DE2918271C2 - - Google Patents

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DE2918271C2
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassette zur Verwendung in einem magnetischen Aufnahme- oder Wiedergabegerät, z. B. einem Videobandrecorder oder einem Bandrecorder, und bezieht sich insbesondere auf eine Spulenverriegelungs­ einrichtung, die das Rotieren der Spule in Abwickelrichtung verhindern soll.
Bei einer Bandkassette der oben beschriebenen Art, wie sie z. B. in FR-PS 77 13 310 beschrieben ist, ist ein Paar von Spulenverriegelungshebeln zwischen den Spulen angeord­ net. Die Spulenverriegelungshebel werden in entgegengesetzte Richtungen durch ein Paar Torsionsfedern gedrückt, so daß sie in Eingriff mit dem gezahnten Umfang der an der Aufnahme und Versorgungsspule angebrachten Spulenflan­ sche geraten. Daher werden die Spulen daran gehindert, sich in Bandabwickelrichtung zu drehen, während sie in Bandaufwickelrichtung gedreht werden können.
Da jedoch bei dieser Art von Bandkassette zwei kleine Torsionsfedern verwendet werden, um die Spulen zu ver­ riegeln, ist das Zusammensetzen schwierig und es müssen zusätzliche Halterungszapfen und Federanschläge vorgesehen werden. Daher wird es schwierig, eine automatische Zusammen­ setzung für eine solche Bandkassette zu verwenden, wodurch das Zusammensetzen einer solchen Kassette teuer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette mit einer Spulenverriegelungseinrichtung zu schaffen, die das automatische Zusammensetzen einer solchen Band­ kassette erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden die Vorteile erzielt, einer geringeren Anzahl Teile zu bedürfen und eine billigere Herstellbarkeit zu erzielen.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine teilweise Aufsicht auf eine herkömmliche Bandkassette mit Einzelheiten eines Spulenverriegelungsmechanismus;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Aufsicht auf eine Bandkassette nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit Einzelheiten des er­ findungsgemäßen Spulenverriegelungsmechanismus;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des bei der Bandkassette nach Fig. 3 verwendeten einzelnen Federelements;
Fig. 6 eine teilweise Aufsicht ähnlich Fig. 3 einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des einzelnen Federelements der Bandkassette nach Fig. 6;
Fig. 8 eine den Fig. 3 und 6 ähnliche teilweise Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des einzelnen Federelements der Bandkassette nach Fig. 8.
Bevor mit einer ins einzelne gehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen begonnen wird, und um einen klaren Kontrast zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik zu geben, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ein Beispiel einer bekannten Bandkassette beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen eine typische bekannte Bandkassette mit zwei Spulen, wie sie z. B. für einen Kassetten-Videobandrecorder oder einen Kassetten- Bandrecorder verwendet werden, bei denen ein Spulenverriegelungssystem verwendet wird. Solche Kassetten besitzen ein Kassettengehäuse 1, in dem ein Paar von Spulen 2 a und 2 b drehbar gehaltert sind. Ein etwa dreieck­ förmiges Gebiet 3 ist in dem Kassettengehäuse 1 zwischen dem Umfang der Spulen 2 a und 2 b vorgesehen. Ebenso ist ein Paar von Spulenverriegelungs­ hebeln 4 a und 4 b vorgesehen, die drehbar auf Halterungszapfen 5 a bzw. 5 b gehaltert sind.
Die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b werden durch spulenförmige Feder­ elemente 6 a bzw. 6 b zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeiger­ sinn beaufschlagt, siehe Fig. 1, so daß an den entsprechenden Enden der Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b gebildete hakenförmige Abschnitte 7 a und 7 b verriegelnd mit den Umfängen der Spulenflansche 8 a und 8 b der Spulen 2 a und 2 b in an den Umfängen 8 a und 8 b der Spulen gebildeten gezahnten Aussparungen 9 a bzw. 9 b in Eingriff stehen. Die in die Aus­ sparungen 9 a und 9 b eingreifenden Verriegelungshebel 4 a und 4 b hindern die Spulen 2 a und 2 b daran, in der Bandabwickelrichtung zu rotieren, die in Fig. 1 mit Hilfe der ausgezogenen Pfeile a und b angezeigt sind.
Wenn jedoch die Spulen 2 a und 2 b in der Bandaufwickelrichtung gedreht werden, die mit Hilfe der gestrichelten Linien a′ und b′ dargestellt sind, werden die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b in Fig. 1 in Uhr­ zeigerrichtung bzw. Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Exzenterwirkung gegen die Federn 6 a und 6 b gedreht, so daß sie über den Zahn 9 a bzw. 9 b an den Spulenflanschen 8 a und 8 b gleiten. Daher können die Spulen 2 a und 2 b in der Bandwickelrichtung gedreht werden, wenn das Band lose wird.
Die Kassette weist weiterhin einen L-förmigen Verriegelungsfreigabehebel 10 auf, der auf einem Tragezapfen 11 innerhalb des Bereiches 3 schwenkbar gehaltert wird, so daß er sich um diesen Zapfen drehen kann. Wenn die Bandkassette in Betriebsstellung auf das Gehäuse eines Videobandrecorders oder eines sonstigen Bandrecorders geladen wird, wird ein mit dem Recorder verbundener Verriegelungsfreigabezapfen 12 durch eine in der unteren Wand 13 des Kassettengehäuses 1 gebildete Öffnung 14 eingeführt, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien gezeigt. Durch Einführen des Verrie­ gelungsfreigabezapfens 12 wird ein erstes Band 10 a des Verriegelungs­ freigabehebels 10 aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung nach oben gedrückt. Dementsprechend dreht sich der Verriegelungsfreigabehebel 10 im Gegenuhrzeigersinn, siehe Fig. 2, und das Bein 10 b des Verriege­ lungsfreigabehebels 10 berührt die Schenkelverlängerungen 15 a bzw. 15 b der Spulenverriegelungshebel 4 a bzw. 4 b. Die Verriegelungshebel 4 a und 4 b werden um ihre Halterungen 5 a und 5 b und gegen die Wirkung der Federn 6 a und 6 b in Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, aus der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung. Dadurch werden die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b von dem Zahn 9 a bzw. 9 b an den Spulen­ flanschen 8 a und 8 b ausgerückt, um die Spulen 2 a und 2 b freizugeben, so daß sie sich frei drehen können.
Im folgenden wird nun auf die Fig. 3 bis 9 Bezug genommen, um eine Be­ schreibung der Verriegelungshebelanordnung der vorliegenden Erfindung zu geben, wobei Elemente dieser Ausführungsform, die gleichen Elementen bei den bekannten in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Bandkassetten ent­ sprechen, mit Hilfe der gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Nach einer ersten in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird eine einzelne V-förmige Torsionsfeder 18 verwendet, um das Paar Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b in verriegelnden Eingriff mit dem Zahn 9 a und 9 b an den Umfängen der Spulen 2 a und 2 b zu drücken.
Ein gewickelter Abschnitt 18 a ist in der Mitte der V-förmigen Torsions­ feder 18 gebildet und um einen Halterungszapfen 19 angeordnet, der ein­ stückig innerhalb des Kassettengehäuses in dem Bereich 3 gebildet ist. Beide Endabschnitte 18 b und 18 c der Torsionsfeder 18 stehen in Eingriff mit Anlegabschnitten 20 a und 20 b, die einstückig mit den Spulenverrie­ gelungshebeln 4 a und 4 b gebildet sind, und die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b werden in Gegenuhrzeiger- bzw. Uhrzeigerrichtung in Fig. 3 durch die Federwirkung der Endabschnitte 18 b bzw. 18 c der V-förmigen Torsionsfeder 18 gedrückt.
Im folgenden wird nun auf Fig. 6 und 7 Bezug genommen, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellen. Entsprechend dieser Ausführungs­ form bestehen die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b aus einem Kunstharz und ein einzelner verbindender V-förmiger Federabschnitt 23 ist ein­ stückig aus dem gleichen Kunstharz gebildet. Daher werden die Spulen­ verriegelungshebel 4 a und 4 b und der dazwischen liegende Federabschnitt 23, der an seinen beiden Enden 23 a und 23 b mit den Spulenverriegelungs­ hebeln 4 a und 4 b verbunden ist, in einem einzelnen Formvorgang gebildet.
Das in dem V-förmigen Federabschnitt 23 verwendete Kunstharz besitzt eine inhärente Elastizität, die normalerweise die Verriegelungshebel 4 a und 4 b nach außen drückt. Dadurch befindet sich der Federungsabschnitt 23 normalerweise in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellten entspannten Bedingung, so daß die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b nach außen in blockierenden Eingriff mit den Umfängen der Spulen 2 a und 2 b gedrückt werden. Wenn die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b in Uhr­ zeiger- bzw. Gegenuhrzeigerrichtung in die in strichpunktierten Linien in Fig. 6 dargestellte Stellung gedreht werden, wird der V-förmige Federzwischenabschnitt 23 gegen seine ihm innewohnende Elastizität in seine kontrahierte Bedingung gebracht, um dadurch die Spulen 2 a und 2 b zur freien Drehung freizugeben.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 8 und 9 dar­ gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Federabschnitt ein etwa V-förmiger Federabschnitt 25, der einstückig mit den Spulenverriege­ lungshebeln 4 a und 4 b gebildet ist. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 sind die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b einstückig aus einem synthetischen Harz mit elastischen Eigenschaften gebildet. Beide Enden 25 a und 25 b des Federabschnittes 25 sind einstückig mit den Abschnitten 15 a und 15 b der Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b verbunden.
Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der V-förmige Federabschnitt 25 normalerweise in einer nach innen kontrahierten Bedin­ gung, die in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, so daß die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b in verriegelnden Eingriff mit den Spulen 2 a und 2 b gedrückt werden. Wenn die Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b in Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 8 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung durch den Verriegelungs­ freigabehebel 10 gedreht werden, wird der Federabschnitt 25 gegen seine ihm innewohnende Elastizität in seine ausgestreckte Bedingung gebracht, die in Fig. 8 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, und gibt so die Spulen 2 a und 2 b zur freien Drehung frei.
Daraus ist zu sehen, daß die vorliegende Erfindung eine einzelne Feder verwendet, um die Verriegelungshebel in verriegelnden Eingriff mit einem Paar Kassettenspulen zu bringen. Der Federabschnitt kann einstückig mit den Spulenverriegelungshebeln 4 a und 4 b aus einem synthetischen Material gebildet sein, wie in den Fig. 7 und 9 zu sehen ist, oder er kann mit den getrennt vorgesehenen Verriegelungshebeln vor dem Zusammensetzen verbunden werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn die einzelne Feder einstückig mit den Spulenverriegelungshebeln 4 a und 4 b gebildet ist, können vier Teile einer herkömmlichen Bandkassette, nämlich die beiden Spulenverriegelungshebel 4 a und 4 b, sowie die beiden Torsionsfedern 6 a und 6 b als ein Körper gebildet werden. Dementsprechend wird die Anzahl der Einzelteile wesentlich reduziert.
Da weiterhin die notwendigen Teile aus Kunstharz durch eine Formungs­ operation hergestellt werden, vereinfacht sich die Herstellung der Bandkassette. Da die notwendigen Teile als ein Körper gebildet werden, oder zu einem Teil zusammengesetzt werden, bevor die Kassette endgültig zusammengesetzt wird, vereinfacht sich das Zusammensetzen der Kassette in beachtlichem Umfang, da die Federverriegelungshebelanordnung leicht als einzelne Einheit zusammengesetzt werden kann. Dies steht in beacht­ lichem Gegensatz zu der Schwierigkeit der Herstellung einer Bandkassette nach den Fig. 1 und 2, wo die vier Teile, die sehr klein und schwierig zu behandeln sind, einzeln in die Bandkassette eingesetzt werden müssen. Daher bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil einer viel einfacheren Zusammensetzmöglichkeit, die mit Leichtigkeit automa­ tisiert werden kann.

Claims (4)

1. Bandkassette zur Verwendung in einem magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegerät, mit einem eine Bodenwand enthaltenen Gehäuse, mit einer ersten und einer zweiten drehbar in dem Gehäuse unter Bildung eines Zugangs-Zwischenraums zwischen sich mit einem vorbestimmten Abstand angeordneten Spule, wobei jede Spule einen Flanschabschnitt mit einem gezahnten Umfangsteil aufweist, mit einem ersten schwenkbar auf der Bodenwand innerhalb des Zugangs-Zwischenraums benachbart zu dem gezahnten Umfangsteil der ersten Spule gehalterten Spulen­ verriegelungsglied, einem zweiten schwenkbar auf der Bodenwand innerhalb des Zugangs-Zwischenraums benachbart zu dem gezahnten Umfangsteil der zweiten Spule gehalterten Spulenverriegelungs­ glied, wobei jedes Spulenverriegelungsglied aus einer ersten Stellung, in der ein Endabschnitt des Gliedes den gezahnten Umfangsteil der entsprechenden Spule verriegelnd beaufschlagt, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der der Endabschnitt aus dem gezahnten Umfangsteil der entsprechenden Spule ausge­ rückt ist, und mit einem in dem Gehäuse schwenkbar aus einer ersten in eine zweite Stellung gehalterten Steuerhebel, der in der ersten Stellung von den Verriegelungsgliedern entfernt ist, während er in der zweiten Stellung in Kontakt mit einem Abschnitt jedes der Verriegelungsglieder steht, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zugangs-Zwischenraums (3) ein einzelnes, die beiden Spulen-Ver­ riegelungsglieder (4 a, 4 b) verbindendes Federelement (18, 23, 25) angeordnet ist, das normalerweise das erste Spulenverriegelungs­ glied (4 a) in dessen erste Stellung mit verriegelndem Eingriff in den gezahnten Umfangsteil der ersten Spule (2 a) und das zweite Spulenverriegelungsglied (4 b) in dessen erste Stellung mit ver­ riegelndem Eingriff in dem gezahnten Umfangsteil der zweiten Spule (2 b) drückt, wobei durch Verschwenkung des Steuerhebels (10) aus dessen erster in dessen zweite Stellung entgegen der Kraftwirkung des Federelements (18, 23, 25) jedes Spulenverriegelungsglied (4 a, 4 b) sich aus seiner ersten in seine zweite Stellung bewegt und dadurch beide Spulen (2 a, 2 b) zur freien Drehung freigibt.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Federelement eine gewickelte Torsionsfeder (18) ist, deren eines Bein (18 b) mit einem Abschnitt des ersten Spulen­ verriegelungsgliedes (4 a) und dessen zweites Bein (18 c) mit einem Abschnitt des zweiten Spulenverriegelungsgliedes (4 b) verbunden ist.
3. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Spulenverriegelungsglied (4 a, 4 b) sowie das einzelne Federelement (23, 25) einstückig aus einem Kunstharz geformt sind, dessen ihm innewohnenden elastischen Eigenschaften dem die beiden Spulenverriegelungsglieder (4 a, 4 b) verbindenden Federelement seine Federspannung verleihen.
4. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Federelement (18, 23, 25) V-förmig ausgebildet ist.
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