DE4445834A1 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber

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DE4445834A1 DE4445834A DE4445834A DE4445834A1 DE 4445834 A1 DE4445834 A1 DE 4445834A1 DE 4445834 A DE4445834 A DE 4445834A DE 4445834 A DE4445834 A DE 4445834A DE 4445834 A1 DE4445834 A1 DE 4445834A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit Spielpakettreiber und genauer eine strukturelle Verbesserung bei dem Spielpakettrei­ ber solcher magnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte zum einfachen Laden eines Spielpaketes in den Spielpakettreiber an der Vorderseite des Gerätes, so daß es nicht notwendig ist, den Hauptkörper des Gerätes zu bewegen, wenn das Spielpaket in den Spielpakettreiber geladen wird.
In jüngster Zeit sind magnetische Aufzeichnungs- und Wiederga­ begeräte mit Spielpakettreiber weithin verwendet worden, weil für das Gerät der Vorteil festgestellt wurde, daß es Multifunk­ tionen für Benutzer zu geringen Kosten liefert, da das Gerät eine Spielprogramm-Treiberfunktion neben seiner intrinsischen Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabefunktion hat.
Hiernach wird eine Struktur und eine Betriebsweise eines reprä­ sentativen Beispieles typischer magnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte mit Spielpakettreiber beschrieben werden.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein typisches magnetisches Aufzeich­ nungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber gezeigt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Hauptkörper des Gerätes. Der Hauptkörper 1 umfaßt eine Vorderplatte 2 und ein Gehäuse 4, wobei die Vorderplatte 2 in dem vorderen Abschnitt des Hauptkörpers 1 angeordnet ist und wobei das Gehäuse 4 mit der Rückseite der Vorderplatte 2 zu einem einzi­ gen Körper integriert ist. Im rückwärtigen Abschnitt der Deck­ platte 4a des Gehäuses 4 ist der Spielpakettreiber G zum Trei­ ben eines Spielprogrammes eines Spielpaketes P vorgesehen. Der Spielpakettreiber G ist mit einem Paar Türen 3 versehen. Wenn mit einem Spielprogramm gespielt werden soll, wobei das Gerät benutzt wird, wird das Spielpaket P in den Spielpakettreiber G des Gerätes an der Oberseite des Gerätes geladen.
Jedoch hat das obige magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ gerät den Spielpakettreiber G im rückwärtigen Abschnitt der Deckplatte 4a des Gehäuses 4, wie es oben beschrieben ist, so daß mit dem Gerät ein Problem entsteht, insbesondere wenn der Hauptkörper 1 des Gerätes auf einem Regal oder einem TV-Hal­ terack 6 steht, wobei das Rack 6 auch einen Fernsehempfänger 5 trägt, um Platz zu sparen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn beispielsweise das Spielpaket P in den Spielpakettreiber G des Gerätes geladen werden soll, der auf dem Halterack 6 steht, sollte der Hauptkörper 1 des Gerätes aus dem Halterack 6 genom­ men werden, bevor das Spielpaket P in den Treiber G geladen wird. Nachdem mit dem Spielprogramm gespielt worden ist, wird es mit dem Gerät für den Benutzer Ärger geben, wenn der Haupt­ körper 1 des Gerätes in seine ursprüngliche Position in das Halterack 6 zurückgeschoben werden soll. Zusätzlich sollte das Halterack 6 eine ausreichende Höhe für das Gerät haben, so daß die Höhe des Raumes zum Aufnehmen des Gerätes beim Rack 6 höher sein sollte als die Gesamthöhe des Hauptkörpers 1 und des Spielpaketes P, das in den Treiber G geladen wird.
Weiterhin ist ein Spielpaketsockel (nicht gezeigt) des Treibers G im Inneren des Hauptkörpers 1 verborgen, so daß es dem Benut­ zer nicht gelingen mag, das Spielpaket P in den Sockel zu laden und er das Spielpaket P mit Gewalt in den Sockel einfügen will. Dies kann Beschädigungen an Teilen des Spielpakettreibers G hervorrufen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpaket­ treiber zur Verfügung zu stellen, bei dem die obigen Probleme überwunden werden können und das es erlaubt, daß ein Spielpaket einfach in den Spielpakettreiber an der Vorderseite des Gerätes geladen werden kann, so daß es keine Notwendigkeit gibt, den Hauptkörper des Gerätes zu bewegen, wenn das Spielpaket in den Spielpakettreiber geladen wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpaket­ treiber zur Verfügung zu stellen, bei dem das Spielpaket ein­ facher in den Spielpakettreiber geladen werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spiel­ pakettreiber zur Verfügung, bei dem der Spielpakettreiber eine Kassettenabdeckung mit einem Spielpaketsockel aufweist, wobei die Kassettenabdeckung schwenkbar an einer Vorderplatte eines Hauptkörpers des Gerätes angebracht ist, so daß die Kassetten­ abdeckung in bezug auf die Vorderplatte zum Öffnen und Schließen gedreht werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Spielpakettrei­ ber eine Blocktür mit einem Spielpaketsockel, wobei die Block­ tür in einer Vorderplatte eines Hauptkörpers des Gerätes so angeordnet ist, daß die Blocktür linear vorwärts und rückwärts in bezug auf die Vorderplatte bewegt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfaßt der Spielpakettrei­ ber eine Spielpaket-Aufnahmetür, die schwenkbar an einer Vor­ derplatte eines Hauptkörpers des Gerätes derart angebracht ist, daß die Tür relativ zu der Vorderplatte gedreht werden kann, und einen Spielpaketsockel, der an einer vorbestimmten Stelle im Inneren des Hauptkörpers angeordnet ist, so daß ein Spielpa­ ket in dem Spielpaketsockel durch die Spielpaket-Aufnahmetür aufgenommen wird.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung verstanden werden, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Spielpaket­ treiber ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Hauptkörper des typischen Gerätes der Fig. 1 zeigt, in einem Halterack stehend, wobei in dem Halterack auch ein Fernsehempfänger steht, um Platz zu sparen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines magnetischen Auf­ zeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Spielpakettreiber gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Spielpaket­ treibers des Gerätes der Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes der Fig. 3 ist, mit einem Spielpaket, das in den Spielpakettreiber geladen ist;
Fig. 6 einen perspektivische Explosionsansicht eines magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Spielpaket­ treiber gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7 und 8 jeweils Lagezustände des Spielpakettreibers in bezug auf den Hauptkörper des Gerätes der Fig. 6 zeigen, wobei
Fig. 7 einen geschlossen Lagezustand des Spielpakettreibers zeigt, der in dem Hauptkörpers des Gerätes aufgenommen ist; und
Fig. 8 einen offenen Lagezustand des Spielpakettreibers zeigt, der aus dem Hauptkörpers des Gerätes ausgestoßen ist, um ein Spielpaket einzuladen;
Fig. 9 und 10 Lagezustände des Spielpakettreibers des magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Spielpaket­ treiber gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei
Fig. 9 einen Lagezustand des Spielpakettreibers ohne Spiel­ paket zeigt; und
Fig. 10 einen Lagezustand des Spielpakettreibers zeigt, der mit einem Spielpaket geladen ist;
Fig. 11 eine schematische perspektivische Ansicht eines magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes mit Spielpaket­ treiber gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Spielpakettreibers des Gerätes der Fig. 11 ist, in den ein Spielpaket geladen ist, das in einen Spielpaketschlitz des Treibers eingeführt ist;
Fig. 13 eine Draufsicht ist, die den Spielpaketschlitz des Treibers kombiniert mit dem Hauptkörper des Gerätes des Fig. 11 zeigt; und
Fig. 14 einen Draufsicht eines Türpaares des Spielpakettrei­ bers des Gerätes der Fig. 11 ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der Zeich­ nung bezeichnet die Bezugsziffer 11 einen Hauptkörper des Gerä­ tes. Der Hauptkörper 11 umfaßt eine Vorderplatte 12, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 11 vorgesehen ist. Der Spielpaket­ treiber der ersten Ausführungsform ist an einem Seitenabschnitt der Vorderplatte 12 vorgesehen. Der Spielpakettreiber dieser Ausführungsform umfaßt eine öffenbare Kassettenabdeckung 13, die schwenkbar an der Vorderplatte 12 angelenkt ist. Die Kassettenabdeckung 13 ist innen mit einem Paar Führungsrippen 21 zum Führen und Halten eines Spielpaketes P (siehe Fig. 5) versehen. Ein Spielpaketsockel 14 ist an der Innenfläche der Abdeckung 13 vorgesehen, so daß der Sockel 14 zwischen den bei­ den Führungsrippen 21 liegt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Spielpa­ kettreibers des Gerätes der Fig. 3 und Fig. 5 ist eine Schnittansicht des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ gerätes der Fig. 3, wobei das Spielpaket P in den Spielpaket­ treiber geladen ist.
Wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, weist die Kassettenab­ deckung 13 ein außenliegendes Element 15 der Gehäuseform und ein innenliegendes Element 16 auf, wobei das innenliegende Element 16 einstückig mit dem außenliegenden Element 15 in einem Signalkörper verkoppelt ist und mit einem Halter 20 versehen ist, der von dessen Innenfläche hervorragt.
Die Innenfläche des außenliegenden Elementes 15 ist mit einer Vielzahl von Haltevorsprüngen 17 zum Befestigen einer rechtwinkligen ersten gedruckten Leiterkarte 18 an dem außenliegenden Element 15 versehen, wobei die Haltevorsprünge 17 in regelmäßigen Abständen herausragen. Die gedruckte Leiter­ karte 18, die mittels einer Vielzahl von Stellschrauben 19 an die Haltevorsprünge 17 des außenliegenden Elementes 15 geschraubt ist, ist mit dem schlanken Sockel 14 an ihrem Mit­ telabschnitt versehen.
Um die erste gedruckte Leiterkarte 18 an die Haltevorsprünge 17 des außenliegenden Elementes 15 zu schrauben, ist die recht­ eckige Leiterkarte 18 mit einer Vielzahl von Schraublöchern 18a an ihren Ecken versehen. Wenn die gedruckte Leiterkarte 18 an den Haltevorsprüngen 17 des außenliegenden Elementes 15 befe­ stigt wird, wird die Vielzahl von Stellschrauben 19 fest in ihre zugeordneten Haltevorsprünge 17 durch ihre zugeordneten Schraublöcher 18a der gedruckten Leiterkarte 18 geschraubt, um so die gedruckte Leiterkarte 18 mit dem außenliegenden Element 15 zu einem einzigen Körper integral zu verkoppeln.
Das innenliegende Element 16 ist auf seiner Außenfläche eben, jedoch an seiner Innenfläche abgestuft. Das innenliegende Ele­ ment umfaßt auch den Halter 20 auf dem abgestuften Mittelab­ schnitt seiner Innenfläche, so daß der Halter 20 ein im wesent­ lichen L-förmiges Aussehen hat. Der Halter 20 ist in axialer Richtung mit einer Öffnung 20a in Längsrichtung in seiner Mitte versehen, wobei die Öffnung 20a in Längsrichtung eine Größe hat, die nicht geringer als die des Sockels 14 ist. Die gegen­ überliegenden Seiten der Öffnung 20a in Längsrichtung sind mit den Führungsrippen 21 versehen, wobei die Führungsrippen 21 sich nach oben von den gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 20a erstrecken und sich an ihren oberen Abschnitten leicht nach außen krümmen. Das innenliegende Element 16 ist auch mit einem Paar Gelenkvorsprüngen 23 in gegenüberliegenden Ecken der Innenfläche des Elementes 16 versehen, wobei die Gelenkvor­ sprünge 23 Gelenklöcher 22 aufweisen. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Gelenklöcher 22 der Gelenkvorsprünge 23 des innenliegenden Elementes 16 gelenkig mit ihren zugeordneten Gelenkwellen 24 verbunden, die auf vorbestimmten Abschnitten der Vorderplatte 12 vorgesehen sind, um so das innenliegende Element 16 der Kassettenabdeckung 13 zur Vorderplatte 12 des Körpers 11 zu verschwenken.
Ein Draht 25, der sich von dem Spielpaketsockel 14 erstreckt, ist mit einer zweiten gedruckten Leiterplatte 26 verbunden, die an einem vorbestimmten Abschnitt im Innenraum des Hauptkörpers 11 befestigt ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Innen­ fläche des innenliegenden Elementes 16 der Kassettenabdeckung 13 ist mit einer Magnetklammer 29 versehen, die beispielsweise aus einem Eisenstück 29 hergestellt ist. Um eine Entsprechung zu der Magnetklammer 29 zu bilden, ist die Vorderplatte 12 mit einem Magneten 28 an ihrem vorderen oberen Abschnitt versehen.
Wenn sich der Magnet 28 an der Vorderplatte 12 und die Magnet­ klammer 29 an der Kassettenabdeckung 13 befindet, wird die Magnetklammer 29 von dem Magneten 28 an der Vorderplatte 12 angezogen und schlägt an diesen an, wenn die Kassettenabdeckung 13 relativ zu der Vorderplatte 12 nach dem Entfernen des Spiel­ paketes P von der Kassettenabdeckung 13 geschlossen wird. Die magnetische Anziehung des Magneten 28 verhindert das mögliche plötzliche Öffnen der Kassettenabdeckung 13.
Um das Ausstoßen der Kassettenabdeckung 13 in bezug auf den Hauptkörper 11 zu erleichtern, ist die Vorderplatte 12 des Hauptkörpers 11 mit einem Ausstoßschlitz 30 auf der Oberseite der Vorderplatte 12 oberhalb der Kassettenabdeckung 13 verse­ hen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Betriebsweise des obigen Gerätes mit dem Spielpakettreiber gemäß der ersten Ausführungsform wird hiernach beschrieben wer­ den.
Wenn man ein Spielprogramm spielt, wobei das Gerät der ersten Ausführungsform benutzt wird, wir die Kassettenabdeckung 13 nach außen gezogen, indem man den Ausstoßschlitz 30 der Vorderplatte 12 betätigt, so daß die Magnetklammer 29 der Abdeckung 13 vom Magneten 28 der Vorderplatte 12 getrennt wird und die Abdeckung 13 um die Gelenkwellen 24 nach außen gedreht wird, wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, und somit geöffnet wird.
Wenn die Kassettenabdeckung 13 in bezug auf die Vorderplatte 12 vollständig geöffnet worden ist, liegt der Sockel 14, der von der Innenfläche des innenliegenden Elementes 16 absteht, hori­ zontal und ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, nach außen frei­ liegend. In diesem Lagezustand wird das Spielpaket P nach unten in den Sockel 14 eingefügt, so daß das Spielpaket P von dem Paar Führungsrippen 21 geführt wird, die sich nach oben von dem Halter 20 des innenliegenden Elementes 16 erstrecken, und läuft durch die Öffnung 20a in Längsrichtung des Halters 20 und wird somit präzise in den Sockel 14 geladen.
Nachdem das Spielprogramm des Spielpaketes P gespielt worden ist, wird das Spielpaket P vom Sockel 14 entfernt, und danach wird die Kassettenabdeckung 13 nach oben um die Gelenkwellen 24 der Vorderplatte 12 um etwa einen rechten Winkel gedreht. Der Magnet 28 der Vorderplatte 12 zieht die Magnetklammer 29 der Kassettenabdeckung 13 an, so daß die Magnetklammer 29 durch magnetische Kraft zur Anlage an den Magneten 28 kommt und die Kassettenabdeckung 13 in ihrem geschlossen Zustand gehalten wird.
Man wende sich nun den Fig. 6 und 8 zu, in denen ein magne­ tisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettrei­ ber gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt ist.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 31 einen Haupt­ körper des Gerätes. Der Hauptkörpers 31 umfaßt eine Vorder­ platte 32, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 31 angeord­ net ist. Der Spielpakettreiber der zweiten Ausführungsform, wobei dieser Treiber an einer Seite der Vorderplatte 32 vorge­ sehen ist, umfaßt eine bewegbare Blocktür 33. Die Blocktür 33 liegt in der Seite der Vorderplatte 32, so daß die Blocktür 33 relativ zu dem Hauptkörper 31 linear vorwärts oder rückwärts bewegt wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Die Blocktür 33 ist mit einem Spielpaketsockel 34a versehen, wobei der Sockel 34a das Spielpaket P aufnehmen wird, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Blocktür 33 ist mit einem Halter 34 versehen, wobei der Halter 34 wiederum mit dem Sockel 34a versehen ist. Ein Paar Führungsrippen 36 zum sanften Einführen des Spielpaketes P in den Sockel 34a ist an gegenüberliegenden Seiten des Sockels 34a vorgesehen. Die Führungsrippen 36 erstrecken sich von gegen­ überliegenden Seiten des Sockels 34a nach oben und sind an ihren oberen Abschnitten leicht nach außen gekrümmt.
Die Blocktür 33 der zweiten Ausführungsform ist in dem Haupt­ körper 31 des Gerätes so angeordnet, daß sie relativ zu dem Hauptkörper 31 unter Führung der Türführungseinrichtung linear bewegt werden kann. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt die Türführungseinrichtung ein Paar Führungsschienen 38, die jeweils fest an gegenüberliegenden Innenseitenflächen eines Hauptrahmens 37 des Hauptkörpers 31 angebracht sind. Die Tür­ führungseinrichtung umfaßt auch ein Paar Führungsnuten 39, wobei die Nuten 39 an gegenüberliegenden Seitenflächen der Blocktür 33 vorgesehen sind und in die Führungsschienen 38 des Hauptrahmens 37 eingreifen. Natürlich sollte es verstanden wer­ den, daß der Aufbau der Türführungseinrichtung nicht auf die Ausführungsform der Fig. 6 beschränkt ist, sondern daß es eine Vielfalt von verschiedenen Konstruktionen gibt, die dasselbe Ergebnis liefern, wie das des Aufbaues, der in Fig. 6 gezeigt ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Hauptkörper 31 des Gerätes auch mit einer Türverschluß- und Aufstoßeinrichtung zum Verriegeln der Tür 13 zum Inneren des Hauptkörpers 31 und zum Aufstoßen der Tür 33 vom Hauptkörper 31 versehen.
Die Türverriegelungs- und Aufstoßeinrichtung umfaßt einen Druckknopf 42, wobei der Druckknopf 42 schwenkbar an der Innen­ fläche der Vorderplatte 32 angebracht ist, so daß das Vor­ derende des Knopfes 43 teilweise aus einem Loch 40 für den Knopf aus der Vorderplatte 32 hervorsteht. Der Druckknopf 42 hat einen Haken 41 auf der unteren Fläche in seinem hinteren Abschnitt. Die Türverriegelungs- und Aufstoßeinrichtung umfaßt auch ein paar Vorsprünge, das heißt einen Führungsvorsprung 43 und einen Stopvorsprung 44, wobei die Vorsprünge 43 und 44 auf der oberen Fläche einer Seitenwand der Blocktür 33 vorgesehen sind und voneinander um eine vorbestimmte Entfernung beabstan­ det sind. Die Vorsprünge 43 und 44 wirken mit dem Haken 41 des rückwärtigen Abschnittes des Druckknopfes 42 zusammen, um somit ein plötzliches Aufstoßen der Blocktür 33 zu verhindern. Die Türverriegelungs- und Aufstoßeinrichtung umfaßt weiterhin ein Vorspannelement 45, wobei das Element 45 in elastischer Weise die Rückseite der Blocktür 33 nach vorn vorspannt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, so daß das Element auf elastische Weise die Tür 33 nach vorn vorspannt, wenn der Druckknopf 42 gedrückt wird, um so den Stopvorsprung 44 der Tür 33 vom Haken 41 des Knopfes 42 freizusetzen.
Bei der zweiten Ausführungsform ist das Vorspannelement 45 eine Druckspulenfeder, die über eine Federhalterwelle 47 gepaßt ist, die an der Innenfläche des Hauptrahmens 37 des Hauptkörpers 31 befestigt ist. Ein vorbestimmter Teil des rückwärtigen Abschnittes der Blocktür 33 ist mit einem Welleneinsatzloch 48 zum Aufnehmen der Welle mit der Druckspulenfeder 45 versehen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Druckknopf 42 mit einem Paar Gelenkstiften 49 auf dessen gegenüberliegenden Seiten ver­ sehen, so daß der Druckknopf 42 durch die Gelenkstifte 49 auf einen Gelenkvorsprung 51 verschwenkt wird, der auf der Innen­ fläche der Vorderplatte 32 vorgesehen ist. Es ist bevorzugt, ein Vorspannelement 50, sowie eine Torsionsfeder, mit jedem der Gelenkstifte 49 zuverkoppeln, um somit in elastischer Weise den Druckknopf 42 zu stützen und den Druckknopf 42 immer im Uhrzeigersinn vorgespannt zu halten.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Bewegungshub der Block­ tür 33 gesteuert werden, indem obere und untere Elemente (nicht gezeigt) verwendet werden, die zwei Vorsprünge anstelle des Vorspannelementes 45 und des Wellenlochs 48 der Blocktür 33 haben. Das heißt, der Bewegungshub der Blocktür 33 oder der Bewegungsbereich der Blocktür 33 kann gesteuert werden, indem die oberen und unteren Elemente mit den Vorsprüngen verwendet werden.
Die Betriebsweise des obigen Gerätes mit dem Spielpakettreiber gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird hiernach beschrieben werden.
Fig. 7 zeigt einen geschlossenen Lagezustand der Blocktür 33, die voll in dem Hauptkörper 31 des Gerätes aufgenommen ist, und Fig. 8 zeigt einen offenen Lagezustand der Blocktür 33, die vom Hauptkörper 31 des Gerätes aufgestoßen ist, um das Spielpa­ ket P darin zu laden.
In dem geschlossen Zustand der Fig. 7 lastet auf der Blocktür 33 die vorwärts gerichtete Vorspannungskraft des Vorspannele­ mentes 45, und sie wird nach vorn vom Hauptkörper 31 des Gerä­ tes abgestoßen werden. Jedoch begrenzt der Haken 41 des rück­ wärtigen Abschnittes des Druckknopfes 42 in diesem geschlosse­ nen Lagezustand die Vorderfläche des Stopvorsprungs 44 der Blocktür 33, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, um somit die Blocktür 33 im geschlossenen Lagezustand zu halten, unabhängig von der nach vorwärts gerichteten vorspannenden Kraft des Vor­ spannelementes 45.
Wenn ein Spielprogramm gespielt wird, wird der Druckknopf 42, dessen vorderes Endes aus dem Loch 40 für den Knopf aus der Vorderplatte 32 hervorragt, leicht gedrückt, der Haken 31 des Druckknopfes 42 wird vom Stopvorsprung 44 der Tür 33 getrennt und gibt diese frei, so daß die Tür 33 frei vom Druckknopf 42 wird. Die Blocktür 33 wird somit automatisch nach vorne vom Hauptkörper 33 aufgrund der vorwärts gerichteten vorspannenden Kraft des Vorspannelementes 45 aufgestoßen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Zu dieser Zeit liegen die Führungsnuten 39 der Blocktür 33 im Gleiteingriff mit den Führungsschienen 38 des Hauptkörpers 31, wie es oben beschrieben ist, so daß die Führungseinrichtung mit den Führungsnuten 39 und den Führungsschienen 39 sanft die lineare Bewegung der Blocktür 33 nach vorn führt. Bei der vor­ liegenden Erfindung ist es bevorzugt, eine Verriegelungsein­ richtung (nicht gezeigt) entweder auf der Vorderplatte 32 oder der Blocktür 33 vorzusehen, um somit die Aufstoßbewegung der Blocktür 33 auf einen vorbestimmten Bereich zu begrenzen.
Wenn die Blocktür 33 voll vom Hauptkörper 31 aufgestoßen ist, wird das Spielpaket P nach unten in den Sockel 34a der Tür 33 eingeführt, so daß das Spielpaket P durch das Paar Führungsrip­ pen 36 geführt wird, die nach oben von gegenüberliegenden Seiten des Sockels 34a hervorstehen und wird präzise in den Sockel 34a eingeführt.
Nachdem das Spielprogramm gespielt worden ist, wird das Spiel­ paket P vom Sockel 34a entfernt, und die Blocktür 33 ohne das Spielpaket P wird nach hinten geschoben. Die Blocktür 33 wird in dem Hauptkörper 31 aufgenommen werden, wobei das Vorspann­ element 45 zusammengedrückt wird. Während der linearen Bewegung der Blocktür 33 relativ zu dem Hauptkörper 31 nach hinten glei­ tet der Haken 41 des Druckknopfes 42 über den Führungsvorsprung 43 der Tür 33 und stoppt die Vorderfläche des Stopvorsprungs 44 der Tür 33, sobald die Tür 33 voll in dem Hauptkörper 31 aufge­ nommen ist. Daher wird die Blocktür 33 in dem verschlossenen Lagezustand, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, verriegelt.
Man wende sich nun den Fig. 9 und 10 zu, in denen das magne­ tische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber gemäß einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Fig. 9 zeigt einen geschlossenen Zustand des Spielpakettreibers, der nicht mit einem Spielpaket beladen ist, während Fig. 10 einen Ladezustand des Spielpaket­ treibers zeigt, der mit einem Spielpaket geladen ist.
Bei dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber gemäß der dritten Ausführungsform umfaßt der Spielpakettreiber eine Spielpaket-Aufnahmetür 63, die schwenk­ bar an einer Vorderplatte 62 eines Hauptkörpers 61 des Gerätes angebracht ist. Ein Vorspannelement 64, so wie eine Torsions­ feder, ist an das Drehzentrum der Spielpaket-Aufnahmetür 63 gekoppelt, um so in elastischer Weise die Tür 63 relativ zu dem Hauptkörper 61 zu halten. Der Spielpakettreiber umfaßt auch eine gedruckte Leiterkarte 66, die an einer Basis 65 angebracht ist, die an einem vorbestimmten Abschnitt des Inneren des Hauptkörpers 61 vorgesehen ist. Ein Spielpaketsockel 67 ist an der gedruckten Leiterkarte 66 angebracht. Der Spielpakettreiber umfaßt weiterhin ein Paar Führungsrippen 68 zum geführten Ein­ schieben des Spielpaketes P in den Sockel 67. Die Führungsrip­ pen 68 erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten des Sockels 67 nach oben und sind an ihren oberen Abschnitten leicht nach außen gekrümmt. Bei der dritten Ausführungsform können die Führungsrippen 68 in ihren Größen voneinander abweichen, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Bei dem Spielpakettreiber der dritten Ausführungsform ist es bevorzugt, sowohl die gedruckte Leiterkarte 66 als auch den Spielpaketsockel 67 und die Führungsrippen 68 relativ zu dem Hauptkörper 61 um einen Neigungswinkel von etwa 45° geneigt zu halten, wobei somit das Spielpaket P schräg in den Sockel 67 mit einem vorbestimmten Neigungswinkel eingesetzt wird. Um das schräge Einsetzen des Spielpaketes P in den Sockel 67 zu erleichtern, ist eine Stopeinrichtung 69 zum Begrenzen der Drehbewegung der Spielpaket-Aufnahmetür 63 relativ zum Haupt­ körper 61 an einem vorbestimmten Abschnitten im Inneren des Hauptkörpers 61 vorgesehen.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 70 einen Gelenk­ stift der Spielpaket-Aufnahmetür 63, und die Ziffer 71 bezeich­ net eine Stellschraube zum Befestigen der gedruckten Leiter­ karte 66.
Die Betriebsweise des obigen Gerätes mit dem Spielpakettreiber gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung wird hiernach beschrieben werden.
Fig. 9 zeigt den geschlossenen Lagezustand des Spielpakettrei­ bers, der nicht mit einem Spielpaket geladen ist. Die Spiel­ paket-Aufnahmetür 63 wird normalerweise in dem geschlossenen Lagezustand gehalten, wegen der im Uhrzeigersinn gerichteten vorspannenden Kraft des Vorspannelementes 64. Wenn ein Spiel­ programm gespielt wird, wird das Spielprogramm P schräg in den Spielpakettreiber eingefügt, wobei die Tür 63 geöffnet wird. Wenn das Spielpaket P in den Spielpakettreiber eingefügt ist, wird die Tür 63 im Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkstift 70 gedreht, wobei die vorspannende Kraft des Vorspannelementes 64 überwunden wird, und das Spielpaket P wird präzise in den Sockel 67 unter der Führung der Führungsrippen 68 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehbewegung der Spielpaket-Auf­ nahmetür 63 von der Stopeinrichtung 69 angehalten, die in dem vorbestimmten Abschnitt im Inneren des Hauptkörpers 61 vorgese­ hen ist, wenn die Tür 63 um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht worden ist, so daß die Tür 63 nicht weiter gedreht wird, sondern als eine Führung für das Einsetzen des Spielpake­ tes P in den Sockel 67 wirkt.
Inzwischen, wenn das Spielpaket P vom Sockel 67 des Spielpaket­ treibers entfernt wird, nachdem das Spielprogramm gespielt wor­ den ist, wird die Spielpaket-Aufnahmetür 63 automatisch im Uhr­ zeigersinn um den Gelenkstift 70 aufgrund der Rückstellkraft des Vorspannelementes 64 gedreht, so daß die Tür 63 geschlossen wird.
Man wende sich nun den Fig. 11 bis 14 zu, in denen das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpaket­ treiber gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
Anders als bei dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ gerät mit Spielpakettreiber gemäß jeder der ersten bis dritten Ausführungsform, soll das Gerät der vierten Ausführungsform in dem Fall benutzt werden, daß ausreichend Platz für das Gerät vorgesehen ist. Das heißt, das Gerät der vierten Ausführungs­ form ist mit dem Spielpakettreiber im Inneren eines Hauptkör­ pers des Gerätes in ähnlicher Weise vorgesehen, wie bei der Ausführungsform des Standes der Technik. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt der Hauptkörper 110 des Gerätes der vierten Ausführungsform eine Deckplatte 111 und eine Vorderplatte 112, wobei die Vorderplatte 112 vorn am Hauptkörper 110 angeordnet ist und mit einer Vielzahl von Funktionstasten (nicht gezeigt) versehen ist. Die Rückplatte 114 (siehe Fig. 13) des Hauptkör­ pers 110 ist mit einer Stromleitung 113 und einer Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen versehen, wobei die Stromlei­ tung 113 und die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse wiederum elektrisch mit einer inneren Schaltung des Gerätes verbunden sind. Ein Hochfrequenzkabel 103 ist elektrisch mit einem Aus­ gangsanschluß der Rückplatte 114 des Hauptkörpers 110 und mit einem Fernsehempfänger 102 verbunden.
Bei dem Gerät der vierten Ausführungsform ist eine Fernbedie­ nung 115 zum Steuern sowohl des Spielpakettreibers als auch des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes für die Fern­ bedienung der Funktionstasten der Vorderplatte 112 vorgesehen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Der Spielpakettreiber, der im Inneren des Hauptkörpers 110 vorgesehen ist, umfaßt einen Spielpaketschlitz 116. Der Spielpaketschlitz 116 ist an einer Klemme 119 in einer solchen Weise angebracht, daß der Spiel­ paketschlitz 116 mit einem Endstück 125 eines Spielpaketes P verkoppelt werden wird, das in den Spielpakettreiber eingeführt wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Wie es in den Fig. 12 und 14 gezeigt ist, ist die Deckplatte 111 des Hauptkörpers 110 mit einer oder zwei Spielpakettüren 117 versehen, wobei jede Tür 117 in vertikaler Richtung oberhalb des Spielpaketschlitzes 116 angeordnet ist. Die Spielpakettür 117 ist öffenbar und dazu ausgelegt, ein Spielpaket P aufzunehmen. Jede der Spielpakettüren 117, die entweder aus einer Eisenplatte oder einer Kunstharzplatte hergestellt ist, ist an ihrer oberen Fläche mit verschleißhemmenden Vorsprüngen 130 versehen, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Die Vorsprünge 130 jeder Spielpakettür 117 sind in regelmäßigen Abständen beabstandet und verhindern den möglichen Reibungsverschleiß jeder Tür 117, wenn das Spielpaket P in den Spielpakettreiber eingeführt wird, wobei die Türen 117 zwangsläufig geschoben werden. Jede der Spielpakettüren 117 ist mit Gelenkvorsprüngen 129 versehen, über die jede Spielpakettür 117 schwenkbar an der Deckplatte 111 des Hauptkörpers angelenkt ist, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Die Öffnungsbewegung der schwenkbar angelenkten Spielpakettüren 117 wird später in Einzelheiten hierin beschrieben werden.
Wie es in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist der Spiel­ paketschlitz 116 an einer oberen Seite einer gedruckten Leiter­ karte 118 mit einer Vielzahl von Stellschrauben 116a befestigt. Beim Befestigen des Spielpaketschlitzes 116 an der oberen Seite der gedruckten Leiterkarte 118 dringen die Stellschrauben 116a durch die gedruckte Leiterplatte 118 und werden wiederum an der Klemme 119 verschraubt, die unter der gedruckten Leiterkarte 118 liegt. Anders ausgedrückt werden sowohl der Spielpaket­ schlitz 116 als auch die gedruckte Leiterkarte 118 an der Klemme 119 gleichzeitig durch die Stellschrauben 116a befestigt, wobei die Klemme 119 wiederum innen am Hauptkörper 110 durch eine Vielzahl von Stellvorsprüngen 119a befestigt ist.
Die gedruckte Leiterplatte 118, an der die Bodenfläche des Spielpaketschlitzes 116 angebracht ist, liegt auf der oberen Fläche der Klemme 119, wie es in Fig. 13 gezeigt ist. Die gedruckte Leiterplatte 118 ist elektrisch mit den Funkti­ onstasten der Vorderplatte 112 und mit einem Ausgangsanschluß der Rückplatte 114 verbunden. Die Spielpakettüren 117 der Deck­ platte 111 des Hauptkörpers 110 sind schwenkbar an der Deck­ platte 111 in der folgenden Weise angelenkt. Das heißt, eine Türöffnung zum Unterbringen der Türen 117 ist an der Deckplatte 111 oberhalb des Spielpaketschlitzes 116 gebildet, wie es in den Fig. 12 und 14 gezeigt ist. Ein Paar Türhalter 117a, jeweils mit Gelenklöchern (nicht gezeigt) versehen, sind innen an den gegenüberliegenden Seiten der Türöffnung der Deckplatte 111 angeordnet, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Die Türen 117, jede mit gegenüberliegenden Gelenkvorsprüngen 117b versehen, werden an den Türhaltern 117a schwenkbar angelenkt, indem die Gelenkvorsprünge 117b der Türen 117 jeweils in die Gelenklöcher der Türhalter 117a verschwenkt werden. Eine Rückkehrfeder 117c ist über einen der Schwenkvorsprünge 117b jeder Tür gepaßt, so daß die Rückkehrfeder 117c der Türen 117 die Türen 117 nach oben vorspannt, um so die Türen 117 zu schließen, wenn die Türen 117 nicht mit einer äußeren Kraft belastet sind.
Wenn ein Spielprogramm gespielt wird, wobei das Gerät der vier­ ten Ausführungsform benutzt wird, wird ein Spielpaket P nach unten in den Spielpakettreiber durch die Türen 117 eingefügt, die in der Deckplatte 111 des Hauptkörpers 110 vorgesehen sind. Das Endstück 125 des Spielpaketes P wird somit in den Schlitz 116 des Spielpakettreibers eingekoppelt. Wenn die Fernbedienung 115 für die Funktionstasten der Vorderplatte 112 auf diese Weise betätigt wird, wird das Spielprogramm des Spielpaketes P auf dem Fernsehempfänger 102 angezeigt, wobei der Fernseh­ empfänger 102 elektrisch mit der Rückplatte 114 des Hauptkör­ pers 110 über das Hochfrequenzkabel 103 verbunden ist.
Wenn das Spielpaket P aus dem Spielpakettreiber entfernt wird, nachdem das Spielprogramm gespielt worden ist, werden die Türen 117, die durch die Rückkehrfedern 117c vorgespannt sind, in elastischer Weise nach oben um die Gelenklöcher der Halter 117a gedreht, aufgrund der vorspannenden Kraft der Rückkehrfedern 117c, um somit in ihre ursprünglichen Positionen oder geschlos­ senen Positionen zurückzukehren. Daher verhindern die Türen 117 das mögliche Eindringen von Fremdsubstanzen, so wie Staub, in das Innere des Hauptkörpers 110. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit dem Spielpakettreiber gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Spielpakettreiber im Inneren des Hauptkörpers 110 des Gerätes versehen, um so das Halten des Spielpakettreibers zu vereinfachen. Diese Ausfüh­ rungsform benötigt auch keine zusätzliche Verbindung des Hoch­ frequenzkabels 103 bei der Verwendung des Gerätes, so daß die Verwendung des Gerätes vereinfacht wird. Der Spielpakettreiber dieses Gerätes ist von den Spielpakettüren 117 abgedeckt, wobei die Türen 117 in der Deckplatte 111 des Hauptkörpers 110 vorge­ sehen sind und automatisch von den Rückkehrfedern 117c ver­ schlossen werden, wenn keine äußere Kraft auf die Türen 117 ausgeübt wird. Mit den Türen 117 hat das Gerät der vierten Aus­ führungsform ein gutes Aussehen.
Wie oben beschrieben umfaßt das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kassettenabdeckung mit einem Spielpaketsockel, wobei die Kassettenabdeckung schwenkbar an der Vorderplatte des Hauptkörpers des Gerätes angelenkt ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Spielpakettreiber eine Blocktür mit einem Spielpaketsockel umfassen, wobei die Blocktür an der Vor­ derplatte des Hauptkörpers des Gerätes vorgesehen ist, so daß die Blocktür linear vorwärts und rückwärts in bezug auf die Vorderplatte bewegt werden kann. Gemäß noch einer weiteren Aus­ führungsform kann der Spielpakettreiber eine Spielpaket-Aufnah­ metür und einen Spielpaketsockel umfassen, wobei die Tür an der Vorderplatte des Hauptkörpers des Gerätes schwenkbar angelenkt ist und wobei der Sockel getrennt im Inneren des Hauptkörpers vorgesehen ist. Das Gerät der Erfindung ermöglicht es somit, daß ein Spielpaket auf einfache Weise in den Spielpakettreiber an der Vorderseite des Gerätes geladen werden kann, so daß keine Notwendigkeit besteht, den Hauptkörpers des Gerätes, das in einem TV-Halterack steht, zu bewegen, wenn das Spielpaket in den Spielpakettreiber geladen wird. Zusätzlich ermöglicht es das Gerät, daß ein Benutzer das Spielpaket in den Sockel des Spielpakettreibers einsetzt, während er den Sockel sieht, so daß das Gerät es erlaubt, daß das Spielpaket einfacher in den Spielpakettreiber geladen wird.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Zwecken der Veranschaulichung offenbart worden sind, werden Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikatio­ nen, Zusätze und Substitutionen möglich sind, ohne daß man sich vom Rahmen und Gedanken der Erfindung, wie sie in den beigefüg­ ten Ansprüchen offenbart sind, entfernt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung an eine Treibervorrichtung einer Kopiermaschine angepaßt werden.

Claims (21)

1. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielpaket­ treiber aufweist:
  • - eine Kassettenabdeckung (13) mit einem Spielpaketsockel (14), wobei die Kassettenabdeckung (13) schwenkbar an einer Vorderplatte (12) eines Hauptkörpers (11) des Gerä­ tes derart angelenkt ist, daß die Kassettenabdeckung (13) in bezug auf die Vorderplatte (12) gedreht werden kann, um so geöffnet und geschlossen zu werden.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spiel­ pakettreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettenabdeckung (13) aufweist:
  • - ein außenliegendes Element (15) der Gehäuseform, das nach oben offen liegt, wobei das außenliegende Element (15) den äußeren Teil der Kassettenabdeckung (13) bildet, und
  • - ein innenliegendes Element (16), das an eine Innenfläche des außenliegendes Elementes (15) gekoppelt ist, wobei eine Innenfläche des innenliegenden Elementes (15) mit einem Sockelhalter (20) versehen ist.
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des außenliegenden Elementes (15) mit einer Vielzahl regelmäßig beabstandeter Vorsprünge (17) zum Anbringen einer gedruckten Leiterkarte (18) an dem außenliegenden Element (15) versehen ist, wobei die gedruckte Leiterkarte (18) den Spielpaketsockel (14) in ihrem Mittelabschnitt trägt.
4. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielpaketsockel (14) der gedruckten Leiterkarte (18) eine Sockelöffnung (20a) des Sockelhalters (20) des innenliegenden Elementes (16) durchdringt und aus ihr hervorragt, wobei der Sockelhalter (20) des innenliegenden Elementes (15) mit einem Paar Führungsrippen (21) zum geführten Einführen eines Spiel­ paketes (P) in den Sockel (14) versehen ist, wobei die Füh­ rungsrippen (21) sich von gegenüberliegenden Seiten der Sockel­ öffnung (20a) des Halters (20) erstrecken.
5. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin aufweist:
  • - einen Magneten (28), der auf einem vorderen oberen Abschnitt der Vorderplatte (12) des Hauptkörpers (11) vorgesehen ist; und
  • - eine Magnetklammer (29), die auf einer Innenfläche der Kassettenabdeckung (13) vorgesehen ist,
    wobei der Magnet (28) die Magnetklammer (29) anzieht, wenn die Kassettenabdeckung (13) relativ zur Vorderplatte (12) geschlossen ist, um somit ein plötzliches Öffnen der Kassetten­ abdeckung (13) zu verhindern.
6. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt der Vorderplatte (12) mit einem Ausstoß­ schlitz (30) versehen ist, um das Aufstoßen der Kassettenab­ deckung (13) zu erleichtern.
7. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielpaket­ treiber aufweist:
  • - eine Blocktür (33) mit einem Spielpaketsockel (34a), wobei die Blocktür (33) an einer Vorderplatte (32) eines Hauptkörpers (31) des Gerätes derart angeordnet ist, daß die Blocktür (33) linear vorwärts und rückwärts in bezug auf die Vorderplatte (32) bewegt werden kann.
8. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocktür (33) umfaßt:
  • - eine gedruckte Leiterkarte, die an der oberen Fläche der Blocktür (33) angebracht ist, wobei der Spielpaketsockel (34a) auf der oberen Fläche der gedruckten Leiterkarte angeordnet ist; und
  • - ein Paar Führungsrippen (36) für das geführte Einführen eines Spielpaketes (P) in den Sockel (34a), wobei die Führungsrippen (36) sich von gegenüberliegenden Seiten des Sockels (34a) erstrecken.
9. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Bewegung der Blocktür (33) durch eine Türführungs­ einrichtung geführt wird, wobei die Türführungseinrichtung auf­ weist:
  • - ein Paar Führungsschienen (38) , die jeweils auf gegenüber­ liegenden inneren Seitenflächen eines Hauptrahmens (37) des Hauptkörpers (31) angeordnet sind; und
  • - ein Paar Führungsnuten (39), die jeweils auf gegenüber­ liegenden Seitenflächen der Blocktür (33) angeordnet sind und in die Führungsschienen (38) des Hauptrahmens (37) greifen.
10. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter aufweist:
  • - eine Türverriegelungs- und Aufstoßeinrichtung zum Verrie­ geln der Blocktür (33) in einer vorbestimmten Position im Inneren des Hauptkörpers (31) und zum Aufstoßen der Blocktür (33) aus dem Inneren des Hauptkörpers (31).
11. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverriegelungs- und Aufstoßeinrichtung umfaßt:
  • - einen Druckknopf (42) mit einem Haken (41) in seinem rückwärtigen Abschnitt, wobei der Druckknopf (42) schwenkbar so an einer Innenfläche der Vorderplatte (32) angelenkt ist, daß das vordere Ende des Druckknopfes (42) aus einem Loch (40) für den Knopf aus der Vorderplatte (32) hervorragt;
  • - einen Führungsvorsprung (43) und einen Stopvorsprung (44), wobei die Vorsprünge auf einer oberen Fläche auf einer Seitenwand der Blocktür (33) vorgesehen sind und mit dem Haken (41) des Druckknopfes (42) so zusammenwir­ ken, daß ein plötzliches Aufstoßen der Blocktür (33) ver­ hindert wird; und
  • - ein erstes Vorspannelement (45), das die Rückseite der Blocktür (33) in Vorwärtsrichtung vorspannt, so daß die Blocktür (33) in elastischer Weise von dem Hauptkörper (32) abgestoßen wird, wenn der Druckknopf (42) gedrückt wird und den Stopvorsprung (44) der Blocktür (33) aus dem Haken (41) des Druckknopfes (42) freigibt.
12. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vorspannelement (45) über eine Federhaltewelle (47) gepaßt ist, die an einer Innenfläche eines Hauptrahmens (37) des Hauptkörpers (31) angebracht ist, und ein vorbestimmter Teil eines rückwärtigen Abschnittes der Blocktür (33) mit einem Welleneinsatzloch (48) zum Aufnehmen der Federhaltewelle (47) versehen ist.
13. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vorspannelement (45) eine Druckspulenfeder ist.
14. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (42) von einem zweiten Vorspannelement (50) an seinem Schwenkabschnitt vorgespannt ist.
15. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielpaket­ treiber aufweist:
  • - einen Spielpaket-Aufnahmetür (63), die schwenkbar an einer Vorderplatte (62) eines Hauptkörpers (61) des Gerä­ tes derart angelenkt ist, daß die Tür (63) relativ zu der Vorderplatte (62) gedreht werden kann; und
  • - einen Spielpaketsockel (67), der an einer vorbestimmten Stelle im Inneren des Hauptkörpers (61) vorgesehen ist, wobei ein Spielpaket in den Spielpaketsockel (67) durch die Spielpaket-Aufnahmetür (63) aufgenommen wird.
16. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielpaket-Aufnahmetür (63) an ihrem Schwenkabschnitt durch ein Vorspannelement (64) vorgespannt ist.
17. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielpaketsockel (67) an einer gedruckten Leiterkarte (66) angebracht ist, wobei die gedruckte Leiterkarte (66) ein Paar Führungsrippen (68) für das geführte Einführen eines Spielpake­ tes in den Sockel (67) aufweist, wobei die Führungsrippen (68) sich von der gedruckten Leiterkarte (66) an gegenüberliegenden Seiten des Sockels (67) erstrecken.
18. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die gedruckte Leiterkarte (66), der Spielpaketsockel (67) als auch die Führungsrippen (68) so in dem Hauptkörpers (61) angeordnet sind, daß sie in bezug auf den Hauptkörper (61) geneigt sind.
19. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Spielpaket-Aufnahmetür (63) durch eine Stopeinrichtung (69) begrenzt ist, wobei die Stopeinrichtung (69) an einem vorbestimmten Abschnitt im Inneren des Hauptkör­ pers (61) vorgesehen ist.
20. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
  • - einen Hauptkörper (110), der eine Vorderplatte (112) mit einer Vielzahl von Funktionstasten umfaßt, die von einer Fernbedienung (115) gesteuert werden, wobei die Fernbe­ dienung (115) zum Steuern sowohl eines Spielpakettreiber­ betriebes und eines Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe­ betriebes des Gerätes ausgelegt ist; und
  • - eine Deckplatte (114) mit einer Türöffnung zum Aufnehmen des Spielpaketes, wobei die Türöffnung vertikal oberhalb eines Spielpaketschlitzes (116) angeordnet ist und der Spielpaketschlitz (116) an einer gedruckten Leiterkarte (118) im Inneren des Hauptkörpers (110) angebracht und elektrisch mit den Funktionstasten der Vorderplatte (112) über die gedruckte Leiterkarte (118) verbunden ist.
21. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Spielpakettreiber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter aufweist:
  • - ein Paar Türhalter (117a), die innen an der Deckplatte (114) an jeweils gegenüberliegenden Seiten der Türöffnung angebracht sind, wobei jeder der Türhalter (117a) mit Gelenklöchern versehen ist;
  • - ein Paar Türen (117), die einzeln mit gegenüberliegenden Gelenkvorsprüngen (117b) versehen sind, wobei die Türen (117) schwenkbar an den Türhalten (117a) angelenkt sind, indem die Gelenkvorsprünge (117b) in die Gelenklöcher der Türhalter (117a) eingehängt sind; und
  • - ein Paar Rückkehrfedern (117c) zum Vorspannen der Türen und zum automatischen Schließen der Türen, wenn auf die Türen keine äußere Kraft aufgegeben wird, wobei jede der Rückkehrfedern (117c) über einen der Gelenkvorsprünge (117b) einer zugeordneten Tür (117) gepaßt ist.
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