DE3414587C2 - Magnetscheibenpatrone - Google Patents
MagnetscheibenpatroneInfo
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- G11B23/033—Containers for flat record carriers for flexible discs
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetscheibenpatrone gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Als Aufzeichnungsmedium für Computer werden häufig Floppy-Disks
verwendet, weil sie einfach zu handhaben und preisgünstig sind.
Derartige Floppy-Disks bestehen aus einem scheibenförmigen
Grundkörper aus einer flexiblen Polyesterfolie o. dgl. und aus
auf den gegenüberliegenden Oberflächen des scheibenförmigen
Grundkörpers aufgebrachten Schichten aus magnetischem Material.
Zur magnetischen Aufzeichnung von Informationen in den
Schichten aus magnetischem Material, die mittels eines
Magnetkopfes geschieht, wird die Floppy-Disk mit einer hohen
Geschwindigkeit gedreht.
Durch die Anwendung der oben beschriebenen Vorteile der Floppy-
Disk und des Vorteils, den ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
im Vergleich zu fotographischen Filmen aus Silbersalz besitzt,
nämlich daß das magnetische Aufzeichnungsmedium wiederverwendet
werden kann, wurde bereits vorgeschlagen, in Stehbildkameras
als Bildaufzeichnungsmedium eine magnetische Scheibe zu
verwenden, die kleiner ist als eine Floppy-Disk. Die für
Stehbildkameras verwendete magnetische Scheibe weist ein sehr
dünnes magnetisches Aufzeichnungsmedium kleinen Durchmessers
und eine Nabe auf die im Zentrum des magnetischen
Aufzeichnungsmediums befestigt ist. Die magnetische Scheibe ist
in einem kleinen starren Gehäuse drehbar untergebracht, welches
in seinem Zentrum zum Freilegen der Nabe der magnetischen
Scheibe mit einem Nabenloch versehen ist. Das Gehäuse besitzt
außerdem Einstecköffnungen für einen Magnetkopf, mittels denen
ein Teil der magnetischen Scheibe in der Vorderfläche und in
der Hinterfläche des Gehäuses freilegbar ist. Die Kombination
der magnetischen Scheibe mit dem Gehäuse wird als
Magnetscheibenpatrone bezeichnet.
Die oben beschriebene Magnetscheibenpatrone ist zum Schutz der
Oberflächen der magnetischen Scheibe mit einem Verschluß zum
Abschließen der Fensterabschnitte versehen, durch welche ein
Magnetkopf eingesteckt wird. Der Verschluß besitzt einen U-
förmigen Querschnitt und ist am Gehäuse zum Ergreifen der
oberen und der unteren Fläche des Gehäuses derart angebracht,
daß er in mindestens annähernd senkrechter Richtung zur
Richtung der Tiefe der Öffnungen der Fensterabschnitte
verschiebbar ist. Der Verschluß wird durch ein Federelement
gezwungen, die Fensterabschnitte zu verschließen, wenn die
magnetische Scheibe nicht zur Aufzeichnung und Wiedergabe
verwendet wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 wird nachfolgend der
Aufbau einer bekannten Magnetscheibenpatrone beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt in einer räumlichen Teilansicht den Aufbau des
Verschlußabschnittes einer bekannten Magnetscheibenpatrone und
die Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Schnittes entlang der
Schnittlinie A-A aus Fig. 1. Das Gehäuse 1 weist eine obere
Gehäusehälfte 1a und eine untere Gehäusehälfte 1b auf, die
Fensterabschnitte 1c zum Einstecken eines Magnetkopfes in der
Nähe eines Randabschnittes des Gehäuses 1 besitzen, von denen
in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Die Fensterabschnitte 1c
sind von abgestuften Abschnitten 1d umgeben, die zur Aufnahme
der oberen Seite und der unteren Seite eines Verschlusses 2
vorgesehen sind. Demzufolge sind die Fensterabschnitte 1c und
die abgestuften Abschnitte 1d in der oberen Gehäusehälfte 1a
und in der unteren Gehäusehälfte 1b symmetrisch angeordnet. Der
Verschluß 2 ist im abgestuften Abschnitt 1d des Gehäuses 1
verschiebbar angebracht. Der Verschluß 2 ist mit
Fensterabschnitten 2a, von denen nur einer dargestellt ist,
versehen, die mit den Fensterabschnitten 1c fluchten, wenn der
Verschluß 2 in einer vorgegebenen Verschiebestellung angeordnet
ist. Die untere Gehäusehälfte 1b besitzt einen Stift 1e, der
mit der unteren Gehäusehälfte 1b einstückig in der Nähe des
Randabschnittes der unteren Gehäusehälfte 1b angeordnet ist, wo
sich der abgestufte Abschnitt 1d befindet. Außerdem besitzt der
Verschluß 2 einen mit ihm einstückig hergestellten Haken 2b.
Damit der Verschluß 2 normalerweise die Fensterabschnitte 1c
verschließt, ist zwischen dem Stift 1e und dem Haken 2b eine
Feder 3 angeordnet.
Wenn die Magnetscheibenpatrone mit der oben beschriebenen
Konfiguration zusammengebaut wird, wird ein Ende der Feder 3
mit dem an der unteren Gehäusehälfte 1b vorgesehenen Stift in
Eingriff gebracht. Die obere Gehäusehälfte 1a ist auf der oben
beschriebenen unteren Gehäusehälfte 1b angeordnet und fluchtet
mit dieser, so daß die Feder zwischen der oberen Gehäusehälfte
1a und der unteren Gehäusehälfte 1b gefaßt ist. Anschließend
werden die obere Gehäusehälfte 1a und die untere Gehäusehälfte
1b miteinander durch Ultraschallschweißung o. ä. befestigt.
Anschließend wird das andere Ende der Feder 3 mit dem am
Verschluß 2 vorgesehenen Haken 2b in Eingriff gebracht und
werden die Verschlußteile 2 an den abgestuften Abschnitten 1d
des Gehäuses 1 angebracht.
Da im oben beschriebenen Verfahren zum Zusammenbau der
Magnetscheibenpatrone die Feder 3 vor der Befestigung der
oberen Gehäusehälfte 1a auf der unteren Gehäusehälfte 1b an der
unteren Gehäusehälfte 1b und nach dem Zusammenbau der
Gehäusehälften am Verschluß 2 angreifen muß, ist die
Wirksamkeit des Zusammenbaues gering und kann die Feder 3
leicht und einfach von der Gehäusehälfte 1b und/oder dem
Verschluß 2 losgelöst werden, was auch für die aus der DE 32 44 797 A1
bekannte Magnetscheibenpatrone gilt, wenn die besagte
Feder einfach am Gehäuse und am Verschluß festgehakt ist. Über
eine spezielle Befestigung dieser Feder am Gehäuse und am
Verschluß ist dem zuletzt zitierten Stand der Technik explizit
nichts zu entnehmen. Noch weniger ist der DE 31 49 849 A1
ein Hinweis auf eine besondere Befestigungsart der Feder
zwischen dem Verschluß und dem Gehäuse zu entnehmen. Die DE 32 21 217 A1
zeigt ebenfalls nur eine zwischen dem Gehäuse und dem
Verschluß einer Magnetscheibenpatrone vorgesehene Feder, die
mit ihren beiden Enden an geeigneten Stellen festgehakt ist, so
daß die oben erwähnten Mängel auch bei dieser bekannten
Ausbildung einer Magnetscheibenpatrone gegeben sind.
Die Fig. 3 zeigt eine räumliche Teilansicht eines anderen
Aufbaues des Verschlusses einer bekannten
Magnetscheibenpatrone. In Fig. 3 ist mindestens an der oberen
Gehäusehälfte 1a oder der unteren Gehäusehälfte 1b ein Haken 1f
vorgesehen. Nach dem Zusammenbau der oberen Gehäusehälfte 1a
und der unteren Gehäusehälfte 1b wird ein Ende der Feder 3 mit
dem Haken 1f und das andere Ende mit dem Haken 2b des
Verschlusses 2 in Eingriff gebracht. Anschließend wird der
Verschluß 2 an dem Gehäuse 1 angebracht. Da die Verbindung der
oberen Gehäusehälfte 1a mit der unteren Gehäusehälfte 1b vor
dem Anschluß der Feder 3 an dem Gehäuse 1 und den Verschluß 2
durch Ultraschallschweißung o. ä. durchgeführt wird, ist dieses
Verfahren vom Standpunkt des Schutzes der Magnetscheibenpatrone
gegen Staub und vom Standpunkt der Effektivität des
Zusammenbaues von Vorteil. Da die Enden der Feder 3 jedoch
einfach an den Haken 1f und 2b eingehakt sind, hat dieses
Verfahren den Nachteil, daß die Feder 3 infolge von Vibrationen
während des Zusammenbaues sich leicht von den Haken 1f und 2b
lösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Magnetscheibenpatrone gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
so weiterzubilden, daß sie einfach zusammenbaubar ist und
jederzeit eine zuverlässige, sichere Betätigung des
Verschlusses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Bindeglied eine blockähnliche
Gestalt, bspw. eine kubische Gestalt, auf, das am einen Ende
der Feder befestigt ist. Auf der oberen und auf der unteren
Fläche des Bindegliedes sind zylindrische Vorsprünge vertikal
und symmetrisch angeordnet. Die Vorsprünge werden in
Schnappschlitze eingesteckt und durch diese gehalten, die bei
der Herstellung des Gehäuses oder des Verschlusses hergestellt
werden und die elastisch deformierbar sind. Demzufolge kann die
Feder, nachdem das Bindeglied mit seinen Vorsprüngen an einem
Ende der Feder befestigt und das Bindeglied mit den Vorsprüngen
in die Schnappschlitze eingesteckt worden sind, am Gehäuse
festgelegt werden. Danach wird das andere Ende der Feder mit
einem Haken des Verschlusses in Eingriff gebracht und der
Verschluß am Gehäuse angebracht. Damit ist der Zusammenbau
vereinfacht und eine sichere Betätigung des Verschlusses
gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Magnetscheibenpatrone ist im Vergleich zu bekannten
Magnetscheibenpatronen in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Teilansicht des Aufbaues des
Verschlußabschnittes einer bekannten
Magnetscheibenpatrone,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schnittes entlang der
Schnittlinie A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Teilansicht einer anderen
Konfiguration des Verschlusses einer bekannten
Magnetscheibenpatrone,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der Magnetscheibenpatrone,
Fig. 5 eine räumliche Teilansicht des Zustandes, bevor die
in der Magnetscheibenpatrone gemäß Fig. 4 verwendete
Feder in das Gehäuse eingebaut wird, und
Fig. 6 eine räumliche Teilansicht des Zustandes, in dem
die Feder gemäß Fig. 5 in das Gehäuse eingebaut
ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Die Fig. 4 zeigt den inneren Aufbau des Abschnittes nahe dem
Verschluß der Magnetscheibenpatrone. Mit Ausnahme des
Eingriffabschnittes für die Feder zum Spannen des Verschlusses
sind die übrigen Abschnitte den in Fig. 3 dargestellten
Abschnitten ähnlich. Dementsprechend sind in Fig. 4 ähnliche
Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 3.
Ein Gehäuse 1 weist eine obere Gehäusehälfte 1a und eine untere
Gehäusehälfte 1b auf, die miteinander durch
Ultraschallschweißung o. ä. verbunden sind. Im Gehäuse 1 ist
eine Magnetscheibe 5 drehbar untergebracht. In der Nähe
desselben Randabschnittes der oberen Gehäusehälfte 1a und der
unteren Gehäusehälfte 1b sind Fensterabschnitte 1c angeordnet,
die miteinander fluchten. Rund um die Fensterabschnitte 1c sind
stufenähnliche Abschnitte 1d zur Aufnahme des oberen
Seitenabschnittes und des unteren Seitenabschnittes eines einen
U-förmigen Querschnitt aufweisenden Verschlusses 2 vorgesehen.
Folglich sind die Fensterabschnitte 1c und die stufenähnlichen
Abschnitte 1d in der oberen Gehäusehälfte 1a und in der unteren
Gehäusehälfte 1b jeweils symmetrisch angeordnet. Der Verschluß
2 ist auf der oberen Gehäusehälfte 1a und auf der unteren
Gehäusehälfte 1b zum Umgreifen des stufenförmigen Abschnittes
1d verschiebbar angebracht. Der obere Seitenabschnitt und der
untere Seitenabschnitte des Verschlusses, die zueinander
parallel angeordnet sind, weisen Fensterabschnitte 2a auf, die
mit den Fensterabschnitten 1c fluchten, wenn der Verschluß 2 in
einer vorherbestimmten Verschiebeposition angeordnet ist. An
den die stufenförmigen Abschnitte 1d aufweisenden
Randabschnitten der oberen Gehäusehälfte 1a und der unteren
Gehäusehälfte 1d sind in der oberen Gehäusehälfte 1a und der
unteren Gehäusehälfte 1b Schnappschlitze 1g vorgesehen. Die
Schnappschlitze 1g fluchten miteinander. Jeder der
Schnappschlitze 1g legt eine U-förmige Rille fest, die einen
engen Nackenabschnitt 1h besitzt, und wobei die
entgegengesetzten Seitenabschnitte des Nackenabschnittes 1h
federnd deformiert werden können. Am Verschluß 2 ist einstückig
ein Haken 2b angeordnet. An einem Ende einer Feder 3 ist ein
kubischer Block 4 befestigt und an der oberen Fläche und an der
unteren Fläche des Blockes 4 sind einstückig Vorsprünge 4a
angeordnet, die eine mindestens annähernd zylindrische Gestalt
aufweisen und die auf den zuletzt genannten Flächen symmetrisch
angeordnet sind und von ihnen vertikal wegstehen. Wenn die
Vorsprünge 4a in die Schnappschlitze 1g eingesteckt werden,
werden die Nackenabschnitte 1h durch die Vorsprünge 4a federnd
auseinandergezwängt. Nach dem Eingreifen der Vorsprünge 4a,
d. h. nachdem die Vorsprünge 4a den Nackenabschnitt 1h passiert
haben, federn die Nackenabschnitte 1h zum dichten Halten der
Vorsprünge 4a in den Schnappschlitzen 1g zusammen. Das andere
Ende der Feder ist mit dem Haken 2b des Verschlusses 2
verbunden, so daß der Verschluß 2 normalerweise durch das
Federelement 3 die Fensterabschnitte 1c verschließt, wenn der
Verschluß 2 am Gehäuse 1 angebracht ist.
Beim Zusammenbau ist die Magnetscheibe 5 zwischen der oberen
Gehäusehälfte 1a und der unteren Gehäusehälfte 1b
untergebracht. Die obere Gehäusehälfte 1a und die untere
Gehäusehälfte 1b fluchten miteinander. Diese beiden Hälften 1a
und 1b sind miteinander durch Ultraschallschweißung o. ä. fest
verbunden. Anschließend werden, wie in den Fig. 5 und 6
gezeigt wird, die sich von der oberen und der unteren Fläche
des Blockes 4, der an einem Ende der Feder 3 befestigt ist,
vertikal erstreckenden Vorsprünge 4a in die Nackenabschnitte
der Schnappschlitze 1g der oberen Gehäusehälfte 1a und der
unteren Gehäusehälfte 1b durch federnde Dehnung der
Nackenabschnitte 1h eingesteckt. Damit sind die Vorsprünge 4a
in die Schnappschlitze 1g eingesteckt und in ihnen gehalten. Da
die Feder 3 selbst dann nicht aus den Schnappschlitzen 1g
ausrastet, wenn sie in Richtung des in Fig. 6 dargestellten
Pfeiles gedreht wird, ist es möglich, das andere Ende der Feder
3 einfach mit dem Haken 2b des Verschlusses 2 zu verbinden.
Anschließend wird der Verschluß 2 auf den stufenförmigen
Abschnitten 1d des Gehäuses 1 angebracht.
Nach dem Zusammenbau der Magnetscheibenpatrone wird der
Verschluß 2 durch die Feder 3 zum Verschließen der
Fensterabschnitte 1c des Gehäuses 1 in Fig. 4 nach rechts
gezwängt. Wenn ein nicht dargestellter Magnetkopf zur
Aufzeichnung in die Fensterabschnitte 1c eingesteckt wird, wird
der Verschluß 2 in Fig. 4 gegen die nach rechts gerichtete
Spannkraft deren Feder 3 nach links bewegt, bis die
Fensterabschnitte 1a des Verschlusses 2 mit den
Fensterabschnitten 1c des Gehäuses 1 fluchten. Dann wird der
Verschluß 2 durch einen nicht dargestellten Klemmabschnitt in
der das Fenster offenhaltenden Position festgeklemmt. Der
Klemmabschnitt hat eine derartige Konfiguration, daß der
Verschluß 2 erforderlichenfalls leicht vom Klemmabschnitt
ausgerastet wird.
Während des Zusammenbaues ist es auch möglich, zuerst das Ende
der Feder 3, das keinen Block 4 aufweist, mit dem Haken 2b des
Verschlusses 2 in Eingriff zu bringen und anschließen die
Vorsprünge 4a des Blockes 4 am anderen Ende der Feder 3 in die
Schnappschlitze 1g des Gehäuses 1 einzustecken und darin
festzuklemmen. Es ist auch möglich, Bindeglieder wie Blöcke 4
an beiden Enden der Feder 3 zu befestigen, Schnappschlitze 1g
im Gehäuse 1 und im Verschluß 2 vorzusehen, und die
Bindeglieder in die Schnappschlitze 1g des Gehäuses 1 und des
Verschlusses 2 einzuklemmen.
Claims (1)
- Magnetscheibenpatrone mit einem Gehäuse (1) und einer darin drehbar angeordneten Magnetscheibe (5), wobei am Gehäuse (1) ein Verschluß (2) zum Öffnen und Verschließen von im Gehäuse (1) zum Einstecken eines Magnetkopfes ausgebildeten Fensterabschnitten (1c) vorgesehen ist, der an den Außenflächen des Gehäuses (1) in einer Richtung verschiebbar ist, die zur Tiefenrichtung der Öffnungen der Fensterabschnitte (1c) annähernd senkrecht orientiert ist, und eine Feder (3) mit ihren beiden Enden mit dem Gehäuse (1) und mit dem Verschluß (2) zum Verschließen der Fensterabschnitte (1c) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Feder (3) zum Festlegen der Feder (3) am Gehäuse (1) oder am Verschluß (2) ein Bindeglied vorgesehen ist, das einen Block (4) aufweist, der am entsprechenden Ende der Feder (3) befestigt ist und der zylindrische Vorsprünge (4a) besitzt, die an der oberen und an der unteren Fläche des Blockes (4) vertikal und symmetrisch angeordnet sind, und daß am Gehäuse (1) oder am Verschluß (2) Schnappschlitze (1g) zur federnden Aufnahme und zum federnden Festhalten der Vorsprünge (4a) ausgebildet sind.
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