DE69521636T2 - Bandkassetten - Google Patents

Bandkassetten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bandkassetten, insbesondere auf Bandkassetten, die mit einem Deckel zum Schützen eines Aufzeichnungsmediumbands in einem Teil versehen sind, der sich außerhalb eines Kassettengehäuses befindet, in dem das Band untergebracht ist, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist.
  • Es ist eine Bandkassette bekannt, bei der ein Deckel zum Schützen eines in der Bandkassette untergebrachten Aufzeichnungsmediumbands in einem Teil vorgesehen ist, der aus derselben nach außen freiliegt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist.
  • Beispielsweise haben einige Video-Bandkassetten einen Deckel zum Schützen, wenn sie nicht in Gebrauch sind, eines Magnetbands, das in ihnen untergebracht ist, in einem Teil, der zur Außenseite hin freiliegt.
  • Fig. 23 bis Fig. 25 zeigen ein Beispiel "a" für die zuvor erwähnten Video-Bandkassetten.
  • Gemäß den zuvor erwähnten Figuren ist ein Magnetband c, das innerhalb eines Kassettengehäuses b untergebracht ist, um Bandrollen (nicht gezeigt) gewickelt. Ein Teil des Magnetbands c wird aus dem Kassettengehäuse b herausgezogen. Wenn die Video-Bandkassette nicht in Gebrauch ist, befindet sich dieser Teil längs der Vorderseite einer als "Mund" bekannten Ausnehmung d der Bandkassette, welche Ausnehmung im Zentrum des Kassettengehäuses b gebildet ist und sich sowohl vorwärts als auch aufwärts und abwärts öffnet.
  • Wenn das Magnetband c nicht in Gebrauch ist, schützt ein Deckel e den Teil des Magnetbands c, der sich längs der Vorderseite des Munds d befindet. Dieser Deckel ist aus einem vorderen Deckel f, einem hinteren Deckel g und einem oberen Deckel h zusammengesetzt.
  • Der vordere Deckel f wird schwenkbar von dem vorderen Teil des Kassettengehäuses b getragen und ist ausgebildet, um die Vorderseite des Magnetbands c abzudecken, das längs der Vorderseite des Munds d positioniert ist, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet.
  • Der obere Deckel h ist an seinem Vorderende schwenkbar mit dem vorderen Deckel f verbunden und steht über geführte Stifte j, j, die vorstehend auf der inneren Seite eines Hinterendes von Seitenteilen i, i desselben vorgesehen sind, mit Führungsnuten k, k in Eingriff, die in in den rechts- und linksseitigen Flächen des Kassettengehäuses b ausgebildet sind. Der obere Deckel h ist dazu bestimmt, die Oberseite des Magnetbands c abzudecken, das längs der Vorderseite des Munds d positioniert ist, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet.
  • Der hintere Deckel g wird an einem oberen Ende desselben von dem unteren zentralen Teil des oberen Deckels h schwenkbar getragen, und geführte Stifte (nicht gezeigt), die auf dem unteren Ende des hinteren Deckels g ausgebildet sind, stehen verschiebbar mit Führungsnuten (nicht gezeigt) in Eingriff, die in rechten und linken inneren Seiten des Munds d ausgebildet sind. Der hintere Deckel g ist ausgebildet, um die Rückseite und die Unterseite des Magnetbands c, das längs der Vorderseite des Munds d positioniert ist, abzudecken, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet.
  • Der zuvor erwähnte Deckel e bewegt sich zwischen der Schließstellung, die durch eine durchgehende Linie in Fig. 23 angedeutet ist, und der Öffnungsstellung, die durch eine doppelt strichpunktierte Linie in Fig. 23 angedeutet ist. Die Stellung des oberen Deckels h während des Bewegens zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung wird durch die Bewegung eines Schwenkhebels an dem Vorderende des vorderen Deckels f, die erzeugt wird, wenn der vordere Deckel f schwenkt, und die Bewegung der geführten Stifte j, j längs der Führungsnuten k, k gesteuert.
  • Die Druckschrift EP-A-125,688 offenbart eine Aufzeichnungsband-Kassette, die ein Deckelteil zum Öffnen und Schließen des Vorderteils der Kassette hat.
  • Es ist bereits ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, in dem sowohl Bandkassetten mit großen Abmessungen als auch solche mit kleinen Abmessungen benutzt werden können, oder ein Kompatibel-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät vorgeschlagen worden.
  • In dem zuvor erwähnten Kompatibel-Aufzeichnungs/Wiedergabe- Gerät werden, sofern dies möglich ist, Teile und Einrichtungen, die beiden Kassettenarten, großen und kleinen Kassetten, gemeinsam sind, benutzt, um zu vermeiden, dass das Gerät kompliziert wird.
  • Beispielsweise wird, um ein Band-Herausziehteil zum Herausziehen eines Aufzeichnungsmediumbands aus einem Kassettengehäuse gemeinsam benutzbar zu machen und die Bewegung des Band-Herausziehteils gemeinsam auszunutzen, eine Ausnehmung, die als Mund bezeichnet wird, in den das Band-Herausziehteil eingeführt wird, wenn eine Bandkassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät geladen wird, allgemein in ihrer Größe gemeinsam für große und kleine Bandkassetten ausgebildet.
  • Außerdem ist ein Abdeckteil, das Deckel genannt wird, auf der Bandkassette vorgesehen, um das Aufzeichnungsmediumband in einem Teil, der außerhalb der Bandkassette freiliegt, zu schützen, wenn das Kassettenband nicht in Gebrauch ist.
  • Der zuvor erwähnte Deckel befindet sich in der Schließstellung, um das Aufzeichnungsmediumband zu schützen, wenn das Kassettenband nicht in Gebrauch ist. Wenn das Kassettenband in Gebrauch ist, muss der Deckel in die Öffnungsstellung bewegt werden, in der sich der Deckel nicht gegenseitig mit dem sich bewegenden Aufzeichnungsmediumband stört.
  • Die Bewegung des Deckels in die Öffnungsstellung wird durch ein Deckel-Öffnungsteil bewerkstelligt, das in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät vorgesehen ist.
  • Für eine Bandkassette, die zusammen mit einer kleinen Bandkassette benutzt wird, ergibt sich jedoch, dass wenn der Mund allgemein wie zuvor beschrieben gleich für große und kleine Bandkassetten ausgeführt ist, sich das Deckel-Öffnungsteil für die kleine Bandkassette vor der großen Bandkassette bewegt. Dies erfordert es, eine Ausnehmung in dem Vorderteil der großen Bandkassette auszubilden, um das Durchtreten des Deckel-Öffnungsteils der kleinen Bandkassette zu gestatten.
  • In Fig. 30 bis Fig. 32 ist ein Beispiel für die zuvor erwähnte Bandkassette gezeigt, die zusammen mit einer Bandkassette mit kleinen Abmessungen benutzt wird.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine Bandkassette, und das Bezugszeichen 102 bezeichnet ein Kassettengehäuse der Bandkassette. In der Mitte der Vorderseite des Kassettengehäuses 102 ist ein Mund 103 ausgebildet. Ferner sind auf beiden Seiten des Munds 103 Bandaustrittsöffnungen 104, 104 ausgebildet.
  • Ein Teil eines Magnetbands 105, das in dem Kassettengehäuse 102 untergebracht ist, wird bei einer der Bandaustrittsöffnungen 104, 104 aus dem Kassettengehäuse 102 herausgezogen, um längs der Vorderseite des Munds 103 positioniert zu werden.
  • Das Bezugszeichen 106 bezeichnet einen vorderen Deckel zum Schützen des Teils des Magnetbands 105, der aus dem Kassettengehäuse 102 heraus freiliegt, wenn das Kassettenband nicht in Gebrauch ist. In dem vorderen Deckel 106 ist ein plattenförmiger Vorderteil 107, der die Vorderseite des Kassettengehäuses 102 vollständig abdeckt, integral mit Seitenteilen 108, 108 ausgebildet, die von beiden Enden des Vorderteils 107 nach hinten vorstehen. Die Seitenteile 108, 108 sind schwenkbar an dem Kassettengehäuse 102 an dessen Seiten in Richtung auf dessen Vorderende befestigt.
  • Das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Ausnehmung, die in einer Position nahe dem Mund 103 bei dem Vorderende einer Bodenwand 110 des Kassettengehäuses 102 ausgebildet ist.
  • Wenn die Bandkassette 101 in das Aufzeichnungs/Wiedergabe- Gerät geladen wird, durchtritt ein Deckel-Öffnungsteil 111, das in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät für eine kleine Bandkassette vorgesehen ist, die Ausnehmung 109 relativ, um dadurch zu verhindern, dass das Deckel-Öffnungsteil 111 das Laden der Bandkassette 101 behindert.
  • Das Bezugszeichen 112 bezeichnet einen schließenden Vorsprung, der vorstehend auf dem vorderen Deckel 106 in einer Position vorgesehen ist, die der Ausnehmung 109 entspricht, wenn der Deckel geschlossen ist. Der Vorsprung 112 ist in einer Form und einer Größe ausgebildet, dass er zu der Ausnehmung 109 komplementär ist.
  • Folglich tritt der schließende Vorsprung 112, wenn sich der vordere Deckel 106 in der Schließstellung befindet, wobei das Kassettenband nicht in Gebrauch ist, in die Ausnehmung 109 des Kassettengehäuses 102 ein, um die Ausnehmung 109 nach unten zu verschließen, um dadurch zu verhindern, dass Staub und andere unerwünschte Teilchen durch die Ausnehmung 109 in das Kassettengehäuse 102 eindringen.
  • Um nun auf die Probleme heim relevanten Stand der Technik zu kommen, sei festgestellt, dass es die zuvor erwähnte bekannte Bandkassette erforderlich macht, die Drehpunktstifte e, e auf Klammern b, b durch Biegen der Klammern b, b zu tragen, was zu einer relativ niedrigen Effizienz der Arbeit beim Zusammenbauen führt.
  • Zusätzlich wird, wenn eine Kraft senkrecht zu der Achse der Drehpunktstifte e, e auf ein getragenes Teil d ausgeübt wird, die Kraft vollständig auf die Drehpunktstifte e, e ausgeübt, was es notwendig macht, dass die Drehpunktstifte e, e relativ dick sind, um die mechanische Festigkeit der Drehpunktstifte e, e sicherzustellen. Dies verhindert wiederum, die Größe der Bandkassette zu verringern.
  • Ferner kann bei der zuvor erwähnten Konstruktion der Bandkassette, wenn kein relativ großes Intervall zwischen einem Teil, das mit einem aufnehmenden Teil und einem diesem benachbarten Teil gebildet ist, geschaffen werden kann, z. B. wenn ein hinterer Deckel schwenkbar von der Unterseite eines oberen Deckels getragen wird, die über der Oberseite des Kassettengehäuses liegt, wenn sich der Deckel in der Öffnungsstellung befindet, kein relativ großes Intervall zwischen dem oberen Deckel und der Oberseite des Kassettengehäuses geschaffen werden. Dies macht es unmöglich, die Konstruktion selbst einzusetzen, die in den Figuren gezeigt ist.
  • Ein anderes Problem besteht in einer relativ geringen Effizienz der Arbeit zum Zusammenbauen beim Ineingriffbringen der geführten Stifte j, j des oberen Deckels h mit den Führungsnuten k, k des Kassettengehäuses b der zuvor erwähnten Bandkassette a.
  • Um genauer zu werden erfordert es das zuvor erwähnte Ineingriffbringen, ein Intervall zwischen den geführten Stiften j, j größer als ein Intervall zwischen den Außenseiten des Kassettengehäuses b zu machen. Um dies zu machen, muss der obere Deckel h gebogen werden, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist. Demzufolge verringert das Ineingriffbringen der geführten Stifte j, j mit den Führungsnuten k, k des Kassettengehäuses b während eines Biegens des oberen Deckels h bedeutend die Effizienz der Zusammenbauarbeit.
  • Ferner nehmen, wenn der obere Deckel h gebogen wird, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist, dessen Enden, die mit den geführten Stiften j, j ausgebildet sind, die höchste Position ein, und andere Teile nehmen eine niedrigere Position als die Enden ein. Folglich können die geführten Stifte j, j, wenn irgendeines der anderen Teile gegen das Kassettengehäuse b stößt, nicht mit den Führungsnuten k, k in Eingriff gebracht werden.
  • Wenn die zuvor erwähnten anderen Teile, die das zuvor erwähnte Ineingriffbringen behindern können, von dem Kassettengehäuse b entfernt werden, gibt es nicht länger Teile m u. n, die der Innenseite 1 des oberen Deckels h benachbart sind, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet. Folglich gibt es, wenn der obere Deckel h nach unten gedrückt wird, kein Teil, das der Druckkraft steif entgegenwirkt, wodurch der obere Deckel h leicht verbogen werden kann. Das leichte Verbiegenkönnen des oberen Deckels h vermittelt einem Benutzer ein Gefühl eines Mangels an Steifigkeit und gestattet das Eindringen von Fremdkörpern in das Kassettengehäuse durch einen Spalt, der sich durch das Verbiegen ergibt.
  • Es gibt noch ein weiteres Problem bei der Bandkassette 101. Wenn nämlich der vordere Deckel 106 in die Deckel-Öffnungsstellung bewegt wird, kann der schließende Vorsprung 112, der auf dem vorderen Deckel 106 vorgesehen ist, das Magnetband 105 berühren, um es zu beschädigen.
  • Um genauer zu sein ist der schließende Vorsprung 112 in der Deckel-Schließstellung dem Magnetband 105 benachbart positioniert. Wenn sich der vordere Deckel 106 aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt, bewegt sich eine obere Kante 112' sehr dicht an das Magnetband 105 heran, wie dies durch eine einfach strichpunktierte Linie 113 in Fig. 32 angedeutet ist.
  • Folglich tritt das zuvor erwähnte Problem, wie dies durch eine durchgehende Linie 114 in Fig. 31 gezeigt ist, nicht auf, wenn das Magnetband 105 stramm angezogen ist. Wenn das Magnetband 105 jedoch löse ist, wie dies durch eine doppelt strichpunktierte Linie 115 in Fig. 31 angedeutet ist, kann die obere Kante 112' des schließenden Vorsprungs 112 das Magnetband 105 erfassen, wenn sich der vordere Deckel 106 in die Deckel-Öffnungsstellung bewegt, um dadurch das Magnetband zu beschädigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Bandkassette vorgesehen, die umfasst:
  • ein flaches, kastenartiges Kassettengehäuse,
  • ein Aufzeichnungsmediumband, das in dem Kassettengehäuse untergebracht ist, und
  • einen Deckel zum Schützen des Aufzeichnungsmediumbands in einem Teil, der aus dem Kassettengehäuse heraus freiliegt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, wobei
  • ein Drehpunkt des Deckels aus einem Drehpunktstift und einem Aufnahmeteil zum Aufnehmen und Halten des Drehpunktstifts zusammengesetzt ist,
  • der Aufnahmeteil eine kreisförmige Innenumfangsfläche zum Aufnehmen des Drehpunktstifts hat,
  • die Innenumfangsfläche zum Schaffen eines Einführungsteils teilweise eingekerbt ist und
  • ein Vorderteil des Einführungsteils etwas kleiner als ein äußerer Durchmesser des Drehpunktstifts ist,
  • dadurch gekennzeichnet, dass
  • der Aufnahmeteil aus einem elastischen Kunstharz hergestellt ist,
  • der Drehpunktstift auf einer Außenumfangsfläche desselben längs einer Achse des Drehpunktstifts auf einander entgegengesetzten Seiten der Achse eingekerbt ist, um allgemein eine Ellipse im Querschnitt des Drehpunktstifts zu bilden, und
  • der Vorderteil des Einführungsteils des Aufnahmeteils zum Aufnehmen des Drehpunktstifts etwas kleiner als ein Intervall zwischen den Kerben ist, die auf dem Drehpunktstift gebildet sind.
  • Folglich weitet in Bandkassetten, in denen die vorliegende Erfindung angewendet ist, ein Legen des Drehpunktstifts gegen den einführenden Teil des aufnehmenden Teils und dann Drücken des Drehpunktstifts in den aufnehmenden Teil hinein den einführenden Teil des aufnehmenden Teils infolge der Elastizität des Materials, aus dem der aufnehmende Teil hergestellt ist, auf, um dadurch den Drehpunktstift in den aufnehmenden Teil einzusetzen. Dieser Aufbau macht die Arbeit extrem leicht, den Drehpunktstift von dem aufnehmenden Teil tragen zu lassen.
  • Ferner ist es, weil es nicht notwendig ist, den aufnehmenden Teil längs der Achse des Drehpunktstifts zu biegen, wenn der Drehpunktstift aufgenommen wird, nicht notwendig, den Vorsprung von der Basis her, aus welcher der aufnehmende Teil gebildet ist, relativ groß zu machen. Dieser Aufbau gestattet es, den aufnehmenden Teil selbst in einer Situation auszubilden, in der kein relativ großer Zwischenraum zwischen der Basis und anderen Teilen vorgesehen werden kann.
  • Zusätzlich ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der aufnehmende Teil so ausgebildet, dass die Außenumfangsfläche einen Abstand von der Innenumfangsfläche mit einem konstanten Intervall aufweist. Ein Teil, das mit dem Drehpunktstift ausgebildet ist, ist mit einer Abstufung gegenüber dem Drehpunktstift ausgebildet. Ein Intervall zwischen dem Drehpunktstift und der Abstufung ist gleich dem Intervall zwischen den Innenumfangs- und Außenumfangsflächen des aufnehmenden Teils oder geringfügig größer als dieses. Wenn der Deckel an dem Kassettengehäuse angebracht wird, wird ein Teil zwischen den Innen- und Außenumfangsflächen des aufnehmenden Teils derart positioniert, dass der Teil zwischen dem Drehpunktstift und der Abstufung festgehalten wird. Bei diesem Aufbau stößt die zuvor erwähnte Abstufung, wenn eine Kraft, die eine Komponente senkrecht zu der Achse des Drehpunktstifts enthält, auf den Deckel ausgeübt wird und wenn die Kraft auf den Drehpunktstift gerichtet ist, gegen die Außenumfangsfläche des aufnehmenden Teils, um dadurch zu verhindern, dass das meiste der zuvor erwähnten Kraft auf den Drehpunktstift ausgeübt wird. Folglich kann die Festigkeit des Drehpunktstifts verglichen mit einem früher vorgeschlagenen Drehpunktstift verringert werden, um dadurch den Drehpunktstift kleiner zu machen.
  • Es sei angemerkt, dass die Formen und Konstruktionen der zuvor erwähnten Teile in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur eine Untermenge von Beispielen sind und daher den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung betreffend die technische Lösung nicht einschränken.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist eine Bandkassette vorgesehen, die ferner einen Deckel zum Abdecken und Schützen, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, eines Aufzeichnungsmediumbands in einem Teil desselben hat, der aus einem Kassettengehäuse heraus freiliegt, in dem das Aufzeichnungsmediumband untergebracht ist, wobei die Stellung des Deckels, der sich zwischen der Schließstellung des Deckels, in der das Aufzeichnungsmediumband abgedeckt ist, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, und der Öffnungsstellung des Deckels bewegt, in der das Aufzeichnungsmediumband freiliegt, wenn die Bandkassette in Gebrauch ist, durch verschiebbaren Eingriff eines geführten Stifts, der auf dem Deckel auf jeder der einander entgegengesetzt liegenden Seiten desselben ausgebildet ist, in eine Führungsnut, die in einer Außenfläche des Kassettengehäuses ausgebildet ist, gesteuert wird, wobei Abschrägungen auf der Außenfläche gebildet sind, in der die Führungsnut ausgebildet ist, wobei das innere Ende jeder der Abschrägungen in der Nähe der Führungsnut positioniert ist, das äußere Ende jeder der Abschrägungen zumindest eine der Seiten des Kassettengehäuses erreicht und ein Intervall zwischen den Abschrägungen bei den inneren Enden derselben groß und bei den äußeren Enden derselben klein ist.
  • Folglich werden in Bandkassetten, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist, wenn die geführten Stifte des Deckels mit den Abschrägungen von den Seiten her, auf denen die äußeren Enden der Abschrägungen positioniert sind, ausgerichtet sind, die oberen Enden der geführten Stifte gegen die äußeren Enden der Abschrägungen gedrückt, und in diesem Zustand wird der Deckel in Richtung auf die inneren Enden der Abschrägungen gedrückt, und die geführten Stifte bewegen sich längs der Abschrägungen, um schließlich in die Führungsnuten einzugreifen. Inzwischen bewegen sich die geführten Stifte längs der Abschrägungen bis zu deren inneren Enden, und auf die geführten Stifte wird eine Kraft ausgeübt, welche die geführten Stifte voneinander trennt. Folglich wird der Deckel ohne besondere Ausübung einer Deckelbiegekraft gebogen, um die geführten Stifte in den Führungsnuten aufnehmen zu lassen, um dadurch die Effizienz der Zusammenbauarbeit bedeutend zu erhöhen.
  • Zusätzlich kann, da die Zusammenbauarbeit wie zuvor beschrieben nicht erfordert, den Deckel sehr zu biegen, ein Teil, welcher der inneren Fläche des Deckels benachbart ist, wenn der Deckel geschlossen ist, auf dem Kassettengehäuse ausgebildet werden. Dieser Teil nimmt die Kraft auf, die auf den Deckel ausgeübt wird, um zu verhindern, dass der Deckel unnötigerweise gebogen wird, um dadurch zu verhindern, dass Fremdkörper in das Kassettengehäuse gelangen.
  • Es sei angemerkt, dass die Formen und Konstruktionen der zuvor erwähnten Teile in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur eine Untermenge von Beispielen sind und daher den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung betreffend die technische Lösung nicht einschränken.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist eine Bandkassette zur Benutzung mit einer Bandkassette mit kleinen Abmessungen in dem selben Aufzeichnungs/Wiedergabe- Gerät vorgesehen, die zusätzlich einen vorderen Deckel hat, der schwenkbar an einem Kassettengehäuse befestigt ist, welcher vordere Deckel ein Aufzeichnungsmediumband in einem Teil, der aus dem Kassettengehäuse heraus freiliegt, in dem das Aufzeichnungsmediumband untergebracht ist, abdeckt und schützt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, wobei das Kassettengehäuse in dem Vorderabschnitt desselben mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, durch welche ein Deckelöffnungsteil tritt, wobei das Deckelöffnungsteil in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zum Öffnen eines vorderen Deckels der Bandkassette mit kleinen Abmessungen vorgesehen ist, wobei der vordere Deckel auf seiner inneren Fläche mit einem schließenden Vorsprung ausgebildet ist, der in die Ausnehmung eingreifen kann, und der vordere Deckel ferner auf seiner inneren Fläche mit einer Rippe oder einer vorstehenden Fläche ausgebildet ist, die bündig mit einer vorstehenden Endfläche des schließenden Vorsprungs ist, welche Rippe allgemein parallel zu dem Aufzeichnungsmediumband positioniert ist, wenn der vordere Deckel geschlossen ist.
  • Folglich verschiebt sich in Bandkassetten, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet ist, selbst dann, wenn das Aufzeichnungsmediumband lose ist, der untere Rand des Aufzeichnungsmediumbands längs der hinteren Kante, der Rippe oder der vorspringenden Fläche, wenn sich der vordere Deckel zu der Deckel-Öffnungsstellung hin bewegt und den Teil des schließenden Vorsprungs nach unten bewegt, ohne dass dieser durch die obere Kante des schließenden Vorsprungs festgehaltn wird. Daher wird das Aufzeichnungsmediumband nicht beschädigt.
  • Es sei angemerkt, dass die Formen und Konstruktionen der zuvor erwähnten Teile in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur eine Untermenge von Beispielen sind und daher den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung betreffend die technische Lösung nicht einschränken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen eine Bandkassette vor, die mit einem Deckel zum Abdecken und Schützen eines Aufzeichnungsmediumbands versehen ist, das in einem Kassettengehäuse der Bandkassette untergebracht ist, in einem Teil, der aus dem Kassettengehäuse heraus freiliegt, wenn das Kassettenband nicht in Gebrauch ist, wobei eine Stellung des Deckels, wenn sich der Deckel zwischen einer Deckel-Schließstellung, in welcher der Deckel das Aufzeichnungsmediumband abdeckt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, und einer Deckel-Öffnungsstellung bewegt, in welcher der Deckel das Kassettenband freilegt, wenn die Bandkassette in Gebrauch ist, durch verschiebbaren Eingriff eines geführten Stifts gesteuert wird, der auf einer Fläche, die dem Deckel gegenüber liegt, längs einer Führungsnut ausgebildet ist, die ihrerseits in einer Außenfläche des Kassettengehäuses ausgebildet ist. Dieser Aufbau erleichtert das Eingreifen des geführten Stifts des Deckels in die Führungsnut des Kassettengehäuses.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sehen eine Bandkassette zur Benutzung mit einer Bandkassette mit kleinen Abmessungen in dem selben Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät vor, wobei verhindert ist, dass ein Aufzeichnungsmediumband, das in der neuen Bandkassette untergebracht ist, beschädigt wird, wenn ein vorderer Deckel der neuen Bandkassette, der zum Schützen des Aufzeichnungsmediumbands vorgesehen ist, geöffnet wird.
  • Ferner kann der Deckel in Ausführungsbeispielen der Erfindung leicht auf der Bandkassette montiert werden.
  • Ferner sehen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Bandkassette vor, in der eine Drehpunktkonstruktion des Deckels mit Drehpunktstiften und aufnehmenden Teilen zum Aufnehmen und Tragen der Drehpunktstifte gebildet ist. Die aufnehmenden Teile können aus elastischem Kunstharz hergestellt sein. Jedes aufnehmende Teil hat eine kreisförmige Innenumfangsfläche zum Aufnehmen eines Drehpunktstifts, wobei die Innenumfangsfläche teilweise eingekerbt ist, um einen einführenden Teil zu schaffen. Der Vorderteil des einführenden Teils ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Drehpunktstifts, und jeder Drehpunktstift ist allgemein elliptisch in Querschnittsansicht gebildet, wobei die Außenumfangsfläche auf sich gegenüberliegenden Seiten um die Achse herum eingekerbt ist. Der Vorderteil des einführenden Teils des aufnehmenden Teils zum Aufnehmen und Tragen des Drehpunktstifts ist geringfügig kleiner als das Intervall zwischen den Kerben, die auf dem Drehpunktstift ausgebildet sind.
  • Weitere Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sehen eine Bandkassette vor, in welcher der aufnehmende Teil derart ausgebildet ist, dass die Außenumfangsfläche einen Abstand von der Innenumfangsfläche mit einem konstanten Intervall aufweist. Ein Teil, der mit dem Drehpunktstift gebildet ist, ist mit einer Abstufung gegenüber dem Drehpunktstift ausgebildet. Ein Intervall zwischen dem Drehpunktstift und der Abstufung ist gleich dem Intervall zwischen den Innenumfangsund Außenumfangsflächen des aufnehmenden Teils oder geringfügig größer als dieses. Wenn der Deckel auf dem Kassettengehäuse montiert wird, wird ein Teil zwischen den Innenumfangsund Außenumfangsflächen des aufnehmenden Teils derart positioniert, dass der Teil zwischen dem Drehpunktstift und der Abstufung festgehalten wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sehen eine Bandkassette vor, in der die Außenseite des Kassettengehäuses, die mit einer Führungsnut ausgebildet ist, mit Abschrägungen ausgebildet ist, deren inneres Ende nahe der Führungsnut positioniert ist und deren äußeres Ende zumindest eine Seite der Kassette erreicht. Die Abschrägungen sind derart geneigt, dass das Intervall zwischen den Abschrägungen an dem inneren Ende größer und an dem äußeren Ende kleiner ist.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sehen eine Bandkassette vor, in der die innere Fläche eines vorderen Deckels derart mit einer Rippe oder einer vorstehenden Fläche, die im allgemeinen parallel zu dem Aufzeichnungsmediumband liegt, wenn der Deckel geschlossen ist, ausgebildet ist, dass die Vorsprungsfläche mit der vorstehenden Endfläche des schließenden Vorsprungs bündig ist.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Horizontalschnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt ein Druntersicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht längs einer Linie V-V in Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie V-V gemäß Fig. 5 in einem Zustand, in dem sich der Deckel in der Öffnungsstellung befindet.
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Vorderendes des oberen Hälfteteils.
  • Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie V-V gemäß Fig. 5 in einem Zustand, in dem sich der Deckel öffnet, wobei diese Figur eine Fortsetzung des Zustands gemäß Fig. 5 darstellt.
  • Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, der eine Forsetzung des Zustands gemäß Fig. 9 darstellt.
  • Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, der eine Forsetzung des Zustands gemäß Fig. 10 darstellt.
  • Fig. 12A u. Fig. 12B zeigen vergrößerte Querschnittsansichten eines Hauptabschnitts, welche die Prozedur zum Verbinden des oberen Deckels mit dem vorderen Deckel veranschaulichen, wobei Fig. 12A einen verbundenen Zustand zeigt und Fig. 12B einen Zustand zeigt, in dem die Bandkassette in Gebrauch ist.
  • Fig. 13A u. Fig. 13B zeigen vergrößerte Querschnittsansichten des Hauptabschnitts, welche die Prozedur zum Verbinden des hinteren Deckels mit dem oberen Deckel veranschaulichen, wobei Fig. 13A den verbundenen Zustand zeigt und Fig. 13B einen Zustand zeeigt, in dem die Bandkassette in Gebrauch ist.
  • Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht, die den vorderen Deckel veranschaulicht.
  • Fig. 15 zeigt eine Draufsicht, die den vorderen Deckel veranschaulicht.
  • Fig. 16 zeigt eine Draufsicht des oberen Deckels.
  • Fig. 17 zeigt eine Vorderansicht des obere Deckels.
  • Fig. 18 zeigt eine Rückansicht des oberen Deckels.
  • Fig. 19 zeigt eine Draufsicht des hinteren Deckels.
  • Fig. 20 zeigt eine Vorderansicht des hinteren Deckels.
  • Fig. 21 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Vorderendes des oberen Hälfteteils eines modifizierten Beispiels.
  • Fig. 22 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie XXII-XXII in Fig. 21 des Vorderendes des oberen Hälfteteils.
  • Fig. 23 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts einer früher vorgeschlagenen Bandkassette.
  • Fig. 24 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des Vorderendes des Kassettengehäuses gemäß Fig. 23.
  • Fig. 25 zeigt eine schematische Vorderansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die geführten Stifte des Deckels in Eingriff mit den Führungsnuten des Kassettengehäuses gemäß Fig. 23 stehen.
  • Fig. 26 zeigt einen vergrößerten Abschnitt des vorderen Deckels.
  • Fig. 27 zeigt eine vergrößerte Rückansicht des Hauptabschnitts des vorderen Deckels.
  • Fig. 28 zeigt eine vergrößerte Druntersicht des Hauptabschnitts des vorderen Deckels.
  • Fig. 29 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie XXIII- XXIII in Fig. 27.
  • Fig. 30 u, Fig. 31 zeigen Horizontalschnittansichten einer früher vorgeschlagenen Bandkassette.
  • Fig. 32 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der Bandkassette gemäß Fig. 30 u. Fig. 31.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Video-Bandkassette angewendet, die mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist (Fig. 1).
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Kassettengehäuse, das aus Kunstharz hergestellt ist. Das flache und kastenartige Kassettengehäuse ist aus ein oberes Hälfteteil 3 und ein unteres Hälfteteil 4 zusammengesetzt, die zu ihrer Verbindung gegeneinander gelegt sind.
  • Das Bezugszeichen 5 (Fig. 2) bezeichnet einen Mund, der in dem Kassettengehäuse 2 in der Mitte seiner Vorderseite ausgebildet ist, welcher Mund nach oben, nach unten und nach vorn offen ist.
  • Auf beiden Seiten des Munds 5 sind auf der Vorderseite des Kassettengehäuses 2 Bandaustrittsöffnungen 6, 6 vorgesehen. Jede Bandaustrittsöffnung 6 ist mit einer Bandführung 7 auf der Seite des Munds 5 ausgebildet.
  • Die Bezugszeichen 8, 8 bezeichnen Mundseitenwände, welche die beiden Seiten des Munds 5 definieren. Die Mundseitenwände 8, 8 sind auf sich gegenüberliegenden Seiten mit Führungsnuten 9, 9 ausgebildet, die sich allgemein in Form eines langen Buchstabens "S" nach oben und unten erstrecken.
  • Seitenwände 10, 10 des Kassettengehäuses 2 sind an deren Vorderenden mit Traglöchern 11, 11 zum Tragen eines zu beschreibenden Deckels ausgebildet. Die Seitenwände sind außerdem in deren äußeren Flächen hinter den Traglöchern 11, 11 mit Führungsnuten 12, 12 ausgebildet.
  • Die Traglöcher 11, 11 sind durch allgemein halbkreisförmige Kerben 11a, 11a, die in den Unterkanten von Seitenwänden 10a, 10a des oberen Hälfteteils 3 vorgesehen sind, und allgemein halbkreisförmige Kerben 11b, 11b gebildet, die in den Oberkanten von Seitenwänden 10b, 10b des unteren Hälfteteils 4 vorgesehen sind.
  • Die Führungsnuten 12, 12 sind in den Seitenwänden 10a, 10a des oberen Hälfteteils 3 in deren äußeren Flächen ausgebildet.
  • Ungefähre 2/3-Teile 12a, 12a der Führungsnuten 12, 12 erstrecken sich allgemein horizontal längs der Oberkanten der Seitenwände 10a, 10a, und die verbleibenden 1/3-Teile oder Schrägstellen 12b, 12b setzen sich an deren Hinterenden zu den Vorderenden der horizontalen Teile 12a, 12a fort, und deren Vorderenden erreichen nach unten die unteren Enden der Seitenwände 10a, 10a.
  • Die Bezugszeichen 13, 13 bezeichnen Abschrägungen, die derart ausgebildet sind, dass sie sich auf den Seitenwänden 10a, 10a des oberen Hälfteteils 3 an deren Vorderenden in Richtung nach vorn und nach hinten des oberen Hälfteteils erstrecken. Die Hinterenden der Abschrägungen 13, 13, nämlich die inneren Enden, sind nahe Teilen in Richtung auf das untere Ende der Schrägstellen 12b, 12b der Führungsnuten 12, 12 positioniert, während die Vorderenden, nämlich die äußeren Enden, die Vorderenden der Seitenwände 10a, 10a erreichen.
  • Die Abschrägungen 13, 13 sind derart geneigt, dass die Abschrägungen an deren Hinterenden auf der selben Oberfläche wie die äußeren Flächen der Seitenwände 10a, 10a und an deren Vorderenden innerhalb von der äußeren Fläche der Seitenwände 10a, 10a aus positioniert sind. Die Abschrägungen 13, 13 sind nämlich so geneigt, dass sie sich einander annähern, wenn sie sich ihren Vorderenden nähern.
  • Die Bezugszeichen 15, 15 bezeichnen Löcher, die rechts und links allgemein um das Zentrum einer Bodenwand 16 des Kassettengehäuses 2 in Richtung nach vorn und hinten ausgebildet sind.
  • Die Bezugszeichen 17, 17' bezeichnen Bandrollen, die drehbar und voneinander getrennt in dem Kassettengehäuse 2 auf der rechten und der linken Seite untergebracht sind. Ein Magnetband 18 ist an beiden Enden auf den Bandrollen 17, 17' befestigt und wird um diese gewickelt. Rollenbasis-Eingreiflöcher 17a, 17'a, die sich in den unteren Endflächen der Bandrollen 17, 17' öffnen, weisen von den Löchern 15, 15 abwärts.
  • Das Magnetband 18 wird teilweise durch die Bandaustrittsöffnung 6, 6 aus dem Kassettengehäuse 2 um die Bandführung 7, 7 gezogen, um sich längs der Vorderseite des Munds 5 zu bewegen.
  • Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Deckel zum Schützen des Magnetbands 18, wenn das Kassettenband nicht in Gebrauch ist.
  • Der Deckel 19 ist aus einem vorderen Deckel 20, der das Magnetband 18 auf der Vorderseite des Teils abdeckt, der aus der Kassette 2 heraus freiliegt, und die Vorderseite der Bandaustrittsöffnung 6, 6 abdeckt, einem rückseitigen Deckel 21, der die Rückseite des Magnetbands 18 in dem Mund 5 abdeckt, und einem oberen Deckel 22, der den oberen Teil des Munds 5 abdeckt, zusammengesetzt. Die Deckel 20, 21 u. 22 sind jeweils aus einem elastischen Kunstharz hergestellt.
  • Der vordere Deckel 20 ist einstückig durch einen plattenartigen Vorderabschnitt 23, der vollständig etwa alles der Vorderseite des Kassettengehäuse 25 abdeckt, und Seitenteile 24, 24 gebildet, die von linken und rechten Seitenkanten des Vorderabschnitts 23 nach hinten vorstehen. Der Vorderabschnitt 23 ist bei Oberkanten von rechten und linken Enden eingekerbt. In den Kerben sind vorstehende Drehpunktstifte 25, 25 bei Flächen in Richtung auf die rechte und die linke Seite vorgesehen.
  • Die Drehpunktstifte 25, 25 sind allgemein in. Querschnittsansicht elliptisch ausgebildet, wobei jeder auf den einander entgegengesetzten Seiten parallel zueinander längs seiner Achse abgeschrägt ist. Die parallelen abgeschrägten Flächen 26, 26 sind mit ungefähr 40º abwärts geneigt.
  • Auf dem vorderen Deckel 20 sind bei den Seitenteilen 24, 24 nahe den Oberkanten und geringfügig in Richtung nach vorn und nach hinten von dem Zentrum des vorderen Deckels fort vorstehende Schwenkwellen 27, 27 vorgesehen. Die Schwenkwellen 27, 27 sind um die Außenumfänge herum nahe den oberen Enden der Wellen mit Eingreifnuten 28, 28 ausgebildet.
  • Der vordere Deckel 20, der auf diese Weise aufgebaut ist, ist auf- und abschwenkbar an dem Kassettengehäuse 2 befestigt, wobei die Eingreifnuten 28, 28 der Schwenkwellen 27, 27 mit den Öffnungen der zuvor erwähnten Traglöcher 11, 11 des Kassettengehäuses 2 in Eingriff stehen.
  • Der obere Deckel 22 ist einstückig durch einen allgemein plattenartigen Hauptabschnitt 32, der Vorderenden 30, 30 einer oberen Platte 29 des Kassettengehäuses 2, den Mund 5 und Teile mit Ausnahme des Hinterendes eines Abschrägungsteils 31 abdeckt, das sich nach hinten von den Vorderenden 30, 30 der oberen Platte 29 aus fortsetzt, Verbindungsteile 33, 33, die nach vorn von den Vorderenden beider Enden des Hauptabschnitts 32 vorstehen, und Seitenwände 34, 34 gebildet, die von den äußeren Endkanten des Hauptabschnitts 32 aus nach unten verlaufen, um an deren Vorderenden mit den Verbindungsteilen 33, 33 verbunden zu werden. Das Bezugszeichen 32a bezeichnet eine Rippe, die in Aufwerts- und Abwärtsrichtungen schmal ist und abwärts von dem zentralen Teil der Vorderkante des Hauptabschnitts 32 vorgesehen ist. Die Breite der Rippe in Rechts- und Linksrichtungen ist geringfügig kleiner als die Rechts/Linksbreite des Munds 5.
  • Die Verbindungsteile 33, 33 schaffen aufnehmende Teile zum Aufnehmen der zuvor erwähnten Drehpunktstifte 25, 25 des vorderen Deckels 20. Die Verbindungsteile 33, 33 sind in ihren inneren Endflächen oder den sich gegenüberliegenden Flächen mit Traglöchern 35, 35 ausgebildet. Umfangswandungen 36, 36 um die Traglöcher 35, 35 herum sind allgemein wie ein Buchstabe "C" geformt, von denen Öffnungen 37, 37 nach unten und geringfügig nach vorn weisen, wenn der Hauptabschnitt 32 horizontal gehalten wird.
  • Ein Vorderteil 37a der Öffnung 37 is geringfügig kleiner als ein Intervall 26a zwischen den Ebenen der abgeschrägten Flächen 26, 26 des Drehpunktstifts 25. Ein Intervall zwischen allgemein elliptischen Bögen der Drehpunktstifte 25, 25 ist allgemein gleich dem inneren Durchmesser der Innenumfangsflächen 35a, 35a der Traglöcher 35, 35 des oberen Deckels 22 oder geringfügig kleiner als dieser.
  • Auf den inneren Flächen der sich gegenüberliegenden Seiten der Hinterenden der Seitenwände 34, 34 sind vorstehende geführte Stifte 38, 38 angeordnet. Die Oberseiten 39, 39 der geführten Stifte 38, 38 sind derart geneigt, dass sich die Oberseiten 39, 39 den Seitenwänden 34, 34 nähern, wenn die Oberseiten in Richtung des Hinterendes verlaufen, oder sich die Oberseiten voneinander entfernen, wenn sie in Richtung des Hinterendes verlaufen.
  • Die Bezugszeichen 40, 40 bezeichnen Tragstücke, die mit einem Abstand in den Rechts/Linksrichtungen allgemein bei dem Zentrum der Richtungen nach vorn und nach hinten nahe dem Zentrum der unteren Fläche des Hauptabschnitts 32 angeordnet sind. Die Tragstücke 40, 40 stehen abwärts allgemein in einem Bogen vor. Die Tragstücke 40, 40 und ein Teil des Hauptabschnitts 32, der den Tragstücken gegenüberliegt, bilden zusammen einen Aufnahmeabschnitt, der einen Drehpunktstift des hinteren Deckels 21 aufnimmt, der zu beschreiben ist. Dieser Aufnahmeabschnitt ist mit Traglöchern 41, 41 ausgebildet, die Öffnungen bei unteren hinteren Teilen haben. Die Traglöcher 41, 41 sind allgemein kreisförmig. Der Vorderteil der Öffnungen 42, 42 ist geringfügig kleiner als der innere Durchmesser der Traglöcher 41, 41.
  • Parallel zu Innenumfangsflächen 41a, 41a der Traglöcher 41, 41 erstrecken sich in einem Bogen Außenumfangsflächen 43, 43 um die Tragstücke 40, 40 herum. Zwischen den Außenumfangsflächen 43, 43 und den Traglöchern 41, 41 sind Anlageteile 44, 44 gebildet, die in Umfangsrichtung in ihrer Dicke gleichförmig sind.
  • Die Drehpunktstifts 25, 25 des vorderen Deckels 20 greifen schwenkbar in die Traglöcher 35, 35 des oberen Deckels 22 ein, um dadurch eine schwenkbare Verbindung des Vorderendes des oberen Deckels mit dem oberen Ende des Vorderabschnitts 23 des vorderen Deckels 20 zu schaffen. Diese Verbindung wird wie folgt durchgeführt:
  • Wie in Fig. 12A gezeigt wird der obere Deckel 22 allgemein vertikal gehalten, wobei sein Vorderende nach unten weist. Die Öffnungen 37, 37 der Traglöcher 35, 35 liegen den Vorderenden der Drehpunktstifte 25, 25 des vorderen Deckels 20 gegenüber und liegen richtig der Verlängerung der Ebenen 26, 26 der Drehpunktstifte 25, 25 gegenüber. In diesem Zustand werden die Verbindungsteile 33, 33 des oberen Deckels 22 auf die Drehpunktstifte 25, 25 des vorderen Deckels 20 gedrückt. Die Druckkraft weitet die Öffnungen 37, 37 der Traglöcher 35, 35 geringfügig auf, um dadurch zu erreichen, dass die Drehpunktstifte 25, 25 von den Traglöchern 35, 35 aufgenommen werden.
  • Dann greifen die geführten Stifte 38, 38 des oberen Deckels 22 verschiebbar in die Führungsnuten 12, 12 ein, die auf dem Kassettengehäuse an dem Vorderende der Seitenwand ausgebildet sind.
  • Wenn die geführten Stifte 38, 38 in die Führungsnuten 12, 12 eingreifen, stoßen die Oberseiten 39, 39 der geführten Stifte 38, 38 zuerst gegen die Vorderenden der Abschrägungen 13, 13, die auf den Seitenwänden 10, 10 des Kassettengehäuses 2 ausgebildet sind, und in diesem Zustand werden die geführten Stifte 38, 38 in Richtung auf das Hinterende der Abschrägungen 13, 13 gedrückt. Dann wird, da das Intervall zwischen den Abschrägungen 13, 13 derart ausgebildet ist, dass das Intervall in Richtung auf die Rückseite der Abschrägungen größer wird, der obere Deckel 22 geringfügig nach außen gebogen, um das Intervall zwischen den geführten Stiften 38, 38 zu vergrößern. Folglich reichen die geführten Stifte 38, 38 längs der Abschrägungen 13, 13 hin bis zu deren hinteren Enden und gleiten dann längs der äußeren Flächen der Seitenwände 10, 10, um in die Führungsnuten 12, 12 einzugreifen.
  • Auf diese Weise können die geführten Stifte 38, 38 einfach durch Legen der Oberseiten 39, 39 der geführten Stifte 38, 38 gegen die Vorderenden der Abschrägungen 13, 13 und dann Drücken der geführten Stifte 38, 38 auf die hinteren Enden der Abschrägungen 13, 13 in Eingriff mit den Führungsnuten 12, 12 gebracht werden, um dadurch die Effizienz der Zusammenbauarbeit bedeutend zu erhöhen. Außerdem können, wie dies in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wenn die Oberseiten 39, 39 der geführten Stifte 38, 38 derart geneigt sind, dass sich die Oberseiten den Seitenwänden 34, 34 nähern, wenn die Oberseiten zu den Hinterenden der Abschrägungen verlaufen, die Oberseiten 39, 39 gegen die Vorderenden der Abschrägungen 13, 13 ohne Biegen des oberen Deckels 22 gelegt werden, um dadurch die Effizienz der Zusammenbauarbeit weiter zu erhöhen.
  • Der hintere Deckel 21 ist eine rechteckige Platte, deren Länge allgemein gleich der Breite des Munds 5 ist. Von beiden Enden des unteren Teils des hintere Deckels erstrecken sich vorstehende Stücke 45, 45 nach hinten. Von den äußeren Flächen der Hinterenden der vorstehenden Stücke 45, 45 erstrecken sich geführte Stifte 46, 46.
  • Die obere Kante des hinteren Deckels 21 ist allgemein in einer runden stabartigen Form ausgebildet. Auf dem hinteren Deckel 21 sind auf beiden Seitenkanten und nahe seinem oberen Ende Kerben 47, 47 gebildet. Die Kerben 47, 47 sehen Drehpunktstifte 48, 48 auf beiden Seitenkanten des oberen Endes vor. Der äußere Durchmesser der Drehpunktstifte 48, 48 ist allgemein gleich dem inneren Durchmesser der zuvor erwähnten Traglöcher 41, 41 des oberen Deckels 22 oder geringfügig kleiner als dieser. Das Intervall zwischen den Drehpunktstiften 48, 48 und Oberkanten 47a, 47a der Kerben 47, 47 ist geringfügig größer als die Dicke der zuvor erwähnten Anlageteile 44, 44 des oberen Deckels 22.
  • Die Drehpunktstifte 48, 48 des hinteren Deckels 21 stehen schwenkbar in Eingriff mit den Traglöchern 41, 41 des oberen Deckels 22, um dadurch zu erreichen, dass das obere Ende des hinteren Deckels 21 schwenkbar auf dem Hauptabschnitt 32 des oberen Deckels 22 an dessen Unterseite getragen wird. Diese Tragfunktion wird wie folgt ausgeführt:
  • Zuerst werden, wie in Fig. 13A gezeigt, die Drehpunktstifte 48, 48 gegen die Öffnungen 42, 42 der Traglöcher 41, 41 des oberen Deckels 22 gelegt, wobei der hintere Deckel 21 vorwärts geneigt ist. In diesem Zustand werden die Drehpunktstifte 48, 48 des hinteren Deckels 21 in Richtung auf die Traglöcher 41, 41 gedrückt. Dies weitet die Öffnungen 42, 42 der Traglöcher 41, 41 auf, um zu erreichen, dass die Drehpunktstifte 48, 48 von den Traglöchern 41, 41 aufgenommen werden.
  • Dann greifen die geführten Stifte 46, 46 des hinteren Deckels 21 verschiebbar in die Führungsnuten 9, 9 ein, die in den Seitenwänden 8, 8 des; Munds des Kassettengehäuses 2 ausgebildet sind.
  • Folglich bewegt sich der Deckel 19, der aus dem vorderen Deckel 20, dem hinteren Deckel 21 und dem oberen Deckel 22 zusammengesetzt ist, zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung des Kassettengehäuses 2.
  • In dem Zustand, der in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich der Deckel 19 in der Schließstellung. In diesem Zustand deckt der Vorderabschnitt 23 des vorderen Deckels 20 die Vorderseite des Kassettengehäuses 2 und die Vorderseite des Magnetbands 18 in dem Teil ab, der aus dem Kassettengehäuse 2 heraus freiliegt. Es sei angemerkt, dass der vordere Deckel 20 durch eine Feder (nicht gezeigt) in Richtung auf die Schließstellung gedrückt wird.
  • Wenn sich der Deckel 1g in der Schließstellung befindet, sind die geführten Stifte 46, 46 des hinteren Deckels 21 bei den unteren Enden der Führungsnuten 9, 9 positioniert. In dem Mund 5 ist der Deckel 19 in einer geneigten Stellung hinter dem Magnetband 18 positioniert, wobei das untere Ende des hinteren Deckels gegen die Rückseite des Vorderabschnitts 23 des vorderen Deckels 20 liegt, um dadurch in Zusammenwirkung mit dem Vorderabschnitt 23 des vorderen Deckels 20 das Magnetband 18 in dem Teil, der in dem Mund 5 positioniert ist, mit Ausnahme des oberen Bereichs des Teils abzudecken.
  • In diesem Zustand liegt der hintere Deckel 21 bei den Oberkanten 47a, 47a seiner Kerben 47, 47 gegen die Außenumfangsflächen 43, 43 der Tragstücke 40, 40 des oberen Deckels 22 oder ist diesen benachbart (Fig. 13B), wobei sich die Anlageteile 44, 44 zwischen den Drehpunktstiften 48, 48 befinden. Daher wird, wenn eine Kraft, die durch einen Pfeil A angedeutet ist, der in Fig. 13B gezeigt ist, auf den hinteren Deckel 21 ausgeübt wird, diese beispielsweise durch das Liegen der Oberkanten 47a, 47a der Kerben 47, 47 gegen gegen die Außenumfangsflächen 43, 43 der Tragstücke 40, 40 aufgenommen, um dadurch zu verhindern, dass eine übermäßige Kraft auf die Drehpunktstifte 48, 48 ausgeübt wird.
  • Die geführten Stifte 38, 38 des oberen Deckels 20 sind bei den Vorderenden der Führungsnuten 12, 12 des Kassettengehäuses 2 positioniert, und der Hauptabschnitt 32 des oberen Deckels 20 ist derart positioniert, dass der Hauptabschnitt sowohl die Vorderenden der oberen Platte 29 des Kassettengehäuses 2 als auch den oberen Bereich des Munds 5 abdeckt. Auf diese Weise deckt der obere Deckel 20 das Magnetband 18 in dem oberen Bereich des Teils ab, der in dem Mund 5 positioniert ist.
  • Folglich wird in dem Zustand, in dem sich der Deckel 19 in der Schließstellung befindet, der Teil des Magnetbands 18, der in dem Mund 5 positioniert ist, vollständig durch den Vorderabschnitt 23 des vorderen Deckels 20, den hinteren Deckel 21 und den Hauptabschnitt 32 des oberen Deckels 22 abgedeckt.
  • Es sei angemerkt, dass der zentrale Teil des Vorderabschnitts 23 des vorderen Deckels 20 dem Mund 5 entspricht, und wenn von vorn auf den zentralen Teil gedrückt wird, gibt es nichts, was dem Druck widersteht. Jedoch kann, wie dies früher erwähnt wurde, die Rippe 32a, die abwärts von der vorderen Kante des Hauptabschnitts 32 des oberen Deckels 22 vorsteht, unmittelbar hinter dem oberen Ende des zentralen Teils positioniert werden, um dem Druck zu widerstehen, um dadurch die Festigkeit des Deckels 19 in diesem Teil zu erhöhen.
  • Bei der zuvor erwähnten Bandkassette 1 sind in der Schließstellung die Vorderenden 30, 30 und der Abschrägungsteil 31 der oberen Platte 29 des Kassettengehäuses 2 unmittelbar unter der inneren Fläche des Hauptabschnitts 32 des oberen Deckels 22 positioniert, so dass wenn von oben auf den Hauptabschnitt 32 gedrückt wird, um diesen abwärts zu biegen, der Biegung durch die Vorderenden 30, 30 und den Abschrägungsteil 31 der oberen Platte 29 widerstanden wird, um dadurch zu verhindern, dass der Hauptabschnitt 32 des oberen Deckels 22 zu stark gebogen wird. Demzufolge ist die Staubdichtigkeit des Kassettengehäuses sichergestellt.
  • Wenn die zuvor erwähnte Bandkassette 1 in einen Video-Bandrekorder geladen wird, stößt ein Deckelöffner 49, der in dem Video-Bandrekorder vorgesehen ist, gegen die untere Kante des Seitenteils 24 des vorderen Deckels 20, wenn sich das Kassettenband 1 nach unten in Richtung auf einen vorbestimmten Kassettenlader bewegt, und der Deckelöffner 49 verschiebt die untere Kante des Seitenteils 24 relativ. Folglich schwenkt der vordere Deckel 20 gegen die Deckel-Schließkraft, die durch die zuvor erwähnte Feder (nicht gezeigt) gegeben ist, in Richtung auf die Deckel-Öffnungsstellung, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Wenn der vordere Deckel 20 in Richtung auf die Deckel-Öffnungsstellung schwenkt, bewegen sich auch der hintere Deckel 21 und der obere Deckel 22 aus der Schließstellung gemäß Fig. 5 in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 6. Im folgenden werden Änderungen der Stellungen der Deckel 20, 21 u. 22 unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis Fig. 11 beschrieben.
  • Wie aus den Änderungen der Stellungen der Deckel zu ersehen sind die Anlageteile 44, 44 des oberen Deckels 22 stets zwischen den Oberkanten 47a, 47a der Kerben 47, 47 des hinteren Deckels 21 und den Drehpunktstiften 48, 48 positioniert, so dass nur eine wenig übermäßige Kraft auf die Drehpunktstifte 48, 48 ausgeübt wird, und daher besteht keine Besorgnis hinsichtlich der Festigkeit der Drehpunktstifte 48, 48. Ferner besteht, weil nur eine kleine Kraft, welche die Drehpunktstifte 48, 48 in Richtung auf die Öffnungen 42, 42 der Traglöcher 41, 41 bewegt, ausgeübt wird, keine Besorgnis, dass sich die Drehpunktstifte 48, 48 aus den Traglöchern 41, 41 herausbewegen.
  • Zusätzlich wird, was den oberen Deckel 22 betrifft, wie aus den Änderungen der Stellungen, die in Fig. 9 bis Fig. 11 gezeigt sind, zu ersehen, eine Linie, die das Zentrum des Traglochs 35 und das Zentrum der Öffnung 37 verbindet, nicht parallel zu der Richtung liegen, in der die Ebenen 26, 26 des Drehpunktstifts 25 des vorderen Deckels 20 liegen, so dass sich die Traglöcher 35, 35 und die Drehpunktstifte 25, 25 nicht voneinander trennen.
  • Fig. 21 u. Fig. 22 zeigen beispielsweise eine Variation der Bandkassette, die als das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. Diese Variation ist nur hinsichtlich der Abschrägung, die auf der Seitenfläche des Kassettengehäuses 2 gebildet ist, von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verschieden. Diese unterschiedliche Abschrägung wird im folgenden beschrieben.
  • Die Bezugszeichen 50, 50 bezeichnen Abschrägungen, die auf den außenliegenden Flächen der Seitenwände 10a, 10a des oberen Hälfteteils 3 gebildet sind. Die äußeren Enden der Abschrägungen erreichen die rechten und linken Seitenkanten des Abschrägungsteils 31 der oberen Platte 29, und die inneren Enden sind den Schrägstellen 12b, 12b der Führungsnuten 12, 12 benachbart. Die Abschrägungen 50, 50 sind derart geneigt, dass die inneren Enden der Abschrägungen an der selben Stelle wie die außenliegenden Fläüchen der Seitenwände 10a, 10a positioniert sind und sich die äußeren Enden einander annähern.
  • Folglich werden, um die geführten Stifte 38, 38 des oberen Deckels 22 mit den Führungsnuten 12, 12 in Eingriff zu bringen, die oberen Enden der geführten Stifte 38, 38 gegen die äußeren Enden der Abschrägungen 50, 50 gelegt. In diesem Zustand werden die geführten Stifte 38, 38 in die Schrägstellen 12b, 12b der Führungsnuten 12, 12 gedrückt. Wenn die geführten Stifte 38, 38 gedrückt werden, wird der Hauptabschnitt 32 des oberen Deckels 22 gebogen, um das Intervall zwischen den geführten Stiften 38, 38 zu vergrößern. Wenn das Intervall vergrößert wird, bewegen sich die geführten Stifte 38, 38 längs der Abschrägungen 50, 50 in Richtung auf deren Enden, um mit den Schrägstellen 12b, 12b der Führungsnuten 12, 12 in Eingriff zu kommen.
  • Fig. 27 bis Fig. 29 zeigen ein Beispiel für eine Variation des vorderen Deckels.
  • Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen vorderen Deckel, der mit Ausnahme eines schließenden Vorsprungs 55, der auf dem vorderen Deckel 52 gebildet ist, und des Umrisses um den schließenden Vorsprung herum allgemein der gleiche wie der zuvor beschriebene vordere Deckel 20 ist. Daher sind gleiche Teile des vorderen Deckels 20 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Schließvorsprung, der so geformt und bemessen ist, dass er zu den Teilen oberhalb der vorstehenden Kante 15 der Ausnehmung oder Abschrägung 13 komplementär ist. Zusätzlich ist der Schließvorsprung 53 außer dem äußeren Umfangsteil mit einem Einführungsloch 54 mit Ausnahme ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Vorsprung, der integral auf dem vorderen Deckel 52 bei seiner inneren Fläche oberhalb des Schließvorsprungs 53 ausgebildet ist. Der obere Teil des Vorsprungs 55 setzt sich zu einem Überhang 23a fort. Der Vorsprung 55 ist mit einer tiefen Ausnehmung 56 ausgebildet, deren unteres Ende bis nahe an das obere Ende reicht, das sich von dem Einführungsloch 54 des Schließvorsprungs 53 forsetzt. Eine äußere Fläche 57 des Vorsprungs 55 schafft eine vorstehende Fläche, die sich zu einer vorstehenden Endseite 58 des Schließvorsprungs 53 fortsetzt, der bündig damit ist.
  • Es sei angemerkt, dass zur Erleichterung der Beschreibung der Schließvorsprung 53 und der Vorsprung 55 an dieser Stelle getrennt beschrieben werden, indem sie einfach als konzeptionsmäßig getrennte Gegenstände betrachtet werden. Tatsächlich sind der Schließvorsprung 53 und der Vorsprung 55 einstückig gebildet. Das Einführungsloch 54, die Ausnehmung 56, die äußere vorstehende Fläche 57 und die vorstehende Endseite 58 sind jedoch konzeptionsgemäß getrennt gezeigt.
  • Im Zusammenhang mit dem vorderen Deckel 52 sei angemerkt, dass die untere Kante des Magnetbands 18, wenn das Magnetband 18 lose ist, wenn sich der Deckel aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung bewegt, gegen die vorstehende Fläche 57 stößt, um relativ abwärts geführt zu werden, ohne durch den Schließvorsprung 53 festgehalten zu werden, weil der vordere Deckel 52 bei seiner inneren Fläche mit der vorstehenden Fläche 57 ausgebildet ist, wobei sich sein unteres Ende zu der vorstehenden Endseite 58 des Schließvorsprungs 53 bündig mit der vorstehenden Endseite fortsetzt.
  • Es sei angemerkt, dass wenn der vordere Deckel 20 gegossen wird, die Form-Spaltungsrichtungen für den gesamten Deckel B und C sind, die in Fig. 14 gezeigt sind. Um die Rippen oder Vorderenden 30, 30 zu gießen, muss jedoch eine Verschiebe- Form benutzt werden, welche die Form in der Richtung H zieht, die in Fig. 15 gezeigt ist.
  • Was den vorderen Deckel 52 gemäß dieser Variation betrifft, ist die Form-Ziehrichtung für den Schließvorsprung 53 und den Vorsprung 55 I, die in Fig. 29 gezeigt ist und die mit der Form-Spaltungsrichtung für den gesmten vorderen Deckel 52 zusammenfällt, so dass keine Verschiebe-Form benutzt werden muss, um dadurch zu verhindern, dass die Form-Konstrukton kompliziert wird.
  • Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Benutzung besonderer Ausdrücke beschrieben worden sind, dient eine solche Beschreibung lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung, und es ist ersichtlich, dass Änderungen und Variationen ohne Verlassen des Schutzufangs der vorliegenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (15)

1. Bandkassette, die umfasst:
ein flaches, kastenartiges Kassettengehäuse (2),
ein Aufzeichnungsmediumband (18), das in dem Kassettengehäuse (2) untergebracht ist, und
einen Deckel (19) zum Schützen des Auf zeichnungsmediumbands in einem Teil, der aus dem Kassettengehäuse heraus freiliegt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, wobei
ein Drehpunkt des Deckels aus einem Drehpunktstift (25, 48) und einem Aufnahmeteil (33, 41) zum Aufnehmen und Halten des Drehpunktstifts (25, 48) zusammengesetzt ist,
der Aufnahmeteil (33, 41) eine kreisförmige Innenumfangsfläche (35a, 41a) zum Aufnehmen des Drehpunktstifts hat,
die Innenumfangsfläche zum Schaffen eines Einführungsteils teilweise eingekerbt ist und
ein Vorderteil des Einführungsteils etwas kleiner als ein äußerer Durchmesser des Drehpunktstifts ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Aufnahmeteil aus einem elastischen Kunstharz hergestellt ist,
der Drehpunktstift auf einer Außenumfangsfläche desselben längs einer Achse des Drehpunktstifts auf einander entgegengesetzten Seiten der Achse eingekerbt ist, um allgemein eine Ellipse im Querschnitt des Drehpunktstifts zu bilden, und
der Vorderteil des Einführungsteils des Aufnahmeteils zum Aufnehmen des Drehpunktstifts etwas kleiner als ein Intervall zwischen den Kerben ist, die auf dem Drehpunktstift gebildet sind.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, bei der in einem Zustand, in dem der Deckel (1a) auf dem Kassettengehäuse (2) montiert ist, eine imaginäre Linie, die das Zentrum des Aufnahmeteils (33, 41) und die Mitte des Einführungsteils verbindet, Flächen der Kerben kreuzt, die auf dem Drehpunktstift gebildet sind.
3. Bandkassette nach Anspruch 1, bei der
der Aufnahmeteil (40) mit einer Außenumfangsfläche (43) ausgebildet ist, die mit einem Zwischenraum bei einem konstanten Abstand von der Innenumfangsfläche (41a) vorgesehen ist,
ein Konstruktionsteil, das mit dem Drehpunktstift (48) gebildet ist, ferner mit einer Abstufung (47a) ausgebildet ist, die dem Drehpunktstift gegenüberliegt,
ein Intervall zwischen dem Drehpunktstift und der Abstufung allgemein gleich dem oder etwas größer als das Intervall zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche des Aufnahmeteils ist und
sich in dem Zustand, in dem der Deckel auf dem Kassettengehäuse montiert ist, ein Teil zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche des Aufnahmeteils zwischen dem Drehpunktstift und der Abstufung befindet.
4. Bandkassette nach Anspruch 3, bei der der Deckel umfasst:
einen vorderen Deckel (20) zum Abdecken der Vorderseite des Aufzeichnungsmediumbands,
einen rückseitigen Deckel (21) zum Abdecken der Rückseite des Aufzeichnungsmediumbands und
einen oberen Deckel (22) zum Abdecken der Oberseite des Aufzeichnungsmediumbands, wobei
der Drehpunkt zwischen dem oberen Deckel und dem rückseitigen Deckel gebildet ist.
5. Bandkassette nach Anspruch 4, bei der der Drehpunktstift (48) auf dem rückseitigen Deckel (21) gebildet ist und der Aufnahmeteil (41) auf dem oberen Deckel (22) gebildet ist.
6. Bandkassette nach Anspruch 3, bei der der Deckel umfasst:
einen vorderen Deckel (20) zum Abdecken der Vorderseite des Aufzeichnungsmediumbands,
einen rückseitigen Deckel (21) zum Abdecken der Rückseite des Aufzeichnungsmediumbands und
einen oberen Deckel (22) zum Abdecken der Oberseite des Aufzeichnungsmediumbands, wobei
der Drehpunkt zwischen dem vorderen Deckel (20) und dem oberen Deckel (22) gebildet ist.
7. Bandkassette nach Anspruch 6, bei der der Drehpunktstift (25) auf dem vorderen Deckel (20) gebildet ist und der Aufnahmeteil (33) auf dem oberen Deckel (22) gebildet ist.
8. Bandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
die Lage des Deckels (19), der sich zwischen der geschlossenen Position des Deckels, in der das Aufzeichnungsmediumband (18) abgedeckt ist, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist, und der geöffneten Position des Deckels bewegt, in der das Aufzeichnungsmediumband freigelegt ist, wenn die Bandkassette in Gebrauch ist, durch verschiebbaren Eingriff eines geführten Stifts (38), der auf dem Deckel auf jeder der einander entgegengesetzten Seiten desselben ausgebildet ist, in eine Führungsnut (12) gesteuert wird, die in einer Außenfläche des Kassettengehäuses ausgebildet ist, wobei
Abschrägungen (13) auf der Außenfläche gebildet sind, in der die Führungsnut (12) ausgebildet ist, sich das innere Ende jeder der Abschrägungen in der Nähe der Führungsnut befindet, das äußere Ende jeder der Abschrägungen zumindest eine der Seiten des Kassettengehäuses erreicht und
ein Intervall zwischen den Abschrägungen bei den inneren Enden derselben groß und bei den äußeren Enden derselben klein ist.
9. Bandkassette nach Anspruch 8, bei der diejenige Seite, die die äußeren Enden der Abschrägungen erreicht, die vordere Seite des Kassettengehäuses ist.
10. Bandkassette nach Anspruch 9, bei der diejenige Seite, die die inneren Enden der Abschrägungen erreicht, die obere Seite des Kassettengehäuses ist.
11. Bandkassette nach Anspruch 10, bei der jeder der geführten Stifte mit einem Neigungsteil ausgebildet ist, das Intervall zwischen den Neigungsteilen an einem Ende derselben groß und an dem anderen Ende derselben klein ist.
12. Bandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Benutzung in einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, das auch eine Bandkassette mit kleinen Abmessungen benutzen kann, bei der
ein vorderer Deckel (52) schwenkbar an einem Kassettengehäuse befestigt ist, welcher vordere Deckel ein Aufzeichnungsmediumband (18), das aus dem Kassettengehäuse heraus, in dem das Aufzeichnungsmediumband untergebracht ist, freiliegt, in einem Teil abdeckt und schützt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist,
das Kassettengehäuse in dem vorderen Abschnitt desselben mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, durch die ein Deckelöffnungs-Konstruktionsteil (49) tritt, welches Deckelöffnungs-Konstruktionsteil in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zum Öffnen eines vorderen Deckels der Bandkassette mit kleinen Abmessungen vorgesehen ist,
der vordere Deckel (52) auf der Innenseite desselben mit einem Schließvorsprung ausgebildet ist, der mit der Ausnehmung in Eingriff zu bringen ist, und
der vordere Deckel ferner auf der Innenseite desselben mit einer Rippe ausgebildet ist, die mit einer vorstehenden Endseite des Schließvorsprungs flächenbündig ist, welche Rippe allgemein parallel zu dem Aufzeichnungsmediumband angeordnet ist, wenn der vordere Deckel geschlossen ist.
13. Bandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Benutzung in einem gleichen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, das auch eine Kassette mit kleinen Abmessungen benutzen kann, bei der
ein vorderer Deckel schwenkbar an einem Kassettengehäuse befestigt ist, welcher vordere Deckel ein Aufzeichnungsmediumband, das aus dem Kassettengehäuse heraus, in dem das Aufzeichnungsmediumband untergebracht ist, freiliegt, in einem Teil abdeckt und schützt, wenn die Bandkassette nicht in Gebrauch ist,
das Kassettengehäuse in dem vorderen Abschnitt desselben mit einer Durchtrittsausnehmung ausgebildet ist, durch die ein Deckelöffnungs-Konstruktionsteil (49) tritt, welches Deckelöffnungs-Konstruktionsteil in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zum Öffnen eines vorderen Deckels der Bandkassette mit kleinen Abmessungen vorgesehen ist,
der vordere Deckel auf der Innenseite desselben mit einem Schließvorsprung (53) ausgebildet ist, der mit der Durchtrittsausnehmung in Eingriff zu bringen ist, und
der vordere Deckel ferner auf der Innenseite desselben mit einer vorstehenden Fläche (57) ausgebildet ist, die mit einer vorstehenden Endseite (58) des Schließvorsprungs flächenbündig ist, wobei das vorstehende Ende allgemein parallel zu dem Aufzeichnungsmediumband angeordnet ist, wenn der vordere Deckel geschlossen ist.
14. Bandkassette nach Anspruch 13, bei der der Schließvorsprung auf der oberen Seite desselben mit Vorsprungsteilen zum Bilden der vorstehenden Fläche ausgebildet ist, wobei die Vorsprungsteile mit einer Ausbohrung (56) ausgebildet ist, die sich in Richtung auf das untere Ende der Vorsprungsteile öffnet.
15. Bandkassette nach Anspruch 14, bei der die Durchtrittsausnehmung in dem unteren Teil derselben mit einer Abstufung ausgebildet ist, welche Abstufung mit der unteren Fläche des Schließvorsprungs in Eingriff steht, wenn der vordere Deckel geschlossen ist.
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