DE60123886T2 - Verfahren zur steuerung der drehung der bedieneinheit eines in einem fahrzeug montierten elektronischen geraets - Google Patents

Verfahren zur steuerung der drehung der bedieneinheit eines in einem fahrzeug montierten elektronischen geraets Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Drehung einer Bedieneinheit eines elektronischen Geräts zur Verwendung in Fahrzeugen, das über eine drehbare Bedieneinheit verfügt, die auf der Vorderseite vorgesehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • In herkömmliche elektronische Geräte zur Verwendung in Fahrzeugen sind vielerlei Ideen zwecks Schutzes vor Diebstahl eingeflossen. Dokument EP 1 026 040 A , welches das sachdienlichste Dokument nach Stand der Technik darstellt, offenbart ein Verfahren zum Steuern eines Antriebsmechanismus in einem elektronischen Gerät für Fahrzeuge, dessen Vorderseite mit einer Bedieneinheit (2) ausgestattet ist, die rotierbar ist, wobei der Antriebsmechanismus eine Halteeinrichtung (3) zum Haltern der Bedieneinheit (2) antreibt, damit diese zu einem ersten Zustand gedreht wird, in dem das Bedienfeld der Bedieneinheit einem Benutzer zugewandt ist, und zu einem zweiten Zustand, in dem die Fläche des Bedienfelds zurückgezogen ist.
  • Beispielsweise kann ein elektronisches Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit zur Verwendung in Fahrzeugen, das eine abnehmbare Bedieneinheit aufweist, die auf der Vorderseite vorgesehen ist (ein Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit) als typisch bezeichnet werden. Damit das Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit vor Diebstahl geschützt ist, muss der Benutzer die Bedieneinheit abnehmen, bevor er das Fahrzeug für längere Zeit verlässt, um das Gerät unverfügbar und unvollständig zu machen. Eine derartige Technik, bestehend in einem Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit, ist in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 6-252565 offenbart.
  • Das Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit, das in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 6-252565 offenbart ist, besitzt eine Bedieneinheit 102, die auf der Vorderseite eines Gerätekörpers 101 vorgesehen ist, und die Bedieneinheit 102 lässt sich in Vorwärtsrichtung abnehmen und anschließend in entgegengesetzter Richtung wieder in ihrer Position anbringen, wie aus 14 ersichtlich. Beim in 14 dargestellten Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit wird, spezifischer ausgedrückt, die Bedieneinheit 102 mittels eines vorragenden Teils 104 und eines Hakens 105 abnehmbar auf dem Gerätekörper 101 festgehalten. Wenn der Benutzer den Haken 105 und das vorragende Teil 104 löst, macht er die Bedieneinheit 102 los.
  • Mit dem Abnehmen der Bedieneinheit 102 wird das Gerät unverfügbar und unvollständig gemacht. Auf diese Weise kann das Gerät kaum ein Ziel für Diebe darstellen, so dass es sich effizient vor Diebstahl schützen lässt.
  • Als weitere typische Vorrichtung wohlbekannt ist auch ein tarnbares elektronisches Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen, das eine auf seiner Vorderseite vorgesehene drehbare Bedieneinheit aufweist, deren Rückseite zwecks Diebstahlschutzes nach vorne gedreht wird (ein tarnbares Gerät). Damit das tarnbare Gerät vor Diebstahl geschützt ist, kann die Bedieneinheit gedreht werden, um deren Rückseite nach vorne zu wenden (um die Bedieneinheit zu verbergen), so dass es den Anschein haben kann, es sei kein Gerät vorhanden. Eine derartige, in einem tarnbaren Gerät bestehende Technik ist in der japanischen Patentammeldung Offenlegungs-Nr. 9-123842 offenbart.
  • Beim tarnbaren Gerät, das in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 9-123842 offenbart ist, wird eine auf dessen Vorderseite vorgesehene Bedieneinheit 202 mittels eines vorgegebenen Antriebsmechanismus, der auf einem Gerätekörper 201 angebracht ist, sequentiell gedreht, und schließlich wird die Bedieneinheit 202 mit nach vorne gewandter Rückseite angehalten, wie aus 15(d) hervorgeht.
  • Anders ausgedrückt, können Diebe den Eindruck gewinnen, es sei kein Gerät im Fahrzeug vorhanden, weil die Rückseite der Bedieneinheit 202 nach vorne gewandt ist, wenn das tarnbare Gerät aus 15 in entsprechender Position in einem Fahrzeug untergebracht ist; so kann das Gerät wirksam vor Diebstahl geschützt werden.
  • Obwohl sich das oben beschriebene und in 14 veranschaulichte Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit effizient vor Diebstahl schützen lässt, indem die Bedieneinheit physisch entfernt wird, muss es eine Öffnung 103 aufweisen, die benutzt wird, um ein Aufzeichnungsmedium wie eine CD (Compact Disk) einzulegen/auszuwerfen, was eine Verkleinerung des tatsächlichen Bereichs für auf der Bedieneinheit 102 vorgesehene Bedientasten bewirken kann.
  • Darüber hinaus lässt sich das Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit nicht immer wirkungsvoll vor Diebstahl schützen, weil es in einigen Situationen möglicherweise nicht wünschenswert ist, die Bedieneinheit 102 im abgenommenen Zustand zu belassen.
  • Demgegenüber erfordert das oben erläuterte und in 15 dargestellte tarnbare Gerät zwecks Einlegens/Auswerfens des Aufzeichnungsmediums, dass die Öffnung 203 lediglich auf dem Gerätekörper 201 angebracht ist, benötigt aber keine Öffnung auf der Bedieneinheit 202, weil die Bedieneinheit 202 auf der Vorderseite drehbar ist. So kam ein tatsächlicher Bereich für auf der Bedieneinheit 202 vorgesehene Bedientasten vorteilhaft vergrößert werden.
  • Jedoch wird das tarnbare Gerät aus 15 möglicherweise nicht effizient vor Diebstahl geschützt. Beispielsweise können Diebe in einem Gebiet, in dem das tarnbare Gerät wohlbekannt ist, davon ausgehen, dass ein derartiges Gerät in einem Fahrzeug installiert ist, selbst wenn die Rückseite der Bedieneinheit 202 nach vorne gedreht ist, um das Gerät zu tarnen. In einer solchen Situation lässt sich das Gerät nicht wirksam vor Diebstahl schützten.
  • Wie oben dargelegt, ist weder das Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit noch das tarnbare Gerät in der Lage, sich selbst wirkungsvoll vor Diebstahl zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben geschilderten Fakten hervorgebracht, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen, das angemessen vor Diebstahl geschützt werden kann, und ferner ein Verfahren zum Steuern der Drehung einer Bedieneinheit zu bieten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Erfüllung der oben genannten Aufgabe besitzt ein elektronisches Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung eine auf der Vorderseite vorgesehene Bedieneinheit, welche Bedieneinheit in einen ersten Zustand (Vorderseitenposition), in dem das Bedienfeld der Bedieneinheit einem Benutzer zugewandt ist, und in einen zweiten Zustand (Rückseitenposition) gedreht werden kann, in dem die Rückseite des Bedienfelds dem Benutzer zugewandt ist, und das Gerät umfasst eine Halteeinrichtung, um die Bedieneinheit abnehmbar zu haltern, einen Antriebsmechanismus, um die Halteeinrichtung anzutreiben, damit sie sich in die Vorderseitenposition und in die Rückseitenposition dreht, einen Eingreifmechanismus, um die Halteeinrichtung und die Bedieneinheit in eingreifender Weise zu haltern, und eine Lösetaste, um den durch den Eingreifmechanismus erfolgenden Eingriff zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die von der Halteeinrichtung in eingreifender Weise gehalterte Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung entfernt werden, indem die Lösetaste betätigt wird; dann wird das elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen unverfügbar und unvollständig gemacht. Auf diese Weise kann das Gerät kaum ein Ziel für Diebe darstellen, so dass es sich wirksam vor Diebstahl schützen lässt.
  • Im elektronischen Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Sensor vorgesehen, der erfasst, dass die Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung entfernt wurde, so dass die Halteeinrichtung in Reaktion auf die Erfassung der Tatsache, dass die Bedieneinheit entfernt wurde, automatisch in eine vorgegebene Position gedreht werden kann.
  • Der Sensor besteht beispielsweise aus einem Kontaktsensor, der erfasst, dass die Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung entfernt wurde. Sobald der Sensor erfasst, dass die Bedieneinheit entfernt wurde, steuert ein Controller den Antriebsmechanismus, um die Halteeinrichtung in die Vorderseitenposition zu drehen. So lässt sich das Gerät effizient vor Diebstahl schützen.
  • Zusätzlich kann die Bedieneinheit in einer bestimmten Position entfernt werden, bei der es sich weder um die Vorderseiten- noch um die Rückseitenposition handelt; sobald die Entfernung erfasst ist, kann die Halteeinrichtung in die Vorderseitenposition gedreht werden, woraufhin die Bedieneinheit erneut angebracht werden kann, während sich die Halteeinrichtung in der Vorderseitenposition befindet.
  • Im elektronischen Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen besitzt der Eingreifmechanismus eine solche Struktur, dass ein erstes Eingreifelement, das für die Bedieneinheit vorgesehen ist, und ein zweites Eingreifelement, das für die Halteeinrichtung vorgesehen ist, mittels Federn gezwungen werden, die Bedieneinheit in eine vorgegebene Position in der Halteeinrichtung einzupassen, woraufhin die Bedieneinheit aus der vorgegebenen Position in der Halteeinrichtung durch die Lösetaste entfernt werden kann.
  • Spezifischer ausgedrückt, ist die Eingreifstruktur so gestaltet, dass (i) die Bedieneinheit zwecks Eingriffs gegen die vorgegebene Position in der Halteeinrichtung in einer Richtung gepresst wird, die senkrecht zum Bedienfeld ist, oder dass (ii) die Bedieneinheit in eingreifender Weise von der Halteeinrichtung gehaltert wird, während sie in zum Bedienfeld paralleler Richtung verschiebbar gehalten wird. Letztere Eingreifstruktur umfasst eine erste Eingreifstruktur zur Regulierung der relativen Bewegung zwischen der Bedieneinheit und der Halteeinrichtung bei einem ersten Teil und eine zweite Eingreifstruktur zum Regulieren derselben bei einem zweiten Teil, so dass sich der Eingriff mittels der Lösetaste lösen lässt.
  • Vorzugsweise ist die Lösetaste auf der Bedieneinheit vorgesehen und besteht aus einer Schiebetaste, die sich in einer Richtung bewegen lässt, die eine Nut kreuzt, die in der Bedieneinheit zwecks Eingriffs mit einem auf der Halteeinrichtung geformten vorragenden Teil angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die vorliegende Erfindung als Verfahren zum Steuern der Drehung einer Bedieneinheit konzipiert sein, und zwar für ein elektronisches Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen. Dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern der Drehung einer Bedieneinheit zufolge ist bei einem elektronischen Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen, das eine auf der Vorderseite vorgesehene Bedieneinheit aufweist, welche Bedieneinheit zu einer Vorderseitenposition gedreht werden kann, in der das Bedienfeld der Bedieneinheit einem Benutzer zugewandt ist, und zu einer Rückseitenposition, in der die Rückseite des Bedienfelds dem Benutzer zugewandt ist, ein Steuerungsverfahren für einen Antriebsmechanismus vorgesehen, der eine Halteeinrichtung zum lösbaren Haltern der Bedieneinheit antreibt, damit sie in die Vorderseitenposition und in die Rückseitenposition gedreht wird, und dieses Verfahren umfasst einen Schritt, in dem der Antriebsmechanismus betätigt wird, um die Halteeinrichtung in eine vorgegebene Position zu drehen, in der die Bedieneinheit entfernt werden kann, einen Schritt, in dem erfasst wird, dass die Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung entfernt wurde, und einen Schritt, in dem die Halteeinrichtung in Reaktion auf das Erfassen in die Vorderseitenposition gelenkt wird.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird im Rotationsschritt der Antriebsmechanismus betätigt, damit er die auf der Vorderseite angebrachte Halteeinrichtung in die vorgegebene Position dreht, und im Erfassungsschritt wird erfasst, dass die Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung entfernt wurde. Wenn im Erfassungsschritt erfasst wird, dass die Bedieneinheit entfernt wurde, wird der Antriebsmechanismus betätigt, um die Halteeinrichtung in die Vorderseitenposition zu drehen. Damit wird das elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen unverfügbar und unvollständig gemacht. Auf diese Weise kann das Gerät kaum ein Ziel für Diebe darstellen, so dass es sich wirkungsvoll vor Diebstahl schützen lässt.
  • Alternativ dazu kann der Antriebsmechanismus, bei Nicht-Entfernung der Bedieneinheit, in Reaktion auf vorgegebene Bedingungen betätigt werden, um sowohl die Halteeinrichtung als auch die Bedieneinheit in die Rückseitenposition zu drehen. In diesem Fall können Diebe den Eindruck gewinnen, dass in einem Fahrzeug das genannte elektronische Gerät nicht vorhanden ist, da im Steuerungsschritt die Halteeinrichtung, welche die Bedieneinheit mit nach vorne gewandter Rückseite haltert, angehalten wird; so kann das Gerät wirksam vor Diebstahl geschützt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die das Äußere eines elektronischen Geräts zur Verwendung in Fahrzeugen darstellt, das einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 2(a) ist eine Skizzenzeichnung, welche die Bedieneinheit in der Vorderseitenposition zeigt, und 2(b) eine Schnittansicht, welche den Aufbau des Antriebsmechanismus verdeutlicht;
  • 3(a) ist eine Skizzenzeichnung, welche die Bedieneinheit in horizontaler Position veranschaulicht, und 3(b) eine Schnittansicht, welche den Aufbau des Antriebsmechanismus erläutert;
  • 4(a) ist eine Skizzenzeichnung, welche die Bedieneinheit in der Rückseitenposition darstellt, und 4(b) eine Schnittansicht, welche den Aufbau des Antriebsmechanismus erklärt;
  • 5(a) ist eine Schnittansicht eines Gerätgehäuses, welche den Aufbau des Antriebsmechanismus verdeutlicht, 5(b) ist eine Seitenansicht der Halteeinrichtung für die Bedieneinheit, 5(c) ist eine Perspektivansicht einer Flachfeder und 5(d) eine Perspektivansicht eines Stifts;
  • 6(a) ist eine Perspektivansicht, die das Äußere der Bedieneinheit darstellt, und 6(b) und 6(c) zeigen Draufsichten auf dieselbe;
  • 7(a) ist eine Vorderansicht einer Schiebetaste, 7(b) ist eine Seitenansicht der Schiebetaste und 7(c) eine Schnittansicht, die eine in der Schiebetaste untergebrachte Schraubenfeder zeigt;
  • 8(a) ist eine schematische Zeichnung, die einen durch die Schiebetaste arretierten Stift erklärt, und 8(b) eine schematische Zeichnung, die das Lösen des durch die Schiebetaste arretierten Stifts erläutert;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Gestaltung eines elektronischen Geräts zur Verwendung in Fahrzeugen verdeutlicht, das einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, und zwar unter Vernachlässigung dessen mechanischen Aufbaus;
  • 10 ist ein Flussdiagram, dass einen Vorgang zur Rotation der Bedieneinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 11(a) ist eine schematische Zeichnung, die verdeutlicht, wie die Bedieneinheit in die horizontale Position gedreht wird, und 11(b) eine schematische Zeichnung, die erklärt, wie die Bedieneinheit in die Vorderseitenposition gedreht wird;
  • 12(a) ist eine schematische Zeichnung, die erläutert, wie die Bedieneinheit aus ihrer Halteeinrichtung entfernt wird, 12(b) ist eine schematische Zeichnung, die verdeutlicht, wie die Halteeinrichtung für die Bedieneinheit in die Vorderseitenposition gedreht wird, und 12(c) ist eine schematische Zeichnung, die erklärt, wie die Bedieneinheit an ihrer Halteeinrichtung angebracht wird;
  • 13 ist eine schematische Zeichnung, die verdeutlicht, wie die Halteeinrichtung, welche die Bedieneinheit haltert, in die Rückseitenposition gedreht wird;
  • 14 ist eine Skizzenzeichnung, die ein Beispiel darstellt für ein elektronisches Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit zur Verwendung in Fahrzeugen, das den Stand der Technik repräsentiert; und
  • 15 ist eine Skizzenzeichnung, die ein Beispiel veranschaulicht für ein tarnbares elektronisches Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen, das den Stand der Technik widerspiegelt.
  • BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein elektronisches Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen, das einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, wird nachstehend mit Blick auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Äußeres eines elektronischen Geräts zur Verwendung in Fahrzeugen zeigt, das für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Bei dem in 1 dargestellten elektronischen Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen handelt es sich um ein Gerät, das ein Aufzeichnungsmedium wie eine Compact Disk (CD) abspielen kann und das ein Gerätgehäuse 1, eine Bedieneinheit 2 und eine Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit umfasst.
  • Das Gerätgehäuse 1 enthält einen Antriebsmechanismus, um die auf der Vorderseite vorgesehene Bedieneinheit 2 zu drehen. Der Antriebsmechanismus wird nachstehend anhand der 2 bis 4 beschrieben. 2(a), 3(a) und 4(a) sind Skizzenzeichnungen, welche drei Positionen erläutern, in welche die Bedieneinheit 2 jeweils durch den Antriebsmechanismus gedreht wird. Bei 2(b), 3(b) und 4(b) handelt es sich um Schnittansichten auf YZ-Ebene, die das Verhältnis zwischen dem Antriebsmechanismus und der Bedieneinheit 2 in den jeweiligen Positionen verdeutlichen.
  • Wie aus 2(b) ersichtlich, beinhaltet der Antriebsmechanismus einen Motor 11, die Zahnräder 12a bis 12g, eine Armplatte 13 und einen Mikroschalter 14.
  • Der Motor 11 dreht sich vorwärts oder rückwärts, um das Zahnrad 12a durch eine auf der Rotationsachse befestigte Schnecke mit Antriebskraft zu beaufschlagen.
  • Die Zahnräder 12a bis 12g werden in eine vorgegebene Richtung, die der Rotationsrichtung des Motors 11 entspricht, gedreht, um die Platzierung (Ausrichtung) der Armplatte 13 zu ändern. Die Zahnräder 12f, 12g sind drehbar auf der Armplatte 13 gelagert, damit sich ihre Positionen gemeinsam mit jener der Armplatte 13 verändern. Zusätzlich ist die Trägerachse für das Zahnrad 12g an einer Seitenplatte 31 der später beschriebenen Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit befestigt.
  • Bei der Armplatte 13 handelt es sich um eine Scheibe, die über ein internes Zahnrad verfügt und sich entlang einer Nut in einer vorgegebenen Nockenscheibe durch die Rotation des Zahnrads 12c bewegt. Dann verändert die Armplatte 13 ihre Platzierung (Ausrichtung), so dass die drehbar gelagerten Zahnräder 12f, 12g eine zuvor festgelegte Bahn einschlagen können.
  • Der Mikroschalter 14 besitzt ein Schalterelement und ist in der Nähe der Armplatte 13 befestigt. Der Mikroschalter 14 stellt fest, ob sich das Schalterelement in Kontakt mit der Armplatte 13 befindet, um deren Anordnung zu ermitteln.
  • Mit einem solchen Aufbau kann der Antriebsmechanismus der Armplatte 13 ermöglichen, ihre Anordnung zu verändern, wie in 2(b), 3(b) und 4(b) veranschaulicht, und die Zahnräder 12f, 12g entsprechend zu bewegen. Während das Zahnrad 12g rotiert, rotiert auch die Seitenplatte 31 der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit, so dass die Bedieneinheit 2 in drei Positionen gedreht werden kann, wie aus 2(a), 3(a) und 4(a) hervorgeht.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, treibt der Antriebsmechanismus auf dem Gerätgehäuse 1 die Bedieneinheit 2 an, damit sie sich aus der in 2(a) dargestellten Vorderseitenposition (in der eine Bedientaste 21 und eine Anzeigeeinheit 22 auf der Bedieneinheit 2 nach vorne gewandt sind) zur in 3(a) gezeigten horizontalen Position (in der eine Schiebetaste 23 auf der Bedieneinheit 2 nach vorne gewandt ist) und schließlich zur in 4(a) veranschaulichten Rückseitenposition dreht (in der die Rückseite der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit nach vorne gewandt ist).
  • Wie aus 5(a) ersichtlich, ist der oben beschriebene Antriebsmechanismus auf jeder Seite des Gerätgehäuses 1 vorgesehen (wohingegen der Motor 11 nur auf einer der Seiten eingerichtet ist), um beide Seiten gleichmäßig durch eine Welle 16 anzutreiben, welche die Antriebskraft überträgt. 5(a) ist eine Schnittansicht auf XZ-Ebene, welche die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit in horizontaler Position zeigt.
  • Als Nächstes wird die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit anhand 5 beschrieben. Bei 5(b) handelt es sich um eine Seitenansicht der in 5(a) dargestellten Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit, betrachtet aus der in 5(a) angezeigten Richtung F.
  • Wie aus 5(a) hervorgeht, ist die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit so gestaltet, dass sie die Seitenplatten 31, die Flachfedern 32 und einen Stift 33 umfasst und ferner durch die Trägerachse des Zahnrads 12g rotierbar auf dem Gerätgehäuse 1 gelagert ist.
  • Die Seitenplatten 31 sind, wie 5(a) zeigt, jeweils auf beiden Seiten der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit angeordnet, um die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit und das Gerätgehäuse 1 zu verbinden. An den Innenwänden der Seitenplatten 31 sind die Flachfedern 32 angebracht.
  • Wie 5(c) zeigt, handelt es sich bei jeder Flachfeder 32 um eine annähernd ebene Feder mit einer gebogenen Kante, und die dieser gegenüberliegende Kante ist an einer der Seitenplatten 31 befestigt. Die gebogene Kante ist so geformt, dass sie sich in eine Nut einpassen lässt, die in der Seite der Bedieneinheit 2 vorgesehen ist, wie später beschrieben. In der Flachfeder 32 ist die gebogene Kante durch eine vorgegebene elastische Kraft einwärts vorgespannt (in Richtung des Kontakts mit der Bedieneinheit 2), wobei die an der Seitenplatte 31 befestigte Kante einen Stützpunkt bildet.
  • Spezifischer ausgedrückt, wird die gebogene Kante der Flachfeder 32, beim Anbringen der Bedieneinheit 2 an ihrer Halteeinrichtung 3, in die Nut in der Seite der Bedieneinheit 2 eingepasst, um die Bedieneinheit 2 mit der vorgegebenen elastischen Kraft zu halten. Daraufhin kann sich die Bedieneinheit 2 entlang der Nut in der Seite der Bedieneinheit 2 bewegen.
  • Der Stift 33 erhält seine Form dadurch, dass ein Zylinder in vertikaler Richtung durchgeschnitten wird, wie 5 zeigt, und er wird an einer Stelle eingelassen, wo er mit einer Halterung der Schiebetaste 23 in Eingriff gebracht wird, die auf der Rückseite der Bedieneinheit 2 vorgesehen ist, wie später beschrieben. Insbesondere wird beim Anbringen der Bedieneinheit 2 an ihrer Halteeinrichtung 3 der Stift 33 mit der Halterung der Schiebetaste 23 auf der Bedieneinheit 2 in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass sich die Bedieneinheit 2 entlang der Nut in der Seite bewegt.
  • Als Nächstes erfolgt nun die Beschreibung der Bedieneinheit 2 anhand von 6. Bei 6(a) handelt es sich um eine Perspektivansicht, die das Äußere der Bedieneinheit 2 veranschaulicht. 6(b) ist eine Draufsicht auf die Bedieneinheit 2 aus 6(a), betrachtet aus der in letzterer Figur angegebenen Richtung A (Rückseitenrichtung). 6(c) zeigt eine weitere Draufsicht auf die Bedieneinheit 2 aus 6(a), diesmal bei Betrachtung aus der in letzterer Figur angezeigten Richtung B.
  • Wie aus 6(a) ersichtlich, ist die Bedieneinheit 2 so gestaltet, dass sie eine Mehrzahl von Bedientasten 21, die Anzeigeeinheit 22, die Schiebetaste 23, eine Seitennut 24, eine Mittelnut 25 und einen Endabschnitt 26 umfasst.
  • Jede der Bedientasten 21 besteht aus einem Tastschalter mit vorgegebener Form. Die Bedientasten 21 umfassen eine Auswurftaste, um die Rotation der Bedieneinheit 2 zu veranlassen. Die Anzeigeeinheit 22 besteht aus einer Displayröhre mit fluoreszierenden Symbolen. Der Endabschnitt 26 wird von einem vorgegebenen Verbindungsanschluss gebildet.
  • Die Seitennut 24 ist so angelegt, dass die Flachfeder 32 der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit in dieselbe eingepasst wird, wie oben erläutert. Genauer ausgedrückt, ist die Seitennut 24 dafür vorgesehen, um die gebogene Kante der Flachfeder 32 passend aufzunehmen. So wird die Bedieneinheit 2 von ihrer Halteeinrichtung 3 gehaltert, indem die Flachfeder 32 in die Seitennut 24 eingepasst wird. Daraufhin kann sich die Bedieneinheit 2 entlang der Seitennut 24 bewegen.
  • Die Mittelnut 25 ist an einer vorgegebenen Stelle auf der Rückseite der Bedieneinheit 2 angelegt, wie aus 6(b) ersichtlich. Die Tiefe der Mittelnut 25 ist gleich der oder größer als die Höhe des Stifts 33 auf der oben beschriebenen Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit. In die Mittelnut 25 ist die Schiebetaste 23 eingelassen, so dass sie in eine vorgegebene Richtung gleiten kann.
  • Nun wird mit Blick auf 7 die Schiebetaste 23 beschrieben. 7(a) ist eine Perspektivansicht, die das Äußere der Schiebetaste 23 veranschaulicht. Bei 7(b) handelt es sich um eine Seitenansicht der in 7(a) dargestellten Schiebetaste 23, betrachtet aus der in letzterer Figur angegebenen Richtung A.
  • Wie aus 7(a) hervorgeht, besteht die Schiebetaste 23 aus einem Basisabschnitt 23a, einem Körperabschnitt 23b und einer Schraubenfeder 23c. Der Basisabschnitt 23a und der Körperabschnitt 23b sind integral miteinander geformt.
  • Beim Basisabschnitt 23a handelt es sich um eine annähernd ebene Platte, die an einem Ende ein Loch 23d aufweist und teilweise in die Bedieneinheit 2 (Mittelnut 25) eingelassen ist. Ein Ende einer vorgegebenen Feder ist am Loch 23d befestigt.
  • Der Körperabschnitt 23b ist integral auf dem Basisabschnitt 23a geformt, um eine annähernd U-förmige Halterung zu bilden, in der die Schraubenfeder 23c unterzubringen ist. Zusätzlich wird eine Mehrzahl von Nuten 23e in der Seite des Körperabschnitts 23b angebracht. Die Nuten 23e fungieren als Widerstand beim Schieben, wenn der Benutzer die Schiebetaste 23 verschiebt.
  • Bei der Schraubenfeder 23c handelt es sich um eine Feder, die ein vorragendes Teil aufweist, wie 7(c) zeigt, und die in den Körperabschnitt 23b so eingelassen ist, dass das vorragende Teil aus dem Körperabschnitt 23b vorragt. Die Schraubenfeder 23c übt eine vorgegebene elastische Kraft nach außen aus. Daraufhin befindet sich das vorragende Teil in Kontakt mit der annähernd U-förmigen Halterung des Körperabschnitts 23b.
  • Die oben beschriebene Schiebetaste 23 hält den Stift 33 der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit innerhalb der Halterung, während die Bedieneinheit 2 an ihrer Halteeinrichtung 3 angebracht ist. Spezifischer ausgedrückt, hält die Schiebetaste 23, wie 8(a) darstellt, den Stift 33 innerhalb der annähernd U-förmigen Halterung des Körperabschnitts 23b. Dann zieht eine am Loch 23d befestigte Feder 27 die Schiebetaste 23 in die in 8(a) angegebene Richtung L, und die Schraubenfeder 23c arretiert den Stift 33, so dass die Bedieneinheit 2 von ihrer Halteeinrichtung 3 ohne schleichende Fortbewegung gehalten werden kann.
  • Wie aus 8(b) hervorgeht, wird die Schraubenfeder 23c, wenn die Schiebetaste 23 vom Benutzer in die in der Figur angegebene Richtung R geschoben wird, durch den Stift 33 geschoben, so dass sie in den Körperabschnitt 23b sinkt, wodurch sie die Arretierung löst. Danach passiert der Stift 33, wenn die Bedieneinheit 2 vom Benutzer in die in der Figur angegebene Richtung D bewegt wird, die mittlere Nut 25, so dass die Bedieneinheit 2 aus ihrer Halteeinrichtung 3 entfernt werden kann.
  • Nachstehend wird nun die Konfiguration des elektronischen Geräts für Fahrzeuge unter Bezugnahme auf 9 beschrieben, wobei der oben dargelegte mechanische Aufbau vernachlässigt wird. Bei 9 handelt es sich um ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration des elektronischen Geräts zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • Wie aus 9 hervorgeht, ist das elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen so gestaltet, dass es einen Process Controller 51, eine Signalverarbeitungsschaltung 52, eine Spindel-Servoschaltung 53, einen optischen Signalaufnehmer 54, eine Tracking-Thread-Servoschaltung 55, einen Digital-Analog-Wandler 56, ein Bedieneinheitsantriebsteil 57, ein Anzeigeteil 58, einen Speicher 59, ein Tasteneintrittsteil 60 und einen Bedieneinheitsentnahmesensor 61 umfasst.
  • Der Process Controller 51 besteht aus einem Einchipmikrocomputer, der eine CPU (Central Processing Unit) und periphere LSI-Schaltungen (Large Scale Integration) enthält, um das gesamte elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen zu steuern. Anders ausgedrückt, steuert der Process Controller 51 das Bedieneinheitsantriebsteil 57 zwecks Durchführung der später beschriebenen Vorgänge zur Drehung der Bedieneinheit. Außerdem steuert der Process Controller 51 die Signalverarbeitungsschaltung 52, damit die auf einer CD aufgezeichneten Musikdaten zwecks Wiedergabe ausgelesen werden.
  • Die Signalverarbeitungsschaltung 52 steuert die Spindel-Servoschaltung 53, den optischen Signalaufnehmer 54 und die Tracking-Thread-Servoschaltung 55. Somit liest sie auf einer CD gespeicherte Musikdaten mittels des optischen Signalaufnehmers 54 aus. Die Signalverarbeitungsschaltung 52 decodiert die ausgelesenen Musikdaten und führt sie dem Digital-Analog-Wandler 56 zu.
  • Die Spindel-Servoschaltung 53 treibt einen (nicht dargestellten) Spindelmotor an, um einen vorgegebenen Plattenteller, auf den eine CD aufgelegt ist, zu drehen, so dass der Plattenteller mit einer vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit gedreht wird.
  • Der optische Signalaufnehmer 54 bestrahlt auf der Aufzeichnungsseite einer CD gebildete Pits mit einem Laserstrahl, der eine zuvor festgelegte Wellenlänge aufweist, damit jedes reflektierte Licht zu elektrischen Signalen gewandelt wird. Dann leitet der optische Signalaufnehmer 54 die gewandelten elektrischen Signale der Signalverarbeitungsschaltung 52 als Musikdaten zu.
  • Die Tracking-Thread-Servoschaltung 55 treibt einen (nicht dargestellten) Thread-Motor an, um den optischen Signalaufnehmer 54 horizontal in Richtung des CD-Durchmessers zu bewegen, so dass der optische Signalaufnehmer 54 zu einer vorgegebenen Stelle auf der Aufzeichnungsseite der CD bewegt wird.
  • Der Digital-Analog-Wandler (DAC) 56 wandelt von der Signalverarbeitungsschaltung 52 zugeführte digitale Musikdaten zu analogen Musiksignalen und stellt daraufhin die gewandelten Musiksignale als Ausgangs-Musiksignale mittels eines vorgegebenen Verstärkers und Lautsprechers zur Verfügung.
  • Das Bedieneinheitsantriebsteil 57 besteht aus einer Treiberschaltung, die den Motor 11 antreibt, der im unten beschriebenen Antriebsmechanismus für das Gerätgehäuse 1 enthalten ist.
  • Das Anzeigeteil 58 setzt sich zusammen aus der Anzeigeeinheit 22 der nachstehend erläuterten Bedieneinheit 2 und einer Steuerungsschaltung dafür; außerdem wird es durch den Process Controller 51 gesteuert, damit es Symbolfolgen anzeigt, die dem Benutzer die Funktionsbedingungen deutlich darstellen.
  • Der Speicher 59 besteht aus einem RAM (Random Access Memory), welches vorgegebene Informationen speichert, die für einen Vorgang zur Rotation der Bedieneinheit genutzt werden.
  • Wird eine beliebige der Bedientasten 21 auf der oben beschriebenen Bedieneinheit 2 hinuntergedrückt, erzeugt das Tasteneintrittsteil 60 ein entsprechendes Signal und führt dieses dem Process Controller 51 zu. Wenn beispielsweise die unter den Bedientasten 21 enthaltene Auswurftaste hinuntergedrückt wird, liefert das Tasteneintrittsteil 60 dem Process Controller 51 ein Signal, welches das Hinunterdrücken der Auswurftaste anzeigt.
  • Der Bedieneinheitsentnahmesensor 61 besteht aus einem vorgegebenen Kontaktsensor, der dem Process Controller 51 ein zuvor festgelegtes Signal zuführt, wenn die Bedieneinheit 2 aus ihrer Halteeinrichtung 3 entfernt wird oder wenn die Bedieneinheit 2 an ihrer Halteeinrichtung 3 angebracht wird.
  • Nachstehend wird nun der Vorgang zur Drehung der Bedieneinheit, der vom oben erwähnten Process Controller 51 im elektronischen Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen vorgenommen wird, mit Blick auf 10 beschrieben. Bei 10 handelt es sich um ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Vorgangs zur Drehung der Bedieneinheit. Dieser Vorgang wird durchgeführt, während die Bedieneinheit 2 an ihrer Halteeinrichtung 3 angebracht ist und sich in der Vorderseitenposition befindet.
  • Zunächst wartet der Process Controller 51, bis die unter den Bedientasten 21 enthaltene Auswurftaste hinuntergedrückt wird (Schritt S11). Spezifischer ausgedrückt, wartet der Process Controller 51, bis der Benutzer einen Befehl eingibt, dass die Bedieneinheit 2, die sich gegenwärtig in der Vorderseitenposition befindet, gedreht werden soll.
  • Wenn der Process Controller 51 feststellt, dass die Auswurftaste hinuntergedrückt wurde, betätigt er das Bedieneinheitsantriebsteil 57, um die Bedieneinheit 2 in die horizontale Position zu drehen (Schritt S12). Insbesondere betätigt der Process Controller 51 das Bedieneinheitsantriebsteil 57, um den Motor 11 anzutreiben, so dass die Halteeinrichtung 3 gedreht wird, bis sich die von ihrer Halteeinrichtung 3 gehalterte Bedieneinrichtung 2 in horizontaler Position befindet, wie in 11(a) dargestellt.
  • Der Process Controller 51 ermittelt, ob sich das Gerät in einem Zustand ohne CD befindet (Schritt S13). Anders ausgedrückt, stellt der Process Controller 51 fest, ob eine CD im Gerät untergebracht ist.
  • Sobald der Process Controller 51 festgestellt hat, dass keine CD untergebracht ist, ermittelt er, ob das Einlegen einer CD erfasst wurde (Schritt S14). Anders ausgedrückt, stellt der Process Controller 51 fest, ob der Benutzer irgendeine CD mittels einer in 11(a) dargestellten Öffnung eingelegt hat.
  • Wenn der Process Controller 51 feststellt, dass das Einlegen einer CD erfasst wurde, wird die eingelegte CD auf einen vorgegebenen Plattenteller geladen, woraufhin die Bedieneinheit 2 in die Vorderseitenposition gedreht wird (Schritt S15). Spezifischer ausgedrückt, dreht der Process Controller 51 die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit, bis sich die von ihrer Halteeinrichtung 3 gehalterte Bedieneinheit 2 in der Vorderseitenposition befindet, wie in 11(b) veranschaulicht. Wenn die Bedieneinheit 2 in der Vorderseitenposition gehalten wird, setzt der Process Controller 51 den Ablauf zum oben beschriebenen Schritt S11 zurück.
  • Wurde in Schritt S14 kein Einlegen einer CD erfasst, ermittelt der Process Controller 51, ob das Entfernen der Bedieneinheit 2 erfasst wurde (Schritt S16). Insbesondere stellt der Process Controller 51 fest, ob ein Signal, das die Entnahme der Bedieneinheit 2 anzeigt, aus dem Bedieneinheitsentnahmesensor 61 erhalten wurde.
  • Ermittelt der Process Controller 51, dass das Entfernen der Bedieneinheit 2 nicht erfasst wurde, setzt er den Ablauf zu Schritt S14 zurück und wiederholt die oben erläuterten Schritte S14 bis S16.
  • Wenn hingegen die Entnahme der Bedieneinheit 2 erfasst wurde, dreht der Process Controller 51 die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit in die Vorderseitenposition (Schritt S17). Spezifischer ausgedrückt, erfasst der Bedieneinheitsentnahmesensor 61 das Entfernen der Bedieneinheit 2, wenn der Benutzer die Schiebetaste 23 verschiebt, um die Bedieneinheit 2 aus deren Halteeinrichtung 3 zu entnehmen, wie aus 12(a) hervorgeht. Der Process Controller 51, der das Entfernen erfasst hat, betätigt das Bedieneinheitsantriebsteil 57, so dass die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit, aus der die Bedieneinheit 2 entfernt wurde, in die Vorderseitenposition gedreht wird, wie in 12(b) gezeigt.
  • Damit wird das Gerät unverfügbar und unvollständig gemacht. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen effizient vor Diebstahl geschützt werden.
  • Von der Vorderseite der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit aus kann die entnommene Bedieneinheit 2, wie 12(c) darstellt, erneut angebracht werden. Insbesondere wird die Flachfeder 32 der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit in die Seitennut 24 in der Bedieneinheit 2 eingepasst, oder der Stift 33 der Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit wird mit der Halterung der Schiebetaste 23 in Eingriff gebracht, so dass die Bedieneinheit 2 in ihrer Halteeinrichtung 3 gehalten wird.
  • Wenn der Process Controller 51 in Schritt S13 ermittelt, dass sich das Gerät nicht in einem Zustand ohne CD befindet (dass eine beliebige CD im Gerät untergebracht ist); wirft er die untergebrachte CD aus und beginnt einen Zeitnahmevorgang (Schritt S18). Spezifischer ausgedrückt, beginnt der Process Controller 51 nach Auswurf der CD, eine zuvor festgelegte Zeit zu nehmen, die erforderlich ist, um die Bedieneinheit 2 in die Rückseitenposition zu drehen.
  • Gleichzeitig mit dem Zeitnahmevorgang stellt der Process Controller 51 fest, ob eine vorgegebene Taste hinuntergedrückt wurde (Schritt S19). Anders ausgedrückt, ermittelt der Process Controller 51, ob der Benutzer einen vorgegebenen Befehl eingegeben hat.
  • Stellt der Process Controller 51 fest, dass die vorgegebene Taste hinuntergedrückt wurde, hält er den Zeitnahmevorgang an und dreht dann die Bedieneinheit 2 in die Vorderseitenposition (Schritt S20). Sobald die Bedieneinheit 2 in die Vorderseitenposition gedreht ist, setzt der Process Controller 51 den Ablauf auf den oben beschriebenen Schritt S11 zurück.
  • Falls der Process Controller 51 in Schritt S19 ermittelt, dass die vorgegebene Taste nicht hinuntergedrückt wurde, stellt er fest, ob die zuvor festgelegte Zeit verstrichen ist (Schritt S21). Anders ausgedrückt, stellt der Process Controller 51 fest, ob die zuvor festgelegte Zeit, die benötigt wird, um die Bedieneinheit 2 zur Rückseitenposition zu drehen, abgelaufen ist.
  • Wenn der Process Controller 51 ermittelt, dass die zuvor festgelegte Zeit nicht verstrichen ist, setzt er den Ablauf auf Schritt S19 zurück und wiederholt die oben erläuterten Schritte S19 bis S21.
  • Stellt der Process Controller 51 hingegen fest, dass die zuvor festgelegte Zeit abgelaufen ist, dreht er die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit in die Rückseitenposition (Schritt S22). Insbesondere betätigt der Process Controller 51 das Bedieneinheitsantriebsteil 57, um die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit in die Rückseitenposition zu drehen, so dass die Bedieneinheit 2 verborgen ist, wie aus 13 ersichtlich.
  • Da die Bedieneinheit 2 verborgen ist, sind Diebe kaum in der Lage, das Gerät selbst zur Verwendung in Fahrzeugen zu finden, und auf diese Weise kann das Gerät wirkungsvoll vor Diebstahl geschützt werden.
  • Bei der Rückseitenposition, wie sie in 13 dargestellt ist, betätigt der Process Controller 51 das Bedieneinheitsantriebsteil 57 erneut, um die Bedieneinheit 2 in die Vorderseitenposition zu drehen, wenn eine vorgegebene Taste vom Benutzer hinuntergedrückt wird.
  • Auf diese Weise lässt sich das oben genannte elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen wirksam vor Diebstahl schützen, da es als Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit fungiert, wenn der Benutzer die Wahl trifft, die Bedieneinheit 2 zu entfernen, und als tarnbares Gerät, wenn sich der Benutzer dazu entscheidet, die Bedieneinheit 2 zu drehen. Deshalb kann das Gerät in Abhängigkeit von der Situation des Benutzers angemessen vor Diebstahl geschützt werden, während eventuelle Nachteile, mit denen das Gerät mit abnehmbarer Bedieneinheit und das tarnbare Gerät behaftet sind, kompensiert werden.
  • Da die Bedieneinheit 2 von ihrer Halteeinrichtung 3 richtig festgehalten wird, indem die Flachfeder 32 in die Seitennut 24 eingepasst wird und indem der Stift 33 in Eingriff mit der Schiebetaste 23 gebracht wird, kann das elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen verhindern, dass sich die Bedieneinheit infolge von Vibrationen bewegt (neigt), wenn ein mit dem Gerät ausgestattetes Fahrzeug auf einer holprigen Straße unterwegs ist.
  • Zwar wird beim Vorgang zur Drehung der Bedieneinheit gemäß der oben erwähnten Ausführungsform die Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit nach Verstreichen einer zuvor festgelegten Zeit in die Rückseitenposition gedreht, aber sie kann auch in Reaktion auf eine vorgegebene Eingabe per Taste in die Rückseitenposition gedreht werden.
  • Obgleich gemäß der oben genannten Ausführungsform im Vorstehenden der Mechanismus zum Entfernen der Bedieneinheit 2 entlang der Mittelnut 25 (z.B. die Schiebetaste 23 und der Stift 33) bei in horizontale Position gedrehter Halteeinrichtung 3 für die Bedieneinheit erläutert wurde, lässt sich die Bedieneinheit 2 in jeder beliebigen Position entnehmen. Beispielsweise kann ein Mechanismus, der die Entfernung der Bedieneinheit 2 in der Vorderseitenposition gestattet, eingesetzt werden, um die Bedieneinheit 2 ohne Drehen ihrer Halteeinrichtung 3 zu entfernen.
  • Obwohl das elektronische Gerät zur Verwendung in Fahrzeugen gemäß der vorgenannten Ausführungsform in der Lage ist, CDs abzuspielen, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform, sondern ist zudem auf einen anderen elektronischen Gerätetyp zur Verwendung in Fahrzeugen anwendbar, der sich nicht nur zur Wiedergabe von CDs, sondern auch von Minidisks (MDs), magnetooptischen Disks (MOs) und DVD-RAMs eignet. Zusätzlich kann die Erfindung noch bei einem weiteren elektronischen Gerätetyp eingesetzt werden, der für SmartMediasTM, MemorySticksTM und andere Medien taugt.
  • Zwar setzt sich der Antriebsmechanismus gemäß der oben erwähnten Ausführungsform aus den Zahnrädern 12a bis 12g und der Armplatte 13 zusammen, aber der Antriebsmechanismus kann ebenso einen beliebigen anderen Aufbau besitzen.
  • INDUSTRIELLE ANDWENDBARKEIT
  • Wie oben dargelegt, kann das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung angemessen und effizient vor Diebstahl geschützt werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Antriebsmechanismus in einem elektronischen Gerät für ein Fahrzeug, dessen Vorderseite ausgerüstet ist mit einer Bedieneinheit (2), die rotierbar ist, der Antriebsmechanismus treibt eine Halteeinrichtung (3) zum lösbaren Haltern der Bedieneinheit (2) an, um sie in einen ersten Zustand zu drehen, wo das Bedienfeld der Bedieneinheit einem Benutzer zugewandt ist, und in einen zweiten Zustand, wo die Rückseite des Bedienfelds dem Benutzer zugewandt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Betätigen des Antriebsmechanismus, um die Halteeinrichtung (3) in eine vorgegebene Position zu drehen, abweichend von dem ersten und dem zweiten Zustand, in der die Bedieneinheit (2) entfernt werden kann; – Erfassen, dass die Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung (3) entfernt wurde; – Antreiben der Halteeinrichtung (3) bis in den ersten Zustand in Reaktion auf die Erfassung der Entfernung der Bedieneinheit aus der Halteeinrichtung; und – Antreiben der Halteeinrichtung (3) bis in den zweiten Zustand, wenn die Entfernung nicht erfasst wurde.
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