DE8505795U1 - Aufzeichnungsträger mit Hülle - Google Patents

Aufzeichnungsträger mit Hülle

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/30Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for auxiliary signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/041Details
    • G11B23/042Auxiliary features

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft 0.Z. 0050/37591
Aufzeichnungsträger mit Hülle
Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger mit untrennbarer Hülle und einem lösbar und ortsveränderlich an der Hülle angebrachten Teil zur Identifikation des Aufzeichnungsträgers oder seiner Aufzeichnung, wobei miteinander in Einbau zusammenwirkende Fortsätze oder Stege an der Hülle und am Identifikationsteil vorgesehen sind, die sich zu einer unabsichtlich nicht lösbaren Verbindung von Hülle und Identifikationstell miteinander verhaken.
Aufzeichnungsträger, .insbesondere Magnetogrammträger werden meist in Scheiben- oder in Bandform in geeignetgen Kunststoffhüllen .eschutzt, für die Datenspeichgerur-g oder die Aufzeichnung von Audio/Vidfeosignalen benützt. Die Hüllen sind in diesem Fall "untrennbar" mit dem Aufzeichnungsträger verbunden, was bedeutet, daß die Hüllen während des Aufzeichnungs-/Wiederg?bevorgangs nicht getrennt werden. Damit aufgezeichnete Signale nicht versehentlich gelöscht oder beschrieben werden können, haben fast alle Systeme eine sogenannte Lösch- und/oder Schreibsperre. Diese kann z.B. aus einer aus dem Gehäuse leicht herausbrechbaren Lasche bestehen, oder es werden separate Teile in das Gehäuse eingesetzt, die durch Drehen oder Verschieben eine Öffnung im Gehäuse schließen oder freigeben. Es ist auch möglich, an der Hülle ortsveränderliche Kennzeichen mit Bezug auf den Inhalt oder die Art des jeweiligen Aufzeichnungsträgers anzubringen.
L.sch- oder Schreibsperren und Kennzeichen sollen im Rahmen dieser Erfindung als "Identifikationsteile" bezeichnet werden.
Während der Montage, solange die Gehäusehälften noch nicht geschlossen sind, liegen nicht angespritzte Identifikationsteile mehr oder weniger lose in Aussparungen der jeweiligen Gehäusehälfte. Bei miniaturisierten Magnetogrammträgern, wie z.B. der B mm-Kassette oder der 3,5 inch Flexy-Disk® sinu' die Identifikationsteile und die Gehäuseaussparungen so klein, daß die Identifikationsteile durch Bewegungsstöße der Montageautomaten häufig aus der Gehäusehälfte wieder herausfallen und es somit zu kostspieligen Betriebsstörungen oder zu falsch montierten Produkten und zu Reklamationen kommt. FlexyDisk ist eingetragenes Warenzeichen der BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufghabe zugrunde, Aufzeichnungsträger mit Hüllen mit unverlierbaren und leicht montier- und handhabbaren Identifikationsteilen auszubilden.
BASF Aktiengesellschaft - 2 - O.Z. 0050/37591
Erfindungsgemäß ist das Identifikationsteil aus mindestens zwei identische Teilen ausgebildet und in Einbaulage umgreift eine Hälfte mindestens eine Gehäusewandung.
In praktischer Ausführung kann das Identifikationsteil im Querschnitt eine N- oder S-Form aufweisen. Damit ist es um eine Querschnittsachse umschlagsymmetrisch ausgebildet, was die Montage durch Automaten enorm vereinfacht, da es auf seitenrichtige Zufuhrung und Montage nicht mehr ankommt. Es ist auch praktisch möglich, W- oder Ε-Formen als Querschnittsformen fur das Identifikationsteil zu verwenden.
Es ist ferner zweckmäßig, daß an den freien Enden des Identifikationsteils mindestens ein nach innen vorspringender Verriegelungsfort satz vorgesehen ist.
15
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Zeichnungen im folgenden beschrieben.
Darin zeigen
20
Figur IA und IB ein erfindungsgemäßes Identif .ika tionselemerit für eine Kleinkassette in Schnitt und Draufsicht.
Figur 2A und 2B zeigen ebenfalls eine erfindungsgemaße Schreibsperre für eine Kleinkassette in anderer Ausgestaltung.
Figur 3 zeigt die Lage des Identifikationsteils in der Kassette.
In Figur 3 ist eine Kleinkassette 15 mit Schwenkklappe 16, Fenster 17 und Identifikationsteil 18 (im folgenden kurz mit I-Teil bezeichnet) dargestellt. Bei der Kleinkassette kann es sich z.B. um die 8 mm-Videokassette handeln. Das Gehäuse der Kassette wird durch Bodenteil 19 und Deckelteil 20 gebildet. Mit 30 ist die Rückwand des Unterteils 19 bezeichnet. 29 ist die Öffnung im Bodenteil, durch die die Lage des I-Teils 1Θ bzw. 28 abtastbar ist.
Das I-Teil 18 ist in Figur 1 im Querschnitt etwa N-formig ausgebildet und besitzt freie Arme 31 und 32 die über einen Mittelteil 33, der teilweise schräg verläuft, verbunden sind. Die Armetiden können mit Vorsprüngen 25 ausgebildet sein, die sich vorzugsweise in den Umriß der N-Form hineinerstrecken und nicht etwa darüber hinausragen. Die Enden der Schräge des Mittelteils 33 können gleichfalls mit besagten Vorsprüngen 25 zugewandten Vorsprüngen 21 ausgestattet sein. In die Kassette 15 eingesetzt umgreifen
BASF Aktiengesellschaft - 3 - O.Z. 0050/37591
der Mittelteil 33 und ein Arm 3 1 die Rückwand 30 in voller Hohe und relativ eng, so daß das Armende stirnseitig auf dem Bodenteil 19 aufsitzt. In der Ruckwand 30 sind Nuten 26a und 26b oder entsprechende Einkerbungen zur Festlegung der Positionen des I-Teils vorgesehen. 5
Mit 22 ist eine Gehäusenase bezeichnet, die sich an der Innenseite der Wand 30 befindet. Diese Gehäuseriase 22 verläuft keilförmig in Richtung zum Boderiteil 19, hört jedoch in Höhe des Vorsprungs 21 über der Fläche des B odenteils 10 auf. Beim Einsetzen des I-Teils 18 in das Gehäuse verhaken sich die Vorsprunge 21 und 25 unter der Gehäuseriase 22 bzw. in
einer der Positionen A oder B gemäß Figur 1B befindet und dazwischen gemäß Doppelpfeil verschiebbar ist. An Stegen 27 bzw. 27' ist das I-Texl IB von außerhalb des Kassettengehäuses erfaßbar und von A nach B oder umgekehrt verschiebbar, z.B. mittels eines Merkzeugs oder eines Fingernagels, Kugelschreibers etc..
Das I-Teil 18 ist um die Mittelachse 34 umschlagsymmetrisch ausgebildet, so daß es nach kurzer Drehung aus der ersten Lage in Figur 1A um 180° in die zweite der ersten gleichwertigen Lage bringbar ist. Ein unabsichtliches Herausfallen oder Verschieben des I-Teils 18 ist durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen 21 und 25 und Rippen 22 und Nuten 26a und b von vornherein vermieden.
Eine weitere Ausführung eines I-Teils ist mit 28 bezeichnet, sie ist gekennzeichnet durch eine S-Form mit zueinander parallelen freien Armen 36 und 37 und einem ebenfalls im wesentlichen dazu parallelen Mittelteil Gleiche Teile mit den Figuren IA und 1B werden mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im Vergleich zum I-Teil 18 sind die Arme 36 und 37 durch Hal'enteile 23 ,-
verlängert, die ihrerseits die Vorsprünge 25 tragen. Die Rückwand 30 ist | dafür mit einer Hinterschneidungskante 24 ausgebildet, hinter der sich |
das Hakenteil 23 verhakt und so in vertikaler Richtung arretiert ist. |
Positiorisnuten 35a und 35b sind entsprechend niedrig ausgebildet, in die die Vorsprünge 25 eingreifen können. Das I-Teil 28 ist ebenfalls um die Mittelachse 34 um 180° umschlagsymmetrisch und daher problemlos in zwei identischen Positionen verwendbar. Dxe zum I-Teil 18 genannten Vorteile sind auch für diese Ausfuhrung zutreffend.
Die Identifikationsteile 18, 28 werden üblicherweise als Lösch- oder < Schreibsperren eingesetzt, sind jedoch auch für andere Erkennungszwecke {
einsetzbar. Dieselben Formen sind in flacherer Ausbildung ebenso für \
Magnetfolien oder Kassetten, z.B. für Disketten oder Mikro-Disketten j
anwendbar.
BASF Aktiengesellschaft " '" - I - O.Z. 0050/37531
Die Formen sind auch nicht auf die beschriebenen beschränkt, so ist es durchaus möglich, Formen wie E-- und W- und Η-Former; zu benutzen, weil diese ebenfalls in zwei Lagen einsetzbar sind. Es ist auch möglich, zentralsymmetnsche Formen, z.B. Kreuze, zu verwenden, die drei oder mehr Einbaupositionen gestatten. Die I-Teile 18, 28 und beliebig andere Ausführungen gemäß Patentanspruch sind spritztechnisch aus Kunststoff oder Leichtmetall einfach zu fertigen, einschließlich der Fortsätze, Vorsprunge und Stege. Gleichfalls einfach sind die Nuten und Hinterschneidungen am Kassettengehäuse im Spritzguß herstellbar.
10 Bei der Mont?9e solcher I-Teile sind diese trhnn unr dem vprsrhiipnpn der Hülle des Kassettengehäuses mit mindestens einem Arm verhakt und sind, als leichte Teile besonders gefährdet, gegen Herausfallen oder Verrutschen usw. gut gesichert, so daß einem Transport der Hülle der Kas-
J5 sette in offener Lage nichts im Wege steht.
Zeichn.
20
25
30
35
40

Claims (6)

M * · β er".«··· BASF Aktiengesellschaft " ' O.Z. 0050/37591 Schutzansprüche
1. Aufzeichnungsträger mit untrennbarer Hülle und einem lösbar und ortsveränderlich an der Hülle angebrachten Teil zur Identifikation dts Aufzeichnungsträgers oder seiner Aufzeichnung, wobei miteinander in Einbau zusammenwirkende Fortsätze oder Stege an der Hülle und am Identifikationsteil vorgesehen sind, die sich zu einer unabsichtlich nicht lösbaren Verbindung von Hü.i.le und Identifikationsteil miteinander verhaken, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsteil (18, 28) umschlagsymmetrisch in Bezug auf eine Achse (34) ausge bildet ist und in Einbauläge mindestens ein Bruchteil (Hälften 31 und 33 bzw. 36 und 38) des Identifikationsteils (18, 28) eine Hüllenwandung (30) umgreift.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsteil (18, 28) eine Form aufweist, die mindestens zwei gleichwertige Einbaupositionen erlaubt.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Iüentifikationsteil eine N- oder S-Form (18 bzw. 28) aufweist.
4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikationsteil eine W- oder E- oder Η-Form aufweist.
5. Aufzeichnungsträger nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Identifikationsteils ein nach innen vorspringender Fortsatz (25) vorgesehen ist.
6. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verriegelungsfortsätze (21) vorgesehen sind.
r 35
40
578/84 De/St 27-02.1985
St0038
DE8505795U 1985-03-01 1985-03-01 Aufzeichnungsträger mit Hülle Expired DE8505795U1 (de)

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