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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft zum Beispiel ein elektronisches Gerät wie eine
Audioeinheit, die in einem Fahrzeug angebracht ist.
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Stand der
Technik
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Ein
Fahrzeug hat eine Instrumententafel, die mit einem CD-Player 100 ausgestattet
ist, der eines der elektronischen Geräte ist. 13 und 14 sind
jeweils eine Schnittansicht, die einen Teil des CD-Players 100 zeigt.
Der CD-Player 100 liest Informationen aus, die in einem
Aufzeichnungsmedium wie einer Compact-Disk (nachfolgend CD genannt) gespeichert
sind.
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Der
in 13 veranschaulichte CD-Player 100 weist
einen Gerätekörper 101 auf,
der eine flache Box, die in die Instrumententafel eingepasst ist, und
einen Abdeckungskörper 102 definiert,
der sich mit dem Gerätekörper 101 abnehmbar
in Eingriff befindet. Der Gerätekörper 101,
der in der Instrumententafel angebracht wurde, hat eine vordere
Fläche 101a,
die einem Insassen im Fahrzeug gegenüberliegt. Die vordere Fläche 101a hat
eine Einführungsöffnung (nicht
dargestellt) zum Hindurchführen
einer CD.
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Der
Abdeckungskörper 102 befindet
sich mit dem Gerätekörper 101 in
Eingriff, der um ein unteres Ende des Abdeckungskörpers 102 herum
schwenkbar ist, so dass der Abdeckungskörper 102 die Einführungsöffnung des
Gerätekörpers 101 öffnet und schließt. Der
Abdeckungskörper 102 hat
einen Anzeigebereich wie eine Flüssigkeitskristallanzeige
und eine Vielzahl von Bedienungstasten.
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Der
CD-Player 100 hat einen ersten Verbindungsabschnitt 103 und
einen zweiten Verbindungsabschnitt 104, damit der Abdeckungskörper 102 mit dem
Gerätekörper 101 abnehmbar
in Eingriff kommt, um die Einführungsöffnung zu öffnen und
zu schließen.
Der erste Verbindungsabschnitt 103 ist an jedem Seitenende
des Gerätekörpers 101 positioniert. Der
erste Verbindungsabschnitt 103 kommt mit einem Stopper-Stift 105 in
Eingriff, der an einem unteren Ende des Abdeckungskörpers 102 bereitgestellt wird.
Der erste Verbindungsabschnitt 103, der sich mit dem Stopper-Stift 105 in
Eingriff befindet, trägt bzw.
lagert den Abdeckungskörper 102 schwenkbar um
das untere Ende.
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Der
zweite Verbindungsabschnitt 104 befindet sich mit einem
Stopper-Haken 106 in Eingriff, der an einem oberen Ende
des Abdeckungskörpers 102 bereitgestellt
wird. Der Abdeckungskörper 102 hat eine
Freigabetaste 107, um den zweiten Verbindungsabschnitt 104 vom
Stopper-Haken 106 freizugeben. Der zweite Verbindungsabschnitt 104,
der sich mit dem Stopper-Haken 106 in Eingriff befindet, bringt
den Abdeckungskörper 102 an
der vorderen Fläche 101a des
Gerätekörpers 101 an,
um die Einführungsöffnung zu
verschließen.
Die Betätigung
der Freigabetaste 107 gibt das obere Ende des Abdeckungskörpers 102 vom
zweiten Verbindungsabschnitt 104 frei. Der erste Verbindungsabschnitt 103 ist
vom zweiten Verbindungsabschnitt 104 bei Eingriffs- und
Lösebewegungen
mit den entsprechenden Stoppern unabhängig bedienbar.
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Bei
dem oben beschriebenen CD-Player 100 befinden sich der
erste Verbindungsabschnitt 103 und der zweite Verbindungsabschnitt 104 jeweils
mit dem entsprechenden unteren oder oberen Ende des Abdeckungskörpers 102 in
Eingriff, um den Abdeckungskörper 102 am
Gerätekörper 101 anzubringen.
Ein Anwender drückt
die Freigabetaste 107, um den Eingriff des zweiten Verbindungsabschnitts 104 zum
Abspielen einer CD freizugeben, und schwenkt den Abdeckungskörper 102 um
das untere Ende, um die Einführungsöffnung zu öffnen. Das
Einführen
der CD durch die Öffnung
lädt die
CD automatisch in den Gerätekörper. Dann
wird der Abdeckungskörper 102 zurückgeschwenkt,
um die Einführungsöffnung zu schließen, wobei
der zweite Verbindungsabschnitt 104 mit dem Stopper-Haken 106 in
Eingriff kommt, der am oberen Ende des Abdeckungskörpers 102 bereitgesteltt
wird. Die Betätigung
einer Taste des Abdeckungskörpers 102 kann
die CD abspielen.
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Bei
dem CD-Player 100 bringen der erste Verbindungsabschnitt 103 und
der zweite Verbindungsabschnitt 104 den Abdeckungskörper 102 relativ
zum Gerätekörper 101 unabhängig voneinander an
und entfernen ihn. Damit kann sich, wie in 14 veranschaulicht
wird, der erste Verbindungsabschnitt 103 in einem vom Abdeckungskörper 102 gelösten Zustand
befinden, während
der zweite Verbindungsabschnitt 104 mit dem Abdeckungskörper 102 in
Eingriff gekommen ist. In diesem Zustand wird der Abdeckungskörper 102 unerwünscht vom
Gerätekörper 101 fallen,
wenn die Freigabetaste 107 betätigt wird, um den zweiten Verbindungsabschnitt 104 vom
Gerätekörper 101 freizugeben,
da sich der erste Verbindungsabschnitt 103 nicht mit dem
Abdeckungskörper 102 in
Eingriff befindet. Dieses unbeabsichtigte Herausfallen kann unerwünscht eine
Beschädigung
des Abdeckungskörpers 102 verursachen.
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Der
CD-Player 100 hat einen Schubarm 108, der den
Abdeckungskörper 102 dreht,
um die Einführungsöffnung zu öffnen, während der
Eingriff des zweiten Verbindungsabschnitts 104 freigegeben
wurde. Der Schubarm 108 ist in dessen Seitenansicht U-förmig. Der
Schubarm 108 ist an einem Ende davon am Gerätekörper 101 drehbar
gelagert und wird elastisch an dessen anderem Ende relativ zur vorderen
Fläche 101a nach
vorn gedrückt.
Der Schubarm 108 dreht sich so, dass das andere Ende beim
Lösen des
zweiten Verbindungsabschnitts 104 von der vorderen Fläche 101a vorsteht.
Der Schubarm 108 schiebt den Abdeckungskörper 102,
um ihn zu drehen, damit sich die Einführungsöffnung öffnet.
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Der
Schubarm 108 hat einen kreisförmigen Säulenstift 109 an einem
Ende davon, um den Schubarm 108 auf dem Gerätekörper 101 drehbar
zu lagern, während
der Gerätekörper 101 eine Öffnung zum
Hindurchlassen des Stiftes 109 hat. Der durch das Loch
hindurchgelassene Stift 109 wird von einem C- oder E-Ring
an jedem Ende davon gestoppt, so dass der Schubarm 108 in
dem Gerätekörper 101 drehbar
eingepasst ist.
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Dies
erhöht
die Anzahl der Teile zum drehbaren Einpassen des Schubarms 108 in
den Gerätekörper 101,
da einige C- oder E-Ringe zum Stoppen des Stiftes 109 an
jedem Ende davon erforderlich sind. Dadurch werden Zeit und Aufwand
zum Anbringen des Schubarms 108 am Gerätekörper 101 auf Grund der
Arbeit zum Einführen
und Stoppen des Stiftes 109 und der C- oder E-Ringe erhöht. Damit
neigt der Einpassungsaufbau mit dem Schubarm 108 dazu, die
Fertigungskosten des elektronischen Geräts zu erhöhen. Die Druckschrift US-A-5
510 957, die als nahester Stand der Technik betrachtet wird, offenbart ein
elektronisches Gerät
mit einem Gerätekörper und einem
Abdeckungskörper,
der eine Fläche
des Gerätekörpers abnehmbar
verdeckt, ein erstes Verbindungselement, das an dem Gerätekörper angebracht ist,
so dass es mit einem ersten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff kommt, und
einen Gelenkmechanismus.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Angesichts
der oben erwähnten
Situation ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Gerät bereitzustellen,
das ein unerwünschtes
Herausfallen eines Abdeckungskörpers
von dessen Gerätekörper verhindern
kann.
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Zur
Lösung
des Problems und um die Aufgabe zu erfüllen, umfasst ein elektronisches
Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung:
einen Gerätekörper und
einen Abdeckungskörper, der
eine Fläche
des Gerätekörpers abnehmbar
abdeckt,
ein erstes Verbindungselement, das an dem Gerätekörper angebracht
ist, um mit einem ersten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff zu kommen,
ein
zweites Verbindungselement, das an dem Gerätekörper angebracht ist, um mit
einem zweiten Ende des Abdeckungskörpers in Eingriff zu kommen,
und
einen Gelenkmechanismus,
wobei der Gelenkmechanismus
das zweite Verbindungselement auf eine von dem zweiten Ende gelöste Position
des zweiten Verbindungselementes zu bewegt, wenn sich das erste
Verbindungselement auf eine Eingriffsposition des ersten Verbindungselementes
mit dem ersten Ende zu bewegt, und der Gelenkmechanismus zulässt, dass
das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt,
nachdem das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende in Eingriff
gekommen ist.
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Daher
bewegt der Gelenkmechanismus das zweite Verbindungselement von dem
zweiten Ende auf eine Eingriffsposition des zweiten Verbindungselementes
zu, wenn sich das erste Verbindungselement auf eine Eingriffsposition
des ersten Verbindungselementes mit dem ersten Ende zu bewegt. Unterdessen
bewegt der Gelenkmechanismus das zweite Verbindungselement, um mit
dem zweiten Ende in Eingriff zu kommen, nachdem das erste Verbindungselement
mit dem ersten Ende in Eingriff gekommen ist. Dies verhindert, dass
das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt,
während
sich das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende nicht in Eingriff
befindet.
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Damit
befindet sich das erste Verbindungselement mit dem unteren Ende
der Bedienungseinheit sicher in Eingriff, so dass die Bedienungseinheit durch
den Gerätekörper gehalten
wird, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes
freigegeben ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der
Bedienungseinheit vom Gerätekörper sicher
ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes
freigegeben ist, wobei die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten
wird.
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Vorzugsweise
umfasst der Gelenkmechanismus des Weiteren:
ein erstes Drückelement,
das das erste Verbindungselement elastisch so drückt, dass das erste Verbindungselement
mit dem ersten Ende in Eingriff kommt,
ein zweites Drückelement,
das das zweite Verbindungselement elastisch so drückt, dass
das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt,
einen
ersten Anschlagabschnitt, der an dem ersten Verbindungselement ausgebildet
ist, und
einen zweiten Anschlagabschnitt, des an dem zweiten
Verbindungselement ausgebildet ist und mit dem ersten Anschlagabschnitt
in Kontakt kommen kann,
wobei der erste Anschlagabschnitt mit
dem zweiten Anschlagabschnitt in Kontakt kommt, um das zweite Verbindungselement
gegen eine elastische Kraft des zweiten Drückelementes in einer Löserichtung
des zweiten Verbindungselementes von dem zweiten Ende zu bewegen,
wenn sich das erste Verbindungselement in einer Eingriffsrichtung
des ersten Verbindungselementes mit dem ersten Ende bewegt, und eine
elastische Kraft des zweiten Drückelementes zulässt, dass
das zweite Verbindungselement mit dem zweiten Ende in Eingriff kommt,
nachdem das erste Verbindungselement mit dem ersten Ende in Eingriff
gekommen ist.
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Dies
verhindert, dass das zweite Verbindungselement mit dem oberen Ende
des zweiten Verbindungselementes in Eingriff kommt, während sich
das erste Verbindungselement mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit
nicht in Eingriff befindet. Damit befindet sich das erste Verbindungselement mit
dem unteren Ende der Bedienungseinheit sicher in Eingriff, so dass
die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird, selbst
wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben wird.
Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit
vom Gerätekörper sicher
ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes
gelöst
ist, wobei die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird.
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Vorzugsweise
neigt sich der erste Anschlagabschnitt so, dass er sich allmählich von
dem zweiten Verbindungselement relativ zu einer Richtung entfernt,
die sich von der Fläche
des Gerätekörpers nach
innen erstreckt, wobei sich der zweite Anschlagabschnitt so neigt,
dass er sich allmählich
dem ersten Verbindungselement relativ zu einer Richtung nähert, die
sich von der Fläche
des Gerätekörpers nach
innen erstreckt.
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Dies
bewegt das zweite Verbindungselement in dessen Löserichtung, während sich
das erste Verbindungselement so bewegt, dass es mit dem ersten Ende
in Eingriff kommt.
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Dies
verhindert, dass das zweite Verbindungselement mit dem oberen Ende
des zweiten Verbindungselementes in Eingriff kommt, während das
erste Verbindungselement nicht mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit
in Eingriff gekommen ist. Damit ist das erste Verbindungselement
mit dem unteren Ende der Bedienungseinheit sicher in Eingriff gekommen,
so dass die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten wird, selbst
wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist.
Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit
vom Gerätekörper sicher
ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes
freigegeben ist, wobei die Bedienungseinheit durch den Gerätekörper gehalten
wird.
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Vorzugsweise
trägt bzw.
lagert das erste Verbindungselement den Abdeckungskörper schwenkbar
um das erste Ende.
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Damit
kann die Einführungsöffnung sicher geöffnet werden,
während
der Eingriff des zweiten Verbindungselementes freigegeben ist. Durch
die geöffnete
Einführungsöffnung kann
ein Aufzeichnungsmedium sicher in den Gerätekörper eingeschoben und daraus
entnommen werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel
eines elektronischen Gerätes
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 eine
Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1;
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3 eine
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich eine Bedienungseinheit
von dem Zustand von 2 dem Gerätekörper genähert hat;
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4 eine
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich ein erstes
Verbindungselement gedreht und sich ein zweites Verbindungselement
von dem Zustand von 3 bewegt hat;
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5 eine
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das erste Verbindungselement
mit einem Stift und das zweite Verbindungselement mit einer Aussparung
eines Stopper-Hakens in Eingriff gekommen sind, um von dem Zustand
von 4 zu wechseln;
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6 eine
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Freigabetaste
zu einem Gerätekörper des
elektronischen Gerätes
hin gedrückt
wurde, um von dem Zustand von 5 zu wechseln;
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7 eine
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Eingriff des
zweiten Verbindungselementes freigegeben wurde, so dass die Bedienungseinheit
eine Einführungsöffnung des
Gerätekörpers geöffnet hat,
um von dem Zustand von 6 zu wechseln;
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8 eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Schubarm an einem
Rahmen des elektronischen Gerätes
von 1 angebracht wird;
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9 eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schubarm am Rahmen
angebracht wurde, um von dem Zustand von 8 zu wechseln;
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10 eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine dritte Spiralfeder
sowohl mit dem Schubarm als auch mit dem Rahmen verbunden wurde,
um von dem Zustand von 9 zu wechseln;
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11 eine
erläuternde
Darstellung, die eine Frontplatte des elektronischen Gerätes und
einen Zustand zeigt, in dem der Schubarm und der Rahmen miteinander
zusammengesetzt wurden, um von dem Zustand von 10 zu
wechseln;
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12 eine
erläuternde
Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Frontplatte, der
Schubarm und der Rahmen miteinander zusammengesetzt wurden, um von
dem Zustand von 11 zu wechseln;
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13 eine
Schnittansicht, die einen Teil eines üblichen CD-Players zeigt; und
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14 eine
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Abdeckungskörper an
einem Gerätekörper des
Players von 13 angebracht wurde, während sich
das erste Verbindungselement in einem gelösten Zustand befindet.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Mit
Bezug auf 1 bis 12 wird
nachfolgend ein elektronisches Gerät 1 eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung erörtert.
In jeder Zeichnung wird eine Einführungsrichtung einer Compact-Disk (nachfolgend
als eine CD bezeichnet) als ein Aufzeichnungsmedium in einen Gerätekörper als
Richtung Y definiert, wobei eine seitliche Richtung des Gerätekörpers 2 als
Richtung X rechtwinklig zur Richtung Y definiert wird. Eine Richtung
entlang einer Dicke des Gerätekörpers 2 wird
als Richtung Z definiert, die zu jeder der Richtungen X und Y rechtwinklig
ist.
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Ein
Fahrzeug hat eine Instrumententafel, die mit einem elektronischen
Gerät gemäß 1 ausgestattet
ist. Das elektronische Gerät 1 hat
zum Beispiel einen CD-Player und einen AM/FM-Tuner. Der CD-Player
nimmt eine CD auf, so dass auf der CD gespeicherte Informationen
ausgelesen (wiedergegeben) werden, um Klänge auszugeben. Der AM/FM-Tuner
empfängt
AM/FM-Radiowellen, um sie als Klanginformation auszugeben.
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Wie
in 1 und 2 veranschaulicht ist, weist
das elektronische Gerät 1 einen
Gerätekörper 2,
eine Bedienungs- und Anzeigeeinheit 3 und ein Eingriffsgelenk 4 auf.
Der Gerätekörper 2 hat
ein Chassis 5 in der Form einer flachen Box, in der der CD-Player
und der AM/FM-Tuner angeordnet sind. Das Chassis 5 hat
ein Chassisgehäuse 6 und
eine Frontplatte 7, die an einer Vorderseite des Chassisgehäuses 6 in 1 eingepasst
ist. Das Chassisgehäuse 6 ist
eine flache Box mit einer vorderen Öffnung, wie in 1 veranschaulicht
ist. Das Chassisgehäuse 6 wird
zum Beispiel durch Biegen einer Metallplatte definiert.
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Die
Frontplatte 7 ist an das Chassisgehäuse 6 angepasst, um
die vordere Öffnung
zu verschließen.
Die Frontplatte 7 hat eine im Allgemeinen flache Wand 8 und
eine aufsteigende Wand 9, die sich einheitlich vom äußeren Umfang
der Wand 8 erhebt. Die Front platte 7 ist an das
Chassisgehäuse 6 angepasst,
so dass die Wand 8 die vordere Öffnung verschließt. Die
Wand 8 hat eine rechteckige Fläche.
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Die
Wand 8 ist mit einer Einführungsöffnung 10 ausgebildet,
um eine CD in den Gerätekörper 2 einzuschieben
und um die CD aus den Gerätekörper 2 auszuwerfen.
Die Wand 8 ist außerdem
mit Verbindern (nicht dargestellt) versehen. Die Einführungsöffnung 10 dringt
durch die Wand 8, um die CD hindurch zu lassen. Die Verbinder
werden verwendet, um verschiedene Signale von der Bedienungseinheit 3 zum Gerätekörper 2 zu übertragen
und um verschiedene Signale und eine elektrische Energie vom Gerätekörper 2 zur
Bedienungseinheit 3 zu übertragen,
wenn sich die Bedienungseinheit 3 in einer später erörterten,
ersten Position befindet.
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Die
Wand 8 hat eine Vielzahl von Durchführungsöffnungen 11 zum Hindurchführen eines
ersten Verbindungselementes 22, eines zweiten Verbindungselementes 23 und
eines Schubarms 24. Die Durchführungsöffnungen 11 durchdringen
die Wand 8. Darüber
hinaus hat die Wand 8 ein Paar Positionierungsvorsprünge 12 (siehe 2).
Das Paar Positionierungsvorsprünge 12 steht
von einer hinteren Fläche
der Wand 8 nach innen zum Gerätekörper 2 vor.
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Das
heißt,
die Positionierungsvorsprünge 12 erstrecken
sich in Richtung Y von 1. Das Paar der Positionierungsvorsprünge 12 ist
voneinander vertikal beabstandet. Das Paar der Positionierungsvorsprünge 12 ist
an einem vorderen Ende der Frontplatte 7 in Richtung X
von 1 und an einem unteren Ende der Frontplatte 7 in
Richtung Z positioniert. Das Paar der Positionierungsvorsprünge 12 definiert jeweils
einen ersten Positionierungskanal 28, der sich in Richtung
Y erstreckt.
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Die
Wand 9 ist so definiert, dass sie eine vordere Fläche 8a der
Wand 8 umgibt, wie in 1 veranschaulicht
ist. Die Bedienungseinheit 3 wird in einem Raum aufgenommen,
der von der Wand 9 umgeben ist. Die vordere Fläche 8a der
Wand 8 ist die Fläche,
die bereits beschrieben wurde. Die vordere Fläche 8a ist mit einer
Einführungsöffnung 10 zum Hindurchführen einer
CD ausgebildet.
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Der
CD-Player und der AM/FM-Tuner, die im Chassis 5 aufgenommen
werden, starten, wenn ein Anwender einen später beschriebenen Schalter 15 der
Bedienungseinheit 3 drückt.
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Wein 1 veranschaulicht
ist, hat die Bedienungseinheit 3 ein Gehäuse 13 in
der Form einer flachen Box, eine Flüssigkeitskristallanzeige (nachfolgend
LCD (liquid crystal display) genannt) 14, die im Gehäuse 13 als
Anzeigetafel aufgenommen wird, und verschiedene Arten von Schalter 15.
Das Gehäuse 13 ist
in dessen Draufsicht rechteckig. Eine Länge des Gehäuses 13 in Richtung
X entspricht im Wesentlichen der Breite des Chassis 5 des
Gerätekörpers 2.
Eine weitere Länge
des Gehäuses 13 in
Richtung Z entspricht im Wesentlichen der Tiefe des Chassis 5 des
Gerätekörpers 2.
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Die
LCD 14 hat eine Anzeigefläche als einen Anzeigebereich,
um für
einen Anwender verschiedene Informationen anzuzeigen. Die Schalter 15 bilden einen
Bedienungsteil für
den Anwender. Die Anzeigefläche
und der Bedienungsteil werden an einer vorderen Fläche 13a bereitgestellt,
die an einer Vorderseite des Gehäuses 13 gemäß 1 positioniert
ist.
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Der
Anwender kann einen der Schalter 15 auf der Bedienungseinheit 3 bedienen,
um die im AM/FM-Tuner bereitgestellten Rundfunkkanäle auszuwählen. Die
LCD 14 der Bedienungseinheit 3 zeigt Informationen
an, die einen ausgewählten
Rundfunkanal und eine entsprechende Radiowellenfrequenz enthalten.
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Der
Anwender kann einen weiteren der Schalter 15 auf der Bedienungseinheit 3 bedienen, um
eine durch den CD-Player wiedergegebene Musik auszuwählen. Die
LCD 14 der Bedienungseinheit 3 zeigt informationen
an, die eine ausgewählte
(Musik-) Titelnummer zeigen.
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Die
Bedienungseinheit 3 hat einem Stift 16, der in
Richtung X von jedem Seitenende der Bedienungseinheit 3 vorsteht
(in 1 wird nur ein vorderer der Stifte veranschaulicht).
Der Stift 16 erstreckt sich in Richtung X. Der Stift 16 ist
an einem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in
Richtung Z positioniert. Das untere Ende 3a ist das eine
Ende, das in der Patentbeschreibung beschrieben wird.
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Darüber hinaus
hat die Bedienungseinheit 3 einen Stopper-Vorsprung 17 und
eine Freigabetaste 18 an einem vorderen Ende der Bedienungseinheit 3 in
Richtung X. Wie in 2 veranschaulicht wird, steht
der Stopper-Vorsprung 17 von einer hinteren Fläche 3c vor,
die der vorderen Fläche 13a der
Bedienungseinheit 3 gegenüberliegt. Der Stopper-Vorsprung 17 steht
von der hinteren Fläche 3c zur
Wand 8 der Frontplatte 7 hin vor. Der Stopper
Vorsprung 17 hat eine Aussparung 19 in einer oberen
Fläche
des Stopper-Vorsprungs 17.
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Die
Freigabetaste 18 ist als eine Stange geformt. Die Freigabetaste 18 ist
in Richtung Y verlängert.
Die Freigabetaste 18 ist an einem oberen Ende 3b der
Bedienungseinheit 3 in Richtung Z positioniert. Das obere
Ende 3b ist das zweite Ende, das in der Zusammenfassung
der Erfindung beschrieben wird. Die Freigabetaste 18 ist
am Gehäuse 13 verschiebbar
in dessen Längsrichtung
angebracht. Ein Ende der Freigabetaste 18 bewegt sich in
die und aus der vorderen Fläche 13a des
Gehäuses 13,
wobei sich das andere Ende der Freigabetaste 18 in die und
aus der hinteren Fläche 3c des
Gehäuses 13 bewegt,
die der vorderen Fläche 13a gegenüberliegt. Die
Freigabetaste 18 gleitet so, dass sich das andere Ende
der Freigabetaste 18, das sich von der hinteren Fläche 3c erstreckt,
in die und aus der Aussparung 19 bewegt.
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Die
Bedienungseinheit 3 ist an der vorderen Fläche 8a der
Wand 8 der Frontplatte 7 des Gerätekörpers 2 durch
das Eingriffsgelenk 4 abnehmbar angebracht. Die Bedienungseinheit 3 wird
durch das erste Verbindungselement 22 um den Stift 16 herum drehbar
gelagert, um sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten
Position davon zu bewegen. Die Bedienungseinheit 3 bedeckt
die vordere Fläche 8a,
um die Einführungsöffnung 10 in
der ersten Position verschließen,
wie in 5 veranschaulicht ist, wobei die Bedienungseinheit 3 einen
Teil der vorderen Fläche 8a,
das heißt,
die Einführungsöffnung 10 in
der zweiten Position öffnet,
wie in 7 veranschaulicht ist.
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Wie
in 2 veranschaulicht ist, hat das Eingriffsgelenk 4 ein
Paar Rahmen 20 (von denen in 2 nur einer
veranschaulicht ist), ein Paar Führungsstifte 21 (von
denen in 2 nur einer veranschaulicht
ist), ein Paar erster Verbindungselemente 22 (von denen
in 2 nur eines veranschaulicht ist), das zweite Verbindungselement 23,
den Schubarm 24, eine erste Spiralfeder 25, die
eine erste Drückeinrichtung
ist, eine zweite Spiralfeder 26, die die zweite Drückeinrichtung
ist, und eine dritte Spiralfeder 27, die die dritte Drückeinrichtung
ist.
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Der
Rahmen 20 wird im Chassis 5 des Gerätekörpers 2 aufgenommen.
Das Paar der Rahmen 20 ist jeweils sowohl am Chassiskörper 6 des
Chassis 5 als auch an der Frontplatte 7 angebracht.
Das Paar der Rahmen 20 ist voneinander in Richtung X (seitliche
Richtung) des Gerätekörpers 2 beabstandet.
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Wein 8 veranschaulicht
ist, hat jeder Rahmen 20 einen Lagerungskanal 29 und
einen zweiten Positionierungskanal 30. Der Lagerungskanal 29 erstreckt
sich vertikal von einem oberen Umfangsende des Rahmens 20.
Der Lagerungskanal 29 lagert das zweite Verbindungselement 23 verschiebbar
in einer vertikalen Richtung. Der zweite Positionierungskanal 30 ist
an einem unteren Rand des Rahmens 20 geöffnet und erstreckt sich vertikal.
Das heißt,
der zweite Positionierungskanal 30 erstreckt sich in Richtung
Z von 1.
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Das
Paar der Führungsstifte 21 ist
an der Wand 8 der Frontplatte 7 fixiert. Jeder
Führungsstift 21 steht
nach außen
von der vorderen Fläche 8a der Wand 8 vor.
Der Führungsstift 21 ist
in Richtung Y verlängert.
Das Paar der Führungsstifte 21 ist
voneinander in Richtung X (in einer Breiten-Richtung des Gerätekörpers 2)
beabstandet. Das Paar der Führungsstifte 21 hält die Bedienungseinheit 3 dazwischen
in Richtung X und ist unter den Stiften 16 positioniert,
wenn die Bedienungseinheit 3 am Gerätekörper 2 durch das Eingriffsgelenk 4 angebracht
ist.
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Das
Paar erster Verbindungselemente 22 ist jeweils an jedem
Rahmen 20 eingepasst. Das erste Verbindungselement 22 ist
so am Rahmen 20 angebracht, dass sich das erste Verbindungselement 22 in Richtung
Y erstreckt. Ein Ende 22a des am Rahmen 20 angebrachten
ersten Verbindungselementes 22 ist im Gerätekörper 2 positioniert,
wobei sich das andere Ende 22b vom Gerätekörper 2 durch die Öffnung 11 erstreckt.
Das andere Ende 22b liegt über dem Führungsstift 21.
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Das
erste Verbindungselement 22 ist mit dem Rahmen 20 um
das eine Ende 22a herum drehbar gekoppelt. Das erste Verbindungselement 22 ist am
Gerätekörper 2 über den
Rahmen 20 angebracht. Das andere Ende 22b des
ersten Verbindungselementes 22 ist mit einem ersten Stopper-Haken 31 und
einer sich verjüngenden
Fläche 32 ausgebildet. Der
erste Stopper-Haken 31 kommt mit dem Stift 16 der
Bedienungseinheit 3 in Eingriff. Damit kommt das erste
Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a der
Bedienungseinheit 3 in Eingriff. Das erste Verbindungselement 22 hält den Stift 16 zwischen
dem ersten Stopper-Haken 31 und dem Führungsstift 21.
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Wie
in 2 veranschaulicht ist, liegt die sich verjüngende Fläche 32 dem
Stift 16 gegenüber, wenn
die Bedienungseinheit 3 mit dem Gerätekörper 2 gekoppelt ist.
Die sich verjüngende
Fläche 32 neigt sich
allmählich
nach oben in eine nach außen
gerichtete Richtung des Gerätekörpers 2.
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Das
erste Verbindungselement 22 ist mit einer ersten geneigten
Fläche 33 ausgebildet,
die einen ersten Anschlagteil an einem längsgerichteten mittleren Abschnitt
des ersten Verbindungselementes 22 definiert. Die erste
geneigte Fläche 33 neigt sich
allmählich
nach unten in Richtung Y, d. h. in eine Richtung, die ins Innere
des Gerätekörpers 2 von
der vorderen Fläche 8a ausgerichtet
ist, um sich allmählich
vom zweiten Verbindungselement 23 zu entfernen. Die nach
innen führende
Richtung des Gerätekörpers 2 verläuft rechtwinklig
zur vorderen Fläche 8a und
entfernt sich von einem Anwender des elektronischen Gerätes 1.
Die nach innen führende
Richtung des Gerätekörpers 2 ist
eine Richtung einer CD, die in den Gerätekörper 2 eingeschoben
wird.
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Das
erste Verbindungselement 22 hat eine Länge, die sich von der vorderen
Fläche 8a der
Wand 8 des ersten Verbindungselementes 22 zur
Außenseite
des Gerätekörpers 2 erstreckt
und größer ist
als die des zweiten Verbindungselementes 23, die sich von
der vorderen Fläche 8a der
Wand 8 des ersten Verbindungselementes 22 zur
Außenseite
des Gerätekörpers 2 erstreckt.
Durch die erweiterte Länge
des ersten Verbindungselementes 22 kommt die sich verjüngende Fläche 32 des
ersten Verbindungselementes 22 mit dem Stift 16 in
Kontakt, bevor eine sich verjüngende
Fläche 36 (wird
später
beschrieben) des zweiten Verbindungselementes 23 mit dem
Stopper-Vorsprung 17 in Kontakt kommt.
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Das
zweite Verbindungselement 23 wird an einem der Rahmen 20 angebracht,
der in einer Vorderseite in 1 positioniert
ist. Damit ist das zweite Verbindungselement 23 mit dem
Gerätekörper 2 über den
Rahmen 20 gekoppelt. Das zweite Verbindungsele ment 23 ist
am Rahmen 20 vertikal verschiebbar in Richtung Z angebracht.
Das zweite Verbindungselement 23 ist über dem ersten Verbindungselement 22 angeordnet.
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Das
zweite Verbindungselement 23 hat einheitlich eine zweite
geneigte Fläche 34,
die ein zweiter Anschlagabschnitt ist, einen zweiten Stopper-Haken 35 und
eine sich verjüngende
Fläche 36.
Die zweite geneigte Fläche 34 wird
im Gerätekörper 2 aufgenommen.
Die zweite geneigte Fläche 34 kommt mit
der ersten geneigten Fläche 33 in
Kontakt. Die zweite geneigte Fläche 34 verläuft parallel
zur ersten geneigten Fläche 33.
Die zweite geneigte Fläche 34 neigt
sich allmählich
nach unten in Richtung Y, d. h. in eine Richtung, die in das Innere
des Gerätekörpers 2 von
der vorderen Fläche 8a ausgerichtet
ist, so dass sie sich allmählich
dem ersten Verbindungselement 22 nähert.
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Der
zweite Stopper-Haken 35 erstreckt sich aus dem Gerätekörper 2 über die
Durchgangsöffnung 11.
Der zweite Stopper-Haken 35 ist als ein Haken geformt.
Der zweite Stopper-Haken 35 kann mit der Aussparung 19 des
Stopper-Vorsprungs 17 in Eingriff kommen. Das zweite Verbindungselement 23 hält das obere
Ende 3b der Bedienungseinheit 3. Der zweite Stopper
Haken 35 des zweiten Verbindungselementes 23 kommt
mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 in
Eingriff, während
die zweite geneigte Fläche 34 mit
der ersten geneigten Fläche 33 des
ersten Verbindungselementes 22 in Kontakt kommt, wobei
der Stift 16 zwischen dem Führungsstift 21 und
dem ersten Verbindungselement 22 gehalten wird.
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Wie
in 2 veranschaulicht ist, liegt die sich verjüngende Fläche 36 dem
Stopper-Vorsprung 17 gegenüber, wenn
die Bedienungseinheit 3 am Gerätekörper 2 angebracht
wird. Die sich verjüngende Fläche 36 neigt
sich allmählich
nach oben in eine nach außen
gerichtete Richtung des Gerätekörpers 2.
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Der
Schubarm 24 ist durch Biegen einer Stange in einer C-Form
in dessen Seitenansicht definiert. Der Schubarm 24 hat
ein Ende 24a und das andere Ende 24b, das nach
außen
von der Durchgangsöffnung 11 vorsteht,
wobei ein Mittelteil des Schubarms 24 im Chassis 5 des
Gerätekörpers 2 aufgenommen
wird. Der Schubarm 24 ist an einem Ende 24a mit
einem Vorsprung 37 versehen. Der Vorsprung 37 ist
eine kreisförmige
Säule,
die in Richtung X von dem einen Ende 24a des Schubarms 24 vorsteht.
Der Vorsprung 37 ist zwischen dem Paar der Positionierungsvorsprünge 12 der
Frontplatte 7, d. h. im ers ten Positionierungskanal 28,
positioniert. Der Vorsprung 37 ist außerdem im zweiten Positionierungskanal 30 des
Rahmens 20 positioniert.
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Der
Schubarm 24, der durch den ersten Positionierungskanal 28 und
den zweiten Positionierungskanal 30 positioniert wird,
ist um den Vorsprung 37, d. h., um das eine Ende 24a,
herum drehbar gelagert. Das andere Ende 24b des Schubarms 24 dreht
sich um den Vorsprung 37, so dass sich der Schubarm 24 zwischen
einem Zustand, in dem er sich nach außen vom Gerätekörper 2 über die
Durchgangsöffnung 11 erstreckt,
und einem anderen Zustand bewegt, in dem der Schubarm 24 im
Gerätekörper 2 aufgenommen
wird. Das andere Ende 24b des Schubarms 24 kann
mit der hinteren Fläche 3c der
Bedienungseinheit 3 in Kontakt kommen, wenn es sich vom
Gerätekörper 2 nach
außen
erstreckt.
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Die
erste Spiralfeder 25 ist zwischen dem einen Ende 22a des
ersten Verbindungselementes 22 und dem Rahmen 20 positioniert,
so dass sie mit beiden gekoppelt ist. Die erste Spiralfeder 25 ist
mit einem Drehstab (nicht dargestellt) verbunden, um das erste Verbindungselement 22 so
zu drücken,
dass es das andere Ende 22b des ersten Verbindungselementes 22 in
Kontakt mit dem Führungsstift 21 bewegt.
Das heißt,
die erste Spiralfeder 25 drückt das erste Verbindungselement 22,
um den Stift 16, d. h., das untere Ende 3a der
Bedienungseinheit 3, zu stoppen.
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Die
zweite Spiralfeder 26 ist sowohl mit einem oberen Ende
des zweiten Verbindungselementes 23 als auch mit dem Rahmen 20 gekoppelt.
Die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23 nach
unten. Das heißt,
die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23 in den
Eingriff mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 oder
dem oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3. Die
zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23,
so dass die zweite geneigte Fläche 34 mit
der ersten geneigten Fläche 33 in
Kontakt kommt. Das heißt,
die zweite Spiralfeder 26 drückt das zweite Verbindungselement 23 zum
ersten Verbindungselement 22.
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Die
dritte Spiralfeder 27 ist sowohl mit dem einen Ende 24a des
Schubarms 24 als auch mit dem Rahmen 20 dazwischen
verbunden. Die dritte Spiralfeder 27 drückt den Schubarm 24,
um das andere Ende 24b aus dem Gerätekörper 2 herauszuschieben.
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Der
in der Zusammenfassung der Erfindung beschriebene Gelenkmechanismus 40 wird
durch die erste geneigte Fläche 33,
die zweite geneigte Fläche 34,
die erste Spiralfeder 25 und die zweite Spiralfeder 26 gebildet.
Der so gestaltete Gelenkmechanismus 40 bewegt das zweite
Verbindungselement 23 gegen die Drückkraft der zweiten Spiralfeder 26,
wenn sich das erste Verbindungselement 22 zu seinem Eingriffspunkt
mit dem unteren Ende 3a bewegt. Dies bewegt das zweite
Verbindungselement 23, um es vom oberen Ende 3b auf
Grund des Anschlags der ersten geneigten Fläche 33 und der zweiten
geneigten Fläche 34 zu
lösen.
Die Drückkraft
der zweiten Spiralfeder 26 bewegt jedoch das zweite Verbindungselement 23,
so dass es mit dem unteren Ende 3a in Eingriff kommt, nachdem
das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a in
Eingriff gekommen ist Der zweite Stopper-Haken 35 des zweiten
Verbindungselementes 23 kann nicht mit der Aussparung 19 des
Stopper-Vorsprungs 17 in Eingriff kommen, bis der erste
Stopper-Haken 31 des ersten Verbindungselementes 22 mit
dem Stift 16 des ersten Stopper-Hakens 31 in Eingriff
gekommen ist. Da die erste geneigte Fläche 33 mit der zweiten
geneigten Fläche 34 in
Kontakt kommt, drücken
die erste Spiralfeder 25 und die zweite Spiralfeder 26 das
erste Verbindungselement 22 und das zweite Verbindungselement 23 in
die oben beschriebene Richtung.
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Wenn
die Bedienungseinheit 3 am Gerätekörper 2 über das
so gestaltete Eingriffsgelenk 4 angebracht ist, wird zuerst,
wie in 2 veranschaulicht ist, die Bedienungseinheit 3 relativ
zum Gerätekörper 2 so
positioniert, dass die hintere Fläche 3c mit der vorderen
Fläche 8a der
Wand 8 parallel wird. Bei diesem Schritt kommt das andere
Ende 22b des ersten Verbindungselementes 22 mit
dem Führungsstift 21 in
Kontakt, wobei die erste geneigte Fläche 33 gegen die zweite
geneigte Fläche 34 anschlägt. Darüber hinaus
erstreckt sich das andere Ende 24b des Schubarms 24 vom
Gerätekörper 2 über die
Durchgangsöffnung 11 nach
außen.
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Dann
wird die Bedienungseinheit 3 zur vorderen Fläche 8a bewegt,
während
die hintere Fläche 3c parallel
zur vorderen Fläche 8a der
Wand 8 bleibt, bis die sich verjüngende Fläche 32 des ersten
Verbindungselementes 22 mit dem Stift 16 in Kontakt kommt,
wie in 3 veranschaulicht ist. Da die sich verjüngende Fläche 32 sich
allmählich
nach oben in eine Richtung neigt, die sich vom Gerätekörper 2 nach
außen
erstreckt, dreht sich das erste Verbindungselement 22 gegen
die Drückkraft
der ersten Spiralfeder 25, so dass das andere Ende 22b über den
Stift 16 gleitet.
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Da
die erste geneigte Fläche 33 und
die zweite geneigte Fläche 34 mit
den Neigungen miteinander in Kontakt kommen, bewegt sich das zweite Verbindungselement 23 gegen
die elastische Kraft der zweiten Spiralfeder 26 allmählich nach
oben, wie in 4 veranschaulicht ist. Der Gelenkmechanismus 40 bewegt
das zweite Verbindungselement 23 gegen die Drückkraft
der zweiten Spiralfeder 26, wenn sich das erste Verbindungselement 22 in
Eingriff mit dem Stift 16, d. h., mit dem unteren Ende 3a der
Bedienungseinheit 3, bewegt. Dies bewegt das zweite Verbindungselement 23,
um es vom Stopper-Vorsprung 17,
d. h., vom oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3,
zu lösen.
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Als
Nächstes
wird die Bedienungseinheit 3 weiter nahe an die vordere
Fläche 8a der
Wand 8 der Frontplatte 7 bewegt, so dass der erste
Stopper-Haken 31 mit dem Stift 16 in Kontakt kommt,
waber der zweite Stopper-Haken 35 mit der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 durch
die elastische Kraft der zweiten Spiralfeder 26 in Eingriff
kommt, wie in 5 veranschaulicht ist. Das heißt, das
erste Verbindungselement 22 kommt mit dem unteren Ende 3a der
Bedienungseinheit 3 in Eingriff, wobei das zweite Verbindungselement 23 mit
dem oberen Ende 3b der Bedienungseinheit 3 in
Eingriff kommt. Der Gelenkmechanismus 40 bewegt das zweite
Verbindungselement 23, so dass es mit dem unteren Ende 3a in
Eingriff kommt, nachdem das erste Verbindungselement 22 mit
dem unteren Ende 3a in Eingriff gekommen ist. Dadurch kommmt
das erste Verbindungselement 22 mit dem Stift 16 in
Eingriff, wobei der Stift 16 zwischen dem ersten Verbindungselement 22 und
dem Führungsstift 21 gehalten
wird, während
sich der zweite Stopper-Haken 35 des zweiten Verbindungselementes 23 in
die Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 bewegt.
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Wie
in 2 bis 5 veranschaulicht ist, kommt
das andere Ende 24b des Schubarms 24 mit der hinteren
Fläche 3c der
Bedienungseinheit 3 in Kontakt, wenn die Bedienungseinheit 3 zum
Gerätekörper 2 bewegt
wird, um die Bedienungseinheit 3 anzubringen. Dann schiebt
die hintere Fläche 3c der Bedienungseinheit 3 das
andere Ende 24b, wobei sich der Schubarm 24 gegen
die elastische Kraft der dritten Spiralfeder 27 dreht,
so dass das andere Ende 24b im Gerätekörper 2 aufgenommen
wird.
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Zum Öffnen der
vorderen Fläche 8a der Wand 8 der
Frontplatte 7, um die Einführungsöffnung 10 von der
in 5 veranschaulichten ersten Position freizulegen,
wird zuerst die Freigabetaste 18 zum Gerätekörper 2 geschoben,
wie in 6 veranschaulicht ist.
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Dadurch
kommt die Freigabetaste 18 mit der sich verjüngenden
Fläche 36 des
zweiten Verbindungselementes 23 in Kontakt. Das zweite
Verbindungselement 23 bewegt sich nach oben, da sich die sich
verjüngende
Fläche 36 allmählich nach
oben in eine Richtung neigt, die sich vom Gerätekörper 2 erstreckt.
Dadurch wird der zweite Stopper-Haken 35 von
der Aussparung 19 des Stopper-Vorsprungs 17 gelöst, so dass
das zweite Verbindungselement 23 von der Aussparung 19 des
Stopper-Vorsprungs 17, d. h., vom oberen Ende 3b der
Bedienungseinheit 3, freigegeben wird.
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Dann
dreht sich der Schubarm 24 durch die elastische Kraft der
dritten Spiralfeder 27, so dass sich das andere Ende 24b
vom Gerätekörper 2 durch die Öffnung 11 nach
außen
erstreckt. Das andere Ende 24b des Schubarms 24 stößt gegen
die hintere Fläche 3c der
Bedienungseinheit 3, so dass sich die Bedienungseinheit 3 um
den Stift 16, d. h., um das untere Ende 3a, dreht,
so dass sich die Einführungsöffnung 10 öffnet. Damit
bewegt sich die Bedienungseinheit 3 von der ersten Position
gemäß 5 zur zweiten
Position gemäß 7.
Um die Bedienungseinheit 3 von der zweiten Position gemäß 7 zur ersten
Position gemäß 5 zu
bewegen, wird die Bedienungseinheit 3 um den Stift 16 herum
gedreht, so dass sich das obere Ende 3b der Bedienungseinheit 3 der
vorderen Fläche 8a der
Wand 8 der Frontplatte 7 nähert.
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Um
die Bedienungseinheit 3 vom Gerätekörper 2 in dem Zustand
gemäß 7 zu
lösen,
wird das erste Verbindungselement 22 gegen die elastische
Kraft der ersten Spiralfeder 25 und des Drehstabs (nicht
dargestellt) gedreht, so dass sich das andere Ende 22b vom
Führungsstift 21 entfernt.
Dadurch wird der Stift 16 vom ersten Verbindungselement 22,
d. h., vom unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3,
gelöst,
so dass die Bedienungseinheit 3 vom Gerätekörper 2 enfternt wird.
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Das
Eingriffsgelenk 4 wird wie nachfolgend beschrieben zusammengesetzt.
Im Besonderen wird der Schubarm 24 mit dem Rahmen 20 gekoppelt,
wobei diese dann an der Frontplatte 7 angebracht werden.
Wie in 8 veranschaulicht ist, wird der Schubarm 24 zum
Rahmen 20 entlang einer verlängerten Richtung des zweiten
Positionierungskanals 30 bewegt. Dann wird, wie in 9 veranschaulicht
ist, der Vorsprung 37, der an dem einen Ende 24a des
Schubarms 24 positioniert ist, in den zweiten Positionierungskanal 30 des
Rahmens 20 eingesetzt. Danach wird, wie in 10 veranschaulicht
ist, die dritte Spiralfeder 27 zwischen dem einen Ende 24a des
Schubarms 24 und dem Rahmen 20 positionier, um
damit verbunden zu werden. Damit ist der Schubarm 24 vorbereitend
am Rahmen 20 angebracht.
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Als
Nächstes
wird, wie in 11 veranschaulicht ist, der
Rahmen 20 mit dem Schubarm 24 zur Frontplatte 7 bewegt,
wobei der erste Positionierungskanal 28 der Frontplatte 7 den
Vorsprung 37 aufnimmt, der an dem einen Ende 24a des
Schubarms 24 positioniert ist, wie in 12 veranschaulicht
ist. Damit wird der Vorsprung 37 sowohl im ersten Positionierungskanal 28 als
auch im zweiten Positionierungskanal 30 aufgenommen, der
rechtwinklig zum ersten Positionierungskanal 28 liegt,
um darin positioniert zu werden. Der Vorsprung 37 wird
in den ersten Positionierungskanal 28 eingesetzt, nachdem der
zweite Positionierungskanal 30 den Vorsprung 37 aufnimmt,
so dass der Vorsprung 37 oder das eine Ende 24a des
Schubarms 24 als ein Drehpunkt positioniert ist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
hat der Gelenkmechanismus 40 die erste Spiralfeder 25 und
die zweite Spiralfeder 26 zum Drücken des ersten Verbindungselementes 22 und
des zweiten Verbindungselementes 23, um die Bedienungseinheit 3 zu halten.
Der Gelenkmechanismus 40 hat außerdem eine erste geneigte
Fläche 33 und
eine zweite geneigte Fläche 34,
die gegeneinander stoßen.
Die erste geneigte Fläche 33 neigt
sich allmählich,
um sich vom zweiten Verbindungselement 23 relativ zu einer Richtung,
die sich von der vorderen Fläche 8a des Gerätekörpers 2 nach
außen
erstreckt, zu entfernen. Die zweite geneigte Fläche 34 neigt sich
allmählich, um
sich dem ersten Verbindungselement 22 relativ zu einer
Richtung, die sich in das Innere der vorderen Fläche 8a des Gerätekörpers 2 erstreckt,
zu nähern.
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Dies
bewegt das zweite Verbindungselement 23 sicher in eine
Richtung, um den Eingriff des oberen Endes 3b der Bedienungseinheit 3 durch
die erste geneigte Fläche 33 und
die zweite geneigte Fläche 34,
die gegeneinander stoßen,
freizugeben, wenn sich das erste Verbindungselement 22 in
seine Eingriffsposition mit dem unteren Ende 3a der Bedienungseinheit 3 bewegt.
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Nachdem
jedoch das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren
Ende 3a der Bedienungseinheit 3 in Eingriff gekommen
ist, kommt das zweite Verbindungselement 23 mit dem oberen
Ende 3b durch die elastischen Kräfte der ersten Spiralfeder 25,
der zweiten Spiralfeder 26 und des Drehstabs (nicht dargestellt)
sicher in Eingriff.
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Dies
verhindert, dass das zweite Verbindungselement 23 mit dem
oberen Ende 3b des zweiten Verbindungselementes 23 in
Eingriff kommt, während
das erste Verbindungselement 22 nicht mit dem unteren Ende 3a der
Bedienungseinheit 3 in Eingriff gekommen ist. Damit ist
das erste Verbindungselement 22 mit dem unteren Ende 3a der
Bedienungseinheit 3 sicher in Eingriff gekommen, so dass
die Bedienungseinheit 3 durch den Gerätekörper 2 gehalten wird,
selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes 23 freigegeben
ist. Damit wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Bedienungseinheit 3 vom
Gerätekörper 2 sicher
ausgeschlossen, selbst wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes 23 freigegeben
ist, wobei die Bedienungseinheit 3 durch den Gerätekörper 2 gehalten
wird.
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Darüber hinaus
wird durch den Eingriff des ersten Verbindungselementes 22 mit
dem unteren Ende 3a die Bedienungseinheit 3 um
das untere Ende 3a drehbar gelagert. Damit wird wenigstens
ein Teil der vorderen Fläche 8a,
das heißt,
die Einführungsöffnung 10,
sicher geöffnet,
wenn der Eingriff des zweiten Verbindungselementes 23 freigegeben ist.
Durch die geöffnete
Einführungsöffnung 10 kann eine
CD sicher in den Gerätekörper 2 eingeschoben und
daraus entnommen werden.
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Zusätzlich ermöglicht das
zuvor erwähnte Ausführungsbeispiel
ein elektronisches Gerät,
das nachfolgend beschrieben wird. Ein elektronisches Gerät hat ein
Gerätekörper mit
einer Fläche,
die mit einer Einführungsöffnung zum
Hindurchführen
eines Speichermediums dort hindurch ausgebildet ist. Das elektronische
Gerät hat
außerdem
einen Abdeckungskörper,
der an der Fläche
des Gerätekörpers abnehmbar
angebracht ist und die Einführungsöffnung abdecken
kann. Der Abdeckungskörper
kann zwischen einer ersten Position zum Schließen der Einführungsöffnung und
einer zweiten Position zum Öffnen
der Einführungsöffnung bewegt
werden, wenn er am Gerätekörper angebracht
ist. Das elektronische Gerät
hat des Weiteren einen Rahmen, der am Gerätekörper angebracht ist, eine Platte,
die die Fläche
bildet, ein Schubelement, das drückt,
um den Abdeckungskörper
von der ersten Position zur zweiten Position zu schieben, einen
ersten Positionierungskanal, der in der Platte vorgesehen ist, und
einen zweiten Positionierungskanal, der im Rahmen rechtwinklig zum
ersten Positionierungskanal ausgebildet ist. Das Schubelement hat
einen Vorsprung, der den Abdeckungskörper am Gerätekörper drehbar lagert. Der Vorsprung
wird sowohl im ersten Positionierungskanal als auch im zweiten Positionierungskanal
aufgenommen. so dass das Schubelement durch den Gerätekörper drehbar
gelagert ist.
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Es
ist eine Aufgabe des elektronischen Gerätes, die Anzahl der Teile und
die Zeit für
deren Zusammensetzung zu senken.
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Das
elektronische Gerät
erfordert nur den Rahmen und die Platte, um zu ermöglichen,
dass das Schubelement drehbar ist. Der erste und der zweite Positionierungskanal
sind rechtwinklig zueinander positioniert, so dass der Vorsprung
sicher drehbar gelagert werden kann. Die Platte entspricht der Frontplatte 7 des
Ausführungsbeispiels,
wobei das Schubelement dem Schubarm 24 des Ausführungsbeispiels
entspricht.