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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Fahrzeug montierte
Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung,
die mit einem Steuerfeld ausgerüstet
ist, welches neigbar ist, um eine Einfügeöffnung für ein Aufzeichnungsmedium in
einer vorderen Oberfläche
eines Wiedergabevorrichtungskörpers
abzudecken, und die ferner mit einer Personalcomputerfunktion ausgerüstet ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bei
einer an einem Fahrzeug angebrachten Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung,
beispielsweise bei einem CD-Spieler, ist es allgemein bekannt, eine
derartige Vorrichtung mit einem Motorbetriebenen und neigbaren Steuerfeld
in einer vorderen Oberfläche
des Wiedergabevorrichtungskörpers zu
versehen, um eine Einfügeöffnung für ein Aufzeichnungsmedium
abzudecken. Bei diesem Typ von Vorrichtung ist ein Motor zum Neigen
des Steuerfelds innerhalb des Wiedergabevorrichtungskörpers vorgesehen.
Zusätzlich
ist eine an einem Fahrzeug angebrachte Aufzeichungsmedium-Wiedergabevorrichtung
bekannt, bei der eine neigbare Halterungsplatte in der vorderen
Oberfläche
des Wiedergabevorrichtungskörpers
vorgesehen ist, um die Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung abzudecken, und ein Steuerfeld
entfernbar durch ein Verbindungselement zu der Halterungsplatte
eingepasst ist. Dieser Typ von Vorrichtung ist so konstruiert, dass
dann, wenn der Fahrer des Fahrzeugs das Motorfahrzeug verlässt, das
Steuerfeld entfernt werden kann, um einen Diebstahl zu verhindern.
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In
den vergangenen Jahren bestand eine Tendenz, Typen von Systemen,
wie an einem Fahrzeug montierte Audiosysteme, mit an einem Fahrzeug
angebrachten Navigationssystemen zu kombinieren. Eine Erweiterung
davon ist eine Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung, die in
der Lage ist, verschiedene Arten von Betriebsfunktionen, beispielsweise
eine Personalcomputerfunktion, eine Sicherheit und eine Funkkommunikation,
auszuführen.
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Von
einer an einem Fahrzeug montierten Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion wird erwartet, dass sie eine
Kompakt-Flashkarte (compact flash card) mit beispielsweise einer
Speicherkarte, einer Pager-Empfangskarte und anderen Karten verwendet. Als
Folge der Montage an einem Motorfahrzeug ist eine Verbesserung der
Karten hinsichtlich des Betriebsverhaltens, der Sicherheit, des
Vibrationswiderstands und anderen wesentlich.
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Weil
die Anzahl von Teilen, beispielsweise elektrische Einrichtungen,
in einer derartigen Vorrichtung wesentlich zunimmt, gibt es zusätzlich keinen Platz,
einen Motor zum Neigen eines Steuerfelds in dem Wiedergabevorrichtungskörper vorzusehen.
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Für den Fall
eines Mechanismus zum manuellen Neigen des Steuerfelds wird, nachdem
das Steuerfeld manuell geneigt ist, ein Vorgang wie das Einfügen eines
Aufzeichnungsmediums in den Wiedergabevorrichtungskörper oder
ein Auswerfen des Aufzeichnungsmediums von der Wiedergabevorrichtung
ausgeführt.
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Jedoch
kann in der herkömmlichen
Konstruktion sogar dann, wenn die Halterungsplatte an irgendeine
Position geneigt ist, die Vorrichtung beschädigt werden. Weil das Steuerfeld
leicht entfernbar und z. B. von der Halterungsplatte mitten in dem Auswurfvorgang
einer CD, einer Kassette oder dergleichen entfernt werden kann,
läuft die
CD oder die Kassette, die gerade einen Auswurfvorgang durchläuft, in
dieses Steuerfeld hinein, so dass beide beschädigt werden können.
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Da
die Halterungsplatte mit einer metallischen Platte konstruiert ist,
steht die metallische Platte der Halterungsplatte, wenn das Steuerfeld
von der Halterungsplatte entfernt wird, wenn die Halterungsplatte
in einer geneigten Bedingung ist, vor und somit gibt es eine Möglichkeit,
dass ein Unfall auftreten kann. Z. B. kann der Fahrer verletzt werden,
wenn seine Finger die Halterungsplatte berühren.
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Noch
weiter ist der Vorgang zum Drücken
eines Auswurfschalters zum Auswerfen eines Aufzeichnungsmediums
von dem Wiedergabevorrichtungskörper
mühsam
und die Installation des Auswurfschalters erhöht die Herstellungskosten entsprechend.
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Ferner
kann eine derartige an einem Fahrzeug angebrachte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
die Verwendung einer Starttaste, um die Personalcomputerfunktion
zu betreiben, einer Mayday-Taste, um Informationen über das
Auftreten einer Notfallsituation an einem Sicherheitssystem zu empfangen,
und anderer erfordern. Die Tastenkonfigurationen von diesen Typen
von Tasten müssen
ein hervorragendes Betriebsverhalten aufweisen. Eine Vorrichtung
in Übereinstimmung
mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
EP 0 338 405 A bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demzufolge
ist die vorliegende Erfindung entwickelt worden, um die voranstehend
erwähnten Probleme
zu beseitigen. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine an
einem Fahrzeug angebrachte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
bereit zu stellen, die die Installation eines Motors zum Neigen
eines Steuerfelds in dem Inneren des Wiedergabevorrichtungskörpers und
die Installation eines Auswurfsschalters nicht erfordert, und bei
der die Tastenkonfigurationen von verschiedenen Typen von Tasten
hinsichtlich des Betriebsverhaltens überlegen sind und ein Steuerfeld
von einer Halterungsplatte sicher entfernbar ist, und die weiter
eine sichere und sichergestellte Einfügung und Entfernung eines Aufzeichnungsmediums
sicher stellt.
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Für diesen
Zweck ist in Übereinstimmung
mit einem ersten Aspekt dieser Erfindung eine an einem Fahrzeug
angebrachte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung mit einer
Personalcomputerfunktion vorgesehen, die ein Steuerfeld umfasst,
welches manuell über
einen Neigungsverbindungsmechanismus neigbar und an einer vorderen
Oberfläche
eines Wiedergabevorrichtungskörpers
platziert ist, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung des Wiedergabekörpers abzudecken.
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Diese
Erfindung wird auf einer Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
umgesetzt, die verschiedene Arten von Systemoperationen erlaubt,
z. B. ein Autoradio, eine Navigation, Personalcomputer, Sicherheit
und Funkkommunikation, und zwar auf Grundlage eines Betriebssystems
wie „Windows
CE" (hergestellt
von Microsoft Co., Ltd.).
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In
dieser Wiedergabevorrichtung gibt es keinen Platz zum Installieren
eines Motors zum Neigen eines Steuerfelds im Inneren des Wiedergabevorrichtungskörpers, weil
die Anzahl von Teilen, beispielsweise von elektrischen Einrichtungen,
wesentlich erhöht
ist. Somit wird ein Mechanismus zum manuellen Neigen des Steuerfelds
verwendet, um die Notwendigkeit des Motors zu beseitigen.
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In Übereinstimmung
mit der Erfindung ist eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion vorgesehen, umfassend ein Steuerfeld,
welches manuell über
einen Neigungsverbindungsmechanismus neigbar und an einer vorderen Oberfläche eines
Wiedergabevorrichtungskörpers platziert
ist, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung des Wiedergabevorrichtungskörpers abzudecken,
wobei ein Aufzeichnungsmedium automatisch von dem Wiedergabevorrichtungskörper ausgeworfen
wird, wenn das Steuerfeld an die tiefste Neigungsposition geneigt
ist.
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Für den Fall
einer Verwendung eines Mechanismus zum manuellen Neigen eines Steuerfelds
ist ein Vorgang zum Drücken
eines Auswurfschalters zum Auswerfen eines Aufzeichnungsmediums
von dem Wiedergabevorrichtungskörper
nach manuellem Neigen des Steuerfelds mühsam. Somit wird das Aufzeichnungsmedium
veranlasst, von dem Wiedergabevorrichtungskörper automatisch ausgeworfen zu
werden, wenn das Steuerfeld manuell an die tiefste Neigungsposition
geneigt ist. Dies verbessert das Betriebsverhalten und beseitigt
die Notwendigkeit des Auswurfschalters, so dass die Herstellungskosten
verringbar sind.
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Es
wird eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion vorgesehen, bei der eine Starttaste
zum Betreiben der Personalcomputerfunktion auf einem Steuerfeld
in einer vorderen Oberfläche
eines Wiedergabevorrichtungskörpers platziert
ist, und die Starttaste aus einem festen Abschnitt und einem Eingabeabschnitt,
der positioniert ist, um von dem festen Abschnitt zurückversetzt
zu sein, gebildet ist.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist ohne Bestätigung
der Tastenposition, beispielsweise durch Betrachten des Tastenbetriebs, nachdem
die Tastenposition zuerst durch die Bewegung eines Fingers bestätigt wird,
eine Niederdrückung
des Eingabeabschnitts in einer Weise möglich, dass der Finger in die
Nähe des
festen Abschnitts bewegt wird, so dass der Tastenbetrieb durch eine
blinde Berührung
ohne Veranlassen eines Eingabefehlers oder dergleichen möglich ist.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
ist eine an einem Fahrzeug montiert Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion vorgesehen, bei der eine Mayday-Taste
zum Abgeben von Information über das
Auftreten einer Notfallsituation auf einem Steuerfeld eines Wiedergabevorrichtungskörpers platziert ist,
und die Mayday-Taste an einer Aussparungsposition eines Körpergehäuses des
Steuerfelds angeordnet ist.
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Das
System unter Verwendung dieser Mayday-Taste ist ein Sicherheitssystem
für den
Schutz eines Motorfahrzeugs oder dergleichen. Da in dieser Ausführungsform
die Mayday-Taste an einer Aussparungsposition des Körpergehäuses des
Steuerfelds platziert ist, wird die Mayday-Taste nicht versehentlich
gedrückt,
was eine Fehlfunktion des Sicherheitssystems verhindert.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
ist eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion vorgesehen, umfassend ein Steuerfeld,
welches in einer vorderen Oberfläche
eines Wiedergabevorrichtungskörpers
neigbar ist, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung des Wiedergabevorrichtungskörpers abzudecken, wobei
ein Einfügeabschnitt
für eine
Kompaktflashkarte in der Nähe
des Steuerfelds vorgesehen ist.
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In Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
ist eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion vorgesehen, umfassend ein horizontal
längliches
Steuerfeld, das in einer vorderen Oberfläche eines Wiedergabevorrichtungskörpers neigbar
ist, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung des Wiedergabevorrichtungskörpers abzudecken,
wobei ein Einfügeabschnitt
für eine
Kompaktflashkarte in einem vertikal länglichen Raum in der vorderen
Oberfläche
des Wiedergabevorrichtungskörpers
angrenzend zu dem horizontal länglichen
Steuerfeld vorgesehen ist.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
dieser Erfindung ist eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
mit einer Personalcomputerfunktion vorgesehen, umfassend ein Steuerfeld,
das in einer vorderen Oberfläche
eines Wiedergabevorrichtungskörpers
neigbar ist, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung des Wiedergabevorrichtungskörpers abzudecken,
wobei ein Einfügeabschnitt
für eine
Kompaktflashkarte in der Nähe
der Einfügeöffnung vorgesehen
ist.
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Diese
Wiedergabevorrichtung verwendet eine Kompaktflashkarte, beispielsweise
eine Speicherkarte, eine Pager-Empfangskarte und andere Karten.
Für den
Fall einer Verwendung der Kompaktflashkarte wird bei einer Montage
an einem Motorfahrzeug ein gutes Betriebsverhalten, ein Vibrationswiderstand
und andere Merkmale benötigt.
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Wenn
das Betriebsverhalten betrachtet wird, ist der Kompaktflashkarten-Einfügeabschnitt
in der Nähe
des Steuerfelds in der vorderen Oberfläche des Wiedergabevorrichtungskörpers angeordnet,
da es Grenzen für
den Bereich gibt, in dem der Fahrer in einem Motorfahrzeug arbeitet.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung ist ein Halteelement zum Halten der eingefügten Kompaktflashkarte
in dem Inneren des Einfügeabschnitts
vorgesehen.
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Wenn
Vibrationen eines Motorfahrzeugs berücksichtigt werden, ist in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung das Halteelement innerhalb des Einfügeabschnitts
installiert, um die Kompaktflashkarte zu halten. Dies verbessert
die Kartenhaltekraft, wodurch ein hervorragender Vibrationswiderstand
bereit gestellt wird.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung ist ein Steuerfeld, welches manuell über einen
Neigungsverbindungsmechanismus neigbar ist, in einer vorderen Oberfläche eines
Wiedergabevorrichtungskörpers
vorgesehen, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung abzudecken, und ein
Klickempfindungs-Mechanismus ist vorgesehen, um eine Klickempfindung
bereit zu stellen, wenn das Steuerfeld an eine Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
geneigt ist.
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In Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
dieser Erfindung ist es möglich,
die Notwendigkeit eines Motors zum Neigen des Steuerfelds zu beseitigen,
weil ein Mechanismus zum manuellen Neigen des Steuerfelds verwendet
wird.
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Da
die Klickempfindung erhalten werden kann, wenn das Steuerfeld an
die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition geneigt ist, ist die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
zusätzlich
durch eine Berührung
bestätigbar,
und wenn die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition bestätigt ist
und das Aufzeichnungsmedium eingefügt oder ausgeworfen ist, tritt
die Einfügung
und der Auswurf sicher und mit Sicherheit auf.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung ist eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
vorgesehen, bei der eine Halterungsplatte vorgesehen ist, um neigbar
zu sein, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung in einer vorderen Oberfläche eines
Wiedergabevorrichtungskörpers
abzudecken, und ein Steuerfeld ist entfernbar über ein Verbindungselement
zu der Halterungsplatte eingepasst, wobei das Verbindungselement aus
der Verbindung nur dann gelöst
wird, wenn die Halterungsplatte an eine Verbindungslösungs-Freigabeposition
bewegt ist.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
dieser Erfindung ist das Verbindungselement gebildet aus einem Klauenelement,
das auf der Halteplatte platziert ist, um an dem Steuerfeld entfernbar anzugreifen,
und einem Lösehebel
zum Vorspannen des Klauenelements, der auf dem Wiedergabevorrichtungskörper in
einer Entfernungsrichtung vorgesehen ist, wobei der Lösehebel
das Klauenelement in die Entfernungsrichtung nur dann vorspannt,
wenn die Halterungsplatte an die Verbindungslösungs-Freigabeposition bewegt
ist und eine Klauenelement-Lösetaste
auf dem Steuerfeld gedrückt
ist.
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In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
dieser Erfindung ist die Klauen-Lösetaste mit einem Stab ausgerüstet, wodurch
der Lösehebel druckbar
ist.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung ist die Verbindungslösungs-Freigabeposition eine
Position, an der das Steuerfeld aufrecht steht.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich
näher aus
der folgenden ausführlichen
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang
mit den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Draufsicht, die eine
Ausführungsform
auf eine an einem Fahrzeug montierte Aufzeichungsmedium-Wiedergabevorrichtung
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 einen vorderen Aufriss,
der die gleiche an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
zeigt;
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3 einen Seitenaufriss, der
die gleiche an einem Fahrzeug montierte Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
zeigt;
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4 einen vorderen Aufriss,
der einen Zustand zeigt, bei dem ein Steuerfeld in der gleichen
an einem Fahrzeug montierten Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung
geneigt ist;
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5 einen vorderen Aufriss,
der das Steuerfeld zeigt;
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6 eine Querschnittsansicht,
die eine Starttaste auf dem Steuerfeld zeigt;
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7 eine Querschnittsansicht,
die eine Mayday-Taste auf dem Steuerfeld zeigt;
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8 eine Darstellung eines
Halteelements in einem Einfügeabschnitt
in der gleichen an einem Fahrzeug montierten Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung;
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9A und 9B Darstellungen einer Halterungskonstruktion
für das
Steuerfeld;
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10A und 10B Darstellungen der Halterungskonstruktion
für das
Steuerfeld;
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11A und 11B Darstellungen der Halterungskonstruktion
für das
Steuerfeld;
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12 eine Darstellung einer
Konstruktion eines Auswurfschalters in der gleichen an einem Fahrzeug
montierten Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung;
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13 eine Darstellung einer
Konstruktion zum Erfassen einer Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition in
dem Steuerfeld;
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14 eine Darstellung einer
Konstruktion zum Erfassen einer Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition in
dem Steuerfeld;
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15 eine Darstellung einer
Konstruktion zum Erfassen einer Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition in
dem Steuerfeld;
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16 einen Seitenaufriss,
der ein Verbindungselement in der gleichen an einem Fahrzeug angebrachten
Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung zeigt;
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17 einen Seitenaufriss,
der das Verbindungselement zeigt;
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18 einen Seitenaufriss,
der das Verbindungselement zeigt;
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19 eine Darstellung der
Beziehung zwischen dem Steuerfeld und dem Verbindungselement;
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20 eine Darstellung der
Beziehung zwischen dem Steuerfeld und dem Verbindungselement;
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21 einen vorderen Aufriss,
der eine Ausführungsform
einer Batteriemontagekonstruktion in Übereinstimmung mit dieser Erfindung
zeigt;
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22 eine perspektivische
Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Batteriegehäuse in einer
offenen Bedingung ist;
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23 eine perspektivische
Explosionsansicht, die die Batteriemontagekonstruktion zeigt; und
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24A bis 24C Darstellungen einer anderen Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei 24A eine
Draufsicht ist, die ein Batteriegehäuse zeigt, 24B eine Draufsicht ist, die einen Zustand zeigt,
bei das Batteriegehäuse
auf einem Bügel
montiert ist, und 24C ein
Seitenaufriss ist, der den Zustand zeigt, in dem das Batteriegehäuse auf
dem Bügel
montiert ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
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In
den 1 bis 3 stellt ein Bezugszeichen 1 einen
Wiedergabevorrichtungskörper
(der nachstehend als ein CD-Spieler bezeichnet wird) einer an einem
Fahrzeug montierten Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung mit
einer Personalcomputerfunktion dar. In einer vorderen Oberfläche dieses
CD-Spielers 1 ist ein entfernbares Steuerfeld (welches
nachstehend als ein DCP bezeichnet wird) 3 vorgesehen.
Dieses DCP 3 ist, wie mit einer virtuellen Linie in 3 angezeigt, so ausgebildet,
dass es manuell neigbar ist, um eine Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung 4 des
CD-Spielers 1 abzudecken. In diesen CD-Spieler 1 hinein
wird eine Compact Disc (die nachstehend als eine CD bezeichnet wird) 5 durch
die Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung 4 in einem
Zustand eingefügt,
bei dem das DCP 3 in einer geneigten Bedingung ist, woraufhin
Musik oder dergleichen, die auf der CD aufgezeichnet ist, wiedergegeben
werden kann.
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Wie
in 5 gezeigt ist das
DCP 5, zusätzlich
zu einem Flüssigkeitskristallanzeigeabschnitt 11 und
einer Energietaste 12, mit verschiedenen Typen von Tasten
versehen, beispielsweise einer Eingabetaste 13, einer Hilfe-Taste 15,
einer Starttaste 17, einer Memo-Taste 18, einer
Mayday-Taste 19 und einer Dateneingabetaste 16 für einen
Personalcomputer.
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Der
CD-Spieler 1 speichert ein Allzweck-Betriebssystem (Operating
System „OS"), wie beispielsweise „Windows
CE" (hergestellt
von Microsoft Co., Ltd.), und dieser CD-Spieler 1 ist konstruiert,
um verschiedene Arten von Systemoperationen, beispielsweise ein
Autoradio, eine Navigation, einen Personalcomputer, eine Sicherheit
und eine Funkkommunikation, auf Grundlage des voranstehend erwähnten Betriebssystems
auszuführen.
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Das
voranstehend erwähnte
Betriebssystem startet im Ansprechen auf das Drücken der Starttaste 17 des
DCP 3. Diese Starttaste 17 ist, wie in 6 gezeigt, aus einem festen
Abschnitt 17a und einem Eingabeabschnitt 17b,
der so positioniert ist, dass er von dem festen Abschnitt 17a zurückversetzt
ist, gebildet. Wenn die Tastenposition nicht bestätigt ist,
z. B. durch Betrachten des Tastenbetriebs, ist es demzufolge möglich, nachdem
die Tastenposition in einer Weise bestätigt ist, dass ein Finger auf
den festen Abschnitt 17a verschoben wird, die Niederdrückung des
Eingabeabschnitts 17b durch Bewegen des Fingers nach rechts
unter den festen Abschnitt 17a auszuführen. Somit kann eine fehlerhafte
Eingabe als Folge einer blinden Berührung verhindert werden.
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Nachdem
das voranstehend erwähnte
Betriebssystem startet, werden die verschiedenen Systemoperationen
durch den Betrieb der verschiedenen Tasten möglich.
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Wenn
die Mayday-Taste 19 des DCP 3 gedrückt wird,
startet die Energieversorgung automatisch, unabhängig davon, dass die Energietaste 12 des
CD-Spielers 1 nicht eingeschaltet ist, und das System überträgt Informationen,
die das Auftreten einer Notfallsituation anzeigt, über eine
Funkkommunikation, z. B. zu einem Rettungselement. Dieses System
ist ein Sicherheitssystem für
den Zweck des Schutzes eines Motorfahrzeugs oder dergleichen.
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Somit
wird, wie in 7 gezeigt,
ein Körpergehäuse 9a des
DCP 3 ausgespart, und die Mayday-Taste 19 wird in dieser ausgesparten
Position angebracht, um ein fehlerhaftes Drücken davon zu vermeiden.
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Der
CD-Spieler 1, zu dem eine Personalcomputerfunktion hinzugefügt ist,
verwendet z. B. eine Speicherkarte, eine Pager-Empfangskarte, eine Kompaktflashkarte
und andere Karten. Für
den Fall einer Verwendung dieser Kompaktflashkarte, die an dem Motorfahrzeug
angebracht wird, wird von der Vorrichtung gefordert, ein Betriebsverhalten,
einen Vibrationswiderstand und andere Eigenschaften aufzuweisen.
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In
dieser Ausführungsform
ist, wie in 1 gezeigt,
das DCP 3 horizontal länglich
bzw. verlängert
in einer vorderen Oberfläche
des CD-Spielers 1, und ein Einfügeabschnitt 21 für eine Kompaktflashkarte 12 ist
in einem vertikal länglichen
bzw. verlängerten
Raum in der vorderen Oberfläche
des voranstehend erwähnten
CD-Spielers 1, angrenzend zu dem DCP 3, gebildet.
Dieser Einfügeabschnitt 21 ist in
einer gewünschten
Weise in der Nähe
des DCP 3 im Hinblick auf ein Betriebsverhalten vorgesehen.
Z. B. kann der Einfügeabschnitt 21 auch
in dem Inneren des CD-Spielers 1 vorgesehen sein, das vor
dem Fahrer erscheint, wenn das DCP 3 geneigt ist, d. h.
in der Nähe
der Aufzeichnungsmedium-Einfügeöffnung 4.
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In
diesem Fall bleibt bei der Verwendung einer Pager-Empfangskarte
ein Problem bei der Verarbeitung einer Antenne (nicht gezeigt),
die mit der Pager-Empfangskarte (pager receive card) verbunden ist.
Dies liegt daran, dass beim Herausziehen der Antenne, die mit der
Pager-Empfangskarte verbunden ist, von dem CD-Spieler 1 nach
außen,
Schwierigkeiten auftreten, wenn das DCP 3 ansteigt.
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Da
in dieser Ausführungsform
der Einfügeabschnitt 21 angrenzend
zu dem DCP 3 vorgesehen ist, kann eine Antenne (nicht gezeigt),
die mit der Pager-Empfangskarte verbunden ist, leicht nach außen herausgezogen
werden, wenn die Pager-Empfangskarte in den Einfügeabschnitt 21 eingefügt ist.
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Ferner
ist im allgemeinen der CD-Spieler 1 in einem extrem begrenzten
Platz, beispielsweise einem Armaturenbrett oder einer Konsolenbox
in einem Motorfahrzeug, platziert.
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Demzufolge
ist das Gebiet, das als eine Betriebsebene des CD-Spielers 1 zulässig ist,
extrem beschränkt.
In dieser Ausführungsform
wird das DCP 3, welches horizontal länglich ist, zunächst in
der vorderen Oberfläche
des CD-Spielers 1 vorgesehen und dann wird der Einfügeabschnitt 21 in
einem vertikal länglichen
Raum angrenzend zu dem horizontal länglichen DCP 3 vorgesehen
und deshalb ist sowohl das DCP 3 als auch der Einfügeabschnitt 21 kompakt in
der Betriebsebene mit einer extrem hohen Effizienz aufgenommen.
Demzufolge ist es möglich,
das Betriebsverhalten für
den Fahrer des Motorfahrzeugs zu verbessern.
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In
dem Inneren des Einfügeabschnitts 21 sind
Plattenfedern 31 auf den oberen und unteren Seiten platziert,
wie in 8 gezeigt. Diese
Plattenfedern 31 bilden ein Halteelement zum Halten der eingefügten Kompaktflashkarte 20 von
den oberen und unteren Seiten und sind dafür da, um eine Kartenhalterungskonstruktion
anzubieten, die die Vibrationen eines Motorfahrzeugs aushält. Zusätzlich sind die
Plattenfedern 31 vorzugsweise mit dem Boden gekoppelt.
Er dient als ein Boden, wenn die Pager-Empfangskarte darin eingefügt ist.
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Zweitens
wird nachstehend eine Beschreibung eines Neigungsmechanismus des
DCP 3 beschrieben.
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Wie
in 9A gezeigt, sind
ein Paar von Bügeln 32 fest
an beiden Endabschnitten der vorderen Oberfläche des CD-Spielers 1 befestigt.
Die Bügel 32 weisen
ein längliches
Loch 33 auf und eine Rolle 35 ist lose in dem
länglichen
Loch 33 angebracht und ist ferner mit einer Halterungsplatte 37 des
DCP 3 verbunden.
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Wie
in den 10A und 11A gezeigt, ist diese Halterungsplatte 37 manuell
an eine beliebige Position neigbar, und das DCP 3 ist fest
an der Halterungsplatte 37 befestigt. Bezugszeichen 39 bezeichnet
einen Verbindungshebel und dessen einer Endabschnitt 39a ist
mit der Halterungsplatte 37 verbunden, während der
andere Endabschnitt 39b mit einem festen Abschnitt des
CD-Spielers 1 verbunden ist. Eine Struktur zum Neigen des
DCP 3 bildet einen Neigungsverbindungsmechanismus.
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Ferner,
wie in 9B gezeigt, ist
ein aus Harz gebildeter Block 51 an einem unteren Endabschnitt
des Bügels 32 befestigt,
und ein Haken 53 ist an dem Spitzenabschnitt des Blocks 51 gebildet. Dieser
Haken 53 wird gedrückt,
um so in eine Richtung eines Pfeils durch die Rolle 35 verbreitert
zu werden, wenn das DCP an die Position in 10B geneigt ist, und wenn das DCP 3 an
die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
in 11B gezeigt ist,
verläuft
er über
die Rolle 35 und wird abstoßend gedrückt, um in die Pfeilrichtung
zurück
gebracht zu werden.
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In
diesem Fall kann der Betreiber, der das DCP 3 neigt, eine
Klickempfindung erhalten. Demzufolge bildet der Haken 53 des
Blocks 51 einen Klickempfindungs-Mechanismus.
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Zudem
wirkt dieser Haken 53 des Blocks 51, wenn er einmal
mit der Rolle 35 in Eingriff steht, als ein Widerstand
zu der Rolle 35 danach, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass
sich das DCP 3 zufällig
bewegt, z. B. von der Position in 11B in
die Position in 10B.
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Obwohl
das DCP 3 an der Halterungsplatte 37 angebracht
ist, ist dieses DCP 3 im allgemeinen entfernbar ausgebildet.
Dies ist für
den Zweck gedacht, das DCP 3 diebstahlsicher zu machen,
wenn der Fahrer das Motorfahrzeug verlässt und das DCP 3 kann
von dem Motorfahrzeug entfernt werden. Das DCP weist einen Klauenabschnitt
auf und insoweit der Klauenabschnitt mit einer Öffnung der Halterungsplatte 37 in
Eingriff steht, kann das DCP 3 an der Halterungsplatte 37 durch
einen Berührungsbetrieb
angebracht werden.
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Die
Anbringung oder Entfernung des DCP 3 wird in einem Zustand
durchgeführt,
bei dem das DCP 3 ansteigt, wie in 9A gezeigt. Wenn das DCP 3 in
einem Zustand, in dem es geneigt ist, wie in den 10A und 11A gezeigt,
angebracht oder entfernt wird, erscheint die Halterungsplatte vor
dem CD-Spieler 1,
nachdem das DCP 3 entfernt ist, und wenn ein Finger oder
dergleichen des Fahrers in einen Kontakt mit der Halterungsplatte 37 kommt,
besteht eine Möglichkeit,
dass der Finger des Fahrers verletzt werden kann.
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Für den Fall,
dass das DCP 3 an der Position entfernt wird, die in 9A gezeigt ist, wird die
Klauenlösetaste 25 (siehe 16) gedrückt, woraufhin der Klauenabschnitt
des DCP 3 von einem Eingriff mit der Öffnung der Halterungsplatte 37 freigegeben wird,
so dass das DCP 3 von der Halterungsplatte 37 entfernbar
ist.
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Im
Gegensatz dazu, wenn der Klauenabschnitt des DCP 3 angebracht
wird, wird er mit der Öffnung
der Halterungsplatte 37 in Eingriff gebracht. In diesem
Fall dient der Einfügeabschnitt 21 als
eine Führung.
Insbesondere in einem Zustand, bei dem ein Endabschnitt 3B des
DCP 3 in einen Kontakt mit einem Wandabschnitt 21a des
Einfügeabschnitts 21 gebracht
wird und dadurch geführt
wird, wird der Endabschnitt 3B zunächst gedrückt, so dass der Klauenabschnitt 27 (siehe 1) auf der einen Endabschnittseite 3b mit
der Öffnung 29 der
Halterung 37 in Eingriff gebucht wird, und dann wird der
andere Endabschnitt 3b des DCP 3 so gedrückt, dass
der Klauenabschnitt auf der Seite des anderen Endabschnitts 3c in
Eingriff mit der Öffnung
der Halterungsplatte 37 gebracht wird. Mit anderen Worten, das
DCP 3 ist mit dem Klauenabschnitt 27 versehen, der
in Eingriff mit der Öffnung 29 der
Halterungsplatte 37 steht, die arbeitet, wenn der Endabschnitt
des DCP 3 in einen Kontakt mit dem Einfügeabschnitt 21 gebracht
wird und gedrückt
wird.
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Bei
der Anbringung des DCP 3 ist somit die Anbringung des DCP 3 extrem
einfach, weil es in einem Zustand angebracht wird, in dem es von
dem Wandabschnitt 21a geführt wird.
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Ferner
wird in dieser Ausführungsform,
in 15, das DCP an die
Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
geneigt und eine metallische Nocke 61 ist an der Aufzeichnungsmediumseite
angebracht, d. h. an einem unteren Endabschnitt des Bügels 32,
und die Nocke 61 ist in der rechten Richtung in der Darstellung
durch eine Feder (nicht gezeigt) vorgespannt. Wenn das DCP 3 an
die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
in 15 geneigt wird,
wird die Nocke 61 entgegen der Kraft der Feder in eine
Richtung, die mit einem Pfeil angedeutet ist, mit Hilfe der Rolle 35 gedrückt. Ein
Begrenzungsschalter 63, der an einer Hauptbasisplatte 1a angebracht
ist, ist hinter der Nocke 61 angebracht, und wenn die Nocke 61 in die
Pfeilrichtung gedrückt
ist, wird der Begrenzungsschalter 63 dadurch betrieben,
dass er von einem hinteren Endabschnitt 61a der Nocke 61 gedrückt wird,
so dass die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition durch den Ausgang
davon erfasst wird. Dieser Begrenzungsschalter 63 ist an
der Hauptbasisplatte 1a befestigt, und somit kann die elektrische
Verdrahtung vereinfacht werden. Überdies
stellt der Haken 53 des Blocks 51 eine Klickempfindung
bereit, wenn das DCP 3 geneigt ist, um die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
zu erreichen.
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Selbst
wenn der Aufzeichnungsmedium-Auswurfschalter 5 (siehe 4) gedrückt wird, wird der Auswurf
der CD 5 durch eine nicht gezeigte elektrische Schaltung
nicht ausgeführt,
bis der Begrenzungsschalter 63 die Tatsache entdeckt, dass das
DCP 3 die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition erreicht
hat. Ferner kann in dieser Ausführungsform
der Begrenzungsschalter 63 auf eine beliebige Position
durch die Veränderung
des Hubs der Nocke 61 eingestellt werden. Demzufolge ist
es möglich,
die Begrenzung in dem Ort des Begrenzungsschalters 63 im
Grunde genommen zu beseitigen, und z. B. kann der Begrenzungsschalter 63 an
einer Position entfernt von dem Betriebsmechanismus der Halterungsplatte 37 platziert
werden, und somit kann sich der Freiheitsgrad des Designs verbessern.
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Da
ferner in dieser Ausführungsform
der Mechanismus zum manuellen Neigen des DCP 3 verwendet
wird, ist es im Gegensatz zu dem Stand der Technik möglich, die
Notwendigkeit eines Motors zum Neigen des DCP 3 zu beseitigen.
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Abgesehen
davon, wenn das DCP 3 an die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
geneigt ist, wie in 11B gezeigt,
ist es möglich,
die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition durch eine Berührung zu
bestätigen,
da eine Klickempfindung durch den Haken 53 des Blocks 51 erhalten
werden kann. Weil die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition, die das
DCP 3 einnimmt, in dieser Weise genau bestätigt werden
kann, kann der Begrenzungsschalter 63 (siehe 15) für die Positionserfassung weggelassen werden.
Dies trägt
auch zu der sicheren und gewissenhaften Einfügung und dem sicheren und gewissenhaften
Auswurf der CD 5 bei. Wenn das DCP 3 an die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
geneigt ist, ist es zusätzlich
unmöglich,
den Aufzeichnungsmedium-Auswurfschalter 6 in der Mitte
des Neigungsvorgangs des DCP 3 zu drücken, da der Aufzeichnungsmediumn-Auswurfschalter 6 vor
dem CD-Spieler 1 erscheint, wie in 4 gezeigt. Demzufolge trägt auch
dies zu einer sicheren und gewissenhaften Einfügung und einem sicheren und
gewissenhaften Auswurf der CD 5 bei.
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Wenn
das DCP 3 an die geneigte Position geneigt ist, die in 11A gezeigt ist, und weiter nach
unten gedrückt
wird, um die tiefste geneigte Position zu erreichen, wie in 12 gezeigt, dreht in einer
anderen Ausführungsform
ein Hebel 41 einer Halterungsplatte 37 einen Anschlag 43,
der über
einen Stift 42 mit einem festen Abschnitt des CD-Spielers 1 verbunden
ist, und ein Begrenzungsschalter 45 wird durch den Anschlag 43 in
Betrieb genommen, um einen Auswurfmotor (nicht gezeigt) für die CD 5 zu
betreiben.
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Für den Fall
einer Verwendung eines Mechanismus zum manuellen Neigen des DCP 3 besteht somit
keine Notwendigkeit, den Auswurfschalter zu drücken, nachdem das DCP 3 manuell
geneigt ist, was das Betriebsverhalten verbessert und die Kosten verringert,
weil der Auswurfschalter für
die CD 5 weggelassen werden kann.
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Als
nächstes
folgt eine Beschreibung einer Konstruktion für die Verbindung zwischen dem
DCP 3 und der Halterungsplatte 37.
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Das
DCP 3 und die Halterungsplatte 37 sind über ein
Verbindungselement miteinander entfernbar verbunden. Dies ist dafür vorgesehen,
um dem DCP 3 zu ermöglichen,
von einem Motorfahrzeug für
die Diebstahlsicherung des DCP 3 herausgenommen zu werden,
wenn der Fahrer von dem Motorfahrzeug weggeht. Das voranstehend
erwähnte
Verbindungselement ist auf beiden Endabschnitten des DCP 3 in dessen
longitudinaler Richtung platziert. Das Verbindungselement auf der
einen Endabschnittseite ist, wie in 1 gezeigt,
aus einem Klauenabschnitt 27, der auf dem einen Endabschnitt 3b des
DCP 3 platziert ist, und einer Öffnung 29, die mit
dem Klauenabschnitt 27 in Eingriff gebracht werden soll,
gebildet. Diese Öffnung 29 ist
in der Halterungsplatte 37 gebildet.
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Das
Verbindungselement auf der Seite des anderen Endabschnitts 3c des
DCP 3 ist, wie in 16 gezeigt,
aus einem Lösehaken
(Klauenelement) 51, der auf der Halterungsplatte 37 angeordnet ist,
und einem Lösehebel 53,
der auf einem festen Abschnitt des CD-Spielers 1 platziert
ist, gebildet.
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Wie
in 19 gezeigt, ist der
Lösehaken 51 mit
einem Paar von Hakenabschnitten 51b, die an oberen und
unteren Seiten von ihrem Hakenkörper 51a angeordnet
sind, ausgerüstet,
und die Hakenabschnitte 51b sind in der Lage, einen Eingriff
mit der entsprechenden Öffnung 55 (siehe 20) des DCP 3 einzugehen.
Ferner, wie in 20 gezeigt,
lässt sich
der Lösehaken
51 um einen Stift 54, der an der Halterungsplatte 37 befestigt
ist, drehen und wird durch eine Feder (nicht gezeigt) in der Darstellung
zu der normalen Zeit in die Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt.
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Wie
in 16 gezeigt, lässt sich
der Lösehebel
53 um einen Stift 57 drehen und wird durch eine Feder (nicht
gezeigt) in der Darstellung in die Uhrzeigerrichtung normalerweise
vorgespannt. Wenn er an eine Position (Verbindungslösung-Freigabeposition) in 16 bewegt wird, an der die
Halterungsplatte 37 ansteigt, kommt ein unterer Endabschnitt 53a des
Lösehebels 53 in
einen Kontakt mit dem Hakenkörper 51a des
Lösehakens 51 und
ein oberer Endabschnitt 53b davon steht an einem oberen
Abschnitt des CD-Spielers 1 vor,
um in einen Kontakt mit einem Stab 59 zu kommen, der mit
einer Klauenlösetaste 25 (siehe 4) des DCP 3 verbunden
ist.
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Für den Fall,
dass das DCP 3 auf der Halterungsplatte 37 montiert
ist, wie in 1 gezeigt,
in einem Zustand, bei dem der eine Endabschnitt 3b des DCP 3 in
Kontakt mit dem Wandabschnitt 21a des Einfügeabschnitts 21 gebracht
ist, um geführt
zu werden, wird in dieser Ausführungsform
zunächst
der eine Endabschnitt 3b so gedrückt, dass der Klauenabschnitt 27 auf
der Seite des einen Endabschnitts 3b des DCP 3 mit
der Öffnung 29 der
Halterungsplatte 37 in Eingriff gebracht wird. Danach,
wie in 20 gezeigt, wird
die Seite des anderen Endabschnitts 3c des DCP 3 in
eine Richtung gedrückt,
die mit einem Pfeil A angedeutet wird. Wenn sie in die Richtung
des Pfeils A gedrückt
wird, drückt
eine äußere Wand 55a der Öffnung 55
des DCP 3 den Hakenabschnitt 51b entgegen einer
Kraft einer Feder (nicht gezeigt) in die Uhrzeigerrichtung in der
Darstellung und zieht diesen zurück,
und zu der Zeit, zu der der DCP 3 an eine vorgegebene Position
gedrückt
wird, trennt der Hakenabschnitt 51b sich von der äußeren Wand 55a,
und der Hakenabschnitt 51b wird in der Darstellung in der Gegenuhrzeigerrichtung
durch die Kraft der Feder vorgespannt, um mit der Öffnung 55 in
Eingriff gebracht zu werden.
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Für den Fall,
dass der DCP 3 von der Halterungsplatte 37 entfernt
wird, wird andererseits zunächst
die Halterungsplatte 37 an die Anstiegsposition (Verbindungslösungs-Freigabeposition)
gebracht, die in 15 gezeigt
ist, und die Klauenlösungs-Taste 25 (siehe 4) des DCP 3 wird
gedrückt.
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Daraufhin
wird, wie in 17 gezeigt,
der mit der Klauenlösetaste 25 verbundene
Stab 59 in die linke Richtung in der Darstellung bewegt,
und der obere Endabschnitt 53b des Lösehebels 53 wird gedrückt, so
dass der untere Endabschnitt 53a des gleichen Lösehebels 53 in
der Uhrzeigerrichtung in der Darstellung gedreht wird.
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Wie
in den 19 oder 20 gezeigt, drückt dieser
untere Endabschnitt 53a ein Andruckschnitt 51c des
Freigabehakens 51 von einer Richtung, die mit einem Pfeil
B angedeutet wird, und ein Hakenabschnitt 51b des Lösehakens 51 wird
entgegen der Federkraft in die Uhrzeigerrichtung in der Darstellung vorgespannt,
woraufhin der Hakenabschnitt 51b auf der Seite des anderen
Endabschnitts 3c des DCP 3 von der Öffnung 55 ausgerückt wird.
In diesem Fall, gleichzeitig mit der Entfernung des Hakenabschnitts 5b,
wird die Seite des anderen Endabschnitts 3c des DCP 3 durch
eine Feder (nicht gezeigt), die zwischen der Halterungsplatte 37 und
dem DCP 3 angeordnet ist, herausgedrückt, um von der Halterungsplatte 37 beträchtlich
getrennt zu werden. Wenn diese Seite des anderen Endabschnitts 3c gehalten
und getrennt wird, wird demzufolge der Eingriff des Klauenabschnitts 27 auf
der Seite des einen Endabschnitts 3b leicht erreicht.
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Nur
wenn die Halterungsplatte 37 an die Anstiegsposition (Verbindungslösungs-Freigabeposition)
bewegt ist, die in 16 gezeigt
ist, und die Klauenlösetaste 25 (siehe 4) des DCP 3 gedrückt ist,
wird in dieser Ausführungsform
der Lösehaken 51 in
die Entfernungsrichtung vorgespannt. Sogar dann, wenn die Klauenlösetaste 25 an
die Position gedrückt
wird, an der die Halterungsplatte 37 geneigt wird, drückt z. B.,
wie in 18 gezeigt, der Stab 59 den
Freigabehebel 53 nicht und bewegt diesen nicht. Demzufolge
wird der Freigabehaken 51 nicht in die Entfernungsrichtung
vorgespannt.
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Da
das DCP 3 nicht an der Position entfernt werden kann, an
der die Halterungsplatte 37 geneigt ist, kann somit das
DCP 3 mitten in dem Betrieb eines Auswurfs der CD 5 oder
einer Kassette nicht von der Halterungsplatte 37 entfernt
werden. Da die CD 5 oder die Kassette nicht in das DCP 3 während des Auswurfbetriebs
hineingehen kann, kann demzufolge die Beschädigung des DCP 3,
der CD 5, der Kassette und anderen verhindert werden.
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Da
ferner das DCP 3 von der Halterungsplatte 37 nicht
in einem Zustand entfernt werden kann, bei dem die Halterungsplatte 37 geneigt
ist, steht ferner die aus einer Metallplatte gebildete Halterungsplatte 37 nicht
vor den Passagieren vor, was somit die Sicherheit verbessert.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ferner nachstehend eine Beschreibung
einer Ausführungsform
einer Konstruktion zum Montieren einer Batterie angegeben.
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In 21 bezeichnet das Bezugszeichen 71 einen
Blackbox-Tuner (was eine Steuereinheit ist; die nachstehend als
ein Tuner bezeichnet werden wird), der unter einem Sitz 72 in
einem Motorfahrzeug installiert ist. Dieser Tuner 71 ist
mit einer Aufzeichnungsmedium-Wiedergabevorrichtung (z. B. einem CD-Spieler,
der nicht gezeigt ist), die auf einem Armaturenbrett, einer Konsolenbox
oder dergleichen in dem Motorfahrzeug angebracht ist, verbunden.
Eine Energieversorgung für
diesen CD-Spieler ist eine Hauptbatterie für das Motorfahrzeug.
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Eine
Subbatterie (die nachstehend als eine Batterie bezeichnet werden
wird), die von der Hauptbatterie geladen werden soll, ist in einem
Energieversorgungspfad platziert, der sich von der Hauptbatterie
erstreckt. Diese Batterie ist für
eine vorübergehende
Erhöhung
einer Energieversorgungsspannung zu dem CD-Spieler vorgesehen, wenn
die Spannung der Hauptbatterie abfällt, z. B. beim Starten der
Maschine.
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Wie
in 22 gezeigt, ist die
mit 73 bezeichnete Batterie in einem Batteriegehäuse 75 aufgenommen.
Dieses Batteriegehäuse 75 ist
mit einem Gehäusekörper 77 und
einer Abdeckung 81, die geöffnet und geschlossen werden
kann, ausgerüstet und über ein
Gelenk 79, welches aus einem dünnen Harz gebildet ist, mit
dem Gehäusekörper 77 verbunden,
und vorstehende Elemente 91, 93 sind integral auf
beiden Endabschnitten des Gehäusekörpers 77 bzw.
beiden Endabschnitten der Abdeckung 81 gebildet. Das Bezugszeichen 97 zeigt
ein Ladungsschaltungssubstrat für
die Batterie 73, die in einer Ausnehmung 77a des
Gehäusekörpers 77 eingebracht
ist, um darin eingepasst zu werden.
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Von
dem aus Harz gebildeten Batteriegehäuse 75, wie in 23 gezeigt, erstreckt sich
eine Zuführerleitung 83 und
ist über
einen Verbindung 85 mit einer Steuerschaltung (nicht gezeigt)
des Blackbox-Tuners 71 verbunden.
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Ein
aus einer metallischen Platte gebildeter Bügel 101, der in eine
U-ähnliche
Konfiguration gebogen ist, ist fest über Schrauben 89 an
dem Blackbox-Tuner 71 befestigt und jeder von beiden Armen 103 des
Bügels 101 weist
eine Ausnehmung 105 auf, die gebildet ist, um die voranstehend
erwähnten
vorstehenden Elemente 91, 93 aufzunehmen.
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Somit
ist das Batteriegehäuse 75 an
dem Blackbox-Tuner 72 in einer Weise befestigt, so dass die
vorstehenden Elemente, 91, 93 in den Ausnehmungen 105 des
Bügels 101 an
dem Blackbox-Tuner 71 befestigt angebracht sind. Wenn das
Batteriegehäuse 75 an
dem Blackbox-Tuner 71 angebracht ist, gibt es in dieser
Weise, im Gegensatz zu dem Stand der Technik, keine Notwendigkeit,
Schrauben zu verwenden (d. h. schraubenlos), so dass die Batterie 75 leicht
befestigt werden kann.
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In
Fällen,
bei denen der Blackbox-Tuner 71 unter dem Beifahrersitz 72 oder
dergleichen (siehe 21)
gelegt wird, ist es insbesondere möglich, die Batterie 73 einfach
durch eine Neue zu ersetzen, da das Batteriegehäuse 75 leicht an dem
Blackbox-Tuner 71 durch einen einfachen Berührungsbetrieb ohne
die Verwendung von Schrauben angebracht und davon entfernt werden
kann.
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Die 24a bis 24c sind Darstellungen einer anderen
Ausführungsform.
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In
dieser Ausführungsform
sind zusätzlich
zu den voranstehend erwähnten
vorstehenden Elementen 91, 93 ein Paar von Plattenfeder-artigen
Verriegelungselementen 111 integral (einstückig) auf
dem Batteriegehäuse 75 gebildet.
Ferner sind Öffnungen 113,
die in die Verriegelungselemente 111 eingreifen, um eine
Verriegelung miteinander eingehen zu können, in dem Bügel 101 gebildet.
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Obwohl
die Konstruktion, bei der die vorstehenden Elemente 91, 93 mit
den Ausnehmungen 105 des Bügels 101 in Eingriff
gebracht sind, verwendet wird, ist es bei der voranstehend beschriebenen
Ausführungsform
für den
Fall, dass sie an einer Position oder einem Abschnitt verwendet
wird, an der/an dem eine Möglichkeit
besteht, dass die vorstehenden Elemente 91, 93 aus
den Ausnehmungen 105 als Folge von Vibrationen des Motorfahrzeugs
oder dergleichen herauskommen, wünschenswert,
eine Konstruktion zu verwenden, bei der die Verriegelungselemente 111 mit
den Öffnungen 115 in
Eingriff gebracht sind, um in der Lage zu sein, eine Verriegelung
auszuführen.
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Obwohl
diese Erfindung auf Grundlage der voranstehend beschriebenen Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht so beschränkt. Für den Fall
einer Befestigung des Batteriegehäuses 75, gemäß dieser
Ausführungsform,
durch die Verwendung des Bügels 101,
kann das Batteriegehäuse 75 an
irgendeine Position wie einem festen Abschnitt des Motorfahrzeugs
und einer anderen Steuereinheit in der sogenannten schraubenlosen Bedingung
befestigt werden.
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Obwohl
bei der Beschreibung der Ausführungsform
das Paar von vorstehenden Elementen 91, 93 zusammen
in eine Ausnehmung 105 des Bügels 101 eingebracht
sind, ist diese Anordnung zusätzlich
nicht auf eine einzelne Ausnehmung beschränkt, und es ist auch möglich, zwei
oder mehr Ausnehmungen zu verwenden.
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Wegen
der Verwendung des Mechanismus, bei dem ein Steuerfeld manuell geneigt
wird, ist gemäß des ersten
Aspekts diese Erfindung in einer geeigneten Weise auf eine Aufzeichnungsmedium-Aufzeichnungsvorrichtung
für den
Fall angewendet, bei dem die Anzahl von Teilen, wie elektrische
Einrichtungen, wesentlich ansteigt, so dass kein Platz zum Platzieren
eines Neigungsmotors vorhanden ist.
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Da
ein Aufzeichnungsmedium von einem Wiedergabevorrichtungskörper automatisch
ausgeworfen wird, wenn ein Steuerfeld manuell an die tiefste Position
geneigt ist, verbessert sich in Übereinstimmung
mit dem zweiten Aspekt dieser Erfindung das Betriebsverhalten und
ein Auswurfschalter kann weggelassen werden, was die Herstellungskosten verringert.
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Ohne
Bestätigen
einer Tastenposition, beispielsweise durch eine Betrachtung eines
Tastenbetriebs, ist in Übereinstimmung
mit dem dritten Aspekt dieser Erfindung eine Niederdrückung eines
Eingabeabschnitts in einer Weise möglich, dass ein Finger an einen
festen Abschnitt bewegt wird, um die Tastenposition zu bestätigen, und
danach herum an die feste Position verschoben wird, und deshalb
ist es möglich,
eine Eingabe oder dergleichen fälschlicherweise,
obwohl durch eine blinde Berührung
ausgeführt,
zu vermeiden.
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Da
in Übereinstimmung
mit dem vierten Aspekt dieser Erfindung eine Mayday-Taste in einer Aussparungsposition
eines Körpergehäuses eines Steuerfelds
angeordnet ist, kann diese Mayday-Taste (Notfall-Taste) nicht leicht
fälschlicherweise
gedrückt werden,
was die Fehlfunktion eines Sicherheitssystems vermeidet.
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Da
in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung ein Einfügeabschnitt
für eine
Kompaktflashkarte in der Nähe
eines Steuerfelds vorgesehen ist, verbessert sich das Betriebsverhalten
bei einer Einfügung und
einem Auswurf der karte.
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Noch
weiter ist ein Halteelement zum Halten der Kompaktflashkarte in
dem Einfügeabschnitt
vorgesehen, was die Kartenhaltekraft verbessert und einen hervorragenden
Vibrationswiderstand bereit stellt.
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Als
Folge der Verwendung eines Mechanismus zum manuellen Neigen eines
Steuerfelds kann in dem ersten Aspekt dieser Erfindung ein Motor
zum Neigen des Steuerfelds weggelassen werden. Da zusätzlich eine
Klickempfindung bzw. Klickwahrnehmung erhalten werden kann, wenn
das Steuerfeld an eine Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition geneigt wird,
kann die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
durch eine Berührung
bestätigt
werden, und wenn die Einfügung
oder der Auswurf des Aufzeichnungsmediums nach der Bestätigung der
Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition durchgeführt wird, kann die Einfügung oder
der Auswurf sicher und mit Gewissheit erzielt werden.
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Da
in dem zweiten Aspekt dieser Erfindung ein Aufzeichnungsmedium-Auswurfschalter
vor einem Wiedergabevorrichtungsgehäuse erscheint, um druckbar
zu sein, wenn ein Steuerfeld an die Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
geneigt ist, ist es möglich
zu verhindern, dass der Aufzeichnungsmedium-Auswurfschalter in der
Mitte der Neigung des Steuerfelds gedrückt wird.
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Wenn
in dem dritten Aspekt dieser Erfindung ein Erfassungssensor eine
Aufzeichnungsmedium-Auswurfposition
erfasst, die ein Steuerfeld erreicht, wird das Aufzeichnungsmedium
sogar dann, wenn ein Aufzeichnungsmedium-Auswurfschalter gedrückt wird,
nicht ausgeworfen, so dass die Sicherheit bei der Einfügung und
dem Auswurf des Aufzeichnungsmediums verbessert wird.
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Der
vierte Aspekt dieser Erfindung kann sämtliche Effekte der ersten
bis dritten Aspekte bereit stellen.
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Da
ferner in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung die Freigabe eines Verbindungselements von einer
Verbindung nur dann möglich
wird, wenn eine Halterungsplatte an eine Verbindungsloslösungs-Freigabeposition
verschoben wird, kann das Verbindungselement aus der Verbindung
an anderen Positionen als dieser nicht gelöst werden. Demzufolge kann
ein Steuerfeld von der Halterungsplatte z. B. nicht in der Mitte
eines Auswurfvorgangs eines Aufzeichnungsmediums entfernt werden
und somit geht das Aufzeichnungsmedium nicht in das Steuerfeld während des
Auswurfbetriebs, so dass die Beschädigungen an dem Steuerfeld
und dem Aufzeichnungsmedium verhindert werden.
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Da
zusätzlich
das Steuerfeld nicht von der Halterungsplatte entfernt werden kann,
wenn z. B. die Halterungsplatte in einer geneigten Bedingung ist,
tritt die Vorstehung von nur der Halterungsplatte vor den Passagieren
nicht auf, was die Sicherheit verbessert.
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Da
abgesehen davon in dieser Erfindung vorstehende Elemente, die auf
einem Gehäusekörper eines
Batteriegehäuses
gebildet sind, und eine Abdeckung, die geöffnet und geschlossen werden kann,
in einer Ausnehmung eines Bügels
eingepasst sind, so dass das Batteriegehäuse fixiert ist, wird eine sogenannte
schraubenlose Befestigung möglich,
um die Ersetzung einer Batterie zu vereinfachen.