DE3116056C2 - Schallplattenhaltevorrichtung für Plattenspieler - Google Patents

Schallplattenhaltevorrichtung für Plattenspieler

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Masayuki Taoka
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Abstract

Die Schallplattenhaltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Plattenaufnahme (14) für Schallplatten unterschiedlichen Durchmessers. Die Plattenaufnahme (14) wird beim Aufklappen einer Frontabdeckung (6) durch zwei auf den unteren Rand der Plattenaufnahme wirkende Ansätze (7a, 7b) eines mit der Frontplatte (6) verschwenkten Hebels nach vorne gekippt. Nach dem Einsetzen der Platte (2) in die Plattenaufnahme (14) und dem Zurückschwenken der Front abdeckung (6) in die Schließstellung wird die Schallplatte positionsrichtig auf die Achse (11) des vertikalen Plattentellers (12) geschoben und durch ein Andruckelement (8) leicht gegen den Plattenteller gedrückt. In dieser Betriebsstellung ist der Kontakt zur Plattenaufnahme unterbrochen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schallplattenhaltevorrichtung für Plattenspieler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und bezieht sich insbesondere auf eine Schallplattenhaltevorrichtung, mit der sich eine Schallplatte nach dem Einsetzen automatisch in eine abspielgerechte Position bei Plattenspielern bringen läßt, die in sogenannter Vertikalstellung betrieben werden, bei denen also die Ebene der Schallplatte während des Abspielvorgangs etwa parallel zur Vertikalen verläuft.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen bekannten Plattenspieler der erwähnten Art. Soll eine Schallplatte (2) auf den Plattenteller (1) aufgelegt werden, dessen Ebene senkrecht zur Horizontalebene steht, so wird die Platte (2) mit ihrer Mittelbohrung (2aJ zunächst auf die Achse (la,) des Plattentellers (1) ausgerichtet und gegen den Plattenteller gedrückt. Sodann wird ein verschwenkbar am Gehäuse (3) des Plattenspielers angelenkter Plattenhalter (4) in Richtung des Pfeils A verschwenkt, bis er auf der Achse (\a) einrastet, so daß die Platte unter m> gewissem Andruck am Plattenteller (1) fixiert ist. Bei Plattenspielern dieser Art ist es jedoch etwas mühsam die Platte (2) zu positionieren, da die Mittenbohrung (2;i) der Platte bekanntlich ziemlich klein ist und die vorstehende Achse (IaJ die Platte beim Auflegen bzw. Einset- tr, /en leicht verkratzt. Im Gegensatz zu Plattenspielern mit horizontalem Plattenteller kann auch nicht die Schwerkraft ausgenutzt werden, um die Platte positionsrichtig auf dem Teller aufzulegen, die dann durch Schwerkrafteinfluß auf der Achse (ia) gleitet Ungeübten Benutzern gleitet die Schallplatte zu Anfang häufig aus der Hand mit allen vorstellbaren Folgen für die Qualität einer so behandelten Schallplatte.
Im Zusammenhang mit Plattenspielern mit horizontalem Plattenteller, bei denen die Platte jedoch nicht von einer Achse gehalten wird (DE-AS 12 78 752) ist eine Vorrichtung zum Zentrieren der Platten bekannt, die eine bewegliche Leitfläche aufweist, an der der Rand einer durch Einführungsschlitze eingeschobenen Platte angreift und verschwenkt, woraufhin von oben ein Zentrierelement auf die Platte abgesenkt wird und diese dann auf dem Plattenteller ausrichtet Abgesehen davon, daß eine solche Vorrichtung besondere Platten erfordert nämlich solche, die eine ausreichend große Mittenöffnung für den Angriff des konischen Zentrierelements aufweisen, ist deren, die genannte Leitfläche und das absenkbare Zentrierelement umfassende Mechanik relativ aufwendig.
Es ist auch schon bekannt, bei Abspielvorrichtungen für Tonträger, die mit einer Frontabdeckung versehen sind, diese Frontabdeckung zum Halten des Tonträgers heranzuziehen (US-PS 39 53 036). Bei dieser bekannten Vorrichtung führt das öffnen und Schließen auch dazu, daß der Tonträger, bei dem es sich um eine tiexible Folie handelt, eine Bewegung erfährt, und zwar derart, daß diese Folie beim Öffnen der Abdeckung von einem durch sie bewegten Stiften vom Abspielteller abgehoben wird bzw. beim Schließen aus einer solchen abgehobenen Stellung in Auflage auf den Teller gebracht wird. Die eigentliche Ausrichtung des Tonträgers, nämlich das Einlegen der Folie in eine Vertiefung des Abspieltellers, hat hier allerdings von Hand zu erfolgen und erforden entsprechende Sorgfalt. Das Absenken der Abdekkung dient hier nur dazu, die richtig eingelegte Folie festzuhalten.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Schallp'attenhaltevorrichtung, insbesondere bei Plattenspielern, die auch mit Vertikalstellung des Plattentellers betrieben werden können, zu schaffen, welche ein leichtes, sicheres und positionsgerechtes Einsetzen der Schallplatte am Plattenteller ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Schallplattenhaltevorrichtung wird eine lose in die Haltevorrichtung eingesetzte Schallplatte positionsrichtig und unter leichtem Andruck in Anlage bzw. Auflage an oder auf einem Plattenteller gebracht und zwar in Abhängigkeit von der Verschwenkbewegung einer Frontabdeckung des Plattenspielergehäuses insbesondere wenn diese Abdeckung geschlossen wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Perspektivdarstellung eines bereits erläuterten Plattenspieler, der in Vertikalstellung des Plattentellers betrieben werden kann;
Fig. 2 die teilweise aufgebrochene Perspektivdarstellung eines Plattenspielers mit einer Schallplattenhaltcvorrichtung gemäß der Erfindung;
\- i g. 3 die auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines wesentlichen Teils einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 die Drauf- oder Frontansicht der erfindungs-
gemäßen Schallplattenhaltevorrichuing bei entfernter Frontabdeckung;
Fig.5 die Schnitt-Ansichtsdarstellung einer erfindup.gsgemäßen Schallplattenhaltevorrichtung gesehen in Richtung der Pfeile B-Bzn der vertikalen Schnittlinie in F i g. 4;
F i g. 6 die Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schallplattenhaltevorrichtung in halbgeöffneter Position und
Fig.7 die Schnittdarstellung der Schallplattenhallevorrichtunj; bei geschlossener Frontabdeckung.
Die Fig.2 bis 6 zeigen eine spezielle Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Plattenabspielvorrichtung mit vertikaler Plattenauflage.
Bei der Perspektivdarstellung der F i g. 2 ist eine um die Linie der Unterkante des Gehäuses (5) eines Plattenspielers schwenkbare Frontabdeckung (6) vorhanden, die seitliche Arme (7) aufweist, die am unleren Ende, also im Bereich der Schwenkkante nach innen stehende Ansätze (7a bzw. 76^bCSItZt, welche aufeinander zuweisen und zwischen sich den Kantenabschnitt (i4c) einer Plattenaufnahme (14) einschließen. Die Frontabdeckung
(6) enthält innenseitig weiterhin ein Plattenandruckteil (8) sowie eine Tonabgriffvorrichtung (9) (beide sind in der Perspektivdarstellung der F i g. 2 nicht gezeigt).
An der oberen Innenwandflache des Gehäuses (S) des Plattenspielers ist eine innere Abdeckwand (13) befestigt, welche zur Sichtabdeckung der inneren Bauteile des Geräts dient und verhindert, daß eine in das Gerät eingesetzte Schallplatte (2) beispielsweise aufgrund von Schwingungen oder Erschütterungen der Plattetuufnahme (14) in das Innere des Geräts rutscht.
Die Plattenaufnahme (i4) wird an einem oberen Teil des Gehäuses (5) des Plattenabspielgeräts mittels eines Arms (15) drehbar gehalten: sie ist mit einer A.ufnahmevertiefung (14a,} für Schallplatten vom Typ EP und einer weiteren koaxial dazu liegenden Aufnahmevertiefung (\4b) für LP-Schallplatten (Langspielplatten) versehen. Die beiden Vertiefungen liegen in unterschiedlichen Ebenen. Der Kantenbereich (Herder Plattenaufnahmc. der durch die beiden einander gegenüberstehenden Ansätze (7a und Ib) des Arms (7) eingeschlossen ist, befindet sich im Bereich der gegenüber liegenden unteren Ecke der Plattenaufnahmc wie die Rückansicht der Abdeckung (6) nach F i g. 3 erkennen läßt.
Fig.4 zeigt die Frontansicht des Plattenspielers bei entfernter Frontabdeckung. Unter Bezug auf die F i g. 5 bis 7, die jeweils Schnittdarstellungen gesehen in Richtung der Pfeile B-B an der Vertikalschnittlinie der Fig.4 in verschiedenen Betriebsstellungen der Frontabdeckung (6) zeigen, wird nachfolgend das Einsetzen und Entnehmen einer Schallplatte näher erläutert.
Bei der offenen Stellung der Frontabdeckung (6) gemäß Fi g. 5 stößt der Arm (7) gegen einen unterer· Seitenabschnitt (5a) des Gehäuses (S) an, so daß ein weiteres Aufklappen der Frontabdeckung (6) verhindert ist. In dieser Stellung ist die an ihren unteren Kantenabschnitt (XAc) zwischen den Ansätzen (7a, Ib) des Arms
(7) eingeschlossene Plattenaufnahme (14) leicht in Richtung des Pfeils C in bezug auf die Vertikalrichtung geneigt, so daß die Aufnahmevertiefung (14a') für EP-Platten und die Aufnahmevertiefung (Hb') für LP-Platten im wesentlichen mit einer Anlagefläche (13a,) der inneren Abdeckwand (13) fluchten. Die Plattenaufnahme (14) steht in diesem Fall außerdem so, daß keine Verbindung zu einem Auflageteller (12) mit Antriebsachse (11) besteht.
Wird jetzt die Schallplatte (2) beispielsweise in die
Aufnahmevertiefung (14a.) für EP-Schallplatten oder in die Aufnahmevertiefung (\4b) für LP-Schallplatten der Plattcnaufnahme (14) eingesetzt und wird die Frontabdeckung (6) in Richtung des Pfeils D verschwenkt, also geschlossen, so wird auch der Arm (7) verschwenkt, so daß der Ansatz (7b)gegen den unteren Kantenabschnitt (i4c) der Plattenaufnahme (14) drückt, so daß letztere zusammen mit dem Arm (15) in Richtung des Pfeils E verschwenkt wird. Wie sich aus Fig. 6 ersehen läßt, ist dabei die Mittelbohrung (2a) der Schallplatte (2) auf die Antriebsachse (11) ausgerichtet und die Schallplatte (2) liegt unter leichtem Andruck gegen einen oberen Kantenbereich einer Andruckfläche des Auflagetellers (12) an, sowie gegen die Anlagefläche (13a,) der inneren Abis deck wand (13). Die Platte (2) kann daher auch bei Schwingungen oder ruckartigen Störungen beim Öffnen der Abdeckung nicht ohne weiteres von der Plattenaufnahme (14) abfallen. Wird die Abdeckung (6) weiter auf Schließstellung verschwenkt, so daß die in F i g. 7 gezeigte Stellung erreicht wird, so wird die Frontabdekkung (6) durch nicht gezeigte Verriegelungselemente verriegelt, so daß die Platte (2) unter der Wirkung des Andruckteils (8) auf der Innenseite der Frontabdeckung
(6) unter leichtem Andruck gegen die Andruckfläche (12a,) des Auflagetellers (12) anliegt, wobei ein ausreichender Abstand zur Anlagefläche (t3a) der inneren Abdeckwand (13) entsteht. Die Platte (2) steht in diesem Fall auch nicht mehr in Verbindung mit einer der Aufnahmevertiefungen (146 bzw. 14a,)der Plattenaufnahme
jo (14), die jetzt unter Druck des Ansatzes (7b) des Arms
(7) in Normalrichtung steht. Die Platte (2) ist also vollkommen frei von irgendwelchen Bauteilen des Geräts und steht nur in Verbindung mit den Antriebselementen, insbesondere dem Auflageteller (12). Die Platte (2) läßt sich jetzt vom Motor (10) aus ungehindert antreiben und die Tonabgriffvorrichtung (9) erfaßt in bekannter Weise die in den Rillen der Schallplatte aufgezeichnete Information. Um die Schallplatte aus dem Abspielgerät entnehmen zu können, ist es lediglich erforderlich, die Frontabdekkung (6) aus der in F i g. 7 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeils Fzu verschwenken. Bei dieser Schwenkbewegung gibt das Andruckteil (8) die Platte (2) frei und seine Andruckfläche schwenkt in Richtung des Pfeils C zu sammen mit der Plattenaufnahme (14) unter der Druck kraft des Ansatzes (7a,) des Arms (7) aus, so daß die Aufnahmevertiefungen (14a bzw. t4b) in Wirkverbindung mit der Platte (2) gelangen. Wird die Frontabdekkung (6) weiter geöffnet, so wird die Platte (2) jetzt
so zusammen mit der Plattenaufnahme (14) verschwenkt, so daß die Mittenbohrung (2a,) der Platte (2) von der Achse (11) abgezogen wird und damit vollkommen frei kommt vom Auflageteller (12). Die Platte läßt sich jetzt leicht entnehmen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schallplattenhaltevorrichtung für Plattenspieler mit einem Plattenauflageteller und einer schwenkbaren Frontabdeckung, gekennzeichnet durch eine schwenkbeweglich angebrachte Plattenaufnahme (14), in welche eine Schallplatte (2) nach dem öffnen der Frontabdeckung (6) einlegbar ist und die derart in Relation zum Plattenauflageteller (12) angebracht ist und derart mit der Fronlabdeckung (6) in Wirkverbindung steht, dab sie in öffnungsstsllung der Frontabdeckung sich im wesentlichen über dem Plattenauflageteller befindet und beim Schließen derselben unterhalb des Plattenauflagetellers verschwenkt wird, wobei sie die Platte in positionsrichtigen Kontakt aui den Plattem-uflageteüer auflegt.
2. Schallplattenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Plattenaufnahme (14) zugeordnete, mit der Frontabdeckung (6) verbundene Haltevorrichtung (7a, Tb), welche den Randbereich der Plattenaufnahme umgreift und diese zusammen mit der von ihr gehaltenen Platte beim Schließen der Frontabdeckung in die Ebene des Plattenauflagetellers verschwenkt.
3. Schallplattenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Plattenaufnahme (14) bei geöffneter Frontabdeckung (6) in einem spitzen Winkel zur Ebene des Plattenauflagetellers (12) geneigt ist.
4. Schallplattenhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Plattenaufnahme (14) mehrere koaxial zueinander liegende Aufnahmevertiefungen (14a, I4fcJ mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser zur Aufnahme verschieden großer Schallplatten besitzt.
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