DE69432371T2 - Batterieeinlegemechanismus - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät, beispielsweise einen sogenannten Camcorder, das die Funktionen einer Kamera und eine Aufzeichnungs- oder Wiedergabefunktion in sich vereint, insbesondere einen Kassettenauswerfmechanismus, einen Batterieaufnahmemechanismus (der auch bei anderen elektronischen Geräten, z. B. Flüssigkristall-Fernsehempfängern, verwendbar ist) und eine Mechanikchassis-Tragvorrichtung für dieses Gerät.
  • Camcorder sind nun auf dem Markt erhältlich. Ein Camcorder benötigt diverse am Gehäuse angebrachte Bedienungstasten zur Bilderzeugung sowie diverse Umschalttasten zum Aufzeichnen eines Videosignals oder zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Videosignals. Zu diesen Umschalttasten gehören Kassettenauswerftasten, die am Gehäuse angebracht werden.
  • Da ein Camcorder, wie oben beschrieben, am Gehäuse viele Bedienungstasten aufweist, ist er nicht leicht zu bedienen. Daher kann der Benutzer versehentlich eine falsche Taste betätigen.
  • Wenn der Benutzer z. B. aus Versehen bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe die Kassettenauswerftaste betätigt, wird die Bandkassette aus dem Camcorder ausgeworfen und somit die Aufzeichnung oder Wiedergabe unterbrochen. Wenn der Camcorder tragbar sein soll, um ihn auch im Freien benutzen zu können, gibt es daher verschiedene mechanische Einschränkungen. Beispielsweise stellt sich die Frage, wo die Kassettenauswerftaste angebracht und wie ein Arretiermechanismus für die Kassettenauswerftaste gestaltet werden soll.
  • Elektronische Geräte umfassen im Allgemeinen einen am Gehäuse vorgesehenen Abschnitt für einen Mechanismus zur Aufnahme einer aufladbaren Batterie. Dieser Abschnitt umfasst im Allgemeinen einen Batterieaufnahmeabschnitt für eine aufladbare Batterie, eine am Batterieaufnahmeabschnitt angebrachte Abdeckung, die sich öffnen und schließen lässt, und einen Haltemechanismus zur Positionierung der aufladbaren Batterie im Batterieaufnahmeabschnitt.
  • Bei dem Abschnitt für den Mechanismus zur Aufnahme der Batterie ergibt sich jedoch das Problem, dass das Einsetzen der aufladbaren Batterie in den Batterieaufnahmeabschnitt schwierig und kaum nachzuvollziehen ist. Da der Haltemechanismus zur Positionierung der aufladbaren Batterie im Batterieaufnahmeabschnitt kompliziert aufgebaut ist, werden außerdem viele Bauteile benötigt, so dass der Benutzer Schwierigkeiten hat, den Mechanismus zur Aufnahme der Batterie richtig zusammenzubauen. Da für den Mechanismus zur Aufnahme der Batterie am elektronischen Gerät wenig Platz zur Verfügung steht, bereitet dieser darüber hinaus Probleme, was das Design anbelangt. Daher ist nicht zu vermeiden, dass das elektronische Gerät unförmig wird.
  • In der US-Patentschrift 4 468 439 ist ein Fach für eine Kamerabatterie beschrieben, das entweder mehrere einzelne Batterien oder eine Batterieeinheit aufnehmen kann. Das Fach weist einen geformten Hohlraum sowie eine Abdeckung zum Schließen dieses Hohlraums auf. Diese Vorrichtung weist ferner in dem Hohlraum Mittel zur Führung der Batterien beim Einsetzen und Mittel zur Verhinderung eines verkehrten Einsetzens auf.
  • Die US-Patentschrift 4 853 302 beschreibt ein Fach für eine Kamerabatterie, das ebenfalls einen Hohlraum und eine Abdeckung aufweist. Diese Vorrichtung umfasst in dem Hohlraum Halteeinrichtungen, die das Einsetzen der Batterie erleichtern.
  • In letzter Zeit geht der Trend dahin, Größe und Gewicht von Aufzeichnungsgeräten immer mehr zu verringern. Infolge dieses Trends wird die Dicke des Mechanikchassis, an dem wichtige mechanische Teile des Aufzeichnungsgeräts montiert sind, oder des Gehäuses des Aufzeichnungsgeräts verringert, um Gewicht einzusparen.
  • Das Gewicht des Mechanikchassis oder des Gehäuses kann zwar durch Verringerung der Dicke gesenkt werden; dies führt jedoch unweigerlich zu einer geringeren Festigkeit (Widerstandsfähigkeit). Aus diesem Grund kann das Mechanikchassis oder das Gehäuse durch äußere Belastung, wie z. B. eine Drehkraft, verformt werden. Ein solche Verformung des Mechanikchassis oder des Gehäuses führt zu dem schwer wiegenden Problem, dass die am Mechanikchassis angebrachten Bandlaufmechanismen gegeneinander versetzt werden und sich somit das Band nicht mehr richtig an der Trommel entlangbewegt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät geschaffen, der die Merkmale des beigefügten Anspruchs 1 aufweist.
  • Somit kann eine aufladbare Batterie auf einfache Weise in ein elektronisches Gerät eingesetzt werden, wobei der Batterieaufnahmemechanismus einfach zu bedienen ist, ein Haltemechanismus eines Batterieaufnahmemechanismus im Aufbau vereinfacht wird und die Anzahl der Bauteile beträchtlich verringert wird.
  • Diese Erfindung ist anhand eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Camcorders von der Rückseite,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Camcorders von 1 von der Vorderseite,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Camcorders von 1, bei dem ein Abdeckabschnitt geöffnet ist,
  • 4 eine Unteransicht des Camcorders von 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Camcorders von 1,
  • 6 eine Draufsicht eines für den Camcorder von 1 verwendeten Kassettenauswerfmechanismus,
  • 7 den Kassettenauswerfmechanismus des Camcorders von 6 in betätigtem Zustand,
  • 8 eine Vorderansicht eines Aufklappmechanismus,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Camcorders von 8, bei dem der Abdeckabschnitt geöffnet ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines erfindungsgemäßen Batteriemechanismusabschnitts, wobei ein Batterieabdeckungsabschnitt geöffnet ist,
  • 11 einen Längsschnitt des Camcorders von 10, mit befestigter Batterie,
  • 12 eine aufgelöste perspektivische Ansicht einer Mechanikchassis-Tragvorrichtung und
  • 13 einen vergrößerten Querschnitt einer bei der Vorrichtung von 12 verwendeten Dämpfungseinrichtung.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Kassettenauswerfmechanismus eines Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräts gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben, der in diesem Fall für einen Camcorder verwendet wird.
  • 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine perspektivische Ansicht der Außenseite eines Camcorders von hinten. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Außenseite dieses Camcorders von vorn. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Camcorders, mit geöffnetem Abdeckabschnitt. 4 zeigt eine Unteransicht des Camcorders. 5 zeigt eine Seitenansicht des Camcorders von 1 bei Benutzung. 6 zeigt eine Draufsicht eines für den Camcorder von 1 verwendeten Kassettenauswerfmechanismus.
  • In den Zeichnungen ist ein Camcorder als Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Zuerst werden die wesentlichen Teile des Camcorders 1 beschrieben. Wie gezeigt, umfasst das Gehäuse des Camcorders 1 einen Hauptkörperabschnitt 2 und einen Abdeckabschnitt 3. Der Abdeckabschnitt 3 ist mittels eines Gelenkabschnitts 4 so am Hauptkörperabschnitt angebracht, dass er sich öffnen und schließen lasst. Der Abdeckabschnitt 3 ist geschlossen, wenn Hebel 5, 5, die am freien Ende des Abdeckabschnitts 3 angeordnet sind, in Eingriffslöchern 6, 6, die im Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 2 gebildet sind, arretiert sind. Der Abdeckabschnitt 3 wird entarretiert, indem ein Schiebeschalter 7 verschoben wird, und lasst sich dann öffnen.
  • Der Abdeckabschnitt 3, der sich in Bezug auf den Hauptkörperabschnitt 2 und um den Gelenkabschnitt 4 herum drehen lässt, umfasst einen oberen Führungsarm 8 und einen unteren Führungsarm 9, die beide bogenförmig sind, sich um den Gelenkabschnitt 4 herum drehen lassen und mittels Schrauben 3a, 3a am Abdeckabschnitt 3 befestigt sind. Jeder der beiden Führungsarme 8, 9 umfasst einen Führungsschlitz 8a bzw. 9a, in den am Hauptkörperabschnitt 2 vorgesehene Führungsstifte 10 (nur in 6 gezeigt) eingreifen, wodurch das Öffnen und Schließen des Abdeckabschnitts 3 erleichtert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist im oberen Teil der vorderen Wand des Hauptkörperabschnitts 2 ein Linsenfenster 11 eines Kamerateils vorgesehen. In der Nähe des Linsenfensters 11 ist ein Tonaufnahmeabschnitt 12 angeordnet. Der Hauptkörperabschnitt 2 weist oben eine Start/Stop-Taste 13 für das Kamerateil auf. In der Nähe der Start/Stop-Taste 13 ist ein Umschalthebel 14 angeordnet, mit dem sich zwischen einem Weitwinkelmodus und einem Telemodus des Kamerateils umschalten lässt. Im oberen Teil des Hauptkörperabschnitts 2 ist ferner ein Drehschalter 15 zum Einstellen eines Kameramodus oder eines Videomodus angeordnet. Wie in 1 gezeigt, ist im oberen rückwärtigen Teil des Hauptkörperabschnitts 2 ein Sucher 16 vorgesehen.
  • Der Hauptkörperabschnitt 2 umfasst einen Batterieaufnahmeabschnitt 17, der an einer Seite seiner vorderen Wand gebildet ist. Der Batterieaufnahmeabschnitt 17 umfasst ein am Hauptkörperabschnitt 2 gebildetes konkaves Aufnahmeteil (nicht gezeigt) und eine Abdeckung 19, die mittels eines Scharniers 18 so am Hauptkörperabschnitt 2 angebracht ist, dass sie sich öffnen und schließen lässt. Das Entarretieren und Öffnen der Abdeckung 19 erfolgt durch Verschieben eines Schiebeschalters 20.
  • Der Abdeckabschnitt 3 weist, wie in 1 gezeigt, auf seiner hinteren Wand eine Flüssigkristallanzeige 21 auf, die den Bildausschnitt wiedergeben kann. Wie in 1 gezeigt, wird die Flüssigkristallanzeige 21 von einem Rahmen 22 gehalten, der eine faltbare Haube 23 umfasst. Der Benutzer kann sich der Flüssigkristallanzeige 21 bedienen, indem er die Haube 23 entfaltet, wie in 5 gezeigt.
  • Der Rahmen 22 ist am oberen Ende mittels eines Gelenkanschlussstücks 24 schwenkbar am Hauptkörperabschnitt 2 angebracht. Der Winkel des Rahmens 22 lässt sich durch einen Stützarm 25 verändern, wie in 5 gezeigt. Daher kann der Benutzer, während er auf die Flüssigkristallanzeige 21 schaut, ein Bild aufzeichnen, unter der Bedingung, dass die Flüssigkristallanzeige 21 durch entsprechende Drehung des Rahmens 22 in einem gewünschten Winkel eingestellt ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 2 weist, wie in 4 gezeigt, auf der Unterseite eine Stützplatte 26 auf, mit der sich der Camcorder 1 an eine Station (nicht gezeigt) elektrisch anschließen lässt. Die Stützplatte 26 umfasst einen bewegbaren Verschluss 26a und eine Reihenklemme 26b, die auf der Innenseite des Verschlusses 26a angeordnet ist. Die oben genannte Station ist ein Verbindungsgerät, mit dem die vom Camcorder 1 aufgezeichnete Informati on einem Fernsehgerät zugeführt oder auf einen anderen Videorecorder überspielt werden kann.
  • Der Hauptkörperabschnitt 2 umfasst ein Kassettenfach 27 einer in ihm vorgesehenen Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung. Der Abdeckabschnitt 3 kann als Abdeckung des Kassettenfachs 27 dienen. Das Kassettenfach 27 kann die Bandkassette linear gleitend auswerfen.
  • In Folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 und 7 der Kassettenauswerfmechanismus des Kassettenfachs 27 beschrieben. 7 zeigt den Kassettenauswerfmechanismus in betätigtem Zustand. Der untere Führungsarm 9 der das Öffnen und Schließen des Abdeckabschnitts 3 erleichternden Führungsarme 8, 9 umfasst ein Betätigungselement 28, das von seinem äußeren Ende wegragt. Auf einer am Hauptkörperabschnitt 2 vorgesehenen Basisplatte 29 ist ein Auswerfschalter 30 angeordnet, der auf das Betätigungselement 28 reagiert. Der Auswerfschalter 30 ist mit einem Motor (nicht gezeigt) für den Auswerfarbeitsgang des Kassettenfachs 27 elektrisch verbunden.
  • Der Führungsarm 9 umfasst einen schrägen abgestuften Arretierabschnitt 31, der auf seiner vom Betätigungselement 28 abgewandten Seite gebildet ist. Der Arretierabschnitt 31 ist einer auf der Basisplatte 29 angebrachten Feder 32 zugewandt und bildet zusammen mit dieser den Arretiermechanismus.
  • Wenn der Abdeckabschnitt 3 geöffnet wird, drückt das Betätigungselement 28 des Führungsarms 9, der sich mit dem Abdeckabschnitt 3 mitbewegt, auf ein vorspringendes Element 30a des Auswerfschalters 30 und betätigt den Auswerfschalter 30. Dadurch wird der Auswerfmotor (nicht gezeigt) des Kassettenfachs 27 eingeschaltet und das Kassettenfach 27 linear gleitend bewegt, so dass die Bandkassette in das Kassettenfach 27 geladen und/oder diesem entnommen werden kann.
  • Wenn der Auswerfarbeitsgang des Kassettenfachs 27 ausgeführt wird, indem beim Schließen des Abdeckabschnitts 3 der Auswerfschalter 30 betätigt wird, gelangt der Arretierabschnitt 31 des Führungsarms 9 in Eingriff mit der Feder 32, wodurch der Abdeckabschnitt 3 bei maximaler Öffnung arretiert wird. Daher bleibt der Abdeckabschnitt 3 maximal ge öffnet und kann nicht versehentlich geschlossen werden, solange auf ihn keine große Kraft in Schließrichtung ausgeübt wird.
  • Der Abdeckabschnitt 3 wird entarretiert, wenn der Arretierabschnitt 31 des Führungsarms 9 durch eine Kraft in Schließrichtung an der Feder 32 vorbei gleitet. Gleichzeitig wird das Betätigungselement 28 des Führungsarms 9 vom vorspringenden Element 30a des Auswerfschalters 30 gelöst und der Auswerfschalter 30 inaktiviert, so dass das Kassettenfach 27 an der Ladeposition aufgrund mechanischer Kopplung zum Auswerfschalter 30 bewegt wird. Danach werden die Hebel 5, 5, die am freien Ende des Abdeckabschnitts 3 angeordnet sind, in den Eingriffslöchern 6, 6, die im Hauptkörperabschnitt 2 gebildet sind, arretiert, wodurch der Abdeckabschnitt 3 geschlossen wird.
  • Andererseits umfasst der Abdeckabschnitt 3 einen vom Kassettenauswerfmechanismus unabhängigen Aufklappmechanismus. Wie in 8 gezeigt, ist dieser Aufklappmechanismus für den Abdeckabschnitt 3 aus einem Rahmen 33, der zwischen den Hebeln 5, 5 auf der Rückseite des Abdeckabschnitts 3 angebracht ist, und einem Aufklappelement 35, das von einer Feder 34 zur Außenseite des Abdeckabschnitts 3 gedrückt wird, gebildet.
  • Wenn der Abdeckabschnitt 3 geschlossen ist, wird das Aufklappelement 35 gegen die Kraft der Feder 34 an den Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 2 angedrückt. Wenn der Abdeckabschnitt 3 durch Betätigung des Schiebeschalters 7 entarretiert wird, wird der Abdeckabschnitt 3 durch die Kraft der Feder 34, die gegen das Aufklappelement 35 drückt, aufgeklappt.
  • Der Aufklappmechanismus ermöglicht es außerdem festzustellen, ob der Abdeckabschnitt 3 vollständig geschlossen ist, da der Abdeckabschnitt 3 vom Aufklappelement 35 aufgeklappt wird, wenn er beim Schließen nicht arretiert wird.
  • Der Abdeckabschnitt 3 kann, wie in 9 gezeigt, durch Entfernen der Schrauben 3a, 3a, mit denen die Führungsarme 8, 9 am Abdeckabschnitt 3 befestigt werden, um den Gelenkabschnitt 4 herum in Öffnungsrichtung gedreht werden. Daher ist es möglich, auf einfache Weise eine Reparatur oder Inspektion der Kopftrommel 27a, beispielsweise eine Reinigung der Kopftrommel 27a oder einen Austausch der defekten Kopftrommel 27a, oder eine Reparatur oder Inspektion des Bandlaufwerks, beispielsweise eine Reinigung des Bandführungssystems 27b des Bandlaufwerks oder eine Einstellung der Bandführung, vorzunehmen, da der Hauptkörperabschnitt 2 und der Abdeckabschnitt 3 nicht voneinander getrennt werden müssen.
  • Da der Auswerfarbeitsgang des Kassettenfachs 27, wie oben beschrieben, ausgeführt wird, indem beim Öffnen des Abdeckabschnitts 3 aufgrund mechanischer Kopplung der Auswerfschalter 30 betätigt wird, erübrigt es sich, wie bei der herkömmlichen Technik auf der Außenseite des Gehäuses einen Kassettenauswerfschalter anzubringen. Infolgedessen wird zuverlässig verhindert, dass die Bandkassette während des Betriebs des Camcorders versehentlich ausgeworfen wird.
  • Da der Abdeckabschnitt 3 bei maximaler Öffnung arretiert wird, bleibt er geöffnet, solange auf ihn keine große Kraft einwirkt. Wenn sich das Kassettenfach in Auswerfstellung befindet, kann daher die Bandkassette zuverlässig in das Kassettenfach geladen und/oder diesem entnommen werden.
  • Da das Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät den Aufklappmechanismus umfasst, bleibt der Abdeckabschnitt 3 aufgeklappt, solange er nicht vollständig geschlossen wird. Dadurch kann verhindert werden, dass das Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit geöffnetem Abdeckabschnitt 3 benutzt wird.
  • Da der Abdeckabschnitt 3 um den Gelenkabschnitt 4 herum weit in Öffnungsrichtung gedreht werden kann, ist es möglich, auf einfache Weise eine Reparatur oder Inspektion, beispielsweise eine Reinigung der Kopftrommel oder einen Austausch der defekten Kopftrommel oder eine Einstellung der Bandführung, vorzunehmen, ohne den Hauptkörperabschnitt 2 und den Abdeckabschnitt 3 voneinander zu trennen. Dadurch wird die Anzahl der Arbeitsschritte, die zur Reparatur mechanischer Teile erforderlich sind, bedeutend verringert.
  • Oben wurde beschrieben, dass der Aufklappmechanismus am Abdeckabschnitt 3 angebracht ist. Der Aufklappmechanismus kann jedoch auch am Hauptkörperabschnitt 2 angebracht werden.
  • Oben wurde beschrieben, dass der Kassettenauswerfmechanismus für einen Camcorder verwendet wird. Der Kassettenauswerfmechanismus kann aber auch für verschiedene andere Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte verwendet werden.
  • Da, wie oben beschrieben, bei dem Kassettenauswerfmechanismus des Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräts, das einen Hauptkörperabschnitt, in dem ein Kassettenfach angeordnet ist, und einen Abdeckabschnitt, der so am Hauptkörperabschnitt angebracht ist, dass er sich um einen Gelenkabschnitt herum öffnen und schließen lässt, umfasst, der Abdeckabschnitt zwei Führungsarme aufweist, die dazu beizutragen, dass sich der Abdeckabschnitt in Bezug auf den Hauptkörperabschnitt, in dem ein Kassettenauswerfschalter beim Öffnen des Abdeckabschnitts aufgrund mechanischer Kopplung betätigt wird, öffnen und schließen lässt, muss auf der Außenseite des Gehäuses des Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräts kein Kassettenauswerfschalter angebracht werden. Infolgedessen wird zuverlässig verhindert, dass die Bandkassette während des Betriebs des Camcorders ausgeworfen wird.
  • Durch den Wegfall eines äußeren Kassettenauswerfschalters ist das Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät außerdem einfacher zu bedienen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 10 und 11 ein Batterieaufnahmemechanismus beschrieben. In 10 und 11 sind Teile, die denjenigen von 1 bis 9 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und müssen daher nicht noch einmal im Detail beschrieben werden.
  • Das konkave Batterieaufnahmefach 118 wird beim Formen des Hauptkörperabschnitts 2 gebildet. In unteren Teil des Batterieaufnahmefachs 118 sind zwei elektrische Kontakte 129, 129 angeordnet. Wenn sich im Batterieaufnahmefach 118 keine Batterie 130 befindet, werden die Kontakte 129, 129 von einem Abdeckelement 131 abgedeckt, das unter Einwirkung der Kraft einer Feder (nicht gezeigt) angehoben und gesenkt werden kann. Das Batterieaufnahmefach 118 weist an der Rückwand eine Markierung 132 auf, die angibt, in welcher Richtung die Batterie 130 in das Batterieaufnahmefach 118 eingeführt wird.
  • Bei dieser Ausfuhrung kann es sich bei der Batterie 130 um einen aus einer Lithiumbatterie gebildeten Batteriepack handeln, der auf einer Seite zwei Kontakte 133 aufweist.
  • Die Abdeckung 120, die mittels eines Scharniers 119 am Hauptkörperabschnitt 2 angebracht ist, weist an ihrem freien Ende zwei Arretierhebel 134 auf (nur einer dieser Arretierhebel 134 ist in 10 gezeigt), die durch Betätigung des Schiebeschalters 20 verschoben werden. Wenn die Arretierhebel 134, 134 mit Arretieröffnungen 135, 135, die im Öffnungsabschnitt des Batterieaufnahmefachs 118 gebildet sind, ein Eingriff gebracht werden, wird die Abdeckung 120 arretiert.
  • Die Abdeckung 120 weist oben an ihrer Rückseite zwei parallele Rippen 136, 136 auf, die als Andrückelemente dienen, um die Batterie 130 zu ihrer Position im Batterieaufnahmefach 118 zu drücken. Die beiden Rippen 136, 136 sind an der Abdeckung 120 in einem Stück mit einem Rahmen 137 der Abdeckung 120 gebildet. Die Vorderseiten der Rippen 136, 136 sind als schräge Flächen 136a gebildet, die in einem Winkel von etwa 45° verlaufen. Außerdem sind die Rippen 136, 136 auf der vom Scharnier 119 abgewandten Seite der Abdeckung 120 gebildet.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 11 die Funktionsweise des Batterieaufnahmemechanismus beschrieben.
  • Zuerst wird die Batterie 130 gemäß der Markierung 132 in das Batterieaufnahmefach 118 eingelegt. Danach wird die Abdeckung 120 geschlossen. Beim Schließen der Abdeckung 120 gelangen die schrägen Flächen 136a, 136a der an der Rückseite der Abdeckung 120 gebildeten Rippen 136, 136 mit einer Oberkante 130a der Batterie 130 in Berührung. Wenn die Abdeckung 120 noch mehr in Schließrichtung geschwenkt wird, wird die Batterie 130 von den schrägen Flächen 136a, 136a nach unten zu den Kontakten 129, 129 bewegt. Dadurch wird das Abdeckelement 131 gegen die Kraft einer Feder (nicht gezeigt) nach unten gedrückt. Infolgedessen werden beim Schließen und Arretieren der Abdeckung 120 die Kontakte 129, 129 in die Kontakte 133, 133 der Batterie 130 eingeführt, wodurch die Batterie 130 und der Camcorder elektrisch verbunden werden. Damit ist das Einsetzen der Batterie 130 beendigt.
  • Da die Batterie 130, wie oben beschrieben, durch Einlegen in das Batterieaufnahmefach 118 und Schließen und Arretieren der Abdeckung 120 elektrisch angeschlossen wird, lässt sie sich einfach einsetzen. Dadurch ist der Camcorder sehr einfach zu handhaben.
  • Da der Aufbau des Batterieaufnahmemechanismus äußerst einfach ist, ist die Anzahl der Bauteile bedeutend geringer, wodurch sich die Kosten für den Zusammenbau des Camcorders verringern lassen und dieser preisgünstiger wird.
  • Da die Rippen 136, 136 in einiger Entfernung vom Scharnier 119, das einen Haltepunkt zum Öffnen und Schließen der Abdeckung 120 bildet, angeordnet sind, besteht der Vorteil, dass die Rippen 136, 136 mit geringer Kraft gegen die Batterie 130 drücken, wenn die Abdeckung 120 geschlossen ist.
  • Außerdem wird die Oberkante 130a der Batterie 130 konstant gegen die schrägen Flächen 136a, 136a der Rippen 136, 136 der Abdeckung 120 gedrückt, wenn die Abdeckung 120 geschlossen und arretiert ist und sich die Batterie 130 im Batterieaufnahmefach 118 befindet, wodurch verhindert wird, dass sich die Batterie 130 im Batterieaufnahmefach 118 lockert. Dadurch hat die Batterie 130 im Batterieaufnahmefach 118 einen stabilen Halt.
  • Wie oben beschrieben, werden als Andrückelemente die beiden parallelen Rippen 136, 136 verwendet. Diese könnten aber auch als eine einzelne dicke Rippe mit relativ hoher Festigkeit ausgebildet werden. Darüber hinaus lassen sich als Andrückelemente auch andere Rippen verwenden, so lange diese so ausgebildet werden können, dass sie gegen die Batterie 130 drücken.
  • Ferner kann der Batterieaufnahmemechanismus nicht nur für den oben beschriebenen Camcorder sondern auch für viele andere elektronische Geräte, wie z. B. Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte und Flüssigkristall-Fernsehempfänger, verwendet werden.
  • Wie oben dargelegt, umfasst der Batterieaufnahmemechanismus des elektronischen Geräts das im Gehäuse des elektronischen Geräts vorgesehene Batterieaufnahmefach und die Abdeckung, die mit dem Scharnier so am Gehäuse angebracht ist, dass sie das Batterieaufnahmefach schließen kann, wobei die Batterie beim Schließen der Abdeckung durch me chanische Kopplung in das Batterieaufnahmefach geladen wird, wodurch sich die Batterie einfach und zuverlässig einsetzen lässt. Daher ist der Batterieaufnahmemechanismus bedeutend einfacher zu handhaben.
  • Darüber hinaus ist der Batterieaufnahmemechanismus sehr einfach aufgebaut, was die Anzahl der Bauteile erheblich verringert. Dadurch verringern sich auch die Kosten für den Zusammenbau, so dass das Gerät zu einem niedrigeren Preis angeboten werden kann.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 12 und 13 eine Mechanikchassis-Tragvorrichtung beschrieben. In 12 und 13 sind Elemente und Teile, die denen von 1 bis 11 gleichen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und müssen daher hier nicht detailliert beschrieben werden.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst das Mechanikchassis 228 Tragelemente 229, 230, die an einer Trommelseite (nicht gezeigt) und der der Trommelseite gegenüberliegenden Seite an seiner hinteren Fläche (Bodenfläche), an der das Kassettenfach 227 montiert ist, angebracht sind. Das Tragelement 229 auf der Trommelseite ist mit einer einzigen Schraube 231 am Mechanikchassis 228 befestigt, und das Tragelement 230 auf der der Trommelseite gegenüberliegenden Seite ist mit zwei Schrauben 232, 232 am Mechanikchassis 228 befestigt.
  • Das Element 229 auf der Trommelseite ist mittels einer Dämpfungseinrichtung 233, die als unabhängig von der Schraube 231 vorgesehenes belastungsabsorbierendes Element dient, am Mechanikchassis 228 befestigt. Die Dämpfungseinrichtung 233 wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben. Wie in 13 gezeigt, ist die Dämpfungseinrichtung 233 aus einem Silikongummi-Dämpfer 234 gebildet. Der Silikongummi-Dämpfer 234 sitzt in einem Loch 229a, das im Element 229 gebildet ist. In der Mitte ist der Silikongummi-Dämpfer 234 mit einer abgestuften Schraube 235 am Mechanikchassis 228 befestigt. Somit ist das Element 229 mittels des Silikongummi-Dämpfers 234 am Mechanikchassis 228 aufgehängt.
  • Im Folgenden wird wieder auf 12 Bezug genommen. Das Element 229 auf der Trommelseite umfasst einen ein elastisches Gebilde 236a aufweisenden Tragabschnitt 236, der in Längsrichtung von der Befestigungsposition der Schraube 231 entfernt ist, aber im Wesentlichen koaxial mit dieser ist. Das Element 230 auf der der Trommelseite gegenüberliegenden Seite umfasst in der Nähe der Positionen, an denen das Element 230 mit den beiden Schrauben 232, 232 am Mechanikchassis 228 befestigt ist, Tragabschnitte 237, 237.
  • Obwohl das Mechanikchassis 228 mittels der Elemente 229, 230 am Hauptkörperabschnitt 2 befestigt ist, ist auf der Rückseite des Mechanikchassis 228 eine in 12 durch eine strichpunktierte Linie 238 dargestellte gedruckte Schaltung angebracht. Ein am Hauptkörperabschnitt 2 gebildeter Zapfen 222a ist mit einer Schraube 239 am Tragabschnitt 236 des Elements 229 befestigt. Am Hauptkörperabschnitt 2 gebildete Zapfen 222b, 222b sind mit Schrauben 240, 240 an den Tragabschnitten 237, 237 des Elements 230 befestigt.
  • Da bei der auf diese Weise aufgebauten Mechanikchassis-Tragvorrichtung das Element 229 der Trommelseite mit der Schraube 231 an einem Punkt am Mechanikchassis 228 befestigt ist und der Hauptkörperabschnitt 2 mit der Schraube 239 an einem Punkt am Tragabschnitt 236 des Elements 229 befestigt ist, wird das Element 229, wenn vom Hauptkörperabschnitt 2 oder Abdeckabschnitt 3 (nicht gezeigt) auf dieses eine äußere Belastung, wie z. B. eine Drehkraft, ausgeübt wird, um den Tragabschnitt (Aushängepunkt) 236 geschwenkt, an dem der Hauptkörperabschnitt 2 oder Abdeckabschnitt 3 aufgehängt ist. Dadurch wird verhindert, dass die auf der Drehkraft basierende äußere Belastung auf die Trommelseite des Mechanikchassis 228 einwirkt. Infolgedessen wird auch verhindert, dass die am Mechanikchassis 228 angebrachten Bandlaufmechanismen auch nur geringfügig gegeneinander versetzt werden, so dass sich das Band präzise an der Trommel entlangbewegt.
  • Da das Element 229 der Trommelseite mittels der Dämpfungseinrichtung 233, die unabhängig von der Schraube 231 vorgesehen ist, am Mechanikchassis 228 befestigt ist, ist es stabil am Mechanikchassis 228 aufgehängt, wobei eine auf das Element 229 ausgeübte äußere Belastung, wie z. B. eine Drehkraft, von der Dämpfungseinrichtung 233 absorbiert wird. Somit wird eine Übertragung äußerer Belastung auf das Mechanikchassis 228 verhindert.
  • Da das Element 229 mit der Schraube 231 am Mechanikchassis 228 und der Tragabschnitt 236 mit der Schraube 239 am Hauptkörperabschnitt 2 befestigt ist und die Schraube 231 und der Tragabschnitt 236 im Wesentlichen koaxial angeordnet sind, wird außerdem das Element 229, wenn vom Hauptkörperabschnitt 2 auf dieses eine äußere Belastung, wie z. B. eine Drehkraft, ausgeübt wird, zuverlässig geschwenkt.
  • Da der Tragabschnitt 236, der den Hauptkörperabschnitt 2 an einem Punkt trägt, als elastisches Gebilde 236a gebildet ist, wird darüber hinaus die vom Hauptkörperabschnitt 2 auf das Element 229 ausgeübte äußere Belastung vom elastischen Gebilde 236a in gewissem Maß absorbiert und die Schwenkbewegung des Elements 229 bis auf ein Minimum unterdrückt.
  • Die beschriebene Mechanikchassis-Tragvorrichtung gemäß der dritten Ausführung wurde für einen Camcorder verwendet, kann aber auch für viele andere Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte und Wiedergabegeräte verwendet werden.
  • Da die Mechanikchassis-Tragvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät, wie oben dargelegt, das Mechanikchassis, an dem das Kassettenfach montiert ist, die an der Trommelseite und der gegenüberliegenden Seite des Mechanikchassis angebrachten Tragelemente sowie das Außengehäuse, das das Mechanikchassis mittels der beiden Tragelemente trägt, umfasst, ist das Tragelement auf der Trommelseite mit einer Schraube an einem Punkt am Mechanikchassis befestigt und Tragelement auf der gegenüberliegenden Seite mit zwei Schrauben an zwei Punkten am Mechanikchassis befestigt. Dadurch wird verhindert, dass eine äußere Belastung, wie z. B. eine Drehkraft, auf das Mechanikchassis auf der Trommelseite übertragen wird und dass die Bandlaufmechanismen auch nur geringfügig gegeneinander versetzt werden, so dass sich das Band präzise an der Trommel entlangbewegt. Daher eignet sich die Mechanikchassis-Tragvorrichtung für Aufzeichnungsgeräte, bei denen die Dicke des Mechanikchassis oder Außengehäuses verringert werden soll, um sie zu miniaturisieren und ihr Gewicht zu verringern.

Claims (8)

  1. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät mit – einem am Gehäuse (2) des elektronischen Geräts vorgesehenen konkaven Batterieaufnahmefach (118), – einer Abdeckung (120), die so am Gehäuse (2) angebracht ist, dass sie sich um ein Scharnier (119) herum in Bezug auf das Batterieaufnahmefach (118) öffnen und schließen lässt, wobei die Abdeckung (120) ein Positioniermittel (136, 136) aufweist, das so angeordnet ist, dass es beim Schließen der Abdeckung (120) eine Batterie (130) zu ihrer Position im Batterieaufnahmefach (118) drückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (136, 136) gebildet ist durch eine Rippe, die von einem Rahmen (137) der Abdeckung (120) wegragt und einen die Batterie berührenden schrägen Vorderseitenabschnitt aufweist, wobei die Rippe (136) in einem Stück mit dem Rahmen (137) gebildet ist und die Schließrichtung der Abdeckung (120) zu der Richtung, in der eine Batterie an Kontakte (129) des Mechanismus angedrückt wird, senkrecht ist.
  2. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Neigungswinkel des Vorderseitenabschnitts der Rippe (136) etwa 45° beträgt.
  3. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rippe (136) an einer vom Scharnier (119) entfernten Position angeordnet ist.
  4. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Positioniermittel mehrere Rippen (136) umfasst.
  5. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach Anspruch 4, bei dem das Positioniermittel ein Paar paralleler Rippen (136) umfasst.
  6. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der ein Abdeckelement (131) für die im unteren Teil des konkaven Batterieaufnahmefachs (118) angeordneten Kontakte (129) umfasst.
  7. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abdeckelement (131) eine Feder umfasst, so dass das Abdeckelement (131) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position hin und her bewegt werden kann.
  8. Batterieaufnahmemechanismus für ein elektronisches Gerät nach Anspruch 7, bei dem das Abdeckelement (131) beim Schließen der Abdeckung (120) durch Einwirkung des Positioniermittels (136) auf die Batterie (130) zur unteren Position gedrückt wird.
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