DE3422264C2 - - Google Patents

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DE3422264C2
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adapter
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tape
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miniature
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Mitsuharu Kodaira Tokio/Tokyo Jp Tsuruoka
Keiji Sagamihara Kanagawa Jp Sasaki
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Adapter für eine Miniaturbandkassette mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Miniaturbandkassette, die kleiner als eine Stan­ dardbandkassette ist, wurde bereits in der DE-OS 32 01 615 vorgeschlagen. Ferner ist in der DE-OS 32 01 622 ein Adap­ ter für eine Miniaturbandkassette beschrieben worden, der beim Laden der Miniaturbandkassette in ein Standardauf­ zeichnungs- und/oder Wiedergabegerät benutzt wird. Zur Ausführung eines Bandladevorganges für die im Adapter untergebrachte Miniaturbandkassette wurde ein vorbestimm­ ter Magnetbandweg an der Stirnseite des Adapters ausge­ bildet, wobei der vorbestimmte Magnetbandweg an der Stirn­ seite des Adapters dem Magnetbandweg an der Stinrseite der Standardbandkassette entsprach. Der Adapter mit der Minia­ turbandkassette und dem vorbestimmten Magnetbandweg an seiner Stirnseite wurde wie eine Standardbandkassette in ein Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen.
Im beschriebenen Adapter war eine Magnetbandauszieh­ einrichtung zum Herausziehen des Magnetbandes aus der in einem Adapter untergebrachten Miniaturbandkassette vorge­ sehen, welche manuell betätigt wurde. Aus diesem Grunde war der Adapter nicht perfekt und bequem genug für den Benutzer gebaut. Daher wurde ein für den Benutzer bequeme­ rer Adapter mit einem Motor und einer darin eingebauten Batterie vorgeschlagen. Entsprechend diesem mit einem Mo­ tor ausgestatteten Adapter wurde der vorbestimmte Magnet­ bandweg an der Vorderseite des Adapters automatisch vom Motor gebildet.
Andererseits wurde, wenn die auf dem üblichen Standard­ aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät abgespielte Minia­ turbandkassette gegen eine andere Miniaturbandkassette aus­ gewechselt werden sollte, der Adapter zunächst einmal aus dem Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät entla­ den. Dann wurde die im ungeladenen Adapter befindliche Miniaturbandkassette gegen eine andere Miniaturbandkassette ausgewechselt und der Adapter mit der anderen Miniaturband­ kassette erneut in das Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen. Besonders dann, wenn die Miniatur­ bandkassette im Adapter mehrere Male hintereinander auszu­ wechseln war, war es erforderlich, einen Vorgang zu wieder­ holen, bei dem der Adapter aus dem Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät entladen wurde, wobei die im so entladenen Adapter befindliche Miniaturbandkassette durch eine andere Miniaturbandkassette ausgewechselt wurde und der Adapter mit dieser anderen Miniaturbandkassette von Hand in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen wer­ den mußte, wobei die Magnetbandauszieheinrichtung zweimal betätigt und der Adapter mit der anderen Miniaturbandkassette dabei erneut in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen werden mußte. Der Nachteil bestand also in der Durch­ führung umständlicher Vorgänge, wobei die im Adapter befind­ liche Miniaturbandkassette nicht schnell gewechselt werden konnte, weil der geladene Adapter zunächst einmal aus dem gebräuchlichen Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabe­ gerät entladen und die Magnetbandauszieheinrichtung von Hand betätigt werden mußte, um die Miniaturbandkassette auszuwech­ seln. Als Folge davon war das Aufzeichnen und/oder Wieder­ geben für eine längere Zeit unterbrochen, während die Minia­ turbandkassette gewechselt wurde.
Dementsprechend wurde ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät unter der Vorbedingung gebaut, daß der in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zu ladende Adapter mit einem Motor ausgerüstet war, um die Dauer der Unterbre­ chung des Aufzeichnens oder Wiedergebens zu verringern, wäh­ rend die Miniaturbandkassette ausgewechselt wurde. Entspre­ chend diesem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wurde die Magnetbandauszieheinrichtung vom Motor betätigt, während der Adapter aus der Ladeposition in eine Auswerfposition ent­ laden oder aus der Auswerf- (oder Einführungs-)Position in die Ladeposition geladen wurde, um auf diese Weise die Not­ wendigkeit auszuschalten, die Magnetbandauszieheinrichtung außerhalb des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts zu betätigen.
Der mit einem Motor ausgerüstete Adapter war mit dem zuvor genannten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät selbst dann elektrisch nicht gekoppelt, wenn der Adapter in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen wurde. Es war daher nicht möglich, eine den Betriebszustand inner­ halb des Adapters betreffende Information vom Adapter zum Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät so zu übertragen, daß das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät entsprechend dieser Information arbeiten konnte. Ferner war der Motor im Adapter nicht an eine Stromquelle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts angeschlossen, so daß der Motor im Adapter von der Stromquelle des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe­ geräts betrieben werden konnte. Die Batterie im Adapter wurde daher benutzt, um den Motor im Adapter auch dann an­ zutreiben, wenn der Adapter in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen war. Die Leistungsfähigkeit der Batterie im Adapter war jedoch aufgrund ihrer Größe be­ grenzt. Somit bestand auch ein Problem darin, daß die Nutz­ dauer der Batterie im Adapter relativ gering war.
Ferner ist in der DE-AS 24 62 650 ein Adapter für Mikrokassetten beschrieben, der in beliebige Kompaktkassetten­ magnetbandgeräte einsetzbar ist. Hierzu enthält der Adapter eine eigene Abtastbaugruppe mit einem eigenen Magnetkopf und einem an diesen angeschlossenen Wiedergabeverstärker sowie eine Batterie zur Spannungsversorgung des Verstärkers. Um die Batterie nicht unnötig zu belasten, wird sie über einen entsprechenden Schalter nur im Wiedergabebetrieb betätigt. Die Signalankopplung zwischen Verstärker und der elektri­ schen Schaltung des Bandgeräts erfolgt über einen im Adapter vorgesehenen Übertragungskopf, an den sich der Magnetkopf des Bandgeräts anlegt. Abgesehen davon, daß diese proble­ matische Art der Ankopplung bei der Wiedergabe zu Fehl­ übertragungen führen kann, bringt die Verwendung der Batte­ rie für die adaptereigene Abtastbaugruppe mit Verstärker auch den Nachteil der eingeschränkten Betriebsdauer. Zudem sind beim Auswechseln der Mikrokassette stets auch der Adapter zu entladen und der obige Schalter zu betätigen. Im übrigen ist diesem System ein Adapter, der das Magnet­ band automatisch auf den der Standardkassette entsprechen­ den Magnetbandweg aus der Mikrokassette auszieht und keine eigene Abtastbaugruppe benötigt, vorzuziehen.
Weiterhin ist in der DE-OS 34 14 598 mit älterem Zeitrang ein Adapter für eine Miniaturbandkassette mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben. Eine im Adaptergehäuse vorgesehene Antriebseinrichtung mit Motor und einer Batterie zum Betreiben des Motors dient zur Betä­ tigung der Magnetbandauszieheinrichtung. Um die Steuerung des Motorantriebs durch eine im Gehäuse vorgesehene Steuer­ einrichtung zu ermöglichen, ist eine elektrische Kopplung zwischen Adapter und Gerät über an einer Fläche des Adapters vorgesehene Anschlußeinrichtungen vorgesehen. Diese Steuer­ einrichtung dient zudem dazu, eine Bewegungseinrichtung für das Adaptergehäuse derart zu steuern, daß das Auswechseln der Miniaturbandkassetten schnell und ohne Mühe erfolgen kann. So ist zwar die Ausbildung des Magnetbandweges automa­ tisiert und die Kassettenauswechslung vereinfacht, jedoch besteht nach wie vor der erwähnte Nachteil, der sich aus der beschränkten Lebensdauer der Batterie ergibt.
Darüber hinaus ist es aus allgemein üblichen Maßnahmen der Adaptertechnik, beispielsweise aus der GB-PS 14 70 433, in welcher ein ein Audiobandgerät aufnehmendes Adapterge­ häuse beschrieben ist, bekannt, elektrische Übertragungen beispielsweise über Steckkontakte zwischen der adaptereige­ nen Schaltung und der Schaltung des darin aufgenommenen Geräts zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Adapter für eine Miniaturbandkassette zu schaffen, der einerseits eine automatische Ausbildung des Magnetbandweges der im Adapter aufgenommenen Miniaturbandkassette gestattet, jedoch andererseits die sich aus der eingeschränkten Lebensdauer der Batterie ergebenden Nachteile ausschaltet.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Durch diese Merkmale ist einerseits gewähr­ leistet, daß innerhalb und auch außerhalb des Aufzeich­ nungs- und/oder Wiedergabegeräts der vorbestimmte Magnetband­ weg automatisch ausgebildet werden kann. Andererseits wird jedoch, sobald der Adapter sich im Gerät befindet, der Motor batterieunabhängig von der geräteeigenen Stromversorgungs­ schaltung gespeist. Infolgedessen können der Bandlade- und -entladevorgang im Gerät auch dann ausgeführt werden, wenn die Batterie bereits verbraucht ist. Ferner wird die Batte­ rie weitestgehend geschont, so daß die Magnetbandauszieh­ einrichtung auch außerhalb des Geräts mit einer Batterie lange betrieben werden kann.
Zudem bietet die elektrische Kopplung zwischen dem Gerät und dem Adapter die Möglichkeit eines Austausches von Signalen, die beispielsweise die jeweilige Ladeposition des Adapters im Gerät anzeigen, so daß das Gerät ansprechend auf diese Signale bestimmte Vorgänge für die Steuerung der Ein- und Ausladebetätigungsvorgänge für den Adapter einleiten kann. Hierdurch kann auch beim erfindungsgemäßen Adapter das Auswechseln der Miniaturbandkassetten eines im Gerät befindlichen Adapters beschleunigt erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Danach wird durch eine beim Einsetzen des Adapters in das Gerät betätigte Unterbrechereinrichtung die Batterie von der Antriebseinrichtung im Adapter abgetrennt, so daß die Batterie gegen Überladung geschützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform eines Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes, das mit dem erfindungsgemäßen Adapter für eine Miniaturbandkassette betätigbar ist, in einer Stellung, bei der ein Deckel an einer Öffnung des Gerätes geöffnet ist;
Fig. 2 und 3 eine Ansicht von oben und eine Seitenansicht, die jeweils einen Adapterlade- und Ent­ lademechanismus für den im in Fig. 1 gezeigten Gerät ange­ ordneten Adapter zeigen;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf eine Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Adapters für eine Miniatur­ bandkassette, dessen Oberplatte entfernt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform der Miniaturbandkassette, die in dem in Fig. 4 gezeigten Adapter untergebracht ist;
Fig. 6 einen Schaltplan mit Verbindungen zwischen einem Motor in dem in Fig. 4 gezeigten Adapter und mehreren Erfassungsschaltern;
Fig. 7 und 8 jeweils perspektivische Ansichten der rechten und linken Seite des in Fig. 4 gezeigten Adapters;
Fig. 9 und 10 jeweils eine Ansicht von oben und eine Seitenansicht von einem automatischen Adapterlade- und Entlademechanismus in einem Zustand in dem ein Adapter­ gehäuse eine Stellung zum Einsetzen der Miniatur­ bandkassette bzw. zum Entfernen dieser einnimmt;
Fig. 11 einen Schaltplan einer Ausführungsform einer Stromversorgungsschaltung in dem in Fig. 1 ge­ zeigten Gerät.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Standard­ aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 10, im folgenden Gerät 10 genannt, das mit einem Adapter 30 für eine Miniaturbandkassette 34 gemäß der Erfindung betrieben werden kann. Das Gerät 10 weist eine Stirnplatte 11 und eine Deckplatte 13 auf. Die Stirnplatte 11 hat eine Ein­ satzöffnung 12, in die der Adapter 30 (oder eine Standard­ bandkassette) einführbar ist, wobei die Deckplatte 13 eine Öffnung 14 hat, über welche eine Miniaturbandkassette 34 einsetzbar oder entfernbar ist. Ein Deckel 15 ist mit einen Stift 16 schwenkbar gelagert, der an seinem Rückseitenteil angeordnet ist, und dient zum Abdecken der Öffnung 14. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Deckel 15 normalerweise geschlossen. Der Deckel 15 wird geöffnet, wenn die Miniaturbandkassette 34 entfernt oder eingesetzt werden soll.
Ein automatischer Adapterlade- und Entlademechanis­ mus 20, der in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist im Gerät 10 angeordnet. Der Lade- und Entlademechanismus 20 ist fast der gleiche Lade- und Entlademechanismus, wie er in der DE-OS 34 02 984 be­ schrieben worden ist. Der Lade- und Entlademechanismus 20 weist zur Aufnahme des Adapters ein Adapterfach 21 auf, das zwischen linken und rechten senkrechten Halterungsplatten 22 und 23 bewegbar angeordnet ist. Das Adapterfach 21 ist ein aus linken und rechten Seitenplatten 24 und 25 sowie ein aus einer Bodenplatte 26 bestehender Rahmen­ körper, bei dem die Bodenplatte 26 mit den Seitenplatten 24 und 25 verbunden ist. L-förmige Zahnstangen 24 a und 25 a, die auf den betreffenden Seitenplatten 24 und 25 gebildet sind, werden von einem Ritzel 27 (oder einem Motor 87) angetrieben. Das Adapterfach 21 wird auf diese Weise durch Führungsnuten 28 a, 28 b und 28 c der senkrechten Halterungsplatte 23 und entsprechende Führungsnuten (nicht gezeigt) der senkrechten Halterungsplatte 22 ge­ führt und bewegt sich zwischen einer Adapter- (oder einer Bandkassetten-)Einsetz- und Ausziehposition A und einer Adapter- (oder einer Bandkassetten-)Ladeposition B über eine Aufnahme- oder Entnahmeposition C für die Miniaturbandkassette 34 wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die Position C des Adapterfaches 21 wird von einem Schalter SW 4 festgestellt, wobei das Adaptergehäuse 31 bei der Position C je nach Wunsch gestoppt wird.
Die Position C wird so gewählt, daß ein oberer Deckel oder kurz Ober­ deckel 60 eines in Fig. 4 gezeigten Adapters 30, der in das Adapterfach 21 einsetzbar ist, der Öffnung 14 in der Deckplatte 13 des Gerätes 10 bei der Position C gegenübersteht. Wie noch zu erläutern ist, wird die Miniaturbandkassette 34 im Adapter 30 ausgewechselt, wenn das Adapterfach 21 die Position C einnimmt. Eine im mittleren Bereich offene Rahmenplatte 29 ist auf Ober­ seiten der senkrechten Halterungsplatten 22 und 23 befestigt.
Eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) zum Steuern der Betätigung des Lade- und Entlademechanismus 20 und eine Stromversorgungsschaltung 100 gemäß Fig. 11 sind im Gerät 10 vorgesehen. Die Stromversorgungsschaltung 100 umfaßt einen mit handelsüblicher Wechselstromspannung gespeisten Transformator 101, eine Gleichrichterschaltung 102 und eine Stromstabilisator 103. Eine vorgegebene Spannung wird an Kontakten 82 a abgenommen.
Fig. 4, 7 und 8 zeigen den Adapter 30 zur Auf­ nahme für die Miniaturbandkassette 34. Der in das Gerät 10 geladene Adapter 30 hat ein Adaptergehäuse 31, einen Vorderdeckel 32 und ein Aufnahmeteil 33 für die Miniatur­ bandkassette 34. Der Adapter 30 hat eine äußere Form und Größe, die etwa einer Standardbandkassette entspricht. Fig. 5 zeigt die Miniaturbandkassette 34, welche im Auf­ nahmeteil 33 des Adapters 30 untergebracht ist. Die Miniaturbandkassette 34 ist kleiner als die Standard­ bandkassette und weist ein Kassettengehäuse 35 für ein Magnetband 55 und einen Deckel 36 auf, der an der Stirn­ seite des Kassettengehäuses 35 angeordnet ist. Der Deckel 36 ist normalerweise geschlossen, so daß das im Kassetten­ gehäuse 35 untergebrachte Magnetband 55 geschützt ist.
Der Adapter 30 ist so gebaut, daß ein Bandlade­ vorgang von einem im Adapter 30 angeordneten Motor 37 durchgeführt werden kann. Wenn der Motor 37 in Vorwärtsrichtung rotiert, wird die Antriebskraft des Motors 37 auf ein Zahnrad 40 durch eine Schnecke 38 und ein Zahnradsystem 39 übertragen. Das Zahnrad 40 rotiert daher zusammen mit einem Arm 41 und mit einer Schalt­ nocke 42 gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn, wobei die Schalt­ nocke 42 mit dem Zahnrad 40 einstückig ausgebildet ist. Eine Spezialkette 44 wird aufgenommen, wenn der Arm 41 rotiert, wobei ein Ladearm 45 bis zu einer durch eine doppelt-punktiert gestrichelte Linie gekennzeichneten Position in Fig. 4 im Uhrzeigersinn um einen Stift 46 rotiert. Die Rotation des Armes 45 wird über einen Kniehebel 47, ein Verbindungsteil 48, einen Kniehebel 49 und ein Verbindungsteil 50 auf einen Ladearm 51 übertragen. Als Folge davon rotiert der Lade­ arm 51 um einen Stift 52 bis zu einer durch eine doppelt- punktiert gestrichelte Linie gekennzeichneten Position in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn.
Wenn die Ladearme 45 und 51 rotieren, ergreifen Stifte 53 und 54 ein Magnetband 55 und ziehen es aus der im Aufnahmeteil 33 untergebrachten Miniaturbandkassette 34 heraus. Durch diesen Bandladevorgang im Adapter 30 wird an der Stirnseite des Adapters 30 ein Magnetband­ weg 56 gebildet, der dem Magnetbandweg an der Vorderseite der Standardbandkassette entspricht.
Wenn andererseits der Motor 37 in Umkehrrichtung rotiert, arbeitet jedes der beschriebenen Glieder in Richtungen, die den Betriebsrichtungen zur Zeit des Bandladevorganges entgegengesetzt sind. Der Bandladearm 45 dreht sich daher im Gegenuhrzeigersinn, der Ladearm 51 dagegen gemäß Fig. 4 im Uhrzeigersinn. Ferner rotiert eine Aufwickelspule 58 in der Miniatur­ bandkassette 34 aufgrund der Drehung eines Zahnrades 61 in eine Bandaufnahmerichtung. Ein Bandentladevorgang wird daher im Adapter 30 ausgeführt, wobei das den Magnetband­ weg 56 an der Stirnseite des Adapters 30 bildende Magnet­ band 55 wieder in der Miniaturbandkassette 34 aufgenommen wird.
Ein Verriegelungsglied 59, das zusammen mit dem Verbindungsteil 48 wirkt, verriegelt den Ober­ deckel 60, der das Aufnahmeteil 33 des Adapters 30 abdeckt, so daß sich der Oberdeckel 60 nicht in einem Zustand öffnen kann, bei der das Magnetband 55 aus der Miniatur­ bandkassette 34 herausgezogen ist.
Eine Antriebseinrichtung 104 mit dem Motor 37, einer Batterie 68 und Schaltern ist gemäß Fig. 6 im Adapter 30 vorgesehen. Die im Adapter 30 angeordneten Schalter SW sind durch einen Zusatzbuchstaben "A" ge­ kennzeichnet. Ein Schalter SW 1 A stellt fest, ob die Miniaturbandkassette 34 im Aufnahmeteil 33 des Adapters 30 untergebracht ist, wobei der Schalter SW 1 A von einem Hebel 63 geschlossen wird, wenn sich die Miniaturband­ kassette 34 im Aufnahmeteil 33 befindet. Ein Schalter SW 2 A wird geschlossen, wenn sich der Oberdeckel 60 schließt. Ein Schalter SW 3 A beginnt den Magnetbandent­ ladevorgang, wobei der Schalter SW 3 A angestoßen und von einem Anschlag 64 a geschlossen wird, der auf einem Gleitknopf 64 einstückig ausgebildet ist, wenn der Knopf 64 in der Richtung eines Pfeiles X 1 bis zu einer Position gleitet, bei der der Knopf 64 verriegelt wird. Der Knopf 64 wird an der Gleit- und Betriebsposition von einem Verriegelungsglied (nicht gezeigt) verriegelt, wobei der Schalter SW 3 A ebenfalls im geschlossenen Zustand ge­ halten wird. Ein Schalter SW 4 A ist ein Zusatzschalter für den Schalter SW 3 A und schließt sich, sobald sich der Ladearm 45 aus der in Fig. 4 durch die doppelt-punktiert gstrichelte Linie gekennzeichneten Bandausziehposition im Gegenuhrzeigersinn zu drehen beginnt. Der Zusatz­ schalter SW 4 A ist mit dem Schalter SW 3 A parallel ge­ koppelt. Wie noch zu erläutern ist, schließt der Zusatz­ schalter SW 4 A, nachdem der Bandentladevorgang begonnen hat, so daß ein Motorantrieb und eine Steuerschaltung unbetätigt bleiben, selbst wenn sich der Schalter SW 3 A unmittelbar vor Beendigung des Bandentladevorganges öffnet. Konkret bedeutet dies, daß der Zusatzschalter SW 4 A normalerweise geschlossen ist. Der Zusatzschalter SW 4 A wird vom Ladearm 45 angestoßen und geöffnet, wenn der Ladearm 45 bis zu der Position rotiert, bei der der Band­ ausziehvorgang beendet, und er wird geschlossen, wenn der Ladearm 45 im Gegenuhrzeigersinn rotiert und er aus dem Eingriff mit dem Ladearm 45 freigegeben wird. Ein Schalter SW 5 A stellt fest, ob der Bandlade- oder Band­ entladevorgang beendet ist. Wenn der Bandentladevorgang beendet ist, wird der Schalter SW 5 A, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 6 angegeben ist, von der zuvor beschriebenen Schaltnocke 42 geschaltet. Der Schalter SW 5 A wird von der Schaltnocke 42 umgeschaltet, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 6 angegeben ist, wenn der Bandladevorgang beendet ist. Ein Schalter SW 6 A stellt fest, ob der Bandladevorgang beendet, und wird von der Schaltnocke 42 geschlossen, wenn der Bandladevorgang beendet ist. Ein normalerweise geschlossener Schalter SW 7 A schaltet eine Stromquelle ein. Der Schalter SW 7 A öffnet sich, wenn der Adapter 30 in das Adapterfach 21 eingesetzt ist und ein Vorsprung 66 in Fig. 8, der sich von einem linken Seitenteil 65 des Adaptergehäuses 31 erstreckt, wird gegen eine von einer Feder 67 ausgeübten Kraft so in das Adaptergehäuse 31 eingeführt , daß eine Batterie 68 im Adapter 30 von der Antriebsein­ richtung 104 getrennt wird. Die Batterie 68 wird be­ nutzt, bevor der zu betätigende Adapter 30 in das Gerät 10 geladen wird.
Anschlüsse 70 bis 74 sind an den linken und rechten Seitenteilen 65 und 69 des Adaptergehäuses 31 angeordnet, wie dies in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Anschlüsse 70 bis 74 sind in Richtung der Höhe des Adaptergehäuses 31 angeordnet. Wie noch zu erläutern ist, geraten die Anschlüsse 70 bis 74 mit den jeweiligen Kontaktgruppen des Adapterfaches 21 in Kontakt, wenn der Adapter 30 in das Adapterfach 21 eingesetzt wird. Wie die Fig. 3 und 7 zeigen, sind Eingangsanschlüsse 70 für die Stromquelle als wesentlicher Teil der Erfindung, Eingangsanschlüsse 71 für ein Bandentladestartsignal und Ausgangsanschlüsse 72 für ein Feststellsignal der Beendigung der Bandladung in dieser Folge von oben auf dem rechten Seitenteil 69 des Adaptergehäuses 31 ange­ ordnet. Die Eingangsanschlüsse 71 bilden eine Schaltung, die parallel mit dem Schalter SW 3 A, wie die Fig. 6 zeigt, gekoppelt ist, wenn das Adapterfach 21 zur noch zu erläuternden Position C zurückkehrt. Die Aus­ gangsanschlüsse 72 sind für den Schalter SW 6 A vorgesehen, wobei ein Signal für die Beendigung des Bandladevor­ ganges von den Ausgangsanschlüssen 72 erzeugt wird, wenn sich der Schalter SW 6 A schließt.
Wie die Fig. 8 zeigt, sind Ausgangsanschlüsse 73 und 74 am linken Seitenteil 65 des Adaptergehäuses 31 vorgesehen. Ein Signal, das anzeigt, daß eine Miniatur­ bandkassette 34 im Adapter 30 untergebracht ist, wird an den Ausgangsanschlüssen 73 erzeugt, wenn der Schalter SW 1 A geschlossen ist. Ein Signal, das anzeigt, daß der Oberdeckel 60 des Adapters 30 geschlossen ist, wird an den Ausgangsanschlüssen 74 erzeugt, wenn sich der Schalter SW 2 A schließt. Eine Ausnehmung 75 zur Erfassung des Adapters 30 ist auf dem linken Seiten­ teil 65 gebildet.
Als nächstes wird der Betrieb des Gerätes 10 bei Benutzung des Adapters 30 beschrieben.
Zuerst wird ein Stromquellenschalter 80 des Gerätes 10 auf "EIN" gestellt und ein leerer Adapter 30 ohne Miniaturbandkassette 34 in die Einsatzöffnung 12 des Gerätes 10 geführt. Der leere Adapter 30 wird in die Richtung eines Pfeiles Y 1 vorgeschoben und in das Adapter­ fach 21 bis zu einer Position eingesetzt, die durch eine einfach-punktiert gestrichelte Linie in Fig. 2 und 3 gekennzeichnet ist. In diesem Zustand sind die An­ schlüsse 71 bis 73 und die Anschlüsse 70 und 74 auf beiden Seiten des Adapters 30 mit Kontaktgruppen 82 und 81 in Kontakt, welche auf den Innenflächen der linken und rechten Seitenplatten 24 und 25 des Adaptergehäuses 31 vorgesehen sind. Als Folge hiervon wird der Adapter 30 mit dem Gerät 10 elektrisch gekoppelt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, machen die Anschlüsse 70 mit der entsprechenden Kontaktgruppe 82 Kontakt, wobei die Stromversorgungs­ schaltung 100 im Gerät 10 mit der Antriebseinrichtung 104 im Adapter 30 elektrisch gekoppelt wird. Wenn ferner der Adapter 30 in die Einsatzöffnung 12 eingeführt ist, wird der Vorsprung 66 vom Seitenteil 65 des Adapterfaches 21 angestoßen. Der Vorsprung 66 wird daher in das Adaptergehäuse 31 vorgeschoben, wie es von der doppelt-punktiert gestrichelten Linie in Fig. 4 ange­ deutet ist, wobei der Schalter SW 7 A geöffnet wird, um die Batterie 68 von der Antriebseinrichtung 104 abzuklemmen. Demgemäß wird der Motor 37 danach von einer Ausgangs­ spannung der Stromversorgungsschaltung 100 angetrieben, so daß die Batterie 68 nicht durch eine Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung 100 überladen wird.
Außerdem tritt das Stirnteil eines Adapterfeststellhebels 83 in die erwähnte Ausnehmung 75 ein, wobei sich der Adapterfeststellhebel 83 aufgrund einer von einer Torsionsschraubenfeder 84 ausgeübten Kraft im Gegenuhrzeigersinn dreht. Ein Adapterfeststellschalter SW 1 schließt sich daher, und es ist festgestellt, daß der Adapter 30 in das Adapterfach 21 eingesetzt worden ist. Ferner stößt der Deckel 32 des Adapters 30 Gleit­ platten 85 und 86 an, welche an der Bodenplatte 26 gleitbar angebracht sind. Hierdurch verschieben sich die Gleitplatten 85 und 86 etwas in die Richtung des Pfeiles Y 1, wobei ein Dreharm (nicht gezeigt) so rotiert, daß Feststellschalter SW 2 und SW 3 für den Adapter­ einsatz, welche an den betreffenden Seitenplatten 24 und 25 befestigt sind, geschlossen werden.
Wenn sich die Feststellschalter SW 2 und SW 3 schließen, beginnt sich ein Motor 87 in Vorwärtsrichtung zu drehen, wobei die Antriebskraft des Motors 87 über eine Schnecke 88, ein Schneckenrad 89, Zahnräder 90 und 91 und andere Bauteile auf das Ritzel 27 übertragen wird, so daß sich das Ritzel 27 im Uhrzeigersinn dreht. Als Folge hiervon bewegt sich das Adapterfach 21 in Richtung des Pfeiles Y 1 zusammen mit dem Adapter 30, der in das Adapterfach 21 eingesetzt ist. Das Adapter­ fach 21 bewegt sich außerdem schräg aufwärts, wobei der Adapter 30 in das Gerät 10 hineingezogen wird. Wenn das Adapterfach 21 die Position C in den Fig. 9 und 10 erreicht hat, macht die Seitenplatte 24 mit einem Positionsfeststellschalter SW 4 Kontakt, welcher schräg zur Halterungsplatte 22 montiert ist. Der Schalter SW 4 wird daher geschlossen. Das Adapterfach 21 stoppt bei der Position C zusammen mit dem Adapter 30. Das Adapterfach 21 bleibt in der Position C , bis ein vorgegebener Vorgang ausgeführt ist.
Danach kann der Deckel 15 auf der Deckplatte 13 des Gerätes 10 bis zu einer Position geöffnet werden, bei der der Deckel 15 senkrecht zur Deckplatte 13 steht. Dadurch wird die Öffnung 14 freigegeben, wobei der Oberdeckel 60 des Adapters 30 unmittelbar unter der Öffnung 14 positioniert ist. Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in die Öffnung 14 einführt und den Knopf 64 des Adapters 30 in Richtung des Pfeiles X 1 vorschiebt, wird der Oberdeckel 60 aus seiner Verriegelungslage freigegeben und geöffnet. Der Oberdeckel 60 schwenkt hierbei bis zu einer Position, bei der der Oberdeckel 60 durch Wirkung der Torsionsschraubenfeder 76 fast senk­ recht steht. In dieser Lage wird die Miniaturbandkassette 34 in die Öffnung 14 eingeführt und dabei im Aufnahmeteil 33 des Adapters 30 untergebracht.
Nachdem die Miniaturbandkassette 34 im Auf­ nahmeteil 33 untergebracht ist, werden der Oberdeckel 60 und auch der Deckel 15 anschließend geschlossen.
Der Motor 37 wird mit einer Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung 100 des Gerätes 10 über die oberen beiden Kontakte 82 a der Kontaktgruppe 82 und die Eingangsanschlüsse 70 gespeist und von dieser Ausgangs­ spannung angetrieben. Wie beschrieben, wird der Band­ ladevorgang im Adapter 30 infolge der Antriebskraft des Motors 37 ausgeführt, wobei der Magnetbandweg 56 gebildet wird. Wenn der Magnetbandladevorgang vollendet ist, wird der Schalter SW 6 A geschlossen, wobei der Schalter SW 5 A gemäß der in Fig. 6 gezeigten gestrichelten Linie umschaltet. Der Motor 37 beendet sein Rotieren wenn der Schalter SW 5 A umgeschaltet ist.
Der Bandladevorgang im Adapter 30 wird im Zustand, bei dem der Adapter 30 in das Gerät 10 geladen ist, durch Gebrauch der Ausgangsspannung der Stromversorgungs­ schaltung 100 des Gerätes 10 ausgeführt. Es ist somit möglich, die Abnutzung der Batterie 68 zu verringern. Ferner kann, selbst wenn die Batterie 68 verbraucht und leer ist, der Bandladevorgang immer noch in dem in das Gerät 10 geladenen Adapter 30 ausgeführt werden.
Außerdem wird, wenn der Schalter SW 6 A geschlossen ist, das Feststellsignal für die Beendigung des Bandlade­ vorganges an den Anschlüssen 72 erzeugt. Dieses Fest­ stellsignal der Beendigung des Bandladevorganges wird dem Gerät 10 über untere Kontakte 82 b der Kontaktgruppe 82 zugeführt, um den Motor 87 erneut anzutreiben. Dadurch bewegt sich das Adapterfach 21 in der Richtung des Pfeiles Z 22 bis zur Position B abwärts. In diesem Zu­ stand ist der Adapter 30 in das Gerät 10 gemäß Fig. 2 geladen, wie auch durch eine doppelt-punktiert ge­ strichelte Linie in Fig. 3 angezeigt ist, und der Motor 87 wird gestoppt.
Wenn ein Abspielknopf 92 in diesem Zustand betätigt wird, wird das Magnetband 55 aus dem Adapter 30 heraus­ gezogen und in einen vorbestimmten Magnetbandweg im Gerät 10 geladen. In diesem vorbestimmten Magnetbandweg wird das Magnetband 55 um die Umfangsfläche einer Trommel gewickelt. Die Wiedergabe wird in einem Zustand ausgeführt, bei der sich das Magnetband in diesem vor­ bestimmten Magnetbandweg bewegt. Die Wiedergabe wird ähnlich ausgeführt, wenn der Abspielknopf 92 und ein Aufzeichnungskopf 93 gleichzeitig betätigt werden.
Ein erster Auswerfknopf 94 wird betätigt, wenn die gerade abgespielte Miniaturbandkassette 34 gegen eine andere Miniaturbandkassette 34 auszuwechseln ist. Der Motor 87 rotiert in der Umkehrrichtung entsprechend der Betätigung des ersten Auswerfknopfes 94, wobei sich das Adapterfach 21 in der Richtung des Pfeiles Z 2 bis zur Position C zusammen mit dem Adapter 30 aufwärts bewegt. Der Schalter SW 4 schließt sich erneut, wenn das Adapter­ fach 21 die Position C erreicht, und der Motor 87 hört auf zu rotieren. Eine Schaltung parallel zum Schalter SW 3 A wird durch die Schaltung im Gerät 10, zwei Zentralkontakte 82 c der Kontaktgruppe 82 und die Ein­ gangsanschlüsse 71 gebildet, wobei der Motor 37 in Umkehr­ richtung rotiert.
Dementsprechend stoppt der Adapter 30 bei der Position C , wobei der Bandentladevorgang im Adapter 30 automatisch ausgeführt wird.
Wenn der Bandentladevorgang bis zum Endstadium fortschreitet, wird die Verriegelung für den Oberdeckel 60 freigegeben. Der Oberdeckel 60 wird somit von einer Feder 77 geöffnet, so daß der Oberdeckel 60 eine senkrechte Lage annimmt. Ferner wird der Deckel 15 angestoßen und dadurch vom Oberdeckel 60 automatisch geöffnet.
In dieser Lage entfernt die Bedienungsperson die Magnetbandkassette 34 aus dem Aufnahmeteil 33 durch die Öffnung 14. Dann wird eine andere Miniaturbandkassette 34 in das Aufnahmeteil 33 eingesetzt und der Oberdeckel 60 geschlossen. Wie im zuvor beschriebenen Fall rotiert der Motor 87 in der Vorwärtsrichtung, wobei sich das Adapterfach 21 bis zur Position B bewegt und der Adapter 30 in das Gerät 10 geladen wird.
Das Entfernen und Einsetzen der Miniaturband­ lassette 34 aus dem bzw. in das Aufnahmeteil 33 des Adapters 30 kann über die Öffnung 14 in einem Zustand er­ folgen, bei dem sich der Adapter 30 im Gerät 10 be­ findet. Es ist somit unnötig, den Adapter 30 jedesmal aus dem Gerät 10 herauszuziehen, wenn die Miniaturband­ kassette 34 auszuwechseln ist, so daß der Vorgang des Auswechselns der Miniaturbandkassette 34 sehr leicht ausführbar ist. Überdies ist es möglich, die Zeit zu verringern, die zum Abspielen für die verschiedenen Miniaturbandkassetten 34 von der Zeit ab erforderlich ist, bei der das Abspielen für die vorige Miniaturband­ kassette 34 beendet worden ist. Das heißt aber, daß es möglich ist, die Dauer, in welcher das Aufzeichnen oder Wiedergeben unterbrochen und die Miniaturbandkassette 34 gerade ausgewechselt wird, zu vermindern.
Wenn die Miniaturbandkassette 34 aus dem Adapter 30 zum Entleeren des Adapters 30 entfernt und der Ober­ deckel 60 in einer Lage geschlossen wird, bei dem das Adapterfach 21 die Position C einnimmt, werden Signale über die Ausgangsanschlüsse 73 und 74 erzeugt. Diese Signale werden dem Gerät 10 über die Kontaktgruppe 81 zugeführt. Als Ergebnis hiervon rotiert der Motor 87 in der Umkehrrichtung, wobei sich das Adapterfach 21 in der Richtung des Pfeiles Y 2 bewegt. Das Adapterfach 21 kehrt zur Position A zurück, wobei der entleerte Adapter 30 automatisch aus dem Gerät 10 ausgeworfen wird.
In einem Falle, bei dem ein zweiter Auswerfknopf 95 betätigt wird, stoppt das Adapterfach 21 bei der Position C nicht. Das heißt, daß sich das Adapter­ fach 21 aus der Position B bis zur Position A bewegt, so daß der Adapter 30 durch die Einsatzöffnung 12 aus­ geworfen wird. Wenn das Adaptergehäuse 31 zur Posiiton A zurückkehrt, hört der Motor 87 automatisch auf, zu rotieren.
Wenn der Bandentladevorgang im Adapter 30 in einem Zustand auszuführen ist, bei dem der Adapter 30 aus dem Gerät 10 herausgezogen wird, wird der Gleitknopf 64 in der Richtung des Pfeiles X 1 bis zur Verriegelungs­ position betätigt. Der Schalter SW 3 A wird entsprechend der Betätigung des Gleitknopfes 64 geschlossen. Im Zustand, bei dem der Adapter 30 aus dem Gerät 10 herausge­ zogen wird, steht der Vorsprung 66 von der Seitenwand 65 des Adapters 30 vor, wobei der Schalter SW 7 A geschlossen wird. Die Batterie 68 wird daher mit der Antriebseinrichtung 104 gekoppelt. Wenn daher der Antriebsschalter SW 3 A ge­ schlossen ist, wird der Motor 37 mit der Batterie 68 gekoppelt und rotiert wieder in der Umkehrrichtung, um so den Bandentladevorgang auszuführen. Im Endstadium des Bandentladevorganges wird die Verriegelung für den Oberdeckel 60 freigegeben, so daß sich der Oberdeckel 60 öffnen kann. Der Schalter SW 3 A wird entsprechend dieser Entriegelung des Oberdeckels 60 geöffnet, wobei jedoch der Schalter SW 4 A in dieser Lage noch immer geschlossen ist. Aus diesem Grunde hört der Motor 37 mit dem Rotieren nicht auf, so daß der Bandentladevorgang bis zum Ende ausgeführt wird. Der Schalter SW 5 A wird umgeschaltet, wenn der Bandentladevorgang vollendet ist, um die Rotation des Motors 37 zu stoppen.
In dem zuvor beschriebenen Adapter 30 wird, wenn die Miniaturbandkassette 34 in den Adapter 30, welcher sich außerhalb des Gerätes 10 befindet, eingesetzt und der Oberdeckel 60 dann geschlossen wird, der Motor 37 von der Batterie 68 gedreht, so daß der Bandladevorgang ausführbar ist. Der Schalter SW 6 A wird im Adapter 30 geschlossen, wenn der Magnetbandweg 56 an dessen Vorder­ seite ausgebildet ist, und es wird ein Signal über die Ausgangs­ anschlüsse 72 erzeugt. Aus diesem Grunde wird, wenn der Adapter 30 mit dem Magnetbandweg 56 an der Vorder­ seite in das Gerät 10 durch die Einsatzöffnung 12 einge­ setzt wird, das Adapterfach 21 bei der Position C nicht wie in dem Fall stoppen, bei dem der leere Adapter einge­ setzt ist. Der Adapter 30 bewegt sich bis zur Position B , ohne bei der Position C zu stoppen, und wird in das Gerät 10 geladen.
Wenn die Batterie 68 aus dem Adapter 30 entfernt worden ist, wird der Bandentladevorgang selbst dann nicht im Adapter 30 ausgeführt, wenn die Miniaturbandkassette 34 in das Aufnahmeteil 33 eingesetzt ist. Wenn dieser Adapter 30, welcher einfach die Miniaturbandkassette 34 aufnimmt und nicht den Magnetbandweg 56 aufweist, in das Adapterfach 21 durch die Einsatzöffnung 12 einge­ setzt wird, rotiert der Motor 87 in der Vorwärtsrichtung, wobei sich das Adapterfach 21 bis zur Position C zusammen mit dem Adapter 30 bewegt. Ferner wird, wenn der Adapter 30 in das Adapterfach 21 eingesetzt ist, die Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung 100 des Gerätes 10 dem Adapter 30 über die Eingangsanschlüsse 70 zugeführt. Als Folge hiervon dreht sich der Motor 37 durch diese Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung 100, wobei der Bandladevorgang im Adapter 30 ausgeführt wird. Das heißt aber, daß sich der Adapter 30 in der Richtung des Pfeiles Y 1 bewegt, während der Bandlade­ vorgang in ihm ausgeführt wird. Der Bandladevorgang im Adapter 30 ist beendet, bevor das Adaptergehäuse 31 die Position C erreicht, wobei sich das Adaptergehäuse 31 bis zur Position B bewegt, ohne daß es an der Position C stoppt. Der Adapter 30 ist somit in das Gerät 10 ge­ laden.
In einem Fall, bei dem eine Standardbandkassette durch die Öffnung 12 eingesetzt wird, wird der Adapter­ feststellhebel 83 angestoßen und dabei von der Seiten­ fläche der Standardbandkassette rotiert, wobei sich der Schalter SW 1 öffnet. Mit Ausnahme des Falles, bei dem der Adapter 30 in das Adapterfach 21 eingesetzt ist, bewegt sich das Adapterfach 21 dementsprechend bis zur Position B , ohne dabei an der Position C zu stoppen, wobei die Standardbandkassette in das Gerät 10 geladen wird. Wenn das Auswerfen für die Standardbandkassette ausgeführt wird, kehrt das Adapterfach 21 direkt zur Position A zurück, so daß die Standardbandkassette aus dem Gerät 10 ausgeworfen wird.
Der Adapter 30 ist so gebaut, daß der Bandlade- und Bandentladevorgang im Adapter 30 durch manuelles Drehen eines Knopfes 105 ausgeführt werden kann, welcher oben auf dem Adaptergehäuse 31 angeordnet ist. Der Knopf 105 ist über dem Zahnrad 40 vorgesehen. Um ein glattes manuelles Bandladen und -entladen im Adapter 30 zu gewährleisten, sind die das Zahnradsystem 39 auf­ bauenden Zahnräder jeweils mit einer Gleitkupplung ver­ sehen.
Wenn der vorhandene Adapter 30 ohne Kontakt­ gruppe 82 in das Gerät 10 geladen wird, kann der Band­ ladevorgang im Adapter 30 ausgeführt werden, bevor der Adapter 30 in das Gerät 10 geladen wird. In ähnlicher Weise wird, wenn ein solcher Adapter 30 aus dem Gerät 10 entnommen wird, der Bandentladevorgang im Adapter 30 ausgeführt, nachdem der Adapter 30 aus dem Gerät 10 entladen ist. Solche Bandlade- und -entladevorgänge können auch automatisch mit Hilfe eines Motors und einer Batterie im Adapter 30 oder, wie beschrieben, manuell ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Adapter für eine Miniaturbandkassette, die kleiner als eine in einem Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät benutzte Standardbandkassette ist, in welchem in erster Linie Standardbandkassetten abgespielt werden, während die Miniatur­ bandkassette selbst in einem sich vom Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät unterscheidenden Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät abspielbar ist, wobei das Standardauf­ zeichnungs- und/oder Wiedergabegerät ein Fach begrenzende Innenflächen, in welches der Adapter einführbar ist, eine elektrische Schaltung zum Betätigen des Adapters und Kontakte aufweist, welche auf einer der Innenflächen angeordnet sind und mit der elektrischen Schaltung verbunden sind, und wobei der Adapter ein Adaptergehäuse, dessen äußere Form und Abmes­ sungen im wesentlichen denen der Standardbandkassette entspre­ chen, ein Aufnahmeteil, in das die Miniaturbandkassette einge­ setzt wird, eine Magnetbandauszieheinrichtung, die das Magnet­ band aus der im Aufnahmeteil eingesetzten Miniaturbandkassette herauszieht und im Adaptergehäuse einen vorbestimmten Magnet­ bandweg ausbildet, und eine Antriebseinrichtung aufweist, die im Adaptergehäuse mit einem Motor zur Betätigung der Magnet­ bandauszieheinrichtung und einer Batterie zum Betreiben des Motors untergebracht ist, wobei mit dieser Antriebseinrichtung des Adapters verbundene Anschlußeinrichtungen an einer Fläche des Adaptergehäuses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung (100) im Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät (10) eine Stromversorgungsschaltung aufweist und daß die Anschlußeinrichtungen, wenn der Adapter (30) in das Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt ist, so mit den Kontakten (82 a, 82 b, 82 c) des Geräts (10) in Kontakt sind, daß die Antriebseinrichtung (104) im Adaptergehäuse (31) mit der elektrischen Schaltung (100) des Geräts (10) elektrisch gekoppelt ist und von deren Strom­ versorgungsschaltung mit Strom versorgt wird.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen (70 bis 74) auf Seitenflächen (65, 69) des Adaptergehäuses (31) übereinander angeordnet sind.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Adaptergehäuse (31) eine Unterbrechereinrichtung (66, SW 7 A), die die Verbindung zwischen der Batterie (68) und der Antriebseinrichtung (104) unterbricht, wenn der Adapter (30) in das Standardaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät (10) eingesetzt wird, vorgesehen ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung (66, SW 7 A) einen normaler­ weise geschlossenen Schalter (SW 7 A), welcher direkt mit der Batterie (68) gekoppelt ist, und einen Vorsprung (66) auf­ weist, der aus einer Seitenfläche (65) des Adaptergehäuses (31) herausragt, und daß dieser Vorsprung (66), wenn der Adapter (30) in das Standardaufzeichnungs- und/oder Wieder­ gabegerät (10) eingesetzt wird, von einem Teil des Standard­ aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes (10) so in das Adaptergehäuse (31) hineingeschoben wird, daß der Schalter (SW 7 A) hierbei geöffnet wird.
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