DE3244445A1 - Adapter fuer videokassetten - Google Patents

Adapter fuer videokassetten

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DE3244445A1
DE3244445A1 DE19823244445 DE3244445A DE3244445A1 DE 3244445 A1 DE3244445 A1 DE 3244445A1 DE 19823244445 DE19823244445 DE 19823244445 DE 3244445 A DE3244445 A DE 3244445A DE 3244445 A1 DE3244445 A1 DE 3244445A1
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Stéphane Marie André 1474 Ways d'Alayer de Costemore d'Arc
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    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Description

32UUB
Adapter für Videokassetten
Die Erfindung betrifft Magnetband-Videokassetten für Aufzeichnung und Wiedergabe von Videoprograminen . 15
Der größte Teil der zur Zeit auf dem Markt befindlichen Videogeräte verwendet die große Standard-Videokassette mit einer Auf zeichnungskapcizität von einigen (4-8) Stunden.
Einige tragbare Videokameras machen Video-Aufzeichnungen, wobei ein Recorder verwendet wird, der in die Kamera integriert ist und der Miniatürvideokassetten verwendet. Miniaturvideokassetten können jedoch auf den meisten Videogeräten nicht gespielt werden, und die darauf aufgezeichneten Aufnahmen müssen, damit sie auf einem Normalgerät gespielt werden können, auf eine Standard-Videokassette überspielt werden.
Das Magnetband in Standard-Videokassetten läuft auf einem genau definierten Pfad, da es mit Antriebs-, Wiedergabe- und/oder Aufr.eiclmungselementcn zusammenwirken muß. Es gilt allgemein, daß ein Teil dieses Pfades langgestreckt geradlinig verläuft und sich entlang einer Längskante der Videokassette ex-streckt, damit das Magnetband über praktisch die gesamte Länge der Kassette freiliegt und auf diese Weise eine Ladevorrichtung in die Lage versetzt wird,
das Band aus der Kassette herauszuziehen und gegen die Aufzeichnungs- und Wiedergabeelemente zu drücken, wenn die Kassette sich in Betriebsstellung befindet.
Da aufgrund ihres eigentlichen Zwecks Miniaturvideokassetten wesentlich kleiner als Standard-Videokassetten sind, hat das in ihnen enthaltene Magnetband auch nicht diesselbe Pfadanordnung, so daß sie deswegen in üblichen Videogeräten nicht verwendet werden können.
Tragbare Recorder, in denen Miniaturvideokassetten verwendet werden, haben sich deswegen auch nicht in großer Verbreitung durchgesetzt, weil die Miniaturvideokassetten mit den Videogeräten für Standard-Videokassetten nicht kompatibei sind.
Um die oben angeführten Mangel zu vermeiden, liegt der Erfindung hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, die Verwendung von Miniaturvideokassetten dadurch zu ermöglichen, daß ein Adapter derselben Abmessungen und Gestalt wie bei einer großen Standard-Videokassette geschaffen wird, in den eine Miniaturvideokassette eingesetzt werden kann, die dann mit einem üblichen Videogerät verwendet werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, daß der Adapter mit dem Magnetband in der Miniaturvideokassette so zusammenarbeitet, daß das Band auf demselben Pfad verläuft wie das einer Standard-Videokassette, wenn die Miniaturvideokassette richtig im Adapter positioniert ist. Der Adapter sollte vorzugsweise so gestaltet werden, daß das Magnetband vor dem Herausnehmen aus dem Adapter automatisch in die Miniaturvideokassette hineingezogen wird. Ferner ist dafür zu sorgen, daß der Adapter Sicherheitseinrichtungen aufweist, die Beschädigungen des Magnetbandes der Miniaturvideokassette bei Verwendung des Adapters im Videogerät verhindern.
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Die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung geschieht nachfolgend anhand der Zeichnung. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 1Λ eine große Standard-Videokassette
in Gestaltung für ein herkömmliches Videogerät;
Fig. 2 und 2A eine Miniatur-Videokassette für den erfindungsgemäßen Adapter;
Fig.. 3 eine vereinfacht wiedergegebene
Draufsicht des erfindungsgemäßen Adapters mit in das Adaptergehäuse eingesetzter Miniatur-Videokassette;
Fig. 4 eine Teilansicht eines Ausschnitts
des Adaptermeehanismus mit den Armen und Führungen in eingezogener Position von der entgegengesetzten
Seite des Adapters her;
Fig. 5 ' eine Teilansicht ähnlich Fig. 4, jedoch bei ausgeschwenkten Armen und Führungen;
Fig. 6, 6A - 6C die Antriebsverbindung zwischen den Spulen der Miniaturvideokassette und den Antriebsnaben des Adapters; und
Fig. 7 ein vereinfachtes Schaltbild der
Steuerschaltung des Adapters.
Fig. 1 zeigt eine große Standard-Videokassette 10 und den Bahnverlauf 14 des Bandes 12 innerhalb der Kassette.
— R —
In den Figuren 2 und 2A ist eine Miniatur-Videokassette 16 zum Speichern einer geringeren Bandmenge als in der großen Standard-Videokassette für beispielsweise eine halbe Aufzeichnungsstunde dargestellt. Diese Miniatur-Videokassette 16 ist genauer in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung der Anmelderin mit der Bezeichnung "Miniatur-Videokassette" beschrieben. Sie weist ein Gehäuse 18 und ein Paar Spulen 2OA, 2OB, auf denen ein Magnetband 24 aufgewickelt ist, das sich in einer Schleife 25 zwischen den Spulen erstreckt, auf, wobei diese Spulen 2OA, 2OB gewöhnliche Spulenkörper haben, die durch Antriebsspindeln angetrieben werden.
Fig. 3 zeigt einen Adapter 26 gemäß der Erfindung, der ein Gehäuse 1 hat, dessen äußere Abmessungen denen der großen Standard-Videokassette aus den Figuren 1 und 1A praktisch gleich sind. Damit der Adapter eine Miniatur-Videokassette 16 gemäß Fig. 2 aufnehmen kann, hat das Gehäuse 1 auf einer Seite eine Aussparung oder einen Hohlraum 30, die der äußeren Gestalt der Miniatur-Videokassette 16 angepaßt ist, so daß diese dort hineingleiten kann und darin gehalten wird. Um das Einsetzen und Herausnehmen der Kassette aus dem Gehäuse 28 zu erleichtern, ist darin ein Paar einander gegenüberliegender flacher Eingriffsvertiefungen 32A, 32B angebracht, in die man hineingreifen und die Miniatur-Videokassette 16 zum Herausnehmen aus dem Adapter 26 mit Daumen und Zeigefinger erfassen kann.
Damit die Miniatur-Videokassette 16 in der Aussparung 30 genau ausgerichtet liegt, sind auf der Bodenfläche 36 (Fig. 6) des Gehäuses 28 Ausrichtstifte 34A, 34B, 34C angebracht, die in entsprechend angebrachte öffnungen 36A, 36B, 36C in der Miniatur-Videokassette eingreifen, wenn diese in die Aussparung 3 0 des Adaptergehäuses 28 eingelegt wird. Damit die Kassette nur in einer Ausrichtung eingelegt werden kann, können die Ausrichtstifte 34A, 34B, 34C asymmetrisch angeordnet sein oder verschiedene Größe haben, wobei die öffnungen 36A, 36B,
36C dieser Gestaltung der Stifte dann angepaßt sind.
Für den Gebrauch wird zunächst die Miniatur-Videokassette 16 in die Aussparung 30 eingelegt. Die im Adapter 26 vorgesehenen Antriebsspindeln 38A, 38B dringen dabei in Vertiefungen der Spulen 2OA, 2OB ein, und die Antriebsspindeln 38A, 38B haben flexible Rastfinger 4OA, 4OB, um die Miniatur-Kassette 16 im Adaptergehäuse 28 zu verriegeln. Für das Zusammenwirken mit den flexiblen Rastfingern 40 an den Antriebsspindeln 38A, 38B des Adapters sind in den Mittelöffnungen der Spulen 2OA, 2OB für das Magnetband Ränder 42 (Fig. 6 und 6A) und axiale Nuten 44 auf ihrem Innendurchmesser angebracht.
Wie die Fig. 3, 6 und 6A-bis 6C zeigen, ist die Mittelöffnung einer jeden Spule der Miniatur-Kassette 16 mit vier axialen Nuten 44 versehen, während die Antriebsspindeln 20A, 2OB des Adapters 3 Rastfinger 40 aufweisen. Wenn die Miniaturkassette in der Aussparung 30 angeordnet ist, erfassen die drei Rastfinger 40 einer jeden Spindel den Innenrand 42 der Spulen und halten die Spulen damit fest. Die Miniaturkassette 16 wird gegen die drei Ausrichtzapfen 34A, 34B, 34C gezogen, womit ihre genaue Position festliegt.
Sobald sich die Antriebsspindeln 2OA, 2OB des Videogerätes, in das ein Adapter mit Minatur-Kassette eingesetzt ist, drehen, gleitet einer der drei Rastfinger 40 einer jeden Antriebsspindel 2OA, 20B in eine der vier Nuten 44, so daß die Spulen 2OA, 2OB nunmehr angetrieben werden.
Aufgrund der Positionierung der Miniatur-Kassette 16 in der Aussparung 30 des Adaptergchäuses 28 werden Teile tätig, um eine Führungseinrichtung 46A, 46B zu bewegen, damit diese das Band 24 aus der Miniatur-Kassette 16 herauszieht und
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die kleine Bandschleife 25 zu einer großen Bandschleife 47 aufspannt. Diese Führungseinrichtung kann entweder von Hand betätigt werden (z. B. durch eine Drucktaste 48, Fig. 3) oder automatisch (wodurch Schalter 50, Fig. 3 und 7, der am Boden der Aussparung 30 angeordnet ist, und durch das Gehäuse der Miniatur-Kassette 16 beim Einsetzen betätigt wird).
In der Fig. 4 sind die Führungseinrichtungen 46A, 46B als Zylinderrollen, die an einem Paar von Schwenkarmen 52A, 52B sitzen, ausgebildet, und die Arme werden von einem Motor 54 bewegt. Der Motor 54 wird über eine Schaltung 58 (Fig. 7) betätigt, in der ein Handschalter 48 oder ein automatisch betätigter Schalter 50 sowie eine Speisung enthalten sind.
Das Betätigen der Schalter durch den Benutzer bewirkt, daß der Motor 54 gespeist wird. Wenn z. B. die Drucktaste 48 betätigt wird, wird dadurch eine Platte 61 um einen Zapfen 62 so verschwenkt, daß ihr Ende 64 von einem Stift 65 an einer Steuerscheibe 66 freikommt. Die Platte 61 steht dann unter dem Einfluß einer Feder 6 7 und wird von dem Zapfen 6 2 auf einem Langloch 63 geführt. Am Ende der durch die Feder bedingten Verschiebungsbewegung schließt die Platte 61 den Schalter 68 der Speisungsschaltung 58 für den Motor 54. Der Motor treibt durch seine Drehung die Steuerscheibe 66 in Gegenuhrzeigersinn (Fig. 4 und 5), die über Verbindungslenker 70 und 72 die Arme 52A, 52B um ihre Gelenkachsen 74A, 74b verschwenkt. Während dieser Bewegung dringen die Zylinderrollen 46A, 46B das Magnetband 24 der Miniatur-Kassette aus seiner Position in die Position der großen Schleife 47, die ein Magnetband einer Normalkassette einnimmt. Eine halbe Umdrehung der Steuerscheibe 66 bewirkt diese Veränderung der Magnetbandbahn und beendet den Betrieb des Motors 54, indem ein Zapfen 65A das Ende 64 der Platte 61 erfaßt und diese in Längsrichtung so verschiebt, «laß der Schalter 68 geöffnet und die Speisung zum Motor 54 unterbrochen wird.
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324444
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Befindet sich das Magnetband in der Bahn der großen Schleife 47, dann werden die Antriebsspindeln des Videogerätes, in dem sich der Adapter befindet, in Gang gesetzt, um dadurch die Spulen 2OA, 2OB der Miniatur-Kassette 16 anzutreiben. Zur Antriebsverbindung zwischen den Spindeln des Videogerätes und den Spulen 2OA, 2OB der Kassette gehören Naben 80A, 8OB (Fig. 3) des Adapters, in die die Spindeln des Videogerätes eingreifen. Diese Naben 8OA, 8OB weisen eine Ringverzahnung 76 auf, die mit einem Zwischenzahnrad 78 kämmt, das mit einem Zahnrad 82 im Eingriff ist, welches mit den Antriebsspindeln 38A, 38B der Spulen 20A, 2OB der Miniaturkassette fest verbunden ist. Dadurch wird die Drehung der Naben 8OA, 8OB auf die Zahnräder 76, 78 und 82 übertragen, so daß die Antriebsspindeln der Spulen der Miniatur-Kassette sich drehen. Eine gleiche Zahnradübertragung ist für beide Spulen der Miniatur-Kassette vorgesehen.
Nach dem Ausstoßen des Adapters 26 aus dem Videogerät kann die Miniaturkassette 16 daraus entnommen werden. Zu dem Zweck wird die Drucktaste 48 betätigt, wodurch die Platte 61 verschwenkt wird, vom Zapfen 65A freikommt und durch die Feder 67 gegen die Kontakte 68 gedrückt wird. Dies schließt den Kreis der Steuerschaltung 58, so daß der Motor 54 gespeist wird. Die Steuerscheibe 66 wird dadurch um eine halbe Umdrehung gedreht und am Ende dieses Arbeitszyklus dadurch angehalten, daß der andere Zapfen 65 an der Platte 61 anläuft und die Schalterkontakte 68 öffnet.
Da während der Einwärtsverschwenkung der Arme 52A, 52B das Magnetband 54 in die Kassette eingezogen werden soll, sind Mittel vorgesehen, um die Einwärtsverschwenkung der Arme 52A, 52B dazu zu benutzen, das Magnetband einzuziehen. Für diesen Zweck befinden sich am Arm 52A ein Zahnsektor 88 und ein gleicher Zahnsektor (nicht gezeigt) am anderen Arm 52B. Diese Sektoren 88 greifen so ein, daß sie die Spulen 2OA, 2OB der Miniaturkassette 16 während der Einwärtsver-
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Schwenkung der Arme 52A, 52B drehen, während sie abgekoppelt sind, wenn die Arme 52A, 52B sich nach außen verschwenken, so daß sie dann die Spulen 2OA, 2OB nicht drehen. Die Spulen 2OA, 2OB werden in zueinander entgegengesetzter Richtung gedreht, damit das Magnetband in die Kassette 16 hineingezogen wird. Zu diesem Zweck ist ein Zwischenzahnrad 90 angebracht, das mit dem Sektor 88 in Eingriff gebracht und von ihm abgerückt werden kann und auf einem Hebel 92 sitzt, der um eine Achse 94 eines kleinen Ritzels 96 schwenkbar ist, mit dem das Zahnrad 90 kämmt. Das Ritzel 96 ist seinerseits mit dem Zahnrad 78 reibschlüssig gekuppelt, welches mit dem Zahnrad 92, das mit der Spule 2OA der Kassette 16 verbunden ist, im Eingriff ist. Eine gleiche Zahnradverbindung besteht zwischen dem dem Arm 52B zugeordneten Sektor und der anderen Spule 2OB.
Dieses Zahnrad 90 und das gleiche andere Zahnrad des anderen Sektors werden durch eine (nicht gezeigte) Feder gegen den Sektor 88 gezogen oder von ihm abgerückt. Um das Zahnrad 90 vom Sektor 88 zu trennen, wird ein Abschnitt 66A mit großem Radius der Steuerscheibe 66 über einen Nockenfolger 98 und einen Hebel 100 wirksam, um den Hebel 92 in einer Richtung vom Sektor 88 weg zu verschwenken. Der Hebel 92 besitzt einen Stift 102, an dem ein kurvenförmiges Ende 104 eines Verbindungsgliedes 106 angreift.
Während der anderen Halbdrehung der Steuerscheibe 66, während der die Arme 52A, 52B nach außen geschwenkt werden, greift der Abschnitt 66B mit großem Radius der Steuerscheibe 66 an der Rolle 98 an, wie in Fig. 5 gezeigt, wodurch das Folgerglied 100 um seine Abstützung 108 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und bewirkt, daß das Verbindungsglied 106 um seine Abstützung 110 im Gegenuhrzeigersinn kippt. Diese Bewegung des Verbindungsglieds 106 im Gegen-Uhrzeigersinn bewirkt, daß es mit seinem gekrümmten Ende 104 den Stift 102 am Verbindungsglied 92 erfaßt und dieses
in Fig. 5 nach links verschiebt, so daß Zahnrad 90 vom Sektor 88 abgerückt wird, wie in der Figur gezeigt. Das Verbindungsglied 106 ist am entgegengesetzten Ende 104A in gleicher Weise gekrümmt, wo es mit einem dem Verbindungsglied 92 gleichen Verbindungsglied zusammenwirkt, das mit dem Getriebezug in Verbindung steht, der den Arm 52A mit der Spule 2OA verbindet.
Die Getriebeübersetzung zwischen dem Sektor 88 und dem Zahnrad 82 der Spule 2OA über die Zahnradkette mit den Zahnrädern 90, 96 und 78 ist so gewählt, daß die Spule 2OA (oder in gleicher Weise die Spule 2OB in entgegengesetzter Richtung über den vom anderen Arm 52B angetriebenen Getriebezug) ausreicht, um die gesamte Bandlänge der großen Bandschleife mit hinreichender Sicherheit aufzuwickeln und auch noch einen eventuellen Banddurchhang, so daß das Magnetband vollständig in die Miniatur-Kassette 16 eingezogen ist und die Position der kleinen Bandschleife 25 einnimmt.
2Q Es ist unbedingt erforderlich, daß die Arme 52A, 52B des Adapters 26 und das Magnetband der Miniaturkassette 16 die Position der großen Schleife 4 7 der Normalkassette (Fig. 1) einnehmen, wenn der Adapter in das Videogerät eingesetzt ist. Die Arme 52A, 52B befänden sich sonst Elementen des Videogerätes gegenüber, die sie beschädigen wurden (z. B. Vorrichtungen für das Laden des Bandes oder für ein automatisches Abschalten), wenn der Adapter 26 in die Betriebsposition des Gerätes eingesetzt wird.
Es ist deshalb besonders nötig, sicherzustellen, daß das Band der Miniaturkassette 16 die Position der großen Schleife annimmt, bevor der Adapter in das Videogerät eingeführt werden kann, und auch sicherzustellen, daß die Drucktaste 48, die bei Betätigung den Motor 54 in Gang setzt, wodurch die Arme aus einer Position in die andere verschwenkt werden, außer Wirkung gesetzt ist, wenn der Adapter 26 in das
Videogerät eingeführt worden ist. Um diese zwei Forderungen zu erfüllen, sind gemäß Fig. 3 zwei Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen.
Wie im Fall normaler Kassetten besitzt der Adapter 26 Vorkehrungen, die sein Einsetzen in das Videogerät ermöglichen und das Ausstoßen erleichtern. Hierzu gehört bei dem ausgeführten Beispiel ein verschiebbarer Block 200A, 200B an jeder Seite des Adapters, der unter Einwirkung einer Feder 201Λ, 201B steht, die im Gehäuse 28 gelagert ist. Diese Blöcke 200A, 200B wirken mit festen Elementen zusammen, die derart im Videogerät befestigt sind, daß im Augenblick des Einsetzens in das Gerät die Blöcke gegen die Federn 20TA, 201B nach hinten verschoben werden, so daß der Adapter eingesetzt werden kann. Mit ihren Federn 201A, 201B zusammen dienen die Blöcke 200Λ, 200B auch dazu, den Adapter 26 aus dem Videogerät herauszustoßen, wenn er ausgeworfen werden soll.
Um sicherzustellen, daß der Adapter 26 nicht in das Videogerät eingesetzt werden kann, wenn die Arme 52A, 52B nicht ausgeschwenkt sind, ist eine um einen Zapfen 211 schwenkbare Falle 210 vorgesehen, die unter Einwirkung einer Feder 212 steht, welche die Falle in die Verschiebungsbahn des Blockes 200B hineindrückt und somit dessen Verschiebung verhindert. Am Arm 52A befindet sich ein Ansatz 213, der an einem Teil 214, das von der Falle 210 absteht, angreift, wenn der Arm 52A ausgeschwenkt ist, was in Fig. 3 gestrichG.lt und in Fig. 5 ausgezogen dargestellt ist. Durch dieses Anlaufen wird die Falle 210 gegen die Kraft der Feder 211 aus der Verschiebungsbahn des Blockes 200B herausgeschwenkt .
Ist dagegen der Arm 52Λ einwärtsgcschwenkt, so erfolgt kein Angriff an der Falle 210, die deshalb unter Einwirkung der Feder 212 in die Bewegungsbahn des Blockes 200B hineingezo-
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gen ist. Der Block 200B kann dann nicht weiter in das Gehäuse des Videogerätes eindringen, so daß der Adapter nicht eingesetzt werden kann.
Die Rückwärtsverschiebung des Blockes 200B durch Zusammenwirken mit Elementen des Videogerätes, wenn der Adapter eingesetzt ist, wird auch dazu benützt, die Schaltung einschließlich Schalter 48 außer Betrieb zu setzen, damit der Motor 54 nicht betätigt werden kann, wenn sich der Adapter 26 im Videogerät befindet. Dafür öffnet der Block 200B den Schalter 250 im Versorgungskreis 58 (Fig. 7), wenn der Adapter in das Gerät eingesetzt ist.
Es ist auch eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß die Arme 52A, 52B bewegt werden, solange die Miniaturkassette 16 nicht korrekt in der Aussparung 30 des Adapters liegt. Zu dieser Sicherheitsvorrichtung gehört ein Schalter 50, der vorzugsweise im Boden der Aussparung 30 angebracht ist und durch das Gehäuse der MJniatur-Videokassette 16 betätigt wird, wenn dieses vollständig in die Aussparung eingesetzt ist und sich korrekt darin befindet. Der Schalter 50 befindet sich im Speisungskreis des Motors 54 (Fig. 7) und erlaubt das Einschalten des Motors 54 nur bei korrekt im Adapter positionierter Miniaturkassette.
Er kann vorzugsweise auch dazu dienen, die Arme 52A, 52B automatisch auszuschwenken und damit die große Bandschleife 47 herzustellen, sobald die Miniatur-Kassette 16 eingesetzt ist, indem der Motor 54 und die Steuerscheibe 66 dann zu ihrem Arbeitszyklus gestartet werden.
Eine weitere Sicherheitseinrichtung besteht darin, daß das Band nicht übermäßig gedehnt werden darf, wenn die Arme 52A, 52B eingezogen werden und der Durchhang des Magnetbandes aufgenommen worden ist. Zu diesem Zweck steht das Ritzel 96 mit dem Zahnx-ad 78 der Zahnradverbindung, die die Kassettenspulen zur Aufnahme des Durchhanges dreht, in reibschlüssiger Kopplung.
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Claims (14)

  1. Adapter für Videokassetten
    Patentansprüche
    'A~J Adapter für Videokassetten, mit dem in einem gewöhnlichen Videogerät eine Miniaturkassette abspielbar ist, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, dessen äußere Gestalt den Abmessungen einer großen Standard-Videokassette entspricht, eine Aussparung im Gehäuse zur Aufnahme einer Miniaturkassette, in welcher sich Spulen und ein Aufzeichnungsmagnetband befinden, das in einer kleinen Bandschleife zwischen den Spulen verläuft, Führungsmittel im Gehäuse für das Aufzeichnungsband mit an Schwenkarmen, die durch eine Antriebseinrichtung im Gehäuse schwenkbar sind, angebrachten Rollen, um das Aufzeichnungsband der Miniaturkassette in der Aussparung zu einer großen Bandschleife auszuformen, die zu einem Teil in einem gerade gestreckten Schleifenabschnitt verläuft, und im Gehäuse angeordnete, drehbare Naben, die von Spindeln des Videogerätes erfaßbar sind und mit den Miniaturkassettenspulen zu deren Antrieb in Verbindung sind, um das Aufzeichnungsband entlang der großen Bandschleife zu transportieren.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Elektromotor und Steuermitteln zu dessen Betätigung bestehen.
  3. 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen von einem Paar schwenkbar be-ο festigter Arme getragen sind und die Arme und Führungseinrichtungen zwischen einer eingezogenen und einer ausgeschwenkten Position durch den Motor bewegbar sind, um mit Hilfe der Führungseinrichtungen das Aufzeichnungsband einer Miniaturkassette zu einer großen Bandschleife auszuformen. 15
  4. 4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen in der eingezogenen Stellung innerhalb der kleinen Bandschleife des Aufzeichnungsbandes einer in die Adaptergehäuseaussparung eingesetzten Miniaturkassette angeordnet sind.
  5. 5. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch den Motor aus der ausgeschwenkten Position zurückgezogenen Armen und Führungseinrichtungen weitere Aufwickelmittel vorgesehen sind, um wenigstens eine der Miniaturkassettenspulen zu drehen, um das Aufzeichnungsband zu einer kleinen Bandschleife zu formen.
  6. 6. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel den Motor zur Bewegung der Arme und Führungsmittel aufgrund des Einsetzens der Miniaturkassette
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    in die Aussparung des Gehäuses betätigen.
  7. 7. Adapter nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine der Spulen der Miniaturkassette durch die Aufnahmemittel um eine Aufwickelstrecke gedreht wird, die größer als der Unterschied zwischen der großen Bandschleife und der kleinen Bandschleife ist, damit das Band vollständig aufgenommen wird.
  8. 8. Adapter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schwenkarme miteinander gekoppelt sind.
  9. 9. Adapter nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bandaufnahmemittel Zahnräder enthalten, die die Arme und Spulen miteinander verbinden.
  10. 10. Adapter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der Zahnradübertragung Zwischenzahnräder enthalten sind, die zwischen Eingriffs- und Leerstellung verschiebbar sind, um wenigstens eine der Spulen nur während der Rückschwenkbewegung der Arme zu drehen. 30
  11. 11. Adapter nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zahnradeinrichtungen die Spulen aufgrund der Schwenkbewegung der Arme durch den Motor verdrehen und die Zahnradeinrichtung für eine Vergrößerung zwischen der
    -A-
    Winkelbewegung der Arme und der Spulen sorgt, um das Band vollständig einzuziehen.
  12. 12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch
    Sicherheitseinrichtungen mit einem im Adaptergehäuse angebrachten verschiebbaren Sperrelement und zwei Zuständen, welche die eingezogene und die ausgeschwenkte Position der Arme darstellen, wobei in dem ersten Zustand das Einsetzen des Gehäuses in ein Videogerät verhindert wird.
  13. 13. Adapter nach Anspruch 1 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sicherheitseinrichtungen eine im Gehäuse angebrachte Fangsperre aufweisen, die aufgrund der Bewegung der Schwenkarme und Führungseinrichtungen zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stellung betätigbar ist und das Sperrelement nach der Position der Arme verriegeln oder freigeben.
  14. 14. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß zu den Sicherheitseinrichtungen Schieber gehören, die aus dem Gehäuse hervorstehen und als eine Kennzeichnung dafür verschoben werden, ob das Adaptergehäuse in ein Videogerät einsetzbar ist, und zur Betätigung von Schaltmitteln dienen, um den Motor außer Wirkung zu setzen und eine Betätigung der Arme und Führungoeinrichtungen zu verhindern.
    ORIGINAL
DE19823244445 1981-12-01 1982-12-01 Adapter fuer videokassetten Granted DE3244445A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE0/206706A BE891313A (fr) 1981-12-01 1981-12-01 Adapteur pour cassettes miniatures contenant une bande magnetique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3244445A1 true DE3244445A1 (de) 1983-07-14
DE3244445C2 DE3244445C2 (de) 1993-09-02

Family

ID=3843473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823244445 Granted DE3244445A1 (de) 1981-12-01 1982-12-01 Adapter fuer videokassetten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4595962A (de)
JP (1) JPS58161181A (de)
AT (1) AT379916B (de)
BE (1) BE891313A (de)
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