DE2559762C2 - Anordnung zur Steuerung von Betriebsarten eines Tonbandgerätes - Google Patents
Anordnung zur Steuerung von Betriebsarten eines TonbandgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von Betriebsarten eines Tonbandgerätes in Abhängigkeit
von Anzeigeteilen einer Magnetbandkassette gemäß dsm Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Anordnung ist bekannt (US-PS 38 39 736).
Die Magnetbandkassette hat mehrere, voneinander getrennte Ausnehmungen als Anzeigeteile, die einzeln
hinsichtlich ihrer individuellen Tiefe abgetastet werden, je nach Ausbrechen der Ansätze lassen sich verschiedene
Betriebsarten verwirklichen. Durch Belassen oder Entfernen von Absätzen erfolgt eine schlüsselartige
Kennzeichnung der Kassette, um Aufnahme oder Wiedergabe oder ein Löschen auf üblichen Kassetten-Tonbandgeräten
zu unterbinden.
Magnetbandkassetten werden für Kassetten-Tonbandgeräte heute in großem Umfang eingesetzt,
bedürfen aber wegen des unterschiedlichen Einsatzge- so bietes bestimmter Sicherungen, um bei der Verwendung
der bisher üblichen Magnetbandkassetten für übliche, beispielsweise stereophone Kassetten-Tonbandgeräte
einerseits und Mono-Kassetten-Tonbandgeräte, beispielsweise für Lernzwecke, andererseits die Gefahr zu
vermeiden, daß es bei der wechselweisen Verwendung der gleichen Magnetbandkassette in beiden Bereichen
zu einer unbeabsichtigten, durch die Bedienung nicht gewollter. Löschung oder zu einem Oberspielen
einzelner Spuren kommt. In ähnlicher Weise kann es bei
Magnetbandkassetten, die für Tonbandgeräte mit oder ohne Rauschunterdrückungssysteme geeignet sind, auch
passieren, daß das Rauschunterdrückungssystem eingeschaltet wird, obwohl dies für die vorhandene
Aufzeichnung unzweckmäßig ist. Schließlich sind unterschiedliche Bandsorten mit unterschiedlicher Vormagnetisierung
zu betreiben. Auch die automatische Einstellung der richtigen Vormagnetisierung soll vielfach
abtastbar und automatisch einstellbar sein. Die Abtastung soll jedoch mehr als zwei Betriebsarten
ermöglichen. Bei den bekannten Anordnungen ist noch eine größere Anzahl von Bauteilen erforderlich.
So ist eine Bandkassette bekannt (GB-PS 13 33 260),
die zwei Ansätze vor zwei separaten Ausnehmungen aufweist Zur Abtastung der beiden Ansätze dient eine
relativ komplizierte, mehrteilige Abtastanordnung, die entsprechend teuer und außerdem störanfällig is ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abtastanordnung einfacher und damit betriebssicherer
zu gestalten.
Eine diese Aufgabe lösende Anordnung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Durch das Vorsehen nur einer Ausnehmung und eines einteiligen Abtastglieds mit einem Ansatz für jeden zu
erfassenden Ansatz läßt sich ein einfacherer Aufbau der
Anordnung erzielen. Die einzige Ausnehmung hat nur eine einzige, festliegende Tiefe. In unterschiedlicher
Kombination läßt sie sich durch die jeweils vorhandenen Ansätze verdeckt halten. Das Abtastglied kann in
die derart in unterschiedlicher Kombination verdeckte Ausnehmung unterschiedlich tief eintauchen, was in der
Formgebung des Abtastgliedes mit einer unterschiedlich großen Abtastnase für jeden Ansatz begründet ist,
jedoch nicht in einer bestimmten Tiefe. Diese ist so groß bemessen, daß das Abtastglied mit seiner Abtastnase
oder seinen mehreren Abtastnasen bei vollständig fehlenden Ansätzen ganz in die Ausnehmung eintauchen
kann.
Tonbandgeräte für Kassetten können grob in zwei Kategorien eingeteilt werden. Zur einen Kategorie
gehören die Allzweckgeräte, die sowohl für monophonen als auch stereophonen Betrieb geeignet sind,
während zur anderen Kategorie Geräte für Lernzwecke gehören, die im Unterricht, z. B. beim Sprachenunterricht,
verwendet werden. Das Magnetband in der Magnetbandkassette, die für ein solches Gerät bestimmt
ist, besitzt eine oder mehrere Spuren nach Maßgabe des
Magnetkopfes oder der Magnetköpfe auf Seiten des Tonbandgerätes. Die
Fig. la, b und c zeigen verschiedene Beispiele für
Aufzeichnungsspuren. F i g. 1 a zeigt ein Magnetband 251 mit einer Spur, zur Verwendung mit einem
monophonen Tonbandgerät. Fig. Ib zeigt ein Magnetband
252 mit Spuren zur Verwendung mit einem stereophonen Tonbandgerät und Fig. Ic zeigt ein
Magnetband 253 mit Spuren zur Verwendung mit einem Tonbandgerät für Lernzwecke.
Bekanntlich ist der Magnetkopf eines monophonen Tonbandgerätes so ausgelegt, daß zwei einzelne,
einkanalige Spuren auf dem Magnetband 251 beschrieben werden, wie es in Fig. la dargestellt ist Wenn
daher das Magnetband 251 in der durch den Pfeil E angedeuteten Richtung läuft, wird eine einkanalige Spur
251a auf der oberen Hälfte des Bandes geschrieben, während eine zweite einkanalige Spur 251 b auf der
unteren Hälfte des Bandes geschrieben wird, wenn dieses in der durch den Pfeil Fgezeigten Richtung läuft.
Die magnetische Kopfanordnung eines stereophonen Tonbandgerätes schreibt vier Spuren. Wie in Fig. Ib
gezeigt, wird eine dritte und eine vierte Spur 252c und 252d durch den Kopf für den rechten Kanal und den
Kopf für den linken Kanal geschrieben, wenn das Band in der Richtung des Pfeiles E läuft, während eine erste
und eine zweite Spur 252a und 2526 geschrieben wird, wenn das Band 252 in Richtung des Pfeiles Fläuft. Das
Magnetband 253 für Lernzwecke gemäß Fig. Ic wird
mil zwei Kanälen in vier Spuren beschrieben. Das Band
253 unterscheidet sich von normalen Bändern 251 und 252, wobei ein kommerziell erhältliches Band 253
berei;s eine Aufzeichnung der zu erlernenden Information auf der ersten und der vierten Spur 253a und 253t/
enthält. Ein Tonbandgerät für Lernzwecke, in welchem das Magnetband 253 verwendet wird, ist so konstruiert,
daß auf der ersten und vierten Spur 253a und 253c/ keine weitere Aufzeichnung möglich ist, sondern eine solche
nur auf einer zweiten und einer dritten Spur 2536 und
253c vorgenommen werden kann. Diese Konstruktion ist gewählt, damit während des Laufs des Magnetbandes
253 in Richtung des Pfeiles E ein Schüler der Wiedergabe von der vierten Spur 253c/ zuhören und
seinen eigenen Beitrag, z. B. die Aussprache, auf der '5
dritten Spur 253c aufnehmen kann sowie der Wiedergabe von der ersten Spur 253a zuhören und seine eigene
Aussprache auf der zweiten Spur 2530 aufnehmen kann, wenn das Band 253 in der entgegengesetzten Richtung
in Richtung des Pfeiles F läuft Daher werden also nur die zweite und dritte Spur 2536 und 253c sowohl für die
Aufnahme als auch für die Wiedergabe genutzt, während die erste und die vierte Spur 253a nur der
Wiedergabe dienen.
Aus obiger Erläuterung geht hervor, daß die auf dem Magnetband gebildeten Spuren je nach Tonbandgerät,
für das sie bestimmt sind, variieren. In jedem Falle ist jedoch eine Aufzeichnung auf dem Band dann nicht
mehr möglich, wenn ein Ansatz von einer bestimmten Magnetbandkassette entfernt ist, so daß dieses Band nur
zur Wiedergabe verwendet werden kann. Kommerziell erhältliche Magnetbandkassetten haben eine gemeinsame,
gleiche Gestaltung unabhängig davon, ob sie für monophonen Betrieb, stereophonen Betrieb oder für
Lernzwecke gedacht sind, und können deshalb in Tonbandgeräte aller Art eingesetzt werden. Wenn eine
Magnetbandkassette für Lernzwecke fälschlicherweise in ein stereophones Tonbandgerät eingesetzt ist, kann
die aufgezeichnete Information gelöscht werden. Im einzelnen sind bei einer Magnetbandkassette für
Lernzwecke Ansätze, die der zweiten und der dritten Spur 253ft und 253c zugeordnet sind, nicht entfernt, so
daß auf diesen Spuren ohne Behinderung frei aufgezeichnet und von ihnen wiedergegeben werden kann.
Wenn diese Kassette in ein stereophonisches Tonband- 4^
gerät eingesetzt wird, arbeitet der Kopf für den rechten Kanal und der Kopf für den linken Kanal mit der ersten
und der zweiten Spur 253a und 2536 oder mit der dritten und der vierten Spur 253c bzw. 253c/zusammen, so daß
bei dem Versuch einer Stereophonischen Aufnahme die auf der ersten oder der vierten Spur bereits aufgezeichnete
Information, die an sich nicht gelöscht werden soll, gelöscht werden muß, um das Signal des einen Kanals
der Stereophonischen Aufnahme aufzeichnen zu können. Dieser Nachteil ist in dem Umstand begründet, daß
bei einer üblichen Magnetbandkassette nur das Vorhandensein oder Fehlen eines einzigen Ansatzes zur
Steuerung der Sperrung oder Freigabe der Aufnahme abgetastet wird.
Die Verwendung der gleichen Magnetbandkassette in den genannten unterschiedlichen Tonband-Kategorien
ermöglicht die im Patentanspruch 2 gekennzeichnete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung, die
die Steuerung der Betriebsarten Aufnahme-Freigabe, Aufnahme-Sperrung und teilweise Aufnahme-Freigabe
in einem Tonbandgerät für Lehrzwecke ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in unterschiedlichen Stellungen ist anhand
einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g, 2 eine isometrische Ansicht der Magnetbandkassette,
Fig,3 eine graphische Darstellung, welche die
verschiedenen Kennzeichnungen der Ausnehmung und Stellungen des Abtastgliedes verdeutlicht,
Fig.4 eine teilweise isometrische Ansicht von Ansätzen der Magnetbandkassette und
Fig.5 eine teilweise geschnittene Draufsicht des
Abtastglieds für den Ansatz, welcher neben dem Ansatz gemäß F i g. 4 angeordnet ist.
Die dargestellte Magnetbandkassette 261 ist als Miniaturkasspitte ausgebildet, deren Abmessungen einer
Streichholzpackung vergleichbar sind. Sie gleicht in ihrer Konstruktion einer bekannten Miniatur-Magnetbandkassette
mit der Ausnahme, daß zwei Ansätze 263a und 2636 in einer einzigen Aussparung 262 angeordnet
sind, die an einer Seitenwand 26Ja der Kassette vorgesehen ist An ihren Hauptflächen hat die Kassette
zwei beabstandete öffnungen 264 und 265, in weichen zwei Bandspulen 266 und 267 dreh.'"at gelagert sind,
weiche mit nicht dargestellten Antriebswellen auf Seiten des Tonbandgerätes kuppelbar sind. Das
Magnetband läuft entlang der Vorderseite der Kassette gegenüber der gezeigten Wand 2616. In der Kassette
sind außerdem Justieröffnungen 268,269 und 270 sowie
eine öffnung 271 für eine Tonbandwelle vorgesehen, die jeweils durch die obere und die untere Gehäusehälfte in
die Kassette ragen kann.
Die Ansätze 263a und 2636 sind in eier Aussparung
262 mit gegenseitiger vertikaler Fluchtung angeordnet und können je nach Wunsch außen von der Kassette
abgebrochen werden. Die Ansätze 263a und 2636 können dementsprechend auf ihr Vorhandensein oder
Fehlen hin mittels eines Abtastgliedes 272 oder 273 gemäß der graphischen Darstellung in F i g. 3 abgetastet
werden. Das Abtastglied 272 ist an einem normalen Tonbandgerät vorgesehen, das wie ein übliches
Tonbandgerät für monophonen oder stereophonen Betrieb ausgebildet ist und stellt das Vorhandensein
oder Fehlen von nur einem der beiden Ansätze 2636 aufgiund seiner Verlagerung fest. Dieses Abtastglied
gibt die Aufnahme frei, wenn der Ansatz 2636 vorhanden ist, und sperrt die Aufnahme, wenn der
Ansatz 2636 oder beide Ansätze 263a und 2636 weggebrochen und nicht vorhanden sind.
Das andere Abtastglied 273 ist an einem Tonbandgerät für Lernzwecke vorgesehen. Es besitzt in der Nähe
der Spitze eine erste Abtastnase 2736, mit welcher sich das Fehlen oder Vorhandensein des einen Ansatzes
263a feststellen läßt, sowie eine zweite Abtastnase 273a, die unterhalb des ersten Abtaststückes angeordnet ist
und zum anderen Ansät? 2636 für dessen Abtastung vorsteht. Die beiden Abtastglieder 272 und 273 arbeiten
gemäß der Darstellung der F i g. 3. Wenn beide Ansätze
263a und 263 vorhanden sind, stellen beide Abtastglie
der 272 und 273 das Vorhandensein des Ansatzes 2636 sowohl bei einem gewöhnlichen Tonbandgerät als auch
bei einem Tonbandgerät für Lernzwecke fest, wie es in F i g. 3A und 3B gezeigt ist, so daß sie nicht verlagert
werden und eine Aufnahme durch das entsprechende Tonbandgerät freigeben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
daß keine kommerziell erhältliche kassette für Lernzwecke diese Form hat, da dann das Vorhandensein
des Ansatzes 2636 eine Aufzeichnung auf allen Spuren 253a bis 2536 freigibt, vgl. Fig. Ic, wodurch die
Lern-Information auf der ersten und der vierten Spur 253 und 253c/verlorengehen könnte. Daher ist bei einer
kommerziell erhältlichen Kassette für Lernzwecke der untere Ansatz 2636 weggebrochen, so daß nur der obere
Ansatz 263a vorhanden ist, vgl. F i g. 3D. Die Entfernung des unteren Ansatzes 2636 ergibt die Möglichkeit einer
Aufnahme nur auf ausgewählten Spuren (der zweiten und der dritten Spur 2536 und 253cgemäß F i g. Ic). Eine
Aufzeichnung auf diesen Spuren wird durch eine Verlagerung des Abtastgliedes 273 freigegeben, die
eintritt, wenn das Fehlen des Ansatzes 2636 durch die zweite Abtastnase 273a des Abtastgliedes 273 festgestellt
wird. Das Vorhandensein des oberen Ansatzes 263a wird durch die erste Abtastnase 2736 festgestellt,
so daß die Verlagerung des Abtastgliedes 273 durch die Berührung zwischen dem Ansatz 263<i und der ersten
Abtastnase 2736 begrenzt ist, wobei die begrenzte Verlagerung des Abtastgliedes 273 die Aufnahme nur
auf ausgewählten Spuren gemäß obiger Erläuterung freigibt.
W"nn heirf? Ansä!?.e 263a und 2636 entfernt sind
stellen die Abtastglieder 272 und 273 oder das Abtastglied eines Tonbandgerätes beliebiger Art das
Fehlen beider Ansätze fest, wodurch sie über einen größeren Abstand in die Ausnehmung 262 hinein
verlagert werden. Durch die vergrößerte Verlagerungsstrecke wird die Aufnahme durch das Tonbandgerät
gesperrt, wie es in F i g. 3E und F dargestellt ist. Wenn also das Abtastglied 273 über eine größere Strecke
verlagert ist. ist die Aufzeichnung in einem Tonbandgerät für Lernzwecke gesperrt.
Wenn bei dieser Anordnung eine Magnetbandkassette für Lernzwecke irrtümlich in ein stereophones Tonbandgerät eingelegt wird, so wird die Entfernung des unteren Ansatzes 2636 durch das Abüastglied 272 festgestellt und führt zu einer Verlagerung des ι Abtastglicdcs 272 gemäß Fig. 3C, wodurch die Aufzeichnung oder Aufnahme in diesem Tonbandgerät gesperrt wird. Auf diese Weise ist der Verlust bereits aufgenommener Lern-Informationen verhindert.
Wenn bei dieser Anordnung eine Magnetbandkassette für Lernzwecke irrtümlich in ein stereophones Tonbandgerät eingelegt wird, so wird die Entfernung des unteren Ansatzes 2636 durch das Abüastglied 272 festgestellt und führt zu einer Verlagerung des ι Abtastglicdcs 272 gemäß Fig. 3C, wodurch die Aufzeichnung oder Aufnahme in diesem Tonbandgerät gesperrt wird. Auf diese Weise ist der Verlust bereits aufgenommener Lern-Informationen verhindert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 sind die
in Ansätze in gegenseitiger vertikaler Fluchtung in der
Aussparung 262 angeordnet. Sie können jedoch auch in gegenseitiger horizontaler Fluchtung oder Seite an
Seite gemäß F i g. 4 vorgesehen sein. Alternativ können sie hintereinander angeordnet werden. Wenn die
ΙΊ Ansätze Seite an Seite gemäß F i g. 4 angeordnet sind,
kann ein Abtastglied 273 verwendet werden, wie es in Fi g. 5 dargestellt ist.
Zwar bezieht sich die vorangegangene Beschreibung
Zwar bezieht sich die vorangegangene Beschreibung
yon Aijj.führiintfQhpUniplen :tuf flip Verhinripriinii pinps
:ii unbeabsichtigten Löschcns, jedoch können die erläuterten
Ansätze oder Ansatz-Anordnungen auch zur Schaltung einer Vorspannung, zur Umschaltung einer
Bandgeschwindigkeit oder der Steuerung einer Dolby-Schallung verwendet werden. Die Stelle für die Ansätze
:ϊ ist nicht auf die Seitenwand 261 <i beschränkt, sondern
kann zur Rückwand verlegt werden. Insgesamt beseitigt eine Magnetbandkassette gemäß der F.rfindung eine
Anzahl ·οη Nachteilen bekannter Magnetbandkassetten und erhöht die Möglichkeiten der Steuerung eines
w Tonbandgerätes für diese Magnetbandkassette.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Steuerung von Betriebsarten eines Tonbandgerätes in Abhängigkeit von Anzeigeteilen
einer Magnetbandkassette mit einem Abtastglied, das gegen die Anzeigeteile bildende Aussparung
in der Magnetbandkassette drückbar und entsprechend der durch Entfernen von Ansätzen
erfolgenden Kennzeichnung der Aussparung mindestens drei entsprechenden Betriebsarten zugeordnete
Stellungen unterschiedlicher Eintauchtiefe einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Ansätze (263a, b) vor einer Aussparung
(262) nebeneinander angeordnet sind und daß das einteilige Abtastglied (273) für jeden von ihm zu
erfassenden Ansatz eine Abtastnase (273a, b) mit einer für die zugeordnete Eintauchtiefe spezifischen
Länge aufweist
Z Anordnung nach Anspru'·': 1 zur Steuerung der
Betriebsarten Aufnahme-Freigabe, Aufnahme-Sperrang
und icü-A-cisen Aufnahme-Freigabe in einem
Tonbandgerät für Lehrzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ansätze (263a, b) vor einer
Aussparung (262) derart angebracht sind, daß nach Ausbrechen eines bestimmten (7Sßb) der beiden
Ansätze diese im Tonbandgerät für Lehrzwecke die Betriebsart teilweise Aufnahme-Freigabe in einem
normalen Tonbandgerät jedoch die Betriebsart Aufnahme-Sperrung steuert.
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