DE68914293T2 - Magnetische Bandkassette mit verbesserter Auslöschverhinderungseinrichtung. - Google Patents

Magnetische Bandkassette mit verbesserter Auslöschverhinderungseinrichtung.

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DE68914293T2
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Kengo C O Fuji Photo Fil Oishi
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Fujifilm Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08714Auxiliary features

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, und insbesondere eine verbesserte Magnetbandkassette für den Videoeinsatz.
  • Bisher sind verschiedene Arten von Videomagnetbandkassetten eingesetzt worden. In jüngster Zeit ist ein Bedarf nach Videokassetten mit höherer Leistung in bezug auf die Bildqualität usw. entstanden. Auch im Hinblick auf die Verschiedenheit der gegenwärtig bestehenden Bedürfnisse hat die Anzahl der erhältlichen Arten von Videokassetten zugenommen.
  • Angesichts dieser Umstände sind eine allgemein als "β cam- Kassette" bezeichnete Bandkassette und eine allgemein als "β cam-SP-Kassette" bezeichnete Videobandkassette auf den Markt gekommen. Die beiden Kassetten ähneln einander stark und unterscheiden sich nur hinsichtlich des Materials des Magnetbandes, des Aufbaus eines an der Unterseite der Kassette ausgeformten Erkennungslochs zur Identifizierung der Art der Kassette, sowie einer Konstruktion zur Verhinderung irrtümlichen Löschens. Ansonsten sind die Gehäuse der beiden Kassetten vollständig identisch.
  • Die zum Formen der Kassettengehäuse verwendete Form ist relativ kompliziert und kostenaufwendig, und daher ist es allgemein üblich, die beiden Kassettengehäuse mit der gleichen Form herzustellen, da es unter dem Gesichtspunkt der Produktivität und der Kosten nicht vorteilhaft ist, zwei verschiedene Formen zu verwenden, wenn es nur geringfügige Unterschiede zwischen den beiden Kassettenarten gibt.
  • Jedoch weisen Kassetten, die mit der gleichen Form hergestellt werden, Mängel aufgrund des Unterschiedes der Konstruktion zur Verhinderung versehentlichen Löschens auf. Dieser Unterschied wird im folgenden beschrieben.
  • Bei der Konstruktion zur Verhinderung versehentlichen Löschens der β cam-Kassette ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Schnappzunge 30 an der Unterseite 11 der Kassette in einer Position nahe der Vorderseite in der Nähe einer Seitenfläche 12 der Kassette vorhanden. Wie bekannt ist, kann bei dieser Konstruktion, wenn die Zunge 30 vorhanden ist, wiederholt ohne Einschränkung überspielt werden, während, nach dem Abbrechen der Zunge 30 nicht mehr überspielt werden kann. Nach dem Abbrechen der Zunge 30 verbleibt ein von Wänden umgebener konkaver Abschnitt, wobei dieser konkave Abschnitt nicht mit dem Inneren des Kassettengehäuses in Verbindung steht.
  • Hingegen ist die Konstruktion zur Verhinderung versehentlichen Löschens der β cam-SP-Kassette an der der Zunge 30 der cam-Kassette gegenüberliegenden Position in bezug auf die Rechts-Links-Richtung der Kassette vorhanden. Das heißt, bei der Konstruktion zur Verhinderung versehentlichen Löschens der β cam-SP-Kassette ist ein nach oben und nach unten verschiebbarer, beweglicher Stopfen 40 (der in der Dickenrichtung der Kassette gleitet) in einein Einschubloch 14 angebracht, das wie in Fig. 5 dargestellt, an der Unterseite 11 der Kassette ausgeformt ist. Schenkelabschnitte 5 usw. des beweglichen Stopfens 40 sind mit den Innenwänden des Einschublochs 14 federnd im Eingriff, und Halteabschnitte 3 und 4, die durch einen Teil der Schenkelabschnitte 5 gebildet werden, sind mit einer Halteöffnung 16 bzw. mit einem hinteren Rand 17 der Innenwand im Eingriff. Wenn der bewegliche Stopfen so arretiert ist, daß er mit der Unterseite 11 der Kassette bündig ist, kann überspielt werden. Dartiber hinaus kann, indem ein über eine Nut 15 freiliegender Daumenschieber 41, beispielsweise mit einer Fingerbewegung in Fig. 5 nach unten (in der Richtung eines Pfeils B) geschoben wird, der Halteabschnitt 3 durch einen Eingriffsabschnitt (nicht dargestellt) so arretiert werden, daß das Einschubloch 14 eine Vertiefung bildet, um so das Überspielen zu verhindern. Das Einschubloch 14 steht mit dem Inneren des Kassettengehäuses in Verbindung, um so die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des beweglichen Stopfens 40 zu ermöglichen.
  • Wenn Kassettengehäuse mit einer Form hergestellt werden, die in der Lage ist, beide Arten der Konstruktion zur Verhinderung versehentlichen Löschens separat, wie oben beschrieben, an der linken und der rechten Seite des oben beschriebenen Gehäuses aufzunehmen, entsteht für den Fall, daß das Kassettengehäuse als eine β cam-SP-Kassette verwendet wird, kein Problem, indem die Form so konstruiert wird, daß die in Fig. 4 dargestellte Zunge zuvor entfernt wird, während der bewegliche Stopfen 40 in dem Einschubloch 14 angebracht wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn jedoch die β cam-Kassette mit dem beweglichen Stopfen 40 in Fig. 5 versandt wird, der als Staubschutzvorrichtung angebracht ist, wobei die Zunge 30 beibehalten wird, so daß der Stopfen nicht die Funktion als Vorrichtung zum Verhindern versehentlichen Löschens erfüllt, entsteht dadurch der Nachteil, daß, da die Kassette mit dem beweglichen Stopfen 40, der leicht zu betätigen ist, versandt wird, der Benutzer manchmal versehentlich versucht, den beweglichen Stopfen 40 zu betätigen, um Überspielen zu verhindern, obwohl er die Zunge 30 abbrechen sollte. Dadurch führt der Benutzer nicht den richtigen Vorgang zur Verhinderung des Löschens aus. Wenn andererseits der bewegliche Stopfen 40 entfernt wird, um das obenbeschriebene Problem zu umgehen, daß der Benutzer versehentlich den beweglichen Stopfen 40 betätigt, da er denkt, daß er als Vorrichtung zur Verhinderung des Löschens dient, tritt das Problem auf, daß Staub oder andere Fremdkörper in die Kassette eindringen könnten, da das Einführungsloch 14 mit dem Inneren der Kassette in Verbindung steht.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus GB-A-20 25 899 bekannt. Diese bekannte Magnetbandkassette umfaßt eine Lösch-Verriegelungsvorrichtung, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, in der sie ein Erkennungsloch im Gehäuse der Kassette verschließt, beweglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Magnetbandkassette zu schaffen, die außerordentlich staubdicht ist und ausgezeichnete Bedienbarkteit aufweist, ohne daß fehlerhafte Bedienung auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 erfüllt.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Bandkassette;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines wichtigen Teils einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • Figuren 4 und 5 sind perspektivische Teilansichten herkömmlicher Videokassetten.
  • Im folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils einer ersten bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Bandkassette.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Magnetbandkassette 10, die als β cam-Kassette verwendet werden soll, enthält eine zu öffnende Klappe 13 an einer Vorderseite der Kassette. An einer Unterseite 11 der Kassette ist ein Einschubloch 14 mit einer Nut 15 an einer Seitenfläche 12 ausgeformt. Wenn diese Kassette 10 als β cam-SP-Kassette verwendet wird, ist, wie in Fig. 5 dargestellt, ein beweglicher Stopfen 40 in dem Einschubloch 14 angebracht, um ein versehentliches Löschen zu verhindern. Gemäß der vorliegenden Ausführung, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird jedoch ein abgeflachter unbeweglicher Stopfen 1 in dem Einschubloch 14 angebracht, um das Loch 14 abzudecken. Darüber hinaus ist, obwohl er in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ein Stopfen zum Verhindern versehentlichen Löschens der gleichen Bauart, wie der in Fig. 4 dargestellte Stopfen 30, der als Vorrichtung zum Verhindern versehentlichen Löschens dient, in bezug auf die Links-Rechts- Richtung dem Einschubloch gegenüber vorhanden.
  • Der unbewegliche Stopfen 1 hat, wie der herkömmliche, bewegliche Stopfen, einen Schenkelabschnitt 5, Halteabschnitte 3 und 4, die federnd mit einer Innenwand des Einschublochs 14 im Eingriff sind. Darüber hinaus weist er jedoch einen konvexen Eingriffsbereich 2 auf. Wenn der abgeflachte, unbewegliche Stopfen 1 in einer durch einen Pfeil C in Fig. 1 angedeuteten Richtung in das Einschubloch 14 eingeführt wird, werden der Halteabschnitt 3 und der Halteabschnitt 4 hakenartig mit einer Halteöffnung 16 bzw. einem hinteren Rand 17 der Innenwand in Eingriff gebracht, so daß der abgeflachte, unbewegliche Stopfen 1 gegen Lösen aus dem Einschubloch 14 arretiert ist. Der konvexe Eingriffsbereich 2 ist so konstruiert, daß er so in die Nut 15 paßt, daß er mit der Seitenfläche 12 der Kassette bündig ist. Daher kann der abgeflachte, unbewegliche Stopfen 1, wenn er angebracht ist, in keiner Weise bewegt werden und deckt das Einschubloch 14 vollständig ab. Selbst wenn also, beispielsweise ein Benutzer den abgeflachten unbeweglichen Stopfen 1 als Vorrichtung zum Verhindern versehentlichen Löschens betätigen will, läßt sich der Stopfen nicht betätigen. Dies weist den Benutzer auf das Vorhandensein der Schnappzunge hin, die sich in bezug auf die Links-Rechts-Richtung der Kassette auf der dem abgeflachten, unbeweglichen Stopfen 1 gegenüberliegenden Seite befindet. Damit kann die fehlerhafte Betätigung vermieden werden.
  • Obwohl der konvexe Eingriffsbereich 2 lediglich verdickt sein kann, ist er, wie in Fig. 2 dargestellt, vorzugsweise genauso dick wie die anderen Abschnitte, um Verformung beim Formen zu verhindern.
  • Was das Material des abgeflachten, unbeweglichen Stopfens 1 angeht, kann er aus Polyoxymethylen bestehen, jedoch bestehen hinsichtlich des Materials keine besonderen Beschränkungen, und der Stopfen 1 kann aus anderen Kunststoffharzen bestehen. Obwohl hinsichtlich der Farbe des Stopfens keine besonderen Beschränkungen vorliegen, sollte er vorzugsweise die gleiche Farbe wie das Kassettengehäuse haben.
  • Wenn das Kassettengehäuse mit der gleichen Form hergestellt wird, mit der auch das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse hergestellt wird, und das Gehäuse als eine β cam-SP-Kassette verwendet werden soll, wird der in Fig. 5 dargestellte bewegliche Stopfen 40 an Stelle des abgeflachten, unbeweglichen Stopfens 1 in dem Einschubloch 14 angebracht, während die Zunge abgebrochen wird. Dadurch kann ein mit einer gemeinsamen Form hergestelltes Kassettengehäuse sowohl als β camals auch als β cam-SP-Kassette verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann mit der Form, die zum Formen des abgeflachten, unbeweglichen Stopfens 1 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, auch der bewegliche Stopfen 40 für die β cam-SP-Kassette hergestellt werden, indem lediglich ein bewegliches Einlegeteil angebracht wird, das den Daumenschieber 41 in Fig. 5 an der Stelle herstellt, an der der konvexe Eingriffsbereich 2 ausgeformt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt, und es können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. So kann sie beispielsweise wie in Fig. 3 dargestellt konstruiert sein. Der in Fig. 3 dargestellte, abgeflachte, unbewegliche Stopfen 20 hat eine Konstruktion, die als "verlängerter Schenkeltyp" bezeichnet werden kann. Das heißt, die Befestigung wird nicht durch das Einpassen des konvexen Eingriffsbereichs 2 in der Nut 15 erreicht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, sondern ein Schenkelabschnitt 5 ist so lang, daß sein vorderes Ende bis zur Innenfläche der gegenüberliegenden Seite des Kassettengehäuses reicht, wodurch verhindert wird, daß der abgeflachte, unbewegliche Stopfen 20 so betätigt wird, daß er nach oben und nach unten bewegt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungen beschränkt. So kann beispielsweise der bewegliche Stopf en 5 mit einem Klebstoff unbeweglich gemacht werden. Bei der Verwendung eines Klebstoffs reicht die so erzielte Zuverlässigkeit jedoch nicht aus, und wenn die Klebstoffmenge erhöht wird, um die Zuverlässigkeit zu verbessern, besteht die Gefahr, daß der Klebstoff an dem Band haftet oder die Bewegung des Bandes nachteilig beeinflußt, da der Stopfen sehr nahe am Bewegungsweg des Bandes angebracht ist. Um sich also nicht auf die Bindekraft des Klebstoffs verlassen zu müssen, wird vorzugsweise eine kombinierte Konstruktion eingesetzt, bei der eine geeignete Menge Klebstoff verwendet wird, um den Halteabschnitt 3 und die Halteöffnung 16 in Fig. 1 und 3 zu verkleben.
  • Das Magnetbandkassettengehäuse, das sowohl für β cam- als auch β cam-SP-Kassetten verwendet werden kann, wird, wie oben beschrieben, erfindungsgemäß mit einer gemeinsamen Form geformt. Wenn das Kassettengehäuse als β cam-SP-Kassette eingesetzt wird, wird die Schnappzunge entfernt und der bewegliche Stopfen wird angebracht, so daß nur der bewegliche Stopfen betätigt werden kann. Daher kommt es zu keinerlei Problemen. Wenn darüber hinaus das Kassettengehäuse als β cam-Kassette verwendet wird, bleibt die Schnappzunge unversehrt, während der abgeflachte, unbewegliche Stopfen so angebracht wird, daß der Vorgang zur Verhinderung versehentlichen Löschens nicht fehlerhaft ausgeführt werden kann.
  • Darüberhinaus weist die vorliegende erfindungsgemäße Kassette im Vergleich zu einer Kassette, bei der im Gebrauch der bewegliche Stopfen entfernt ist, eine deutlich verbesserte Staubdichtigkeit auf.

Claims (4)

1. Magnetbandkassette (10) beinhaltend:
ein Kassettengehäuse, in welchem ein Paar von Bandspulen angeordnet sind, auf welche ein Magnetband aufgespult ist;
ein erstes Erkennungsloch (14), wobei dieses Erkennungsloch durch einen Stopfen (1) geschlossen ist;
ein zweites Erkennungsloch, wobei dieses Erkennungsloch durch eine Schnappzunge (30) geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Kassettengehäuse eine Nut (15) aufweist, die an einer Seite dieses ersten Erkennungsloches angeordnet ist, und
daß dieser Stopfen (1) einen konvexen Eingriffsbereich (2) aufweist, welcher diese Nut (15) füllt, um zu verhindern, daß dieser Stopfen (1) weiter in dieses Kassettengehäuse bewegt wird, so daß der Stopfen (1) unbeweglich ist.
2. Magnetbandkassette gemäß Anspruch 1, wobei dieser unbewegliche Stopfen (1) in diesem Einschubloch (14) durch einen Klebstoff gesichert ist.
3. Magnetbandkassette gemäß Anspruch 2, wobei dieser unbewegliche Stopfen (1) in diesem Einschubloch (14) befestigt ist, und zwar durch einen Klebstoff in den Bereichen zwischen diesem konvexen Eingriffsbereich (7) und dieser Nut (15).
4. Magnetbandkassette gemäß Anspruch 2, wobei dieser unbewegliche Stopfen weiterhin erste und zweite hakenartige Halteabschnitte (3,4) aufweist, die jeweils in eine Halteöffnung (16) unter dieser Nut und einer Rückwand (17) dieses Einschubloches eingreifen.
DE68914293T 1988-01-14 1989-01-11 Magnetische Bandkassette mit verbesserter Auslöschverhinderungseinrichtung. Expired - Lifetime DE68914293T2 (de)

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