DE2554394C3 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2554394C3
DE2554394C3 DE2554394A DE2554394A DE2554394C3 DE 2554394 C3 DE2554394 C3 DE 2554394C3 DE 2554394 A DE2554394 A DE 2554394A DE 2554394 A DE2554394 A DE 2554394A DE 2554394 C3 DE2554394 C3 DE 2554394C3
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flap
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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bandkassetten und betrifft insbesondere eine Magnetbandkassette, aus der sich das Magnetband für die Informationsaurzeichnung und/oder -wiedergabe aus der Kassette abziehen läßt, fm einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Bandkassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Bandkassetten sind mit einer Mehrzahl von öffnungen an einer Stirnseite des Kassettengehäuses versehen, durch die ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabemagnetkopf, eine Antriebs- oder Andruckrolle usw. in die Kassette eingreifen, um das Magnetband in vorgeschriebener Richtung zu transportieren, ein Signal auf das Band aufzuzeichnen und/oder es vom Band zum Zwecke der Wiedergabe abzugreifen. Von der konstruktiven Gestaltung her jedoch unterliegen solche Bandkassetten gewissen Einschränkungen, insbesondere hinsichtlich der Anzahl und Größe der in die öffnungen eingreifenden Magnetköpfe, da die Öffnungen an der betreffenden Stirnseite der Kassette selbst solche Einschränkungen bedingen. Aus diesem Grund ist es insbesondere schwierig, ein aus anderen technischen Gegebenheiten mit drei Magnetköpfen zu versehendes Aufnahme- und Wiedergabebandgerät, insbesondere ein herkömmliches Kassettenbandgerät, so zu gestalten, daß sich bei den üblichen Kassetten keine Qualitätseinbußen bei der Aufzeichnung und Wiedergabe ergeben. Darüber hinaus ist es bei bekannten Kassettenbandgeräten, bei denen ein Magnetkopf in eine Öffnung in der Kassette eingreift, schwierig, das Band relativ zum Magnetkopf exakt zu positionieren. Vielmehr zeigen sich beim Betrieb immer wieder kleine Abweichungen des Bandes von seinem normalen Bandlaufweg im Bereich der Öffnung der Kassette.
Um die aufgezeigten Schwierigkeiten zu überwinden, wurde mit dem Gegenstand der GB-PS 1121 125 bereits ein verbessertes Magnetbandgerät vorgeschlagen, bei dem das Magnetband zunächst aus der Kassette abgezogen und sodann außerhalb der Kassette mit den Magnetköpfen zur Aufzeichnung und/oder zum Abgreifen eines aufgezeichneten Signals in Kontakt gebracht und schließlich auf die gegenüberliegende Bandspule wieder aufgespult wird. Das Bandgerät gemäß dieser britischen Patentschrift ist mit durch Schwingarme gehaltene Bandführungsglieder und einer Andruckrolle versehen, die anfänglich in eine Öffnung in einer Ecke der Kassette eingreifen, Beim Inbetriebsetzen des Gerätes wird die Andrückrolle von der Kassette abgerückt und die Arme schwenken nach außen, um das Band abzuziehen. Leider liegt jedoch bei den für diese Art von Bandgeräten vorgesehenen Kassetten das Band auf der Außenseite der Kassette auch dann frei, wenn diese nicht in das Gerät eingesetzt ist. so daß das Band leicht beschädigt werden kann und relativ stark zur Statibaufnahme neigt.
Dieser Nachteil des Versehmutzens des Bandes über die eine stets offene Längswand des Kassettengehäuses läßt sich vermeiden, wenn gemäß der aus der US-PS 36 65 114 bekannten Kassette eine verschwenkbare Abdeckklappe vorgesehen wird, welche die Bandabzugseite des Kassettengehäuse* bei Nichtbenutzung abdeckt und beim Einsetzen in ein entsprechendes Magnetbandgerät geöffnet wird, so daß das Band ungehindert abgezogen werden kann. Die Abdeckklappe nach dieser US-PS führt jedoch in räumlicher Hinsicht noch zu Schwierigkeiten. Da die Schwenkachse der Abdeckklappe parallel zur Ober- bzw. Unterwand des Kassettengehäuses angeordnet ist, muß innerhalb des Magnetbandgeräts eine besondere Klappenöffnungsvorrichtung vorhanden und ein Freiraum für den Verschwenkbereich der Abdeckklappe ausgespart sein. Dies steht einer stets anzustrebenden räumlich kompakten Bauweise solcher Magnetbandgeräte entgegen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine flache Bandkassette der in der genannten britischen Patentschrift beschriebenen Art zu schaffen, die auf der für den Bandabzug offenen Gehäuseseite .nit einer Abdeckklappenvorrichtung versehen ist, für die jedoch anders als beim Gegenstand der US-PS 36 65 U 4 im Magnetbandgerät weder eine besondere Klappenöffnungsvorrichtung noch ein besonderer Freiraum benötigt werden, um die Abdeckklappenvorrichtung öffnen und das Band ungehindert abziehen zu können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung ist ein Kassettengehäuse vorhanden, dessen Ober- und Unterwand jeweils angrenzend an eine Seitenwand des Kassettengehäuses mit einem Paar von Aussparungen versehen sind, in die wenigstens eine Andruckrolle und/oder Bandführungsvorrichtung eingreifen. Das flache, im wesentlichen rechteckförmige Kassettengthäuse ist zwischen Ober- und Unterwand an drei Seiten geschlossen und besitzt eine Öffnung an der vierten, vorzugsweise an einer Längsseite, an der die erwähnten Aussparungen liegen. Über diese Öffnung kann das Band bei Aufnahme und/oder Wiedergabe abgezogen werden. Die Kassette ist erfindungsgemäß vorzugsweise mit einem Paar von Klappen versehen, die an gegenüberliegenden Ecken, vorzugsweise auf der Seite der Kassettenöffnung, am Gehäuse angelenkt und in Horizontalrichtung, also parallel zu Ober- und Unterwand, zwischen euter Schließ- und einer Öffnungsstellung, schwenkbar sind. In der Schließstellung der Klappen ist wenigstens der sich entlang der geöffneten Seite des Gehäuses erstreckende Bandabschnitt durch die Klappen abgedeckt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Perspektivansicht einer Bandkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bei geschlossenen Klappen;
Fig. 2 die Draufsicht — teilweise in Schnittdarstellung — auf die Bandkassette nach Fig. I;
F i g. 3 die Vorderansicht der Bandkassette;
Fig. 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie IV-IV in F i g. 2;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, gesehen in Richtung der Pfeile an dor Linie V V in F i g. 2;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht, gesehen in Richtung
der Pfeile an der Linie Vl-Vl in F ί g, 2;
F i g. 7 die Perspektivdarstellung einer Klappe, wie sie für eine Bandkassette erfindungsgemäßer Bauart verwendet werden kann;
Fig.8 eine Draufsicht auf (teilweise im Schnitt) die Klappenach Fig.7;
Fig.9 eine Teilschnittdarstellung, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie IX-IX in F i g. 2;
Fig. 10, Fig. 11 zeigen in schematischer Draufsicht und Ansicht eine erfindungsgemäße Bandkassette im Zusammenwirken mit einem zugeordneten Bandgerät;
F i g. 12 eine vergrößerte Teilschnittdraufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Bandgerätes, in das die erfindungsgemäße Bandkassette in eine Speicherhalterung eingesetzt werden kann, und
Fi g. 13 die vergrößerte Teilschnittdraufsicht auf eine Ausführungsform einer Bandende-Abtastvorrichtung, die sich besonders gut in Verbindung mit einer erfindungs^emäßen Bandkassette eignet.
Einander entsprechende Teile sinr! Ja den Figuren mit den gleichen Bezugshinweisen versehen.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtrich, daß eine Bandkassette T erfindungsgemäßer Ausführungsform ein im wesentlichen rechteckförmiges Kassettengehäuse 1 aufweist, das aus einem oberen bzw. unteren Abschnitt la bzw. 16 aus geformtem Kunststoffmaterial besteht, die aufeinander angepaßt und miteinander verbunden sind. Die jeweilige Ober- bzw. Unterwand ist an drei Seiten mit flanschartig abstehenden Wandabschnitten versehen, die gemeinsam die Seitenwände des Gehäuses und zwar auf einer Längsseite und auf den gegenüberliegenden kurzen Seiten des rechteckförmigen Gehäuses 1 bilden. Die andere Längsseite des Gehäuses 1 ist also offen, so daß zwischen Ober- und Unterwand und den angrenzenden schmalseitigen Seitenwänden des Gehäuses eine Aussparung oder öffnung 11 vorhanden ist, durch die ein in dem Gehäuse 1 enthaltenes Band 8 abgezogen werden kann. Das Kassettengehäuse 1 ist außerdem mit einem Paar von im wesentlichen U-förmigen Aussparungen oder öffnungen 12a und 126 in Ober- und Unterwand versehen, die aufeinander ausgerichtet sind und angrenzend an die mit der Öffnung 11 in Verbindung stehenden Seitenwände des Gehäuses 1 liegen und gegen die öffnung 11 zu offen sind. Diese U-förmigen Aussparungen 12a und 126 dienen anfänglich als Eingriffsöffnungen für ein Paar von Andruckrollen und/oder Bandverschiebeglieder, die Teil des Bandaufzeichnungs- und Wiedergabegerätes sind und über die das Band 8 aus der Kassette T abgezogen wird. Die Bandkassette T gemäß der Erfindung besitzt weiterhin ein Paar von Klappen 30a und 30h, die jeweils in einem an der Offenseite des Gehäuses liegenden Eckbereich des Gehäuses 1 angelenkt sind und sich in Horizontalrichtung, also parallel zur Ober- und Unterwand des Gehäuses 1 verschwenken lassen. In ihrer Schließstellung bedecken diese Klappen wenigstens einen Teilbereich der offenen Stirnseite des Gehäuses 1, was nachfolgend in weiteren Einzelheiten erläu in wird.
Wie besonders die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, enthält das Kassettengehäuse 1 einen Vorrat des Bandes 8, der auf eine Abzugs- bzw. Auinihmespule 4a bzw. Ab gewickelt ist. Die Abzugsspule 4a umfaßt eine zylindrische Nabe 5a, deren oberes und unteres Ende zur Nabenmitte zu ei<ras eingerückt ist und lose drehbar in der Umrandung zylindrischer Öffnungen 6a in der Ober- bzw. Unterwand des Kassettengehäuses 1 gehalten ist. Ein oberer Flansch 7a erstreckt sich in
Radialrichtung von der Nabe 5a aus nach oben und liegt unmittelbar unterhalb der Oberwand des Gehäuses I Die Bohrung der Nabe 5,7 weist eine Mehrzahl von in Axialrichtung nach innen stehenden Ansätzen 8;i auf. um die Abzugsspule 4a mit einer zugeordneten Spulenantriebswelle oder Spindel formschlüssig drehbar zu kuppeln. Wie dargestellt, entspricht die Aufnahmespule 46 in konstruktiver Hinsicht im wesentlichen der Abzugsspule 4a mit der Ausnahme, daß die Nabe 56 mit einem unteren Flansch 7b versehen ist, der sich unmittelbar über der Unterwand des Gehäuses I nach außen erstreckt. Der Oberflansch 7;/ überlappt den Unterflansch Tb teilweise, was sich gut aus der Fig. 2 bzw. der F i g. 4 ersehen läßt. Auf der Innenseite der Unterwand des Gehäuses I ist ein erhabener Abschnitt la an einer Stelle unter der Abzugsspule 4a angeformt. Dieser erhabene Abschnitt la ist mit einem Material 5mit niedrigem Reibungskoeffizienten etwa mit dem unter der Handelsbezeichnung »Teflon« bekannten Polytetrafluoräthylen oder mit einem ähnlichen Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten so bedeckt, daß sich eine flache Oberfläche ergibt, die zur Abstützung des Bandvorrats auf der Abzugsspule 4a dient und die einen glatten ruckfreien Bandlauf ermöglicht. In gleicher Weise ist auf der Seite der Aufnahmespule Ab auf der Innenseite der Oberwand des Gehäuses I ein nach unten ragender Abschnitt Ib angeformt, der ebenfalls mit dem Material 5 zur Erleichterung der Bandführung und Gewährleistung eines glatten Bandlaufes bedeckt ist.
Die Kassette T ist mit einem Paar von Führungsrollen 9a und 9b versehen, die an der Ober- und Unterseite durch nach innen versetzte Ohrabschnitte 3a und 3b an den vorderen Ecken des Gehäuses 1 drehbar gelagert sind, wie sich insbesondere aus Fig. I und Fig. 5 ersehen läßt. Von der Unterwand des Gehäuses 1 stehen angrenzend an die kurzen Seitenwände innenseitig Führungsstifte 10a und Wb nach oben, um die Führung des Bandes 8 zu den Führungsrollen 9a und 96 hin zu gewährleisten.
Die Kassette T ist außerdem mit einem Paar \on Fenstern Ma bzw. Mo in aen kurzen beitenwänden zwischen dem Führungsstift 10a und der Führungsrolle 9a. und zwischen dem Führungsstift 106 und der Führungsrolle 9b versehen, was besonders gut aus den Fig. 1, 2 und 6 hervorgeht. Angrenzend an die Fenster 20a bzw. TQb sind im unteren bzw. oberen Abschnitt la bzw. 16des Kassettengehäuses 1 öffnungen 21aund 216 ausgespart, die dazu bestimmt sind, mit Vorrichtungsteilen zur Kassetten-Positionierung zusammenzuwirken, was weiter unten in Einzelheiten erläutert wird. Die öffnungen 21a und 216 sind kreisrund und besitzen zylindrische Wandabschnitte 22a bzw. 11b. die einstükkig am unteren bzw. oberen Abschnitt Xa bzw. 16 des Gehäuses 1 angeformt sind. Diese Wandabschnitte 22a bzw. 72b sind mit einem weiteren Paar von Fenstern 23a bzw. 23b versehen, die auf die Fenster 20a bzw. 206 in den kurzen Seitenwänden des Kassettengehäuses 1 ausgerichtet sind. Zur lage- und positionsrichtigen Halterung und Ausrichtung der Kassette in einem Aufnahme- bzw. Abspielgerät ist aufgrund der Fenster 20a. 23a bzw. 206. 23b die Möglichkeit eines Abtastweges für einen Lichtstrahl gegeben, der vom Inneren der zylindrischen Wandfläche der Öffnungen 2i a und/oder 2i b zur Außenseite der Kassette gelangt.
Angrenzend an die kurzen Seitenwände des Kassettengehäuses 1 ist in der Ober- und Unterwand ein Paar von relativ großen U-förmigen Aussparungen 12a und
Mh vorgesehen und ein weiteres Paar von relativ kleinen U-förmigcn Aussparungen 24a und 14b liegt /wischen den relativ großen Ufömiigen Aussparungen Mn und \2b auf der offenen Seite des Gchiiuscs I Sowohl die relativ großen als auch die relativ kleinen U-förmigen Aussparungen 12;). 126 b/\>. 24 a, 14b sind durch im wesentlichen U-formige Wandabschnitte 25;; bzw. 256 und 26a bzw 266 unigren/i. dir sich zwischen Ober- und Unterwand erstrecken. Alle Aussparungen 12a, \2b, 14a und 14b stehen mit der öffnung Il auf der Vorder-oder Stirnseite des Gehäuses I in Verbindung.
Beim Einsetzen der Kassette in ein Aufnahme- und/oder Abspielgerät greifen Andruckrollcn 48 und 49 in die Aussparungen 20a und 20b ein. die zum Mviehcn des Bandes 8 und im Zusammenwirken mit /ugeordne ten Antriebswellen 44, 45 zum Bandtransport dienen Die Breite oder Weite D\ der U-förmigen Aussparungen 12.1 und Mh ist etwas größer als Hpr Diiri-hmrssrr der Andruckrollen. Beträgt der Durchmesser einer Andruckrolle beispielsweise 10 mm, so sollte die Weite D, der U-förmigen Aussparungen 12a und Mh etwas mehr als 10 mm sein. Andererseits können — falls vorhanden — zusätzliche Bandverschiebegliedcr in die relativ kleinen U-förmigen Aussparungen 24a und 24b eingreifen.
Gemäß der Erfindung ist ein Paar^von Klappen 30a und 30Ö vr'handen. die an den erwähnten Ohrabschnitten 3a und 3b an Ober- und Unterwand des Gehäuses 1 schwenkbar angelenkt sind und bei der in den Fig. 1. 2 und 3 gezeigten Stellung einen Teil der öffnung Il im Bereich der Vorderseite der relativ großen U-förmigen Aussparungen 12a und 126 bedecken. Wie sich besonders aus den F i g. 7, 8 und 9 ersehen läßt, besitzen die Klappen 30a und 306 im wesentlichen das Profil eines einseitig offenen Kanals und sind an ihrem Anlenkende mit Armen 31a bzw. 316 versehen, die zur drehbaren Halterung der Klappen mittels Stiften 32a bzw. 326 dienen, die einstückig an dem nach innen versetzten Abschnitt der Ohren 3a und 36 angeformt sind. Mindestens der eine der Stifte 32a bzw. 326 (beispielsweise der auf der Oberseite der Kassette) ist mit einer Torsionsfeder 33a bzw. 336 umwickelt und die Schenkel der Feder 33a bzw. 336 greifen zwischen abgesetzten Abschnitten 34a und 346 in der Ober- und gegebenenfalls der Unterwand im Bereich der Ohren 3a und 36undden Armen31aund316der Klappen 30aund 306 an. so daß die Klappen 30a und 306 durch die Torsionsfedern 33a und 336 in ihre Schließstellung geschwenkt und auf diese Schließstellung hin unter Federdruckvorlast stehen.
Wie sich besonders aus F i g. 8 ersehen läßt, sind die Klappen 30a und 30ö mit im wesentlichen im Querschnitt rechteckförmigen Aussparungen 35a und 356 versehen, die an einem Ende der jeweiligen Klappe 30a und 306 ausgebildet sind und die links bzw. rechts von den Stiften 32a bzw. 326 angeordnet sind. Die Klappen sind weiterhin an ihrem jeweils anderen Ende auf der Innenseite mit einem Paar von abgeschrägten Kantenflächen 36a und 366 versehen, wie in Fig.7 besonders deutlich erkennbar. Wie in F i g. 9 dargestellt ist das Paar der abgeschrägten Kantenflächenbereiche 36a und 366 der Klappen 30a und 306 in der Schließstellung der Klappen auf ein Paar von abgeschrägten Kantenflächenbereichen 37a und 376 im Umrandungsbereich der öffnung ii des oberen und unteren Abschnittes ta bzw. 16 angepaßt Die Abschrägung der Kantenbereiche 36a, 366 brw. 37a und 376 beträgt beispielsweise 45" nach oben oder unten.
Der Grund für die Anbringung dieser abgeschrägten Kantenflächenbereiche 36a. 366 bzw. 37a und 37b ist folgender: Zwischen den auf den Stiften 32a und 326 drehbar gehaltenen Armen 31a und 3Ii) der Klappen 30a und 306 und den Ohren 3a und 36 am unteren bzw. i oberen Gehäuseabschnitt la und Xb besteht ein beträchtlicher Toleranzabstand. Die Klappen 30a und 306 lassen sich daher auf den Stiften 32a und 326 innerhalb gewisser Grenzen axial verschieben. Ist die Kassette nicht in Gebrauch, ist es erwünscht, die m Klappen 30a und 306 so zu halten, daß sie ober- und unterseitig mit der Ober- bzw. Unterwand fluchten. Um dies sicherzustellen, dienen die abgeschrägten Kantenflächenbereiche 36a und 366 bzw. 37a und 37b an den Klappen 30a und 306 sowie am oberen bzw. unteren r. Abschnitt la und I bdes Gehäuses t. Beim Schließen der Klappe werden dabei die abgeschrägten Flächenbereiche 36a und 366 an den Klappen 30a und 306 durch die abgesL'iuägieü FiäCnciibcrctCnc 37Und 376 iiTl oberen bzw. unteren Abschnitt la bzw. 16 des Gehäuses 1 geführt, wenn die Klappen 30a und 306 beispielsweise unter Druck durch die Torsionsfedern 33a und 336 geschlossen werden.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines Bandgerätes, soweit zum Verständnis der erfindungsge- 2=. mäßen Kassette 1 erforderlich und zweckmäßig, unter Bezug auf die Fi g. 10 und U erläutert:
Ist die Kassette in das Gerät eingesetzt, so wird während des Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebes das Band 8 vom Gehäuse I abgezogen. Vor der Kassette m 1 s..id auf einem Chassis in der Halterung des Bandgerätes ein magnetischer Löschkopf 41. ein magnetischer Aufzeichnungskopf 42 und ein magnetischer Wiedergabekopf 43 angeordnet. Das in Fig. 10 teilweise dargestellte Bandgerät gehört zum Typ mit )ϊ Doppelantrieb und geschlossener Schleife, bei dem ein Paar von Antriebswellen 44 und 45 links und rechts von einer Magnetkopfgruppe 41, 42 und 43 angeordnet ist. Zwischen der Gruppe von Magnetköpfen 41, 42 und 43 und den Antriebswellen 44 und 45 ist ein Paar von -»n Bandführungen 46 und 47 angeordnet. Wird die Kattpttp T zusammen mit einer nicht eezeieten Halterung von einer über der Betriebsstellung hegenden Kassetten-Ladeposition aus in die Betriebsstellung bewegt, so greift das Paar der Andruckrollen 48 und 49 Ji in die U-förmigen Ausnehmungen 12a und 126 innerhalb des Bandes 8 vom Bodenabschnitt 16 des Kassettengehäuses 1 aus ein. Diese Andruckrollen 48 und 49 sind drehbar am Ende von Andruckrollen-Abstützhebeln 52 und 53 gelagert, die ihrerseits auf am w Chassis befestigten Stützzapfen 50 und 51 schwenkbar sind. Bandverschiebestifte 54 und 55 können an überstehenden Endabschnitten der Andruckrollen-Abstützhebel 52 und 53 befestigt sein. Die Band-Verschiebestifte 54 und 55 können jeweils mit den zentralen Abschnitten des Bandes 8 benachbarten zylindrischen Nuten versehen sein, um — wie in F i g. 11 gezeigt — eine gute Bandführung zu gewährleisten.
Während des Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebes, wenn die Kassette in Betriebssiellung steht wird m> der eine der Andruckrollen-Abstützhebel 52 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 50 (Fig. 10) verschwenkt, während der andere Andnickrollen-Abstützhebel 53 im Uhrzeigersinn um den Stift 51 mittels eines gemeinsamen (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus verschwenkt wird. Als Folge der Verschwenkbewegung der Hebel 52 und 53 bewegen sich die Andruckroflen 48 und 49 von den Aussparungen 12a und 126 des Kassettengehäuses 1 aus in Vorwärtsrichtung über die Öffnung 11 hinaus. Durch die Verschwenkbewegung der Andruckrollen 48 und 49 wird das Band abgezogen und die Klappen 30a und 306 werden um die Stifte 32a und 326 entgegen der Wirkung der Torsionsfedern 33a und 336 durch die Band-Verschiebezapfen 54 und 55 verschwenkt, die auf den abgebogenen Endabschnitten der Andruckrollen-Abstützhebel 52 und 53 fixiert sind. Die Klappen 30a und 306 gelangen also in ihre offene Stellung, wie in Fig. 10 in ausgezogener Linienführung gezeigt ist, während die Schließstellung durch strichpunktierte Linienführung angedeutet ist. Ist die Verschiebebewegung der Andruckrollen 48 und 49 beendet, so besteht ein Druck zwischen den Andruckrollen und den zugeordneten Antriebswellen. Während des zuvor beschriebenen Vorgangs wird das Band 8 aus dem Kassettengehäuse 1 über die öffnung 11 in Vorwärtsrichtung durch die Andruckrollen 48 und 49
j j L (
SCgCZ
bis in die in F i g. 10 veranschaulichte Lage.
Das so abgezogene bzw. nach vorn herausgezogene Band 8 wird in der durch einen Pfeil veranschaulichten Richtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit durch die Aufnahmespule 46 bzw. die Antriebswellen 44 und 45 in herkömmlicher Weise angetrieben, so daß Signale auf dem Band 8 über die Magnetköpfe 41, 42 oder 43 gelöscht, aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden können.
Bei raschem Vorlauf- oder Rückspulbetrieb stehen die Andruckrollen 48 und 49 in ihrer in Fig. 10 durch strichpunktierte Linienführung veranschaulichten Ausgangsposition und die Klappen 30a und 306 liegen in ihrer Schließstellung gegen das Gehäuse an. Das Band 8 wird also zwischen den Führungsrollen 9a und 96 geradlinig geführt, so daß gleichzeitig die Magnetköpfe gegen unnötige Abnützung geschützt sind.
Bei Bandgeräten mit Einzelwellen-Antrieb wird eine Antriebswelle sowie eine Andruckrolle nicht benötigt. Um jedoch den gewünschten Umschlingungswinkel des Bandes 8 in bezug auf die Magnetköpfe sicherzustellen, wird ein Bandverschiebezapfen auf einem der Andruck -rnllen-Abstützhebel benötigt.
Bemerkt sei weiterhin, daß das Band 8 mit der Innenseite der Klappen 30a und 306 — wie in Fig. 7 gezeigt — nicht in Kontakt kommt aufgrund der im wesentlichen kanalförmigen Querschnittsausbildung der Klappen 30a und 306.
Die F i g. 12 zeigt eine andere Ausführungsform eines Bandgerätes, bei dem die Klappen der Kassette durch das Einsetzen der Kassetten in eine Haltevorrichtung 60 automatisch geöffnet werden.
Gemäß Fig. 12 ist die Kassettenhaltevorrichtung 60 mu einer Blattfeder 61 ausgestattet, die am vorderseitigen Ende einer Seitenwand 62 der Haltevorrichtung 60 befestigt ist und an ihrem vorderen Ende mit einem nach innen gebogenen Haken 63 versehen ist. Wird die Kassette T in die Haltevorrichtung 60 bis in die in Fig. 12 in ausgezogener Linienführung gezeigte Position eingeschoben, so gelangt der Hakep 63 der Blattfeder 61 mit einer Aussparung 35a an der Klappe 30a in Eingriff. Wird die Kassette T weiter eingeschoben, so wird die Klappe 30a um den Stift 32a und entgegen der Wirkung der Blattfeder 63 verschwenkL Die Klappe 30a steht dann in ihrer in Fig. 12 in strichpunktierter Linienführung gezeigten Offenstellung. Beim Öffnen der Klappe 30a wird die Blattfeder 61 nach außen verformt und die Klappe 30a gelangt in Kontakt mit der Abstufung 34a, die die Grenze des
Ohrenbereichs 3a gegen den übrigen Teil des Gehäuses bildet. Der Kontakt der Klappe 30a mit dem Stufenabschnitt 34a verhindert außerdem ein weiteres Einschieben der Kassette in die Haltevorrichtung 60. Dabei dient die Blattfeder 61 außerdem dazu, das weitere Einschieben der Kassette T zu begrenzen.
Zusätzlich Zi ■ der Blattfeder 61 ist ein Anschlag wünschenswert, um einer sonst möglichen Beschädigung der Klappen 30a und 306 vorzubeugen.
Unter Bezug auf Fig. 13 v>ird nachfolgend eine Bandende-Abtastvorrichtung beschrieben:
Steht die in die Haltevorrichtung 60 eingesetzte Kassette T in Betriebsstellung, so greift ein Kassetten-Positionierungsstift 65 vom Chassis des Bandgerätes aus in die öffnung 21a ein. um die Kassette T in einer bestimmten Position zu halten, wie in Fig. 13 gezeigt. Ein mit einer auf einer Seite der Kassette T angeordneten Lampe 67 zusammenwirkendes photoempfindliche1; Element 66 ist in den Stift 65 so eingebettet, daß es über das Fenster 23a der Wand 22a auf die Lampe 67 ausgerichtet ist. Die öffnung 20a in der Seitenwand des K.issettengehäuses 1 ist — wie bereits erwähnt — auf das Fenster 23a in der zylindrischen Wandfläche 22a ausgerichtet. Das Band 8 wird zwischen der Öffnung 20a der Seitenwand des Kassettengehäuses ·> 1 und dem Fenster 23a des zylindrischen Wandbereiches 21a transportiert. Das Band 8 besteht aus einem weitgehend opaken Magnetbandmaterial, während sich an die beiden Endabschnitte des lichtundurchlässigen Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabemediums
in transparente Bandführungsstücke anschließen. Solange das opake Magnetband zwischen der Öffnung 20a und dem Fenster 23a läuft, wird der von der Lampe 67 ausgehende Lichtstrahl unterbrochen. Laufen dagegen die transparenten Bandführungsabschnitte zwischen der
ι i Öffnung 20a und dem Fenster 23a, so bestrahlt der von der Lampe 67 ausgehende Lichtstrahl das photoempfindliche Element 66. Die Enden des Bandes 8 lassen sich also über das photoempfindliche Element 66 abtasten. Als Folge eines solchen Abtastsignals kann ein
:n automatischer (nicht gezeigter) Abschaltmechanismus betätigt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Bandkassette mit einem im wesentlichen rechteckförmigen flachen Gehäuse, mit parallel zueinander liegender Ober- und Unterwand und peripheren Seitenwänden, die die Ober- und Unterwand an drei Seiten verbinden, so daß an der vierten Gehäuseseite zwischen Ober- und Unterwand eine öffnung freibleibt, mit einer Bandaufnahme- und einer Bandabgabespule, die beide drehbar im Gehäuse gelagert und mit einem zwischen beiden Spulen hin- und herspulbaren Bandvorrat bewickelt sind, mit den gleichmäßigen glatten Lauf des Bandes zwischen den beiden Spulen und entlang der is öffnung an der vierten Gehäuseseite gewährleistenden Führungseinrichtungen, mit mindestens einem Paar von aufeinander ausgerichteten Aussparungen in der Ober- und Unterwand, die mit der öffnung entlang der vierten Gehäuseseite in Verbindung stehen und »die eine Bandabrückvorrichtung in das Gehäuse auf der Rückseite der laufenden Bandspur eingreift, um das Band durch die Ausrückbewegung der Bandabzugsvorrichtung aus den Aussparungen und damit aus dem Gehäuse herauszuziehen, sowie mit einer die vierte Gehäuseseite abdeckenden, verschwenkbaren Klappenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenvorrichtung aus einem Paar von Klappen (30a, 30b) besteht, die an den gegenüberliegenden Gehäuseecken der -ίο vierten offenen Gehäuseseite mittels senkrecht zur Ober- und Unterwand stehende Drehachsen oder -zapfen (32a, 32£>,J abgelenkt und zwischen der Schließ- und Offenstel!u*;g hin- und herschwenkbar sind.
  2. 2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Klappen (30s, 306; in ihrer Schließstellung mindestens die Aussparungen (12a, I2b)\n der Ober- und Unterwand entlang der vierten Gehäuseseite überdecken und bei der Ausrückbewegung der Bandabrückvorrichtung aus den Aussparungen über die Gehäuseöffnung (U) in die Offenstellung schwenkbar sind.
  3. 3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (30a, 30b) auf ihre Schließstellung hin unter Federdruckvorlast stehen.
  4. 4. Bandkassette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klappen (30a bzw. 30b) aus einem im wesentlichen flachen Längsabschnitt (30c bzw. 3Od) besteht, der in Klappenschließstellung wenigstens eine der Aussparungen (12a bzw. i2b) für den Bandabzug überdeckt und daß an den Längsabschnitt (30c bzw. 30<# damit einstückig verbundene und in Schließstellung gegen die Aussparung(12a bzw. Eingerichtete Flanschabschnitte (38a bzw. 386J entlang seiner Ober- und Unterkante anschließen, deren gegenseitiger Abstand größer ist als die Breite des Bandes (8).
  5. 5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,«daß jede Klappe (30a bzw. 30b) mit axialem Spiel gelagert ist, und daß zwei Flanschabschnitte (36a bzw. 36Z),) jeder Klappe abgeschrägt sind und mit entsprechend abgeschrägten Kantenbereichen (37a bzw. 376,/ an der Ober- bzw. Unterwand des Gehäuses (1) zusammenwirken, um beim Schließen die betreffende Klappe in ausgerichtete Axialposition in bezug auf das übrige Gehäuse zu drücken und in Schließstellung in dieser Position zu halten.
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