DE60304240T2 - Elektronisches Gerät - Google Patents

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DE60304240T2
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Germany
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DE60304240T
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Yasuyuki Yamada Kawagoe-shi Tobishima
Yasuharu Yamada Kawagoe-shi Nakamura
Akira Yamada Kawagoe-shi Shimizu
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Pioneer Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0211Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for record carriers apparatus, e.g. video recorders, tape players or CD players
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zum Beispiel ein elektronisches Gerät wie eine Audioeinheit, die in einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrzeug hat eine Instrumententafel, die mit einem CD-Player 100 ausgestattet ist, der eines der elektronischen Geräte ist. 13 und 14 sind jeweils eine Schnittansicht, die einen Teil des CD-Players 100 zeigt. Der CD-Player 100 liest Informationen aus, die in einem Aufzeichnungsmedium wie einer Compact-Disk (nachfolgend CD genannt) gespeichert sind.
  • Der in 13 veranschaulichte CD-Player 100 weist einen Gerätekörper 101 auf, der eine flache Box, die in die Instrumententafel eingepasst ist, und einen Abdeckungskörper 102 definiert, der sich mit dem Gerätekörper 101 abnehmbar in Eingriff befindet. Der Gerätekörper 101, der in der Instrumententafel angebracht wurde, hat eine vordere Fläche 101a, die einem Insassen im Fahrzeug gegenüberliegt. Die vordere Fläche 101a hat eine Einführungsöffnung (nicht dargestellt) zum Hindurchführen einer CD.
  • Der Abdeckungskörper 102 befindet sich mit dem Gerätekörper 101 in Eingriff, der um ein unteres Ende des Abdeckungskörpers 102 herum schwenkbar ist, so dass der Abdeckungskörper 102 die Einführungsöffnung des Gerätekörpers 101 öffnet und schließt. Der Abdeckungskörper 102 hat einen Anzeigebereich wie eine Flüssigkeitskristallanzeige und eine Vielzahl von Bedienungstasten.
  • Der CD-Player 100 hat einen ersten Verbindungsabschnitt 103 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 104, damit der Abdeckungskörper 102 mit dem Gerätekörper 101 abnehmbar in Eingriff kommt, um die Einführungsöffnung zu öffnen und zu schließen. Der erste Verbindungsabschnitt 103 ist an jedem Seitenende des Gerätekörpers 101 positioniert. Der erste Verbindungsabschnitt 103 kommt mit einem Stopper-Stift 105 in Eingriff, der an einem unteren Ende des Abdeckungskörpers 102 bereitgestellt wird. Der erste Verbindungsabschnitt 103, der sich mit dem Stopper-Stift 105 in Eingriff befindet, trägt bzw. lagert den Abdeckungskörper 102 schwenkbar um das untere Ende.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 104 befindet sich mit einem Stopper-Haken 106 in Eingriff, der an einem oberen Ende des Abdeckungskörpers 102 bereitgestellt wird. Der Abdeckungskörper 102 hat eine Freigabetaste 107, um den zweiten Verbindungsabschnitt 104 vom Stopper-Haken 106 freizugeben. Der zweite Verbindungsabschnitt 104, der sich mit dem Stopper-Haken 106 in Eingriff befindet, bringt den Abdeckungskörper 102 an der vorderen Fläche 101a des Gerätekörpers 101 an, um die Einführungsöffnung zu verschließen. Die Betätigung der Freigabetaste 107 gibt das obere Ende des Abdeckungskörpers 102 vom zweiten Verbindungsabschnitt 104 frei. Der erste Verbindungsabschnitt 103 ist vom zweiten Verbindungsabschnitt 104 bei Eingriffs- und Lösebewegungen mit den entsprechenden Stoppern unabhängig bedienbar.
  • Bei dem oben beschriebenen CD-Player 100 befinden sich der erste Verbindungsabschnitt 103 und der zweite Verbindungsabschnitt 104 jeweils mit dem entsprechenden unteren oder oberen Ende des Abdeckungskörpers 102 in Eingriff, um den Abdeckungskörper 102 am Gerätekörper 101 anzubringen. Ein Anwender drückt die Freigabetaste 107, um den Eingriff des zweiten Verbindungsabschnitts 104 zum Abspielen einer CD freizugeben, und schwenkt den Abdeckungskörper 102 um das untere Ende, um die Einführungsöffnung zu öffnen. Das Einführen der CD durch die Öffnung lädt die CD automatisch in den Gerätekörper. Dann wird der Abdeckungskörper 102 zurückgeschwenkt, um die Einführungsöffnung zu schließen, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 104 mit dem Stopper-Haken 106 in Eingriff kommt, der am oberen Ende des Abdeckungskörpers 102 bereitgesteltt wird. Die Betätigung einer Taste des Abdeckungskörpers 102 kann die CD abspielen.
  • Bei dem CD-Player 100 bringen der erste Verbindungsabschnitt 103 und der zweite Verbindungsabschnitt 104 den Abdeckungskörper 102 relativ zum Gerätekörper 101 unabhängig voneinander an und entfernen ihn. Damit kann sich, wie in 14 veranschaulicht wird, der erste Verbindungsabschnitt 103 in einem vom Abdeckungskörper 102 gelösten Zustand befinden, während der zweite Verbindungsabschnitt 104 mit dem Abdeckungskörper 102 in Eingriff gekommen ist. In diesem Zustand wird der Abdeckungskörper 102 unerwünscht vom Gerätekörper 101 fallen, wenn die Freigabetaste 107 betätigt wird, um den zweiten Verbindungsabschnitt 104 vom Gerätekörper 101 freizugeben, da sich der erste Verbindungsabschnitt 103 nicht mit dem Abdeckungskörper 102 in Eingriff befindet. Dieses unbeabsichtigte Herausfallen kann unerwünscht eine Beschädigung des Abdeckungskörpers 102 verursachen.
  • Der CD-Player 100 hat einen Schubarm 108, der den Abdeckungskörper 102 dreht, um die Einführungsöffnung zu öffnen, während der Eingriff des zweiten Verbindungsabschnitts 104 freigegeben wurde. Der Schubarm 108 ist in dessen Seitenansicht U-förmig. Der Schubarm 108 ist an einem Ende davon am Gerätekörper 101 drehbar gelagert und wird elastisch an dessen anderem Ende relativ zur vorderen Fläche 101a nach vorn gedrückt. Der Schubarm 108 dreht sich so, dass das andere Ende beim Lösen des zweiten Verbindungsabschnitts 104 von der vorderen Fläche 101a vorsteht. Der Schubarm 108 schiebt den Abdeckungskörper 102, um ihn zu drehen, damit sich die Einführungsöffnung öffnet.
  • Der Schubarm 108 hat einen kreisförmigen Säulenstift 109 an einem Ende davon, um den Schubarm 108 auf dem Gerätekörper 101 drehbar zu lagern, während der Gerätekörper 101 eine Öffnung zum Hindurchlassen des Stiftes 109 hat. Der durch das Loch hindurchgelassene Stift 109 wird von einem C- oder E-Ring an jedem Ende davon gestoppt, so dass der Schubarm 108 in dem Gerätekörper 101 drehbar eingepasst ist.
  • Dies erhöht die Anzahl der Teile zum drehbaren Einpassen des Schubarms 108 in den Gerätekörper 101, da einige C- oder E-Ringe zum Stoppen des Stiftes 109 an jedem Ende davon erforderlich sind. Dadurch werden Zeit und Aufwand zum Anbringen des Schubarms 108 am Gerätekörper 101 auf Grund der Arbeit zum Einführen und Stoppen des Stiftes 109 und der C- oder E-Ringe erhöht. Damit neigt der Einpassungsaufbau mit dem Schubarm 108 dazu, die Fertigungskosten des elektronischen Geräts zu erhöhen. Die Druckschrift US-A-5 510 957, die als nahester Stand der Technik betrachtet wird, offenbart ein elektronisches Gerät mit einem Gerätekörper und einem Abdeckungskörper, der eine Fläche des Gerätekörpers abnehmbar verdeckt, ein erstes Verbindungselement, das an dem Gerätekörper angebracht ist, so dass es mit einem ersten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff kommt, und einen Gelenkmechanismus.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der oben erwähnten Situation ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Gerät bereitzustellen, das ein unerwünschtes Herausfallen eines Abdeckungskörpers von dessen Gerätekörper verhindern kann.
  • Zur Lösung des Problems und um die Aufgabe zu erfüllen, umfasst ein elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung:
    einen Gerätekörper und einen Abdeckungskörper, der eine Fläche des Gerätekörpers abnehmbar abdeckt,
    ein erstes Verbindungselement, das an dem Gerätekörper angebracht ist, um mit einem ersten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff zu kommen,
    ein zweites Verbindungselement, das an dem Gerätekörper angebracht ist, um mit einem zweiten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff zu kommen, und
    einen Gelenkmechanismus,
    wobei der Gelenkmechanismus das zweite Verbindungselement auf eine von dem zweiten Ende gelöste Position des zweiten Verbindungselementes zu bewegt, wenn sich das erste Verbindungselement auf eine Eingriffsposition des ersten Verbindungselementes mit dem ersten Ende zu bewegt, und der Gelenkmechanismus zulässt, dass das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende in Eingriff gekommen ist.
  • Daher bewegt der Gelenkmechanismus das zweite Verbindungselement von dem zweiten Ende auf eine Eingriffsposition des zweiten Verbindungselementes zu, wenn sich das erste Verbindungselement auf eine Eingriffsposition des ersten Verbindungselementes mit dem ersten Ende zu bewegt. Unterdessen bewegt der Gelenkmechanismus das zweite Verbindungselement, um mit dem zweiten Ende in Eingriff zu kommen, nachdem das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende in Eingriff gekommen ist. Dies verhindert, dass das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt, während sich das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende nicht in Eingriff befindet.
  • Damit befindet sich das erste Verbindungselement mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit sicher in Eingriff, so dass die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit vom Gerätekörper sicher ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist, wobei die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Gelenkmechanismus des Weiteren:
    ein erstes Drückelement, das das erste Verbindungselement elastisch so drückt, dass das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende in Eingriff kommt,
    ein zweites Drückelement, das das zweite Verbindungselement elastisch so drückt, dass das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt,
    einen ersten Anschlagabschnitt, der an dem ersten Verbindungselement ausgebildet ist, und
    einen zweiten Anschlagabschnitt, des an dem zweiten Verbindungselement ausgebildet ist und mit dem ersten Anschlagabschnitt in Kontakt kommen kann,
    wobei der erste Anschlagabschnitt mit dem zweiten Anschlagabschnitt in Kontakt kommt, um das zweite Verbindungselement gegen eine elastische Kraft des zweiten Drückelementes in einer Löserichtung des zweiten Verbindungselementes von dem zweiten Ende zu bewegen, wenn sich das erste Verbindungselement in einer Eingriffsrichtung des ersten Verbindungselementes mit dem ersten Ende bewegt, und eine elastische Kraft des zweiten Drückelementes zulässt, dass das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende in Eingriff gekommen ist.
  • Dies verhindert, dass das zweite Verbindungselement mit dem oberen Ende des zweiten Verbindungselementes in Eingriff kommt, während sich das erste Verbindungselement mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit nicht in Eingriff befindet. Damit befindet sich das erste Verbindungselement mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit sicher in Eingriff, so dass die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben wird. Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit vom Gerätekörper sicher ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes gelöst ist, wobei die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird.
  • Vorzugsweise neigt sich der erste Anschlagabschnitt so, dass er sich allmählich von dem zweiten Verbindungselement relativ zu einer Richtung entfernt, die sich von der Fläche des Gerätekörpers nach innen erstreckt, wobei sich der zweite Anschlagabschnitt so neigt, dass er sich allmählich dem ersten Verbindungselement relativ zu einer Richtung nähert, die sich von der Fläche des Gerätekörpers nach innen erstreckt.
  • Dies bewegt das zweite Verbindungselement in dessen Löserichtung, während sich das erste Verbindungselement so bewegt, dass es mit dem ersten Ende in Eingriff kommt.
  • Dies verhindert, dass das zweite Verbindungselement mit dem oberen Ende des zweiten Verbindungselementes in Eingriff kommt, während das erste Verbindungselement nicht mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit in Eingriff gekommen ist. Damit ist das erste Verbindungselement mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit sicher in Eingriff gekommen, so dass die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit vom Gerätekörper sicher ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist, wobei die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird.
  • Vorzugsweise trägt bzw. lagert das erste Verbindungselement den Abdeckungskörper schwenkbar um das erste Ende.
  • Damit kann die Einführungsöffnung sicher geöffnet werden, während der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist. Durch die geöffnete Einführungsöffnung kann ein Aufzeichnungsmedium sicher in den Gerätekörper eingeschoben und daraus entnommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich eine Bedienungseinheit von dem Zustand von 2 dem Gerätekörper genähert hat;
  • 4 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich ein erstes Verbindungselement gedreht und sich ein zweites Verbindungselement von dem Zustand von 3 bewegt hat;
  • 5 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste Verbindungselement mit einem Stift und das zweite Verbindungselement mit einer Aussparung eines Stopper-Hakens in Eingriff gekommen sind, um von dem Zustand von 4 zu wechseln;
  • 6 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Freigabetaste zu einem Gerätekörper des elektronischen Gerätes hin gedrückt wurde, um von dem Zustand von 5 zu wechseln;
  • 7 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben wurde, so dass die Bedienungseinheit eine Einführungsöffnung des Gerätekörpers geöffnet hat, um von dem Zustand von 6 zu wechseln;
  • 8 eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Schubarm an einem Rahmen des elektronischen Gerätes von 1 angebracht wird;
  • 9 eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schubarm am Rahmen angebracht wurde, um von dem Zustand von 8 zu wechseln;
  • 10 eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine dritte Spiralfeder sowohl mit dem Schubarm als auch mit dem Rahmen verbunden wurde, um von dem Zustand von 9 zu wechseln;
  • 11 eine erläuternde Darstellung, die eine Frontplatte des elektronischen Gerätes und einen Zustand zeigt, in dem der Schubarm und der Rahmen miteinander zusammengesetzt wurden, um von dem Zustand von 10 zu wechseln;
  • 12 eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Frontplatte, der Schubarm und der Rahmen miteinander zusammengesetzt wurden, um von dem Zustand von 11 zu wechseln;
  • 13 eine Schnittansicht, die einen Teil eines üblichen CD-Players zeigt; und
  • 14 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Abdeckungskörper an einem Gerätekörper des Players von 13 angebracht wurde, während sich das erste Verbindungselement in einem gelösten Zustand befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezug auf 1 bis 12 wird nachfolgend ein elektronisches Gerät 1 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erörtert. In jeder Zeichnung wird eine Einführungsrichtung einer Compact-Disk (nachfolgend als eine CD bezeichnet) als ein Aufzeichnungsmedium in einen Gerätekörper als Richtung Y definiert, wobei eine seitliche Richtung des Gerätekörpers 2 als Richtung X rechtwinklig zur Richtung Y definiert wird. Eine Richtung entlang einer Dicke des Gerätekörpers 2 wird als Richtung Z definiert, die zu jeder der Richtungen X und Y rechtwinklig ist.
  • Ein Fahrzeug hat eine Instrumententafel, die mit einem elektronischen Gerät gemäß 1 ausgestattet ist. Das elektronische Gerät 1 hat zum Beispiel einen CD-Player und einen AM/FM-Tuner. Der CD-Player nimmt eine CD auf, so dass auf der CD gespeicherte Informationen ausgelesen (wiedergegeben) werden, um Klänge auszugeben. Der AM/FM-Tuner empfängt AM/FM-Radiowellen, um sie als Klanginformation auszugeben.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, weist das elektronische Gerät 1 einen Gerätekörper 2, eine Bedienungs- und Anzeigeeinheit 3 und ein Eingriffsgelenk 4 auf. Der Gerätekörper 2 hat ein Chassis 5 in der Form einer flachen Box, in der der CD-Player und der AM/FM-Tuner angeordnet sind. Das Chassis 5 hat ein Chassisgehäuse 6 und eine Frontplatte 7, die an einer Vorderseite des Chassisgehäuses 6 in 1 eingepasst ist. Das Chassisgehäuse 6 ist eine flache Box mit einer vorderen Öffnung, wie in 1 veranschaulicht ist. Das Chassisgehäuse 6 wird zum Beispiel durch Biegen einer Metallplatte definiert.
  • Die Frontplatte 7 ist an das Chassisgehäuse 6 angepasst, um die vordere Öffnung zu verschließen. Die Frontplatte 7 hat eine im Allgemeinen flache Wand 8 und eine aufsteigende Wand 9, die sich einheitlich vom äußeren Umfang der Wand 8 erhebt. Die Front platte 7 ist an das Chassisgehäuse 6 angepasst, so dass die Wand 8 die vordere Öffnung verschließt. Die Wand 8 hat eine rechteckige Fläche.
  • Die Wand 8 ist mit einer Einführungsöffnung 10 ausgebildet, um eine CD in den Gerätekörper 2 einzuschieben und um die CD aus den Gerätekörper 2 auszuwerfen. Die Wand 8 ist außerdem mit Verbindern (nicht dargestellt) versehen. Die Einführungsöffnung 10 dringt durch die Wand 8, um die CD hindurch zu lassen. Die Verbinder werden verwendet, um verschiedene Signale von der Bedienungseinheit 3 zum Gerätekörper 2 zu übertragen und um verschiedene Signale und eine elektrische Energie vom Gerätekörper 2 zur Bedienungseinheit 3 zu übertragen, wenn sich die Bedienungseinheit 3 in einer später erörterten, ersten Position befindet.
  • Die Wand 8 hat eine Vielzahl von Durchführungsöffnungen 11 zum Hindurchführen eines ersten Verbindungselementes 22, eines zweiten Verbindungselementes 23 und eines Schubarms 24. Die Durchführungsöffnungen 11 durchdringen die Wand 8. Darüber hinaus hat die Wand 8 ein Paar Positionierungsvorsprünge 12 (siehe 2). Das Paar Positionierungsvorsprünge 12 steht von einer hinteren Fläche der Wand 8 nach innen zum Gerätekörper 2 vor.
  • Das heißt, die Positionierungsvorsprünge 12 erstrecken sich in Richtung Y von 1. Das Paar der Positionierungsvorsprünge 12 ist voneinander vertikal beabstandet. Das Paar der Positionierungsvorsprünge 12 ist an einem vorderen Ende der Frontplatte 7 in Richtung X von 1 und an einem unteren Ende der Frontplatte 7 in Richtung Z positioniert. Das Paar der Positionierungsvorsprünge 12 definiert jeweils einen ersten Positionierungskanal 28, der sich in Richtung Y erstreckt.
  • Die Wand 9 ist so definiert, dass sie eine vordere Fläche 8a der Wand 8 umgibt, wie in 1 veranschaulicht ist. Die Bedienungseinheit 3 wird in einem Raum aufgenommen, der von der Wand 9 umgeben ist. Die vordere Fläche 8a der Wand 8 ist die Fläche, die bereits beschrieben wurde. Die vordere Fläche 8a ist mit einer Einführungsöffnung 10 zum Hindurchführen einer CD ausgebildet.
  • Der CD-Player und der AM/FM-Tuner, die im Chassis 5 aufgenommen werden, starten, wenn ein Anwender einen später beschriebenen Schalter 15 der Bedienungseinheit 3 drückt.
  • Wein 1 veranschaulicht ist, hat die Bedienungseinheit 3 ein Gehäuse 13 in der Form einer flachen Box, eine Flüssigkeitskristallanzeige (nachfolgend LCD (liquid crystal display) genannt) 14, die im Gehäuse 13 als Anzeigetafel aufgenommen wird, und verschiedene Arten von Schalter 15. Das Gehäuse 13 ist in dessen Draufsicht rechteckig. Eine Länge des Gehäuses 13 in Richtung X entspricht im Wesentlichen der Breite des Chassis 5 des Gerätekörpers 2. Eine weitere Länge des Gehäuses 13 in Richtung Z entspricht im Wesentlichen der Tiefe des Chassis 5 des Gerätekörpers 2.
  • Die LCD 14 hat eine Anzeigefläche als einen Anzeigebereich, um für einen Anwender verschiedene Informationen anzuzeigen. Die Schalter 15 bilden einen Bedienungsteil für den Anwender. Die Anzeigefläche und der Bedienungsteil werden an einer vorderen Fläche 13a bereitgestellt, die an einer Vorderseite des Gehäuses 13 gemäß 1 positioniert ist.
  • Der Anwender kann einen der Schalter 15 auf der Bedienungseinheit 3 bedienen, um die im AM/FM-Tuner bereitgestellten Rundfunkkanäle auszuwählen. Die LCD 14 der Bedienungseinheit 3 zeigt Informationen an, die einen ausgewählten Rundfunkanal und eine entsprechende Radiowellenfrequenz enthalten.
  • Der Anwender kann einen weiteren der Schalter 15 auf der Bedienungseinheit 3 bedienen, um eine durch den CD-Player wiedergegebene Musik auszuwählen. Die LCD 14 der Bedienungseinheit 3 zeigt informationen an, die eine ausgewählte (Musik-) Titelnummer zeigen.
  • Die Bedienungseinheit 3 hat einem Stift 16, der in Richtung X von jedem Seitenende der Bedienungseinheit 3 vorsteht (in 1 wird nur ein vorderer der Stifte veranschaulicht). Der Stift 16 erstreckt sich in Richtung X. Der Stift 16 ist an einem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in Richtung Z positioniert. Das untere Ende 3a ist das eine Ende, das in der Patentbeschreibung beschrieben wird.
  • Darüber hinaus hat die Bedienungseinheit 3 einen Stopper-Vorsprung 17 und eine Freigabetaste 18 an einem vorderen Ende der Bedienungseinheit 3 in Richtung X. Wie in 2 veranschaulicht wird, steht der Stopper-Vorsprung 17 von einer hinteren Fläche 3c vor, die der vorderen Fläche 13a der Bedienungseinheit 3 gegenüberliegt. Der Stopper-Vorsprung 17 steht von der hinteren Fläche 3c zur Wand 8 der Frontplatte 7 hin vor. Der Stopper Vorsprung 17 hat eine Aussparung 19 in einer oberen Fläche des Stopper-Vorsprungs 17.
  • Die Freigabetaste 18 ist als eine Stange geformt. Die Freigabetaste 18 ist in Richtung Y verlängert. Die Freigabetaste 18 ist an einem oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3 in Richtung Z positioniert. Das obere Ende 3b ist das zweite Ende, das in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben wird. Die Freigabetaste 18 ist am Gehäuse 13 verschiebbar in dessen Längsrichtung angebracht. Ein Ende der Freigabetaste 18 bewegt sich in die und aus der vorderen Fläche 13a des Gehäuses 13, wobei sich das andere Ende der Freigabetaste 18 in die und aus der hinteren Fläche 3c des Gehäuses 13 bewegt, die der vorderen Fläche 13a gegenüberliegt. Die Freigabetaste 18 gleitet so, dass sich das andere Ende der Freigabetaste 18, das sich von der hinteren Fläche 3c erstreckt, in die und aus der Aussparung 19 bewegt.
  • Die Bedienungseinheit 3 ist an der vorderen Fläche 8a der Wand 8 der Frontplatte 7 des Gerätekörpers 2 durch das Eingriffsgelenk 4 abnehmbar angebracht. Die Bedienungseinheit 3 wird durch das erste Verbindungselement 22 um den Stift 16 herum drehbar gelagert, um sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position davon zu bewegen. Die Bedienungseinheit 3 bedeckt die vordere Fläche 8a, um die Einführungsöffnung 10 in der ersten Position verschließen, wie in 5 veranschaulicht ist, wobei die Bedienungseinheit 3 einen Teil der vorderen Fläche 8a, das heißt, die Einführungsöffnung 10 in der zweiten Position öffnet, wie in 7 veranschaulicht ist.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, hat das Eingriffsgelenk 4 ein Paar Rahmen 20 (von denen in 2 nur einer veranschaulicht ist), ein Paar Führungsstifte 21 (von denen in 2 nur einer veranschaulicht ist), ein Paar erster Verbindungselemente 22 (von denen in 2 nur eines veranschaulicht ist), das zweite Verbindungselement 23, den Schubarm 24, eine erste Spiralfeder 25, die eine erste Drückeinrichtung ist, eine zweite Spiralfeder 26, die die zweite Drückeinrichtung ist, und eine dritte Spiralfeder 27, die die dritte Drückeinrichtung ist.
  • Der Rahmen 20 wird im Chassis 5 des Gerätekörpers 2 aufgenommen. Das Paar der Rahmen 20 ist jeweils sowohl am Chassiskörper 6 des Chassis 5 als auch an der Frontplatte 7 angebracht. Das Paar der Rahmen 20 ist voneinander in Richtung X (seitliche Richtung) des Gerätekörpers 2 beabstandet.
  • Wein 8 veranschaulicht ist, hat jeder Rahmen 20 einen Lagerungskanal 29 und einen zweiten Positionierungskanal 30. Der Lagerungskanal 29 erstreckt sich vertikal von einem oberen Umfangsende des Rahmens 20. Der Lagerungskanal 29 lagert das zweite Verbindungselement 23 verschiebbar in einer vertikalen Richtung. Der zweite Positionierungskanal 30 ist an einem unteren Rand des Rahmens 20 geöffnet und erstreckt sich vertikal. Das heißt, der zweite Positionierungskanal 30 erstreckt sich in Richtung Z von 1.
  • Das Paar der Führungsstifte 21 ist an der Wand 8 der Frontplatte 7 fixiert. Jeder Führungsstift 21 steht nach außen von der vorderen Fläche 8a der Wand 8 vor. Der Führungsstift 21 ist in Richtung Y verlängert. Das Paar der Führungsstifte 21 ist voneinander in Richtung X (in einer Breiten-Richtung des Gerätekörpers 2) beabstandet. Das Paar der Führungsstifte 21 hält die Bedienungseinheit 3 dazwischen in Richtung X und ist unter den Stiften 16 positioniert, wenn die Bedienungseinheit 3 am Gerätekörper 2 durch das Eingriffsgelenk 4 angebracht ist.
  • Das Paar erster Verbindungselemente 22 ist jeweils an jedem Rahmen 20 eingepasst. Das erste Verbindungselement 22 ist so am Rahmen 20 angebracht, dass sich das erste Verbindungselement 22 in Richtung Y erstreckt. Ein Ende 22a des am Rahmen 20 angebrachten ersten Verbindungselementes 22 ist im Gerätekörper 2 positioniert, wobei sich das andere Ende 22b vom Gerätekörper 2 durch die Öffnung 11 erstreckt. Das andere Ende 22b liegt über dem Führungsstift 21.
  • Das erste Verbindungselement 22 ist mit dem Rahmen 20 um das eine Ende 22a herum drehbar gekoppelt. Das erste Verbindungselement 22 ist am Gerätekörper 2 über den Rahmen 20 angebracht. Das andere Ende 22b des ersten Verbindungselementes 22 ist mit einem ersten Stopper-Haken 31 und einer sich verjüngenden Fläche 32 ausgebildet. Der erste Stopper-Haken 31 kommt mit dem Stift 16 der Bedienungseinheit 3 in Eingriff. Damit kommt das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in Eingriff. Das erste Verbindungselement 22 hält den Stift 16 zwischen dem ersten Stopper-Haken 31 und dem Führungsstift 21.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, liegt die sich verjüngende Fläche 32 dem Stift 16 gegenüber, wenn die Bedienungseinheit 3 mit dem Gerätekörper 2 gekoppelt ist. Die sich verjüngende Fläche 32 neigt sich allmählich nach oben in eine nach außen gerichtete Richtung des Gerätekörpers 2.
  • Das erste Verbindungselement 22 ist mit einer ersten geneigten Fläche 33 ausgebildet, die einen ersten Anschlagteil an einem längsgerichteten mittleren Abschnitt des ersten Verbindungselementes 22 definiert. Die erste geneigte Fläche 33 neigt sich allmählich nach unten in Richtung Y, d. h. in eine Richtung, die ins Innere des Gerätekörpers 2 von der vorderen Fläche 8a ausgerichtet ist, um sich allmählich vom zweiten Verbindungselement 23 zu entfernen. Die nach innen führende Richtung des Gerätekörpers 2 verläuft rechtwinklig zur vorderen Fläche 8a und entfernt sich von einem Anwender des elektronischen Gerätes 1. Die nach innen führende Richtung des Gerätekörpers 2 ist eine Richtung einer CD, die in den Gerätekörper 2 eingeschoben wird.
  • Das erste Verbindungselement 22 hat eine Länge, die sich von der vorderen Fläche 8a der Wand 8 des ersten Verbindungselementes 22 zur Außenseite des Gerätekörpers 2 erstreckt und größer ist als die des zweiten Verbindungselementes 23, die sich von der vorderen Fläche 8a der Wand 8 des ersten Verbindungselementes 22 zur Außenseite des Gerätekörpers 2 erstreckt. Durch die erweiterte Länge des ersten Verbindungselementes 22 kommt die sich verjüngende Fläche 32 des ersten Verbindungselementes 22 mit dem Stift 16 in Kontakt, bevor eine sich verjüngende Fläche 36 (wird später beschrieben) des zweiten Verbindungselementes 23 mit dem Stopper-Vorsprung 17 in Kontakt kommt.
  • Das zweite Verbindungselement 23 wird an einem der Rahmen 20 angebracht, der in einer Vorderseite in 1 positioniert ist. Damit ist das zweite Verbindungselement 23 mit dem Gerätekörper 2 über den Rahmen 20 gekoppelt. Das zweite Verbindungsele ment 23 ist am Rahmen 20 vertikal verschiebbar in Richtung Z angebracht. Das zweite Verbindungselement 23 ist über dem ersten Verbindungselement 22 angeordnet.
  • Das zweite Verbindungselement 23 hat einheitlich eine zweite geneigte Fläche 34, die ein zweiter Anschlagabschnitt ist, einen zweiten Stopper-Haken 35 und eine sich verjüngende Fläche 36. Die zweite geneigte Fläche 34 wird im Gerätekörper 2 aufgenommen. Die zweite geneigte Fläche 34 kommt mit der ersten geneigten Fläche 33 in Kontakt. Die zweite geneigte Fläche 34 verläuft parallel zur ersten geneigten Fläche 33. Die zweite geneigte Fläche 34 neigt sich allmählich nach unten in Richtung Y, d. h. in eine Richtung, die in das Innere des Gerätekörpers 2 von der vorderen Fläche 8a ausgerichtet ist, so dass sie sich allmählich dem ersten Verbindungselement 22 nähert.
  • Der zweite Stopper-Haken 35 erstreckt sich aus dem Gerätekörper 2 über die Durchgangsöffnung 11. Der zweite Stopper-Haken 35 ist als ein Haken geformt. Der zweite Stopper-Haken 35 kann mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 in Eingriff kommen. Das zweite Verbindungselement 23 hält das obere Ende 3b der Bedienungseinheit 3. Der zweite Stopper Haken 35 des zweiten Verbindungselementes 23 kommt mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 in Eingriff, während die zweite geneigte Fläche 34 mit der ersten geneigten Fläche 33 des ersten Verbindungselementes 22 in Kontakt kommt, wobei der Stift 16 zwischen dem Führungsstift 21 und dem ersten Verbindungselement 22 gehalten wird.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, liegt die sich verjüngende Fläche 36 dem Stopper-Vorsprung 17 gegenüber, wenn die Bedienungseinheit 3 am Gerätekörper 2 angebracht wird. Die sich verjüngende Fläche 36 neigt sich allmählich nach oben in eine nach außen gerichtete Richtung des Gerätekörpers 2.
  • Der Schubarm 24 ist durch Biegen einer Stange in einer C-Form in dessen Seitenansicht definiert. Der Schubarm 24 hat ein Ende 24a und das andere Ende 24b, das nach außen von der Durchgangsöffnung 11 vorsteht, wobei ein Mittelteil des Schubarms 24 im Chassis 5 des Gerätekörpers 2 aufgenommen wird. Der Schubarm 24 ist an einem Ende 24a mit einem Vorsprung 37 versehen. Der Vorsprung 37 ist eine kreisförmige Säule, die in Richtung X von dem einen Ende 24a des Schubarms 24 vorsteht. Der Vorsprung 37 ist zwischen dem Paar der Positionierungsvorsprünge 12 der Frontplatte 7, d. h. im ers ten Positionierungskanal 28, positioniert. Der Vorsprung 37 ist außerdem im zweiten Positionierungskanal 30 des Rahmens 20 positioniert.
  • Der Schubarm 24, der durch den ersten Positionierungskanal 28 und den zweiten Positionierungskanal 30 positioniert wird, ist um den Vorsprung 37, d. h., um das eine Ende 24a, herum drehbar gelagert. Das andere Ende 24b des Schubarms 24 dreht sich um den Vorsprung 37, so dass sich der Schubarm 24 zwischen einem Zustand, in dem er sich nach außen vom Gerätekörper 2 über die Durchgangsöffnung 11 erstreckt, und einem anderen Zustand bewegt, in dem der Schubarm 24 im Gerätekörper 2 aufgenommen wird. Das andere Ende 24b des Schubarms 24 kann mit der hinteren Fläche 3c der Bedienungseinheit 3 in Kontakt kommen, wenn es sich vom Gerätekörper 2 nach außen erstreckt.
  • Die erste Spiralfeder 25 ist zwischen dem einen Ende 22a des ersten Verbindungselementes 22 und dem Rahmen 20 positioniert, so dass sie mit beiden gekoppelt ist. Die erste Spiralfeder 25 ist mit einem Drehstab (nicht dargestellt) verbunden, um das erste Verbindungselement 22 so zu drücken, dass es das andere Ende 22b des ersten Verbindungselementes 22 in Kontakt mit dem Führungsstift 21 bewegt. Das heißt, die erste Spiralfeder 25 drückt das erste Verbindungselement 22, um den Stift 16, d. h., das untere Ende 3a der Bedienungseinheit 3, zu stoppen.
  • Die zweite Spiralfeder 26 ist sowohl mit einem oberen Ende des zweiten Verbindungselementes 23 als auch mit dem Rahmen 20 gekoppelt. Die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23 nach unten. Das heißt, die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23 in den Eingriff mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 oder dem oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3. Die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23, so dass die zweite geneigte Fläche 34 mit der ersten geneigten Fläche 33 in Kontakt kommt. Das heißt, die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23 zum ersten Verbindungselement 22.
  • Die dritte Spiralfeder 27 ist sowohl mit dem einen Ende 24a des Schubarms 24 als auch mit dem Rahmen 20 dazwischen verbunden. Die dritte Spiralfeder 27 drückt den Schubarm 24, um das andere Ende 24b aus dem Gerätekörper 2 herauszuschieben.
  • Der in der Zusammenfassung der Erfindung beschriebene Gelenkmechanismus 40 wird durch die erste geneigte Fläche 33, die zweite geneigte Fläche 34, die erste Spiralfeder 25 und die zweite Spiralfeder 26 gebildet. Der so gestaltete Gelenkmechanismus 40 bewegt das zweite Verbindungselement 23 gegen die Drückkraft der zweiten Spiralfeder 26, wenn sich das erste Verbindungselement 22 zu seinem Eingriffspunkt mit dem unteren Ende 3a bewegt. Dies bewegt das zweite Verbindungselement 23, um es vom oberen Ende 3b auf Grund des Anschlags der ersten geneigten Fläche 33 und der zweiten geneigten Fläche 34 zu lösen. Die Drückkraft der zweiten Spiralfeder 26 bewegt jedoch das zweite Verbindungselement 23, so dass es mit dem unteren Ende 3a in Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a in Eingriff gekommen ist Der zweite Stopper-Haken 35 des zweiten Verbindungselementes 23 kann nicht mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 in Eingriff kommen, bis der erste Stopper-Haken 31 des ersten Verbindungselementes 22 mit dem Stift 16 des ersten Stopper-Hakens 31 in Eingriff gekommen ist. Da die erste geneigte Fläche 33 mit der zweiten geneigten Fläche 34 in Kontakt kommt, drücken die erste Spiralfeder 25 und die zweite Spiralfeder 26 das erste Verbindungselement 22 und das zweite Verbindungselement 23 in die oben beschriebene Richtung.
  • Wenn die Bedienungseinheit 3 am Gerätekörper 2 über das so gestaltete Eingriffsgelenk 4 angebracht ist, wird zuerst, wie in 2 veranschaulicht ist, die Bedienungseinheit 3 relativ zum Gerätekörper 2 so positioniert, dass die hintere Fläche 3c mit der vorderen Fläche 8a der Wand 8 parallel wird. Bei diesem Schritt kommt das andere Ende 22b des ersten Verbindungselementes 22 mit dem Führungsstift 21 in Kontakt, wobei die erste geneigte Fläche 33 gegen die zweite geneigte Fläche 34 anschlägt. Darüber hinaus erstreckt sich das andere Ende 24b des Schubarms 24 vom Gerätekörper 2 über die Durchgangsöffnung 11 nach außen.
  • Dann wird die Bedienungseinheit 3 zur vorderen Fläche 8a bewegt, während die hintere Fläche 3c parallel zur vorderen Fläche 8a der Wand 8 bleibt, bis die sich verjüngende Fläche 32 des ersten Verbindungselementes 22 mit dem Stift 16 in Kontakt kommt, wie in 3 veranschaulicht ist. Da die sich verjüngende Fläche 32 sich allmählich nach oben in eine Richtung neigt, die sich vom Gerätekörper 2 nach außen erstreckt, dreht sich das erste Verbindungselement 22 gegen die Drückkraft der ersten Spiralfeder 25, so dass das andere Ende 22b über den Stift 16 gleitet.
  • Da die erste geneigte Fläche 33 und die zweite geneigte Fläche 34 mit den Neigungen miteinander in Kontakt kommen, bewegt sich das zweite Verbindungselement 23 gegen die elastische Kraft der zweiten Spiralfeder 26 allmählich nach oben, wie in 4 veranschaulicht ist. Der Gelenkmechanismus 40 bewegt das zweite Verbindungselement 23 gegen die Drückkraft der zweiten Spiralfeder 26, wenn sich das erste Verbindungselement 22 in Eingriff mit dem Stift 16, d. h., mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3, bewegt. Dies bewegt das zweite Verbindungselement 23, um es vom Stopper-Vorsprung 17, d. h., vom oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3, zu lösen.
  • Als Nächstes wird die Bedienungseinheit 3 weiter nahe an die vordere Fläche 8a der Wand 8 der Frontplatte 7 bewegt, so dass der erste Stopper-Haken 31 mit dem Stift 16 in Kontakt kommt, waber der zweite Stopper-Haken 35 mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 durch die elastische Kraft der zweiten Spiralfeder 26 in Eingriff kommt, wie in 5 veranschaulicht ist. Das heißt, das erste Verbindungselement 22 kommt mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in Eingriff, wobei das zweite Verbindungselement 23 mit dem oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3 in Eingriff kommt. Der Gelenkmechanismus 40 bewegt das zweite Verbindungselement 23, so dass es mit dem unteren Ende 3a in Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a in Eingriff gekommen ist. Dadurch kommmt das erste Verbindungselement 22 mit dem Stift 16 in Eingriff, wobei der Stift 16 zwischen dem ersten Verbindungselement 22 und dem Führungsstift 21 gehalten wird, während sich der zweite Stopper-Haken 35 des zweiten Verbindungselementes 23 in die Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 bewegt.
  • Wie in 2 bis 5 veranschaulicht ist, kommt das andere Ende 24b des Schubarms 24 mit der hinteren Fläche 3c der Bedienungseinheit 3 in Kontakt, wenn die Bedienungseinheit 3 zum Gerätekörper 2 bewegt wird, um die Bedienungseinheit 3 anzubringen. Dann schiebt die hintere Fläche 3c der Bedienungseinheit 3 das andere Ende 24b, wobei sich der Schubarm 24 gegen die elastische Kraft der dritten Spiralfeder 27 dreht, so dass das andere Ende 24b im Gerätekörper 2 aufgenommen wird.
  • Zum Öffnen der vorderen Fläche 8a der Wand 8 der Frontplatte 7, um die Einführungsöffnung 10 von der in 5 veranschaulichten ersten Position freizulegen, wird zuerst die Freigabetaste 18 zum Gerätekörper 2 geschoben, wie in 6 veranschaulicht ist.
  • Dadurch kommt die Freigabetaste 18 mit der sich verjüngenden Fläche 36 des zweiten Verbindungselementes 23 in Kontakt. Das zweite Verbindungselement 23 bewegt sich nach oben, da sich die sich verjüngende Fläche 36 allmählich nach oben in eine Richtung neigt, die sich vom Gerätekörper 2 erstreckt. Dadurch wird der zweite Stopper-Haken 35 von der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 gelöst, so dass das zweite Verbindungselement 23 von der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17, d. h., vom oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3, freigegeben wird.
  • Dann dreht sich der Schubarm 24 durch die elastische Kraft der dritten Spiralfeder 27, so dass sich das andere Ende 24b vom Gerätekörper 2 durch die Öffnung 11 nach außen erstreckt. Das andere Ende 24b des Schubarms 24 stößt gegen die hintere Fläche 3c der Bedienungseinheit 3, so dass sich die Bedienungseinheit 3 um den Stift 16, d. h., um das untere Ende 3a, dreht, so dass sich die Einführungsöffnung 10 öffnet. Damit bewegt sich die Bedienungseinheit 3 von der ersten Position gemäß 5 zur zweiten Position gemäß 7. Um die Bedienungseinheit 3 von der zweiten Position gemäß 7 zur ersten Position gemäß 5 zu bewegen, wird die Bedienungseinheit 3 um den Stift 16 herum gedreht, so dass sich das obere Ende 3b der Bedienungseinheit 3 der vorderen Fläche 8a der Wand 8 der Frontplatte 7 nähert.
  • Um die Bedienungseinheit 3 vom Gerätekörper 2 in dem Zustand gemäß 7 zu lösen, wird das erste Verbindungselement 22 gegen die elastische Kraft der ersten Spiralfeder 25 und des Drehstabs (nicht dargestellt) gedreht, so dass sich das andere Ende 22b vom Führungsstift 21 entfernt. Dadurch wird der Stift 16 vom ersten Verbindungselement 22, d. h., vom unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3, gelöst, so dass die Bedienungseinheit 3 vom Gerätekörper 2 enfternt wird.
  • Das Eingriffsgelenk 4 wird wie nachfolgend beschrieben zusammengesetzt. Im Besonderen wird der Schubarm 24 mit dem Rahmen 20 gekoppelt, wobei diese dann an der Frontplatte 7 angebracht werden. Wie in 8 veranschaulicht ist, wird der Schubarm 24 zum Rahmen 20 entlang einer verlängerten Richtung des zweiten Positionierungskanals 30 bewegt. Dann wird, wie in 9 veranschaulicht ist, der Vorsprung 37, der an dem einen Ende 24a des Schubarms 24 positioniert ist, in den zweiten Positionierungskanal 30 des Rahmens 20 eingesetzt. Danach wird, wie in 10 veranschaulicht ist, die dritte Spiralfeder 27 zwischen dem einen Ende 24a des Schubarms 24 und dem Rahmen 20 positionier, um damit verbunden zu werden. Damit ist der Schubarm 24 vorbereitend am Rahmen 20 angebracht.
  • Als Nächstes wird, wie in 11 veranschaulicht ist, der Rahmen 20 mit dem Schubarm 24 zur Frontplatte 7 bewegt, wobei der erste Positionierungskanal 28 der Frontplatte 7 den Vorsprung 37 aufnimmt, der an dem einen Ende 24a des Schubarms 24 positioniert ist, wie in 12 veranschaulicht ist. Damit wird der Vorsprung 37 sowohl im ersten Positionierungskanal 28 als auch im zweiten Positionierungskanal 30 aufgenommen, der rechtwinklig zum ersten Positionierungskanal 28 liegt, um darin positioniert zu werden. Der Vorsprung 37 wird in den ersten Positionierungskanal 28 eingesetzt, nachdem der zweite Positionierungskanal 30 den Vorsprung 37 aufnimmt, so dass der Vorsprung 37 oder das eine Ende 24a des Schubarms 24 als ein Drehpunkt positioniert ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Gelenkmechanismus 40 die erste Spiralfeder 25 und die zweite Spiralfeder 26 zum Drücken des ersten Verbindungselementes 22 und des zweiten Verbindungselementes 23, um die Bedienungseinheit 3 zu halten. Der Gelenkmechanismus 40 hat außerdem eine erste geneigte Fläche 33 und eine zweite geneigte Fläche 34, die gegeneinander stoßen. Die erste geneigte Fläche 33 neigt sich allmählich, um sich vom zweiten Verbindungselement 23 relativ zu einer Richtung, die sich von der vorderen Fläche 8a des Gerätekörpers 2 nach außen erstreckt, zu entfernen. Die zweite geneigte Fläche 34 neigt sich allmählich, um sich dem ersten Verbindungselement 22 relativ zu einer Richtung, die sich in das Innere der vorderen Fläche 8a des Gerätekörpers 2 erstreckt, zu nähern.
  • Dies bewegt das zweite Verbindungselement 23 sicher in eine Richtung, um den Eingriff des oberen Endes 3b der Bedienungseinheit 3 durch die erste geneigte Fläche 33 und die zweite geneigte Fläche 34, die gegeneinander stoßen, freizugeben, wenn sich das erste Verbindungselement 22 in seine Eingriffsposition mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 bewegt.
  • Nachdem jedoch das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in Eingriff gekommen ist, kommt das zweite Verbindungselement 23 mit dem oberen Ende 3b durch die elastischen Kräfte der ersten Spiralfeder 25, der zweiten Spiralfeder 26 und des Drehstabs (nicht dargestellt) sicher in Eingriff.
  • Dies verhindert, dass das zweite Verbindungselement 23 mit dem oberen Ende 3b des zweiten Verbindungselementes 23 in Eingriff kommt, während das erste Verbindungselement 22 nicht mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in Eingriff gekommen ist. Damit ist das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 sicher in Eingriff gekommen, so dass die Bedienungseinheit 3 durch den Gerätekörper 2 gehalten wird, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes 23 freigegeben ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit 3 vom Gerätekörper 2 sicher ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes 23 freigegeben ist, wobei die Bedienungseinheit 3 durch den Gerätekörper 2 gehalten wird.
  • Darüber hinaus wird durch den Eingriff des ersten Verbindungselementes 22 mit dem unteren Ende 3a die Bedienungseinheit 3 um das untere Ende 3a drehbar gelagert. Damit wird wenigstens ein Teil der vorderen Fläche 8a, das heißt, die Einführungsöffnung 10, sicher geöffnet, wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes 23 freigegeben ist. Durch die geöffnete Einführungsöffnung 10 kann eine CD sicher in den Gerätekörper 2 eingeschoben und daraus entnommen werden.
  • Zusätzlich ermöglicht das zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel ein elektronisches Gerät, das nachfolgend beschrieben wird. Ein elektronisches Gerät hat ein Gerätekörper mit einer Fläche, die mit einer Einführungsöffnung zum Hindurchführen eines Speichermediums dort hindurch ausgebildet ist. Das elektronische Gerät hat außerdem einen Abdeckungskörper, der an der Fläche des Gerätekörpers abnehmbar angebracht ist und die Einführungsöffnung abdecken kann. Der Abdeckungskörper kann zwischen einer ersten Position zum Schließen der Einführungsöffnung und einer zweiten Position zum Öffnen der Einführungsöffnung bewegt werden, wenn er am Gerätekörper angebracht ist. Das elektronische Gerät hat des Weiteren einen Rahmen, der am Gerätekörper angebracht ist, eine Platte, die die Fläche bildet, ein Schubelement, das drückt, um den Abdeckungskörper von der ersten Position zur zweiten Position zu schieben, einen ersten Positionierungskanal, der in der Platte vorgesehen ist, und einen zweiten Positionierungskanal, der im Rahmen rechtwinklig zum ersten Positionierungskanal ausgebildet ist. Das Schubelement hat einen Vorsprung, der den Abdeckungskörper am Gerätekörper drehbar lagert. Der Vorsprung wird sowohl im ersten Positionierungskanal als auch im zweiten Positionierungskanal aufgenommen. so dass das Schubelement durch den Gerätekörper drehbar gelagert ist.
  • Es ist eine Aufgabe des elektronischen Gerätes, die Anzahl der Teile und die Zeit für deren Zusammensetzung zu senken.
  • Das elektronische Gerät erfordert nur den Rahmen und die Platte, um zu ermöglichen, dass das Schubelement drehbar ist. Der erste und der zweite Positionierungskanal sind rechtwinklig zueinander positioniert, so dass der Vorsprung sicher drehbar gelagert werden kann. Die Platte entspricht der Frontplatte 7 des Ausführungsbeispiels, wobei das Schubelement dem Schubarm 24 des Ausführungsbeispiels entspricht.

Claims (4)

  1. Elektronisches Gerät, das umfasst: einen Gerätekörper (2) und einen Abdeckungskörper, der eine Fläche des Gerätekörpers (2) abnehmbar abdeckt, ein erstes Verbindungselement (22), das an dem Gerätekörper (2) angebracht ist, um mit einem ersten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff zu kommen, ein zweites Verbindungselement (23), das an dem Gerätekörper (2) angebracht ist, um mit einem zweiten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff zu kommen, und einen Gelenkmechanismus (40), wobei der Gelenkmechanismus (40) das zweite Verbindungselement (23) auf eine von dem zweiten Ende gelöste Position des zweiten Verbindungselementes (23) zu bewegt, wenn sich das erste Verbindungselement (22) auf eine Eingriffsposition des ersten Verbindungselementes (22) mit dem ersten Ende zu bewegt, und der Gelenkmechanismus (40) zulässt, dass das zweite Verbindungselement (23) mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement (22) mit dem ersten Ende in Eingriff gekommen ist.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Gelenkmechanismus (40) umfasst: ein erstes Drückelement, das das erste Verbindungselement (22) elastisch so drückt, dass das erste Verbindungselement (22) mit dem ersten Ende in Eingriff kommt, ein zweites Drückelement, das das zweite Verbindungselement (23) elastisch so drückt, dass das zweite Verbindungselement (23) mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt, einen ersten Anschlagabschnitt, der an dem ersten Verbindungselement (22) ausgebildet ist, und einen zweiten Anschlagabschnitt, der an dem zweiten Verbindungselement (23) ausgebildet ist und mit dem ersten Anschlagabschnitt in Kontakt kommen kann, wobei der erste Anschlagabschnitt mit dem zweiten Anschlagabschnitt in Kontakt kommt, um das zweite Verbindungselement (23) gegen eine elastische Kraft des zweiten Drückelementes in einer Löserichtung des zweiten Verbindungselementes (23) von dem zweiten Ende zu bewegen, wenn sich das erste Verbindungselement (22) in einer Richtung von Eingriff des ersten Verbindungselementes (22) mit dem ersten Ende bewegt, und eine elastische Kraft des zweiten Drückelementes zulässt, dass das zweite Verbindungselement (23) mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement (22) mit dem ersten Ende in Eingriff gekommen ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei sich der erste Anschlagabschnitt relativ zu einer Richtung, die sich von der Oberfläche des Gerätekörpers (2) nach innen erstreckt, so neigt, dass er sich allmählich von dem zweiten Verbindungselement (23) entfernt, und sich der zweite Anschlagabschnitt relativ zu einer Richtung, die sich von der Fläche des Gerätekörpers (2) zur Innenseite des Instrumentenkörpers (2) hin erstreckt, so neigt, dass er sich allmählich dem ersten Verbindungselement (22) nähert.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungselement (22) den Abdeckungskörper um das erste Ende herum schwenkbar trägt.
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