DE4008536A1 - Audiogeraet mit entfernbarer betriebseinheit - Google Patents

Audiogeraet mit entfernbarer betriebseinheit

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DE4008536A1
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DE
Germany
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unit
operating unit
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audio device
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Withdrawn
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DE4008536A
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Junichi Fuse
Yoshikatsu Igata
Takashi Miyake
Shuichi Mori
Hisashi Kihara
Nobuo Utsugi
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Audiogerät mit einer Betriebs­ einheit, die lösbar an einer Haupteinheit vorgesehen ist.
Ein bekanntes Kraftfahrzeugaudiogerät ist so aufgebaut, daß eine Betriebseinheit von der Haupteinheit entfernt werden kann, so daß das Gerät diebstahlsicher ist und gegen Beschä­ digung geschützt wird. Der bekannte Aufbau ermöglicht es, daß die Betriebseinheit von der Haupteinheit entfernt wird, so daß vom Fahrzeugfahrer die Betriebseinheit mitgenommen oder irgendwo innerhalb des Armaturenbretts versteckt werden kann, wenn der Fahrzeugfahrer das parkende Fahrzeug verläßt. Das Audio- bzw. Tongerät kann dann von außerhalb nicht wahrgenom­ men werden, wenn nur die Haupteinheit im Fahrzeug verbleibt. Bei dem herkömmlichen Kraftfahrzeugaudiogerät ergibt sich der angesprochene Vorteil jedoch nur bei Kombinationen von Be­ triebseinheit und Haupteinheit, welche von der gleichen Art sind, so daß ein ausreichender Schutz gegen Diebstahl und Beschädigung nicht immer gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Audiogerät mit ent­ fernbarer Betriebseinheit zu schaffen, welches umfassend einen Schutz gegen Diebstähle und Beschädigungen sichert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Erfindung wird ein Tongerät bzw. Audiogerät ge­ schaffen mit einer entfernbaren Betriebseinheit, wobei ein Speicherelement zur Speicherung eines Identifikationssignals und eine Steuereinrichtung zum Lesen des Identifikations­ signals aus dem Speicherelement zum Zeitpunkt der Verbindung der Betriebseinheit mit der Haupteinheit vorgesehen sind und wobei ein Betrieb des Tongeräts nur dann möglich ist, wenn der Inhalt des gelesenenen Identifikationssignals identisch mit einer vorbestimmten Bezugskennung ist. Das Speicher­ element ist entweder in der entfernbaren Betriebseinheit oder in der Haupteinheit untergebracht. Die Steuereinrichtung ist entweder in der entfernbaren Betriebseinheit oder in der Steuereinheit untergebracht, in welcher das Speicherelement nicht vorgesehen ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Audio­ gerätes, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zur Verdeut­ lichung eines Bauteils, welches zum Öffnen und Verschließen des in Fig. 1 dargestellten Audiogeräts dient und das ein Gerät in geöffnetem Zustand darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Audiogeräts, bei welchem eine Betriebseinheit, die einen Betriebsteil aufweist, aus dem Gerät herausgenommen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Audiogeräts, bei welchem die Betriebseinheit vollständig aus dem Gerät entfernt ist;
Fig. 5 bis 8 Einzeldarstellungen von Teilen des in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Audiogeräts;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Betriebssteuer­ systems des in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Audiogeräts; und
Fig. 10 und 11 Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs einer zentralen Rechnereinheit (CPU) des in Fig. 9 gezeigten Systems.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugaudiogerät, das ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist. Dieses Audio- bzw. Tongerät be­ sitzt verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die eines Kassettendecks, eines Tuners und einer Betriebseinheit für einen getrennt vorgesehenen CD-Plattenspieler. Als Hauptteil besitzt das Tongerät ein Gehäuse 2, welches eine Haupteinheit darstellt. Diese Einheit kann lösbar in einen Aufnahmeraum für das Gerät durch einen Einschubteil eingesetzt sein, welcher beispielsweise am Instrumentenbrett des Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Vorderseite des Gehäuses 2 wird von einer Frontplatte gebildet, die über den Aufnahmeraum über­ steht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, enthält das Tongerät einen Öffnungs/Schließteil 5 zum freien Öffnen und Schließen eines Einschubfaches 4 für ein Kassettenband an einem Frontplattenteil 3. Hierdurch wird gewährleistet, daß ein Kassettenband (nicht dargestellt), welches ein magneti­ sches Aufzeichnungsmedium darstellen kann, sich einschieben läßt. Aus den Fig. 3 und 4 ist ferner zu ersehen, daß der Öffnungs/Schließteil 5 eine Zwischenabdeckung 6 und eine bevorzugt als Bedienungseinheit ausgebildete Betriebseinheit 7, welche als Außenabdeckung wirkt, aufweist. Die Zwischen­ abdeckung 6 ist aus einem im wesentlichen rechtwinkligen plattenförmigen Teil, beispielsweise aus Stahl, hergestellt. Die Zwischenabdeckung ist an der Vorderseite des Gehäuses 2 an unteren Eckenteilen mit Hilfe von Lagerstiften 9, welche über Stützen 8 befestigt sind, gelagert. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Zwischenabdeckung 6 an den unteren Enden der schmalen Frontseiten des Gehäuses geschwenkt werden kann. Ferner kann die Zwischenabdeckung 6 fast die gesamte Fläche des Frontplattenteils 3, der das Einschubfach 4 für das Kassettenband aufweist, abdecken. Beim Verschwenken kann somit das Einschubfach 4 für das Kassettenband geöffnet und geschlossen werden.
Andererseits besitzt die Betriebseinheit 7 ein rechtwinkli­ ges hohles Gehäuse in Form eines Parallelpipedons aus Kunst­ harz oder dgl., das entfernbar an der Zwischenabdeckung 6 befestigt ist. Hierzu sind bevorzugt Nuten 10 a oder andere geeignete Ausnehmungen an beiden Enden der Längsausdehnung der Betriebseinheit 7 vorgesehen. Diese Nuten können mit C-förmig einwärts umgebogenen Teilen 10 b, welche verschwenk­ bar sind, in Eingriff gebracht werden. Diese umgebogenen Teile sind, in Längsausdehnung der Zwischenabdeckung gesehen, an den Enden der Zwischenabdeckung 6 angeordnet. An der Rück­ seite der Betriebseinheit 7 ist eine Eingriffsausnehmung 11 a mit einer Spitze vorgesehen. An der Vorderseite der Zwischen­ abdeckung 6 ist ein Eingriffsvorsprung 11 b mit einer Spitze vorgesehen, der in der Eingriffsausnehmung 11 a befestigt werden kann. Wenn die Betriebseinheit 7 an der Zwischen­ abdeckung 6 befestigt ist, sind die Eingriffsausnehmung 11 a und der Eingriffsvorsprung 11 b miteinander in Eingriff ge­ bracht. Auf diese Weise ist die horizontale Bewegung der Betriebseinheit 7 gegenüber der Zwischenabdeckung 6 kontrol­ liert. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß dann, wenn die Zwi­ schenabdeckung 6 sich in der geschlossenen Stellung befindet, in welcher das Einschubfach 4 für das Kassettenband geschlos­ sen ist, die an der Zwischenabdeckung 6 angeordnete Betriebs­ einheit 7 hinsichtlich einer vertikalen Bewegung durch einen Umgrenzungsteil 2 a des Gehäuses 2 kontrolliert ist. Der Um­ grenzungsteil steht über den Frontplattenteil 3 über. Auf diese Weise läßt sich die Betriebseinheit 7 fest anordnen, so daß sie von der Zwischenabdeckung 6 nicht abfällt.
Wie im einzelnen die Fig. 5 zeigt, ist ein fächerförmiges Zahnrad 13 schwenkbar an einem der beiden Lagerstifte 9, welche die Zwischenabdeckung 6 schwenkbar lagern, angeord­ net. Das fächerförmige Zahnrad 13 ist nicht nur fest mit einer seitlichen Fläche der Zwischenabdeckung 6 verbunden, sondern auch an eine Ausgangswelle 19 eines Motors über einen Untersetzungsmechanismus, welcher aus einer Kombination meh­ rerer Zahnräder 15 bis 17 besteht, angeschlossen. Das fächer­ förmige Zahnrad 13, der Untersetzungsmechanismus und der Motor 18 bilden eine Antriebseinrichtung für eine Schwenk­ bewegung der Zwischenabdeckung 6. Diese Schwenkbewegung er­ folgt in Abhähgigkeit von einem Abdeckungsantriebssignal, das von einer Steuerschaltung, welche im einzelnen noch erläutert wird, geliefert wird.
Wie die Fig. 2 und 3 sowie Fig. 6 zeigen, ist am rechten Ende der Rückseite der Zwischenabdeckung 6 ein Anschlag 21 mit einem Stift 21 a vorgesehen. Wie die Fig. 6 zeigt, ist ein Anschlaghebel 23 schwenkbar an einem im Gehäuse 2 befe­ stigten Rahmen 22 vorgesehen. Der Anschlaghebel 23 kann mit dem Stift 21 a des Anschlages 21 mit Hilfe einer Klinke 23 a, die an seinem freien Ende vorgesehen ist, in Eingriff ge­ bracht werden. Hinter dem Anschlaghebel 23 befindet sich ein Solenoid 25, dessen Kolbenstange 25 a mit dem Anschlaghebel 23 über einen Verbindungsstift 25 b verbunden ist. Ferner ist eine Torsionsfeder 26 mit dem Anschlaghebel 23 verbunden. Bei dem dargestellten Aufbau wird durch das Solenoid 25 die Kolbenstange 25 a in eine solche Richtung bewegt, daß der An­ schlaghebel 23 in eine Position verschwenkt wird, welche durch die ausgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Position steht der Anschlaghebel 23 mit dem Anschlag 21 in Eingriff. Wenn das Solenoid 25 abgeschaltet ist, wird der Anschlaghebel 23 in eine Position verschwenkt, welche durch die strichpunktierte Linie in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Verschwenkung erfolgt aufgrund der Vorspannkraft der Torsionsfeder 26. Hierdurch wird der Anschlaghebel außer Eingriff mit dem Anschlag 21 gebracht.
Eine erste Halteeinrichtung, welche zum Halten der Zwischen­ abdeckung 6 gegenüber einem Rahmen bzw. gegenüber dem Gehäuse 2 dient, enthält die oben beschriebene Anschlageinrichtung 21, den Anschlaghebel 23 und das Solenoid 25. Mit Hilfe die­ ser ersten Halteeinrichtung läßt sich, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, der Öffnungs/Schließteil 5, bestehend aus der Zwischenabdeckung 6 und der Betriebseinheit 7, fest mit dem Gehäuse 2 verbinden, und er kann weder geöffnet noch ge­ schlossen werden bei geringer Kraftanwendung.
Wie die Fig. 2 und 3 sowie Fig. 7(a) und (b) zeigen, ist eine Halteplatine 28, welche als Auslegerfeder ausge­ bildet ist, an der Rückseite der Betriebseinheit 7 vorge­ sehen. Ein Haltevorsprung 28 a ist am freien Ende der Halte­ platine 28 vorgesehen. Angepaßt an den Haltevorsprung ist eine klauenförmige Öffnung 29, mit welcher der Haltevorsprung 28 a in Eingriff gebracht werden kann. Die Öffnung 29 ist an der Zwischenabdeckung 26 vorgesehen. Eine zweite Halteein­ richtung, welche zum Halten der Betriebseinheit 7 gegenüber dem Gehäuse 2, d. h. gegenüber der Zwischenabdeckung 6, wel­ che durch die oben beschriebene erste Halteeinrichtung am Gehäuse befestigt ist, dient, enthält die Halteplatine 28 und die Öffnung 29. Die zweite Halteeinrichtung hat die Funktion, daß keine unerwünschte Bewegung der Betriebsein­ heit 7 zugelassen wird.
Wie die Fig. 1 und 8 zeigen, ist an der Vorderfläche ein Betätigungsteil bzw. Bedienungsteil vorgesehen, der verschie­ dene Bedienungsschalter und dgl. zum Bedienen des Kassetten­ spielers und dgl. sowie einen Anzeigebereich 31, der inner­ halb des Gehäuses 2 angeordnet ist, aufweist. Ferner kann in bevorzugter Weise in der Betriebseinheit 7 eine Anzeige­ treiberschaltung für den Betrieb der Anzeigeeinrichtung vor­ gesehen sein.
Aus der Fig. 8 ergibt sich, daß an der Vorderseite der Be­ triebseinheit 7 elektronische Lautstärkeeinstellschalter 32 und 33 vorgesehen sind. Diese Lautstärkeeinstellschalter 32 und 33 erhöhen bzw. verringern beim Drücken die Lautstärke. Ferner sind Einstellschalter 35 bis 40 vorgesehen für das Abhören der Bandmagnetisierung beim Umspulen bzw. langsamen Bandtransport zur Erzeugung eines Befehlssignals zum Auswäh­ len eines gewünschten Musikstückes in Zahlenangaben, die dem Musikstück zugeordnet sind und vor oder hinter einem Bezugs­ stück der Musik vorhanden sind. Neben den Einstellschaltern 35 bis 40 ist ein Vorwärtsschalter 42, ein Rückwärtsschalter 43 und ein Befehlsschalter 45 für reversierten Bandtransport vorgesehen, der für einen Autorevers-Betrieb verwendet wer­ den kann.
Ferner ist ein Öffnungsschalter 47 vorhanden zum Öffnen des oben beschriebenen Öffnungs/Schließteils 5, sowie ein Quelle­ auswählschalter 48, der unterhalb des Öffnungsschalters 47 vorgesehen ist und zur Auswahl einer der Funktionen dient, die im Kassettendeck, im Tuner und im CD-Plattenspieler vor­ handen sind. Neben dem Quelleauswählschalter 48 befindet sich ein Sensor 49, der von einer Fernbedienungseinrichtung, die zur Fernbedienung des Tongerätes dient, ein Signal empfängt. Ein automatischer Tonpegelschalter 51 bewirkt beim Drücken die automatische Verringerung der Lautstärke, wenn das Fahr­ zeug angehalten wird, und eine Erhöhung der Lautstärke, wenn das Fahrzeug in Fahrt gebracht wird.
Unterhalb der Lautstärkeeinstellschalter 32, 33 befindet sich ein Verstellschalter 52, neben welchem eine Reihe von Schaltern, beispielsweise ein Lautstärkeschalter 53, ein Beleuchtungseinstellschalter 54 und ein Uhrenschalter 55 an­ geordnet sind. Durch Drücken beispielsweise des Beleuch­ tungseinstellschalters 54 läßt sich die Beleuchtungsfarbe des Anzeigebereichs 31, beispielsweise von Grün nach Orange, ändern. Neben dem Uhrenschalter 55 sind weitere Auswähl­ schalter 53 bis 55 vorgesehen, die zum Auswählen der Funk­ tionen für das Kassettendeck, den Tuner und den digitalen Plattenspieler dienen, welche durch den Anzeigebereich 31 anzuzeigen sind.
Andererseits kann im Anzeigebereich 31, der an der Betriebs­ einheit 7 zusammen mit dem Bedienungsteil vorgesehen ist, eine Bandspielzeit, eine Betriebsart und die Seite des abge­ spielten Bandes, nämlich A oder B und dgl., angezeigt werden. Ferner können, wenn der Tuner ausgewählt wird, Angaben, wie beispielsweise Musikauswähldaten und ein Betriebsmodus, an­ gezeigt werden. Wenn der CD-Plattenspieler ausgewählt ist, können Angaben, wie beispielsweise eine Plattenspielzeit und ein Betriebsmodus, angezeigt werden. Wie schon erläutert, kann in der Betriebseinheit 7 auch eine Treiberschaltung für den Betrieb der Anzeigeeinrichtung bzw. des Anzeigebereichs 31 untergebracht sein.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, befindet sich ein Auswerf­ schalter 57 zum Entfernen des Kassettenbandes aus dem Ton­ gerät an der Rückseite der Zwischenabdeckung 6. Am Front­ plattenteil 3 ist ein Detektorschalter 59 vorgesehen, der feststellt, ob die Zwischenabdeckung 6 sich in der geöffneten oder geschlossenen Stellung befindet. Dies erfolgt in Abhän­ gigkeit davon, ob die Zwischenabdeckung 6 am Detektorschal­ ter anliegt oder nicht.
Die Übertragung der Signale zwischen dem Bedienungsteil in der beschriebenen Betriebseinheit 7 und einer zentralen Rechnereinheit CPU 72, welche im Gehäuse 2 vorgesehen ist und weiter unten noch erläutert wird, erfolgt durch Gruppen von Anschlüssen 61 und 62, die miteinander verbunden werden. Die Anschlußgruppen 61, 62 sind so angeordnet, daß sie zu­ einander passen, und die eine Anschlußgruppe befindet sich an der Rückseite der Betriebseinheit 7 und die andere An­ schlußgruppe an der Vorderseite der Zwischenabdeckung 6. Über die Anschlußgruppen 61 und 62 erfolgt auch die Strom­ versorgung von dem Gehäuse 2 zur Betriebseinheit 7. Die An­ schlußgruppen 61, 62 werden beim Befestigen der Betriebs­ einheit 7 an der Zwischenabdeckung 6 miteinander verbunden. Die Anschlußgruppen 61 und 62 werden voneinander getrennt beim Entfernen der Betriebseinheit 7 von der Zwischen­ abdeckung 6.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Öffnungs/Schließ­ teils 5 und das Anbringen und Entfernen der Betriebseinheit 7 des Fahrzeugaudiogerätes anhand des oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiels noch näher erläutert.
Die Fig. 9 zeigt eine Steuerschaltung 69, die einen Mikro­ computer aufweist zur Durchführung der verschiedenen Be­ triebsarten. Die Steuerschaltung 69 enthält Schnittstellen 71 a und 71 b, eine CPU (zentrale Rechnereinheit) 72, einen Festwertspeicher ROM 73, einen Direktzugriffspeicher RAM 74 und einen Taktgenerator (nicht dargestellt). Die Schnitt­ stellen 71 a, 71 b, die CPU 72, der ROM 73 und der RAM 74 sind durch einen Bus miteinander verbunden. Die Eingangsschnitt­ stelle 71 a ist an den Detektorschalter 59 einer an der Be­ triebseinheit 7 vorgesehenen Tastatur 70 und einen später erläuterten Kontakt 78 angeschlossen. Der jeweilige Ein/Aus- Betrieb bzw. Befehle vom Schalter 59, von den entsprechenden Schaltern der Tastatur 70 und vom Kontakt 78 werden über diese Schnittstelle 71 a als Signale der CPU 72 zugeleitet. Ferner ist ein Festwertspeicher ROM 82 mit der Schnittstelle 71 a über die Anschlußgruppen 61 bzw. 62 verbunden. Der ROM 82 ist in der Betriebseinheit 7 untergebracht und bein­ haltet ein schon erwähntes Identifikationssignal, das dem jeweiligen Gerät der gleichen Familie eindeutig zugeordnet ist, so daß nur eine ganz bestimmte Betriebseinheit 7 mit der vorbestimmten Audiogerätehaupteinheit verbunden werden kann. Der Inhalt des Identifikationssignals und der vorbe­ stimmten Betriebskennung weist beispielsweise eine Ziffern­ folge, eine Buchstabenfolge oder eine Kombination aus beiden auf. Eine Treiberschaltung (DRV) 75 für den Drehantrieb des Motors 18, eine Treiberschaltung 76 für den Betrieb des Solenoids 25 und eine Treiberschaltung 81 für den Betrieb eines Alarmsummers 79 sind an die Ausgangsschnittstelle 71 b angeschlossen. Die CPU 72 betreibt den Motor 18, das Solenoid 25 und den Alarmsummer 79 über die Schnittstelle 71 b, die Treiberschaltungen 75, 76, 81 in Abhängigkeit von einem Betriebsprogramm, das im ROM 73 gespeichert ist unter Ver­ wendung des RAM 74.
Zum Öffnen des Öffnungs/Schließteils 5, welches sich in der in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung befindet, wird von den verschiedenen Schaltern, die an der Betriebs­ einheit 7 vorgesehen sind, der Öffnungsschalter 47 betätigt.
Anschließend schaltet die CPU 72 zunächst das Solenoid 25 ab, wodurch der Anschlaghebel 32 außer Eingriff mit dem Anschlag 21 gebracht wird, so daß die Zwischenabdeckung 6 für eine Schwenkbewegung freigegeben ist, und anschließend treibt sie den Motor 18 an, so daß sich dessen Ausgangs­ welle 19 in Fig. 5 im Uhrzeigersinn dreht. Der Öffnungs/ Schließteil 5, welcher aus der Zwischenabdeckung 6 und der Betriebseinheit 7 zusammengesetzt ist, schwenkt in die in Fig. 2 dargestellte geöffnete Stellung. Aufgrund der Schwenk­ bewegung der Zwischenabdeckung 6 in die geöffnete Stellung wird der eingeschaltete Detektorschalter 59 an dem Front­ plattenteil 3 ausgeschaltet, und die CPU 72 hält den Motor 18 eine bestimmte Zeit nach dem Ausschalten des Detektor­ schalters 59, welcher auch die geschlossene Stellung erfaßt, an.
Auf diese Weise erreicht der Öffnungs/Schließteil 5 die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung. In dieser Stellung kann der freigelegte Schalter 57 an der Rückseite der Zwischen­ abdeckung 6 durch Drücken betätigt werden. Beim Betätigen des Schalters wird ein Kassettenband (nicht dargestellt) aus dem Audiogerät durch das Kassettenbandeinschubfach 4 im Frontplattenteil 3 ausgeworfen, so daß die Bedienungsperson es dann wegnehmen kann. Wenn der Fahrer parkt und das Fahr­ zeug mit dem eingebauten Audiogerät zurückläßt, läßt sich durch Drücken des Haltevorsprungs 28 a die Betriebseinheit 7 aus ihrer Halteposition von der Zwischenabdeckung 6 lösen. Beim Drücken des Haltevorsprungs wird die Halteplatine 28 der Betriebseinheit 7 gebogen, wie dies durch die strich­ punktierten Linien in Fig. 7(b) dargestellt ist. Die Be­ triebseinheit 7 läßt sich dann von der Zwischenabdeckung 6 ziehen, so daß sie vom Fahrer bzw. der Fahrerin mitgenommen werden kann.
Beim Entfernen der Betriebseinheit 7 von der Zwischen­ abdeckung 6 in der oben beschriebenen Weise wird der Kontakt 78 (in Fig. 9 dargestellt), der einer der Kontakte der Kon­ taktgruppen zwischen der Zwischenabdeckung 6 und der Be­ triebseinheit 7 ist, geöffnet. Sobald die Bestätigung vor­ handen ist, daß ein Massepotential von der Betriebseinheit 7 über den Kontakt 78 nicht mehr länger an das Gehäuse 2 gelegt ist, wird die Zwischenabdeckung 6 in die geschlossene Posi­ tion zurückgebracht. Dies erfolgt durch die Arbeitsweise eines in Fig. 10 dargestellten Steuervorgangs für die Entfer­ nung der Betriebseinheit. Im einzelnen ist dieser Betriebs­ ablauf folgender. Sobald die Verbindung an eine Eingangs­ klemme der Schnittstelle 71 a, welche mit dem Kontakt 78 verbunden ist, zum Massepotential unterbrochen wird (Schritt S 1), wartet die CPU 72 eine vorbestimmte Zeit. Nach Ablauf (Schritte S 2 und S 3) dieser Zeit (beispielsweise 1 bis 3 Sekunden) wird die Ausgangswelle 19 des Motors 18 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 5 angetrieben (Schritt S 4). Hier­ durch wird die Zwischenabdeckung 6 in Richtung zur geschlos­ senen Stellung hin, wie in Fig. 4 gezeigt ist, geschwenkt. Sobald die Zwischenabdeckung 6 eine Stellung nahe der ge­ schlossenen Position erreicht, wird der Detektorschalter 9 an dem Frontplattenteil 3 durch die Zwischenabdeckung 8 ein­ geschaltet (Schritt S 5), so daß dann der Motor 18 angehalten wird. Gleichzeitig mit dem Anhalten des Motors 18 wird das in Fig. 6 dargestellte Solenoid 25 gespeist und der Anschlag­ hebel 23 kommt mit dem Anschlag 21, der auch aus einem Stück mit der Zwischenabdeckung 6 geformt sein kann, in Eingriff. Auf diese Weise wird die Zwischenabdeckung 6 in der geschlos­ senen Position, welche in Fig. 4 dargestellt ist, sicher gehalten.
Wenn nun der Fahrer zum Fahrzeug zurückkommt und die Be­ triebseinheit 7 an die Zwischenabdeckung 6 zurückbringt, ist es lediglich erforderlich, daß ein Öffnungsschalter 80, der an der Vorderseite der Zwischenabdeckung 6, wie in Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet ist, durch Drücken betätigt wird. Beim Drücken dieses Schalters öffnet sich die Zwischen­ abdeckung 6 in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben wurde, so daß die Betriebseinheit 7 an der Zwischenabdeckung 6 angeordnet werden kann.
Beim Anbringen der Betriebseinheit 7 an der Zwischenabdeckung wird der Kontakt 78 elektrisch wieder geschlossen, so daß die CPU 72 feststellen kann, ob die Verbindung zwischen der Eingangsklemme der Schnittstelle 71 a und dem Massepotential wieder hergestellt ist (Schritt S 11 in Fig. 11). Wenn diese Überprüfung positiv ist, wird das Identifikationssignal aus dem ROM 82, der in der Betriebseinheit 7 untergebracht ist, gelesen (Schritt S 12). Die CPU 72 überprüft, ob der Inhalt des Identifikationssignals identisch ist mit einer vorbe­ stimmten Bezugskennung (Schritt S 13). Wenn die Überprüfung positiv ist, bringt die CPU 72 den Öffnungs/Schließteil 5 in die geschlossene Position in der gleichen Weise wie bei den Schritten S 4 bis S 6 zurück (Schritt S 14) und ermöglicht den Betrieb des Audiogerätes (Schritt S 15). Wenn die Beurtei­ lung negativ ist, nimmt die CPU 72 an, daß die Betriebs­ einheit 7 nicht an die Haupteinheit des Audiogerätes ange­ schlossen ist und erzeugt ein Befehlssignal für die Aus­ lösung eines Alarms (Schritt S 16) und verhindert den Betrieb des Audiogerätes (Schritt S 17). In Abhängigkeit von dem einen Alarm auslösenden Befehlssignal wird der Summer 79 be­ tätigt und liefert einen Alarmton. Dieser Alarm kann nach einer vorbestimmten Zeitdauer abgebrochen werden. Wenn auf­ grund des Alarms die Betriebseinheitt 7 von der Zwischen­ abdeckung 6 entfernt wird, steuert die CPU 72 den in Fig. 10 dargestellten Betriebsablauf für die Entfernung der Betriebs­ einheit, so daß die Zwischenabdeckung 6 in ihre geschlossene Position zurückgebracht wird.
Um im Schritt S 15 den Betrieb des Audiogeräts bzw. Tongeräts zu ermöglichen, wird ein Betriebserlaubniszeichen beispiels­ weise auf 1 gesetzt. Um einen derartigen Betrieb im Schritt S 17 zu verhindern, wird das Betriebserlaubniszeichen F bei­ spielsweise auf 0 zurückgesetzt. Wenn daher ein neues Be­ fehlssignal von der Tastatur 70 empfangen wird, entscheidet die CPU 72, ob das Betriebserlaubniszeichen F gleich 1 ist oder nicht. Wenn F = 1, startet die CPU 72 den Betrieb ent­ sprechend dem Befehlssignal, und wenn F = 0, ignoriert sie das Befehlssignal.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Ent­ fernen der Betriebseinheit 7 von der Zwischenabdeckung 6 dadurch festgestellt, daß die Verbindung des Massepotentials von der Betriebseinheit 7 zur Haupteinheit unterbrochen ist. Es können jedoch auch andere Anordnungen vorgesehen werden, um diese Erfassung zu ermöglichen. Beispielsweise kann ein Detektorschalter vorgesehen werden, der erfaßt, ob die Be­ triebseinheit 7 an der Zwischenabdeckung 6 angebracht ist oder von dieser entfernt ist. Dabei kann die Zwischenab­ deckung 6 in die geschlossene Position aufgrund eines Detek­ torsignals, welches vom Detektorschalter veranlaßt wird, zurückgebracht werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt die Antriebs­ einrichtung, welche den Motor 18 enthält, das Öffnen und Schließen der Zwischenabdeckung 6. Es ist jedoch auch mög­ lich, daß die Antriebseinrichtung nur zum Verschwenken der Zwischenabdeckung 6 in die Schließstellung verwendet wird und das Öffnen manuell durchgeführt wird. In diesem Fall ist es von Vorteil, eine sogenannte Einwegkupplung zu verwenden, die die Antriebskraft lediglich in einer Richtung in einem Antriebskraftübertragungsmechanismus überträgt. Auf diese Weise wird die Antriebskraft des Motors 18 auf die Zwischen­ abdeckung 6 dann übertragen.
Außerdem ist es möglich, die Schwenkbewegung der Zwischen­ abdeckung 6 durch eine Feder zu veranlassen. Diese Feder wird dann anstelle des Motors 18 zum Einsatz gebracht. Bei dieser Ausführungsform speichert diese Feder Energie, um die Zwischenabdeckung 6 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position zu bringen. Ferner kann ein Sperr­ mechanismus vorgesehen sein zur Arretierung der Zwischen­ abdeckung 6 an dem Frontplattenteil 3, wenn die Zwischen­ abdeckung 6 die geöffnete Position erreicht hat. Die Zwischenabdeckung 6 kann dann entriegelt sein, wenn die Betriebseinheit 7 von der Zwischenabdeckung 6 entfernt wird, und sie wird dann durch die Feder in die geschlossene Stel­ lung gebracht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Speicher­ element für die Speicherung eines Identifikationssignals in der Betriebseinheit 7 vorgesehen. Hierbei enthält, wie schon erläutert, der ROM 82 das schon geschriebene Identifikations­ signal. Hierfür kann auch ein leistungsloser RAM oder ein beispielsweise durch eine Batterie gesicherter RAM verwendet werden, so daß der Speicherinhalt nicht verloren wird, wenn die Versorgungsspannung für das Audiogerät ausgeschaltet ist. Wenn ein RAM verwendet wird, kann der Benutzer eine ge­ eignete Bezugskennung definieren und sie in den RAM in der Betriebseinheit 7 als Identifikationssignal einspeichern. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Inhalt des Identifika­ tionssignals, d. h. der vorbestimmten Bezugskennung, sich von einer anderen Bezugskennung der verschiedenen Audio­ geräte der gleichen Familie unterscheidet, sofern ein Unter­ schied gemacht wird bei unterschiedlichen Herstellungs­ chargen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Betriebs­ einheit das Speicherelement zur Speicherung des Identifika­ tionssignals und die Haupteinheit liest das Identifikations­ signal und vergleicht es mit der vorbestimmten Bezugskennung. Diese Anordnung der Funktionen, welche von der Betriebs­ einheit und der Haupteinheit ausgeführt werden, kann jedoch auch umgekehrt sein.
Die bei der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende.
Wie im einzelnen erläutert wurde, enthält bei einem erfin­ dungsgemäßen Audiogerät entweder die entfernbare Betriebs­ einheit oder die Haupteinheit das Speicherelement zur Spei­ cherung des Identifikationssignals. Das Audiogerät kann nur dann in Betrieb gesetzt werden, wenn der Inhalt des Iden­ tifikationssignals, welches aus dem Speicherelement entweder von der Betriebseinheit oder von der Haupteinheit gelesen wird, welche dann das Speicherelement jeweils nicht ent­ halten, identisch ist mit der vorbestimmten Bezugskennung beim Verbinden der Betriebseinheit mit der Haupteinheit. Die Betriebseinheit kann hierzu in bevorzugter Weise als Bedie­ nungseinheit ausgebildet sein. Das bedeutet, daß für den Start des Audiogerätes es nicht ausreicht, daß die Kombi­ nation von Betriebseinheit bzw. Bedienungseinheit und Haupt­ einheit lediglich der gleichen Familie angehören. Die Kombi­ nation muß auch "vorbestimmt" sein. Mithin gewährleistetim Falle beispielsweise eines Audiogerätes für ein Fahrzeug die Erfindung einen wirksamen Diebstahlschutz und verhindert Schaden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Betriebseinheit bzw. Bedienungseinheit entfernt werden kann und der Fahrer diese mitnehmen kann, wenn er das zum Parken abgestellte Fahrzeug verläßt.

Claims (3)

1. Audiogerät mit entfernbarer Betriebseinheit, die mit einer Haupteinheit verbindbar ist, gekennzeichnet durch
  • - eine Speichereinrichtung, die entweder in der Betriebs­ einheit oder in der Haupteinheit zur Speicherung eines Identifikationssignals vorgesehen ist; und
  • - eine Steuereinrichtung, die in der jeweils anderen Ein­ heit, in welcher die Speichereinrichtung nicht angeordnet ist, zum Lesen des Identifikationssignals aus der Speichereinrichtung zum Zeitpunkt der Verbindung von Betriebseinheit mit Haupteinheit vorgesehen ist und welche den Betrieb des Audiogeräts nur dann erlaubt, wenn der Inhalt des gelesenen Identifikationssignals identisch mit einer vorbestimmten Bezugskennung ist.
2. Audiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Alarm veranlaßt, wenn der Inhalt des Identifikationssignals identisch mit der vorbestimmten Bezugskennung ist.
3. Audiogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichereinrichtung einen Festwertspeicher aufweist.
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