bandkassette mit wenigstens einem in einer Ausnehmung (22) des Kassettengehäuses (1) verschiebbar gelagerten Steuerelement (24, 24&min;), von dem ein Teil federnd gegen die teilweise die Ausnehmung (22) überbrückende Gehäuseinnenwand drückt und das Steuerelement (24, 24&min;) in einer ersten Stellung eine Aussparung (23) im Kassettengehäuse (1) freigibt und in einer zweiten Stellung verschließt, so daß ein die Zulässigkeit einer Bandlöschung bzw. Neuaufnahme steuerndes Betätigungselement (36) entweder in die Aussparung (23) eingreifen oder nicht eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (24; 24&min;) aus einem Grundkörper (25; 25&min;) und einem federnden Arm (31; 42 a&min;) als federndes Teil besteht,
daß der Arm (31; 42 a&min;) einen in Richtung der Gehäuseinnenwand (1 c) abstehenden Ansatz (32, 32&min;) besitzt, der an der Gehäuseinnenwand (1 c) bei Verschiebung des Steuerelements (24; 24&min;) federnd entlanggleitet,
daß in der Gehäusewand (1 c) zwei Rastlöcher (33, 34) in Richtung des Verschiebewegs des Steuerelements (24; 24&min;) hintereinanderliegend vorhanden sind, in die der Ansatz (32; 32&min;) einrastet, wenn das Steuerelement (24; 24&min;) in der ersten oder zweiten Stellung steht, und
daß in wenigstens einer Begrenzungswand (1 a, 1 b) der Ausnehmung (22) in Verschieberichtung des Steuerelementes (24; 24&min;) auf Abstand voneinander stehende Nuten (39 a, 40 a bzw. 39 b, 40 b) vorgesehen sind, in die mindestens ein am Steuerelement (24; 24&min;) vorhandener Zahn (41 a, 41 b,; 41 a; 41 b&min;) wahlweise einrastbar ist, wenn das Steuerelement (24; 24&min;) in der ersten oder zweiten Stellung steht, um dadurch das Einrasten des Ansatzes (32, 32&min;) in das jeweils zugeordnete Rastloch (33, 34) zu erleichtern.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (23) der Ausnehmung (22) in einem Wandabschnitt einer peripher umlaufenden Seitenwand (1 c, 1 d) des Kassettengehäuses(l)liegt.
3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (23) zu der Ausnehmung (22) in einem Eckbereich des Kassettengehäuses(l) liegt.
4. Bandkassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ober- und/ oder eine Unterwand (1 a, 1 b) des Kassettengehäuses (1) eine mit der Ausnehmung (22) kommunizierende Öffnung (38 a, 38 b) aufweist, die so angeordnet ist, daß ein Grundkörper (25, 25&min;) des Steuerelementes (24; 24&min;) in der einen Endstellung des Steuerelementes (24; 24&min;) von der Ober- bzw. Unterseite (1 a, 1 b) des Kassettengehäuses (1) aus sichtbar ist.
5. Bandkassette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (39 a, 40 a bzw. 39 b, 40 b) in der Ober- bzw. Unterwand (1 a, 1 b) des Kassettengehäuses (1) ausgebildetsind.
6. Bandkassette nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (41 a, 41 b; 41 a&min;, 41 b&min;) am freien Ende von federnd nachgiebigen Armen (42 a, 42 b; 42 a&min;, 42 b&min;) angeordnet sind, die sich vom Grundkörper (25, 25&min;) des Steuerelements (24, 24&min;) in Verschieberichtung des Steuerelementes (24, 24&min;) gegen das Innere des Kassettengehäuses (1) zu erstrecken.
7. Bandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (41 a, 41 b) am außenseitigen Ende der federnden Arme (42 a, 42 b) angeformt sind, und daß der den abstehenden Ansatz (32) tragende federnde Arm (31) zwischen den beiden erstgenannten Armen vom Grundkörper (25) des Steuerelementes (24) in gleicher Richtung absteht.
8. Bandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zähne (41 a&min;) am freien Ende des auch den Ansatz (32&min;) tragenden federnden Arms (42 a&min;) angeordnet ist.
9. Bandkassette nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) in einem rückseitigen Eckbereich des Kassettengehäuses (1) durch innseitig verlaufende Trennwandabschnitte (21 a, 21 b) abgetrennt ist, daß die Aussparung (23) zu der Ausnehmung (22) um die betreffende Ecke der umlaufenden Begrenzungswand angeordnet ist, so daß ein Teil (23 b) der Aussparung (23) in einer schmalseitigen (1c) und der andere Teil (23 a) der Aussparung (23) in einer längsseitigen Wandfläche (1 d) des Kassettengehäuses (1) liegen, und daß das Steuerelement (24; 24&min;) parallel zu einer der Seiten dieser Ecke verschiebbar und mit einer Stirnfläche (29; 29&min;) versehen ist, die in einer Stellung des Steuerelements (24; 24&min;) den betreffenden Teil der Aussparung (23) ausfüllt, während eine andere Fläche (26; 26&min;) des Steuerelements (24; 24&min;) mit der anderen angrenzenden Wandfläche fluchtet.
10. Bandkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Verschiebens des Steuerelements (24; 24&min;) an der Stirnfläche (29, 29&min;) eine geringfügig über eine angrenzende Seitenfläche (26, 26&min;) vorspringende Lippe (30, 30&min;) ausgebildet ist.
11. Bandkassette nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebeweg des Steuerelements (24&min;) an der innenseitigen Unter- und/oder Oberwand (1 a, 1 b) des Kassettengehäuses (1) eine nach innen vorspringende Verschiebekante (43) vorgesehen ist, die von der Außenseite her eine abgeschrägte Auflauffläche (43 a) und auf der Innenseite eine zur Oberbzw. Unterwand (1 a, 1 b) senkrechte Rastfläche (43 b) aufweist, hinter die einer der am Steuerelement (24&min;) ausgebildeten Zähne (41&min;b) beim Einsetzen des Steuerelementes (24&min;) in das Kassettengehäuse (1) einrastet, so daß das Steuerelement (24&min;) unverlierbar festgehalten ist.
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