DE2114353A1 - Spulengehaeuse mit Verschluss - Google Patents

Spulengehaeuse mit Verschluss

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DE2114353A1
DE2114353A1 DE19712114353 DE2114353A DE2114353A1 DE 2114353 A1 DE2114353 A1 DE 2114353A1 DE 19712114353 DE19712114353 DE 19712114353 DE 2114353 A DE2114353 A DE 2114353A DE 2114353 A1 DE2114353 A1 DE 2114353A1
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DE
Germany
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housing
locking part
flange
stop
locking
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DE19712114353
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Lyman George Frederick
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Data Packaging Corp
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Data Packaging Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/027Containers for single reels or spools

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN - DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTAITVViLl1TK D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE A · TELEFON (0811) 911087
Data Packaging Corporation, Cambridge, Mass. / U.S.A.
Spulengehäuse mit Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Gehäusen zum Lagern von Bandspulen und dgl., insbesondere auf Spulengehäuse mit zusammengehörigen trennbaren Abschnitten und einem verbesserten Verschlußmechanismus.
Die zunehmende Verwendung von Magnetbändern, beispielsweise in Verbindung mit Rechenanlagen zum Speichern von Informationen, verlangte wirksamere Verfahren für die Aufbewahrung und den Schutz von nicht verwendeten Bandspulen. Dementsprechend wurden vielerlei verschiedene
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Gehäuse zur Aufbewahrung derartiger Bandspulen verwendet, um die Bandspulen in einer im wesentlichen sauberen und staubfreien Umgebung verschlossen zu halten. Zu den gebräuchlicheren Formen derartiger Gehäuse gehört ein rundes Gehäuse, das in zwei kreisförmige Hälften zu trennen ist. Die Gehäusehälften sind mit entsprechenden Dichtungen an ihren zusammengehörigen Abschnitten versehen, um die darin befindliche Spule verschlossen zu halten. Des weiteren umfassen die Gehäuseabschnitte Flächen, die die Bandspule aufnehmen und sie fest im Gehäuse halten. Zudem umfassen sie oft einen integralen zentral angeordneten Griff oder Knopf, der in der Deckhälfte des Gehäuses ausgebildet ist, und außerdem einen von Hand zu betätigenden Verschluß innerhalb des Griffes,um die Gehäusehälften fest aneinander zu halten*
Die früher verwendeten Spulengehäuse haben sich zwar im allgemeinen bewährt, jedoch bringen sie immer noch einige Schwierigkeiten mit sieh. Beispielsweise haben die bei solchen Gehäusen verwendeten .Verschlüsse im allgemeinen - einen etwas komplexen Ausbau mit vielen Teilen* Diese komplizierteren Verschlüsse sind relativ teuer und neigen v/egen der» Vielzahl ihrer Teile leichter su einem Versagen oder Klemmen. Außerdem sind die Griff- und Yerschlußanordnungen* wie si© bisher verwendet wurden, in einem etwas ungeschickten Aufbau angeordnet, der beim Ergreifen d'orch den Benutzer unbequdßi und schwierig in der Handhabung ist«,
Hauptziel der Irfindung ist es, eine Griff- \ma Verschlussanordnung für Spulengehäuse der beeehriefeenen Art zu schaffen« bei der die oben erwähnten Schwierig» Reiten veriafeden werden. ;
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Es soll dabei ein Spulengehäuse geschaffen werden, das einen einfach gebauten und leicht zu bedienenden Verriegelungsmechanismus umfaßt.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, ein Spulengehäuse der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Verriegelung nicht dazu neigt, zu klemmen oder auf eine andere Weise nicht zu funktionieren.
Außerdem ist es Ziel der Erfindung, ein Spulengehäuse der beschriebenen Art zu schaffen, das eine Verriegelung aufweist, die sich in Verriegelungsstellung selbst spannt und nicht zu einem zufälligen Lösen neigt.
Des weiteren ist es Ziel der Erfindung, ein Spulengehäuse der beschriebenen Art zu schaffen, das einen Deckel mit einem integral angeordneten Griff und einem Verriegelungsmechanismus umfaßt, in dem der Griff leicht zu ergreifen ist und der Verschluß leicht ohne irgendwelche komplizierten Handgriffe bedient werden kann.
Die Angabe der Irfindung wird durch ein Spulengehäuse der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches erfindungsgenäfi gekennzeichnet ist durch einen an einem der beiden Gehäuseabschnitte befestigten Plansch, welcher im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und eine erste Fläche darauf aufweist, ein Verriegelungsteil, welches schwenkbar an dem anderen der beiden Gehäuseabschnitte befestigt ist und einen Anschlag aufweist, der mit der ersten Fläche des Flansches In Eingriff bringbar 1st, wobei das Verriegelungstell zwischen einer verriegelten
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Stellung, in welcher der Anschlag mit der ersten Fläche des Flansches in Eingriff steht, und einer entriegelten Stellung, in welcher der Anschlag, außer Eingriff mit der ersten Fläche des Flansches steht, schwenkbar ist, während der Anschlag und die erste Fläche des Flansches so angeordnet sind, daß sie eine Trennung der Gehäuseabschnitte in der verriegelten Stellung verhindern, durch eine Vorspanneinrichtung für das Verriegelungsteil in verriegelter Stellung, und durch einen anderen Gehäuseabschnitt, der es ermöglicht, daß der freie schwenkbare Abschnitt des Verriegelungsteils durch diesen geilihrt wird und in eine entriegelte Stellung entgegen der Vorspanneinrichtung schwenkbar ist.
Kurz gesagt besteht die Ausführung der Erfindung in einem.etwa den herkömmlichen Spulengehäusen entsprechenden Spulengehäuse, das in zwei kreisförmige Hälften trennbar ist, die jeweils eine untere Hälfte und eine Deckhälfte darstellen. Die untere Hälfte des Gehäuses weist eine zentrale konzentrische und sich nach obei erstreckende Wandung auf, die in die zentrale öffnung in der Bandspule eingepaßt ist, um die Spule fest im Gehäuse zu halten. Zudem ist in der Mitte der unteren Hälfte des Gehäuses ein nach oben stehender, integraler Verschlußhalter vorgesehen, der mit dem Verschlußmechanismus auf der Deckhälfte in Eingriff zu bringen ist. Das obere Ende des Halters umfaßt einen kreisförmigen Flansch mit nach oben und nach unten ragenden Flächen, die mit dem beschriebenen Verschlußmechanismus zusammenwirken»
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Die Deekhälfte des Gehäuses umfaßt eine zentrale kreisförmige Vertiefung, die nach unten durch die zentrale öffnung in der Bandspule bei geschlossenem Gehäuse geführt werden kann. Die Seitenwandungen, die die Vertiefung begrenzen, sind mit den kreisförmigen Wänden auf der unteren Hälfte des Gehäuses in Eingriff, um das Äufeinanderpassen der Gehäusehälften zu erleichtern und um die Bandspule zu erfassen und fest an ihrer Stelle zu halten. Die Vertiefung ist so gestaltet, daö der Pinger des Benutzers bequem und ohne Schwierigkeiten eingeführt werden kann.
Außerdem umfaßt die Deckelhälfte in der Vertiefung einen integral ausgebildeten Griff. Der Griff erstreckt sich diametrial entlang und innerhalb der Vertiefung. Der VersehluBraechanismus ist innerhalb des hohlen Griffes angeordnet und umfaßt ein Verriegelungsteil, das mit dem Plansch auf dem zentral angeordneten Halter auf der unteren Gehäusehälfte in Eingriff zu bringen ist. Das Verriegelungsteil erfaßt die Unterseite des Plansches und wird nach oben gegen die Unterseite des Plansches durch einen elastischen Pinger gespannt, der integral mit dem Verriegelungsteil ausgebildet ist und so gestaltet ist, daß er gegen die obere Fläche des Flansches aufliegt. Sind die Gehäusehälften zusammengeschlossen, so spannt der elastische Pinger das Verriegelungsteil fest in Eingriff mit der Unterseite des Flansches. Der elastische Finger und das Verriegelungsteil wirken somit auf dem zentralen Halter gegeneinander, um einen festen Griff auf dem Halter zu erzielen.
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Das Gehäuse wird einfach dadurch geschlossen, daß die beiden Hälften zusammengepreßt werden, bis das Verriegelungsteil und der Halter automatisch in Ein·^· griff kommen. Das Verriegelungsteil wird durch einen Knopf gelöst, der durch das Oberteil des Griffes ragt. Der Knopf ist integral mit dem einstückigen Verriegelungsteil ausgebildet und wird nach unten gedrückt, um die Spannung des elastischen Pingers zu überwinden und das Verriegelungsteil außer Eingriff mit der Unterseite des Flansches auf dem Halter zu schwenken. Knopf, Griff k und Vertiefung sind in ihrer Gestaltung auf eine bequeme und unbehinderte Verwendung abgestellt.
Die Ziele und Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise Draufsicht auf das Spulengehäuse der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Mittelteil des Gehäusedeckels in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Deckhälften mit der Darstellung des Verschlußmechanismus entlang der Schnittlinie >3 der Fig. 2
und
Fig. 4 einen Aufriß im Schnitt durch die miteinander verbundenen Deckhälften uftd durch den Yereohluötaechaniemue entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig· 2 V
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Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung des Spulengehäuses mit jeweils einer im allgemeinen kreisförmigen oberen und unteren Hälfte 10, 12. Die Gehäusehälften umfassen kreisförmige Ränder 14, 16, die sich konzentrisch in herkömmlicher Weise zusammenfügen. Die Bandspule wird im Gehäuse gehalten. Die Deckelhälfte umfaßt eine zentral angeordnete Vertiefung 20 und einen Oriff 22, der sich diametral durch die Vertiefung erstreckt. Der Griff 22, die Vertiefung 20 und die Deckelhälfte 10 können als integrale Einheit mittels herkömmlicher Kunstformverfahren hergestellt werden, oder die Vertiefung und der Oriff können einzeln geformt und später in der Mitte der oberen Gehäusehälfte 10 angebracht werden. Der Griff 22 ist im wesentlichen hohl und birgt einen Verriegelungsmechanismus, der im weiteren Im einzelnen besprochen werden wird. Der Verriegelungsmechanismu· umfaßt einen Löseknopf 24, der sich durch eine öffnung im Griff nach oben erstreckt, so daß bei Bedarf die verriegelte obere Hälfte 10 und die untere Hälfte 12 des Gehäuses voneinander getrennt werden können. Wie im weiteren noch genauer beschrieben werden wird, ist der Löseknopf 2k vorzugsweise an einem Ende des Griffes 22 angeordnet.
Wie Flg. 2, 3 und k zeigen, umfaßt die untere HKIfte des Gehäuses eine kreisförmige Bodenwandung 26 mit einer sich von dieser nach oben erstreckenden, integral ausgebildeten, konzentrischen, kreisförmigen Rippe 28. Die äußere kreisförmige Kante, die durch die Rippe 28 und die Bodenwandunc 26 begrenzt wird, ist vorzugsweise alt einer elastischen Polsterung 30 versehen, die sich vollständig u* die kreisförmige Rippe 28 herum erstrecken kann. Die Hippe 28 und die Polsterung 30 sind so angeordnet, daß sie sich in die zentrale öffnung 32 in der Bandspule
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erstrecken und in dieser aufgenommen werden können. Die obere Hälfte 10 umfaßt eine ähnliche Einrichtung, die im weiteren beschrieben wird und die ebenfalls dazu beiträgt, die Bandspule 18 zu erfassen und fest im Gehäuse zu "halten, wenn die Hälften 10, 12 miteinander verbunden sind.
Die untere Hälfte- 12 des Gehäuses umfaßt außerdem einen zentral angeordneten und integral ausgebildeten, nach oben stehenden Verriegelungshalter, der im allge-P meinen durch die Bezugsziffer ~$k gekennzeichnet ist. Der Halter ~5h umfaßt an seinem oberen Ende einen ringförmigen Flansch j?6. Der Plansch begrenzt eine nach unten liegende Fläche 3>8 und eine nach oben liegende Fläche 4o, die die Form einer umlaufenden Einkerbung hat. Das obere Ende des Halters J>K ist konvex geformt und kann am Punkt 42 konische Formen auf v/eisen.
Die obere Hälfte 10 des Gehäuses umfaßt eine im allgemeinen kreisförmige obere Wandung 44 mit der darin integral ausgebildeten zentralen Vertiefung 20. Die Vertiefung 20 wird durch'eine im allgemeinen kreisförmige Seitenwandung 46 und eine Bodenwandung 48 begrenzt. Die Bodenwandung 48 ist integral mit einem Paar nach oben stehender Griffwandungen 50 gebildet, die parallel zum Durchmesser des Gehäuses verlaufen und beidseitig des Mittelpunktes der oberen Hälfte 10 angeordnet sind. Eine Öffnung 52 ist in der Mitte der Bodenwandung 48 der Vertiefung 20 ausgebildet, so daß der Halter ^K sich nach oben in den zwischen den Griffwandungen 50 begrenzten Bereich erstrecken kann, wenn die obere und untere Hälfte 10, 12 des Gehäuses miteinander verbunden sind.
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Der an der Verbindungsstelle der oberen Wandung 44 der oberen Hälfte 10 und der integral ausgebildeten Seitenwandung 46 ausgebildete kreisförmige Eckbereich ist mit einer ringförmigen Polsterung 54 versehen, die mit der anderen Seite der Bandspule 18 in gleicher Weise wie die Polsterung J50 auf der unteren Hälfte 12 des Gehäuses in Kontakt und Eingriff kommt. Weiterhin kann der untere Abschnitt der Seitenwandung 46, die den Mittelteil 20 begrenzt, nach innen konisch verlaufen {wie unter 56 dargestellt), um sicherzustellen, daß die Gehäusehälfte nach Zusammenfügen entsprechend ineinandergepreßt werden und um mit einer geneigten Fläche 58, die an der oberen und inneren Seite der kreisförmigen Rippe 28 ausgebildet ist, in Eingriff zu kommen.
Ein im allgemeinen unter der Bezugsziffer 60 gezeigtes Verriegelungsteil ist in dem Bereich zwischen der Griffwandung 50 angeordnet und wirkt mit dem Halter ^4 zusammen, um die Hälften 10, 12 des Gehäuses zusammenzuschließen, wenn diese aufeinandergepaßt sind. Das Verriegelungsteil 60 hat einen einstückigen Aufbau und kann aus einem elastischen Kunststoffmaterial nach herkömmlichen Formverfahren hergestellt werden. Das Verriegelungsteil umfaßt einen langgestreckten Hebel 62 mit integral ausgebildeten und sich quer erstreckenden Stiften 64, die an einem Ende des Hebels ausgebildet sind. Die Stifte 64 sind schwenkbar mit den Griffwandungen 50 über einen Schlitz 66 verbunden, der in jeder der Griffwandungen 50 ausgebildet ist. Das andere freie Ende des Hebels 62 erstreckt sich zu einem Ende des Griffes 22 und umfaßt einen integral ausgebildeten erhöhten Löseknopf 24. Der Löseknopf 24 erstreckt sich
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durch eine öffnung 68, die in einer Griffabdeckung 70 ausgebildet ist, die ihrerseits mit den oberen Enden der Griffwandungen 50 fest verbunden ist und sich in Cuer- und Längsrichtung zu diesen erstreckt. Die Griffabdeckung 70 bedeckt in gleicher Weise den Schlitz 66, um die Stifte 64 des Verriegelungsteils 60 an ihrem Platz zu halten.
Der Hebel 62 ist in seiner obersten Stellung, wie sie Fig. J5 zeigt, durch eine integral ausgebildete Blattfeder 72 gespannt, die sich frei unterhalb des freien t Ende des Hebels 62 erstreckt. Die Feder 72 ist fest mit der Unterseite des Hebels 62 durch ein integral geformtes Verbindungsteil 74 verbunden. Das freie Ende der Blattfeder 72 ruht auf einer Schulter 76, die integral mit der Seitenwandung 46 der Vertiefung 20 ausgebildet ist. Die Blattfeder 72 ist in gewissem Abstand von der Unterseite des Hebels 62 angeordnet, so daß da's freie Ende des Hebels sich entgegen der nach oben drängenden Wirkung der Blattfeder 72 begrenzt nach unten schwenkbar bewegen kann.
Das Verriegelungsteil 60 umfaßt einen integral ausgebildeten Anschlag 78, der an seinem drehbar gelagerten Ende angeordnet ist und sich nach unten in Richtung auf die öffnung 52 in der Bodenwandung 48 der Vertiefung erstreckt. Der Anschlag 78 ist so gestaltet, daß sein unteres Ende auf einer Seite des Halters j54 gelagert ist, wenn die Gehäusehälften zusammengefügt sind. Das untere Ende des Anschlags 78 umfaßt eine Mitnehmerfläche 80, die sich nach oben erstreckt und in einem Anschlag 82 " endet, der eine im allgemeinen horizontale Fläche aufweist. Der Anschlag 82 ist so geäaltefc, daß nach Zusammen-
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fügen der Gehäusehälften und nach Stellung des Hebels in seinen obersten Punkt (im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 gezeigt) die horizontale Fläche des Anschlags mit der Unterseite 38 des Flansches 36 auf dem Halter in Eingriff kommt. Wenn die Gehäusehälften zusammengebracht werden, so kommt die Mitnehmerfläche 90 auf dem Anschlag 78 mit dem Plansch des Halters in Eingriff, was bewirkt, daß das gesamte Verriegelungsteil 60 in · eine offene Lage geschwenkt wird (gegen den Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 gezeigt). Wenn der Anschlag 82 unter dem Flansch 36 vorbei geglitten ist, dann schnappt er in die Stellung zurück, in der die Teile zusammengeschlossen sind. Somit wirkt das gesamte Verriegelungsteil 60 ähnlich wie ein um eine Achse zwischen seinen Enden schwenkbarer Winkelhebel. Das Ausmaß der Schwenkbewegung des Verriegelungsteils 60 in eine offene Stellung wird durch eine Fläche 84 begrenzt, die auf dem oberen Teil des Anschlags 78 ausgebildet ist, der an der Unterseite der Griffabdeckung 70 anliegt, wenn das Verriegelungsteil 60 in seine maximale offene Stellung geschwenkt wurde.
Weiterhin umfaßt die Verriegelungsvorrichtung eine zusätzliche Federeinrichtung, die elastisch mit der oberen Fläche 4θ des Flansches 36 in Verbindung ist, wenn die Gehäusehälften 10, 12 zusammengefügt sind. Diese Anordnung umfaßt eine integrale elastische Feder 86, die sich von einem zwischen dem angelenkten und freien Enden des Hebels 62 befindlichen Punkt aus nach unten erstreckt. Das untere Ende der Feder 86 ist in Abstand am Anschlag so angeordnet, daß bei zusammengefügtem Gehäuse das Ende der Feder 86 mit dem Flansch 36 diametral entgegengesetzt
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ihrem Kontaktpunkt mit dem Anschlag 82 in Eingriff steht. Die Feder 86 ist in Bezug auf den Anschlag 82 und den Halter 34 so gestaltet, daß bei Zusammenbringen der Teile das Ende der Feder 86 mit dem Flansch J>6 in Eingriff kommt, bevor der Anschlag 82 in Eingriff mit der unteren Fläche 38 des Flansches J>6 eingerastet ist. Um die Teile fest miteinander zu verriegeln, müssen somit die oberen und unteren Hälften 10, 12 des Gehäuses mit etwas größerer Kraft zusammengepreßt werden, um der Kraft der Feder 36 entgegenzuwirken. Wenn der Anschlag in seine Stellung unterhalb des Flansches 36 eingerastet fe ist, wird die Feder 86 so gespannt, daß sie die Deckhälfte 10 und das Verriegelungsteil 60 nach oben drückt. Somit wirkt die Feder 86 nach unten auf den Flansch 36 ein, während der Anschlag 82 nach oben auf der entgegengesetzten Seite des Flansches wirkt, um einen festen Eingriff mit dem Halter 34 zu erzielen.
Um die miteinander verschlossenen Teile zu lösen, wird der Knopf 24 heruntergedrückt, wobei der Anschlag in eine geöffnete Stellung geschwenkt wird. Die Feder 86 ist so gestaltet, daß sie entgegen dem Niederdrücken des Knopfes 24 eine beträchtliche Kraft entgegensetzt. Somit wird im wesentlichen jede Möglichkeit ausgeschlossen, daß der Knopf 24 zufällig niedergedrückt wird. Um der Wirkung der Feder 36, die das Verriegelungsteil 60 in eine gesperrte Stellung drängt, zu überwinden, ist eine endgültige kräftige Betätigung notwendig. Außerdem trägt die erhöhte Kraft, die durch die gespannte Feder 36 ent wickelt wird, besonders dazu bei, daß die Gehäusehälften voneinander getrennt werden. Es ist üblich, daß Abschnitte
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von Spulengehäusen, die zur Aufbewahrung von Magnetbändern für Rechenanlagen und dgl. verwendet werden, abgedichtet werden, um den Zutritt von Staub- oder Schmutzteilchen zu verhindern. Die Dichtungen sind fast !luftdicht, was gewöhnlich dazu führt, daß eine Trennung der Gehäusehälften auch nach Lösen des Verschlussmechanismus versögert wird. Erfindungsgemäß wird bei Niederdrücken des Knopfes zum Lösen des Verriegelungsteiles die Spannwirkung der Feder 86 weiterhin erhöht, was bewirkt, daß die Gehäuseabschnitte auseinandergedrängt werden, sobald das Verriegelungsteil von der Fläche 38 des Flansches 36 außer Eingriff gebracht wurde.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung des Knopfes 24 und der Gestaltung der Vertiefung 20, in der sieh der Griff diametral durch die Vertiefung 20 erstrecke. Der Bedienende kann den Griff an seinen Seitenwandungen 50 erfassen und seinen Zeigefinger auf den Knopf 24 legen, Damit ist eine bequeme, natürliche und entspannte Handhaltung erreicht, die wesentlich weniger unbequem ist als die bei bisher gebauten Vorrichtungen erforderliche .
Zusätzlich zum Spannen des Verriegelungsteils in eine geschlossene Stellung durch die Feder 86 kann das Zusammenwirken zwischen der konischen Seitenwandung der Vertiefung und des schrägen Abschnittes 58 der kreisförmigen Rippe 28 auf der unteren Hälfte 12 des Gehäuses dazu verwendet werden, um die Hälften 10, 12 auseinander zu drängen und damit den Anschlag 82 fest in Eingriff mit der Unterseite 38 des Flansches 36 auf diesem Halter zu pressen.
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Somit wurde eine verbesserte Verriegelungsvorrichtung für Bandspulen geschaffen, bei der ein vereinfachter, jedoch hochwirksamer Riegel verwendet wird und bei der der Riegel durch den Benutzer bequem bedient werden kann.
Es sollte jedoch offensichtlich sein, daß die vorhergehende Beschreibung der Erfindung nur zur näheren Erläuterung der Erfindung dient und daß weitere Ausführungsbeispiele und Modifizierungen für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand liegen, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen bei Gehäusen für Bandspulen und dgl. Insbesondere beziehen sich die Verbesserungen auf einen vereinfachten Aufbau einer Verriegelung, um die trennbaren Hälften eines Spulengehäuses fest miteinander zu verbinden. Die Verriegelung umfaßt nur ein einziges bewegliches Teil, das in einem Griff angeordnet ist, der zentral in einer der Hälften des Gehäuses ausgebildet ist. Das bewegliche Teil der Verriegelung wirkt mit einem, nach oben ragenden Halter zusammen, der integral mit der anderen Hälfte des Spulengehäuses ausgebildet ist, um die Hälften des Gehäuses zusammenzuschließen. Das bewegliche Teil der Verriegelung umfaßt weiterhin einen Löseknopf., der durch den Griff im Gehäuse führt und auf dem Griff angeordnet ist, um somit das Greifen des Griffes und Bedienung des Löseknopfes zu erleichtern.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1/ Spulengehäuse mit zusammengehörigen trennbarei Abschnitten und einem verbesserten Verschluß mechanismus, gekennzeichnet durch einen an einem der beiden Gehäuseabschnitte -(12) befestigten Plansch (56), welcher im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und eine erste Fläche (4o) darauf aufweist, ein Verriegelungsteil, welches schwenkbar an dem anderen der beiden Gehäuseabschnitte (10, 12) befestigt ist und einen Anschlag (82) aufweist, der mit der ersten Fläche (4o) des Flansches (36) in Eingriff bringbar ist, wobei das Verriegelungsteil (60) zwischen einer verriegelten Stellung, in welcher der Anschlag (82) mit der ersten Fläche (40) des Flansches (36) in Eingriff steht, und einer entriegelten Stellung, in welcher der Anschlag (82) außer Eingriff mit der ersten Fläche (4o) des Flansches (36) steht, schwenkbar ist, während der Anschlag (82) und die erste Fläche (4o) des Flansches (36) so angeordnet sind, daß sie ein,e Trennung der Gehäuseabschnitte (10, 12) in der verriegelten Stellung verhindern, durch eine Vorspanneinrichtung (86) für das Verriegelungsteil (60) in verriegelter Stellung, und durch einen anderen Gehäuseabschnitt (10), der es ermöglicht, daß der freie schwenkbare Abschnitt des Verriegelungsteils (60) durch diesen geführt wird und in eine entriegelte Stellung entgegen der Vorspanneinrichtung (86) schwenkbar ist.
  2. 2. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß ein Halter (34) integral mit einem Gehäuseabschnitt (12) ausgebildet ist und von
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    diesem aus nach oben ragt, daß der um das obere Ende des Halters (31O ausgebildete Plansch (36) mit seiner ersten Fläche (4o)-einen kreisförmigen Aufbau darstellt.
  3. 3· Spulengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungsteil (6o) zum anderen Gehäuseabschnitt (10) oberhalb und nahe des Halters (.36) schwenkbar ist, wenn die Gehäuseabschnitte (10, 12) zusammengefügt sind, daß der Anschlag (82) des Verriegelung-steils (6o) auf einer Seite ^ des Halters (36) angeordnet ist und das freie schwenkbare Ende des Verriegelungsteils (6o) auf der anderen Seite des Halters (36) angeordnet ist.
  4. 4. Spulengehäuse nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß eine elastische Blattfeder (72) mit dem Verriegelungsteil (6o) fest verbunden und integral mit diesem gebildet ist, deren eines freies Ende sich im allgemeinen parallel und unterhalb des freien Endes des Verriegelungsteils (6o) erstreckt, und daß auf dem einen Gehäuseabschnitt (10) eine Einrichtung vorgesehen ist, um Schwenkbewegungen auf dem freien Ende der Blattfeder (72) übereinstimmend " mit dem Verriegelungsteil (6o) einzuschränken.
  5. 5· Bandspule nach Anspruch J>, dadurch g e ke η η zeichnet , daß eine zweite Fläche (38) auf der anderen Seite des Flansches (^6) entgegengesetzt der ersten Fläche (4θ) ausgebildet ist, daß eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist, die eine auf dem Verriege-. lungsteil (60) befestigte elastische Feder (86) umfaßt, welche mit der zweiten Fläche (38) des Flansches (36) bei
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    Zusammenfügung der Gehäuseabschnitte (10, 12) in Eingriff bringbar ist, daß die Vorspanneinrichtung (86) so angeordnet ist, daß sie das Verriegelungsteil (6o) in eine verriegelte Stellung drängt, wenn sie mit dem Plansch (36) in Eingriff steht, während die elastische Feder (86) auf den Plansch (36) in eine Richtung entgegengesetzt der des Anschlags (82) wirkt.
  6. 6. Bandspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Feder (86) mit der zweiten Fläche (38) des Flansches (36) an einer Stelle in Eingriff steht, die auf der Seite des Halters (34) liegt, welche derjenigen gegenüber liegt, an der der Anschlag (82) in Eingriff ist.
  7. 7. Spulengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Feder (86) so gebaut ist, daß bei Zusammenfügen der Gehäuseabschnitte (10, 12) die elastische Feder (86) mit der zweiten Fläche (38) des Flansches (36) in Eingriff bringbar ist, wodurch die Abschnitte (10, 12) entgegen der Kraft der elastischen Feder (86) zusammengepreßt werden müssen, um einen Verriegelungseingriff des Anschlags (82) mit dem Flansch (36) zu ermöglichen.
  8. 8. Spulengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Fläche (38) des Flansches (36) eine ringförmige Einkerbung begrenzt, die das freie Ende der elastischen Feder (36) aufnehmen kann.
  9. 9. Spulengehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil (42) des ■
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    Halters (j54) sich oberhalb und innerhalb der zweiten eingekerbten Flächen (38) erstreckt, die konvex gestaltet sind, um das freie Ende der elastischen Feder (86) in der Einkerbung zu führen, wenn die Gehäuseabschnitte (10, 12) zusammengepaßt werden.
  10. 10. Spulengehäuse nach Anspruch 9> dadurch g e kennzeichnet , daß die elastische Blattfeder (72) integral mit dem Verrregelungsteil (60) ausgebildet und an diesem befestigt ist, und außerdem ein freies Ende aufweist, das sich im allgemeinem parallel und unterhalb des freien Endes des Verriegelungsteiles (60) erstreckt, und daß auf dem einen Abschnitt eine Einrichtung zur Einschränkung der Schwenkbewegung des freien Endes der Blattfeder (72) übereinstimmend mit dem Verriegelungsteil (6o) vorgesehen ist.
  11. 11. Spulengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß an dem einen Gehäuseabschnitt (10) das Verriegelungsteil (60) angebracht ist, daß der andere Abschnitt so geformt ist, daß er darin eine Vertiefung begrenzt, die den Finger des Benutzers aufnehmen kann und durch eine Bodenwandung (48) und eine im allgemeinen integrale umgebende Seitenwandung (46) begrenzt ist, wobei die Bodenwandung (48) an dem einen Gehäuseabschnitt (10) angeordnet werden kann, wenn die beiden Teile zusammengefügt werden, daß ein Griff (22) integral mit den die Vertiefung (20) begrenzenden Wandungen (46, 48) ausgebildet ist und im Abschnitt zueinander nach oben ragende Seitenwandungen (50) aufweist, die zwischen sich einen Leerraum begrenzen, und daß eine Einrichtung zum Anbringen des Verriegelungsteiles (60) in den Leerraum des Griffes (22) vorgesehen
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    ist, v;obei die Bodenwandung (48) der Vertiefung (20) darin eine öffnung auf v/eist, um ein Einführen des Halters (3*0 suf dem einen Gehäuseabschnitt (12) und einen Eingriff des Flansches (36) mit dem Verriegelungsteil (βθ) zu ermöglichen.
  12. 12. Spulengehäuse nach Anspruch 11, dadurch g' e kennzeichnet , daß das untere Ende der Sei^enwandung (46) nach innen konisch verläuft, und daß eine Rippe (28) integral mit dem einen Gehäuseabschnitt (12) ausgebildet ist und von diesem aus nach oben ragt, während sie sich um den Halter (3*0 erstreckt i;nd zur Aufnahme der konischen Seitenwandung zum Verschließen der Gehäuseabschnitte (10, 12) beim Zusammenfügen eine schräge Inneirwandung auf v/eist.
    13· Spulengehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Befestigen des Verriegelungsteils (60) an dem Griff (20) Stifte (64) umfaßt, die integral mit dem Verriegelungsteil (6o) ausgebildet sind und sich von diesem aus seitlich erstrecken, und daß in den den Griff (20) begrenzenden Sei'tenwandungen (50) Lager vorgesehen sind.
    l4. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze ichnet , daß der andere Gehäuseabschnitt (10) so gestaltet ist, daß er eine Vertiefung (20) zur Aufnahme eines Pingers des Benutzers begrenzt, und ein Griff (22) sich diametral quer zur Vertiefung (20) erstreckt, und daß der freie Abschnitt des Verriegelungsteils (60) an einem Ende des Güffes (22) angeordnet ist.
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    "15. Verfahren zum Verriegeln eines Paares von Spulengehäuseabschnitten, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Gehäuseabschnitte mit einer mit einem Plansch versehenen Fläche und der andere der Abschnitte-mit. einem Veniegelungsteil versehen ist,, welcher einen Anschlag aufweist, der mit dem Plansch versehenen Fläche in Eingriff bringbar ist, wenn die Gehäuseabschnitte zusammengebracht werden, daß eine Vorspannkraft entgegengesetzt zum Eingriff des Anschlags mit dem Plansch entwickelt und aufrecht er halten wird, welche dazu geeignet ist, die Gehäuseabschnitte auseinander zu drücken und welche einsetzt, bevor der Anschlag mit der Fläche auf dem Plansch in Eingriff kommt, wodurch die Vorspannkraft zur Trennung der Gehäuseabschnitte beiträgt, wenn der Anschlag danach von der Fläche auf dem Flansch weggedrängt wird, um die Gehäuseabschnitte zu entriegeln.
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