DE4008536A1 - Audiogeraet mit entfernbarer betriebseinheit - Google Patents
Audiogeraet mit entfernbarer betriebseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Audiogerät mit einer Betriebs
einheit, die lösbar an einer Haupteinheit vorgesehen ist.
Ein bekanntes Kraftfahrzeugaudiogerät ist so aufgebaut, daß
eine Betriebseinheit von der Haupteinheit entfernt werden
kann, so daß das Gerät diebstahlsicher ist und gegen Beschä
digung geschützt wird. Der bekannte Aufbau ermöglicht es, daß
die Betriebseinheit von der Haupteinheit entfernt wird, so
daß vom Fahrzeugfahrer die Betriebseinheit mitgenommen oder
irgendwo innerhalb des Armaturenbretts versteckt werden kann,
wenn der Fahrzeugfahrer das parkende Fahrzeug verläßt. Das
Audio- bzw. Tongerät kann dann von außerhalb nicht wahrgenom
men werden, wenn nur die Haupteinheit im Fahrzeug verbleibt.
Bei dem herkömmlichen Kraftfahrzeugaudiogerät ergibt sich der
angesprochene Vorteil jedoch nur bei Kombinationen von Be
triebseinheit und Haupteinheit, welche von der gleichen Art
sind, so daß ein ausreichender Schutz gegen Diebstahl und
Beschädigung nicht immer gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Audiogerät mit ent
fernbarer Betriebseinheit zu schaffen, welches umfassend
einen Schutz gegen Diebstähle und Beschädigungen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Erfindung wird ein Tongerät bzw. Audiogerät ge
schaffen mit einer entfernbaren Betriebseinheit, wobei ein
Speicherelement zur Speicherung eines Identifikationssignals
und eine Steuereinrichtung zum Lesen des Identifikations
signals aus dem Speicherelement zum Zeitpunkt der Verbindung
der Betriebseinheit mit der Haupteinheit vorgesehen sind und
wobei ein Betrieb des Tongeräts nur dann möglich ist, wenn
der Inhalt des gelesenenen Identifikationssignals identisch
mit einer vorbestimmten Bezugskennung ist. Das Speicher
element ist entweder in der entfernbaren Betriebseinheit oder
in der Haupteinheit untergebracht. Die Steuereinrichtung ist
entweder in der entfernbaren Betriebseinheit oder in der
Steuereinheit untergebracht, in welcher das Speicherelement
nicht vorgesehen ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Audio
gerätes, das ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Verdeut
lichung eines Bauteils, welches zum Öffnen
und Verschließen des in Fig. 1 dargestellten
Audiogeräts dient und das ein Gerät in geöffnetem
Zustand darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1
dargestellten Audiogeräts, bei welchem eine
Betriebseinheit, die einen Betriebsteil aufweist,
aus dem Gerät herausgenommen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1
dargestellten Audiogeräts, bei welchem die
Betriebseinheit vollständig aus dem Gerät
entfernt ist;
Fig. 5 bis 8 Einzeldarstellungen von Teilen des in den
Fig. 1 bis 4 gezeigten Audiogeräts;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Betriebssteuer
systems des in den Fig. 1 bis 8 gezeigten
Audiogeräts; und
Fig. 10 und 11 Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs
einer zentralen Rechnereinheit (CPU) des in
Fig. 9 gezeigten Systems.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird das in den Figuren
dargestellte Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugaudiogerät, das ein Ausführungs
beispiel der Erfindung ist. Dieses Audio- bzw. Tongerät be
sitzt verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die eines
Kassettendecks, eines Tuners und einer Betriebseinheit für
einen getrennt vorgesehenen CD-Plattenspieler. Als Hauptteil
besitzt das Tongerät ein Gehäuse 2, welches eine Haupteinheit
darstellt. Diese Einheit kann lösbar in einen Aufnahmeraum
für das Gerät durch einen Einschubteil eingesetzt sein,
welcher beispielsweise am Instrumentenbrett des Fahrzeugs
vorgesehen ist. Die Vorderseite des Gehäuses 2 wird von
einer Frontplatte gebildet, die über den Aufnahmeraum über
steht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, enthält das
Tongerät einen Öffnungs/Schließteil 5 zum freien Öffnen und
Schließen eines Einschubfaches 4 für ein Kassettenband an
einem Frontplattenteil 3. Hierdurch wird gewährleistet, daß
ein Kassettenband (nicht dargestellt), welches ein magneti
sches Aufzeichnungsmedium darstellen kann, sich einschieben
läßt. Aus den Fig. 3 und 4 ist ferner zu ersehen, daß der
Öffnungs/Schließteil 5 eine Zwischenabdeckung 6 und eine
bevorzugt als Bedienungseinheit ausgebildete Betriebseinheit
7, welche als Außenabdeckung wirkt, aufweist. Die Zwischen
abdeckung 6 ist aus einem im wesentlichen rechtwinkligen
plattenförmigen Teil, beispielsweise aus Stahl, hergestellt.
Die Zwischenabdeckung ist an der Vorderseite des Gehäuses 2
an unteren Eckenteilen mit Hilfe von Lagerstiften 9, welche
über Stützen 8 befestigt sind, gelagert. Auf diese Weise ist
es möglich, daß die Zwischenabdeckung 6 an den unteren Enden
der schmalen Frontseiten des Gehäuses geschwenkt werden
kann. Ferner kann die Zwischenabdeckung 6 fast die gesamte
Fläche des Frontplattenteils 3, der das Einschubfach 4 für
das Kassettenband aufweist, abdecken. Beim Verschwenken kann
somit das Einschubfach 4 für das Kassettenband geöffnet
und geschlossen werden.
Andererseits besitzt die Betriebseinheit 7 ein rechtwinkli
ges hohles Gehäuse in Form eines Parallelpipedons aus Kunst
harz oder dgl., das entfernbar an der Zwischenabdeckung 6
befestigt ist. Hierzu sind bevorzugt Nuten 10 a oder andere
geeignete Ausnehmungen an beiden Enden der Längsausdehnung
der Betriebseinheit 7 vorgesehen. Diese Nuten können mit
C-förmig einwärts umgebogenen Teilen 10 b, welche verschwenk
bar sind, in Eingriff gebracht werden. Diese umgebogenen
Teile sind, in Längsausdehnung der Zwischenabdeckung gesehen,
an den Enden der Zwischenabdeckung 6 angeordnet. An der Rück
seite der Betriebseinheit 7 ist eine Eingriffsausnehmung 11 a
mit einer Spitze vorgesehen. An der Vorderseite der Zwischen
abdeckung 6 ist ein Eingriffsvorsprung 11 b mit einer Spitze
vorgesehen, der in der Eingriffsausnehmung 11 a befestigt
werden kann. Wenn die Betriebseinheit 7 an der Zwischen
abdeckung 6 befestigt ist, sind die Eingriffsausnehmung 11 a
und der Eingriffsvorsprung 11 b miteinander in Eingriff ge
bracht. Auf diese Weise ist die horizontale Bewegung der
Betriebseinheit 7 gegenüber der Zwischenabdeckung 6 kontrol
liert. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Zwi
schenabdeckung 6 sich in der geschlossenen Stellung befindet,
in welcher das Einschubfach 4 für das Kassettenband geschlos
sen ist, die an der Zwischenabdeckung 6 angeordnete Betriebs
einheit 7 hinsichtlich einer vertikalen Bewegung durch einen
Umgrenzungsteil 2 a des Gehäuses 2 kontrolliert ist. Der Um
grenzungsteil steht über den Frontplattenteil 3 über. Auf
diese Weise läßt sich die Betriebseinheit 7 fest anordnen,
so daß sie von der Zwischenabdeckung 6 nicht abfällt.
Wie im einzelnen die Fig. 5 zeigt, ist ein fächerförmiges
Zahnrad 13 schwenkbar an einem der beiden Lagerstifte 9,
welche die Zwischenabdeckung 6 schwenkbar lagern, angeord
net. Das fächerförmige Zahnrad 13 ist nicht nur fest mit
einer seitlichen Fläche der Zwischenabdeckung 6 verbunden,
sondern auch an eine Ausgangswelle 19 eines Motors über einen
Untersetzungsmechanismus, welcher aus einer Kombination meh
rerer Zahnräder 15 bis 17 besteht, angeschlossen. Das fächer
förmige Zahnrad 13, der Untersetzungsmechanismus und der
Motor 18 bilden eine Antriebseinrichtung für eine Schwenk
bewegung der Zwischenabdeckung 6. Diese Schwenkbewegung er
folgt in Abhähgigkeit von einem Abdeckungsantriebssignal,
das von einer Steuerschaltung, welche im einzelnen noch
erläutert wird, geliefert wird.
Wie die Fig. 2 und 3 sowie Fig. 6 zeigen, ist am rechten
Ende der Rückseite der Zwischenabdeckung 6 ein Anschlag 21
mit einem Stift 21 a vorgesehen. Wie die Fig. 6 zeigt, ist
ein Anschlaghebel 23 schwenkbar an einem im Gehäuse 2 befe
stigten Rahmen 22 vorgesehen. Der Anschlaghebel 23 kann mit
dem Stift 21 a des Anschlages 21 mit Hilfe einer Klinke 23 a,
die an seinem freien Ende vorgesehen ist, in Eingriff ge
bracht werden. Hinter dem Anschlaghebel 23 befindet sich ein
Solenoid 25, dessen Kolbenstange 25 a mit dem Anschlaghebel
23 über einen Verbindungsstift 25 b verbunden ist. Ferner ist
eine Torsionsfeder 26 mit dem Anschlaghebel 23 verbunden.
Bei dem dargestellten Aufbau wird durch das Solenoid 25 die
Kolbenstange 25 a in eine solche Richtung bewegt, daß der An
schlaghebel 23 in eine Position verschwenkt wird, welche
durch die ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist. In
dieser Position steht der Anschlaghebel 23 mit dem Anschlag
21 in Eingriff. Wenn das Solenoid 25 abgeschaltet ist, wird
der Anschlaghebel 23 in eine Position verschwenkt, welche
durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 dargestellt ist.
Diese Verschwenkung erfolgt aufgrund der Vorspannkraft der
Torsionsfeder 26. Hierdurch wird der Anschlaghebel außer
Eingriff mit dem Anschlag 21 gebracht.
Eine erste Halteeinrichtung, welche zum Halten der Zwischen
abdeckung 6 gegenüber einem Rahmen bzw. gegenüber dem Gehäuse
2 dient, enthält die oben beschriebene Anschlageinrichtung
21, den Anschlaghebel 23 und das Solenoid 25. Mit Hilfe die
ser ersten Halteeinrichtung läßt sich, wie das in Fig. 1
gezeigt ist, der Öffnungs/Schließteil 5, bestehend aus der
Zwischenabdeckung 6 und der Betriebseinheit 7, fest mit dem
Gehäuse 2 verbinden, und er kann weder geöffnet noch ge
schlossen werden bei geringer Kraftanwendung.
Wie die Fig. 2 und 3 sowie Fig. 7(a) und (b) zeigen,
ist eine Halteplatine 28, welche als Auslegerfeder ausge
bildet ist, an der Rückseite der Betriebseinheit 7 vorge
sehen. Ein Haltevorsprung 28 a ist am freien Ende der Halte
platine 28 vorgesehen. Angepaßt an den Haltevorsprung ist
eine klauenförmige Öffnung 29, mit welcher der Haltevorsprung
28 a in Eingriff gebracht werden kann. Die Öffnung 29 ist an
der Zwischenabdeckung 26 vorgesehen. Eine zweite Halteein
richtung, welche zum Halten der Betriebseinheit 7 gegenüber
dem Gehäuse 2, d. h. gegenüber der Zwischenabdeckung 6, wel
che durch die oben beschriebene erste Halteeinrichtung am
Gehäuse befestigt ist, dient, enthält die Halteplatine 28
und die Öffnung 29. Die zweite Halteeinrichtung hat die
Funktion, daß keine unerwünschte Bewegung der Betriebsein
heit 7 zugelassen wird.
Wie die Fig. 1 und 8 zeigen, ist an der Vorderfläche ein
Betätigungsteil bzw. Bedienungsteil vorgesehen, der verschie
dene Bedienungsschalter und dgl. zum Bedienen des Kassetten
spielers und dgl. sowie einen Anzeigebereich 31, der inner
halb des Gehäuses 2 angeordnet ist, aufweist. Ferner kann
in bevorzugter Weise in der Betriebseinheit 7 eine Anzeige
treiberschaltung für den Betrieb der Anzeigeeinrichtung vor
gesehen sein.
Aus der Fig. 8 ergibt sich, daß an der Vorderseite der Be
triebseinheit 7 elektronische Lautstärkeeinstellschalter 32
und 33 vorgesehen sind. Diese Lautstärkeeinstellschalter 32
und 33 erhöhen bzw. verringern beim Drücken die Lautstärke.
Ferner sind Einstellschalter 35 bis 40 vorgesehen für das
Abhören der Bandmagnetisierung beim Umspulen bzw. langsamen
Bandtransport zur Erzeugung eines Befehlssignals zum Auswäh
len eines gewünschten Musikstückes in Zahlenangaben, die dem
Musikstück zugeordnet sind und vor oder hinter einem Bezugs
stück der Musik vorhanden sind. Neben den Einstellschaltern
35 bis 40 ist ein Vorwärtsschalter 42, ein Rückwärtsschalter
43 und ein Befehlsschalter 45 für reversierten Bandtransport
vorgesehen, der für einen Autorevers-Betrieb verwendet wer
den kann.
Ferner ist ein Öffnungsschalter 47 vorhanden zum Öffnen des
oben beschriebenen Öffnungs/Schließteils 5, sowie ein Quelle
auswählschalter 48, der unterhalb des Öffnungsschalters 47
vorgesehen ist und zur Auswahl einer der Funktionen dient,
die im Kassettendeck, im Tuner und im CD-Plattenspieler vor
handen sind. Neben dem Quelleauswählschalter 48 befindet sich
ein Sensor 49, der von einer Fernbedienungseinrichtung, die
zur Fernbedienung des Tongerätes dient, ein Signal empfängt.
Ein automatischer Tonpegelschalter 51 bewirkt beim Drücken
die automatische Verringerung der Lautstärke, wenn das Fahr
zeug angehalten wird, und eine Erhöhung der Lautstärke, wenn
das Fahrzeug in Fahrt gebracht wird.
Unterhalb der Lautstärkeeinstellschalter 32, 33 befindet
sich ein Verstellschalter 52, neben welchem eine Reihe von
Schaltern, beispielsweise ein Lautstärkeschalter 53, ein
Beleuchtungseinstellschalter 54 und ein Uhrenschalter 55 an
geordnet sind. Durch Drücken beispielsweise des Beleuch
tungseinstellschalters 54 läßt sich die Beleuchtungsfarbe
des Anzeigebereichs 31, beispielsweise von Grün nach Orange,
ändern. Neben dem Uhrenschalter 55 sind weitere Auswähl
schalter 53 bis 55 vorgesehen, die zum Auswählen der Funk
tionen für das Kassettendeck, den Tuner und den digitalen
Plattenspieler dienen, welche durch den Anzeigebereich 31
anzuzeigen sind.
Andererseits kann im Anzeigebereich 31, der an der Betriebs
einheit 7 zusammen mit dem Bedienungsteil vorgesehen ist,
eine Bandspielzeit, eine Betriebsart und die Seite des abge
spielten Bandes, nämlich A oder B und dgl., angezeigt werden.
Ferner können, wenn der Tuner ausgewählt wird, Angaben, wie
beispielsweise Musikauswähldaten und ein Betriebsmodus, an
gezeigt werden. Wenn der CD-Plattenspieler ausgewählt ist,
können Angaben, wie beispielsweise eine Plattenspielzeit
und ein Betriebsmodus, angezeigt werden. Wie schon erläutert,
kann in der Betriebseinheit 7 auch eine Treiberschaltung für
den Betrieb der Anzeigeeinrichtung bzw. des Anzeigebereichs
31 untergebracht sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, befindet sich ein Auswerf
schalter 57 zum Entfernen des Kassettenbandes aus dem Ton
gerät an der Rückseite der Zwischenabdeckung 6. Am Front
plattenteil 3 ist ein Detektorschalter 59 vorgesehen, der
feststellt, ob die Zwischenabdeckung 6 sich in der geöffneten
oder geschlossenen Stellung befindet. Dies erfolgt in Abhän
gigkeit davon, ob die Zwischenabdeckung 6 am Detektorschal
ter anliegt oder nicht.
Die Übertragung der Signale zwischen dem Bedienungsteil in
der beschriebenen Betriebseinheit 7 und einer zentralen
Rechnereinheit CPU 72, welche im Gehäuse 2 vorgesehen ist
und weiter unten noch erläutert wird, erfolgt durch Gruppen
von Anschlüssen 61 und 62, die miteinander verbunden werden.
Die Anschlußgruppen 61, 62 sind so angeordnet, daß sie zu
einander passen, und die eine Anschlußgruppe befindet sich
an der Rückseite der Betriebseinheit 7 und die andere An
schlußgruppe an der Vorderseite der Zwischenabdeckung 6.
Über die Anschlußgruppen 61 und 62 erfolgt auch die Strom
versorgung von dem Gehäuse 2 zur Betriebseinheit 7. Die An
schlußgruppen 61, 62 werden beim Befestigen der Betriebs
einheit 7 an der Zwischenabdeckung 6 miteinander verbunden.
Die Anschlußgruppen 61 und 62 werden voneinander getrennt
beim Entfernen der Betriebseinheit 7 von der Zwischen
abdeckung 6.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Öffnungs/Schließ
teils 5 und das Anbringen und Entfernen der Betriebseinheit
7 des Fahrzeugaudiogerätes anhand des oben beschriebenen Aus
führungsbeispiels noch näher erläutert.
Die Fig. 9 zeigt eine Steuerschaltung 69, die einen Mikro
computer aufweist zur Durchführung der verschiedenen Be
triebsarten. Die Steuerschaltung 69 enthält Schnittstellen
71 a und 71 b, eine CPU (zentrale Rechnereinheit) 72, einen
Festwertspeicher ROM 73, einen Direktzugriffspeicher RAM 74
und einen Taktgenerator (nicht dargestellt). Die Schnitt
stellen 71 a, 71 b, die CPU 72, der ROM 73 und der RAM 74 sind
durch einen Bus miteinander verbunden. Die Eingangsschnitt
stelle 71 a ist an den Detektorschalter 59 einer an der Be
triebseinheit 7 vorgesehenen Tastatur 70 und einen später
erläuterten Kontakt 78 angeschlossen. Der jeweilige Ein/Aus-
Betrieb bzw. Befehle vom Schalter 59, von den entsprechenden
Schaltern der Tastatur 70 und vom Kontakt 78 werden über
diese Schnittstelle 71 a als Signale der CPU 72 zugeleitet.
Ferner ist ein Festwertspeicher ROM 82 mit der Schnittstelle
71 a über die Anschlußgruppen 61 bzw. 62 verbunden. Der
ROM 82 ist in der Betriebseinheit 7 untergebracht und bein
haltet ein schon erwähntes Identifikationssignal, das dem
jeweiligen Gerät der gleichen Familie eindeutig zugeordnet
ist, so daß nur eine ganz bestimmte Betriebseinheit 7 mit
der vorbestimmten Audiogerätehaupteinheit verbunden werden
kann. Der Inhalt des Identifikationssignals und der vorbe
stimmten Betriebskennung weist beispielsweise eine Ziffern
folge, eine Buchstabenfolge oder eine Kombination aus beiden
auf. Eine Treiberschaltung (DRV) 75 für den Drehantrieb des
Motors 18, eine Treiberschaltung 76 für den Betrieb des
Solenoids 25 und eine Treiberschaltung 81 für den Betrieb
eines Alarmsummers 79 sind an die Ausgangsschnittstelle 71 b
angeschlossen. Die CPU 72 betreibt den Motor 18, das Solenoid
25 und den Alarmsummer 79 über die Schnittstelle 71 b, die
Treiberschaltungen 75, 76, 81 in Abhängigkeit von einem
Betriebsprogramm, das im ROM 73 gespeichert ist unter Ver
wendung des RAM 74.
Zum Öffnen des Öffnungs/Schließteils 5, welches sich in der
in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung befindet,
wird von den verschiedenen Schaltern, die an der Betriebs
einheit 7 vorgesehen sind, der Öffnungsschalter 47 betätigt.
Anschließend schaltet die CPU 72 zunächst das Solenoid 25
ab, wodurch der Anschlaghebel 32 außer Eingriff mit dem
Anschlag 21 gebracht wird, so daß die Zwischenabdeckung 6
für eine Schwenkbewegung freigegeben ist, und anschließend
treibt sie den Motor 18 an, so daß sich dessen Ausgangs
welle 19 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn dreht. Der Öffnungs/
Schließteil 5, welcher aus der Zwischenabdeckung 6 und der
Betriebseinheit 7 zusammengesetzt ist, schwenkt in die in
Fig. 2 dargestellte geöffnete Stellung. Aufgrund der Schwenk
bewegung der Zwischenabdeckung 6 in die geöffnete Stellung
wird der eingeschaltete Detektorschalter 59 an dem Front
plattenteil 3 ausgeschaltet, und die CPU 72 hält den Motor
18 eine bestimmte Zeit nach dem Ausschalten des Detektor
schalters 59, welcher auch die geschlossene Stellung erfaßt,
an.
Auf diese Weise erreicht der Öffnungs/Schließteil 5 die in
Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung. In dieser Stellung kann
der freigelegte Schalter 57 an der Rückseite der Zwischen
abdeckung 6 durch Drücken betätigt werden. Beim Betätigen
des Schalters wird ein Kassettenband (nicht dargestellt)
aus dem Audiogerät durch das Kassettenbandeinschubfach 4 im
Frontplattenteil 3 ausgeworfen, so daß die Bedienungsperson
es dann wegnehmen kann. Wenn der Fahrer parkt und das Fahr
zeug mit dem eingebauten Audiogerät zurückläßt, läßt sich
durch Drücken des Haltevorsprungs 28 a die Betriebseinheit 7
aus ihrer Halteposition von der Zwischenabdeckung 6 lösen.
Beim Drücken des Haltevorsprungs wird die Halteplatine 28
der Betriebseinheit 7 gebogen, wie dies durch die strich
punktierten Linien in Fig. 7(b) dargestellt ist. Die Be
triebseinheit 7 läßt sich dann von der Zwischenabdeckung 6
ziehen, so daß sie vom Fahrer bzw. der Fahrerin mitgenommen
werden kann.
Beim Entfernen der Betriebseinheit 7 von der Zwischen
abdeckung 6 in der oben beschriebenen Weise wird der Kontakt
78 (in Fig. 9 dargestellt), der einer der Kontakte der Kon
taktgruppen zwischen der Zwischenabdeckung 6 und der Be
triebseinheit 7 ist, geöffnet. Sobald die Bestätigung vor
handen ist, daß ein Massepotential von der Betriebseinheit 7
über den Kontakt 78 nicht mehr länger an das Gehäuse 2 gelegt
ist, wird die Zwischenabdeckung 6 in die geschlossene Posi
tion zurückgebracht. Dies erfolgt durch die Arbeitsweise
eines in Fig. 10 dargestellten Steuervorgangs für die Entfer
nung der Betriebseinheit. Im einzelnen ist dieser Betriebs
ablauf folgender. Sobald die Verbindung an eine Eingangs
klemme der Schnittstelle 71 a, welche mit dem Kontakt 78
verbunden ist, zum Massepotential unterbrochen wird (Schritt
S 1), wartet die CPU 72 eine vorbestimmte Zeit. Nach Ablauf
(Schritte S 2 und S 3) dieser Zeit (beispielsweise 1 bis 3
Sekunden) wird die Ausgangswelle 19 des Motors 18 entgegen
dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 angetrieben (Schritt S 4). Hier
durch wird die Zwischenabdeckung 6 in Richtung zur geschlos
senen Stellung hin, wie in Fig. 4 gezeigt ist, geschwenkt.
Sobald die Zwischenabdeckung 6 eine Stellung nahe der ge
schlossenen Position erreicht, wird der Detektorschalter 9
an dem Frontplattenteil 3 durch die Zwischenabdeckung 8 ein
geschaltet (Schritt S 5), so daß dann der Motor 18 angehalten
wird. Gleichzeitig mit dem Anhalten des Motors 18 wird das
in Fig. 6 dargestellte Solenoid 25 gespeist und der Anschlag
hebel 23 kommt mit dem Anschlag 21, der auch aus einem Stück
mit der Zwischenabdeckung 6 geformt sein kann, in Eingriff.
Auf diese Weise wird die Zwischenabdeckung 6 in der geschlos
senen Position, welche in Fig. 4 dargestellt ist, sicher
gehalten.
Wenn nun der Fahrer zum Fahrzeug zurückkommt und die Be
triebseinheit 7 an die Zwischenabdeckung 6 zurückbringt,
ist es lediglich erforderlich, daß ein Öffnungsschalter 80,
der an der Vorderseite der Zwischenabdeckung 6, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet ist, durch Drücken betätigt
wird. Beim Drücken dieses Schalters öffnet sich die Zwischen
abdeckung 6 in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben
wurde, so daß die Betriebseinheit 7 an der Zwischenabdeckung
6 angeordnet werden kann.
Beim Anbringen der Betriebseinheit 7 an der Zwischenabdeckung
wird der Kontakt 78 elektrisch wieder geschlossen, so daß
die CPU 72 feststellen kann, ob die Verbindung zwischen der
Eingangsklemme der Schnittstelle 71 a und dem Massepotential
wieder hergestellt ist (Schritt S 11 in Fig. 11). Wenn diese
Überprüfung positiv ist, wird das Identifikationssignal aus
dem ROM 82, der in der Betriebseinheit 7 untergebracht ist,
gelesen (Schritt S 12). Die CPU 72 überprüft, ob der Inhalt
des Identifikationssignals identisch ist mit einer vorbe
stimmten Bezugskennung (Schritt S 13). Wenn die Überprüfung
positiv ist, bringt die CPU 72 den Öffnungs/Schließteil 5
in die geschlossene Position in der gleichen Weise wie bei
den Schritten S 4 bis S 6 zurück (Schritt S 14) und ermöglicht
den Betrieb des Audiogerätes (Schritt S 15). Wenn die Beurtei
lung negativ ist, nimmt die CPU 72 an, daß die Betriebs
einheit 7 nicht an die Haupteinheit des Audiogerätes ange
schlossen ist und erzeugt ein Befehlssignal für die Aus
lösung eines Alarms (Schritt S 16) und verhindert den Betrieb
des Audiogerätes (Schritt S 17). In Abhängigkeit von dem
einen Alarm auslösenden Befehlssignal wird der Summer 79 be
tätigt und liefert einen Alarmton. Dieser Alarm kann nach
einer vorbestimmten Zeitdauer abgebrochen werden. Wenn auf
grund des Alarms die Betriebseinheitt 7 von der Zwischen
abdeckung 6 entfernt wird, steuert die CPU 72 den in Fig. 10
dargestellten Betriebsablauf für die Entfernung der Betriebs
einheit, so daß die Zwischenabdeckung 6 in ihre geschlossene
Position zurückgebracht wird.
Um im Schritt S 15 den Betrieb des Audiogeräts bzw. Tongeräts
zu ermöglichen, wird ein Betriebserlaubniszeichen beispiels
weise auf 1 gesetzt. Um einen derartigen Betrieb im Schritt
S 17 zu verhindern, wird das Betriebserlaubniszeichen F bei
spielsweise auf 0 zurückgesetzt. Wenn daher ein neues Be
fehlssignal von der Tastatur 70 empfangen wird, entscheidet
die CPU 72, ob das Betriebserlaubniszeichen F gleich 1 ist
oder nicht. Wenn F = 1, startet die CPU 72 den Betrieb ent
sprechend dem Befehlssignal, und wenn F = 0, ignoriert sie
das Befehlssignal.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Ent
fernen der Betriebseinheit 7 von der Zwischenabdeckung 6
dadurch festgestellt, daß die Verbindung des Massepotentials
von der Betriebseinheit 7 zur Haupteinheit unterbrochen ist.
Es können jedoch auch andere Anordnungen vorgesehen werden,
um diese Erfassung zu ermöglichen. Beispielsweise kann ein
Detektorschalter vorgesehen werden, der erfaßt, ob die Be
triebseinheit 7 an der Zwischenabdeckung 6 angebracht ist
oder von dieser entfernt ist. Dabei kann die Zwischenab
deckung 6 in die geschlossene Position aufgrund eines Detek
torsignals, welches vom Detektorschalter veranlaßt wird,
zurückgebracht werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt die Antriebs
einrichtung, welche den Motor 18 enthält, das Öffnen und
Schließen der Zwischenabdeckung 6. Es ist jedoch auch mög
lich, daß die Antriebseinrichtung nur zum Verschwenken der
Zwischenabdeckung 6 in die Schließstellung verwendet wird
und das Öffnen manuell durchgeführt wird. In diesem Fall ist
es von Vorteil, eine sogenannte Einwegkupplung zu verwenden,
die die Antriebskraft lediglich in einer Richtung in einem
Antriebskraftübertragungsmechanismus überträgt. Auf diese
Weise wird die Antriebskraft des Motors 18 auf die Zwischen
abdeckung 6 dann übertragen.
Außerdem ist es möglich, die Schwenkbewegung der Zwischen
abdeckung 6 durch eine Feder zu veranlassen. Diese Feder
wird dann anstelle des Motors 18 zum Einsatz gebracht. Bei
dieser Ausführungsform speichert diese Feder Energie, um
die Zwischenabdeckung 6 von der geschlossenen Position in
die geöffnete Position zu bringen. Ferner kann ein Sperr
mechanismus vorgesehen sein zur Arretierung der Zwischen
abdeckung 6 an dem Frontplattenteil 3, wenn die Zwischen
abdeckung 6 die geöffnete Position erreicht hat. Die
Zwischenabdeckung 6 kann dann entriegelt sein, wenn die
Betriebseinheit 7 von der Zwischenabdeckung 6 entfernt wird,
und sie wird dann durch die Feder in die geschlossene Stel
lung gebracht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Speicher
element für die Speicherung eines Identifikationssignals in
der Betriebseinheit 7 vorgesehen. Hierbei enthält, wie schon
erläutert, der ROM 82 das schon geschriebene Identifikations
signal. Hierfür kann auch ein leistungsloser RAM oder ein
beispielsweise durch eine Batterie gesicherter RAM verwendet
werden, so daß der Speicherinhalt nicht verloren wird, wenn
die Versorgungsspannung für das Audiogerät ausgeschaltet
ist. Wenn ein RAM verwendet wird, kann der Benutzer eine ge
eignete Bezugskennung definieren und sie in den RAM in der
Betriebseinheit 7 als Identifikationssignal einspeichern. Es
ist auch nicht erforderlich, daß der Inhalt des Identifika
tionssignals, d. h. der vorbestimmten Bezugskennung, sich
von einer anderen Bezugskennung der verschiedenen Audio
geräte der gleichen Familie unterscheidet, sofern ein Unter
schied gemacht wird bei unterschiedlichen Herstellungs
chargen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Betriebs
einheit das Speicherelement zur Speicherung des Identifika
tionssignals und die Haupteinheit liest das Identifikations
signal und vergleicht es mit der vorbestimmten Bezugskennung.
Diese Anordnung der Funktionen, welche von der Betriebs
einheit und der Haupteinheit ausgeführt werden, kann jedoch
auch umgekehrt sein.
Die bei der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende.
Wie im einzelnen erläutert wurde, enthält bei einem erfin
dungsgemäßen Audiogerät entweder die entfernbare Betriebs
einheit oder die Haupteinheit das Speicherelement zur Spei
cherung des Identifikationssignals. Das Audiogerät kann nur
dann in Betrieb gesetzt werden, wenn der Inhalt des Iden
tifikationssignals, welches aus dem Speicherelement entweder
von der Betriebseinheit oder von der Haupteinheit gelesen
wird, welche dann das Speicherelement jeweils nicht ent
halten, identisch ist mit der vorbestimmten Bezugskennung
beim Verbinden der Betriebseinheit mit der Haupteinheit. Die
Betriebseinheit kann hierzu in bevorzugter Weise als Bedie
nungseinheit ausgebildet sein. Das bedeutet, daß für den
Start des Audiogerätes es nicht ausreicht, daß die Kombi
nation von Betriebseinheit bzw. Bedienungseinheit und Haupt
einheit lediglich der gleichen Familie angehören. Die Kombi
nation muß auch "vorbestimmt" sein. Mithin gewährleistetim
Falle beispielsweise eines Audiogerätes für ein Fahrzeug
die Erfindung einen wirksamen Diebstahlschutz und verhindert
Schaden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Betriebseinheit
bzw. Bedienungseinheit entfernt werden kann und der Fahrer
diese mitnehmen kann, wenn er das zum Parken abgestellte
Fahrzeug verläßt.
Claims (3)
1. Audiogerät mit entfernbarer Betriebseinheit, die mit
einer Haupteinheit verbindbar ist, gekennzeichnet durch
- - eine Speichereinrichtung, die entweder in der Betriebs einheit oder in der Haupteinheit zur Speicherung eines Identifikationssignals vorgesehen ist; und
- - eine Steuereinrichtung, die in der jeweils anderen Ein heit, in welcher die Speichereinrichtung nicht angeordnet ist, zum Lesen des Identifikationssignals aus der Speichereinrichtung zum Zeitpunkt der Verbindung von Betriebseinheit mit Haupteinheit vorgesehen ist und welche den Betrieb des Audiogeräts nur dann erlaubt, wenn der Inhalt des gelesenen Identifikationssignals identisch mit einer vorbestimmten Bezugskennung ist.
2. Audiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung einen Alarm veranlaßt, wenn der Inhalt
des Identifikationssignals identisch mit der vorbestimmten
Bezugskennung ist.
3. Audiogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Speichereinrichtung einen Festwertspeicher
aufweist.
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