DE3502536C2 - Aufbewahrungsgehäuse für eine Videobandkassette ohne Spulendrehsperre - Google Patents

Aufbewahrungsgehäuse für eine Videobandkassette ohne Spulendrehsperre

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DE3502536C2
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufbewahrungsgehäuse für eine Videobandkassette ohne Spulendrehsperre, insbesondere einer Service-Videobandkassette.
Videobandkassetten weisen üblicherweise einen Mechanismus auf, der das Drehen ihrer Spulen verhindert, wenn die Videobandkas­ sette nicht in ein Videobandgerät eingelegt ist. Eine Service- Videobandkassette ist hingegen so aufgebaut, daß ihre Spulen frei routieren können, auch wenn sie aus dem Videobandgerät herausgenommen ist. Beispielsweise möchte man bei einer Reini­ gungskassette das Reinigungsband leicht aus der Kassette her­ ausziehen können, um es mit einer Reinigungslösung zu tränken. Andererseits sollte das Serviceband während des Transports oder der Aufbewahrung gegen Beschädigungen geschützt sein, die durch lose Schleifen hervorgerufen werden könnten.
Aus der US 4 291 801 A ist ein Gehäuse zur Aufnahme von Video­ bandkassetten unterschiedlicher Normen bekannt, das eine Klemmeinrichtung zur Verklemmung an einer der Spulennaben aufweist, um die betreffende Kassette im Gehäuse weitestgehend unbeweglich festzulegen. Da die Spulenachsabstände von Video­ bandkassetten unterschiedlicher Normen unterschiedlich sind, fehlen bei diesem Gehäuse Mittel, die in die zweite Spulennabe der Kassette eingreifen.
Aus der DE 32 31 041 A1 ist ein Gehäuse für eine Magnetbandkas­ sette bekannt, die einen mit einer der Naben einer Kassette in Eingriff bringbaren Zapfen aufweist.
Die US 43 65 711 A zeigt ein Gehäuse zur Aufnahme einer Video­ kassette, an dessen Unterteil zwei Eingriffsteile an der Innen­ seite seines Bodens ausgebildet sind, die so gestaltet sind, daß sie in die Spulennabenlöcher einer Videobandkassette ein­ greifen können. Diese Eingriffsteile haben einen vollständig runden Umriß.
Allen vorgenannten Kassettengehäusen ist gemeinsam, daß wenig­ stens eine der Spulen nicht gegen Drehung gesichert ist, so daß das in der betreffenden Bandkassette befindliche Band erschlaf­ fen und gegebenenfalls lose Schleifen bilden kann.
Tonbandkassetten weisen üblicherweise keine Spulendrehsperre auf. Daher sind Aufbewahrungsgehäuse für Tonbandkassetten mit die Spulendrehung verhindernden Einrichtungen versehen. Diese Gehäuse lassen sich in zwei Gruppen unterteilen. Die erste Gruppe wird durch Vakuumspritzen hergestellt, während die zwei­ te Gruppe durch Spritzgießen hergestellt wird.
Bei dem durch Vakuumspritzen hergestellten Gehäuse sind der Ge­ häusekörper und das eine Spulendrehung verhindernde Teil als eine Einheit gegossen und bestehen daher aus demselben Plastik­ material. Das die Spulendrehung verhindernde Teil, das an den Spulennaben angreift, kann elastisch gestaltet werden, indem man seine Dicke reduziert. Als Folge davon ist es möglich, daß das die Drehung verhindernde Teil an den Spulennaben angreift, das heißt eine Drehung derselben positiv verhindert. Nachteilig daran ist, daß der Spritzvorgang relativ viel Zeit in Anspruch nimmt und die Spritzkosten daher hoch sind.
Durch Spritzgießen hergestellte Kassettengehäuse umfassen sol­ che, bei denen der Gehäusekörper, der durch Spritzgießen herge­ stellt wird, mit einem die Drehung verhindernden Teil kombi­ niert wird, das aus einem gesonderten Glied, wie beispielsweise einem Stift, besteht, und ferner andere, bei denen das die Dre­ hung verhindernden Teile aus langen, steifen Vorsprüngen beste­ hen, die mit dem Gehäusekörper integral ausgebildet werden. Die erstgenannte Lösung hat den Vorteil, daß eine Drehung der Spu­ lennaben positiv verhindert werden kann, jedoch den Nachteil, daß eine Anzahl gesonderter Einzelteile in mehreren Arbeits­ schritten zusammengebaut werden müssen, was die Herstellung teuer macht. Die zweitgenannte Lösung hat den Nachteil, daß wenn die Magnetbandkassette lange Zeit in dem Gehäuse aufbe­ wahrt wird, die Spulennaben deformiert werden können und eine Drehung der Spulen nicht vollständig verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbewahrungsge­ häuse der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine Dre­ hung der Spulennaben wirksam verhindert ist, die Spulennaben nicht verformt werden können, und das herstellungstechnisch einfach ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kassetten­ aufbewahrungsgehäuses nach der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kassettenaufbewahrungs­ gehäuse;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Eingriffsteils des Gehäuses, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2.
Das Kassettenaufbewahrungsgehäuse 1 nach der Erfindung be­ steht aus einem Unterteil 2 zur Aufnahme einer Magnetband­ kassette, einem Deckel 4, der über eine Verbindungsplatte 3 mit dem Unterteil 2 verbunden ist und die Öffnung des Ge­ häuses 1 freigeben bzw. verschließen kann, und Eingriffs­ teilen 5, die an der Innenseite des Bodens 6 angeordnet sind und die dazu vorgesehen sind, in die Spulennabenlöcher einer Magnetbandkassette einzugreifen.
Das Unterteil 2 hat die Gestalt eines nach oben offenen Kastens mit einem Boden und vier Seitenwänden. Der Umfang des Bodens 6 ist mit einem Flansch versehen, um das Öffnen und Schließen des Kassettenaufbewahrungsgehäuses 1 zu er­ leichtern. Die Seitenwände des Unterteils weisen Verstär­ kungsvertiefungen 7a und 7b und Verstärkungsrippen 8a, 8b und 8c auf, die in Übereinstimmung mit dem Umriß der Magnet­ bandkassette ausgebildet sind, sowie Aufnahmelöcher 9. Die Eingriffsteile 5, die dazu vorgesehen sind, in die Spulen­ nabenlöcher einer Magnetbandkassette einzugreifen, sind an der Innenseite des Bodens 6 des Unterteils 2 ausgebildet. Jedes Eingriffsteil 5 hat einen eine Drehung verhindernden Aufbau 10 in Form eines unterbrochenen Ringes, bestehend aus einer Mehrzahl von Vorsprüngen 10a, die sich von der Innenseite des Bodens des Unterteils 2 in das Gehäuse hinein erstrecken, und eine Vorsprungsanordnung 11, die innerhalb des die Drehung verhindernden Aufbaus 10 angeordnet ist und Vorsprünge 11a aufweist, die sich ebenfalls von der Innenseite des Bodens in das Gehäuse hinein erstrecken. Jeder der Vorsprünge 10a, die den die Drehung verhindern­ den Aufbau 10 bilden, weist einen Kopfabschnitt 10a′ auf, dessen Außenseite nach außen gebogen ist,und einen Fußteil, dessen Dicke geringer als die des Kopfteils 10a′ und daher elastisch ist. Die Kopfteile 10a′ der Vorsprünge 10a werden in enge Berührung mit der Wand des Spulennaben­ loches der Kassette aufgrund ihrer elastischen Kräfte ge­ bracht, so daß eine Reibungskraft entwickelt wird, die eine Drehung der Spulen verhindert.
Wenn bei dieser die Spulendrehung verhindernden Anordnung die Dicke eines jeden Vorsprungs 10a vermindert wird, um die Steifigkeit herabzusetzen und wenn die Fläche eines jeden Kopfteils 10a′, die mit der Wand des Spulennaben­ loches in Berührung gebracht wird, gesteigert wird, dann lassen sich die Kräfte, die deformierend auf die Spulen­ nabe wirken könnten, verringern, d. h., die Möglichkeit einer Verformung der Spulennabe wird stark herabgesetzt.
Wenn jedoch die Dicke der Vorsprünge 10a verringert wird und die Vorsprünge 10a in Umfangsrichtung verlängert wer­ den, dann nimmt die die Drehung verhindernde Wirkung ab. Es sollten daher die Dicke der Vorsprünge 10a und deren Länge in Übereinstimmung mit den Materialien der Magnet­ bandkassette und des Kassettenaufbewahrungsgehäuses be­ stimmt werden, wobei die mögliche Verformung der Spulen­ naben und die die Rotation verhindernde Wirkung in Be­ tracht gezogen werden.
Die Positionierungsanordnung 11, die innerhalb des die Drehung verhindernden Aufbaus 10 angeordnet ist, kann einen einzigen oder eine Mehrzahl von Vorsprüngen 11a aufweisen. Bei den Eingriffsteilen 5 des Gehäuses führt die Positionierungsanordnung 11 die Spulennaben in ihre korrekten Positionen, so daß die Spulennaben sicher auf die Eingriffsteile 5 geführt werden. Es ist vorteilhaft, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, drei Vorsprünge 11a radial in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Diese drei Vorsprünge 11a können miteinander in der Mitte in Berüh­ rung stehen oder sie können als eine Einheit ausgebildet sein. Es ist weiterhin wünschenswert, wenn die Oberseite 11a′ eines jeden Vorsprungs 11a verrundet ist, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß die Spulennabe schnell in ihre richtige Position geführt werden kann.
Das so aufgebaute Unterteil 2 ist über die Verbindungs­ platte 3 mit dem Deckel 4 verbunden. Im einzelnen sind dünnwandige Gelenke 3a zwischen der Verbindungsplatte 3 und dem Unterteil 2 bzw. dem Deckel 4 ausgebildet, so daß der Deckel zum Öffnen und Schließen des Unterteils 2 leicht geschwenkt werden kann.
Der über die Verbindungsplatte 3 mit dem Unterteil 2 ver­ bundene Deckel 4 ist dazu bestimmt, das Unterteil 2 abzu­ schließen und mit diesem einen Kasten mit drei Seiten­ wänden zu bilden, an denen die Seitenwände des Unter­ teils 2 anliegen. Die Seitenwände des Deckels 4 enthalten verstärkende Paßvorsprünge 12a und 12b, die in die Ver­ stärkungsvertiefungen 7a und 7b im Unterteil 2 eingreifen, und Eingriffsvorsprünge 13, die in die Eingriffslöcher 9 im Unterteil 2 eingreifen. Der Boden des kastenartigen Deckels 4, der das Oberteil des Gehäuses bildet, wenn das Unterteil 2 verschlossen ist, weist einen Flansch 14 auf. Wenn das Gehäuse 1 geschlossen ist, dann greifen die Ver­ stärkungsvorsprünge 12a und 12b in die Verstärkungsver­ tiefungen 7a und 7b ein und steifen dadurch das Gehäuse 1 aus. Die Eingriffsvorsprünge 13 sind dazu vorgesehen, in die Eingriffslöcher 9 am Unter­ teil 2 einzugreifen, wenn der Deckel 4 richtig auf das Unterteil 2 geklappt ist, so daß er in dieser Stellung durch die elastische Kraft des Materials gesichert ist, so daß der Deckel nur dann geöffnet werden kann, wenn diese Kraft überwunden wird.
Bei dem Kassettenaufbewahrungsgehäuse des oben beschriebenen Aufbaus ist das Kopfteil eines jeden Vorsprungs 10a, die die Drehverhinderungseinrichtung bilden, nach außen aus­ gebaucht, so daß sie eine größere Dicke aufweisen, als der übrige Abschnitt. Das bedeutet, daß der Vorsprung 10a eine Unterschneidung unter dem Kopfteil aufweist. Wenn eine zweistufige Metallspritzform verwendet wird, können die Vorsprünge 10a sehr leicht aus der Form gelöst werden. Das Unterteil, der Deckel und die Verbindungsplatte können daher gleichzeitig als eine Einheit im Spritzgießverfahren hergestellt werden, das für die Verarbeitung von Plastik­ materialien das am weitesten verbreitete ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß in dem Kassettenaufbewahrungsgehäuse nach der Erfindung eine Drehung der Spulen einer Magnetbandkassette durch die Reibungskraft verhindert ist, die man erhält, wenn die Wände der Spulennaben in enge Berührung mit der Außen­ seite des die Drehung verhindernden Aufbaus gebracht wer­ den, der die Form eines unterbrochenen Ringes aufweist. Da sich dieser in fester Berührung mit den ringförmigen Wänden der Spulennaben befindet, ist die Fläche engen Kontaktes groß und dementsprechend entwickelt sich eine hohe Reibungskraft, die den die Drehung verhindernden Effekt wirksam verbessert.
Da die Fußteile der Vorsprünge eine geringere Dicke aufweisen, als die Kopfteile, wird die Kraft, die eine Deformierung der Spulennaben zur Folge haben könnte, stark herabgesetzt, so daß nicht mit störenden Ver­ formungen gerechnet zu werden braucht. Jeder der Vor­ sprünge, die die Drehung verhindern, ist bogenförmig. Selbst wenn die Dicke der Vorsprünge daher gering ist, weisen die Vorsprünge noch immer eine hohe mechanische Festigkeit auf. Die Verringerung der Dicke der Vorsprünge verhindert, daß die Außenfläche des Unterteils, wo die Vorsprünge angeformt sind, sich verbiegt. Außerdem weist das Kassettenaufbewahrungsgehäuse nach der Erfindung eine Positioniereinrichtung auf, die die Spulennaben in ihre richtigen Positionen bringt, so daß die Spulennaben immer in korrektem Eingriff mit dem die Drehung verhindernden Aufbau steht.
Die gesamte Anordnung kann einstückig gespritzt werden, was die Herstellung beachtlich vereinfacht und die Kosten senkt.

Claims (4)

1. Aufbewahrungsgehäuse für eine Videobandkassette ohne Spulendrehsperre, bestehend aus einem kastenartigen Unterteil (2) zur Aufnahme einer Video­ bandkassette und einem Deckel (4) zum Öffnen und Verschließen des kastenartigen Unterteils (2), wobei
das Unterteil (2) zwei Eingriffsteile (5) an der Innenseite seines Bodens aufweist, die so gestaltet sind, daß sie in entsprechende Spulenhabenlöcher einer Videobandkassette eingreifen, und daß jedes Eingriffsteil (5) enthält:
Einrichtungen (10) zum Verhindern einer Spulendrehung in Form eines unterbrochenen Rings aus einer Mehrzahl von Vor­ sprüngen (10a), die sich von der Innenseite des Bodens (6) des Unterteils (2) nach innen ins Gehäuse erstrecken, und
Positionierungseinrichtungen (11), die innerhalb der die Spulen­ drehung verhindernden Einrichtungen (10) angeordnet sind und aus wenigstens einem Vorsprung (11a) bestehen, der sich von der Innenseite des Bodens (6) des Unterteils (2) nach innen ins Gehäuse erstreckt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Vorsprünge (10a), die die Drehung verhindernde Einrichtung (10) bilden, ein Kopfteil (10a′) aufweist, das nach außen ausgebaucht ist und eine größere Dicke aufweist, als die übrigen Abschnitte desselben.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es durch Spritzgießen hergestellt ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (10a) sich im wesentlichen senkrecht zu dem entsprechenden unterbrochenen Ring erstreckt.
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