DE2825107A1 - Kassette fuer eine speicherplatte - Google Patents

Kassette fuer eine speicherplatte

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DE2825107A1
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DE
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opening
cassette
plate
disk
cassette according
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Withdrawn
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DE19782825107
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English (en)
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Michael Robert Hatchett
Leonard John Rigbey
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

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IAnmelderin: International Business Machines j
! Corporation, Armonk, N.Y. 10504 ,
hz/ms i
Kassette für eine Speicherplatte '
Die Erfindung betrifft ein Kassette für eine Speicherplatte j für die Benutzung in einem Plattengerät gemäß dem Oberbegriff ι
des Anspruchs 1. j
Plattenspeicher für den wahlfreien Zugriff werden in der = Datenverarbeitungstechnik in großem Umfang benutzt. Solche j Plattenspeicher verwenden eine Anordnung aus einer oder !mehreren festen, mit magnetischem Material beschichteten !Platten, die in einem Plattengerät eingebaut sind, damit ι jdort Daten bzw. Informationen aufgezeichnet, gespeichert und !wiedergegeben werden können. Oft sind die Platten innerhalb einer Kassette enthalten, um die Handhabung zu vereinfachen, !die Speicherung einfacher zu gestalten und um die Platten
mit ihren empfindlichen Oberflächen zu schützen, dies sowohl j bei dem Einbau als auch bei der Entfernung der Platten in bzw. jaus dem Plattengerät. Die Kassette verhindert den Kontakt der j Bedienungsperson mit den Plattenoberflächen und schließt die Plattenanordnung gegen in der ümgebungsluft enthaltene Verschmutzungen ab. Vorsorge ist dafür getroffen, daß die notwendigen Verbindungen mit der Plattenantriebseinheit hergestellt werden können und zwar insbesondere für die Einführung von einem oder mehreren Übertragerköpfen in sehr enger Nachbarschaft mit den Plattenoberflächen sowie des Anschlusses der Plattenachse mit dem Antrieb des Plattengeräts.
Eine derartige Kassette mit einer festen Platte ist mit einer Zugriffsöffnung in ihrer Seite versehen, die automatisch geöffnet wird, wenn die Kassette in das Plattengerät eingesetzt wird, damit die übertragerköpfe, die Im Plattengerät vorgesehen sind, in die Kassette eingeführt werden können, bis
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sie über der Plattenoberfläche zu liegen kommen. Hat die Platte ihre Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, dann werden die übertrager auf die Plattenoberfläche hin verschwenkt bis sie durch ein Luftlager getragen werden, durch das sie in dem richtigen Abstand für die Übertragsungsarbeitsweise über der Plattenoberfläche gehalten werden und somit die üblichen Schreib-/Lesevorgänge unter der Steuerung des Zustellmechanisxnusses für den Kopf vorgenommen werden können.
■ Bei steigender Spur- und Aufzeichnungsdichte innerhalb der Spur und entsprechender Abnahme der Flughöhe, wird es immer !notwendiger, sicherzustellen, daß die Plattenoberflächen, ;über denen die Köpfe fliegen, frei von verschmutzenden Partikeln sind, die sonst zu Berührung zwischen Kopf und Platte und '■
■ zu Beschädigungen führen. Die Entwicklungsrichtung in der Industrie ging deshalb von Kassetten weg, wie sie oben beschrie-j ben sind, und mehr zu in der Fabrik bereits geschlossene Datamoduln hin, die Platten, Übertrager und alle anderen wichtigen Teile für die Kopfzustellung enthalten. Diese Module sind mit j den notwendigen mechanischen Schnittstellen für die Rotation ;
der eingeschlossenen Platten und, wo notwendig, für die Verbindung des Zustellmechanismusses versehen sowie mit elektrischen Schnittstellen für die Steuerung der Übertragerarbeit^- weise auf den Platten innerhalb des Moduls.
Zur selben Zeit fand die Entwicklung flexiblen Plattenmaterial statt. Ein Vorteil der Benutzung von flexiblen Platten besteht darin, daß diese Platten über den Kopf fliegen im Gegensatz zu der umgekehrten Arbeitsweise bei festen Platten, bei denen der Kopf beweglich über der Platte angeordnet ist. Dementsprechend kann eine nichtfedernd ausgestaltete Kopfbefestigung bei flexif blen Platten benutzt werden und eine teure Aufhängung, wie sie vorher erforderlich war, ist entbehrlich. Weiterhin erscheinen
!flexible Platten weniger durch Verschmutzungen gefährdet zu J sein, als dies bei festen Platten der Fall ist. Dies wird auf \
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die relativ niedrige Masse des flexiblen Materials zurückgeführt sowie auf die niedrige Trägheit, wodurch die Platte sich über Verschmutzungspartikel hinweghebt, ohne daß entweder der Übertragerkopf oder die Plattenoberfläche ernsthaft beschädigt wird. Dies hat sich als zutreffend herausgestellt bei einem Abstand zwischen Kopf und Platte, die im Mittel so niedrig wie beispielsweise 0,25 Mikrometer liegt.
Mit der Verfügbarkeit von dünnem, flexiblen Material sind auch flexible Plattenhüllen entwickelt worden für die Benutzung der Platte mit der Hülle in einem Plattengerät, das den Plattenantriebsmotor und den Kopfverstellmechanismus enthält. In der Hülle sind Aussparungen vorgesehen, um die Zuführung des Kopfes für den Zugriff zur Plattenoberfläche zu gewährleisten und um andererseits die Verbindung der Platte mit dem Antriebsmotor herstellen zu können. Obwohl das Problem der Verschmutzung nicht so gravierend ist wie bei festen Platten, macht die erhebliche Reduzierung des Abstandes zwischen der Platte und dem Kopf während der Arbeitsweise es doch wünschenswert, die Plattenhülle von Verschmutzungen soweit wie irgend möglich freizuhalten. Dies ist jedoch bei ständig vorhandenen Öffnungen nicht immer im ausreichenden Ma^e möglich. Darüber hinaus sind durch die freien Öffnungen in der Plattenhülle die entsprechenden Oberflächenbereiche der Platte gegen mechanische Beschädigungen in der Handhabung nicht geschützt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Kassette der Art gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszugestalten, daß die Plattenoberfläche gegen das Eindringen von Verschmutzung und gegen durch Öffnungen hindurch erfolgende mechanische Beschädigungen vollständig geschützt ist, wenn die Platte nicht benutzt wird. Es ist weiterhin Aufgabe vorliegender Erfindung, die Arbeitsweise solcher Platten bei wesentlich erhöhter Lebendsdauer sicherer zu gestalten.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Kassette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Anwendung der 'im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten ;Merkmale prinzipiell und grundsätzlich gelöst.
In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgemäße Geistaltung der Kassette dafür gesorgt, daß im unbenutzten Zuistand die im Inneren angeordnete Speicherplatte vor eindringenden Verschmutzungen, zumindest vor groben Verschmutzungen, :geschützt ist, daß mechanischer Kontakt beispielsweise durch iVerkratzen, mit der Speicheroberfläche der Platte vermieden !wird und daß dadurch die Lebensdauer und die Sicherheit der
!Platte wesentlich gesteigert ist. Darüber hinaus muß sich die Bedienungsperson bei der Handhabung einer solchen Kassette nicht besonders vorsehen, d. h. mit anderen Worten, daß eine solche Kassette für einen rauheren Betrieb durchaus sehr gut geeignet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäß gestalteten Kassette sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Die dabei erzielten Vorteile ergeben sich teilweise direkt durch die Art der Weiterbildung, andererseits sind sie an entsprechender Stelle in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ist Aufbau und Arbeitsweise der erfindungsgemäß gestalteten Kassette nachfolgend beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf, bei teilweise wegge
lassenen Teilen, eine Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung und zwar während des Vorganges des Einschiebens einer derartigen Kassette in ein Plattengerät ;
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j Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht,
; entlang der Linie A-A aus Fig. 1, der
; dort gezeigten Kassette;
I Fig. 3 eine auseinandergezogene detaillierte An-
( sieht perspektivischer Art der in den
; Figuren 1 und 2 dargestellten Kassette,
und
j Fig. 4 eine alternative Ausführungsform der Ver-
I Schlußvorrichtung, die Teil der in Fig. 3
I dargestellten Kassette bildet.
Eine gemäß der Erfindung gestaltete Kassette 1 ist in Fig. 1 in Draufsicht, wobei Teile weggebrochen sind, und in Fig. 2 j in Seitenansicht entlang der Linie A-A aus Figur 1 darge-• stellt und zwar während des Einschiebens bzw. Ladens in ein j Plattengerät 2. Die Kassette 1, wie später noch detaillierter dargelegt wird, besteht aus einer flachen rechteckigen Plattenumhüllung 3, in der eine flexible Speicherplatte 4, die in der Darstellung der Fig. 2 weggelassen ist, angeordnet ist. Die Speicherplatte 4 ist mittig mit einer zentralen, aus Metall bestehenden Nabenanordnung 5 versehen, um sie an einen Antriebsmotor in dem Plattengerät mittels einer magnetischen Spannvorrichtung anzuschließen. Die Speicherplatte 4 ist oberhalb einer runden Führungs- bzw. Stützplatte 6 angeordnet, die zur Stabilisierung der rotierenden Platte während des Betriebs dient. Die Führungsplatte in diesem Ausführungsbeispiel ist in einem stumpfen Winkel um zwei zueinander nicht parallele Sehnen abgebogen, um der flexiblen Speicherplatte 4 während des Flugs eine im wesentlichen konkav erscheinende Flugfläche zu bieten. Eine schlitzförmige längliche öffnung 7 ist in radialer Richtung für den Durchgriff zu der Oberfläche der Speicherplatte 4 in der Stabili-
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!sierungsplatte 6 angeordnet und eine entsprechend angeordnete Öffnung 8, die etwas größer gestaltet ist, ist in einer der Hauptflächen der Plattenumhüllung 3 vorgesehen, um insgesamt die Einführung eines Datenaufzeichnungs- und Lesekopfes in die Umhüllung zu ermöglichen, so daß Datenübertragungsoperationen mit der Plattenseite vorgenommen werden können, die der Stabilisierungsplatte 6 gegenübersteht.
Weitere miteinander ausgerichtete Öffnungen sind zentral soiwohl in der Stabilisierungsplatte 6 als auch in der Platten- :umhüllung angeordnet, damit die Antriebsverbindung zwischen I der Plattennabe 5 und dem Antriebsmotor für die Drehung der • Platte vorgenommen werden kann. Die Konstruktion der Platten- !nabe 5 ist so vorgenommen, daß sie geführt und gelagert ist innerhalb der Öffnung der Stabilisierungsplatte 6. Aufgrund dieser etwas schwierigeren Konstruktion sind diese Öffnungen ;nicht in den Figuren 1 und 2 dargestellt, werden jedoch αεί taillierter in Fig. 3 später noch beschrieben. Die Gestaltung der Stabilisierungsplatte 6 mit einer Abbiegung um zumindest eine Sehne hat den Vorteil, daß die Flugeigenschaften der Platte wesentlich stabilisiert sind.
Eine verschiebbare Verschlußplatte 9 innerhalb der Umhüllung 3 dient zum Schließen der Kopföffnung 8, wenn die Kassette nicht innerhalb eines Plattengerätes eingesetzt ist. Die Platte 9 wird durch zwei Schienen 10, die an der Innenseite der Umhüllung 3 angebracht sind, getragen und sie weist eine KopfÖffnung 11 auf, die in Form und Größe mit der Kopföffnung 8 in der Umhüllung übereinstimmt. Die Verschlußplatte 9 ist gegen die Kraft einer Feder verschiebbar und zwar so, daß sie sich normalerweise in der die KopfÖffnung 8 in der Umhüllung 3 schließenden Position befindet. Eine kleine öffnung 12 in der Vorderkante der Kassette gestattet die Einführung eines Stiftet, um eine vorspringende Lippe 13 der Verschlußplatte 9 zu berühren, um diese entlang der Schienen in ihre geöffnete Position zu verschieben, in der die Öffnung 11 der Verschlussplatte mit
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der Kopföffnung 8 in der Umhüllung 3 übereinstimmt. Die ■ kleine Öffnung 12 ist zusammen mit dem Stift 17 so angeordnet,' daß sie außermittig der Kassette liegt, so daß diese nur in einer einzigen Lage in das Plattengerät eingesetzt werden kann*
Die Verschlußvorrichtung ist weiterhin mit einer öffnung 14 versehen, durch die hindurch die Nabenanordnung 5 der Platte 4 kontaktiert werden kann. Da die Nabe in der zentralen öffnung der Stabilisierungsplatte 6 gelagert ist, ist nur wenig Raum vorhanden, durch den Verschmutzungen in die ' Umhüllung 3 eintreten können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ; der Erfindung verschließt demnach die Verschlußvorrichtung
i nicht die Nabenöffnung bzw. Antriebsöffnung in der Umhüllung, ■ ist jedoch genügend länglich gestaltet, um die Verschiebebe- j wegung der Verschlußvorrichtung von der geschlossenen in die j offne Stellung bei dauernd zugänglicher Nabe 5 zu gestatten. j In der geöffneten Stellung darf die Verschlußplatte 9 selbstverständlich nicht die Rotation der Nabe 5 behindern. Es hat sich jedoch als sehr nützlich herausgestellt, die öffnung 14 in der Verschlußplatte so zu gestalten und anzuordnen, wie es ;auf der linken Seite in Fig. 1 dargestellt ist, so daß sie im ;geschlossenen Zustand an der Plattennabe 5 anliegt, um diese daran zu hindern, sich in der sie tragenden öffnung zu drehen. Dadurch sind auch gegebenenfalls störende Schwingungen veri mieden, die ansonsten zu Beschädigungen der empfindlichen Plattenoberfläche durch Abnützung eintreten könnten. In der Bodenfläche der Kassette sind Vertiefungen 15 vorgesehen, in die entsprechende Festhaltestifte des Plattengerätes 2 ein-,greifen, wenn die Kassette innerhalb des Plattengerätes richitig positioniert ist.
:Das Plattengerät 2 ist für die Aufnahme vorstehend beschriebener Kassetten mit einer schlitzförmigen Aufnahmeöffnung 16 an !seiner Front versehen. Am Grunde der Einschuböffnung 16 ist j ein fingerförmiger Stift 17 angeordnet und zwar in einer solj chen Lage, daß er am Ende der KassetteneinSchubbewegung durch UK 977 on 809881/078 4
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die Öffnung 12 in das Innere der Kassette eindringt, die Lippe 13 der Verschiebbeplatte 9 kontaktiert und bei der gänzlichen Einschiebung der Kassette die Verschiebeplatte in die geöffnete Position verschiebt, in der die KopfZugriffsöffnung 8 geöffnet ist und die Nabe 5 für die anschließende Antriebsrotationsbewegung freigegeben ist.
Im Plattengerät 2 ist eine Platte 18 um eine Achse 19 ver-Idrehbar derart angeordnet, daß sie auf die Kopfzugriffs-'Öffnung 8 hin- und von dieser wegverschwenkbar ist, um eine Plattenantriebsvorrichtung 20 und einen Schreib-/Lesekopf 21 in Arbeitsposition mit der eingeschobenen Kassette bringen zu können. Die Antriebsanordnung 20, die nur in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einer zentralen Spindel 22, die durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird, und aus einem magnetischen Kupplungsteil 23. Der Kopf 21 wird durch ein Betätigungsmechanismus getragen und zwar auf einem Trag- : arm 24, der an seinem freien Ende den Kopf 21 trägt und durch j einen Tauchspulenmotor 25 angetrieben wird, der direkt auf einen Spindelarm 26 einwirkt.
Nach Einschiebung einer Kassette in die Einführöffnung 16 des Plattengerätes 2 wird die Platte 18 in ihre obere Position verschwenkt und dort durch einen nicht dargestellten Verriegel-· lungsmechanismus gehalten. In dieser Position ragt die Antriebs vorrichtung 20 durch eine nicht dargestellte Öffnung in der Basis 27 des Einführschlitzes 16 hindurch und in die Kassette hinein, und kontaktiert für die Rotation die Nabenanordnung Der Kopf 21 wird durch einen Schlitz 28, der nur in Fig. 2 dargestellt ist, durch die Basis 27 des Einführschiltζes 16 hindurch nach oben verschwenkt und tritt durch die nunmehr geöffnete KopfZugriffsöffnung 8 in die Kassette ein. Dabei ist die Konstruktion so gewählt, daß der Kopf 21 durch die Stabilisierungsplatte 6 hindurchtritt und bis in die Rotationsebene der Speicherplatte 4 hineinragt. Während des Betriebes wird ein Luftlager zwischen der Speicherplatte 4 und der Stabili-
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sierungsplatte 6 und zwischen der Platte und dem Kopf selbst erzeugt. Schließlich greift ein Festhaltestift 29, der auf der Platte 18 angeordnet ist, durch eine öffnung 30 in der Basis 27 des Einführschlitzes 16 hindurch und in die Vertiefung 15 an der Unterseite der Kassette 1 ein, um diese somit genau zu positionieren und in der Arbeitsposition innerhalb des Plattengerätes festzuhalten, bis die Platte 18 nach Beendigung der Benutzung zurückgeschwenkt wird.
In Fig. 3 ist detailliert perspektivisch eine auseinandergezogene Ansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kassette gezeigt. Die Plattenumhüllung ist aus einem rechteckförmigen Deckel 31 und einem entsprechend gestalteten rechteckförmigen Boden 32 gebildet, die miteinander einen guten Paßsitz bilden. Der Deckel und der Boden bestehen im wesentlichen aus rechteckförmigen steifen Teilen 33 und 34, die die Hauptflächen der Kassetten ausmachen und durch abgestufte Umfangs- bzw. Seitenwände 35 und 36 umgeben sind. Eine abgestufte innere Seite der Seitenwand 35 bildet einen im wesentlichen dichten Paßsitz mit der entsprechend gestalteten Außenflanke der Wand 36. Der Boden 32 und der Deckel 31 werden zusammengepresst und mittels Schrauben 37, von denen eine dargestellt ist, gehalten, die durch öffnungen 38 im Boden 32 hindurchgreifen und in Gewindeaugen 39 gehalten werden, die an der Innenseite des Deckels 31 angebracht sind. Der rechteckförmige steife Teil 33 des Deckels 31 ist durch rechtwinklig zueinander angeordnete längliche Versteifungsrippen 40 verstärkt, die über die Innenfläche verteilt sind. Ventilationsschlitze 41 sind in einem mittleren Teil des Deckels vorgesehen und bilden einen rechteckförmigen Bereich, der durch Versteifungsrippen 40 begrenzt ist. Ein Filter 42 deckt die Schlitze ab, um den Eintritt von Verschmutzungspartikeln in die Plattenumhüllung zu vermeiden. Ähnliche Versteifungsrippen sind auf der Innenseite des Bodens 32 angebracht, von denen zwei Führungsschienen 43 für die Kas-
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setten-Verschlußvorrichtung bilden. Der Boden 32 ist mit einer länglichen Kopfzugriffsöffnung 44 und einer zentralen Antriebsöffnung 45 versehen. Ausgeschnittene Teile 46 und 47 ,in einer sich entsprechenden Seitenwand des Deckels 31 und des Bodens 32 bilden die außermittige öffnung, durch die ein gestrichelt dargestellter Stift 48, der Teil des Platten-,geräts ist, während des Einschiebevorganges der Kassette in ,das Plattengerät 2 die Verschlußvorrichtung betätigt, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Eine plattenförmige Stabili- ;sierungsplatte 49 ist an der Innenseite des Deckels mittels Schrauben 50, von denen eine dargestellt ist, die durch öff- ^nungen 51 in der Platte 49 hindurchragen, in an der Innenseite ιdes Deckels 31 angeordnete Gewindeaugen 52 befestigt. Wie be- ;reits erwähnt, ist die Stabilisierungsplatte 49 entlang zweier j Sehnen 51 in einem stumpfen Winkel zueinander gebogen, um eine !konkave Flugfläche für die flexible Speicherplatte 54 zu bil-I den, die zwischen der Stabilisierungsplatte 49 und der Innenseite des Deckels 31 angeordnet ist. In der Stabilisierungs-
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[platte 49 ist eine KopfZugriffsöffnung 55 und eine Antriebsföffnung 56 vorgesehen.
Eine flexible Speicherplatte 54 ist auf einer Nabenanordnung ■ mittels eines Rings aus Klebstoff 57 befestigt. Die Nabenan- I Ordnung ist aus zwei Teilen zusammengesetzt und zwar einem ! Ring 58 aus Plastikmaterial mit einer Umfangsflanke 59 und aus einer metallenen Nabenplatte 60. Der Ring 58 greift durch j die Nabenöffnung 56 in der Stabilisierungsplatte 49 hindurch und wird darin mittels der Nabenplatte 60 gehalten. Diese ist dazu mittels Schrauben 61, von denen nur eine dargestellt ist, festgehalten, die durch öffnungen 62 in der Platte 61 hindurch·}· greifen und in Gewindeöffnungen 63 im Ring 58 festgeschraubt sind. Die Dimensionierung dieser Teile ist so gewählt, daß die Nabenanordnung in der öffnung 56 der Stabilisierungsplatte geführt und mit genügend Spielraum gelagert ist, um eine unbehinderte Rotation der Nabenanordnung zu ermöglichen.
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Die Verschlußplatte 64 ist mit einer KopfZugriffsöffnung 65 und einer Antriebsöffnung 66 versehen und weist abgebogene Führungsnasen 67 auf, durch die sie zwischen den Führungsschienen 43 auf der Innenseite des Bodens 32 geführt ist. Die Innenkanten evtl. vorhandener Querverstärkungsrippnen sind weggeschnitten, um den Führungsnasen 67 bei der Verschiebung eine- entsprechende Bewegung entlang der Führungs- ; schienen 43 zu ermöglichen. Eine Feder 68 ist an einem Ende : an der Verschlußplatte 64 und an ihrem anderen Ende an der Innenseite der Kassette befestigt, und sie zieht die Verschluß·*· platte an ein Ende der Schienen, um somit die Kopfzugriffsoff-; nung 44 in der Kassette zu schließen. Wie vorstehend bereits beschrieben, wird die Verschlußplatte 64 selbsttätig in ihre ! geöffnete Position verschoben, bei der die Kopfzugriffsoff- ! nungen 44 und 65 miteinander ausgerichtet sind, während des [ Ladens der Kassette in das Plattengerät und zwar dadurch, daß ! der Stift 48 in das Innere der Kassette eindringt und mit der j abgebogenen Nase 69 der Verschiebeplatte in Kontakt kommt. · Die Antriebsöffnung 66 in der Verschlußplatte 64 ist groß j genug als Langloch gestaltet, um der Nabenanordnung genügend Spielraum zu geben, außer wenn die vollständig geschlossene Position erreicht ist, in der die Kante 70 an der Nabenanordnung anliegt und sie somit gegen Schwingungen und andere Bewegungen innerhalb der öffnung 56 der Stabilisierungsplatte festhält. Schließlich sind Vertiefungen 71 in dem Boden 32 vorgesehen, die mit entsprechenden Festhaltestiften in dem Plattengerät zusammenarbeiten, um die Kassette genau in der Betriebsposition festzuhalten.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform der soweit beschriebenen Verschlußvorrichtung dargestellt. Durch diese Verschlußvorrichtung wird mittels einer Drehbewegung die ;Kopfzugriffsoffnung und die Antriebsöffnung gleichzeitig verschlossen, wenn die Kassette nicht für die Benutzung in ein Plattengerät eingeschoben ist. Die Fig. 4 zeigt eine verein-
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fachte Draufsicht auf den Boden 72 einer Kassette, die mit ;einer Kopfzugriffsoffnung 73 und einer Antriebsöffnung 74 versehen ist. Eine Verschlußplatte 75, die im wesentlichen L-förmig gestaltet ist, ist dabei gestrichelt in der die Öffnungen schließenden Position dargestellt, wobei sie drehbar um leine Achse 76 zu positionieren ist. Eine Feder 77 ist zwischen ;einer Nase 78 der Verschlußplatte und einem Punkt auf der ,Innenseite der Kassettenkante angeordnet und zieht die Ver-■ schlußplatte 75 in die die Öffnungen 73 und 74 verschließende ι Position. Eine vorstehende Nase, die nicht dargestellt ist, , list an der Verschlußplatte angebracht, um an der Nabenanordinung anzuliegen, wenn die Zugriffsöffnungen verschlossen sind,j !um unerwünschte Bewegungen der Platte durch die Nabenarretierung zu vermeiden.
Die Verschlußplatte 75 wird in ihre die Öffnungen 73 und 74 freigebende Stellung verdreht, indem ein Stift 79, der Teil des Plattengeräts ist, sie in die strichpunktierte Stellung verschiebt und zwar beim Einschieben der Kassette in das Gerät. Der entsprechende Stift ist gestrichelt in der Position 79* innerhalb der Kassette dargestellt, in der er die Verschlußplatte in ihrer offenen Stellung 75' entgegen dem Druck der Feder 77 hält. Die Form der Verschlußplatte ist so gewählt, daß beide Öffnungen 73 und 74 der Kassette vollständig geöffnet oder verschlossen sind. Vertiefungen 80 sind in dem Boden 72 vorgesehen, um die Kassette wie bereits beschrieben zu arretieren.
Verschiedene Modifikationen des beschriebenen Ausführungsbeispieles können von einem Fachmann ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken vorgenommen werden. Bei dem beschriebenen Beispiel wird nach Einschieben der Kassette das Gerät die Antriebsvorrichtung und der Kopf auf die Kassette hin- bzw. in diese hineinbewegt. Diese Teile können zweifellos festangeordnet und dagegen die Kassette auf diese hinbewegt werden.
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i .Desweiteren wird die Kassetten-Verschlußvorrichtung auto- ■ matisch durch den festen Stift geöffnet, wenn die Kassette ; in den Einführschacht eingeschoben wird. Verschiedene andere
Vorrichtungen können für das öffnen der KopfZugangsöffnung
vorgesehen werden, bevor ein Kopf in die Kassette eingeführt , wird. Zum Beispiel kann die Kassette zunächst vollständig eingeführt werden und erst danach kann durch Aktivierung eines
verschiebbaren Stiftes die Verschlußvorrichtung betätigt wer- ; den, beispielsweise in Abhängigkeit von der Bewegung des Kopf-! und Antriebsmechanismusses auf die Kassette hin oder umgekehrt,. ;Desweiteren kann die Speicherplatte aus jedem geeigneten Mate-| I rial hergestellt sein, auf dem Daten gespeichert werden können !und durch ein geeignetes Wiedergabe- bzw. Aufzeichnungssystem bei Relativbewegung zwischen dem Speichermedium und dem Ober- ;tragungssystem lesbar sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Kassette für eine Speicherplatte für die Benutzung in einem Gerät zum Antrieb der Speicherplatte sowie zur Aufzeichnung und Wiedergabe von auf der Speicherplatte speicherbaren Informationen, gekennzeichnet durch
    a) eine im wesentlichen im unbenutzten Zustand der Kassette (1) allseitig geschlossene, flache und weitgehend steife Umhüllung (3, 31),
    b) eine drehbare auf einer Nabenanordnung (5, 56 bis 63) angeordnete, flexible Speicherplatte (4, 54) innerhalb der Umhüllung (3, 31),
    c) zwei öffnungen (8, 44, 73; 45, 74) in der Umhüllung; (3, 31), durch die ein Schreib-/Lesekopf (21) sowie eine Antriebsvorrichtung (20) des Plattengerätes (2)| in das Innere der Umhüllung (3, 31) eingreifen können, I
    d) eine entgegen dem Druck einer Feder (68, 77) im I Inneren der Umhüllung (3, 31) angeordnete Verschluß·]-vorrichtung (9, 64, 75), durch welche die Kopf-(8, 44, 73) und Antriebsöffnung (45, 74) im Betrieb zustand bei in das Plattengerät (2) eingeschobener Kassette (1) freigebbar, ansonsten jedoch durch die-· selbe (9, 64, 75) verschließbar sind, und
    e) eine weitere öffnung (12, 46, 47) in der Umhüllung (3, 31), durch die eine Betätigungsvorrichtung (17, 48, 79) des Plattengeräts (2) eingreifen und
    j die Verschlußvorrichtung (9, 64, 75) vor Inbetrieb· ' nähme in die die Kopf- (8, 44, 73) bzw. Antriebsöffnung (45, 74) freigebende Stellung verbringen kann.
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    2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrxchtung eine Platte (9, 64) enthält, die innerhalb der umhüllung (3, 31) zwischen den beiden Stellungen verschiebbar angeordnet ist, daß die Verschlußplatte (9, 64) eine öffnung (65) entsprechend der KopfZugriffsöffnung (8, 74, 73) enthält und mit dieser in der geöffneten Stellung ausgerichtet ist.
    3. Kassette nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (9, 64) eine zweite Öffnung (14, 70) im Bereich der Antriebsoffnung (45) enthält, die so gestaltet ist, daß sie diese Öffnung (45) nicht verschließt.
    4. Kassette nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (9, 64) mittels an ihr angebrachter Führungsnasen (67) zwischen zwei auf einer Innenseite der Umhüllung (3, 31) angeordneter; parallelen Verstärkungsrippen (10, 43) verschiebbar geführt ist.
    »5. Kassette nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verschlußvorrichtung eine drehbar (76) gelagerte [ Platte (75) enthält und daß diese Platte (75) so gej formt ist, beispielsweise L-förmig, daß zumindest die
    KopfZugriffsöffnung (73) in der einen Position immer verschlossen ist und daß vorzugsweise in dieser Position auch gleichzeitig die Antriebsöffnung (74) verj schlossen ist.
    !6. Kassette nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge- : kennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (9, 64, 75)
    in der Verschlußstellung an der Nabe (5, 56 bis 63) an-* liegend, die Speicherplatte (4, 54) arretierend, ausgebildet und angeordnet ist. !
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    7. Kassette nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (17, 48, 79) für die Verschlußvorrichtung (9, 64, 75) zusammen mit der entsprechenden dritten Öffnung (12, 46, 47) der umhüllung (3, 31) asymetrisch zu dieser angeordnet und stiftförmig ausgebildet ist.
    8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stift (17, 48, 49) feststehend ausgebildet ist, so daß nach vollständigem Einlegen der Kassette
    (1) in einen Zuführungsschlitz (16) des Plattengeräts
    (2) die ersten beiden Öffnungen (8, 74, 73 bzw. 45, 74) freigegeben sind, oder verschiebbar für nach dem Einlegen erfolgende Betätigung ausgebildet ist.
    9. Kassette nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Umhüllung (3, 31) eine Stabilisierungs- bzw. Führungsplatte (6, 49) angeordnet ist, über die im Betrieb die Speicherplatte (4, 54) rotierend fliegt.
    10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stabilisierungsplatte (6, 49) eine Öffnung (55) und eine Öffnung (56), die mit der KopfZugriffsöffnung (8, 44, 73) bzw. mit der Antriebsöffnung (45, 74) in der Umhüllung (3, 31) der Kassette (1) korrespondiert, vorgesehen ist.
    11. Kassette nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenanordnung (5, 56 bis 63) innerhalb der Öffnung (56) der Stabilisierungsplatte (6), die der Antriebsöffnung (45, 74) der Umhüllung (3, 31) entspricht, drehbar geführt bzw. gelagert ist.
    ÜK 977 °11 809801/0784
    ! 12. Kassette nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
    ! gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsplatte (6, 49)
    um eine oder um zwei nicht parallele Sehnen (53) derart in einem stumpfen Winkel gebogen ist, daß sie der über
    : ihr rotierenden Speicherplatte (4, 54) eine konkave
    I ι
    : Flugfläche bietet.
    ί I
    13. Kassette nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ! : gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3, 31) aus einem
    im wesentlichen flachen Deckel (33), der von relativ :
    niedrigen Seitenwänden (35) umgeben ist, und einem ;
    ! Boden (34, 36), der ebenfalls mit relativ niedrigen !
    j Seitenwänden umgeben sein kann, besteht und daß beide ,
    j Teile (33; 34, 36) aus Kunststoff-Plastikmaterial ge- ! ' fertigt und an den Seitenwänden (35) so aufeinander
    j abgestimmt sind, daß ein guter Paßsitz beim Zusammen-
    ! bau erzielbar ist. ;
    UK 977 on 809881/0784
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