DE3244445C2 - - Google Patents

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DE3244445C2
DE3244445C2 DE3244445A DE3244445A DE3244445C2 DE 3244445 C2 DE3244445 C2 DE 3244445C2 DE 3244445 A DE3244445 A DE 3244445A DE 3244445 A DE3244445 A DE 3244445A DE 3244445 C2 DE3244445 C2 DE 3244445C2
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Germany
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adapter
housing
cassette
recording tape
loop
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Stephane Marie Andre Ways Be D'alayer De Costemore D'arc
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Victor Company of Japan Ltd
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Victor Company of Japan Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • G11B25/066Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape adapted for use with containers of different sizes or configurations; adaptor devices therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Adapter für Videokassetten, um das Abspielen einer Miniaturkassette in einem herkömmlichen Videogerät zu ermöglichen.
Der größte Teil der zur Zeit auf dem Markt befindlichen Videogeräte verwendet die große Standard-Videokassette mit einer Aufzeichnungskapazität von einigen, typischerweise vier bis acht Stunden.
Einige tragbare Videokameras machen Video-Aufzeichnungen, wobei ein Recorder verwendet wird, der in die Kamera integriert ist, und der Miniatur-Videokassetten verwendet. Miniatur-Videokassetten können jedoch auf den meisten Videogeräten nicht gespielt werden, und die darauf aufgezeichneten Aufnahmen müssen, damit sie auf einem Normalgerät gespielt werden können, auf eine Standard-Videokassette überspielt werden.
Das Magnetband in Standard-Videokassetten läuft auf einem genau definierten Pfad, da es mit Antriebs-, Wiedergabe- und/oder Aufzeichnungselementen zusammenwirken muß. Es gilt allgemein, daß ein Teil dieses Pfades langgestreckt geradlinig verläuft und sich entlang einer Längskante der Videokassette erstreckt, damit das Magnetband über praktisch die gesamte Länge der Kassette freiliegt und auf diese Weise eine Ladevorrichtung in die Lage versetzt wird, das Band aus der Videokassette herauszuziehen und gegen die Aufzeichnungs- und Wiedergabeelemente zu drücken, wenn die Kassette sich in Betriebstellung befindet.
Da aufgrund ihres eigentlichen Zwecks Miniatur-Videokassetten wesentlich kleiner als Standard-Videokassetten sind, hat das in ihnen enthaltene Magnetband auch nicht dieselbe Pfadanordnung, so daß sie deswegen in üblichen Videogeräten nicht verwendet werden können.
Tragbare Recorder, in denen Miniatur-Videokassetten verwendet werden, haben sich deswegen auch nicht in großer Verbreitung durchgesetzt, weil die Miniatur-Videokassetten mit den Videogeräten für Standard-Videokassetten nicht kompatibel sind.
In der DE 26 58 586 B2 wurde bereits ein Adapter mit einem Gehäuse vorgeschlagen, welches die äußere Form und die Abmessungen einer Standard-Videokassette aufweist. In eine Aussparung im Gehäuse kann eine spezielle Kleinkassette eingefügt werden, welche Spulen und ein Aufzeichnungsband in einer normalerweise kleinen Schleife zwischen den Spulen aufweist. Die Kleinkassette weist nicht die Form einer üblichen Miniaturkassette auf, sondern ist am Vorderende, an welchem das Aufzeichnungsband verläuft, identisch wie eine Standard-Videokassette ausgebildet. Die Spulen der Kleinkassette sind im Vergleich zu denen einer üblichen Miniaturkassette um 90° verdreht angeordnet, so daß dann, wenn die Kleinkassette in den bekannten Adapter eingesetzt wird, die Verbindungslinie zwischen den beiden Spulen der Kleinkassette senkrecht auf der Verbindungslinie zwischen dem Gehäuse des Adapters drehbar befestigten Naben verläuft, die mit Spindeln des gewöhnlichen Videogerätes zusammenarbeiten.
Die Naben des bekannten Adapters weisen eine derartige mechanische Verbindung auf, daß die Spulen der Kleinkassette gedreht werden können.
Aus der prioritätsälteren, jedoch nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung gemäß DE 32 01 598 A1 ist ein Adapter für Videokassetten, um das Abspielen einer Miniaturkassette in einem herkömmlichen Videogerät zu ermöglichen, bekannt, mit einem Gehäuse mit der äußeren Form und Abmessungen einer Standard-Videokassette, mit einer Aussparung im Gehäuse zur Aufnahme einer Miniaturkassette, welche Spulen und ein Aufzeichnungsband in einer normalerweise kleinen Schleife zwischen den Spulen aufweist, mit Führungsmitteln für das Aufzeichnungsband im Gehäuse, mit an schwenkbaren Armen befestigten Rollen, die durch eine Antriebseinrichtung in dem Gehäuse bewegbar sind und das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette zu einer großen Bandschleife im Gehäuse ausformen, und mit in dem Gehäuse drehbar befestigten Naben, die von einer Vorderseite aus erreichbar sind und mit Spindeln des gewöhnlichen Videogerätes zusammenarbeiten, wobei die Naben eine solche mechanische Verbindung haben, daß die Spulen der Miniaturkassette gedreht werden und das Aufzeichnungsband entlang der großen Bandschleife transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Adapter, wie er in der eingangs genannten DE 26 58 586 B2 beschrieben ist, derart zu verbessern, daß übliche Miniaturkassetten verwendet werden können.
Die Aufgabe wird durch einen Adapter mit den im Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierbei weist gemäß Patentanspruch 1 die Antriebseinrichtung ein elektrisches Antriebsmittel auf, und die Führungsmittel sind mit den an den schwenkbaren Armen befestigten Rollen mit dem elektrischen Antriebsmittel in dem Gehäuse zur Ausformung der großen Bandschleife des Aufzeichnungsbandes der Miniaturkassette in der Aussparung betreibbar.
Gemäß Patentanspruch 8 werden die Führungsmittel mit den auf den schwenkbaren Armen befestigten Rollen durch die Antriebseinrichtung bewegt, und Steuermittel steuern den Antrieb der Führungsmittel, auf die Einsetzung einer Miniaturkassette in der Aussparung hin, zur Ausformung der großen Bandschleife des Aufzeichnungsbandes der Miniaturkassette in dem Gehäuse.
Daher lassen sich übliche Miniaturkassetten einsetzen, wobei ein genaues und zuverlässiges Herausziehen und Einziehen des Aufzeichnungsbandes aus der Miniaturkassette oder in diese hinein gewährleistet wird.
Die Sicherheit gegenüber Beschädigungen des Aufzeichnungsbandes wird verbessert, weil gewährleistet ist, daß vom Benutzer keine falschen, unzureichenden oder aber zu großen Kräfte auf den Adapter ausgeübt werden. Es wird daher beispielsweise vermieden, daß das Aufzeichnungsband durch falsche Betätigung beim Einsetzen der Miniaturkassette reißen kann oder gedehnt wird. Daher wird auch eine zu starke Belastung des Aufzeichnungsbandes oder der Lagerungen vermieden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die gesamte Einsetz- oder Herausnahmeoperation mit elektrischen Mitteln gesteuert wird, so daß aufwendige und störanfällige mechanische Sperren, die eine Fehlbetätigung durch den Benutzer verhindern sollen, entfallen können.
Die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung geschieht nachfolgend anhand der Zeichnung. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 1A eine große Standard-Videokassette in Gestaltung für ein herkömmliches Videogerät;
Fig. 2 und 2A eine Miniaturkassette für den erfindungsgemäßen Adapter;
Fig. 3 eine vereinfacht wiedergegebene Draufsicht des erfindungsgemäßen Adapters mit in das Adaptergehäuse eingesetzter Miniaturkassette;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Ausschnitts des Adaptermechanismus mit den Ar­ men und Führungen in eingezogener Position von der entgegengesetzten Seite des Adapters her;
Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich Fig. 4, jedoch bei ausgeschwenkten Armen und Führungen;
Fig. 6, 6A-6C die Antriebsverbindung zwischen den Spulen der Miniaturkassette und den Antriebsnaben des Adapters; und
Fig. 7 ein vereinfachtes Schaltbild der Steuerschaltung des Adapters.
Fig. 1 zeigt eine große Standard-Videokassette 10 und den Bahnverlauf 14 des Aufzeichnungs-Bandes 12 innerhalb der Videokassette.
In den Fig. 2 und 2A ist eine Miniaturkassette 16 zum Speichern einer geringeren Bandmenge als in der großen Standard-Videokassette für beispielsweise eine hal­ be Aufzeichnungsstunde dargestellt. Diese Miniatur­ kassette 16 ist genauer in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung der Anmelderin mit der Bezeich­ nung "Miniatur-Videokassette" beschrieben. Sie weist ein Gehäuse 18 und ein Paar Spulen 20A, 20B, auf denen ein Aufzeichnungs­ band 24 aufgewickelt ist, das sich in einer Schleife 25 zwischen den Spulen erstreckt, auf, wobei diese Spulen 20A, 20B gewöhnliche Spulenkörper haben, die durch Antriebsspin­ deln angetrieben werden.
Fig. 3 zeigt einen Adapter 26 gemäß der Erfindung, der ein Gehäuse 1 hat, dessen äußere Abmessungen denen der großen Standard-Videokassette aus den Fig. 1 und 1A praktisch gleich sind. Damit der Adapter eine Miniaturkassette 16 gemäß Fig. 2 aufnehmen kann, hat das Gehäuse 1 auf einer Seite eine Aussparung 30, die der äuße­ ren Gestalt der Miniaturkassette 16 angepaßt ist, so daß diese dort hineingleiten kann und darin gehalten wird. Um das Einsetzen und Herausnehmen der Miniaturkassette aus dem Gehäuse 28 zu erleichtern, ist darin ein Paar einander gegenüberliegender flacher Eingriffsvertiefungen 32A, 32B angebracht, in die man hineingreifen und die Miniatur­ kassette 16 zum Herausnehmen aus dem Adapter 26 mit Daumen und Zeigefinger erfassen kann.
Damit die Miniaturkassette 16 in der Aussparung 30 ge­ nau ausgerichtet liegt, sind auf der Bodenfläche 36 (Fig. 6) des Gehäuses 28 Ausrichtstifte 34A, 34B, 34C angebracht, die in entsprechend angebrachte Öffnungen 36A, 36B, 36C in der Miniaturkassette eingreifen, wenn diese in die Ausspa­ rung 30 des Adaptergehäuses 28 eingelegt wird. Damit die Miniaturkas­ sette nur in einer Ausrichtung eingelegt werden kann, können die Ausrichtstifte 34A, 34B, 34C asymmetrisch angeordnet sein oder verschiedene Größe haben, wobei die Öffnungen 36A, 36B, 36C dieser Gestaltung der Stifte dann angepaßt sind.
Für den Gebrauch wird zunächst die Miniaturkassette 16 in die Aussparung 30 eingelegt. Die im Adapter 26 vor­ gesehenen Antriebsspindeln 38A, 38B dringen dabei in Ver­ tiefungen der Spulen 20A, 20B ein, und die Antriebsspin­ deln 38A, 38B haben flexible Rastfinger 40A, 40B, um die Miniaturkassette 16 im Adaptergehäuse 28 zu verriegeln. Für das Zusammenwirken mit den flexiblen Rastfingern 40 an den Antriebsspindeln 38A, 38B des Adapters sind in den Mittelöffnungen der Spulen 20A, 20B für das Aufzeichnungsband 24 Ränder 42 (Fig. 6 und 6A) und axiale Nuten 44 auf ihrem Innendurchmesser angebracht.
Wie die Fig. 3, 6 und 6A bis 6C zeigen, ist die Mittel­ öffnung einer jeden Spule der Miniaturkassette 16 mit vier axialen Nuten 44 versehen, während die Antriebsspindeln 20A, 20B des Adapters 3 Rastfinger 40 aufweisen. Wenn die Miniaturkassette in der Aussparung 30 angeordnet ist, erfassen die drei Rastfinger 40 einer jeden Spindel den Innenrand 42 der Spulen und halten die Spulen damit fest. Die Miniaturkassette 16 wird gegen die drei Ausricht­ zapfen 34A, 34B, 34C gezogen, womit ihre genaue Position festliegt.
Sobald sich die Antriebsspindeln 20A, 20B des Videogerätes, in das ein Adapter mit Miniaturkassette eingesetzt ist, drehen, gleitet einer der drei Rastfinger 40 einer je­ den Antriebsspindel 20A, 20B in eine der vier Nuten 44, so daß die Spulen 20A, 20B nunmehr angetrieben werden.
Aufgrund der Positionierung der Miniaturkassette 16 in der Aussparung 30 des Adaptergehäuses 28 werden Teile tätig, um eine Führungseinrichtung 46A, 46B zu bewegen, damit die­ se das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette 16 herauszieht und die kleine Bandschleife 25 zu einer großen Bandschleife 47 aufspannt. Diese Führungseinrichtung kann entweder von Hand betätigt werden (z. B. durch eine Drucktaste 48, Fig. 3) oder automatisch (wodurch Schalter 50, Fig. 3 und 7, der am Boden der Aussparung 30 angeordnet ist, und durch das Ge­ häuse der Miniaturkassette 16 beim Einsetzen betätigt wird).
In der Fig. 4 sind die Führungseinrichtungen 46A, 46B als zylindrische Rollen, die an einem Paar von schwenkbaren Armen 52A, 52B sitzen, ausgebildet, und die Arme werden von einem Motor 54 bewegt. Der Motor 54 wird über eine Schaltung 58 als elektrisches Antriebsmittel (Fig. 7) betätigt, in der ein Handschalter 48 oder ein automatisch betätigter Schalter 50 sowie eine Speisung enthalten sind. Das Betätigen der Schalter durch den Benutzer bewirkt, daß der Motor 54 gespeist wird. Wenn z. B. die Drucktaste 48 betätigt wird, wird dadurch eine Platte 61 um einen Zapfen 62 so verschwenkt, daß ihr Ende 64 von einem Stift 65 an einer Steuerscheibe 66 freikommt. Die Platte 61 steht dann unter dem Einfluß einer Feder 67 und wird von dem Zapfen 62 auf einem Langloch 63 geführt. Am Ende der durch die Feder bedingten Verschiebungsbewegung schließt die Platte 61 den Schalter 63 der Schaltung 58 für den Motor 54. Der Motor treibt durch seine Drehung die Steuerscheibe 66 in Gegenuhrzeigersinn (Fig. 4 und 5), die über Verbin­ dungslenker 70 und 72 die Arme 52A, 52B um ihre Gelenkach­ sen 74A, 74B verschwenkt. Während dieser Bewegung bringen die Rollen 46A, 46B das Aufzeichnungsband 24 der Miniatur- Kassette aus seiner Position in die Position der großen Schleife 47, die ein Aufzeichnungsband einer Normalkassette ein­ nimmt. Eine halbe Umdrehung der Steuerscheibe 66 bewirkt diese Veränderung der Magnetbandbahn und beendet den Be­ trieb des Motors 54, indem ein Zapfen 65A das Ende 64 der Platte 61 erfaßt und diese in Längsrichtung so verschiebt, daß der Schalter 68 geöffnet und die Speisung zum Motor 54 unterbrochen wird.
Befindet sich das Aufzeichnungsband in der Bahn der großen Schlei­ fe 47, dann werden die Antriebsspindeln des Videogerätes, in dem sich der Adapter befindet, in Gang gesetzt, um da­ durch die Spulen 20A, 20B der Miniaturkassette 16 anzu­ treiben. Zur Antriebsverbindung zwischen den Spindeln des Videogerätes und den Spulen 20A, 20B der Miniaturkassette gehören Naben 80A, 80B (Fig. 3) des Adapters, in die die Spindeln des Videogerätes eingreifen. Diese Naben 80A, 80B weisen eine Ringverzahnung 76 auf, die mit einem Zwischenzahnrad 78 kämmt, das mit einem Zahnrad 82 im Eingriff ist, welches mit den Antriebsspindeln 38A, 38B der Spulen 20A, 20B der Miniaturkassette fest verbunden ist. Dadurch wird die Dre­ hung der Naben 80A, 80B auf die Zahnräder 76, 78 und 82 übertragen, so daß die Antriebsspindeln der Spulen der Miniaturkassette sich drehen. Eine gleiche Zahnradüber­ tragung ist für beide Spulen der Miniaturkassette vorge­ sehen.
Nach dem Ausstoßen des Adapters 26 aus dem Videogerät kann die Miniaturkassette 16 daraus entnommen werden. Zu dem Zweck wird die Drucktaste 48 betätigt, wodurch die Platte 61 verschwenkt wird, vom Zapfen 65A freikommt und durch die Feder 67 gegen die Kontakte 68 gedrückt wird. Dies schließt den Kreis der Steuerschaltung 58, so daß der Motor 54 gespeist wird. Die Steuerscheibe 66 wird dadurch um eine halbe Umdrehung gedreht und am Ende dieses Arbeits­ zyklus dadurch angehalten, daß der andere Zapfen 65 an der Platte 61 anläuft und die Schalterkontakte 68 öffnet.
Da während der Einwärtsverschwenkung der Arme 52A, 52B das Aufzeichnungsband 54 in die Miniaturkassette eingezogen werden soll, sind Mittel vorgesehen, um die Einwärtsverschwenkung der Arme 52A, 52B dazu zu benutzen, das Aufzeichnungsband einzuziehen. Für diesen Zweck befinden sich am Arm 52A ein Zahnsektor 88 und ein gleicher Zahnsektor (nicht gezeigt) am anderen Arm 52B. Diese Sektoren 88 greifen so ein, daß sie die Spulen 20A, 20B der Miniaturkassette 16 während der Einwärtsver­ schwenkung der Arme 52A, 52B drehen, während sie abgekop­ pelt sind, wenn die Arme 52A, 52B sich nach außen verschwen­ ken, so daß sie dann die Spulen 20A, 20B nicht drehen. Die Spulen 20A, 20B werden in zueinander entgegengesetzter Richtung gedreht, damit das Aufzeichnungsband in die Kassette 16 hineingezogen wird. Zu diesem Zweck ist ein Zwischenzahn­ rad 90 angebracht, das mit dem Sektor 88 in Eingriff ge­ bracht und von ihm abgerückt werden kann und auf einem He­ bel 92 sitzt, der um eine Achse 94 eines kleinen Ritzels 96 schwenkbar ist, mit dem das Zahnrad 90 kämmt. Das Rit­ zel 96 ist seinerseits mit dem Zahnrad 78 reibschlüssig gekuppelt, welches mit dem Zahnrad 92, das mit der Spule 20A der Kassette 16 verbunden ist, im Eingriff ist. Eine gleiche Zahnradverbindung besteht zwischen dem dem Arm 52B zugeordneten Sektor und der anderen Spule 20B.
Dieses Zahnrad 90 und das gleiche andere Zahnrad des ande­ ren Sektors werden durch eine (nicht gezeigte) Feder gegen den Sektor 88 gezogen oder von ihm abgerückt. Um das Zahn­ rad 90 vom Sektor 88 zu trennen, wird ein Abschnitt 66A mit großem Radius der Steuerscheibe 66 über einen Nocken­ folger 98 und einen Hebel 100 wirksam, um den Hebel 92 in einer Richtung vom Sektor 88 weg zu verschwenken. Der Hebel 92 besitzt einen Stift 102, an dem ein kurvenförmiges Ende 104 eines Verbindungsgliedes 106 angreift.
Während der anderen Halbdrehung der Steuerscheibe 66, wäh­ rend der die Arme 52A, 52B nach außen geschwenkt werden, greift der Abschnitt 66B mit großem Radius der Steuerschei­ be 66 an der Rolle 98 an, wie in Fig. 5 gezeigt, wodurch der Hebel 100 um seine Abstützung 108 im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt wird und bewirkt, daß das Verbindungs­ glied 106 um seine Abstützung 110 im Gegenuhrzeigersinn kippt. Diese Bewegung des Verbindungsglieds 106 im Gegen­ uhrzeigersinn bewirkt, daß es mit seinem gekrümmten Ende 104 den Stift 102 am Verbindungsglied 92 erfaßt und dieses in Fig. 5 nach links verschiebt, so daß Zahnrad 90 vom Sektor 88 abgerückt wird, wie in der Figur gezeigt. Das Verbindungsglied 106 ist am entgegengesetzten Ende 104A in gleicher Weise gekrümmt, wo es mit einem dem Verbin­ dungsglied 92 gleichen Verbindungsglied zusammenwirkt, das mit dem Getriebezug in Verbindung steht, der den Arm 52A mit der Spule 20A verbindet.
Die Getriebeübersetzung zwischen dem Sektor 88 und dem Zahnrad 82 der Spule 20A über die Zahnradkette mit den Zahnrädern 90, 96 und 78 ist so gewählt, daß die Spule 20A (oder in gleicher Weise die Spule 20B in entgegenge­ setzter Richtung über den vom anderen Arm 52B angetriebenen Getriebezug) ausreicht, um die gesamte Bandlänge der großen Bandschleife mit hinreichender Sicherheit aufzuwickeln und auch noch einen eventuellen Banddurchhang, so daß das Aufzeichnungsband vollständig in die Miniatur-Kassette 16 eingezogen ist und die Position der kleinen Bandschleife 25 einnimmt.
Es ist unbedingt erforderlich, daß die Arme 52A, 52B des Adapters 26 und das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette 16 die Position der großen Schleife 47 der Videokassette (Fig. 1) einnehmen, wenn der Adapter in das Videogerät eingesetzt ist. Die Arme 52A, 52B befänden sich sonst Elementen des Videogerätes gegenüber, die sie beschädigen würden (z. B. Vorrichtungen für das Laden des Aufzeichnungsbands oder für ein auto­ matisches Abschalten), wenn der Adapter 26 in die Betriebs­ position des Gerätes eingesetzt wird.
Es ist deshalb besonders nötig, sicherzustellen, daß das Band der Miniaturkassette 16 die Position der großen Schlei­ fe annimmt, bevor der Adapter in das Videogerät eingeführt werden kann, und auch sicherzustellen, daß die Drucktaste 48, die bei Betätigung den Motor 54 in Gang setzt, wodurch die Arme aus einer Position in die andere verschwenkt wer­ den, außer Wirkung gesetzt ist, denn der Adapter 26 in das Videogerät eingeführt worden ist. Um diese zwei Forderungen zu erfüllen, sind gemäß Fig. 3 zwei Sicherheitsvorrichtun­ gen vorgesehen.
Wie im Fall normaler Kassetten besitzt der Adapter 26 Vor­ kehrungen, die sein Einsetzen in das Videogerät ermöglichen und das Ausstoßen erleichtern. Hierzu gehört bei dem aus­ geführten Beispiel ein verschiebbarer Block 200A, 200B an jeder Seite des Adapters, der unter Einwirkung einer Feder 201A, 201B steht, die im Gehäuse 28 gelagert ist. Diese Blöcke 200A, 200B wirken mit festen Elementen zusammen, die derart im Videogerät befestigt sind, daß im Augenblick des Einsetzens in das Gerät die Blöcke gegen die Federn 201A, 201B nach hinten verschoben werden, so daß der Adapter ein­ gesetzt werden kann. Mit ihren Federn 201A, 201B zusammen dienen die Blöcke 200A, 200B auch dazu, den Adapter 26 aus dem Videogerät herauszustoßen, wenn er ausgeworfen werden soll.
Um sicherzustellen, daß der Adapter 26 nicht in das Video­ gerät eingesetzt werden kann, wenn die Arme 52A, 52B nicht ausgeschwenkt sind, ist eine um einen Zapfen 211 schwenkba­ re Falle (Sperrklinke 21) vorgesehen, die unter Einwirkung einer Feder 212 steht, welche die Falle in die Verschiebungsbahn des Blockes 200B hineindrückt und somit dessen Verschiebung ver­ hindert. Am Arm 52A befindet sich ein Ansatz 213, der an einem Teil 214, das von der Falle 210 absteht, angreift, wenn der Arm 52A ausgeschwenkt ist, was in Fig. 3 gestri­ chelt und in Fig. 5 ausgezogen dargestellt ist. Durch die­ ses Anlaufen wird die Falle 210 gegen die Kraft der Feder 211 aus der Verschiebungsbahn des Blockes 200B herausge­ schwenkt.
Ist dagegen der Arm 52A einwärtsgeschwenkt, so erfolgt kein Angriff an der Falle 210, die deshalb unter Einwirkung der Feder 212 in die Bewegungsbahn des Blockes 200B hineingezo­ gen ist. Der Block 200B kann dann nicht weiter in das Gehäu­ se des Videogerätes eindringen, so daß der Adapter nicht eingesetzt werden kann.
Die Rückwärtsverschiebung des Blockes 200B durch Zusammen­ wirken mit Elementen des Videogerätes, wenn der Adapter ein­ gesetzt ist, wird auch dazu benützt, die Schaltung ein­ schließlich Schalter 48 außer Betrieb zu setzen, damit der Motor 54 nicht betätigt werden kann, wenn sich der Adapter 26 im Videogerät befindet. Dafür öffnet der Block 200B den Schalter 250 im Versorgungskreis 58 (Fig. 7), wenn der Adap­ ter in das Gerät eingesetzt ist.
Es ist auch eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß die Arme 52A, 52B bewegt werden, solange die Miniaturkassette 16 nicht korrekt in der Aussparung 30 des Adapters liegt. Zu dieser Sicherheitsvorrichtung gehört ein Schalter 50, der vorzugsweise im Boden der Aussparung 30 angebracht ist und durch das Gehäuse der Miniatur­ kassette 16 betätigt wird, wenn dieses vollständig in die Aussparung eingesetzt ist und sich korrekt darin befindet. Der Schalter 50 befindet sich im Speisungskreis des Motors 54 (Fig. 7) und erlaubt das Einschalten des Motors 54 nur bei korrekt im Adapter positionierter Miniaturkassette. Er kann vorzugsweise auch dazu dienen, die Arme 52A, 52B automatisch auszuschwenken und damit die große Bandschleife 47 herzustellen, sobald die Miniaturkassette 16 eingesetzt ist, indem der Motor 54 und die Steuerscheibe 66 dann zu ih­ rem Arbeitszyklus gestartet werden.
Eine weitere Sicherheitseinrichtung besteht darin, daß das Aufzeichnungsband nicht übermäßig gedehnt werden darf, wenn die Arme 52A, 52B eingezogen werden und der Durchhang des Magnetban­ des aufgenommen worden ist. Zu diesem Zweck steht das Rit­ zel 96 mit dem Zahnrad 78 der Zahnradverbindung, die die Kassettenspulen zur Aufnahme des Durchhanges dreht, in reib­ schlüssiger Kopplung.

Claims (13)

1. Adapter für Videokassetten (26), um das Abspielen einer Miniaturkassette (16) in einem herkömmlichen Videogerät zu ermöglichen, mit:
  • - einem Gehäuse (28) mit der äußeren Form und Abmessungen einer Standard-Videokassette;
  • - einer Aussparung (30) im Gehäuse zur Aufnahme einer Miniaturkassette, welche Spulen (20a, 20b) und ein Aufzeichnungsband in einer normalerweise kleinen Schleife zwischen den Spulen aufweist;
  • - Führungsmitteln (46a, 46b, 52a, 52b) für das Aufzeichnungsband im Gehäuse (28), mit an schwenkbaren Armen (52a, 52b) befestigten Rollen (46a, 46b), die durch eine Antriebseinrichtung in dem Gehäuse bewegbar sind und das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette zu einer großen Bandschleife im Gehäuse (28) ausformen;
  • - in dem Gehäuse drehbar befestigten Naben (80a, 80b), die von einer Vorderseite aus erreichbar sind und mit Spindeln des gewöhnlichen Videogerätes zusammenarbeiten, wobei die Naben eine solche mechanische Verbindung haben, daß die Spulen der Miniaturkassette gedreht werden und das Aufzeichnungsband entlang der großen Bandschleife transportieren,
wobei die Antriebseinrichtung ein elektrisches Antriebsmittel (58) aufweist, und die Führungsmittel (46a, 46b, 52a, 52b) mit den an den schwenkbaren Armen befestigten Rollen mit dem elektrischen Antriebsmittel (58) in dem Gehäuse (28) zur Ausformung der großen Bandschleife des Aufzeichnungsbandes der Miniaturkassette (16) in der Aussparung betreibbar sind.
2. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme und Führungsmittel durch einen Motor (54) in die zurückgezogene und ausgefahrene Position bringbar sind, in welcher die Führungsmittel und das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette die große Bandschleife des Aufzeichnungsbandes bilden.
3. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß autonome Aufwickelmittel (40a, 40b, 76, 78, 82, 88, 90, 96) vorgesehen sind, die wenigstens eine der Spulen der Miniaturkassette drehen und so das Aufzeichnungsband einziehen, wenn die schwenkbaren Arme und die Führungsmittel von der ausgefahrenen Position zurückgezogen werden, wobei das Aufzeichnungsband von der großen Bandschleife in die kleine Bandschleife gebracht wird.
4. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelmittel eine Zahnradübertragung (76, 78, 82, 90) aufweisen, die zwischen einem Kreissektor (88) und einer der Spulen angeordnet ist, wobei das Verhältnis der Zahnradübertragung so eingestellt ist, daß wenigstens eine der Spulen gedreht wird und eine mögliche Schlaufe des Aufzeichnungsbandes mit einem genügenden Sicherheitsbereich aufgerollt wird, wobei der Unterschied zwischen der großen und der kleinen Bandschleife beseitigt und gewährleistet wird, daß das Band voll eingezogen wird.
5. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelmittel Zahnradstufen aufweisen, durch welche die schwenkbaren Arme und die Spulen miteinander verbunden sind, und
daß die Zahnradstufen Zwischenzahnräder (90) enthalten, die in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind, wodurch wenigstens eine Spule nur während der Rückzugsbewegung der Arme gedreht wird und das Aufzeichnungsband von der großen Bandschleife zur kleinen Bandschleife zurückgezogen wird.
6. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis der Zahnradstufen derart gewählt ist, daß die Spulen bei der Bewegung der schwenkbaren Arme durch die Antriebsmittel und die Zahnradstufen in der Weise gedreht werden, daß die Winkelgeschwindigkeit der Spulen größer als die der Arme ist und sichergestellt wird, daß das Band vollständig eingezogen wird.
7. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitseinrichtungen (200B, 250) verschiebbare Teile enthalten, die aus dem Gehäuse hervorstehen und beim Einsetzen des Adaptergehäuses in das herkömmliche Videogerät bewegt werden, und Schaltmittel (250) durch die verschiebbaren Teile betätigt werden, wodurch der Motor abgeschaltet und die Bewegung der Arme und der Führungsmittel verhindert wird.
8. Adapter für Videokassetten (26) um das Abspielen einer Miniaturkassette (16) in einem herkömmlichen Videogerät zu ermöglichen mit:
  • - einem Gehäuse (28) mit der äußeren Form und Abmessungen einer Standardvideokassette;
  • - einer Aussparung (30) zur Aufnahme einer Miniaturkassette, welche Spulen (20a, 20b) und ein Aufzeichnungsband in einer normalerweise kleinen Schleife zwischen den Spulen aufweist;
  • - Führungsmitteln (46a, 46b, 52a, 52b) für das Aufzeichnungsband im Gehäuse mit an schwenkbaren Armen (52a, 52b) befestigten Rollen (46a, 46b), die durch eine Antriebseinrichtung in dem Gehäuse bewegbar sind und das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette zu einer großen Bandschleife ausformen;
  • - in dem Gehäuse drehbar befestigte Naben (80a, 80b), die von einer Vorderseite aus erreichbar sind und mit Spindeln des herkömmlichen Videogerätes zusammenarbeiten, wobei die Arme durch die Antriebseinrichtung bewegt werden und die Naben eine solche mechanische Verbindung haben, daß die Spulen der Miniaturkassette gedreht werden und das Aufzeichnungsband entlang der großen Bandschleife transportiert wird,
- wobei die Führungsmittel mit den auf den schwenkbaren Armen befestigten Rollen durch die Antriebseinrichtung bewegt werden, und Steuermittel (50) den Antrieb der Führungsmittel auf die Einsetzung einer Miniaturkassette in die Aussparung hin zur Ausformung der großen Bandschleife des Aufzeichnungsbandes der Miniaturkassette in dem Gehäuse steuern.
9. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von entgegengesetzten flachen Einbuchtungen (32a, 32b) neben der Aussparung vorgesehen sind, um die Entnahme der Miniaturkassette aus dem Adapter zu ermöglichen.
10. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitseinrichtungen (200A, 200B) enthalten sind, die ein bewegliches Sperrelement aufweisen, das an dem Gehäuse des Adapters befestigt ist und entsprechend der zurückgezogenen und ausgefahrenen Position der Arme zwei Positionen aufweist und so eingestellt ist, daß das Einsetzen des Gehäuses (28) in das gewöhnliche Videogerät in der ersten Position verhindert wird.
11. Adapter für Videokassetten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtungen eine in dem Gehäuse befestigte Sperrklinke (210) enthalten, die auf die Bewegung eines Arms der Führungsmittel in die zurückgezogene oder ausgefahrene Position reagiert, um das Sperrelement entsprechend der Position der Arme zu verriegeln oder freizulassen.
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